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1 TU - Wien Institut für Verkehrssystemplanung UE Kmmunale Ver- und Entsrgungsplanung (Beitrag zu Prjekt 2) Betreuer Dipl. Ing. Hans Krdina Marianne APFALTER Bettina BUCHINGER Andrea GMASZ Gisela RIENER

2 Prjekt 2 Pysdrf INHALTSVERZEICHNIS 1 VORWORT BESTANDSDARSTELLUNG ABFALL Siedlungsstruktur Abfallbilanz und Abfalldichte Entsrgungssysteme Abfallentsrgungsanlagen Art und Leistung der Abfallentsrgungsanlagen Entsrgungsstruktur Umwelt / sziale Gegebenheiten Ptenziale / Ressurcen ENERGIE Energierelevante Merkmale zur Abgrenzung der Siedlungsstruktur Das Gebäudealter Die Nutzung des Gebäudes Die Bebauungsdichte Energieverbrauch entsprechend der Siedlungsstruktur Pysdrf Altruppersdrf Erdberg Föllim Ketzelsdrf Kleinhadersdrf Pysbrunn Walterskirchen Wetzelsdrf Energieverbrauch öffentlicher Gebäude Versrgungssysteme Versrgung durch nichterneuerbare Energieträger Versrgung durch erneuerbare Energieträger Umwelt / sziale Gegebenheiten Ptenziale / Ressurcen WASSER UND ABWASSER Siedlungsstruktur Landwirtschaft Wichtigste Anbaufrüchte in Pysdrf Nutzungsverteilung in Pysdrf Öffentliche und betriebliche Grßverbraucher Wasserbilanz und Verbrauchsdichte Wasserbilanz Gesamter Wasserverbrauch gegliedert nach KGs Wasserverbrauch pr Haushalt und pr Persn Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 2

3 Prjekt 2 Pysdrf Ver- und Entsrgungssysteme Lage, Leistung und Reserven vn Wasserversrgungsanlagen Lage, Leistung und Reserven vn den Leitungsnetzen Lage, Leistung und Reserven vn Wasserentsrgungsanlagen Umwelt / sziale Gegebenheiten Wasserschutzgebiete Altlasten im Gemeindegebiet Ptenziale / Ressurcen TELEKOMMUNIKATION Siedlungsstruktur und öffentliche Gebäude Telekmmunikatinssysteme POTS (Plain Old Telephne Service) ISDN (Integrated Service Digital Netwrk) ADSL (Asymmetrik Digital Subscriber Line) FunkLan Telekmmunikatinssysteme in Pysdrf Ausstattung Privater Aushalte Ausstattung öffentlicher Gebäude Ausstattung Gebauer und Griller Versrgungsstruktur POT, ISDN, ADSL FunkLan Mbilfunk Telekabel PROBLEMKATALOG ABFALL ENERGIE WASSER UND ABWASSER TELEKOMMUNIKATION INFRASTRUKTURKONZEPT EINLEITUNG RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN ZIELE MAßNAHMENMATRIX MAßNAHMENKATALOG ANHANG ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS MAßNAHMENKARTE: VER- UND ENTSORGUNGSLEITBILD Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 3

4 Prjekt 2 Pysdrf 1 Vrwrt Im Rahmen des Studiums Raumplanung und Raumrdnung an der TU Wien ist das Prjekt 2 als eine einjährige praxisbezgene Prjektarbeit vrgesehen, die in Gruppen abslviert wird. Ziel dieses Prjektes stellt die Erlernung und Erarbeitung eines örtlichen Entwicklungsknzeptes und eines daraus abgeleiteten Flächenwidmungsplanes anhand der Prjektgemeinde dar. Für das Jahr 2002/2003 wurde die Prjektgemeinde Pysdrf im nördlichen Weinviertel gewählt. Die Aufgabe der StudentInnen besteht darin, sich durch die Bestandsaufnahmen und Bestandsanalysen ein umfangreiches Bild über die Stärken und Schwächen vn der Prjektgemeinde zu machen und anschließend ein kmmunales Entwicklungsknzept und einen Flächenwidmungsplan zu erstellen. Das örtliche Entwicklungsknzept beinhaltet ein Leitbild, das die möglichen Entwicklungstendenzen der Prjektgemeinde angibt, swie die davn abgeleiteten Ziel- und Maßnahmenkatalge im Rahmen der Sachbereichsknzepte wie dem Siedlungsknzept, Verkehrsknzept, Grünraumknzept, Wirtschaftsknzept und auch dem Infrastrukturknzept. Das Zusammenspiel aller Knzepte bzw. die Realisierung der dazugehörigen Maßnahmen führt schlussendlich zu der im Leitbild frmulierten, erwünschten Entwicklung. Der vrliegende Bericht beinhaltet das umfassende Infrastrukturknzept für die Gemeinde Pysdrf zu den Teilbereichen Abfallwirtschaft, Wasser- und Abwasserwirtschaft, Energie und Telekmmunikatin, was das Ziel der Übung Kmmunale Verund Entsrgung am Institut für Verkehrssystemplanung für das Smmersemester 2003 darstellte. Die Erarbeitung dieses Knzeptes basiert auf dem vn uns entwickeltem Leitbild Zukunft hne Grenzen und darf nicht isliert vn den ben erwähnten Sachbereichsknzepten gesehen werden. Bei Interesse für den Inhalt des gesamten kmmunale Entwicklungsknzeptes dürfen wir auf den Endbericht der Gruppe 4 verweisen. Für die Erarbeitung des Infrasturknzeptes ist zunächst eine umfassende Bestandsdarstellung aufgrund der bereits vrliegenden sektralen Arbeiten des Wintersemesters zusammengestellt wrden. Anschließend flgt eine Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse der Bestandsdarstellung im Querschnitt in Frm eines Prblemkatalgs. Ausgehend vn den Prblemen und den rechtlichen Rahmenbedingungen auf Ebene des Bundes und der Länder bezüglich den Teilbereichen Abfallwirtschaft, Wasser- und Abwasserwirtschaft, Energie und Telekmmunikatin wurden fachspezifische Ziele frmuliert und für deren Umsetzung erfrderlichen Maßnahmen erarbeitet. Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 4

5 Prjekt 2 Pysdrf 2 Bestandsdarstellung 2.1 Abfall Siedlungsstruktur Die Siedlungsstruktur und vr allem die alten Ortskerne vn Pysdrf sind durch Einfamilienhäuser gekennzeichnet, welche in geschlssener Bauweise errichtet wurden und teilweise landwirtschaftlich genutzt sind. Bei den Neubauten zeigt sich der allgemeine Trend, dass diese in ffener Bauweise auf grßen Grundstücken errichtet werden (Parzellengröße m 2 ), was zu einer Zersiedlung und zu einer Störung der Ortsbildes swie zu einer unwirtschaftlichen Belastung des kmmunalen Haushalts führt. In Pysdrf überwiegt die ein- bis zweigeschssige Bebauung, swhl bei Neubauten als auch bei bereits errichteten Bauten. Bis auf wenige Ausnahmen, wie das Rathaus, der Reichensteinhf, das Gendarmeriegebäude, usw. im Zentrum Pysdrfs, finden sich in der gesamten Gemeinde hmgene Gebäudehöhen. In den Katastralgemeinden gibt es, abgesehen vn den Kirchen, nur vereinzelt höhere Gebäude, die nicht weiter ins Gewicht fallen. Die Häuser sind im Allgemeinen zur Straße hin rientiert. Aufgrund des hhen Einfamilienhausanteils (rund 80-90%) in den Gemeinden gibt es eine geringe Dichte der Bebauung und daher einen grßen Grünflächenanteil. Dies sind zwei gute Vraussetzungen für die Möglichkeit des Eigenkmpstierens. Eigenkmpstierung ist eine öklgische Alternative und kann vr allem das Müllvlumen stark reduzieren. Der fertige Kmpst kann privat vn jedem Landwirt auf seine Felder bzw. im eigenen Garten ausgebracht werden. Er dient der Verbesserung der Bdenstruktur, der Durchlüftung und des Wasserhaltevermögens. Des Weiteren wird durch die Eigenkmpstierung die Kapazität der Kmpstieranlage in Föllim unterstützt und es wird smit auch langfristig eine gute Entsrgung gewährleistet sein können Abfallbilanz und Abfalldichte In der flgenden Tabelle wird das Abfallaufkmmen der Gemeinde Pysdrf für die Jahre 2000 und 2001 aufgezeigt. Für die Berechnung der Abfallwerte pr Haushalt wurden 2,5 Einwhner pr Haushalt angenmmen. Bei einer Einwhnerzahl vn Persnen ergeben sich smit für Pysdrf ca Haushalte. Tabelle 1: Abfallmengen der Gemeinde Pysdrf 2000 und 2001 (Angaben in Tnnen) Gemeinde Hauptwhnsitze 2001 Restmüll Sperrmüll (Depniemenge) Bigene Abfälle (hne Grünschnitt) Grün-, Strauch-, und Baumschnitt /- % /- % POYSDORF ,38 577,6 4,12 294, ,0 298,06 222, ,4 0 48,7-6,9 pr Haushalt 0,27 0,13 0,13 0,02 +/- % /- % Gemeinde Hauptwhnsitze 2001 Altpapier (inkl. Kartnagen) Altglas Verpackungsmetalle /- % /- % POYSDORF ,14 294,1 5,4 214,12 197, 0 8,7 37,40 38,6-3,1 pr Haushalt 0,14 0,1 0,02 +/- % Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 5

