Tätigkeitsbericht Büro für Kreisentwicklung und Kommunikation

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1 Beratungsunterlage VA 2013/63 mit 3 Anl. Büro für Kreisentwicklung und Kommunikation Verwaltungsausschuss Öffentlich TO Nr. 3 Tätigkeitsbericht Büro für Kreisentwicklung und Kommunikation I. Beschlussantrag 1. Das Gremium nimmt Kenntnis von den in der Beratungsunterlage dargestellten und in der Präsentation vorgestellten Arbeitsschwerpunkten im Büro für Kreisentwicklung und Kommunikation und den Planungen für das Jahr Vom Aufstockungsbedarf zum Themengebiet demografischer Wandel wird Kenntnis genommen. Die Entscheidung hierzu wird in den Beratungen zum Stellenplan 2014 getroffen. II. Sach- und Rechtslage, Begründung Mündlich wurde im Rahmen der Haushaltsberatungen im VA am 1. März 2013 zugesagt, wie bisher regelmäßig über die Arbeit des Büros für Kreisentwicklung und Kommunikation im Gremium zu berichten. Eine umfangreiche Beratungsunterlage mit der bisherigen Bilanz wurde angekündigt. Sie war vorgesehen für den VA am , wurde jedoch aufgrund der vollen Tagesordnung nach Rücksprache mit den Fraktionsvorsitzenden auf einen VA nach der Sommerpause gelegt. In der Anlage der Beratungsunterlage werden die einzelnen Stellen mit ihren Aufgaben sowie Schwerpunktthemen im Rückblick 2012/2013 und im Ausblick für 2014 dargestellt. Nach Gründung des Büros im Oktober 2011 war das Büro mit seinen Themen in folgenden Sitzungen. VA Profil und Jahresplanung Büro für Kreisentwicklung und Kommunikation (VA 2012/17) VA 20.1., 10.2., Tourismuskonzeption, Corporate Design: Auswahl der Agenturen, Entscheidung zum Corporate Design VA Europaarbeit im Landkreis Göppingen (VA 2012/50)

2 - 2 - VA Standortkommunikation aktuelle Projekte insb. zum Wirtschaftsstandort (VA 2012/81) Wirtschaftsförderung/Tourismusförderung: E-Mobilität Region Stuttgart (VA 2012/82) Tourismuskonzeption (VA 2012/73) VA Tourismuskonzeption (VA 2013/27) KT Tourismuskonzeption (KT 2013/19) Haushaltsanträge der Fraktionen Mit der Beratungsunterlage wird auch auf einzelne Anträge der Fraktionen aus den Haushaltsberatungen 2013 eingegangen. CDU, Antrag 1: Wir beantragen, miteinander ein Kreisentwicklungskonzept Zukunft im und für den Landkreis Göppingen zu erarbeiten, in dem Ziele, Strategien und Handlungsprioritäten festgelegt werden. Siehe die Ausführungen unter Wirtschaftsförderung, in denen ein möglicher Prozess zur Reflexion des Umsetzungsgrads der vom Kreistag 2010 beschlossenen Maßnahmen sowie einer aktualisierten Auswertung von Strukturanalysen beschrieben ist. CDU, Antrag 3: Wir beantragen, regelmäßig über Maßnahmen und Erfolge der Kreiswirtschaftsförderung, des Standortmarketings und der Tourismusförderung zu berichten und über konzeptionelle Verbesserungen zu diskutieren. Regelmäßige Berichte in VA und Kreistag sind zugesagt und werden unterjährig gegeben, ebenso Darstellung der Arbeit der einzelnen Stellen, siehe Anlage 1. CDU, Antrag 8: Wir beantragen, dass die Landkreisverwaltung aus den Teilergebnissen und informationen der Demografiefachtage einen Handlungskatalog in Form sozialer und wirtschaftlicher Leuchtturmprojekte erarbeitet, dem sich realistisch die Handlungsakteure auf allen Feldern und Ebenen in den kommenden Jahren verpflichtet fühlen. Siehe Darstellung in Anlage 2. Die Demografiefachtage dienen als Plattform, um Vertreter des Landkreises, der Städte und Gemeinden und von wichtigen Kooperationspartnern zusammen zu bringen. FDP, Antrag 8: Aus verschiedenen Teilen des Landkreises hören wir immer wieder Klagen über eine schlechte oder gar nicht vorhandene Breitbandversorgung. Wir stellen uns vor, dass das Büro für Standortkommunikation sich dieser Frage annimmt und den Bedarf klärt und darüber berichtet. Siehe hierzu die Ausführungen unter Entwicklungen im Büro, in Anlage 1 bei der Stelle Kreiswirtschaftsförderung und in Anlage 3 den Fragebogen für die Städte und Gemeinden.

