Wissenschaftliche Begleitung zur Planung und Anforderungsanalyse einer Schulmanagement-Software

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wissenschaftliche Begleitung zur Planung und Anforderungsanalyse einer Schulmanagement-Software"

Transkript

1 November 2009 Wissenschaftliche Begleitung zur Planung und Anforderungsanalyse einer Schulmanagement-Software in der Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg Ergebnisse der Umfrage zur Anforderungsanalyse in den Schulen

2 Projektleitung: Dipl.-Inf. Nicole Büsching Dipl.-Inf. Angelina Lange Dipl.-Inf. Melanie Tietjen Prof. Dr. Andreas Breiter Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib) Am Fallturm Bremen {nbuesching, alange, mtietjen, abreiter}@ifib.de ifib GmbH 2009

3 Inhalt Seite 3 Inhalt 1 EINLEITUNG VORGEHEN IM PROJEKT KONZEPTION UND ABLAUF DER ONLINEBEFRAGUNG BETEILIGUNG DER SCHULEN AN DER BEFRAGUNG ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG AUFGABEN DER SCHULVERWALTUNG DERZEITIGE SOFTWARE-TECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG DER SCHULVERWALTUNGSAUFGABEN ZUKÜNFTIG GEWÜNSCHTE SOFTWARE-TECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG DER SCHULVERWALTUNGSAUFGABEN DATENÜBERTRAGUNG ZWISCHEN DEN SOFTWAREPRODUKTEN WEITERE ANFORDERUNGEN AN EIN SCHULVERWALTUNGSSYSTEM ZUSAMMENFASSUNG ANHANG FRAGEBOGEN AUFGABEN IN DEN EINZELNEN TÄTIGKEITSBEREICHEN HÄUFIGKEIT DER DURCHFÜHRUNG VON AUFGABEN IN DEN EINZELNEN TÄTIGKEITSBEREICHEN DERZEIT VERWENDETE SOFTWARE BEI AUFGABEN IN DEN EINZELNEN TÄTIGKEITSBEREICHEN WICHTIGKEIT DER TECHNIKUNTERSTÜTZUNG VON AUFGABEN IN DEN EINZELNEN TÄTIGKEITSBEREICHEN WICHTIGKEIT DER TECHNIKUNTERSTÜTZUNG ALS PRIORISIERTE LISTE VON AUFGABEN INTEGRATION IN EIN SCHULVERWALTUNGSSYSTEM BEI AUFGABEN IN DEN EINZELNEN TÄTIGKEITSBEREICHEN... 56

4 Abbildungsverzeichnis Seite 4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Beteiligung an der Umfrage in Prozent von der Grundgesamtheit Abbildung 2: Verteilung der erhaltenen Fragebögen auf Schulformen im Gegensatz zur Grundgesamtheit aller Schulen (n= 515) Abbildung 3: Verteilung der erhaltenden Fragebögen auf Funktionen (n= 515) Abbildung 4: Verteilung der Aufgaben (n= 515) Abbildung 5: Verteilung der Aufgaben auf Funktionen (n= 515) Abbildung 6: Integration in ein Schulverwaltungssystem bei Aufgaben im Bereich Stundenplanung Abbildung 7: Integration in ein Schulverwaltungssystem bei Aufgaben im Bereich Finanzverwaltung Abbildung 8: Datenübertragung von anderen Softwaresystemen in das Schulverwaltungssystem (n=515) Abbildung 9: Wichtigkeit der Umsetzung aufgabenübergreifender Anforderungen I Abbildung 10: Wichtigkeit der Umsetzung aufgabenübergreifender Anforderungen II Abbildung 11: Häufigkeit der Durchführung von Aufgaben im Bereich der Datenverwaltung I 40 Abbildung 12: Häufigkeit der Durchführung von Aufgaben im Bereich der Datenverwaltung II40 Abbildung 13: Häufigkeit der Durchführung von Aufgaben im Bereich der Zeugniserstellung.. 41 Abbildung 14: Häufigkeit der Durchführung von Aufgaben im Bereich der Klassen- und Kursverwaltung Abbildung 15: Häufigkeit der Durchführung von Aufgaben im Bereich der Personalplanung Abbildung 16: Häufigkeit der Durchführung von Aufgaben im Bereich der Stundenplanung Abbildung 17: Häufigkeit der Durchführung von Aufgaben im Bereich der Ressourcenverwaltung Abbildung 18: Häufigkeit der Durchführung von Aufgaben im Bereich der Finanzverwaltung. 43 Abbildung 19: Häufigkeit der Durchführung von Aufgaben im Bereich der Statistik Abbildung 20: Derzeit verwendete Software bei Aufgaben im Bereich der Datenverwaltung I (n=339) Abbildung 21: Derzeit verwendete Software bei Aufgaben im Bereich der Datenverwaltung II (n=339) Abbildung 22: Derzeit verwendete Software bei Aufgaben im Bereich der Zeugniserstellung (n=180) Abbildung 23: Derzeit verwendete Software bei Aufgaben im Bereich der Klassen- und Kursverwaltung (n=297) Abbildung 24: Derzeit verwendete Software bei Aufgaben im Bereich der Personalplanung (n=138)... 47

5 Abbildungsverzeichnis Seite 5 Abbildung 25: Derzeit verwendete Software bei Aufgaben im Bereich der Stundenplanung (n=129) Abbildung 26: Derzeit verwendete Software bei Aufgaben im Bereich der Ressourcenverwaltung (n=238) Abbildung 27: Derzeit verwendete Software bei Aufgaben im Bereich der Finanzverwaltung (n=271) Abbildung 28: Derzeit verwendete Software bei Aufgaben im Bereich der Statistik (n=311) Abbildung 29: Wichtigkeit der Technikunterstützung von Aufgaben im Bereich der Datenverwaltung I Abbildung 30: Wichtigkeit der Technikunterstützung von Aufgaben im Bereich der Datenverwaltung II Abbildung 31: Wichtigkeit der Technikunterstützung von Aufgaben im Bereich der Zeugniserstellung Abbildung 32: Wichtigkeit der Technikunterstützung von Aufgaben im Bereich der Klassen- und Kursverwaltung Abbildung 33: Wichtigkeit der Technikunterstützung von Aufgaben im Bereich der Personalplanung Abbildung 34: Wichtigkeit der Technikunterstützung von Aufgaben im Bereich der Stundenplanung Abbildung 35: Wichtigkeit der Technikunterstützung von Aufgaben im Bereich der Ressourcenverwaltung Abbildung 36: Wichtigkeit der Technikunterstützung von Aufgaben im Bereich der Finanzverwaltung Abbildung 37: Wichtigkeit der Technikunterstützung von Aufgaben im Bereich der Statistik Abbildung 38: Integration in ein Schulverwaltungssystem bei Aufgaben im Bereich der Datenverwaltung I Abbildung 39: Integration in ein Schulverwaltungssystem bei Aufgaben im Bereich der Datenverwaltung II Abbildung 40: Integration in ein Schulverwaltungssystem bei Aufgaben im Bereich der Zeugniserstellung Abbildung 41: Integration in ein Schulverwaltungssystem bei Aufgaben im Bereich der Klassen- und Kursverwaltung Abbildung 42: Integration in ein Schulverwaltungssystem bei Aufgaben im Bereich der Personalplanung Abbildung 43: Integration in ein Schulverwaltungssystem bei Aufgaben im Bereich der Ressourcenverwaltung Abbildung 44: Integration in ein Schulverwaltungssystem bei Aufgaben im Bereich der Statistik... 59

6 Tabellenverzeichnis Seite 6 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Grundgesamtheit der Befragten Tabelle 2: Beteiligung an der Umfrage nach Schulform und Funktion Tabelle 3: Häufigkeit der Durchführung der einzelnen Aufgaben Tabelle 6: Derzeit verwendete Software in Bezug auf die Tätigkeitsbereiche Tabelle 7: Wichtigkeit der Technikunterstützung nach Mittelwert kleiner Tabelle 8: Gewünschte Software im Bereich Stundenplanung und Finanzverwaltung Tabelle 9: Aufgaben in den einzelnen Tätigkeitsbereichen Tabelle 10: Wichtigkeit der Technikunterstützung nach Priorität für alle Schulformen... 55