6 Prjekt 2 Pysdrf Gemeinde Hauptwhnsitze 2001 Leichtfraktin (lt. Verpackungsverrdnung) Alttextilien Snstige Stffe (Altreifen, usw.) /- % /- % Pysdrf ,18 93,6 9,1 8,92 6,4 39, Pr Haushalt 0,05 0,004 0,01 +/- % Gemeinde Hauptwhnsitze 2001 Bauschutt /- % Pysdrf ,9 Pr Haushalt 0,22 Quelle: Abfallwirtschaftsbericht 2001, GAUM-Mistelbach (Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bereich Mistelbach) Abbildung 1: Abfallmengen in Pysdrf im Vergleich 2000 und 2001 Abfallmengen in Pysdrf Vergleiche der Jahre 2000 und % Menge in Tnnen % + 34% + 5,4% + 8,7% + 42,9% % -3,1% + 9,1% + 39,8% + 20% Abfallart Quelle: Abfallwirtschaftsbericht 2001, GAUM-Mistelbach (Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bereich Mistelbach Beim Vergleich der Abfallmenge in Jahr 2000 und 2001 ist für das Jahr 2001 eine steigende Tendenz zu bemerken (siehe Abbildung 1). In der Kategrie Restmüll, Altpapier, Altglas, Leichtfraktin und Snstige Stffe beträgt die Zunahme der Menge nicht mehr als 10%. Bei den bigenen Abfällen, den Alttextilien und dem Bauschutt hingegen gibt es eine Przentzunahme zu dem Jahr 2000 um rund 40%. Bei den Abfallarten Sperrmüll, Grün-, Strauch- und Baumschnitt und Verpackungsmetalle ist eine Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 6

7 Prjekt 2 Pysdrf Mengenabnahme vn rund 3% zu verzeichnen. Dies wird sich vr allem daraus ergeben, dass Grün-, Strauch- und Baumschnitt mehr und mehr eigenkmpstiert werden swie Verpackungsmetalle allgemein immer mehr durch Plastik ersetzt werden. Auch für die gesammelten Prblemstffe gibt es eine genau Auflistung, die in der nächsten Tabelle dargestellt wird. Tabelle 2: Abfallmengen der Prblemstffe der Gemeinde Pysdrf 2000 und 2001 (Angaben in kg) GESAMMELTE PROBLEMSTOFFE - Fraktin in Kilgramm Gemeinde Altöl (mineralische und synthetische Öle) Trckenbatterie Bildschirmgeräte Kühlgeräte /- % /- % /- % POYSDORF pr Haushalt 1,93 1,83 0,25 1,24 +/- % Gemeinde snstige Prblemstffe Prblemstffe insgesamt Anzahl der Autwracks /- +/- +/ % % % Pysdrf Pr Haushalt 10,24 15,49 0,003 Quelle: Abfallwirtschaftsbericht 2001, GAUM-Mistelbach (Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bereich Mistelbach) Abbildung 2: Abfallmenge der Prblemstffe in Pysdrf im Vergleich 2000 und Prblemstffemengen in Pysdrf Vergleiche der Jahre 2000 und % Menge in Kilgramm % + 12 % + 12 % + 12 % + 12 % Prblemstffart Quelle: Abfallwirtschaftsbericht 2001, GAUM-Mistelbach (Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bereich Mistelbach) Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 7

8 Prjekt 2 Pysdrf Bei den Prblemstffmengen gibt es zwischen den Jahren 2002 und 2001 eine allgemeine Steigung vn 12% der Stffe Altöl, Trckenbatterien, Bildschirmgeräte, Kühlgeräte und snstige Prblemstffe. Einzig die Anteile der Autwracks sind vm Jahr 2000 auf das Jahr 2001 um 30% gesunken (siehe Abbildung 2) Entsrgungssysteme Abfallentsrgungsanlagen In Pysdrf gibt es verschiedene Abfallentsrgungsanlagen. W sich diese Anlagen befinden, sll hier aufgezeigt werden. In der Stadt Pysdrf: 5 Sammelinseln Wertstffsammelzentrum Bdenaushubdepnie Grßgemeinde Pysdrf: Katastralgemeinden: In Bau: Kanalanlage: Mischwasserkanal, Teile der Siedlung Süd haben ein Trennsystem eine bewilligte Bdenaushubdepnie in jeder: eine Sammelinsel in Walterskirchen: Kläranlage Die Katastralgemeinden Pysdrf, Wilhelmsdrf, Kleinhadersdrf, Wetzelsdrf und Ketzelsdrf sind an die Kläranlage in Walterskirchen angeschlssen Kanalanlage: Mischwasserkanal: Wilhelmsdrf, Kleinhadersdrf Trennsystem: Wetzelsdrf, Ketzelsdrf In Föllim: Kmpstieranlage Trennsystem in Walterskirchen 2004: Anschluss der Katastralgemeinde Föllim im Trennsystem an die Kläranlage Walterskirchen 2007: Anschluss der Katastralgemeinde Altruppersdrf im Trennsystem an die Kläranlage Walterskirchen Anschluss vn Pysbrunn in Frm eines Abfallverbandes mit den Gemeinden Drasenhfen und Falkenstein an die Gemeinschaftskläranlage in Drasenhfen Art und Leistung der Abfallentsrgungsanlagen Sammelinsel Bei den Sammelinseln können Weißglas Buntglas, Kleinmetalle und Altkleider entsrgt werden. Wertstffsammelzentrum In das Wertstffsammelzentrum können neben den Stffgruppen Altglas, Kleinmetalle und Altkleider nch flgende Alt- und Wertstffe eingebracht werden: Sperrmüll, Eisen, Prblemstffe, Kleinmengen an Bauschutt. Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 8