3 - 3 - GRÜNE: Wir beantragen deshalb im Laufe des Jahres nach einem geeigneten Partnerkreis Ausschau zu halten. Wichtig ist uns neben vergleichbarer Größe und im weitesten Sinne ähnlichen Fragestellungen auch eine gute öffentliche Erreichbarkeit, um gerade Jugendlichen einen Austausch zu ermöglichen. Wir könnten uns eine Partnerschaft mit einem osteuropäischen Landkreis in Ungarn, Tschechien, Polen oder auch einer spanischen Region vorstellen. Um dabei weiterzukommen regen wir eine interfraktionelle Arbeitsgruppe mit der Verwaltung an. Die Verwaltung hatte hierzu ein Gespräch mit MdL Peter Hofelich in seiner Funktion als Vorsitzender des Europaausschusses im Landtag Baden-Württemberg. Eine erste Sitzung einer interfraktionellen Arbeitsgruppe kann aus Sicht der Verwaltung im Frühjahr 2014 einberufen werden. Entwicklungen im Büro seit Gründung Die Aufgaben der einzelnen Stellen sind in Anlage 1 beschrieben. Ende 2012 und im Jahr 2013 wurden im Büro aufgrund von 4 Fluktuationsfällen auf den Stellen Kreiswirtschaftsförderung, Tourismusmanagement, Beauftragte für Chancengleichheit und Standortkommunikation die Stellen neu ausgeschrieben und bis auf die Standortkommunikation neu besetzt. Die Zeiten der Vakanzen waren für das Team eine hohe Arbeitsbelastung. Einige der vom Kreistag beschlossenen Maßnahmen aus dem Prozess der Kreisentwicklung sind in der federführenden operativen Bearbeitung im Büro angesiedelt (Tourismusentwicklung, Standortkommunikation, Gewerbeflächenmarketing). Daneben werden weitere wichtige Themenfelder aus dem Prozess der Kreisentwicklung von den Dezernaten und Ämtern der Landkreisverwaltung (z. B. Bildung und Familienfreundlichkeit), der WIF (Innovationsförderung) bearbeitet. Die Tourismuskonzeption wurde von April bis November 2012 in einem extern von FUTOUR moderierten Prozess erarbeitet und vom Kreistag am 12. Juli 2013 einstimmig beschlossen. Der Tourismusmanager, der die Stelle im Juli 2013 übernommen hat, arbeitet intensiv an der Umsetzung der Ergebnisse der Tourismuskonzeption, stimmt sich dabei mit der Zentralen Arbeitsgruppe und der Lenkungsgruppe ab, die während der Erstellung der Tourismuskonzeption wichtige Ansprechpartner waren und sich für eine weitere Begleitung angeboten haben. Gemeinsam mit der Standortkommunikation hat er darüber hinaus den Auftritt des Landkreises beim Landkreisfest in der Werfthalle organisiert. Für eine weitere Identifikationsarbeit wurde ein Konzept erarbeitet, an den Landkreisgrenzen und besonders stark frequentierten Orten Steingabionen mit Informationen zum Landkreis aufzustellen. Im VA wird eine Bildmontage gezeigt. Der Bedarf an einem Mehr an professioneller Kommunikation für den Landkreis Göppingen war eines der zentralen Ergebnisse aus dem Kreisentwicklungsprozess. Der Kreistag beschloss daraufhin im Jahr 2010, eine Stelle Standortkommunikation zu schaffen.

4 - 4 - Als Ziele für die Standortkommunikation wurden definiert: o Positives Image aufbauen und pflegen o Bekanntheitsgrad steigern o Kreisbewusstsein stärken Für die Realisierung dieser Ziele erarbeitet das Büro für Kreisentwicklung und Kommunikation wichtige Grundlagen und Impulse. Die bisherigen Maßnahmen zur Standortkommunikation wurden unterjährig im VA präsentiert, ein Überblick und Ausblick über die Arbeit der Standortkommunikation wird im VA am gezeigt. Noch im Laufe des Jahres 2013 sollen der neue Internetauftritt sowie die zusammen mit dem Corporate Design beauftragte Imagebroschüre fertig gestellt werden. Die Stelle der Kreiswirtschaftsförderung konnte im April 2013 mit der Person nachbesetzt werden, die im Jahr 2007 f. das Gutachten "Ursachenanalyse und Konzept zur Entwicklung und Positionierung der Wirtschaft im Landkreis Göppingen" als Projektleiter des Steinbeis-Beratungszentrums Regionalentwicklung und Wirtschaftsförderung - federführend bearbeitet hat. Der Stelleninhaber hat eine Aktualisierung der Kennzahlen und Auswertungen für die Gutachtenerstellung 2007 vorgenommen und wird diese mit einer Auswertung der aktuellen IHK Studie zur Standort-Attraktivität der Landkreise in der Region Stuttgart ergänzen. Es ist geplant, diese Erhebungen dem beratenden Gremium Koordinierungsausschuss aus der Umsetzung der Kreisentwicklung 2008 ff. vorzustellen, um den Realisierungsgrad der in den Leuchtturm-Arbeitsgruppen empfohlenen und vom Kreistag beschlossenen Maßnahmen zu reflektieren sowie eine aktualisierte Einschätzung zum Standort Landkreis Göppingen vorzunehmen. Die Verwaltung schlägt vor, danach die gesammelten Ergebnisse dem Kreistag in 2014 vorzustellen und mit den bisherigen Erkenntnissen der Klausuren 2011 und 2013 abzugleichen. Die Verwaltung schlägt dieses Vorgehen zur Beantwortung des HH-Antrags der CDU-Fraktion Nr. 1 zum Haushalt 2013 vor. Zu weiteren Aufgaben der Kreiswirtschaftsförderung siehe die Ausführungen zur Stelle in Anlage 1. Breitbandentwicklung im Landkreis, siehe HH-Antrag FDP: Die Vorgehensweise bei solchen Projekten wurde mit Experten der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS), dem Wirtschaftsförderer des Landkreises Heidenheim (Pilotprojekt Breitband BW) sowie einigen Bürgermeistern des Landkreises besprochen. Von der WRS wurde im Frühjahr 2013 in der Region Stuttgart eine Online-Befragung zur kommunalen Breitbandversorgung durchgeführt, an der sich 26 Kreiskommunen beteiligten. Die Aktivitäten der einzelnen Kommunen sind sehr heterogen: von der bereits realisierten, entsprechenden technischen Aufrüstung, über beauftragte oder bereits vorliegende Konzepte bis hin zur noch fehlenden Aktivität auf diesem Gebiet reicht hier das gesamte Spektrum. Aus diesem Grund wurden im Rahmen der Breitbandinitiative des Landkreises die Landkreiskommunen seitens der Wirtschaftsförderung nochmals detaillierter zum Entwicklungsstand bei der Breitbandversorgung befragt (läuft aktuell noch, Fragebogen in Anlage 3).