7 1 Einleitung Seite 7 1 Einleitung In den öffentlichen Schulen der Stadt Hamburg werden zur Schulverwaltung aktuell die Softwareprodukte LUSD (in allgemeinbildenden Schulen) und WinSchool (in berufsbildenden Schulen) eingesetzt. Beide sind bereits einige Jahre im Einsatz und erfüllen nicht mehr die gewachsenen Erwartungen an IT-Unterstützung in Schule und Verwaltung. Die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) hat daher den internen Projektauftrag erteilt, eine mögliche Ablösung dieser beiden Softwareprodukte zu untersuchen. Zu diesem Zweck wurde ein Projekt zur Prüfung von Anforderungen und Möglichkeiten ins Leben gerufen, das vom Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib) wissenschaftlich unterstützt wird. Das Schulverwaltungssystem LUSD entstand aus einer Eigenentwicklung und wurde gemeinsam mit dem Bundesland Hessen zu einer professionellen Software weiterentwickelt. Eine Fortführung durch weitere Investitionen in diese Software wurde aufgrund der nicht mehr zeitgemäßen Systemarchitektur und der verwendeten Technologien verworfen. Ähnliches gilt für WinSchool. Ein neues Schulverwaltungssystem soll sich in die IT-Landschaft der Hamburger Behörde eingliedern und muss daher auch die dafür entwickelten Richtlinien beachten. 1 Ein zentraler Aspekt des Projektes ist daher die Neudefinition des Zwecks des neuen Schulverwaltungssystems (SVS). Es ist zu klären, welche Prozesse durch die Software unterstützt werden sollen und welche Funktionalitäten sie später aufweisen soll. Um diese Fragen beantworten zu können, ist es insbesondere wichtig, die Anforderungen und Wünsche der direkt Betroffenen in den Schulen zu erheben und in die Anforderungsdefinition einfließen zu lassen. Dadurch werden zum einen alle wichtigen Aspekte aus verschiedenen Perspektiven berücksichtigt und zum anderen die Akzeptanz der später einzuführenden Software erhöht. Aus diesem Grund wurden verschiedene Personengruppen an Schulen durch das Projektteam der BSB mit Unterstützung des ifib befragt. Dieser Bericht beschreibt die Ergebnisse einer Onlineumfrage an allen Hamburger Schulen zur aktuellen Nutzung von Softwareprodukten zur Schulverwaltung sowie ihre Erwartungen an ein neues Schulverwaltungssystem. Dazu wird in Kapitel 2 zunächst das genaue Vorgehen der Anforderungserhebung in den Schulen erläutert. Eine Darstellung der Ergebnisse findet sich in Kapitel 3, zusammenfassende Schlussbemerkungen in Kapitel 4. 1 Vgl. Freie und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde (2003): Richtline zur Gestaltung der IuK-Architektur in der hamburgischen Verwaltung und Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Bildung und Sport (2008): IT- Gesamtarchitektur zur IT-Strategie der Behörde für Bildung und Sport

8 2 Vorgehen im Projekt Seite 8 2 Vorgehen im Projekt Um die Bedarfe und Anforderungen an ein neues Schulverwaltungssystem aus Sicht der Schulen besser einschätzen zu können, wurde im Projekt PSV (Projekt Schulverwaltung) ein Multi- Methoden-Ansatz aus qualitativen und quantitativen Methoden gewählt. Für die Betrachtung der Anforderungen aus den Schulen in der Breite wurde eine umfassende quantitative Onlineumfrage mit freiwilliger Beteiligung durchgeführt. Ergänzend dazu wurden Interviews an verschiedenen Schulen geführt, um einen tieferen Einblick in die schulische Praxis bezüglich der Schulverwaltung zu erhalten als dies mit dem Onlinefragebogen möglich war. Die Interviews waren so konzipiert, dass sie jeweils einen guten Einblick in die Schule ermöglichten, da sie die spezifische Sicht der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schulsekretariats, der Lehrkräfte mit Verwaltungsaufgaben sowie der Schulleitungen durch Gruppen- und Einzelinterviews einbezogen. Diese Interviews wurden durch das ifib begleitet und hauptsächlich durch das Projektteam der BSB durchgeführt. Die Ergebnisse der Interviews und des Fragebogens werden bei der Definition von Anwendungsfällen berücksichtigt, die dann in einem Lastenheft das zu suchende Schulverwaltungssystem beschreiben. Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Onlineumfrage genauer dar. 2.1 Konzeption und Ablauf der Onlinebefragung Im Rahmen der Befragung sollten sowohl die aktuelle Nutzung von Softwareprodukten zur Unterstützung der Schulverwaltung als auch die Anforderungen aus Sicht der Schulen an das neue Schulverwaltungssystem aufgenommen werden. Befragt werden sollten alle Hamburger Schulen, unabhängig von ihrer Schulform. Dazu wurde ein Fragebogen entwickelt, der jeweils zu den Aufgaben der Befragten im Bereich der Schulverwaltung folgende Fragen beantworten sollte: Wie häufig werden die einzelnen Aufgaben in den Schulen durchgeführt? Was gehört zum Tagesgeschäft? Was wird nur selten (ein oder zweimal im Jahr) ausgeführt? Welche Softwareprodukte werden von den Schulen derzeit neben dem jeweiligen Schulverwaltungssystem (LUSD oder WinSchool) eingesetzt? Welche ihrer Aufgaben unterstützen die Befragten derzeit mit welchem Softwareprodukt? Bei welchen ihrer Aufgaben wünschen die Befragten zukünftig eine technische Unterstützung, durch: - ein Schulverwaltungssystem? - eine andere Software? Wenn die Befragten zukünftig bei einigen Aufgaben eine andere Software bevorzugen, um welche Produkte handelt es sich dann und was sind die Gründe dafür? Wie findet derzeit der Datenaustausch mit dem Schulverwaltungssystem statt? Welche Daten werden übertragen? Wo fehlen automatisierte Schnittstellen? Welche aufgabenübergreifenden Funktionalitäten finden die Befragten in einem Schulverwaltungssystem wesentlich? Welche Aspekte und Anforderungen wollen die Befragten darüber hinaus mitteilen?