9 Prjekt 2 Pysdrf Die Einbringung in das Sammelzentrum ist für die BewhnerInnen der Grßgemeinde Pysdrf und daher für alle Hauseigentümer in der Grßgemeinde Pysdrf, welche an die Müllabfuhr angeschlssen sind und eine Berechtigungskarte3 vrweisen können, grundsätzlich kstenls. Die angeführten Berechtigungskarten werden zu Jahresbeginn mit einer Rlle gelber Säcke (für die Entsrgung vn Plastik, Styrpr und Tetrapacks) an die Haushalte verteilt. Mit diesen Berechtigungskarten kann man insgesamt 26-mal im Jahr kstenls Wertstffe in Haushaltsmengen im Sammelzentrum abliefern. Bei jeder weiteren Anlieferung wäre ein Kstenbeitrag vn 7,50 zu entrichten, ebens bei Übermengen, welche über eine übliche Haushaltsmenge hinausgehen. Als Haushaltsmenge wird das Ladevlumen eines PKW-Autanhängers angenmmen. Flgende Stffgruppen können nur kstenpflichtig abgegeben werden: Kleinmengen Bauschutt (max. PKW-Anhänger) - derzeit 7,50 Fernsehgerät - derzeit 30,38 Kühlschrank - derzeit 48,00 Elektrnikschrtt kann wieder kstenls entsrgt werden. Die angegebenen Einheitspreise richten sich nach den aktuellen Entsrgungsksten bei der Wirtschaft bzw. Industrie. Außerdem besteht seit dem Vrjahr die Möglichkeit, kstenls NÖLIS aus dem Wertstffsammelzentrum zu beziehen. NÖLIS sind kleine drei Liter Kunststffkübel mit Deckel, in denen Altspeiseöle bzw. Altspeisefette aus den Haushalten gesammelt und dann wieder kstenls im Sammelzentrum abgegeben werden können. Depnie Bdenaushubdepnie Das Areal der Bdenaushubdepnie liegt ca. 2 km nördlich vn Walterskirchen und ca. 3 km östlich vn Pysdrf außerhalb des Ortsgebiets im Sinne des NÖ Naturschutzgesetzes. Die umliegenden Nachbarsparzellen werden ausschließlich landwirtschaftlich genutzt. In diese Bdenaushubdepnie dürfen nur s genannte Inertstffe, die zumindest den Anfrderungen der Tabellen 1 und 2 der Anlage 1 der Depnieverrdnung entsprechen, eingebracht werden. Das sind explizit: Bdenaushub (hne Humus der andere wasserverunreinigende Anteile) Inertabfälle (d.h. Betn, Ziegel und Steinmauerwerk inkl. anhaftenden Mörtel vn Wänden, Decken, Dächern und Fundamenten, jedch hne Anteile vn Hlz, Kunststff der Metallen swie hne Baustellenabfällen der Abfällen aus dem Baugewerbe). Weiters wurde im wasserrechtlichen Bewilligungsbescheid festgelegt, dass die Ablagerung vn Abfällen wie Haus-, Gewerbe- und Industriemüll, Sperrmüll, Senkgrubenräumgut, Klärschlamm und Schlamm jeder Art swie vn verfestigten Abfällen, Asbestabfällen und Asbestzementprdukten verbten ist. Ptenzial und Kapazität: Die Bdenaushubdepnie wurde auf eine Kubatur vn m³ ausgelegt, wbei damit in den nächsten 10 Jahre jedenfalls das Auslangen gefunden werden sllte. Kmpstieranlage Die Kmpstieranlage, welche sich in Föllim befindet, wird privat vn einem Landwirt betrieben. Die drei Hauptkmpnenten, die in diese Kmpstieranlage eingebracht werden, sind die bilgischen Abfälle Bimasse, Grünschnitt und Strauchschnitt. Diese werden zunächst kleingehächselt und dann über eine Peride vn rund 4 bis 6 Mnaten zu Kmpst verarbeitet. Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 9

10 Prjekt 2 Pysdrf Der fertige Kmpst wird privat vm Landwirt auf seine Felder ausgebracht und nicht verkauft. Der Kmpst dient vr allem zur Verbesserung der Bdenstruktur und des Wasserhaltevermögens. Die Kmpstieranlage umfasst 600m² und ist asphaltiert. Dazu gibt es ein Sickerwassersammelbecken, das alle Flüssigkeiten des Abfalls und das Niederschlagswasser auffängt. Das Wasser wird dann wieder zur Bewässerung der Kmpstmieten verwendet. Den privaten Haushalten wird es freigestellt, die bigenen Hausabfälle selbst zu kmpstieren der in die Bitnne zu entsrgen. Eine Bitnne (120l Kunststfftnne) kann schriftlich mittels frmlsen Ansuchen bei der Stadtgemeinde Pysdrf beantragt werden. Diese wird dann nach Ausstellung eines Zuteilungsbescheides vn der Gemeinde zugestellt und kstet derzeit 94,60/Jahr bei 35 Abfuhren jährlich. Die Tarifgestaltung bei der Übernahme des Bimülls ist einheitlich durch den GAUM geregelt. Derzeit wird - vn allen Bimüll-Übernehmern gleich - pr kg Bimüll ein Preis vn 0,050 Eur, beim Grün- und Strauchschnitt ein Preis vn 2,544/m³ bzw. beim Friedhfsmüll ein Preis vn 0,084/kg verrechnet. Zusätzlich wird pr Bitnne pr Abfuhr ein Betrag vn 0,39 als Kmpstplatz- Benützungsksten in Rechnung gestellt. Ptenzial und Kapazität Da sehr viele Haushalte im ländlich strukturierten Raum Eigenkmpstierung betreiben und betreiben können, gibt es mit der Kmpstieranlage in Föllim genug Kapazitäten, um auch in Zukunft eine gute Entsrgung gewährleisten zu können. Kanalisatin Mischwassersystem Pysdrf, Wilhelmdrf und Kleinhadersdrf sind derzeit an dieses System angeschlssen. Die Kläranlage in Pysdrf bietet sieben Rückhaltebecken, swie je eines in der KG Wilhelmsdrf und der KG Kleinhadersdrf. Diese Kanalrückhaltebecken sind jedch unabhängig vn Regenauffangbecken, welche im Lauf der Jahre ebenfalls in ziemlich allen Katastralgemeinden errichtet wurden. Beim Anschluss an die Kanalisatin besteht Anschlusspflicht, das heißt, jedes Haus in der Grßgemeinde Pysdrf ist in den Bereichen, w bereits ein öffentlicher Kanal verlegt wurde, verpflichtet, sich auch an diesen anzuschließen. Es ist damit eine abslute Flächendeckung gegeben. Jene Whnhäuser, an denen nch kein öffentlicher Kanal vrbeiführt, müssen derzeit nch ihre Abwässer in eine flüssigkeitsdichte Senkgrube entsrgen Trennsystem (Regenwasser und Mischwasserkanal) Teile der Siedlung Süd, welche sich in Pysdrf befindet, swie die Katastralgemeinden Wetzelsdrf und Ketzelsdrf besitzen dieses Trennsystem. In den Katastralgemeinden Pysbrunn wird ein Kanal mit Trennsystem errichtet, jedch wird Pysbrunn in Frm eines Abwasserverbandes mit den Gemeinden Falkenstein und Drasenhfen an die Gemeinschaftskläranlage in Drasenhfen angeschlssen. Kläranlage All diese Orte sind an die Kläranlage in Walterskirchen angeschlssen, welche derzeit für EGW (Einwhnergleichwerte) ausgelegt ist und nach Anschluss sämtlicher Orte auf EGW erweitert werden sll. Zukünftig sllen nch die Orte Erdberg (vraussichtlich ab 2004) swie Föllim und Altruppersdrf (vraussichtlich ab 2007) im Trennsystem an die Kläranlage in Walterskirchen angeschlssen werden. Kanalnetz Derzeit gibt es in der Grßgemeinde Pysdrf Laufmeter Mischwasserkanal, Laufmeter Schmutzwasserkanal swie Laufmeter Regenwasserkanal. Näheres über die Kanalisatin findet man im Kapitel Ver- und Entsrgungssysteme. Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 10