5 - 5 - Dadurch sollen die Problemzonen besser deutlich gemacht und hieraus entsprechende strategische Grundlagen für die Breitbandentwicklung im Landkreis abgeleitet werden. Die Beauftragte für Chancengleichheit hat das Themengebiet Demografischer Wandel übernommen. Bereits begonnen wurde von ihr mit der Implementierung der durch die Herausforderungen der demografischen Entwicklung entstehenden Chancen für den Landkreis (weibliche Fachkräfte) im Rahmen der Erstellung einer bedarfsorientierten Fort- und Weiterbildung. Darüber hinaus erstellte sie einen Überblick über die in den Demografiefachtagen 2010 bis 2012 vorgestellten Themenfelder mit Aussagen zum Stand der Umsetzung, siehe Anlage 2. Für die Steuerung und intensivere Bearbeitung des Themenfelds demografischer Wandel sind bislang keine Stellenanteile ausgewiesen. Die Stelle der Beauftragten für Chancengleichheit wurde vor 14 Jahren geschaffen, als das Thema demografischer Wandel noch nicht so intensiv bearbeitet wurde wie jetzt. Die Verwaltung hat für den Stellenplan 2014 die Aufstockung der Stelle Beauftragte für Chancengleichheit von 0,5 auf 0,8 Stellenanteile beantragt und wird den Bedarf im Rahmen der Entscheidung zum Stellenplan 2014 weiter ausführen. Das Jahr 2013 war für das Büro mit der Koordination der Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 75 Jahre Landkreis Göppingen geprägt. Durch die Koordinationsarbeit und die in der Federführung beim Büro angesiedelten Veranstaltungen (Kaffeenachmittag für die Kreisbewohner am 4.7. im Hohenstaufensaal, Besuch des Ministerpräsidenten am 26.9., Landkreisfest am 28. und in der Werfthalle sowie Festakt am im Residenzschloss in Wiesensteig) waren Ressourcen weit über das übliche Maß für Veranstaltungen und Repräsentationsarbeit hinaus gebunden. Fazit zum Büro aus Sicht der Verwaltung: Das Büro ist personell sehr gut aufgestellt und hat sich bewährt. Mit Partnern innerhalb und außerhalb der Verwaltung spielt sich die Zusammenarbeit kontinuierlich weiter ein. Die Bündelung der bisherigen Stabstellen und Integration der neuen Stellen Kreiswirtschaftsförderung und Standortkommunikation in einem Büro haben sich bewährt. Die Steuerung des Büros und die Sachbearbeitung auf der Stelle der Büroleitung, die in Personalunion die Funktion der Persönlichen Referentin des Landrats wahrnimmt, ist eine große Herausforderung. III. Handlungsalternativen Aus Sicht der Verwaltung aktuell keine, der begonnene Weg sollte konsequent weiter gegangen werden.

6 - 6 - IV. Finanzielle Auswirkungen / Folgekosten Im Haushaltsplan 2014 beantragte Mittel. V. Zukunftsleitbild/Verwaltungsleitbild - Von den genannten Zielen sind berührt: Zukunfts- und Verwaltungsleitbild Zukunft der Wirtschaft Zukunft der Frauen und Männer Zukunft des Gesundheitswesens und des Tourismus Übereinstimmung/Konflikt 1 = Übereinstimmung, 5 = keine Übereinstimmung Kundenorientierung Mitarbeiterorientierung Identifikation Außenwirkung

7 VA 2013/63, Anlage 1 Büro für Kreisentwicklung und Kommunikation Stellenprofile Aktualisierte Übersicht der im Büro angesiedelten Stellen und Stelleninhaber Büroleitung und Persönliche Referentin des Landrats Susanne Leinberger Assistenz Brigitte Jankowsky-Krause Pressestelle und Europabeauftragte Nadine Krepstakies Beauftragte für Chancengleichheit Iris Fahle Kreiswirtschaftsförderung Mareike Merx von 10/ /2012 Alexander Fromm seit Standortkommunikation Silke Ruoff von 11/ /2013 Stelle ausgeschrieben Tourismusförderung Herbert Saum von 01/ /2013 Holger Bäuerle seit 07/2013 1

8 VA 2013/63, Anlage 1 Büroleitung Kreisentwicklung und Kommunikation (BKK) + Persönliche Referentin LR Laufende Aufgaben Operative Unterstützung und Entlastung des Landrats Vorbereitung repräsentativer Anlässe (Veranstaltungen, Reden, Grußworte, Präsentationen, ) für Landrat (unterstützt durch Fr. Krepstakies) Zentrale Anlaufstelle für Beschwerden der Bürgerinnen und Bürger Kontaktperson für Dezernenten und Amtsleiter Geschäftsstellenfunktion für Dezernentenrunde, Fraktionsvorsitzendenrunde, Strategie- und Strukturkommission Leitung des Büros für Kreisentwicklung und Kommunikation, Personalführung, regelmäßige Einzel- und Teamrücksprachen, Steuerung der Teamentwicklung In Abstimmung mit dem gesamten Büro: Gesamtkoordination der Projekte, Projektaufträge, Zeitpläne und Vorbereitung von Beratungsunterlagen in die politischen Gremien und Vermittlung zu wichtigen Partnern im Kreis Vertretung Stelle Pressestelle und Europabeauftragte Projekte/Schwerpunktthemen 2012/2013 Projektkoordination Baumwipfelpfad bis 10/2012 Koordination Jubiläumsjahr 75 Jahre Landkreis Göppingen im Team mit Frau Krepstakies Planung, Organisation und Durchführung der Veranstaltungen: Besuch Ministerpräsident 26.9., Landkreisfest 28./29.9. und Festakt im Team mit Fr. Krepstakies und Fr. Ruoff Koordination der NWZ Sonderbeilage 75 Jahre Landkreis Göppingen Vertretung der Stellen Kreiswirtschaftsförderung und Tourismusförderung in den Vakanzzeiten Projekte Ausblick 2014 Gemeinsam mit Kreiswirtschaftsförderung: Kreisentwicklung 2008 ff. mit aktuellen Strukturgutachten reflektieren und für Diskussion mit dem Kreistag vorbereiten. Mitarbeit am Konzept Bürgerbeteiligung auf Kreisebene in engem Kontakt zu federführenden Dezernat 4 Evt. Planung, Organisation Kreistagsklausur für den neuen Kreistag 2