9 2 Vorgehen im Projekt Seite 9 Aus diesen Fragestellungen wurde in Abstimmung mit dem Projektteam der BSB ein Fragebogen erstellt und in einem Pretest getestet. An dem Pretest nahmen neben den Mitgliedern des Projektteams auch weitere Mitglieder des Sekretariats und Schulleiter aus den Schulen der Projektmitarbeiter teil, an die dieser Bogen weitergeleitet wurde. Der Fragebogen wurde nach den Rückmeldungen an einzelnen Stellen angepasst. 2 Um den Anforderungen des Datenschutzes zu genügen und eine völlig anonyme Befragung durchzuführen, wurde in enger Abstimmung mit dem Projektteam und dem Datenschutzbeauftragten beschlossen, auf die Erhebung demografischer Daten oder einer Zugehörigkeit zu den Schulen zu verzichten. Daher können keine dedizierten Angaben über den Ausschnitt der Grundgesamtheit (beispielweise aufteilbar nach Geschlecht oder Alter) getätigt werden und die Befragten können aufgrund der anonymen Befragung auch nicht ihren Schulen zugeordnet werden. Trotzdem können die Ergebnisse der Fragebogenerhebung zusammen mit den Interviews Zustandsbeschreibungen liefern und Tendenzen aufzeigen. Es wurde eine Onlinebefragung durchgeführt, das bedeutet, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten eine Mitteilung mit einer Internetadresse und konnten dort dann die Fragen online im Internet beantworten. Diese Art der Befragung wurde aus forschungsökonomischen Gründen (Vereinfachung der Auswertung der Datenmenge) gewählt, und weil sich bei der angesprochenen Thematik und bei der hohen Verfügbarkeit des Internets an den Schulen eine Onlineumfrage anbietet. Mit einem Anschreiben an alle Schulen, das sowohl elektronisch per (an die Schulpostfächer sowie an die Schulleitungen) als auch auf dem postalischen Weg den Schulen zugestellt wurde, wurden die Schulen über den Fragebogen informiert und um Teilnahme gebeten. Die Empfänger der s an den Schulen sollten dieses Anschreiben weiterleiten an Personen in der Schule, die eine oder mehrere der folgenden Aufgaben der Schulverwaltung durchführen: Verwaltung von Schülerinnen und Schülern und/oder Lehrkräften sowie ggf. Betrieben und Gremien (z.b. Eingabe neuer Daten, Erstellen von Schulbescheinigungen und Ordnungsmaßnahmen, Serienbriefe, Krankmeldungen der Lehrkräfte) Zeugniserstellung (z.b. Eingabe von Noten, Erstellung von Zeugnissen, Anpassung von Zeugnisformularen) Klassen- und Kursverwaltung (z.b. Generierung von Kursen, Erstellen von Listen) Personalplanung (z.b. Einsatzplanung, Lehrerarbeitszeitmodell, Personal einstellen, Prüfungsplanung) Stunden-, Vertretungs- und/oder Raumplanung (auch Prüfungsplanung) Ressourcenverwaltung (z.b. Inventarisierung, Ausleihe, Gebührenbescheide) Finanzverwaltung/Haushaltsangelegenheiten (z.b. schulinterne Budgets, Kassenbuch, Beschaffungen) Statistik (z.b. Herbststatistik, schulinterne Statistiken und Umfragen) Aus den bisherigen Erfahrungen werden diese Aufgaben insbesondere durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulsekretariate, die Schulleitungen und stellvertretenden Schulleitungen sowie durch Lehrkräfte mit Funktionsstellen oder besonderen zusätzlichen Aufgaben erfüllt, 2 Der komplette Fragebogen befindet sich im Anhang 5.1.

10 2 Vorgehen im Projekt Seite 10 wie beispielweise Abteilungsleitung oder Stundenplanung, so dass gezielt um die Weitergabe des Anschreibens an diese Personengruppen gebeten wurde. Gegen Ende der Frist zur Beantwortung des Fragebogens wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch einmal per erinnert und um Teilnahme gebeten. 2.2 Beteiligung der Schulen an der Befragung Da es nicht möglich war, allen in Frage kommenden Personengruppen ein eigenes Anschreiben zukommen zu lassen, kann nicht genau festgestellt werden, wie viele Personen die Informationen zu dem Fragebogen erhalten haben. Um eine Beteiligung der Schulen zu errechnen, gehen wir im Folgenden dennoch davon aus, dass alle Schulleitungen, stellvertretenden Schulleitungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulsekretariate sowie alle Lehrkräfte mit Funktionsstellen von der Umfrage Kenntnis hatten. Die Behörde für Schule und Berufsbildung gibt bzgl. dieser Personengruppen folgende Zahlen zur Gruppengröße an: Schulform Grund-, Hauptund Realschulen Anzahl der Schulen Schulleitungen Stellvertretende Schulleitungen Lehrkräfte mit Funktionsstellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sekretariat Sonderschulen Gymnasien Gesamtschulen Berufliche Schulen Gesamt Tabelle 1: Grundgesamtheit der Befragten 3 Die Beteiligung wird ausgehend von diesen Zahlen aufgeteilt auf die vier Personengruppen berechnet. Insgesamt wurden 515 Fragebögen ausgewertet 4. Berechnet man die Beteiligung nach diesen Personengruppen so haben sich 23 Prozent aller Hamburger Schulleitungen, 14 Prozent aller Hamburger Stellvertretenden Schulleitungen, 13 Prozent aller Hamburger Lehrkräfte mit Funktionsstellen und 43 Prozent aller Hamburger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulsekretariate beteiligt: 3 Stand: , Quelle: Behörde für Schule und Berufsbildung 4 Der Fragebogen wurde insgesamt 727-mal aufgerufen, darin enthalten sind allerdings auch diejenigen, die sich nur die erste Seite angeschaut haben und dann die Beantwortung des Fragebogens (zunächst) abgebrochen haben. Zieht man diese ab, ergeben sich 515 auswertbare Fragebögen.

11 2 Vorgehen im Projekt Seite % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 43% 30% 23% 14% 13% 0% Gesamt Schulleitungen, n=370 Stellvertretende Schulleitungen, n=375 Lehrkräfte mit Funktionsstellen, n=542 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Schulbüro, n=710 Abbildung 1: Beteiligung an der Umfrage in Prozent von der Grundgesamtheit Zu beachten ist, dass insbesondere bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Beteiligung hoch ist. Da die Zugehörigkeit der Befragten zu den Schulen aus Daten nicht ermitteln werden durfte, kann keine genaue Aussage darüber gemacht werden, aus wie vielen verschiedenen Schulen die Befragten kommen. Es kann jedoch anhand der Anzahl der Befragten, die angegeben haben, dass sie Schulleitungen sind, die Aussage getroffen werden, dass sich mindestens 85 verschiedene Schulen (19 Prozent aller Schulen) an der Umfrage beteiligt haben. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass es insgesamt mehr verschiedene Schulen sind, da es wahrscheinlich ist, dass sich durchaus an manchen Schulen nicht die Schulleiter, aber andere Personengruppen beteiligt haben. Wir gehen davon aus, dass dies bei einem weit größeren Teil der Schulen der Fall ist, da viele Schulleitungen die oben beschriebenen Aufgaben nicht selbst wahrnehmen, sondern diese delegiert haben. Betrachtet man die Verteilung nach Schulform, also wie viel Prozent der Schulleitungen aus Gymnasien teilgenommen haben, so ergibt sich folgende Aufteilung (vgl. Tabelle 2). Grund-, Hauptund Realschulen Funktion Schulform Grundgesamtheit Beteiligung an der Umfrage Beteiligung an der Umfrage in Prozent Schulleitungen ,49 % Stellvertretende Schulleitungen Lehrkräfte mit Funktionsstellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sekretariat ,20 % ,32 %

12 2 Vorgehen im Projekt Seite 12 Grundgesamtheit Sonderschulen Lehrkräfte mit Funktionsstellen Gymnasien Lehrkräfte mit Funktionsstellen Gesamtschulen Lehrkräfte mit Funktionsstellen Berufliche Schulen Funktion Schulform Beteiligung an der Umfrage Beteiligung an der Umfrage in Prozent Schulleitungen ,68 % Stellvertretende Schulleitungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sekretariat ,05 % ,84 % Schulleitungen ,71 % Stellvertretende Schulleitungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sekretariat ,12 % ,66 % ,82 % Schulleitungen ,64 % Stellvertretende Schulleitungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sekretariat ,60 % ,72 % ,59 % Schulleitungen ,50 % Stellvertretende Schulleitungen Lehrkräfte mit Funktionsstellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sekretariat ,67 % ,75 % ,11 % Tabelle 2: Beteiligung an der Umfrage nach Schulform und Funktion Neben der Beteiligung, also beispielweise der Beziehung zwischen der Gesamtanzahl der Schulleitungen in Grundschulen in Hamburg und der Anzahl derer, die sich beteiligt haben, können über die Zusammensetzung der Befragten folgende Aussagen getroffen werden. Von den 515 ausgewerteten Fragebögen stammt die größte Anzahl aus Grund-, Haupt- und Realschulen (zweiter Balken, blaues Feld), die auch die größte Gruppe der Grundgesamtheit ausmachen (erster Balken, blaues Feld, vgl. Abbildung 2).