11 Prjekt 2 Pysdrf Entsrgungsstruktur Die Stadtgemeinde Pysdrf bedient sich zweier privater Entsrgerfirmen: der Firma POYSS aus Grßkrut und der Firma Reinbld aus Lassee. Zusätzlich gibt es nun auch nch eine dritte Firma, die Firma Berthld aus Strnsdrf, welche im Auftrag des GAUM aber nur die NÖLIS (=kleine 3l Kunststffkübel mit Deckel für Altspeiseöle bzw. Altspeisefette) aus dem Sammelzentrum abhlt. Firma POYSS Die Firma POYSS bietet flgende Leistungen: Transprte Gefahrenguttransprt Müllabfuhr Kanalreinigung Abbruch Kmpstarbeiten Brecharbeiten Erdaushub Cntainerdienst Sand- Schttergruben Spezialarbeiten In Pysdrf hat die Firma POYSS die Entsrgung des Restmülls, der gelben Säcke, des Papiers swie des Bimülls übernmmen. Weiters werden bei den Wertstffsammelinseln die Glascntainer swie die Kleinmetallcntainer entsrgt. Dazu gibt es einmal im Jahr eine Sperrmüllabfuhr im Hlsystem (= der Sperrmüll wird direkt vr dem Haus gelagert und vn jedem Haus abgehlt), die in jeder Katastralgemeinde der Grßgemeinde Pysdrf durchgeführt wird, welche auch vn der Firma POYSS durchgeführt wird. Firma Reinbld Die Firma Reinbld bietet flgende Leistungen: Müllabfuhr Cntainerdienste Fäkalienabfuhr Grünschnitthäckseln Klärschlammpressen Bauschuttrecycling Straßenreinigung Kanalreinigung Hecken-, Rasen- und Baumschnitt Marchsandgewinnung Sandtransprte Spezialtransprte Vermietung vn Baumaschinen Mineralöltransprte Für Pysdrf entsrgt die Firma Reinbld alle Stffgruppen aus dem Wertstffsammelzentrum, als die aufgestellten Sperrmüllcntainer, den Bauschutt, den Sndermüll und den Elektrnikschrtt. Styrpr swie Alteisen aus dem Sammelzentrum wird an Privatpersnen bzw. Privatfirmen weitergegeben.4 Weiters wird auch einmal im Jahr eine Sndermüllsammlung im Bringsystem (= der Sndermüll wird zu einem vereinbarten zentralen Sammelplatz gebracht) in jeder Katastralgemeinde außer der KG Pysdrf durchgeführt. Weitere Firmen Neben den Firmen POYSS und Reinbld, welche die beiden Hauptentsrger der Stadtgemeinde Pysdrf sind, gibt es nch zwei weitere Firmen, die bei der Entsrgung eine Rlle spielen. Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 11

12 Prjekt 2 Pysdrf Firma Berthld Die Firma Berthld aus Strnsdrf hat die Entsrgung der NÖLIS im Auftrag des GAUM (Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Bezirk Mistelbach) übernmmen. Frächterfirma Gutmayer Die Firma Gutmayer ist jedch keine eigene Abfall-Entsrgerfirma, sndern lediglich ein Frächter, welche fallweise im Auftrag vn Entsrgerfirmen auftritt. Für die einzelnen Abfallarten gibt einen s genannten Abfuhrplan5, der auflistet, an welchen Tagen in welcher Katastralgemeinde was abgehlt und entsrgt wird Umwelt / sziale Gegebenheiten Altlasten im Gemeindegebiet Entsprechend den Bestimmungen des Altlastensanierungsgesetzes (ALSAG) werden am Umweltbundesamt ein Verdachtsflächenkataster und ein Altlastenatlas geführt. Im Verdachtsflächenkataster werden Altablagerungen und Altstandrte registriert, vn denen aufgrund früherer Nutzungsfrmen erhebliche Gefahren für die Gesundheit des Menschen der die Umwelt ausgehen können. Unter Altablagerungen versteht man Ablagerungen vn Abfällen (Depnien), Altstandrte sind Standrte vn Industrie- und Gewerbebetrieben, in denen mit umweltgefährdenden Stffen umgegangen wurde. Für das Gemeindegebiet Pysdrf sind keine Altlasten bzw. Verdachtsflächen angeführt Ptenziale / Ressurcen Pysdrf ist hinsichtlich der kmmunalen Abfallentsrgung eine gut ausgestattete Gemeinde. Sie verfügt über Sammelinseln, ein Wertstffsammelzentrum, eine Bdenaushubdepnie und eine Kläranlage im Gemeindegebiet. Zwei vn der Gemeinde beauftragte Firmen (Firma POYSS und Firma Reinbld) sind für die Entsrgung des Abfalls zuständig. Hinsichtlich der Kmpstierung hat Pysdrf ein hhes Ptenzial an Eigenkmpstierung aufgrund des hhen Einfamilienhausanteils mit Grünflächen und der geringen Dichte. Für die Behandlung des Restmülls ergibt sich in Zukunft die Lösung einer thermischen Abfallbehandlungsanlage in Dürnrhr, Zwentendrf. Diese Einrichtung gilt als Lösung für die neue Depnieverrdnung, die besagt, dass die Ablagerung vn Abfällen mit über fünf Massenprzent Anteil an rganischem Khlenstff (TOC) verbten ist. Pysdrf fällt in das Verantwrtungsgebiet des Gemeindeverbands für Aufgaben des Umweltschutzes im Bereich Mistelbach GAUM. Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 12

13 Prjekt 2 Pysdrf 2.2 Energie Energierelevante Merkmale zur Abgrenzung der Siedlungsstruktur Zur Einschätzung des Energieverbrauchs vn Gebäuden sind die drei flgenden Merkmale als relevant anzusehen. Das Alter des Gebäudes Die Nutzung des Gebäudes Die Bebauungsdichte Das Gebäudealter Das Baualter ist deshalb ein energierelevanter Indikatr, weil aufgrund des neueren und weiterentwickelten Islatinsmaterial der Energieverlust bei neugebauten Häusern sehr gering gehalten werden kann. Die Gebäude in der Gemeinde wurden zu einem Drittel vr 1919 erbaut. In den Periden zwischen Ende des ersten und Ende des zweiten Weltkrieges wurden die wenigsten Gebäude erbaut, zwischen 1961 und 1980 wurden wieder mehr neue Gebäude errichtet. Danach war diese Zahl wieder rückgängig und fiel auf das Niveau der beiden Periden zwischen 1919 und 1960 (siehe Abbildung 3). Abbildung 3: Bestand der Gebäude in Pysdrf 1991 nach Bauperide in Przent Diese Entwicklung entspricht auch in etwa der Bevölkerungsentwicklung, welche in Pysdrf über einen längeren Zeitraum betrachtet - sinkend verläuft. Trtz sinkender Bevölkerungszahlen wurden jedch mehr Häuser gebaut, was darauf schließen lässt, dass nun viele der alten Gebäude leer stehen. In der letzten Dekade hatte Pysdrf zwar einen Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen, welcher zum Grßteil auf die Ansiedlung bsnischer Flüchtlinge zurückzuführen ist, da diese Menschen jedch mit hher Wahrscheinlichkeit in älteren Gebäuden untergebracht wurde, ist der Trend zum neu errichtetem Haus weiterhin zu verflgen. In Abbildung 4 ist erkennbar, dass sich die Anzahl der fertiggestellten Häuser in der Gemeinde Pysdrf zwischen 1998 und 2001 beinahe verdreifacht hat. Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 13

14 Prjekt 2 Pysdrf Abbildung 4: Entwicklung der Anzahl der fertiggestellten Gebäude in Pysdrf, Mistelbach und Niederösterreich In Pysdrf hängt das Alter des Gebäudes eng mit der Bauweise zusammen, deshalb flss das Merkmal des Gebäudealters nur zum Teil in die Charakteristik zur Abgrenzung der Siedlungsstruktur ein Die Nutzung des Gebäudes Die zweite wichtige Größe ist die Nutzung des Gebäudes. Hervrzuheben ist der Unterschied zwischen dem Energieverbrauch vn Betriebsgebäuden der öffentlichen Gebäuden und dem Energieverbrauch eines privaten Whnhauses. Öffentliche Gebäude: Da es aus Datenschutzgründen nicht möglich ist den Energiebedarf vn privaten Gebäuden zu ermitteln, kann man nur den der öffentlichen Gebäude darlegen (siehe Kapitel 1.2.3). Gewerbe: In Pysdrf gibt es an grßen Gewerbe- und Industriegebieten nur den EcPlus Park, der derzeit kaum bebaut ist und das Betriebsgebiet der Firma Gebauer und Griller swie einige Firmen, die sich in den Gemeinden verstreuen. In der Energieverbrauchsdarstellung wird daher darauf keine Rücksicht genmmen Die Bebauungsdichte Die Bebauungsdichte und die damit zusammenhängende Bebauungsfrm hat grße Auswirkungen auf die Energiebilanz der Gemeinde. Das Merkmal der Bebauungsdichte dient daher auch als Grundlage für die in den Karten abgebildete Abgrenzung der Siedlungsstruktur. Die Bebauungsdichte und der damit zusammenhängende Energieverbrauch wurde in drei Kategrien eingeteilt, die nch näher erläutert werden: Hhe Bebauungsdichte: geringer Energieverbrauch Mittlere Bebauungsdichte: mittelmäßig hher Energieverbrauch Geringe Bebauungsdichte: hher Energieverbrauch Hhe Bebauungsdichten, wie die der geschlssenen Bausweise und der mehrgeschssigen Whnbauten sind für die Energiebilanz am günstigsten, da Wärme gut gespeichert und der Synergieeffekt genutzt werden kann. Geschlssene Bebauung: Die Siedlungsstruktur der Dörfer in der Gemeinde Pysdrf ist ausschließlich vn Anger- der vn Straßendörfern geprägt. Charakteristisch für diese Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 14

