Stresstesting. Eine Einführung. Tatyana Gorodinskiy, Universität Kassel

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1 Stresstesting Eine Einführung Tatyana Gorodinskiy, Universität Kassel

2 Einführende Themen Betriebswirtschaftliche Anforderungen Aufsichtsrechtliche Anforderungen In diesem Vortrag ist das Ziel,. einen Überblick über betriebswirtschaftliche und aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen von Stresstests zu geben. Im Weiteren sollen die Stresstests für Risikoarten anhand von Beispielen transparent gemacht werden. Stresstesting Seite 2

3 Wozu Stresstesting? - der betriebswirtschaftliche Sinn Mit Hilfe des Stresstestings soll vor allem Verständnis bezüglich des zukünftigen Handelns eines Kreditinstitutes im Extremfall geschaffen werden, indem die kreditinstituteigenen Portfolien gestresst und die Wirkungen von seltenen negativen Stressszenarien auf die Portfolien analysiert werden. Wissen bezüglich der eigenen Risikoposition (des eigenen Risikoprofils) aufbauen Fehler durch mangelndes Verständnis vermeiden Modellannahmen hinterfragen (Stresstests der modellinduzierten Risikofaktoren) Quantifizierung des Modellrisikos Ergänzung der objektiven Sichtweise der Modelle durch subjektive Überlegungen Ausloten von Steuerungsmöglichkeiten innerhalb von Stresssituationen Risikobegrenzung durch aktiven Aufbau von Gegenpositionen Minimierung der maximalen Verluste Stresstesting Seite 3

4 Wie sollen Tests durchgeführt werden? Stresstests sind so auszurichten, dass sie zur Entscheidungsunterstützung genutzt werden können Eine angemessene Dokumentation der Stresstests ist vorzunehmen Stresstests sind geeignet zu kommunizieren Die Ergebnisse von Stresstests sollten Reproduzierbarkeit gewährleisten Alle wesentlichen Eingangs- und Basisparameter sollten im Rahmen von Stresstests auf ihre Eignung als zu stressende Variablen untersucht werden Stresstesting Seite 4

5 Arten von Stresstests Stresstests Univariate Tests Multivariate Tests Sensitivitätsanalysen Wie ändert sich der Zielwert, wenn einzelne Risikofaktoren variieren? Portfolioindividuelle Verfahren Standardisierte Verfahren Szenarioanalysen Wie ändert sich der Zielwert, wenn es zu simultanen Veränderungen mehrerer Risikofaktoren kommt? Historische Szenarien Hypothetische Szenarien Hybridszenarien Stresstesting Seite 5

6 Sensitivitätsanalysen Beispiele für standardisierte Sensitivitätsanalysen Parallelverschiebung der Zins-Strukturkurve um 100 Basispunkte Veränderung der Steigung der Zins-Strukturkurve um 25 Basispunkte Variation des 3-Monats-Zinssatzes um 20% Erhöhung/Reduzierung der Volatilitäten um 20% bezogen auf das übliche Niveau Erhöhung/Reduzierung von Swap-Spreads um 20 Basispunkte Basel II Ausreißerkriterium Verschlechterung aller Ratings um 2 Stufen Erhöhung der Ausfallwahrscheinlichkeiten um x% Verminderung der Einbringungsquoten um x% Stresstesting Seite 6

7 Sensitivitätsanalysen Beispiele für portfolioindividuelle Sensitivitätsanalysen Veränderung der Zinsspanne / des VaR bei Veränderung des individuellen Zinsbuch Cashflows Veränderung der Zinsspanne bei massiver Umschichtung von Tagesgeldkonten in Sparbriefe Veränderung der Zinsspanne diesen Jahres bei Eintritt des vermögensorientierten, individuellen VaR Veränderung des VaR bei Veränderung der Ratingstruktur Stresstesting Seite 7