13 2 Vorgehen im Projekt Seite % 90% 19% 21% 80% 70% 17% 14% 60% 50% 40% 30% 0% 27% 7% 30% Prozentualer Anteil der jeweiligen Schulform an der Gesamtgrundheit 19% 8% 37% Prozentuale Beteilgung der jeweiligen Schulform an der Umfrage Grund, Haupt und Realschule Sonderschule Gymnasium Gesamtschule Berufliche Schule Abbildung 2: Verteilung der erhaltenen Fragebögen auf Schulformen im Gegensatz zur Grundgesamtheit aller Schulen (n= 515) Ca. 30 Prozent der Schulleitungen, Stellvertretenden Schulleitungen, Lehrkräfte mit Funktionsstellen und des Sekretariatspersonals in Hamburg kommen aus Grund-, Haupt- und Realschulen. Von den 515 ausgefüllten Bögen sind 37 Prozent von Vertretern dieser Schulform. Die Verteilung der ausgefüllten Fragebögen nach Schulform spiegelt meist das Verhältnis der Grundgesamtheit wieder, lediglich bei den Grund-, Haupt- und Realschulen haben sich wesentlich mehr, bei den Gymnasien wesentlich weniger Prozent an der Befragung beteiligt als in der Grundgesamtheit vorhanden sind (Beispiel Gymnasien: 27 Prozent Grundgesamtheit und 19 Prozent Beteiligung). Betrachtet man die Verteilung nach Funktionen, so bilden hier die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulsekretariate die größte Gruppe, das bedeutet von den 515 ausgewerteten Fragebögen sind 60 Prozent von dieser Gruppe beantwortet worden (vgl. Abbildung 3).

14 2 Vorgehen im Projekt Seite % 90% 80% 36% 70% 60% 60% 50% 40% 30% 27% 19% 13% 19% 17% 0% Prozentualer Anteil der jeweiligen Gruppe an der Gesamtgrundheit Prozentuale Beteilgung der jeweiligen Schulform an der Umfrage Schulleitungen Lehrkräfte mit Funktionsstellen Stellvertretende Schulleitungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Schulbüro Abbildung 3: Verteilung der erhaltenden Fragebögen auf Funktionen (n= 515) Im Gegensatz zur Verteilung nach Schulformen spiegelt die Verteilung nach den Funktionen der Befragten nicht die Grundgesamtheit wieder. Es haben sich im Schnitt sehr viel mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulsekretariate an der Umfrage beteiligt, als ihr prozentualer Anteil an der Grundgesamtheit beträgt (Grundgesamtheit: 36 Prozent, Beteiligung Umfrage: 60 Prozent). Lehrkräfte mit Funktionsstellen haben sich wiederum unterdurchschnittlich beteiligt (Grundgesamtheit: 27 Prozent, Beteiligung Umfrage: 13 Prozent). Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass bei einer insgesamt hohen Beteiligung an der Umfrage insbesondere die Meinung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulsekretariate die Auswertungen bestimmen. Dies ist auch die Personengruppe, die von einem Wechsel der Schulverwaltungssoftware am stärksten betroffen ist. Es wird daher bewusst auf eine stärkere Gewichtung der andere Gruppen (beispielsweise der Schulleiter) verzichtet.

15 3 Ergebnisse der Befragung Seite 15 3 Ergebnisse der Befragung Im Folgenden werden die Ergebnisse der Befragung im Detail dargestellt. Dabei werden die Antworten meist im Text oder in Abbildungen zusammengefasst, eine ausführliche Darstellung dieser Antworten befindet sich im Anhang des Berichtes. Es ist zu beachten, dass anhand der vorliegenden Stichprobe keine repräsentativen Aussagen für alle Beteiligten an allen Hamburger Schulen getroffen werden können. Es können lediglich Aussagen für die Befragten dieser Umfrage getroffen werden, die Auswertung bezieht sich also immer auf 515 Personen. Soweit sich bei der Auswertung der Antworten Unterschiede nach Schulformen ergaben, sind diese immer im Text aufgeführt. In den Fällen, in denen die Anzahl der Befragten von der Gesamtanzahl der erhaltenen Fragebögen abweicht, ist dies im Text oder in den Bildern gekennzeichnet (n= ). Dies ist insbesondere der Fall bei Fragen, die sich auf Aufgaben aus den einzelnen Tätigkeitsbereichen beziehen. Diese Fragen wurden nur den Personen vorgelegt, die vorher angegeben hatten, Aufgaben aus diesem Tätigkeitsbereich auch durchzuführen. In den Fällen, in denen ein Bezug zwischen mehreren Fragen hergestellt wurde (Kreuztabelle), beispielsweise die Beziehung zwischen der Häufigkeit der Durchführung einzelner Aufgaben und der Schulform des Befragten, sind diese nur in die Auswertung eingeflossen, wenn die Beziehung auch signifikant war, das bedeutet, wenn sich durch die Kreuzung mehr als zufällige Abweichungen bezüglich der Schulform ergeben haben. 3.1 Aufgaben der Schulverwaltung Um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gezielt Fragen nur zu ihren Tätigkeitsbereichen stellen zu können, wurden diese zunächst identifiziert. Die Aufteilung in Bereiche orientiert sich dabei an der im Projektteam erarbeiteten Struktur. Die meisten der Befragten führen eine Tätigkeit im Bereich Datenverwaltung oder Statistik durch (vgl. Abbildung 4). 100% 90% 80% 70% 80% 69% 64% 74% 60% 57% 50% 40% 30% 42% 33% 32% 0% Klassen und Kursverwaltung Datenverwaltung Zeugniserstellung Personalplanung Stundenplanung Ressourcenverwaltung Finanzverwaltung Statistik Abbildung 4: Verteilung der Aufgaben (n= 515)

16 3 Ergebnisse der Befragung Seite 16 Zusätzlich geben sieben Befragte (4 Schulleitungen, 2 Lehrkräfte mit Funktionsstellen und ein Mitglied des Sekretariats) an, keine der genannten Tätigkeiten auszuführen. Diese wurden daraufhin nur zu ihren allgemeinen Wünschen an das System befragt (vgl. Abschnitt 3.4). Setzt man die Tätigkeitsbereiche in Bezug zu den Funktionen der ausführenden Personen, so stellt man fest, dass die meisten Tätigkeiten überwiegend durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulsekretariate ausgeführt werden (vgl. Abbildung 5, rote Kästen). Die Grafik stellt den Zusammenhang zwischen Anzahl der Befragten, die angegeben haben Aufgaben in den definierten Bereichen auszuführen, und der Funktion dieser Befragten dar. So haben insgesamt 80 Prozent aller Befragten angegeben, dass sie Aufgaben im Bereich der Datenverwaltung übernehmen (erster Balken). Betrachtet man die Funktion dieser 80 Prozent so stellt man fest, dass dies überwiegend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Sekretariat sind (roter Kasten). 100% 90% Mitarbeiter/innen im Sekretariat Lehrkräfte mit Funktionsstellen Schulleitungen und stellver. Schulleitungen 80% 70% 80% 69% 64% 74% 60% 57% 50% 40% 30% 42% 33% 32% 0% Klassen und Kursverwaltung Datenverwaltung Zeugniserstellung Personalplanung Stundenplanung Ressourcenverwaltung Finanzverwaltung Statistik Abbildung 5: Verteilung der Aufgaben auf Funktionen (n= 515) 5 Unterschiede zwischen den Schulformen gibt es hier nur wenige, so sind in Grund-, Haupt- und Realschulen sowie Sonderschulen überwiegend die Schulleitungen und stellvertretenden Schulleitungen für die Zeugniserstellung zuständig, da es in diesen Schulformen nur wenige Lehrkräfte mit Funktionsstellen gibt. Darüber hinaus sind in beruflichen Schulen aufgrund der Größe der Schulen meist neben den Schulleitungen auch Lehrkräfte mit der Stunden- und Personalplanung betraut. Nach der Zuordnung von Tätigkeitsbereichen zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurden diese innerhalb der Bereiche gezielt nach einzelnen Aufgaben befragt. So wurden die Befragten, die als Tätigkeitsbereich Datenverwaltung angegeben haben, beispielweise zu den Aufgaben 5 Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,000 (2-seitig) höchst signifikant (Chi-Quadrat-Test nach Pearson und Likelihood-Quotient).