15 Prjekt 2 Pysdrf Siedlungsfrm ist die geschlssene, enge Bebauung, die in Pysdrf bei den meisten Gebäuden, die bis ca. in das 18 Jh. errichtet wurden, vrzufinden ist. Zur geschlssenen Bebbauung in Pysdrf sind vr allem die Drfzentren swie das Stadtzentrum vn Pysdrf zu rechnen. Aus energetischer Sicht, sind dies Baufrmen ebenfalls als sehr gut zu bezeichnen, da durch die geschlssene Bauweise die Wärmeabstrahlungsflächen geringer sind, als bei freistehenden Bauten. Geschsswhnbauten: In Pysdrf selber findet man diese Bebauungsfrm nur in der Siedlung Süd vr. In dörflichen Gegenden, wie Pysdrf, werden verdichtete Baufrmen nur schlecht angenmmen. Dch bieten gerade diese Bebauungsfrmen aus energetischer Sicht viele Vrteile. Generell sind Geschsswhnbauten aufgrund ihrer hhen Bebauungsdichte im Hinblick auf ihren ressurcensparenden Energieverbrauch den ffenen Bebbauungsfrmen vrzuziehen. Außerdem bieten sie auch Vrteile aus versrgungstechnischer Sicht, da mit dem gleichen Aufwand an Versrgungsinfrastruktur mehr Bewhner an das Energieversrgungsnetz angeschlssen werden können. Nicht nur die Wärme und Energiezubringung wird wirtschaftlicher, auch die Nutzung alternativer Energiequellen, kann bei Anschluss genügender Haushalte rentabler werden. Eine mittlere Bebauungsdichte führt zu einem mittelmäßige hhen Energieverbrauch, weil hier die gekuppelte Bauweise wie Dppelhäuser, Mehrfamilienvillen und kleine Whnhäuser vrzufinden sind. Gekuppelte Bebauung: Charakteristisch für die gekuppelte Bauweise ist das Zusammenbauen vn jeweils zwei Häusern an der gemeinsamen Grundstücksgrenze. Nur drei Häuserfrnten stehen frei und s wie die Wärmeabstrahlungsfläche auf diese Weise zumindest an jeweils einer Häuserfrnt reduziert. Aus energetischer Sicht ist diese Bauweise schlechter als beispielsweise die geschlssene Bebauung. Diese Bauweise ist in dörflichen Gebieten jedch leichter durchsetzten als der verdichtete Flachbau (Reihenhäuser, Atriumhäuser). Eine geringe Bebauungsdichte erhält man vr allem mit ffener Bauweise in Frm vn Einfamilienhäusern. Offene Bebauung: Die Nachteile der ffenen Bebbauung liegen klar auf der Hand. Sie ist swhl aus versrgungstechnischer als auch aus energetischer Sicht äußerst prblematisch. Für jeden Haushalt muss eine eigene Leitung gelegt werden, alle Hausfrnten strahlen Wärme an die Umgebung ab was zu erhöhten Ksten führt. Oft kmmen nch gestalterische Elemente wie Wintergärten und Garagen als Kältebrücken dazu. Trtz allem zählen gerade die Einfamilienhäuser zu der beliebtesten Bebbauungsfrm und nehmen auch in der Gemeinde Pysdrf einen immer größeren Flächenanteil ein. Vr allem die Gebiete, die ans Drfgebiet angrenzen, sind durch ffene Bebbauung gekennzeichnet. Neben diesen beiden grundsätzlichen Kriterien kann der Energieverbrauch wesentlich durch die Art der Knstruktin des Gebäudes beeinflusst werden (Dach, Außenwand, Fenster, Erdgeschssbden, Kellerdecke). Diese Merkmale werden aber aus Datenerhebungsgründen vernachlässigt. Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 15

16 Prjekt 2 Pysdrf Energieverbrauch entsprechend der Siedlungsstruktur Im flgenden Kapitel wird die Abgrenzung der Siedlungsstruktur nach dem energierelevanten Merkmal der Bebauungsdichte und smit die Höhe des Energieverbrauchs für die Gemeinde Pysdrf und ihren zehn Katastralgemeinden grafisch dargestellt. HINWEIS: Die Farberklärung der unteren Karte gilt auch für die flgenden Abbildungen! Abbildung 5: Farberklärung für Abgrenzung der Siedlungsstruktur Pysdrf Die Gemeinde Pysdrf hat sich in frühen Zeiten vm Energie-Standpunkt sehr gut entwickelt. Ausgehend vm Stadtkern sind die Häuser im Zentrum entlang des Angers aneinander gebaut, vergleichbar mit Reihenhäusern. In der dörflichen Struktur dieser Gemeinde ist diese die energiesparendste Frm des Whnbaus. Deutlich anders sieht die Situatin bei den später ausgewiesenen Baulandflächen aus. Der Trend des Einfamiliehauses mit grßen Grünflächen ist vm energietechnischen Standpunkt sehr schlecht, da das Haus an vier Seiten frei steht und hier keine Möglichkeit der Nutzung vn Synergieeffekten besteht. Die rangen Bereiche auf der Karte kennzeichnen zweierlei Typen vn Siedlungsfrmen. Zum einen sind dies s genannte Ausläufer vn dichten Bauweisen, zum andern können hier auch Mehrfamilienhäusern vn Genssenschaften stehen. Diese sind in ihrem Energieverbrauch meisten mittelmäßig öknmisch. Abbildung 6: Siedlungsstruktur Pysdrf Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 16

17 Prjekt 2 Pysdrf Altruppersdrf Der alte Ortskern entlang des Angers ist dicht bebaut, dch sind fast alle später entstandenen Whngebiete Einfamilienhausgebiete mit hhem Energieverbrauch. Gut zu heißen, ist hier die kmpakte Entwicklung der Drfstruktur (siehe Abbildung 7) Erdberg Die Katastralgemeinde Erdberg hat sich sehr vrbildlich entwickelt, die vielen gelben Flächen weisen auf dichte Bebauung und smit kmpakte Bausstrukturen ihn (siehe Abbildung 8). Abbildung 7: Siedlungsstruktur vn Altruppersdrf Abbildung 8:Siedlungsstruktur vn Erdberg Föllim In der Katastralgemeinde Föllim zieht sich die Siedlung entlang der Straße und wirkt daher sehr zerstreut (siehe Abbildung 9). Nur in zwei inneren Bereichen findet man eine hhe Bebauungsdichte vr, die zu einem niedrigen Energieverbrauch führt, es überwiegen aber die Whnfrmen mit hhem bis mittlerem Energieverbrauch, vr allem außerhalb des Siedlungskernes. Hier sllte mehr Augenmerk auf eine dichter Bauweise gelegt werden. Abbildung 9: Siedlungsstruktur vn Föllim Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 17