9 VA 2013/63, Anlage 1 Pressestelle und Europabeauftragte Laufende Aufgaben Ansprechpartnerin für Presseanfragen Beratung und Unterstützung der Verwaltungsspitze und der Fachämter bei der Pressearbeit Erstellung von Mediendokumentationen zu ausgewählten Projekten und Ereignissen Vorbereitung repräsentativer Anlässe des Landrats, Unterstützung der Persönlichen Referentin Aufbereitung und Bereitstellung von Informationen über aktuelle kommunalrelevante EU-Entwicklungen, Initiierung von Projekten, Beratung und Begleitung Information und Beratung zu Fördermitteln Pflege und Ausbau von Kontakten zu EU-Akteuren auf regionaler, Landes-, Bundesund EU-Ebene Vertretung des Landkreises Göppingen in der Arbeitsgemeinschaft Europa des Landkreistages Baden-Württemberg Organisation und Durchführung von EU-Veranstaltungen Vertretung der Persönlichen Referentin Projekte/Schwerpunktthemen 2012/2013 Informationsfahrt der Verwaltungsausschusses nach Brüssel vom Begegnung Kreis und Kommune 2012 (7 Kommunen), 2013 (6 Kommunen) Koordination Jubiläumsjahr 75 Jahre Landkreis Göppingen im Team mit Frau Leinberger; Planung, Organisation und Durchführung der Veranstaltungen: Besuch Ministerpräsident, Landkreisfest und Festakt im Team mit Fr. Leinberger Erster landkreisübergreifender EU-Azubi-Gipfel am Begleitung des Leitbild- und Strategieprozesses für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Region Stuttgart, Mitglied im beratenden Redaktionsteam für die Antragsstellung RegioWIN Beratung, Information und Begleitung der Städte und Kommunen bei der Vorbereitung für LEADER Projekte Ausblick 2014 Verstärkung der Präsenz des Landkreises Göppingen in Fachzeitschriften z.b. Staatsanzeiger Baden-Württemberg, Landkreisnachrichten Erstellung einer Informationsbroschüre über die Landkreisverwaltung Fortführung Begegnung: Kreis und Kommunen Organisation und Durchführung der Preisverleihung zum 61. Europäischen Wettbewerb in Kooperation mit der Europa-Union Kreisverband Göppingen Erarbeitung einer bedarfsorientierten Europa-Fortbildungsreihe in enger Abstimmung mit dem Hauptamt, Abteilung Personal- und Ausbildung Systematische Auf- und Vorbereitung einer neuen Partnerschaft für den Landkreis Göppingen Begleitung der Entwicklungen bei LEADER und RegioWIN 3

10 Beauftragte für Chancengleichheit VA 2013/63, Anlage 1 Die Arbeitsschwerpunkte der Beauftragten für Chancengleichheit sind einerseits innerhalb der Landkreisverwaltung und andererseits im Landkreis Göppingen angesiedelt. Ein bedeutsamer Teil der Aufgaben der Beauftragten für Chancengleichheit hausintern liegt in der Beteiligung- und Beratungsfunktion im Sinne des Chancengleichheitsplans sowie in Stellungnahmen bei sozialen, personalrelevanten und organisatorischen Vorhaben. Laufende Aufgaben Innerhalb der Verwaltung - Erfüllung des Chancengleichheitsplanes - Stellungnahme bei frauenrelevanten Vorhaben (bspw. Stellenbesetzung) - Initiierung von Fortbildungen und Wiedereinsteigerinnenprogrammen - Vereinbarkeit von Beruf und Familie Außerhalb der Verwaltung - Zusammenarbeit mit Frauengruppen, -verbänden und -initiativen im Landkreis - Stärkung von Netzwerken zu verschiedenen frauenpolitischen und gleichstellungsrelevanten Themenbereichen - Projektmanagement (Familienfreundlichkeit, Frauen und Wirtschaft) Projekte und Schwerpunktthemen 2012/ Konzeptionelle Weiterentwicklung einer familienfreundlichen Landkreisverwaltung (in Kooperation mit dem Hauptamt) durch das Projekt familienbewusst & demografieorientiert Betriebliche Kinderbetreuung (Großtagespflegestelle, Kinderferienbetreuung) Fortbildungsreihe: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege (erstmalig 2013) - Vorbereitung und Durchführung der Frauen-Tagung Interkultureller Austausch unter Frauen ( , VHS Göppingen) - Inhouse-Veranstaltung: Stressbewältigung Malen für die Seele - Herausforderung des demografischen Wandels: Akquirierung weiblicher Fachkräfte (Beruflicher Wiedereinstieg, , LRA, FrauenWirtschaftsTag, , Businesshaus, Göppingen) - Frauenpolitische Podiumsdiskussion anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl ( , VHS Göppingen) - Vorbereitung der Tagung Mitbestimmen. Mit eigener Stimme: Frauen in die Politik in der Ev. Akademie Bad Boll anlässlich der Kommunalwahl 2014 ( ), musste mangels Teilnehmerinnen von der Akademie abgesagt werden. - Familienfreundlicher Landkreis initiiert durch die Lokalen Bündnisse für Familie und weiteren Kooperationspartnern: Ausschreibung des Wettbewerbs Fit für Familie Der Preis im Stauferkreis mit Blick auf familienfreundliche Unternehmen. Ausblick 2014 In der Planung ist ein Seminar zur kreativen Stressbewältigung im Rahmen des Betrieblichen. Ausschließlich für Mitarbeiterinnen ist eine Veranstaltung Work-Life-Balance ausgerichtet. Für Mitarbeiter in der Eltern- und Familienzeit ist eine Informationsveranstaltung zum beruflichen Wiedereinstieg vorgesehen. 4