17 3 Ergebnisse der Befragung Seite 17 Eingabe der Daten neuer Schülerinnen und Schüler sowie Erstellen von Schulbescheinigungen befragt. 6 Um zunächst die einzelnen Aufgaben nach Tagesgeschäft und seltener anfallenden Tätigkeiten zu sortieren, wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zunächst gefragt, wie häufig sie die einzelnen Aufgaben ausführen (vgl. Tabelle 3). 7 Datenverwaltung (n=411) Eingabe und Pflege der Daten von Lehrkräften Eingabe und Pflege der Daten von Betrieben Beurlaubungen von Schüler/innen Zeugniserstellung (n=214) Klassen- und Kursverwaltung (n=355) Personalplanung (n=171) Stundenplanung (n=163) Im Schnitt sehr häufig Eher mittel Im Schnitt eher selten Tagesgeschäft 8 Eingabe und Pflege der Daten von Schüler/innen Erstellung von Schulbescheinigungen Krankmeldungen der Lehrkräfte an die BSB Erstellen von Schülerlisten aus Klassen und Kursen Erstellung des Vertretungsplans Erstellung von Briefen bzgl. 49 und Serienbriefen Aufruf archivierter Informationen Analyse des Personalbedarfs Zuordnung von Räumen zu Veranstaltungen Eingabe von Noten Erstellen von Zeugnissen Druck und wiederholter Druck von Zeugnissen Anpassung und Erstellung neuer Zeugnisformulare Erstellen und Verändern von Klassen und Kursen Einstellung von neuem Personal Planung des Einsatzes LAZ Berechnen und Übermitteln Planung des Personals für Prüfungen Erstellung und Anpassung des Stundenplans Raumplanung für Prüfungen 6 Eine Liste der gesamten Tätigkeiten findet sich im Fragebogen im Anhang Eine grafische Darstellung der einzelnen Antworten zu dieser Frage mit prozentualen Angaben befindet sich im Anhang Hier wurden die Antwortmöglichkeiten zusammengefasst, das Tagesgeschäft umfasst mehrfach wöchentlich und wöchentlich, die Benennung eher mittel umfasst mehrfach im Monat, monatlich und mehrfach im Halbjahr und im Schnitt eher selten umfasst halbjährlich, jährlich und nie.

18 3 Ergebnisse der Befragung Seite 18 Ressourcenverwaltung (n=292) Finanzverwaltung (n=330) Statistik (n=382) Im Schnitt sehr häufig Eher mittel Im Schnitt eher selten Tagesgeschäft 8 Beschaffung über VOL Scheine Budgetberechnung Kassenbuchpflege Rechnungen erstellen Ressourcen beschaffen Erstellung von Gebührenbescheiden Lernmittelverwaltung Lernmittelausleihe Förderbedürftigkeit dokumentieren Statistiken für die Behörde Statistiken für die Schule Durchführung von Befragungen Tabelle 3: Häufigkeit der Durchführung der einzelnen Aufgaben Betrachtet man die Unterschiede nach Schulformen 9, wird vor Allem deutlich, dass sich insbesondere die beruflichen Schulen an dieser Stelle von den allgemeinbildenden Schulen unterscheiden, da die Befragten dieser Schulform folgende Aufgaben deutlich häufiger ausführen als die Befragten anderer Schulformen: Eingabe und Pflege der Daten von Betrieben Erstellung und Druck von Zeugnissen Einstellung von neuem Personal Berechnung der Lehrerarbeitszeit Beschaffung neuer Ressourcen Des Weiteren gibt es zwei Aufgaben, die von Befragten sowohl der beruflichen Schulen als auch von Gymnasien häufiger ausgeführt werden: Anpassung des Stundenplans (eher: monatlich und mehrfach im Halbjahr) Raumplanungen für Prüfungen (eher: monatlich und mehrfach im Halbjahr) Diese Abweichungen lassen sich mit den Besonderheiten der jeweiligen Schulformen erklären. So haben beispielsweise berufliche Schulen Abschlüsse, die auch innerhalb der Halbjahre das Drucken von Zeugnissen erforderlich machen und Gymnasien erarbeiten für Prüfungen wie das Abitur häufiger Raumplanungen als andere Schulformen. Darüber hinaus gibt es jedoch auch Abweichungen, die derzeit mit den bisher bekannten schulformspezifischen Abläufen nicht zu erklären sind. So geben die Befragten aus beruflichen Schulen an, niemals Krankheitsmeldungen an die BSB weiterzugeben. Außerdem geben Befragte aus Grund-, Haupt- und Realschulen sowie Gesamtschulen an, deutlich öfter als alle anderen Statistiken für die Behörde zu erstellen (bis zu einmal im Monat). Worin die Ursachen für beide Punk- 9 Alle Korrelationen von Schulformen mit der Häufigkeit der Aufgabendurchführung sind auf dem Niveau von 0,000 (2-seitig) höchst signifikant (Chi-Quadrat-Test nach Pearson und Likelihood-Quotient).

19 3 Ergebnisse der Befragung Seite 19 te zu suchen sind, ist derzeit unbekannt und muss bei Bedarf durch das Projektteam geklärt werden. 3.2 Derzeitige software-technische Unterstützung der Schulverwaltungsaufgaben Nach einer Identifikation der Tätigkeitsbereiche und der Häufigkeit der Durchführung der einzelnen Aufgaben ist es wesentlich, zu erfahren, welche dieser Aufgaben derzeit von den Befragten mit Unterstützung eines Softwaresystems durchgeführt werden und wie wichtig den Befragten diese Unterstützung ist. Dadurch können die Programme identifiziert werden, deren Funktionen ein neues Schulverwaltungssystem unter Umständen abdecken sollte oder zu denen Schnittstellen geschaffen werden sollten. Daher wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefragt, welche Software sie derzeit verwenden und welche Aufgaben damit unterstützt werden. Bei den bisher verwendeten Softwareprodukten unterscheiden sich die Antworten aus den beruflichen Schulen etwas stärker von denen der anderen Schulformen, so dass sie in zwei unterschiedlichen Diagrammen dargestellt werden (vgl. Abbildung 6Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. und Abbildung 7). 100% 90% 80% 77% 70% 70% 69% 60% 58% 50% 40% 30% 29% 26% 26% 21% 11% 0% LUSD Excel ZSR LITTERA pbon Vorm Haushaltsprogramm UDIS gp Untis HaSI Abbildung 6: Derzeit verwendete Software in den allgemeinbildenden Schulen (n=406) 10 Bei beiden Diagrammen ist das jeweils von den meisten Befragten eingesetzte Softwareprodukt das jeweilige derzeitige Schulverwaltungssystem (LUSD oder WinSchool), gefolgt von Microsoft Excel und dem ZSR (Zentrales Schülerregister). Dass hier nicht jeweils 100 Prozent angegeben haben, dass sie LUSD bzw. WinSchool nutzen, liegt auch daran dass unter den Befragten 10 Eine Erläuterung der Abkürzungen der Systeme findet sich in Tabelle 4.