18 Prjekt 2 Pysdrf Ketzelsdrf Ketzelsdrf ist ein klassisches Angerdrf mit gut traditinellen Siedlungsstrukturen. Der ungenutzte Anger fällt mehr und mehr dem Bauzwang zum Opfer. Vrwiegend werden neue Einfamilienhäuser errichtet, die einen hhen Energieverbrauch aufweisen (siehe Abbildung 10) Kleinhadersdrf Der Grßteil der Gemeinde Kleinhadersdrf ist, wie man in Abbildung 11 erkennen kann, gut und dicht verbaut, die Ränder der Siedlung scheinen allerdings abzureißen. Hier sind sichtlich Einfamilienhausreihen entlang der Straße entstanden. Es besteht die Gefahr der Ausbreitung dieses Häusertyps, wmöglich nch dazu weiterhin entlang der Straße. Dies könnte zur Zerstreuung der derzeit kmpakten Sieldungsstruktur in der Gemeinde führen. Abbildung 10: Siedlungsstruktur vn Ketzelsdrf Abbildung 11: Siedlungsstruktur vn Kleinhadersdrf Pysbrunn Die Gemeinde hat sich vm Standpunkt des Siedlungsgefüges interessant entwickelt. Vm Anger ausgehend entstand entlang das Baches zusätzlich eine Straßenreihe (Nrd-Westen im Bild). Hier haben sich die Häuser nch nach Traditin aneinander gekettet. Erst in späteren Jahren begann hier, wie fast überall der Trend zum allein stehenden Einfamilienhaus einzusetzen und hat smit die Gemeinde in seiner Struktur zerrüttelt (siehe Abbildung 12). Abbildung 12: Siedlungsstruktur vn Pysbrunn Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 18

19 Prjekt 2 Pysdrf Walterskirchen In der Katastralgemeinde Walterskirchen weist eine hhe Dichte in der Bebauungsstruktur auf, wie man an der grßen Anzahl der gelben Flächen in Abbildung 13 erkennen kann. Deutlich erkennbar sind die rten Flecken in der Grafik, welche auf ttale Zersiedelung hinweisen. In anderen Reginen wäre diese eine übliche Siedlungsfrm, jedch in der Gemeinde Pysdrf weisen dies Gegebenheiten entweder auf alte Gutsbesitzer der ttale Fehlplanung (bzw. Mangel an Kntrlle des FLWP.) hin Wetzelsdrf Grße Bereiche der Gemeinde sind gut, als dicht und damit vm Energiestandpunkt öknmisch gebaut. Die Randgebiete sind geprägt durch frei stehende Einfamilienhäuser, welche einen hhen Energieverbrauch aufweisen (siehe Abbildung 14). Abbildung 13: Siedlungsstruktur vn Walterskirchen Abbildung 14: Siedlungsstruktur vn Wetzelsdrf Energieverbrauch öffentlicher Gebäude Aus datenschutzrechtlichen Gründen ist es nicht möglich, detaillierte Infrmatinen über den Energieverbrauch der privaten Haushalte zu ermitteln. Um dennch den Energieverbrauch der gesamten Gemeinde ermitteln zu können, werden die Werte der öffentlichen Gebäude auf die Gemeinde umgelegt. Teilweise wurden die Daten des Energieverbrauchs vn der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Zur besseren Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Energiefrmen wurde der Energieverbrauch aufgrund der Energieksten der einzelnen Gebäude betrachtet und analysiert. Aufgrund der zur Verfügung gestellten Daten über die Gebäudegrößen und die Geschssanzahl der betrachteten öffentlichen Gebäude in Pysdrf wurde des weiteren der Nutzenergiebedarf in Eur pr m² berechnet. Hierbei wurden bereits 20 Przent der Bruttnutzfläche abgezgen, da diese Flächen als Stiegenhäuser der Räumen ähnlicher Nutzung nicht im selben Ausmaße beheizt werden müssen. Der Nutzenergiebedarf ergibt sich aus den Gesamtksten des Energiebedarfs dividiert durch die Nettgeschssfläche (siehe Tabelle 3). Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 19

20 Prjekt 2 Pysdrf Tabelle 3: Nutzenergie öffentlicher Gebäude Öffentliche Gebäude Bruttnutzfläche [m²] Nettnutzfläche [m²] Anzahl der Geschsse Nettgeschßfläche [m²] Nutzenergiebedarf [ /m²] Kindergarten Walterskirchen ,62 Kindergarten Pysbrunn ,17 Kindergarten Kleinhadersdrf ,92 Kindergarten Pysdrf ,12 Vlksschule Pysdrf ,34 Arzthaus ,63 Reichensteinhf ,93 Rathaus ,27 Quelle: Gruppe B Geht man davn aus, dass Gebäude ab einem Nutzenergiebedarf vn ca. 170 kwh pr m² und pr Jahr sanierungsbedürftig sind und eine Kilwattstunde ca. 0,10 kstet, s liegen die Grenzksten bei ca. 17 pr m². Dies bedeutet das im Falle der öffentlichen Gebäude in Pysdrf das Rathaus, der Reichensteinhf, das Arzthaus und die Vlksschule in Pysdrf ein vertretbares Energieniveau aufweisen. Die Kindergärten in Pysdrf, Kleinhadersdrf, Pysbrunn und Walterskirchen sind um die kritische Marke vn 16 bis 18 je Quadratmeter angesiedelt und damit sanierungsbedürftig. Die Gesamtenergieksten, die bei der Berechnung für den Nutzenergiebedarf verwendet wurde, setzt sich aus den Energieksten und dem Verbrauch unterschiedlicher Energieträger zusammen. Die für die Beheizung und snstigen Zwecke verwendeten Energieträger in den öffentlichen Gebäuden Pysdrfs setzen sich zusammen aus elektrische Energie, Flüssiggas, Heizöl und Naturgas. Tabelle 4 zeigt für die einzelnen öffentlichen Gebäude die verwendete Energiefrm, den Verbrauch und die daraus resultierenden Ksten. Smit kann man auch feststellen wie unterschiedlich sich die Ksten im Verhältnis zur verwendeten Energiefrm verhalten. Tabelle 4: Auflistung der Energieksten für öffentliche Gebäude in Pysdrf Kindergarten Walterskirchen Elektrische Energie für Beheizung [in t kw/h] Preis [ATS] Preis [ ] Preis [ je kw/h] Gesamtenergieksten [ ] ,59 0, ,59 Flüssiggas [t] Preis [ATS] Preis [ ] Preis [ /t] Gesamtenergieksten [ ] Kindergarten Pysbrunn 2, ,84 884,71 Elekt.Energie für snst. Zwecke [in t kw/h] Preis [ATS] Preis [ ] Preis [ je kw/h] ,38 0, ,22 Kindergarten Kleinhadersdrf Elektrische Energie für Beheizung [in t kw/h] Preis [ATS] Preis [ ] Preis Gesamtenergieksten [ je kw/h] [ ] ,46 0, ,46 Kindergarten Pysdrf Elekt.Energie für snst. Zwecke [in t kw/h] Preis [ATS] Preis [ ] Preis Gesamtenergieksten [ je kw/h] [ ] ,42 0, ,77 Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 20