11 VA 2013/63, Anlage 1 Herausforderung des demografischen Wandels Die Akquirierung weiblicher Fachkräfte erfolgt auf verschiedenen Ebenen. Mit verschiedenen Kooperationspartnern werden Veranstaltungen/Projekte initiiert: - Girls Day (1. Jahreshälfte) - Arbeitskreis berufliche Unterstützung von Alleinerziehenden (1. Jahreshälfte) - Beruflicher Wiedereinstieg (2. Jahreshälfte) - Organisation und Durchführung FrauenWirtschaftsTag (2. Jahreshälfte) Die Konzeption und Durchführung des 4. Demografie-Fachtags in der Ev. Akademie Bad Boll ist für die 2. Jahreshälfte 2014 geplant. Frauen und Gesundheit Mit Unterstützung des Kreisfrauenrats soll der Landesaktionsplan Gewalt an Frauen besser als bisher in der Öffentlichkeit platziert werden. Im Jahr 2014 blickt die Stelle der Beauftragte für Chancengleichheit auf eine 15-jährige Tätigkeit zurück. Anlässlich dieses Jubiläums ist eine kleine öffentliche Feier geplant. 5

12 Kreiswirtschaftsförderung VA 2013/63, Anlage 1 Neben den Aufgaben Gewerbeflächenmarketing und Bestandspflege unterstützt der Wirtschaftsförderer im Landkreis Göppingen mit einer eigenen Breitbandinitiative die regionalen Aktivitäten der WRS in Sachen schnelles Internet. Den größten Teil der Arbeit sowie des Budgets wird die Fortführung der 2013 begonnenen Breitbandinitiative des Landkreises in Anspruch nehmen. Ziel wird es dabei sein, beim Ausbau von Breitbandstrukturen verstärkt interkommunale Projekte zu initiieren. Speziell auf die energetischen Ziele des Landkreises (Energieautarkie) abgestimmt, wurde 2013 mit zahlreichen Kooperationspartnern erstmals ein KMU-Seminar zur Steigerung der betrieblichen Energieeffizienz realisiert sowie eine Initiative zum Aufbau eines entsprechenden Kompetenzzentrums initiiert. Zum Thema Fachkräfte wurden nicht nur die laufende Landkreisaktivitäten wie das HerbstCamp oder die kreisweiten Aus- und Weiterbildungsmesse begleitet, sondern gemeinsam mit der Agentur für Arbeit potentielle neue Zielgruppen (z.b. + 50, Mütter mit Kindern, Personen mit Migrationshintergrund, Schulabbrecher etc.) für die Fachkräftegewinnung genauer analysiert und entsprechende Maßnahmen vorbereitet werden, die in 2014 zum Tragen kommen sollen. Großen Raum nahm auch das Thema Elektromobilität ein: Im Rahmen des Projekts E- Bike-Region Stuttgart hat der Wirtschaftsförderer die lokale Projektkoordination übernommen und arbeitet aktuell gemeinsam mit dem Landkreis Esslingen an einer Internet- Vermarktungsplattform für Elektroleihfahrräder für die ganz Region Stuttgart. Zu den Standardthemen in 2014 gehört neben der Bestandspflege (Fortsetzung Firmenbesuche sowie KMU-Seminare) auch die Unterstützung der Städte und Gemeinden bei der Vermarktung ihrer Gewerbeflächen sowie eine weitere Konkretisierung des Standortimage auf Messen (u.a. EXPO Real), in der Werbung sowie der Öffentlichkeitsarbeit. Themenschwerpunkte sind hierbei die Gesundheit sowie der hohe Anteil des Landkreises an Kultur- bzw. Naturlandschaft, Faktoren, die z. B. für die präventive, kurative und rehabilitative Gesundheitsversorgung vom Mitarbeitern nutzbar gemacht werden sollen und zu einer ausgeglichene Work-Live-Balance, auch im Familienleben sehr stark beitragen können. Aufbauend auf dem BeneFit-Programm der WRS bzw. den Erkenntnissen zum Gesundheitspark Albtrauf, wird hierbei die Einrichtung eines Netzwerkes für Anbieter und Nachfrager von Gesundheitsdienstleistungen, insbesondere zur Nutzung im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements im Fokus der Bemühungen stehen. Dies sind Aspekte, die auch zum Erhalt sowie zur Personalrekrutierung von Fachkräften für die Landkreisunternehmen nicht zu unterschätzen sind. Strategische Ziele Vermarktung des Wirtschaftsstandortes (hinsichtlich Investoren und Fachkräfte) Neupositionierung (Gesundheit, Natur- Kulturlandschaft, Familien) Lotsen- und beratende Funktion für Unternehmen, Beratung von Kommunen Begleitung, Initiierung und Koordination von (bestehenden) Netzwerken 6