20 3 Ergebnisse der Befragung Seite 20 Personen waren, die zwar Aufgaben im Rahmen der Schulverwaltung übernehmen, dies aber nicht zwingend mit dem Schulverwaltungssystem unterstützen. Ein Beispiel dafür sind die Stundenplaner, die ggf. nicht mit dem Schulverwaltungssystem arbeiten sondern mit einem extra Programm für die Stundenplanung. 100% 90% 80% 81% 73% 70% 60% 61% 53% 50% 40% 30% 33% 19% 17% 11% 0% WinSchool Excel SAP ZSR gp Untis pbon Vorm UDIS Abbildung 7: Derzeit verwendete Software in den beruflichen Schulen (n=109) Die Unterschiede lassen sich an den Besonderheiten der Schulformen festmachen, so steht allgemeinbildenden Schulen keine SAP-Software für die Finanzverwaltung zur Verfügung, beruflichen Schulen hingegen nicht die Software Littera für die Lernmittelverwaltung. Betrachtet man die oben aufgeführten Softwareprodukte in Bezug auf die Aufgaben, für die sie verwendet werden, ergibt sich zusammengefasst folgendes Bild (vgl. Tabelle 4). 11 Tätigkeitsbereich Hauptsächlich verwendete Software Datenverwaltung (n=339) Schulverwaltungssysteme (LUSD und WinSchool) ZSR (Zentrales Schülerregister) Zeugniserstellung (n=180) Schulverwaltungssysteme (LUSD und WinSchool) Klassen- und Kursverwaltung (n=297) RB-Zeugnis Schulverwaltungssysteme (LUSD und WinSchool) Microsoft Excel 11 Eine genaue Darstellung der Systeme für die Tätigkeitsbereiche findet sich im Anhang 5.4.

21 3 Ergebnisse der Befragung Seite 21 Tätigkeitsbereich Hauptsächlich verwendete Software Personalplanung (n=138) Microsoft Excel pbon (Online Personalbeschaffung) UDIS (Unternehmensdateninformationssystem) VOrM (Vertretungs- und Organisationsmittel) LAZ-Tool (Lehrerarbeitszeitermittlung) Stundenplanung (n=129) gp-untis (Stundenplanung) Ressourcenverwaltung (n=238) Konrex (Stundenplanung) Viele erledigen diese Aufgabe ohne technische Unterstützung Schulverwaltungssysteme (LUSD und WinSchool) Littera (Lernmittelverwaltung) Finanzverwaltung (n=271) SAP (an den beruflichen Schulen) Microsoft Excel Statistik (n=311) Schulverwaltungssysteme (LUSD und WinSchool) Microsoft Excel Tabelle 4: Derzeit verwendete Software in Bezug auf die Tätigkeitsbereiche Aus dieser Aufstellung ergeben sich die Softwareprodukte, die auf ihre Funktionalität überprüft werden müssen. Es fällt auf, dass insbesondere für die Personalplanung nicht nur ein System vorhanden ist, sondern die Schulen verschiedene Produkte für einzelne Aufgaben verwenden oder verwenden müssen. Zusätzlich zu den bisher verwendeten Softwareprodukten wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu befragt, wie wichtig ihnen bei den einzelnen Aufgaben eine Unterstützung durch eine Software ist. Die Befragten konnten dies für jede ihrer Aufgaben auf einer Skala mit fünf Antwortmöglichkeiten von sehr wichtig (Wert 1) bis ganz unwichtig (Wert 5) angeben. 12 Darunter fallen auch die Aufgaben, die derzeit noch ohne technische Unterstützung durchgeführt werden. Eine Beantwortung dieser Frage führt zu einer Liste von Aufgaben, die anhand der Wichtigkeit der Softwareunterstützung priorisiert werden kann. Bei fast allen Aufgaben geben die Befragten unabhängig von ihrer Schulform zu mehr als 70 Prozent an, dass eine softwaretechnische Unterstützung sehr wichtig oder wichtig ist. In der folgenden Tabelle sind die Aufgaben dargestellt die einen Mittelwert kleiner 1,50 erreicht haben. Ein Mittelwert von 1,50 bedeutet, dass der Mittelwert aller Antworten bei dieser Frage zwischen sehr wichtig (wert 1) und wichtig (Wert 2) liegt Eine grafische Darstellung der einzelnen Antworten zu dieser Frage mit prozentualen Angaben befindet sich im Anhang Eine Liste aller Aufgaben sortiert nach der Wichtigkeit der Technikunterstützung befindet sich im Anhang 5.6.

22 3 Ergebnisse der Befragung Seite 22 Aufgabenbereich Anwendungsfall Mittelwert Datenverwaltung Pflege der Daten von Schülerinnen und Schülern (n=358) 1,13 Datenverwaltung Eingabe von Daten neuer Schülerinnen und Schüler (n=368) 1,14 Klassen- und Kursverwaltung Erstellung von Schülerlisten (n=322) 1,18 Statistik Erstellung von Statistiken für die Behörde (n=329) 1,20 Klassen- und Kursverwaltung Erstellung von Klassen und Kursen (n=318) 1,23 Zeugniserstellung Erstellen und Druck von Zeugnissen (n=186) 1,25 Klassen- und Kursverwaltung Veränderung von Klassen und Kursen (n=316) 1,25 Datenverwaltung Erstellen von Schulbescheinigungen (n=365) 1,30 Zeugniserstellung Eingabe von Noten (n=186) 1,37 Finanzverwaltung Berechnung von schulinternen Budgets (n=289) 1,40 Statistik Erstellung von Statistiken für schulinterne Zwecke (n=329) 1,40 Stundenplanung Erstellung des Stundenplanes (n=138) 1,43 Datenverwaltung Erstellung von Serienbriefen (n=359) 1,46 Personalplanung Berechnung der Lehrerarbeitszeit (n=148) 1,47 Zeugniserstellung Erneutes Drucken von Zeugnissen (n=183) 1,49 Tabelle 5: Wichtigkeit der Technikunterstützung nach Mittelwert kleiner 1.50 Es gibt nur einige wenige Aufgaben, bei denen weniger als 70 Prozent der Befragten eine technische Unterstützung nicht so wesentlich finden und wo sich insbesondere Unterschiede nach Schulformen zeigen. Dies gilt vor Allem für die Eingabe und Pflege der Daten von Betrieben 14, die für allgemeinbildende Schulen nicht so wesentlich ist wie für berufliche Schulen. Obwohl auch die allgemeinbildenden Schulen Kontakte zu Betrieben unterhalten, beispielsweise in den weiterführenden Schulen für die Durchführung von Betriebspraktika, sehen Befragte dieser Schulformen die Technikunterstützung an dieser Stelle als nicht so wesentlich an. Diese Abweichung lässt sich jedoch dadurch erklären, dass berufliche Schulen aufgrund des dualen Berufsausbildungssystems eine weitaus größere Anzahl von Kontakten zu Betrieben zu verwalten haben als die allgemeinbildenden Schulen. Insgesamt wünschen sich die Befragten bei den meisten ihrer Aufgaben eine technische Unterstützung. Es stellt sich nun die Frage, welche Softwareprodukte sie dafür verwenden möchten. 3.3 Zukünftig gewünschte software-technische Unterstützung der Schulverwaltungsaufgaben Gerade bei der Umstellung auf eine neue Software möchten die Betroffenen oft Teile des alten Softwareprodukts oder zusätzliche Softwareprodukte behalten. Gleichzeitig stellt sich auf der Seite des Projektteams die Frage, ob wirklich alle bisher abgefragten Funktionen in ein neues Schulverwaltungssystem integriert werden sollen, oder ob an einigen Stellen Schnittstellen zu Softwareprodukten geschaffen werden könnten, die bereits in den Schulen vorhanden und akzeptiert sind. 14 Diese Korrelation ist auf dem Niveau von 0,000 (2-seitig) höchst signifikant (Chi-Quadrat-Test nach Pearson und Likelihood-Quotient).