21 Prjekt 2 Pysdrf Elektrische Energie für Beheizung [in t kw/h] Preis [ATS] Preis [ ] Preis Gesamtenergieksten [ je kw/h] [ ] Vlksschule Pysdrf ,93 0,10 Preis [ATS] Preis [ ] Elekt. Energie für snst. Zwecke [in t kw/h] Preis [ je kw/h] ,31 0,16 Heizöl extra leicht [t] Preis [ATS] Preis [ ] Preis [ /t] ,2 508, ,47 Elekt. Energie für snst. Zwecke [in t kw/h] Preis [ATS] Preis [ ] Preis Gesamtenergieksten [ je kw/h] [ ] Arzthaus ,36 0,18 Heizöl extra leicht [t] Preis [ATS] Preis [ ] Preis [ /t] ,93 446, ,30 Elekt. Energie für snst. Zwecke [in t kw/h] Preis [ATS] Preis [ ] Preis Gesamtenergieksten [ je kw/h] [ ] Reichensteinhf ,72 0,14 Heizöl extra leicht [t] Preis [ATS] Preis [ ] Preis [ /t] ,08 442, ,80 Elekt. Energie für snst. Zwecke [in t kw/h] Preis [ATS] Preis [ ] Preis Gesamtenergieksten [ je kw/h] [ ] Rathaus Quelle: Gruppe B ,70 0,15 Preis Preis Naturgas [t/m³] Preis [ ] [ATS] [ /m³] ,29 0, , Versrgungssysteme Versrgung durch nichterneuerbare Energieträger Erdgas Die reginale Verteilung vn Erdgas In Niederösterreich und smit auch die Versrgung der Gemeinde Pysdrf mit Erdgas wird vn der Landesgesellschaft EVN, die zum Stichtag ( ) mehr als Erdgaskundenanlagen in 452 Ortsversrgungsnetzen versrgte, durchgeführt. Eine Hchdruckspeiseanleitung führt bis nach Erdberg, vn drt aus sind die Katastralgemeinden Pysdrf, Ketzelsdrf, Walterskirchen, Wetzelsdrf und Wilhelmsdrf mittels Mittel- bzw. Niederdruckleitungen an das Netz angeschlssen. Geplant sind Mitteldruckleitungen nach Kleinhadersdrf, Föllim und Altruppersdrf (siehe auch Abbildung 15). Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 21

22 Prjekt 2 Pysdrf Abbildung 15: Ergasversrgung Pysdrf Quelle: Bauamt der Stadtgemeinde Pysdrf Versrgung durch erneuerbare Energieträger Flgende erneuerbare Energieträger kmmen zur Energiegewinnung in Pysdrf zum Einsatz: Fernwärme (Nahwärmeheizwerk Pysbrunn) Die Idee zur Errichtung eines Nahwärmeheizwerkes für Pysbrunn, verbunden mit der Nutzung alternativer Brennstffe, wurde im Nvember 1995 gebren. Bereits im Juli 1996 kam es zur Gründung der Genssenschaft Bi/Slar/Wärme Pysbrunn und der Ernennung des Vrstandes. Ende September wurde mit den Erdarbeiten begnnen. In einer Rekrdzeit vn nur acht Wchen knnten die Lagerhalle mit einer Grundfläche vn 1000 m² und das Kesselhaus errichtet werden. Parallel dazu wurde die Verlegung des Rhrnetzes mit einer Gesamtlänge vn 3100 m durchgeführt. Der Einbau des 1000-KW- Heizkessels und die Installatin der Übergabestatinen in den 87 Haushalten waren Mitte Dezember beendet. S knnte bereits am 18. Dezember - nur drei Mnate nach dem Spatenstich - der Heizbetrieb mit Waldhackgut aus der rtsansässigen Frstverwaltung aufgenmmen werden. Die Slaranlage mit einer Kllektrenfläche vn 870 m² und die Pufferspeicher mit einem Fassungsvermögen vn l wurden im Februar 1997 installiert, s dass bereits ab März die Snnenenergie genutzt werden knnte. Die Snnenenergie wird durch Warmwasserkllektren auf einer Gesamtfläche vn 870 m² gewnnen. Das in den Kllektren erhitzte Wasser gelangt in einem geschlssenen Kreislaufsystem zum Wärmetauscher, w die Wärmeenergie auf das Wasser des Primärnetzes übertragen wird. Die zweite Energiequelle, das Hackgut, wird vn der Lagerhalle über die Brennstffaustragung in den Heizkessel befördert. Die drt durch den Verbrennungsvrgang gewnnene Energie in Frm vn heißen Rauchgasen wird wiederum über einen Wärmetauscher auf das Wasser des Primärnetzes übertragen. Das in den Wärmetauschern erhitzte Wasser des Primärnetzes wird im Pufferspeicher "zwischengelagert". Vn drt aus erflgt die Einspeisung in das Nahwärmnetz, ein Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 22

23 Prjekt 2 Pysdrf geschlssenes Kreislaufsystem aus vrislierten Rhren, in denen das Warmwasser mit einer Betriebstemperatur vn ca. 85 C befördert wird. Die Wärmeenergie des Primärnetzes wird mittels Übergabestatin auf den Wasserkreislauf der Haushalte (Sekundärnetz) übertragen. Das Wasser des Primärnetzes wird danach zu den Wärmetauschern im Heizhaus zurückgelegt. Der Weg der Reststffe: Die Rauchgase gelangen vm Wärmetauscher in den Multizykln, werden drt entstaubt und über den Kamin abgeleitet. Die ausgefilterte Feinasche und die im Zuge der Hackgutverbrennung anfallende Rstasche werden im (10) Aschencntainer depniert. Sie werden in der Flge als Dünger auf die Felder der Genssenschaftsmitglieder und in den Wald der Frstverwaltung ausgebracht. Steuerung und Regelung: Überwachung, Steuerung und Regelung des gesamten Nahwärmenetzes - vm Heizhaus bis zu den angeschlssenen Haushalten - erflgen über einen Zentralcmputer im Heizwerk Durch die Nutzung vn Snnenkllektren wird eine unerschöpfliche Energiequelle erschlssen, welche hne Verbrennungsprzess auskmmt. In Pysbrunn erflgt die Energieversrgung während der Smmermnate ausschließlich über die Slaranlage. Bimasse ist gespeicherte Snnenenergie: Ihre Verbrennung erflgt innerhalb des geschlssenen natürlichen Kreislaufsystems CO2 - neutral, d.h. es wird genau jene Menge an CO2 freigesetzt, welche im Laufe der Jahre durch die Phtsynthese aus der Luft aufgenmmen wurde. Bimasse zählt zu den regenerierbaren Energieträgern. Bei der Verbrennung vn Hlz sind im Vergleich zu fssilen Energieträgern die Schwefelemissinen minimal. Die Verwendung vn Hlzhackgut in Verbindung mit mderner Kesseltechnlgie gewährleistet darüber hinaus eine fast vllständige Verbrennung und einen hhen energetischen Wirkungsgrad. Hhe Emissinen vn Khlenmnxid und Khlenwasserstff - Kennzeichen einer schlechten Verbrennung - können s vermieden werden. Der Grßteil der Asche, welche beim Verbrennungsprzess vn Bimasse bzw. bei der Filterung der Rauchgase anfällt, findet als wertvller Mineraldünger in der Land- und Frstwirtschaft Verwendung. Energie aus Wärmpumpen Als Wärmequelle wird die vrhandene Umweltenergie in der Luft, der Erde, dem Wasser swie in Bauteilen wie Energiedächer der Betnfertigteile (Massivabsrber-System) genutzt und hauptsächlich zur Warmwasserbereitung und/der auch zur Raumheizung in mnvalentem Betrieb (Niedertemperaturheizung) bzw. bivalentem Betrieb (kmbiniert mit einer Kesselanlage) verwendet. Es gibt vier Grundtypen vn Wärmepumpen: Luft-Wasser-Wärmepumpen Wasser-Wasser-Wärmepumpen Sle-Wasser-Wärmepumpen Wärmepumpen mit Direktverdampfung des Arbeitsmittels Derzeit werden Wärmepumpenanlagen in der landwirtschaftlichen Fachschule und in der Straßenmeisterei Pysdrf zur Warmwasserbereitung eingesetzt. Snnenergie (Slaranlagen) Die Snnenstrahlung wird über Absrber und zum Teil auch mit Heranziehung vn Reflektren in Nutzenergie (Wärme) umgewandelt. Unter den meterlgischen Bedingungen in Österreich - höherer diffuser Anteil der Snnenstrahlung - werden zur Wärmeerzeugung fast ausschließlich nur nichtknzentrierende Kllektren (Flachkllektren) eingesetzt. Mitteltemperatur-Kllektren ( kwh/m2. a) sind sgenannte Standard - Kllektren mit metallischem Absrber, transparenter Abdeckung und Wärmedämmung Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 23

24 Prjekt 2 Pysdrf auf der Rückseite. Diese werden bevrzugt für die Warmwasserbereitung und auch teilslare Raumheizung verwendet. In Niederösterreich wurden außer den Snnenenergieanlagen im privaten Bereich auch Anlagen bei öffentlichen Bauten installiert. Bei der NÖ Straßenverwaltung wurden bereits 37 Snnenkllektranlagen für die Warmwasserbereitung in Betrieb genmmen, swie auch bei der Straßenmeisterei in Pysdrf. Bimasse (Hlzheizungsanlagen) Der psitive Trend zu den mdernen Hlzheizungen - Hackgut - und Pelletsheizungen - hat sich im Jahr 2001 wieder deutlich frtgesetzt. S ist die Zuwachsrate bei den Kleinanlagen vr allem wegen der zahlreichen Pelletsheizungen stark angestiegen, dies ist auch auf die Heizkesseltauschaktin des Landes zurückzuführen. Pelletsheizungen sind autmatische Feuerungsanlagen, die mit Pellets als Brennstff betrieben werden. Pellets werden aus unbehandeltem Hlz und Hlzresten hergestellt. Durch die hhe Energiedichte benötigen Pellets ein geringeres Lagervlumen als beispielsweise Hackschnitzel der Stückhlzheizungen. Durch die Nutzung eines heimischen, nachwachsenden Rhstffs werden die begrenzten Reserven an fssilen Brennstffen geschnt und ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz erzielt. Eine dieser Hlzheizungsanlagen des Landes Niederösterreichs befindet sich in der Straßenmeisterei Pysdrf Umwelt / sziale Gegebenheiten Die Gemeinde Pysdrf ist seit dem Klimabündnis des Landes Niederösterreichs beigetreten. Der Treibhauseffekt ist Hauptursache für die bereits merkbare Klimaveränderung. Er wird durch die Anreicherung vn Spurenelementen in der Atmsphäre, allen vran Khlendixid, verstärkt. Hauptverantwrtlich dafür sind zwei Faktren: Die Verbrennung enrmer Mengen fssiler Brennstffe zur Energiegewinnung und für den mtrisierten Verkehr in den Industrieländern. Die frtschreitende Zerstörung der trpischen Regenwälder für exprtrientierte Landwirtschaft, Industrie, Kraftwerke, Bergbau swie Trpenhlzgewinnung. Aufgrund dieser glbalen Zusammenhänge entstand das Klimabündnis. Das Klimabündnis zwischen eurpäischen Gemeinden, Städten und Ländern und der COICA (Zusammenschluss indianischer Organisatinen im Amaznasraum) hat sich zum Ziel gesetzt, Schritte zum Erhalt der Erdatmsphäre zu unternehmen. Die beigetretenen Gemeinden verpflichten sich zur Reduktin der Treibhausgas-Emissin (v.a. CO2) bis zum Jahr 2010 um 50 %, zum Verzicht auf die Verwendung vn Trpenhlz und zur Unterstützung der indianischen Partner in Amaznien bei ihren Bemühungen zum Erhalt ihrer Lebensweise und des Regenwaldes Ptenziale / Ressurcen Die Gemeinde Pysdrf verwendet für die Energieversrgung beinahe ausschließlich nichterneuerbare Energieträger wie Erdgas. Nur vereinzelt findet man alternative Energiegewinnungsfrmen vr, wie zum Beispiel in Pysbrunn das Nahwärmeheizwerk. Die Gemeinde Pysdrf hat aber grße Ptenziale erneuerbare Energieträger einzusetzen. Die Vrraussetzungen für die Nutzung vn Bimasse insbesndere vn Strh und die Nutzung vn Snnenenergie sind in Pysdrf günstig swhl für öffentliche Gebäude als auch für private Haushalte. Auch die Windenergie sll im Weinviertel und in der Gemeinde Pysdrf frciert werden. Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 24

25 Prjekt 2 Pysdrf Im flgenden Abschnitt werden die ptentiellen erneuerbaren Energieträger kurz erläutert: Nutzung der Bimasse - insbesndere vn Strh Bimasse kann als Rhstff für die Energieprduktin swhl energieplitisch als auch vlkswirtschaftlich zu einem nch bedeutenderem Faktr werden. Bimasseheizungen werden zunehmend bei integrierten Wärmeversrgungssystemen eingesetzt. Die reginale Versrgung dieser Anlagen durch bäuerliche Waldbesitzer eröffnet für s manchen Betrieb die Möglichkeit eines Zu- und Nebenerwerbes, da nach wie vr im österreichischen Wald wesentlich weniger Hlzmasse genutzt wird als jährlich zuwächst. Im bäuerlichen Kleinwald wird nur knapp mehr als die Hälfte des möglichen Zuwachses jährlich genutzt. Nahwärmenetze auf Bimassebasis sind mit einer hhen Wertschöpfung für die Regin verbunden. Durch die Substitutin fssiler Energieträger wird der Geldfluss vm Ausland auf das Inland verlagert: S können vr allem in der Land- und Frstwirtschaft Arbeitsplätze gesichert werden. Die Nutzung vn Bimasse steht außerdem für Versrgungssicherheit und Preisstabilität. Die Installatinen einer Nahwärmeanlage und die damit verbundene Substitutin vn veralteten Heizanlagen führt zu einer weiteren Reduktin des Schadstffausstßes und zu einer Erhöhung des energetischen Wirkungsgrades. In Pysdrf könnten statt Hackgut der Pelletes, der Waldanteil in der Gemeinde Pysdrf ist sehr gering, auch die Bimasse Strh Einsatz finden. Nach den bisherigen Erfahrungen ist die energetisch interessanteste Frm der Strhverwertung die direkte thermische Nutzung. Der Einsatz als Brennstff in kleinräumigen Fernwärmeanlagen ist besnders in den strhreichen Gebieten sinnvll. Nutzung vn Wind Die energetische Nutzung der Windkraft durch entsprechend technisch knzipierte Anlagen hat gerade in letzter Zeit auf dem Alternativenergiesektr verstärkte Bedeutung erlangt. Auch aus Sicht des Natur- und Landschaftsschutzes ist grundsätzlich jeder Maßnahme zur künftigen Entschärfung der CO 2 -Prblematik erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. Anders als bei anderen Alternativenergien, die beispielsweise an vrhandene Bauwerke der Anlagen gebunden sind wie z.b. Slarenergie- der Bigas-Nutzung, liegen die Standrte für Windkraftnutzung durchwegs im freien Gelände und darüber hinaus zwecks besserer Ausnutzung der vrhandenen Windsituatin meist auch auf extrem landschaftlich expnierten Flächen. Daraus entsteht eine gewisse Prblematik im Rahmen der naturschutzfachlichen Beurteilung und hier im Besnderen in Landschaftsschutzgebieten, w eine mögliche maßgebliche und dauernde Beeinträchtigung des Landschaftsbildes ein wesentliches Beurteilungskriterium im naturschutzbehördlichen Genehmigungsverfahren darstellt. In Wetzelsdrf bzw. Erdberg sind Windparks in Planung, knkrete Realisierungsmaßnahmen gibt es allerdings nicht. Nutzung vn Snnenenergie Die Jahresssumme der Glbalstrahlung auf die hrizntale Ebene beträgt laut Energiebericht 2001 im Gemeindegebiet Pysdrf zwischen 1100 und 1119 kwh/m². Hier liegt ein grßes Ptenzial in der Nutzung vn Snnenenergie mit Hilfe vn Slar- der Phtvltaikanlagen vr. Die Nutzung der Snnenenergie über Slaranlagen kann vr allem bei Einfamilienhäusern ein grßen Energieeinsparptenzial mit sich bringen. Die Warmwasserbereitung in dem Zeitraum, in dem keine Raumwärme benötigt wird, lässt sich umweltfreundlich und wirtschaftlich mit einer Slaranlage bewerkstelligen. Das Energieangebt der Snne reicht aus, um im Smmerhalbjahr, je nach Dimensinierung der Anlage, den Warmwasserbedarf zwischen 80 % und 95 % zu decken. Wenn man den Warmwasserverbrauch ein wenig dem Strahlungsangebt der Snne anpasst, s kmmt man im Smmerhalbjahr gänzlich hne Zusatzenergie aus. In der Übergangszeit und in Kmmunale Ver- und Entsrgung: Infrastrukturknzept Seite 25

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