13 VA 2013/63, Anlage 1 Laufende Aufgaben Gespräche und Anlaufstelle für wirtschaftliche Fragen der Städte und Gemeinden Bearbeitung von Anfragen von Unternehmen / Existenzgründern Regelmäßiger Austausch mit regionalen/lokalen Wirtschaftsförderern (WRS, WIF, kommunale Wifö, Hochschulen, KMBW, IHK, Kreissparkasse) im Arbeitskreis der Wirtschaftsförderer Zusammentragen/Auswerten aktueller Wirtschaftsdaten zum LK GP einschließlich regionalem Benchmarking Homepagepflege Zuarbeit LR (Gratulationsschreiben, Reden) Projekte/Schwerpunktthemen 2014/Jahresplanung Breitbandinitiative Landkreis Göppingen Fachkräfteinitiativen (Wiedereingliederung berufstätiger Frauen, Inklusion, Betriebliches Gesundheitsmanagement als Instrument zur Fachkräfte- Erhaltung/Neugewinnung) Aufbau Gesundheitsnetzwerk Region Stuttgart, basierend auf Erkenntnissen Gesundheitspark Albtrauf Aufbau Energiekompetenznetzwerk Landkreis Göppingen in Kooperation mit WIF und Energieagentur Projektarbeit Europa 2020 RegioWin Veranstaltungen / Messen Expo Real Teilnahme an Maschinenbaumesse evtl. als Anschließer Herbstcamp Lokale Unternehmertreffen KMU-Forum unter Mitwirkung KMU-Institut Hochschule St. Gallen 7

14 VA 2013/63, Anlage 1 Tourismusförderung Strategische Ziele Umsetzung der im Kreistag am beschlossenen Tourismuskonzeption Erstellung einer Wander- und Wegekonzeption für den gesamten Landkreis Erhöhung der touristischen Wertschöpfung Durchgängige Qualitätssteigerung der touristischen Infrastruktur Aufbau und Entwicklung des Tourismusbewusstseins der Kreisbewohner Ausbau des Tagestourismus und Steigerung der Übernachtungszahlen Laufende Aufgaben Ansprechpartner für die touristischen Verbände auf Kreisebene (Stauferland e. V., Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf e. V.) Beratung von Gemeinden Hilfestellung bei der Beantragung von Fördergeldern für die Tourismusinfrastruktur Koordination Sommer der VerFührungen Netzwerkarbeit Vertretung des Landkreises in den Tourismusverbänden Schwäbische Alb, Geopark, Schwäbisches Streuobstparadies Vernetzung der touristisch aktiven Partner innerhalb des Landkreises Pflege und Aktualisierung der touristischen Homepageseiten des Landkreises Zuarbeit Landrat (Grußworte, Reden) Projekte/Schwerpunktthemen 2013 Umsetzungsplanung Tourismuskonzeption sowie Projektvorstellungen in Bürgermeisterversammlungen und den Verbänden Stauferland e. V. und Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf e. V. Projekt E-Bike-Region-Stuttgart Vernetzung des Pedelec-Verleihangebotes und Schaffung einer landkreisübergreifenden Service- und Buchungsplattform (mit Kreiswirtschaftsförderer) Vorbereitung einer neuen Radbroschüre (inkl. Kartenmaterial) mit Querverbindung zu Gastronomie, Übernachtungsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten (zusammen mit Amt für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur) mit Infos zu den Themen E-Bike und Mountainbike Schwäbische Alb Tourismus Mitarbeit im Marketingausschuss und diversen Arbeitskreisen, wie AK Wandern, AK Städte, AK Rad und den Regionalkonferenzen zur strategischen Neuausrichtung des Schwäbischen Alb Tourismus Koordinationsfunktion für die Gemeinden bei der Neubeschilderung des Albsteigs (HW1) Projekt Route der Industriekultur Filstal (mit Kreisarchiv und Amt für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur) Planung und Beginn des Aufbaus eines touristischen Bildarchivs Präsenz des Landkreises Göppingen in überregionalen touristischen Werbemedien mit Berichterstattung oder Anzeigen, wie beispielsweise Alblust, Radführer Wir im Süden, als imagefördernde Maßnahme und Steigerung des Bekanntheitsgrades Vorbereitung Landkreisfest (zusammen mit Fr. Ruoff) und Standdienst am Wochenende 8

15 Ausblick 2014 VA 2013/63, Anlage 1 Umsetzung Tourismuskonzeption Erstellung einer Wander-/Wegekonzeption für den Landkreis, u.a. mit den Ziel einer einheitlichen Beschilderung, Einbindung der Gastronomie, durchgängiger Qualitätsverbesserung, Vernetzung touristischer Aktivitäten und der Ausweisung von Mountainbikestrecken Vorbereitung der CMT 2014 und Neuauflage der Broschüre touristischer Angebote Willkommen an Fils und Albtrauf Fertigstellung einer neuen Radbroschüre mit Querverbindung zu Gastronomie, Übernachtungsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten Präsentation auf CMT Koordination 10jähriges Jubiläum des Sommers der Verführungen Projekt Route der Industriekultur im Filstal Projekt E-Bike-Region-Stuttgart Vernetzung des Pedelec-Verleihangebotes und Schaffung einer Service- und Buchungsplattform (mit Kreiswirtschaftsförderer) Gründung der Arbeitsgruppe Regionale Produkte mit Vertretern aus Tourismus, Gastronomie und Produzenten Aufbau eines kreisweiten Gastronomie- und Gastgeberverzeichnisses in engem Schulterschluss mit den touristischen Verbänden im Kreis Aufbau eines touristischen Bildarchivs Planung der Teilnahme der Tourismusförderung an der Grünen Woche 2015 Imageverbessernde Maßnahmen für den Landkreis Göppingen: Eingangsportale (Steingabionen) an den Einfahrtsstraßen des Landkreises mit der Möglichkeit an stark frequentierten Punkten diese als Infopoints für Besucher auszubauen 9

16 VA 2013/63, Anlage 1 Standortkommunikation nn Die Grundlagen für eine professionelle Standortkommunikation wurden erarbeitet bzw. sind aktuell noch in Bearbeitung: ein einheitliches Corporate Design für die interne und externe Kommunikation, abgestimmte Standardtexte, Image steigernde Publikationen, Aufbau einer modernen zielgruppenorientierten Webseite, Werbe- und Marketingmaterial mit Kreisbezug, eine gut gefüllte und gepflegte Bilddatenbank. Die Standortkommunikation hat in 2012 und 2013 zunächst die Basis für eine professionelle Kommunikation aufgebaut. Gezielte Kommunikationsprojekte müssen in der Folge Schritt für Schritt angegangen werden, bis Ende 2013 wird der neue Internetauftritt freigeschalten, der in enger Kooperation mit dem Hauptamt konzipiert wurde und aktuell von den Ämtern der Verwaltung umgestellt wird. Die mit dem Corporate Design ausgeschriebene Erstellung einer Imagebroschüre zum Standort Landkreis Göppingen wird ebenfalls bis Ende 2013 abgeschlossen. Ziele Übergeordnetes Ziel: Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Entwicklung und Aufbau eines nachhaltig positiven Images Vermarktung des Landkreises nach innen und außen Themensetting (Definition und Besetzung strategisch bedeutsamer Zukunftsthemen) im Team BKK Laufende Aufgaben Auf- und Ausbau der Grundlagen für eine professionelle Kommunikation (Umsetzung und Weiterentwicklung Corporate Design) Entwicklung von Kommunikationsinstrumenten (Flyer, Broschüren, Roll-ups etc.) Kontinuierliche Verbesserung des Internetauftritts gemeinsam mit der IuK Beratung der Kollegen bei Marketing- und Kommunikationsfragen Pflege von Standardtexten und der Bilddatenbank Pflege des Netzwerkes für die Standortkommunikation (Medienvertreter, Kooperationspartner und Sponsoren) Verbesserung der Vermarktung im LRA (Ausstellung, Produktpräsentationen etc. ) Enge Abstimmung und Zusammenarbeit mit Tourismusförderung und Kreiswirtschaftsförderung Projekte/Schwerpunktthemen 2012/2013 Entwicklung und Roll-out des neuen Corporate Designs Verbesserung des Internetauftritts Erstellung und Abstimmung einer Imagebroschüre Messeauftritte Aufbau Bilderpool und Standardtexte Versch. Publikationen Nach Wiederbesetzung der Stelle 2014: Fertigstellung Kommunikationskonzept und Imagefilm 10

17 BKK, Beauftragte für Chancengleichheit VA 2013/63, Anlage 2 Zusammenfassung der bisherigen Demografie-Fachtage Demografie-Fachtag 2010 Zukunft gestalten im Landkreis Göppingen Der 1. Demografie-Fachtag verstand sich als Ideengeber mit Blick auf die weitere demografische Entwicklung im Landkreis Göppingen und bestand aus 6 Foren: - Jugend und Bildung - Wirtschaft - Gesundheitswirtschaft und Tourismus - Wohnen und Mobilität - Prävention Gesundheit Pflege - Bürgerschaftlichen Engagement Nicht alle Schwerpunkte der einzelnen Foren, die erarbeitet wurden, konnten sowohl aufgrund personeller wie finanzieller Ressourcen als auch mangels weiteren Interesses weiter verfolgt bzw. umgesetzt werden. Aus dem Forum 1 Jugend und Bildung entwickelte sich in der Folge und nach Entscheidung für das Projekt RegioDrive der 2. Demografie-Fachtag Das Forum 2 Wirtschaft initiierte eine Veranstaltung bei der IHK Bezirkskammer Göppingen für Unternehmer und Unternehmerinnen sowie Führungskräfte im Folgejahr. Die Etablierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements aus dem Forum 3 - Gesundheitswirtschaft und Tourismus, kam durch erste Gespräche mit der AOK Baden- Württemberg langsam voran. An dieser Thematik arbeitet ganz aktuell der Wirtschaftsförderer, um wichtige Ideen aus dem Gesundheitspark Albtrauf in die Umsetzung zu bringen. Mit der konzeptionellen Neuausrichtung des ÖPNV in Form von ehrenamtlich betriebenen Bürgerbussen in einzelnen Kommunen und dem City-Bus-System der Stadt Göppingen, beschäftigte sich das Forum 4 Wohnen und Mobilität. Der demenzfreundliche Landkreis Göppingen mit dem Wegweiser für Menschen mit Demenz, dem Leitfaden für den Umgang mit Menschen mit Demenz und dem Demenz- Patenschaften sowie den Aufbau des Pflegestützpunkts sind aus dem Forum 5 - Prävention Gesundheit Pflege hervorgegangen. Federführend hierfür ist das Dezernat 4, allen voran die Altenhilfefachberatung, zu nennen. Aus dem Forum 6 - Bürgerschaftlichen Engagement sind die Schaffung der Koordinierungsstelle für Bürgerschaftliches Engagement (50 %) im Dezernat 4 und damit die Weiterentwicklung der Anerkennungskultur für Bürgerschaftliches Engagement im Landkreis Göppingen sowie die Weiterentwicklung des BELA-Projekts hervorgegangen. 1