23 3 Ergebnisse der Befragung Seite 23 Daher wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefragt, ob sie eine Integration ihrer Aufgaben in einem neuen Schulverwaltungssystem für sinnvoll halten, oder ob sie lieber eine andere Software verwenden möchten. 15 Bei fast allen Aufgaben liegt der Prozentsatz der Befragten, die eine Integration befürworten, bei über 80 Prozent (75 Prozent bei der Eingabe und Pflege von Betrieben aus vermutlich schulformspezifischen Gründen). Die Tätigkeitsbereiche Stundenplanung und Finanzverwaltung weichen davon ab (vgl. Abbildung 8 und Abbildung 9). 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Erstellung des Stundenplanes, n=131 66% 31% 3% Erstellung des Vertretungsplanes, n=131 64% 31% 5% Anpassung des Stundenplanes während des Schuljahres, n=128 66% 30% 5% Zuordnung von Räumen zu regelmäßigen Veranstaltungen, n=128 64% 30% 5% Zuordnung von Räumen zu unregelmäßigen Veranstaltungen, n=126 56% 32% 12% Raumplanung für Prüfungen, n=117 51% 30% 19% Eine Integration in ein Schulverwaltungssystem ist sinnvoll Ich möchte diese Aufgabe mit einer weiteren Software erledigen Ich möchte diese Aufgabe ohne Softwareunterstützung erledigen Abbildung 8: Integration in ein Schulverwaltungssystem bei Aufgaben im Bereich Stundenplanung 16 Bei allen Aufgaben im Bereich der Stundenplanung geben ca. 30 Prozent der Befragten an, dass sie diese Aufgaben lieber mit einem anderem Softwareprodukt bearbeiten möchten, im Bereich der Finanzverwaltung sind es ca. 26 Prozent. 15 Eine grafische Darstellung der einzelnen Antworten zu dieser Frage mit prozentualen Angaben befindet sich im Anhang Die Beteiligung an dieser Frage liegt nur zwischen 117 und 131 da nicht alle der 515 Befragten auch Aufgaben in diesem Bereich übernehmen und so nicht alle 515 diese Fragen überhaupt beantworten konnten.

24 3 Ergebnisse der Befragung Seite 24 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Berechnung von schulinternen Budgets, n=263 71% 27% 2% Plege des Kassenbuchs, n=253 67% 27% 6% Erstellung von Rechnungen, n=229 67% 26% 7% Beschaffung neuer Ressourcen, n=242 69% 25% 6% Eine Integration in ein Schulverwaltungssystem ist sinnvoll Ich möchte diese Aufgabe mit einer weiteren Software erledigen Ich möchte diese Aufgabe ohne Softwareunterstützung erledigen Abbildung 9: Integration in ein Schulverwaltungssystem bei Aufgaben im Bereich Finanzverwaltung Wenn keine Integration der Funktionalitäten gewünscht wird, wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefragt welche andere Software sie bei diesen Aufgaben lieber verwenden möchten und was die Gründe hierfür sind. Die Antworten auf diese Fragen wurden zusammengefasst und werden gruppiert dargestellt (vgl. Tabelle 6). Bereich Gewünschte Software Gründe Stundenplanung (n=129) Finanzverwaltung (n=85) gp-untis (n=72) Konrex (n=21) Planatics (n=13) davinci (n=12) Microsoft Excel 17 (n=58) SAP-Software (n=27) Software schon bekannt Intuitiv zu bedienen Funktionen gut Software schon bekannt Funktionen gut Intuitiv zu bedienen Flexible Gestaltungsmöglichkeiten Software von der Behörde vorgegeben Funktionen gut Tabelle 6: Gewünschte Software im Bereich Stundenplanung und Finanzverwaltung Insbesondere bei der Stundenplanung zeigt sich, dass die Befragten lieber mit dem ihnen bisher bekannten speziellen Softwareprodukt zur Stundenplanung weiterarbeiten möchten, da sie hier 17 Diese Software wird oft angegeben, auch wenn sie an sich nicht als vollständige Finanzverwaltungssoftware gezählt werden kann. Gerade bei einem überschaubaren Rahmen an Finanzdaten können diese auch über eine reine Tabellenkalkulation abgebildet werden.

25 3 Ergebnisse der Befragung Seite 25 gut eingearbeitet sind und die jeweiligen Softwareprodukte von ihnen aufgrund der guten Funktionalität ausgesucht und verwendet werden. Bei der Finanzverwaltung wollten insbesondere die Befragten aus beruflichen Schulen SAP behalten, geben als Grund meist jedoch an, dass die Software von der Behörde vorgegeben ist. Hier ist unklar, ob sie die Software aus Überzeugung behalten möchten oder weil sie diese als von der Behörde gesetzt sehen. 3.4 Datenübertragung zwischen den Softwareprodukten Wenn weitere Softwareprodukte zusätzlich zu dem Schulverwaltungssystem beibehalten werden sollen, stellt sich die Frage, zu welchen dieser Softwareprodukte automatisierte Schnittstellen geschaffen werden sollten. Daher wurden die Befragten gebeten anzugeben, aus welchen Softwareprodukten sie derzeit Daten per Hand ins jetzige Schulverwaltungssystem oder umgekehrt übertragen. Gerade die manuelle Datenübertragung per Hand birgt eine hohe Gefahr von Übertragungsfehlern. Beim Datenverkehr ins Schulinformationssystem aus anderen Systemen heraus finden Übertragungen dieser Art insbesondere zwischen vom zentralen Schülerregister (ZSR) oder Excel ins Schulverwaltungssystem statt (vgl. Abbildung 10). Bei der Datenübertragung aus dem Schulinformationssystem heraus in andere Systeme ist wieder das ZSR das meist genannte, gefolgt von Littera. ZSR ZSR Excel Littera SAP VOrM PbON UDIS Schulverwaltungssystem Abbildung 10: Datenübertragung von anderen Softwaresystemen in das Schulverwaltungssystem (n=515) Littera SAP Excel VOrM PbON UDIS Bei den betreffenden Daten handelt es sich dabei meist um Daten der Schülerinnen und Schüler (61 Prozent) sowie zu kleineren Teilen auch Personaldaten (elf Prozent). Befragt danach, zwischen welchen Softwareprodukten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aktuell die Möglichkeit des automatisierten Datenaustausches fehlt, ergibt sich folgende Liste 18 : LUSD und Microsoft Excel (n=28) LUSD und ZSR (n=12) LUSD und Word (n=9) 18 An dieser Stelle werden nur Ergebnisse mit einer Fallzahl größer 9 aufgeführt, deswegen finden sich hier keine Aussagen zu WinSchool.

26 3 Ergebnisse der Befragung Seite 26 LUSD und Littera (n=9) Insbesondere aufgrund der niedrigen Fallzahlen ist dies jedoch nur als weitere Bestärkung vorangegangener und späterer Auswertungen zu sehen, die insbesondere Microsoft Excel als wesentliche weitere Software ergeben haben, zu der derzeit automatisierte Schnittstellen fehlen oder nicht bekannt sind. 3.5 Weitere Anforderungen an ein Schulverwaltungssystem Neben den bisher betrachteten Funktionalitäten, die sich konkret auf einzelne Aufgaben der Schulverwaltung bezogen haben, wurden durch das Projektteam auch weitere aufgabenübergreifende Anforderungen definiert, wie beispielweise das Festlegen von Favoriten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden befragt, für wie wichtig sie die Umsetzung dieser aufgabenübergreifenden Anforderungen in einer neuen Schulverwaltungssoftware halten (vgl. Abbildung 11 und Abbildung 12). 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Freier Listengenerator (Erstellen von Berichten nach eigenen Angaben bzgl. Inhalt und Formatierung, n=344) 68% 24% 7% 1% Sortierbarkeit von Anzeigen / Listen nach allen angezeigten Datenfeldern (n=349) 77% 3% Filtern von Anzeigen / Listen nach allen angezeigten Datenfeldern (n=346) 79% 18% 3% Festlegen von Favoriten (zum schnelleren Zugriff auf häufig verwendete Formulare und Listen, n=349) 62% 26% 8% 3% sehr wichtig wichtig unentschieden unwichtig ganz unwichtig Abbildung 11: Wichtigkeit der Umsetzung aufgabenübergreifender Anforderungen I Durchgängig alle vorgeschlagen Anforderungen werden von den Befragten als sehr wichtig oder wichtig empfunden.