8 Szenarioanalysen Beispiele für historische Szenarioanalysen Verhalten eines ehemaligen Portfolios beim Eintreten historischer Stressereignisse nachvollziehen und die Schlussfolgerung auf aktuelle Portfolien übertragen Bestimmung des gemeinsamen Verhalten historischer Variablen und direkte Ableitung von Szenarien auf dieser Basis Stresstesting Seite 8

9 Szenarioanalysen Anwendung hypothetischer Szenarioanalysen: Bei geringer Bedeutsamkeit historischer Ereignisse für den betrachteten Zusammenhang Worst-Case-Szenarien (alle Risikofaktoren werden größten historischen Veränderungen unterworfen) Selektionsszenarien (nur bestimmte Risikofaktoren werden ausgewählt) antizipative Szenarien für Stressereignisse, die noch nicht beobachtet wurden oder denen eine besondere Bedeutung beigemessen wird. Stresstesting Seite 9

10 Szenarioanalysen Anwendung von Hybridszenarien: historische Entwicklungen der Risikofaktoren werden genutzt und frei kombiniert um neue Szenarien zu gestalten Das Risikomanagement kann nach eigenem Ermessen Szenarien zusammenstellen, beachtet dabei aber vergangene Entwicklungen um einen Realitätsbezug herzustellen. Stresstesting Seite 10

11 Stresstesting Betriebswirtschaftliche Anforderungen Aufsichtsrechtliche Anforderungen Stresstesting Seite 11

12 Aufsichtliche Rahmenüberlegungen In ihren unterschiedlichen Ausgestaltungen geben Stresstests dem Anwender ein Mittel an die Hand, Modellannahmen zu hinterfragen, um so bestimmte Aspekte des Modellrisikos zu quantifizieren. [...] Nicht selten werden Stresstests benützt, um der Maxime des gesunden Menschenverstandes zu genügen. [...] Im Zentrum vieler Anwendungen von Stresstest steht der Risikomanagementprozess, welcher in die Teilprozesse der Risikoidentifikation,- messung, -kontrolle und der Risikosteuerung zerfällt. Der interessierende Parameter ist dann also das Risiko. Entsprechend der Struktur von Prozessen können die Inputs dieser Teilprozesse als zu stressende Variablen dienen. Die Praxis der Institute kennt hierzu Szenarioanalysen oder variiert Inputparameter wie Korrelationen oder Volatilitäten. Seltener, aber umso wichtiger sind Stresstests, die darauf fokussieren, ob unter der Bedingung von Stress-Szenarios für ein Institut noch geeignete Steuerungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Hierbei wird die Risikosteuerung gestresst. Dr. h.c. Gerhard Stahl, BaFin, Leitender Regierungsdirektor der Gruppe Q RM, zitiert nach: Stresstests in Banken, Schäffer Poeschel, 2006 Stresstesting Seite 12

13 Aufsichtsrechtliche Anforderungen im chronologischen Verlauf 2004 Basel II 2006 Sichtweise der BaFin C-EBS Papier 2007 BaFin: Kommentierung zu den MaRisk 2009 BCBS: Principles for sound stress testing practices and supervision BaFin: Der neue MaRisk Entwurf Stresstesting Seite 13

14 Anforderungen aus Basel II (2004) In Textziffer 726 wird verlangt, dass Banken über ein Verfahren zur Beurteilung einer angemessenen Eigenkapitalaustattung unter Berücksichtigung von Stresstests verfügen sollen. Die Stresstests sollen vorausschauend sein und die möglichen negativen Veränderungen von Marktkonditionen abbilden. Stresstesting Seite 14

15 Sichtweise der BaFin (2006) Stresstests sind ein wesentlicher Bestandteil des Risikomanagement- und - controllingsystems einer Bank. Die damit erzielten Ergebnisse sollen unter anderem Auskunft darüber geben, wie sich die Risiken eines Portfolios bei ungünstigen Marktbedingungen entwickeln können. Stresstests lassen somit immer auch auf die Risikotragfähigkeit einer Bank schließen [...] Stresstests spielen unter Basel II sowohl für die Mindesteigenkapitalanforderungen der Säule 1 als auch für den bankaufsichtlichen Überprüfungsprozess SRP in Säule 2 eine wichtige Rolle. [...] Die BaFin hat die Stresstest-Verfahren in ihren Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) näher ausgeführt. Danach sollen Banken bei der Analyse ihrer Risikotragfähigkeit regelmäßig angemessene Szenariobetrachtungen hinsichtlich der berücksichtigten Risiken anstellen. Für diese Stresstests im Rahmen des SRP hat das Committee of European Banking Supervisors (CEBS) zudem technische Hinweise veröffentlicht. Jahresbericht der BaFin 2006 Stresstesting Seite 15

16 Rahmenvorgaben des C-EBS (2006) Das Committee of European Banking Supervisors berät die Europäische Kommission bezüglich bankenpolitischer Themen und treibt die Zusammenarbeit und Annäherung der Bankenaufsicht innerhalb der Europäischen Union voran. In diesem Zusammenhang sind unter dem Titel Technical aspects of stress testing under the supervisory review process CP 12 die folgenden Richtlinien zur Charakteristik, Verwendung, Häufigkeit und Kalibrierung von Stresstests veröffentlich. Stresstesting Seite 16

17 C-EBS: Technical aspects of stress testing under the supervisory review process CP 12 (2006) Definition: Stresstesting ist eine Technik des Risikomanagements um potentielle Effekte auf die institutsspezifische finanzielle Lage unter speziellen Ereignissen und/oder Schwankungen finanzieller Variablen zu quantifizieren. Verwendung von Stresstests: - als Diagnose-Werkzeug - Als zukunftsweisende Analyse - Stresstests sind für jedes Institute erforderlich unabhängig von der Größe Die wichtigsten Aspekte für Stresstests: - Unabhängige und eigenständige Abschätzung möglicher Schwächen und Angriffsflächen - Abdeckung aller Hauptbereiche in denen das Institut beachtenswerte Risiken hat - Verständnis und umfassende Beachtung der eigenen Portfoliozusammenstellung - Überprüfung der externen, für das Institut relevanten Marktsituation Stresstesting Seite 17

18 C-EBS: Technical aspects of stress testing under the supervisory review process CP 12 (2006) Die in Stresstests genutzten Annahmen sollten auf außergewöhnlichen, aber plausiblen Ereignissen beruhen dem Risiko-Appetit des Instituts entsprechen Tests mit verschiedenen Abstufungen der Variablen und Eintrittswahrscheinlichkeiten durchführen darstellen können, wie stark zukünftige Profite/Verluste das Kapital beeinflussen Häufigkeit und Zeithorizont von Stresstests Häufigkeit und Zeithorizont von Stresstests werden im Rahmen des CEBS-Konsultationspapiers nicht direkt, sondern mittels Anhaltspunkten die den zeitlichen Rahmen und die Häufigkeit von Stresstests bestimmen, geregelt. Der Vorstand trägt die Verantwortung für die Durchführung der Stresstests. Stresstesting Seite 18

19 Bisherige Anforderungen der MaRisk AT Risikosteuerungs- und controllingprozesse Laut AT (Risikosteuerungs- und controllingprozesse) sind für die im Rahmen der Risikotragfähigkeit berücksichtigten Risiken [..] regelmäßig angemessene Szenariobetrachtungen anzustellen. Darüber hinaus soll eine zeitlich angemessene Berichtserstattung über die Risikosituation und die Szenarioergebnisse erfolgen. Obwohl Stresstests nicht ausdrücklich genannt werden, bedeutet es keinesfalls, dass diese seitens BaFin unbeachtet bleiben. Stresstests sollen im Rahmen der angemessenen Szenariobetrachtungen durchgeführt werden. Stresstesting Seite 19

20 Die Anforderungen des MaRisk-Entwurfs 2009 AT Risikosteuerungs- und controllingprozesse Der Begriff Stresstests soll [ ] im Folgenden als Oberbegriff für die unterschiedlichen Methoden gebraucht werden, mit denen die Institute ihre Verlustanfälligkeit bezüglich möglicher außergewöhnlicher Ereignisse überprüfen. Darunter sind Sensitivitäts- oder Szenarioanalysen zu verstehen. Ziffer AT wird demnächst um Stresstesting Aspekte erweitert. Danach sollen nun [ ] regelmäßig angemessene Stresstests für die wesentlichen Risiken [ ] durchgeführt werden. Dies hat auf der Basis der für die jeweiligen Risiken identifizierten maßgeblichen Risikofaktoren zu geschehen. Die Stresstests haben insbesondere auch Konzentrationsrisiken und Risiken aus außerbilanziellen Geschäften zu adressieren. Die Stresstests sind auch auf Gesamtbankebene durchzuführen. Stresstesting Seite 20

21 Die Anforderungen des MaRisk-Entwurfs 2009 AT Risikosteuerungs- und controllingprozesse Im Weiteren heißt es: Die Stresstests haben nicht nur als wahrscheinlich eingestufte Entwicklungen, sondern auch außergewöhnliche, aber plausibel mögliche Ereignisse abzubilden. Dabei sind sowohl historische als auch hypothetische Szenarien darzustellen. Bei der Festlegung der Stresstests sind die strategische Ausrichtung des Instituts und sein wirtschaftliches Umfeld zu berücksichtigen. Stresstesting Seite 21

22 Die Anforderungen des MaRisk-Entwurfs 2009 AT Risikosteuerungs- und controllingprozesse Die Angemessenheit der Stresstests sowie deren zugrunde liegenden Annahmen sind in regelmäßigen, mindestens jährlichen Abständen zu überprüfen. Die Ergebnisse der Stresstests sind bei der Beurteilung der Risikotragfähigkeit zu berücksichtigen. Die Geschäftsleitung hat sich in angemessenen Abständen über die Risikosituation und die Ergebnisse der Stresstests berichten zu lassen [ ]. Insbesondere sind die Auswirkungen der Ergebnisse der Stresstests auf das Gesamtrisikoprofil und die Risikotragfähigkeit sowie die den Stresstests zugrunde liegenden wesentlichen Annahmen darzustellen. Stresstesting Seite 22

23 C-EBS: Principles for sound stress testing practices and supervision (2009) Der Sinn von Stresstests nach den Principles Zukunftsgerichtete Einschätzung von Risiken Lösung von Problemen bzgl. Modellen und historischer Daten Unterstützung interner und externer Kommunikation Datenbereitstellung für Kapital- und Liquiditätsplanungen Informationslieferant bzgl. der Risikotoleranz Hilfestellung für die Entwicklung von Risikominderungstechniken oder Notfallplänen Stresstesting Seite 23

24 C-EBS: Principles for sound stress testing practices and supervision (2009) Wesentliche Probleme bisheriger Stresstests Isolierte Betrachtung im Risikocontrolling Keine Interaktion / Integration über alle Geschäftsfelder Mechanisches statt materiellem Stresstesting Isolierte Sicht auf einzelne Portfolien Unzureichende Fähigkeit zur Abbildung von korrelierten Randverteilungen sowie gesamtbankbezogenen Risikokonzentrationen Teilweise unzureichende Beteiligung der obersten Führungsebenen. Stresstesting Seite 24

25 C-EBS: Principles for sound stress testing practices and supervision (2009) Wesentliche Probleme bisheriger Stresstests Unzureichende Infastruktur für Stresstets Zu starke Konzentration auf historische Daten Unzureichende Ad-Hoc Stressszenarien Unterschätzung der Wirkung möglicher Einflussfaktoren Vernachlässigung insbesondere von: Strukturierten Produkten, Verbriefungen, Basisrisiken in Hedges, Counterparty Kreditrisiken, Refinanzierunsrisiken Stresstesting Seite 25

26 C-EBS: Principles for sound stress testing practices and supervision (2009) Die Nutzung von Stresstests sowie die Einbindung in das Unternehmen (21 Empfehlungen) Die ersten sechs Empfehlungen erfassen Integration und Anwendung von Stresstests in die Risk Governance eines Kreditinstitutes. Die weiteren neun Empfehlungen betreffen Stresstestmethodik und Szenarioauswahl. Die letzten sechs Empfehlungen zur Verbesserung der Kontrolle von Stresstests sind an die Aufsichtsbehörden zu adressieren. Stresstesting Seite 26

27 Stresstests der Risikoarten Stresstests für Adressenausfallrisiken Stresstests für Marktzinsänderungsrisiko Stresstests für Liquiditätsrisiko Stresstests für operationellen Risiken Stresstesting Seite 27

28 Stresstests für Adressenausfallrisiken Beispiel 1: Ausfall der drei größten Kreditnehmer nur Kredite ohne Sicherheiten alle Kredite (Wertverlust der Sicherheiten) Beispiel 2: Generelle Bonitätsverschlechterung aller Kreditnehmer Anstieg der Ratingnoten +3 Noten Beispiel 3: Immobiliencrash Wertverlust der grundpfandrechtlichen Sicherheiten um 30% Stresstesting Seite 28

29 Stresstests für Marktzinsänderungsrisiko Beispiel 1: Aufgrund aufkommender INFLATION erhöht EZB das Zinsniveau. Welche Folgen hätte es für die Banken? Beispiel 2: Staatsanleihen (siehe die nächste Folie). Stresstesting Seite 29

30 Stresstests für Marktzinsänderungsrisiko Rendite 1 J Rendite 3 J Rendite 5 J Rendite 7 J Rendite 10 J Griechenland 1,36 2,82 3,62 4,19 4,87 Irland 1,66 3,04 4,11 4,89 5,57 Italien 1,14 2,43 3,24 3,7 4,36 Portugal 1,05 2,31 3,19 3,82 4,34 Österreich 1,03 2,2 3,15 3,69 4,17 Spanien 0,95 2,12 3,04 3,58 4,08 Frankreich 0,91 1,95 2,78 3,28 3,81 Stand: Deutschland 0,89 1,91 2,58 3,02 3,55 01 JUL 2009 Staatsanleihen Stresstesting Seite 30

31 Stresstests für Marktzinsänderungsrisiko Stresstesting Seite 31

32 Stresstests für Liquiditätsrisiko Beispiel 1: Bankrun: Die Bankkunden stehen vor der Tür und wollen ihr Geld zurück haben. Beispiel 2: Was passiert, wenn die 10 größten Kunden auf der Passivseite ihre Mittel abziehen? Bestehen hier Größenkonzentrationen? Stresstesting Seite 32

33 Stresstests für operationelle Risiken Beispiel: Gleichzeitiger Absturz aller Hauptserver im Haus Infrastruktur Verlust des Images durch Datenmissbrauch Stresstesting Seite 33

34 Fazit Sicherlich werden sich die Gestaltung und Validierung von Stresstests deutlich erweitern. Dies wird nicht ohne Einbeziehen von mehr fachlichen, finanziellen und technischen Kapazitäten geschehen. Das Stresstesting soll die Banken auf negative Szenarien vorbereiten und die Auskunft über den Risikoprofil und das Risikoverständnis eines Institutes i. w. S. verschaffen. Die Anwendung von Stresstesting soll nicht nur im Interesse einzelner Banken liegen, sondern ist als eine übergreifende Aufgabe von Aufsicht und Banken zu verstehen. Das ist die Erreichung von Finanzstabilität. Stresstesting Seite 34

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