18 BKK, Beauftragte für Chancengleichheit VA 2013/63, Anlage 2 Demografie-Fachtag 2011 Keiner darf verloren gehen Übergänge ins Berufsleben erfolgreich gestalten Der 2. Demografie-Fachtag diente dazu, den problemlosen Übergang von der Schule in das Berufsleben vor allem für sozial benachteiligte Schülerinnen und Schüler zu reflektieren. In 5 unterschiedlichen Foren tauschten sich verschiedene Akteure aus, wie dies erfolgreich gelingen kann. Neben der Elternarbeit (Forum 1) wurden der Einsatz von Netzwerkarbeit zwischen den Schulen und den Handwerksbetrieben (Forum 2) und die konzeptionelle Unterstützungsmöglichkeiten für benachteiligte Jugendliche (Forum 3) sowie ehrenamtliche Patenschaften (Forum 4) diskutiert und erarbeitet. Die Integration von benachteiligten Jugendlichen in Gesundheits- und Pflegeberufen (Forum 5) wurde ebenfalls aufgriffen. In der Folge fand im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagements im Landkreis Göppingen eine Schulabgangsbefragung statt. Die Broschüre Kompass Schule Beruf, indem Angebote für Lehrkräfte, Pädagoginnen und Pädagogen, Eltern und junge Erwachsene für einen erfolgreichen Übergang Schule und Beruf im Landkreis Göppingen aufgelistet sind, entstand ebenfalls. Die Akquirierung von Paten wurde vorbereitet. Die Arbeit soll, siehe die Ausführungen des Landrats bei der Haushaltseinbringung, im Rahmen des Landesprogramms Bildungsregionen fortgeführt werden. Die Beratung ist im Jugendhilfeausschuss am vorgesehen. Demografie-Fachtag 2012 Wohnen, Leben, Wohlfühlen: Was attraktive Kommune ausmacht Mit dem 3. Demografie-Fachtag wurden lösungsorientierte Ansätze in fünf verschiedenen Foren für Städte und Gemeinden vorgestellt, die sowohl eine Abwanderung verhindern als auch eine stärke Bindung der Bevölkerung an den Landkreis Göppingen berücksichtigen. Über die Hälfte der Bürgermeister aus dem Kreisgebiet sowie Mitarbeiter aus den Verwaltungen nahmen an diesem Angebot des Landkreises und der Evangelischen Akademie teil. Das Forum 1: Kommune Lebensort für Fachkräfte sah mit einer gelebten Willkommenskultur verbunden mit einem auf die Bedürfnisse der Bevölkerung zu geschnittenen ÖPNV und einer Akquise bzw. Sicherung von kleinen Betrieben einen Standortvorteil, der als Chance nutzbar gemacht werden sollte. Im Forum 2: Kommune attraktive Ortskerne wurden landkreiseigene gelungene Ortkernentwicklungen vorgestellt. Eine tragende Rolle spielte die Beteiligung der Bürgerschaft und die Ziel- nicht die Problemorientierung von Projekten. Das Forum 3: Kommune Lebensraum für Familie stellte fest: 1. Die Initiierung und Umsetzung von Veränderungsprozessen ist unter dem Prädikat Chefsache und mit der Beteiligung verschiedenster Gruppen (BM, Gemeinderat, Unternehmen vor Ort, Migrantenvereine etc.) möglich. Die Kommune versteht sich als nachhaltige Ressource. Ihre Stärken und Schwächen gilt es zu analysieren. 2. Veränderung bedarf der Unterstützung des Bürgerschaftliche Engagements. Eine Veränderung der Haltung und Einstellung gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund muss gewährleistet werden, um sie in unserer Gesellschaft integrieren zu können. Denn Migranten haben Ressourcen und Potentiale, die zu erkennen, zu nutzen und zu fördern sind. 2

19 BKK, Beauftragte für Chancengleichheit VA 2013/63, Anlage 2 Im Forum 4: Kommune öffentlicher Personennahverkehr als Standortvorteil wurden die aktuellen Themen aus der Verkehrsinfrastruktur und Mobilität vorgestellt und diskutiert: 1. Ausbau des ÖPNV, Nahverkehrsplan 2. Die Wahrnehmung des LK in der Region muss vorangetrieben werden. ÖPNV ist ein Standortfaktor 3. Die Gewinnung und Bindung von neuen Kunden, die Einbindung in metropolitanes Verhalten und die Vereinfachung des ÖPNV-Zugangs 4. Der Bürgerbus nah am Kunden, denn er hat eine nicht zu unterschätzende soziale Komponente und ist kommunal-interkommunale Zusatzleistung Kernaussagen des Forum 5: Kommune Ort für Identifikation und für bürgerschaftliches Engagement sind: Für die Bereitschaft, sich freiwillig zu engagieren bedarf es der persönlichen Ansprache durch ein (prominentes) Zugpferd. Die Motivation der Beteiligten erfolgt durch Ideen und/oder Interesse wecken. Ein hohes Gut ist die Identifikation sowohl mit dem Lebensraum als auch mit der Tätigkeit selbst. Die Anerkennungskultur in jeglicher Form darf dabei nicht außer acht gelassen werden und muss wie das Bürgerschaftliche Engagement auch gelebt werden. Das Bürgerschaftliche Engagement bedarf auch die Unterstützung durch Hauptamtliche aus der kommunalen Verwaltung. Ebenso wie geeignete Räume und finanzielle Mittel. Ein Netzwerk aus verschiedenen Akteuren, sowie Multiplikatoren und das Einbinden von Profis (Unternehmen, Handwerker ) ist von Vorteil. Dabei darf kein Konkurrenzdenken entstehen sowie Innovationen sollten ertragen und zu gelassen werden. Der Helferkreis sollte generationsübergreifend und somit generationsverbindend aufgestellt sein. Hervorgehoben wurde, dass es sich stets um überschaubare Projekte mit einem vorgegebenen Zeitrahmen handeln sollte. 3

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