27 3 Ergebnisse der Befragung Seite 27 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Frei definierbare Felder im Schulverwaltungssystem für schulinterne Zwecke (n=345) 59% 30% 1% Frei definierbare Formulare (z. B. Zeugnisse, Bescheinigungen, n=341) 62% 29% 8% 1% Vorbelegung von Feldern (mögliche Antworten stehen in Drop Down Menü zur Verfügung, n=330) 43% 36% 18% 2% Ausfüllhilfe / Feldcache (Übernahme von im vorigen Datensatz verwendeten Eingaben, n=331) 57% 32% 9% 1% sehr wichtig wichtig unentschieden unwichtig ganz unwichtig Abbildung 12: Wichtigkeit der Umsetzung aufgabenübergreifender Anforderungen II Zusätzlich hatten die Befragten die Möglichkeit, an dieser Stelle weitere aufgabenübergreifende Anforderungen, die ihnen wichtig sind, zu nennen, die sich in drei wesentlichen Punkten zusammenfassen lassen: Schnittstellen zu anderen Softwareprodukten (27 Nennungen, 11 davon Microsoft Excel oder Microsoft Word) Optimierte Eingabemaske (18 Nennungen) Schneller Datenzugriff (8 Nennungen) Auch hier lassen sich aufgrund der geringen Fallzahlen keine allgemeinen Aussagen treffen, sondern nur in Verbindung mit den Auswertungen anderer Fragen Tendenzen ablesen. Zum Abschluss des Fragebogens konnten die Befragten in einem freien Textfeld jegliche Aspekte nennen, die sie noch mitteilen wollten. Die Antworten hierauf wurden zusammengefasst und gruppiert, so dass sich folgende Liste ergibt: ein Softwareprodukt für alle Funktionen (49 Nennungen) anwenderfreundlich (49 Nennungen) verbesserte Kompatibilität zu anderen Programmen (44 Nennungen) flexiblere Dateneingabe (38 Nennungen) flexible Filter und Sortierungen (27 Nennungen) Zuverlässigkeit (25 Nennungen) individuelle Ansicht (25 Nennungen) Schnelligkeit (24 Nennungen)

28 3 Ergebnisse der Befragung Seite 28 Verbesserte(s) Hotline/Hilfesystem (11 Nennungen) verbesserte Suche (10 Nennungen) Insbesondere allgemeinbildende Schulen geben an, dass eine anwenderfreundliche Benutzung des Schulverwaltungssystems für sie wesentlich ist. Auch bei diesen freien Antworten findet sich der Punkt wieder, dass das Schulverwaltungssystem möglichst viele Funktionalitäten in einem Produkt beinhalten sollte und ansonsten Schnittstellen zu weiteren Softwareprodukten geschaffen werden sollten.

Wissenschaftliche Begleitung zur Planung und Anforderungsanalyse einer Schulmanagement-Software

Wissenschaftliche Begleitung zur Planung und Anforderungsanalyse einer Schulmanagement-Software November 2009 Wissenschaftliche Begleitung zur Planung und Anforderungsanalyse einer Schulmanagement-Software in der Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg Kurzfassung der

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation :

Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation : Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation : Verwenden Sie eine für Ihre Fragestellung relevante Auswahl an Instrumenten aus dem

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Das Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur. - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten

Das Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur. - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten Das Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten Inhalt: Teil I: Zugang zum Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Aktions-Tool Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Willkommen beim Veranstaltungs-Tool des Boys Day Kapitel 2 Online-Verwaltung für Einrichtungen und Organisationen

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

SRM - Ausschreibung (Lieferant)

SRM - Ausschreibung (Lieferant) Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue Ausschreibungen 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 3. Ausschreibung bearbeiten 3 3.1 Übersicht über alle Ausschreibungen 3 3.2 Teilnahme avisieren

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

schiller software vollkomm sachzwang Automatisierte Sachaufklärung Effektives Vollstreckungsmanagement!

schiller software vollkomm sachzwang Automatisierte Sachaufklärung Effektives Vollstreckungsmanagement! schiller software sachzwang Automatisierte Sachaufklärung Über uns Software soll das Arbeitsleben leichter machen nicht komplizierter! Mit unseren Softwarelösungen unterstützen wir jeden Tag sehr viele

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren!

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren! Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren! Im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, der Landesregierung,

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

GrafStat WIE FÜHRE ICH ONLINE-UMRAGEN DURCH?

GrafStat WIE FÜHRE ICH ONLINE-UMRAGEN DURCH? 1 GrafStat WIE FÜHRE ICH ONLINE-UMRAGEN DURCH? Mit GrafStat ist nicht nur sehr produktiv ein ansprechendes Layout für Fragebogen anzufertigen, sondern der fertige Fragebogen kann auch als htm-datei abgespeichert,

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kurs 1: Eingeben und Erfassen von Daten im WEB Portal: www.kirche-zh.ch Daten: 9.00 12.00h 27.1. 2010 3.3. 2010 2.6.2010 Sie lernen in diesem Kurs das Erfassen von Gottesdiensten,

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Jederzeit Ordnung halten

Jederzeit Ordnung halten Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das

Mehr

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Copyright Sage Software Seite 2 von 12

Copyright Sage Software Seite 2 von 12 Inhaltsverzeichnis 1 Vereinfachungen des HWP - Grundmoduls... 3 1.1 Freie Texte in Rechnungen (de-)aktivieren... 3 1.2 Projektbemerkungen automatisch anzeigen... 3 1.3 Bemerkung der verwendeten Kostenart

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Handbuch für Gründer. Daniela Richter, Marco Habschick. Stand: 21.02.2013. Verbundpartner:

Handbuch für Gründer. Daniela Richter, Marco Habschick. Stand: 21.02.2013. Verbundpartner: Daniela Richter, Marco Habschick Stand: 21.02.2013 Verbundpartner: Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines...3 2. Zugang zur Gründungswerkstatt...4 3. Login...5 4. Meine Werkstatt...6 5. Businessplan...7 5.1.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle Änderungen an der Mareon-Schnittstelle In Windach wurde die Schnittstelle zum Mareon-Webservice für die neue Mareon-Version angepasst, dadurch ergeben sich für Sie Änderungen in der Bedienung. Neu ist,

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Ergebnisse einer Repräsentativbefragung bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren Anschrift:

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

CC Modul Leadpark. 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1.

CC Modul Leadpark. 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1. CC Modul Leadpark 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1.6 Dateien 2. Mein Account 2.1 Shortcutmenü 2.2 Passwort 2.3 E-Mail 2.4 Daten 3.

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Zu prüfen ist, ob tatsächlich eine Leistungsverbesserung für die zugewiesenen SuS zu verzeichnen ist.

Zu prüfen ist, ob tatsächlich eine Leistungsverbesserung für die zugewiesenen SuS zu verzeichnen ist. Evaluationsbericht Evaluationsvorhaben 1 Duales Lernen In den Kursen Gesunde Ernährung und Lernwerkstatt wurden in erster Linie SuS erfasst, deren Schulabschluss gefährdet schien. Beide Kurse umfassen

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen? Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen

Mehr

Anleitung zum Öffnen meiner Fotoalben bei web.de

Anleitung zum Öffnen meiner Fotoalben bei web.de Anleitung zum Öffnen meiner Fotoalben bei web.de Ich begrüße Sie auf das Herzlichste. Das sind die Adressen meiner Fotoalben: https://fotoalbum.web.de/gast/erwin-meckelbrug/anna https://fotoalbum.web.de/gast/erwin-meckelburg/tra_my

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten)

Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten) data KUBLI... JobMan Bildbeschreibung Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten) In der Folge einige Bilder des laufenden Programms... Das Willkommensfenster und Datenbindungstool.

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr