Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen bei Verkehrsführungen von Arbeitsstellen längerer Dauer auf Autobahnen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen bei Verkehrsführungen von Arbeitsstellen längerer Dauer auf Autobahnen"

Transkript

1 Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen bei Verkehrsführungen von Arbeitsstellen längerer Dauer auf Autobahnen FE /0 KRB Entwicklung von Phasenmodellen für die Einrichtung von Arbeitsstellen und Verfeinerung der Regelwerke für die Arbeitsstellensicherung im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Philipp-Armand Klee, M.Sc. Dr.-Ing. Dirk Kemper Institut für Straßenwesen RWTH Aachen University Dr.-Ing. Michael M. Baier BSV Büro für Stadt- und Verkehrsplanung Dr.-Ing. Reinhold Baier GmbH Aachen Dipl.-Ing. Georg Beyer trafficonsult beyer Verkehrsplanung Saarbrücken November 07

2

3 Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen Vorbemerkung Der vorliegende Entwurf des Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen bei Verkehrsführungen von Arbeitsstellen längerer Dauer auf Autobahnen wurde im Rahmen des FE /0/KRB Entwicklung von Phasenmodellen für die Einrichtung von Arbeitsstellen und Verfeinerung der Regelwerke für die Arbeitsstellensicherung im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, betreut durch die Bundesanstalt für Straßenwesen erarbeitet. Dieser Entwurf wurde erstellt durch: Dr. Michael M. Baier, Aachen Georg Beyer, Saarbrücken Dr. Dirk Kemper, Aachen Philipp-Armand Klee, Aachen Der vorliegende Entwurf wurde mit dem forschungsbegleitenden Ausschuss zu dem zuvor genannten FE /0/KRB abgestimmt, dem folgende Personen angehörten: Janine Kübler, Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach (Leiterin) Eike Heiduk, Hessen Mobil - Straßen- und Verkehrsmanagement, Wiesbaden Michael Höhne, Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen, Gelsenkirchen Heinz-Albert Kirchhof, Straßen NRW, Gelsenkirchen Thomas Muth, Industrieverband Straßenausstattung e. V., Hagen Alfred Overberg, Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen, Gelsenkirchen Arno Putzschke, Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz, Mainz Bernd W. Schmitt, Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Stefan Schricker, Autobahndirektion Nordbayern, Nürnberg Andreas Schwingeler, AVS Verkehrssicherung, Overath Michael Trees, Ministerium für Verkehr des Landes Baden-Württemberg, Stuttgart

4 Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen Inhalt Inhalt, Zweck und Anwendungsbereich Phasenmodule. Konzeptioneller Aufbau. Verkehrsführungen 4. Modulkomponenten 5.. Arbeitsschritte 6.. Zeittafel 6.. Zeichnerische Darstellung des Zwischen- bzw. Endzustands 7 Anwendungshinweise 7. Übertragung auf andere Verkehrsführungen 7. Erstellung eines Zeitenplans 7 4 Geltende Vorschriften und Regelwerke 7 5 Glossar 8 5. Beteiligte und deren Rollen 8 5. Phasen des Arbeitsstellenmanagements 9 5. Abkürzungsverzeichnis 0 Anhang: Phasenmodule

5 Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen Inhalt, Zweck und Anwendungsbereich Das deutsche Autobahnnetz bedarf in Zeiten hoher Verkehrsmengen und Mobilitätsbedürfnisse auch weiterhin des Neubaus (z. B. Lückenschlüsse) und vor allem des Ausbaus (von vier auf sechs sowie von sechs auf acht Fahrstreifen). Für die in diesem Zusammenhang durchzuführenden Baumaßnahmen ist die Einrichtung von Arbeitsstellen längerer Dauer erforderlich. Arbeitsstellen längerer Dauer haben Auswirkungen sowohl auf den Verkehrsablauf als auch auf die Verkehrssicherheit. Insbesondere der Auf-, Um- und Abbau von Arbeitsstellen längerer Dauer, für die auch Arbeitsstellen kürzerer Dauer eingerichtet werden müssen, stellen einen erheblichen Eingriff in den Verkehr dar und bergen zugleich hohe Risiken für das mit der Einrichtung bzw. dem Räumen von Absicherungen (Verkehrseinrichtungen und Verkehrszeichen) beschäftigten Personen. Zur Erhöhung der Sicherheit der Beschäftigten beim Auf- und Abbau von Arbeitsstellen längerer Dauer, aber auch beim Umbau von einzelnen Verkehrsführungen (z. B. Umlegung von einer 4s+0- auf eine 0+4s-Verkehrsführung) sind in diesem Leitfaden so genannte Phasenmodule dargestellt. In diesen Phasenmodulen ist jeder erforderliche Schritt zur Einrichtung bzw. Räumung von Verkehrsführungen für Arbeitsstellen längerer Dauer auf Autobahnen beschrieben. Die Phasenmodule berücksichtigen die bereits geltenden Regelungen der RSA und ZTV-SA. Einen besonderen Stellenwert haben in diesem Zusammenhang die Regelungen für Arbeitsstellen kürzerer Dauer gemäß den RSA, da auf diese Weise immer auf geltende Standards im Zuge von Absicherungsmaßnahmen zurückgegriffen werden kann. Der vorliegende Leitfaden ergänzt den Leitfaden zum Arbeitsstellenmanagement auf Bundesautobahnen aus dem Jahr 0. Er soll sowohl den Verwaltungen als Hilfsmittel zur Planung und Betreuung der Bauvorhaben mit Arbeitsstellen längerer Dauer auf Autobahnen sowie den ausführenden Fachfirmen für die Absicherung von Arbeitsstellen als unterstützendes Werkzeug dienen. Bei der Absicherung von Arbeitsstellen sind die geltenden Gesetze und Vorschriften zum Arbeitsschutz zu beachten. Der Arbeitsschutz für das mit der Einrichtung bzw. dem Räumen von Verkehrseinrichtungen und Verkehrszeichen beschäftigten Personen ist frühzeitig, d. h. bereits in der Planungsphase, zu berücksichtigen. Dies gilt insbesondere für die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung. Ebenso im Hinblick auf den Arbeitsschutz wichtig sind die Schulung der mit der Absicherung beschäftigten Personen und deren Unterweisung durch Führungskräfte. Die Phasenmodule können bei den angegebenen Verkehrsführungen auf Autobahnen und autobahnähnlichen Straßen angewendet werden. Phasenmodule. Konzeptioneller Aufbau Der konzeptionelle Aufbau der Phasenmodule dient einer Systematisierung der Durchführung von Absicherungsmaßnahmen an Arbeitsstellen längerer Dauer (Auf-, Um- und Abbau einer Verkehrsführung). Dabei wird für zwei Modulgruppen (Querschnitt der Autobahn) nach verschiedenen Modulen differenziert, die der Verkehrsführung gemäß den RSA entsprechen. Jedes Modul besteht aus mehreren, aufeinander aufbauenden Modulkomponenten (Bild ).

6 4 Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen Modulgruppe vierstreifig Modul VF s+ Modul VF 4s+0 Modul VF s+ Modul Modulkomponente VF s+ ZS Modulkomponente VF 4s+0 ZS Modulkomponente VF s+ ZS Modulkomponente VF s+ ZS Modulkomponente VF s+ EZ Modulkomponente VF 4s+0 ZS Modulkomponente VF 4s+0 ZS n Modulkomponente VF 4s+0 EZ Modulkomponente VF s+ ZS Modulkomponente VF s+ ZS n Modulkomponente VF s+ EZ Bild : Modulkonzept (Auszug aus Modulgruppe vierstreifige Querschnitte ) : VF Verkehrsführung ZS Zwischenzustand EZ Endzustand Aufbau Abbau Analogien zwischen den VF Jede Modulkomponente stellt einen Zwischenzustand bzw. den Endzustand dar. Mit den Modulkomponenten werden die einzelnen Arbeitsabläufe verdeutlicht. Zudem erlaubt ein Zwischenzustand ein verkehrssicheres Liegenbleiben der Behelfsverkehrsführung (z. B. über Nacht), für den Fall, dass auf Grund der verkehrlichen Situation die Tätigkeiten zur Einrichtung bzw. Räumen der Absicherungen abgebrochen werden muss. Der Endzustand eines Moduls repräsentiert dabei jeweils eine Verkehrsführung einer Arbeitsstelle längerer Dauer gemäß den RSA. Die einzelnen Modulkomponenten enthalten auch Arbeitsstellen kürzerer Dauer. Diese definieren auch die Abgrenzungen von einzelnen Schritten der durchzuführenden Tätigkeiten.. Verkehrsführungen Für die in Tabelle genannten Verkehrsführungen sind Phasenmodule im Anhang enthalten. Die Module beinhalten jeweils mehrere Modulkomponenten für den Auf- und Abbau bzw. den Umbau, bestehend aus Zwischenzuständen und einem Endzustand.

7 Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen 5 Tabelle : Phasenmodule nach Verkehrsführungen Verkehrsführung Auf-/Abbau Umbau vierstreifige Querschnitte Modul Modulkomponenten (Zwischenzustände + Endzustand) Modul + VF s+ + EZ +0 VF s EZ Modulkomponenten (Zwischenzustände + Endzustand) + VF s+ 5 + EZ VF s+s + EZ 4+0 VF 4s EZ VF 0+4s 5 + EZ sechsstreifige Querschnitte + VF s+ + EZ 4+ VF 4s+ 6 + EZ VF 4s+s + EZ 4+ VF 4s+ 5 + EZ VF 4s+s + EZ 5+0 VF 5s EZ 5+ VF 5s+ 5 + EZ VF 5s+s + EZ Die einzelnen Module bzw. ihre Modulkomponenten sind grundsätzlich auch bei anderen Verkehrsführungen anwendbar (siehe hierzu Ziffer ).. Modulkomponenten Die Modulkomponenten enthalten jeweils (Bild ): Angaben zu den Arbeitsschritten aller notwendigen Tätigkeiten, Angaben zum Zeitbedarf für die einzelnen Tätigkeiten (Zeittafel), zeichnerische Darstellung des Zwischen- bzw. Endzustands.

8 6 Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen Modul VF 4s+0 Zwischenzustand (ZS) Hinw eis auf AkD Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 Arbeitsstelle ohne VZ 5-xx-xxx; VZ 55-xx-xxx. Einmessen Behelfsfahrstreifen.a Vormarkierung rechter FB-Rand und Leitlinie.b Markierung rechter FB-Rand.c Markierung Leitlinie D III a Leitlinie innerhalb bzw. außerhalb HFS (StVO- Konformität).4a Vormarkierung Verschwenkung.4b Markierung Verschwenkungsbereich Zwischenzustand h -0-60h/km ,0.a,0.b,0.,0.a,0.b,0.c 0,.4a,.4b,6 ZS Aufbau.0 Aufnahme der Vorbeschilderung D III 7.a Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.b Demarkierung Leitlinie.c Baken verschieben auf rechten FB-Rand.a Demarkierung rechter FB-Rand.b Aufnahme der Beschilderung D III 7 rechter FB-Rand.c Baken aufnehmen. Freigabe des RQ D III a Endzustand Abbau Verkürzung der Baustelle -0 h -60 h/km ,0.a 0,.b 0,.c 0,40.a,0.b 0,0.c,00. 0,5 Abbau EZ Bild : Beispieldarstellung einer Modulkomponente (hier: Modul VF 4s+0 Zwischenzustand ) Seite /6.. Arbeitsschritte Die Beschreibung der Arbeitsschritte beinhaltet alle notwendigen Tätigkeiten, die zur Errichtung eines Zwischenzustands bzw. des Endzustands erforderlich sind. Zudem ist der jeweilige Regelplan für die zur Absicherung der Tätigkeiten erforderliche Arbeitsstelle kürzer Dauer gemäß den RSA angegeben. Hierdurch wird gewährleistet, dass ohne weitere Erläuterungen die geltenden Standards bei Absicherungsmaßnahmen eingehalten werden. Zu beachten ist, dass zum Auf- und Abbau bzw. Umbau von Absicherungsmaßnahmen bei Dunkelheit in der Regel zusätzliche Maßnahmen gemäß RSA erforderlich sind. Soweit erforderlich, sind für die jeweilige Tätigkeit ergänzende Anmerkungen mit genaueren Erläuterungen enthalten... Zeittafel Die Zeittafel in Form eines Balkendiagramms, in dem die Tätigkeiten in zeitlicher Abfolge auf einer Zeitachse dargestellt sind, enthält Zeitangaben für die einzelnen Tätigkeiten. Zudem ist die zeitliche Abhängigkeit der Tätigkeiten dargestellt. Beim Zeitbedarf wird zwischen längenabhängigen (blau schraffiert dargestellt) und längenunabhängigen (flächig blau dargestellt) Tätigkeiten unterschieden. Längenunabhängige Tätigkeiten sind insbesondere solche für den Auf-/Abbau bzw. Umbau von Verschwenkungen/Rückverschwenkungen bzw. Überleitungen/Rückleitungen. Die Dauer für längenunabhängige Tätigkeiten ist in Stunden oder in Personenstunden angegeben.

9 Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen 7 Längenabhängige Tätigkeiten finden insbesondere im Innenbereich der Arbeitsstelle statt, d. h. ihre Dauer hängt von der Länge der Arbeitsstelle ab. Die Dauer wird dementsprechend in Stunden pro Kilometer (h/km) bzw. Personenstunden pro Kilometer ( h/km) angegeben. Die in den Zeittafeln dienen nur als Orientierungswerte. Im konkreten Anwendungsfall ist jeweils ein spezifischer Zeitenplan aufzustellen (siehe hierzu Ziffer )... Zeichnerische Darstellung des Zwischen- bzw. Endzustands Die zeichnerische Darstellung der Zwischenzustände bzw. des Endzustands ist im Sinne der RSA als Regelplan zu verstehen, der keinen Verordnungscharakter besitzt und auf wiederkehrende Standardsituationen abgestimmt ist. Die Ausarbeitung eines Verkehrszeichenplans unterliegt somit dem Auftragnehmer in Abstimmung mit der verkehrsanordnenden Behörde. Anwendungshinweise. Übertragung auf andere Verkehrsführungen Bei Verkehrsführungen, für die keine Phasenmodule enthalten sind, können einzelnen Module bzw. ihre Modulkomponenten grundsätzlich analog angewendet werden. Hierbei ist zu prüfen, inwieweit die einzelnen Tätigkeiten bzw. die Tätigkeitsabfolge angepasst werden muss.. Erstellung eines Zeitenplans Der in den Zeittafeln für die einzelnen Tätigkeiten angegebene jeweilige Zeitbedarf basiert auf Annahmen eines durchschnittlichen Personaleinsatzes. Im konkreten Fall ist der Zeitbedarf abhängig von der Anzahl der Personen, die die Tätigkeit durchführen. Für die Angaben in den Zeittafeln der Modulkomponenten wurde vereinfachend angenommen, dass der Zeitbedarf umgekehrt proportional zur Anzahl der Personen ist, solange eine tätigkeitsabhängig sinnvolle Personalanzahl gewählt wird. Die absoluten Zeiten in den Zeittafeln der Modulkomponenten gelten zudem für eine exemplarische Arbeitsstellenlänge von einem Kilometer. Die Zeittafeln sollen vor allem die zeitlichen Abhängigkeiten der einzelnen Tätigkeiten einer Absicherungsmaßnahme verdeutlich. Sie dienen als Orientierung für die Straßenbaubehörden zur Festlegung der Bauzeiten und Fristen sowie für die ausführenden Firmen zur zeitlichen Kalkulation. Unter bauvertraglichen Gesichtspunkten ist jedoch zu berücksichtigen, dass der Baulastträger nur die Bauzeiten, gegebenenfalls mit erforderlichen Zwischenterminen, vorgibt. Der eigentliche Bauablauf mit Rüst- und Bauzeiten sowie die Verkehrssicherung sowie die Inbetriebnahme in Abstimmung mit der verkehrsanordnenden Behörde unterliegen dem Zuständigkeitsbereich der ausführenden Firma (siehe VOB/B). Insofern sind die Angaben in den Zeittafeln nicht bindend. Es ist immer unter Berücksichtigung der Vertragsfristen ein spezifischer Zeitenplan für die Einrichtung und Räumung der Absicherungsmaßnahmen zu erstellen. 4 Geltende Vorschriften und Regelwerke Bei der Planung sowie Einrichtung und Räumung von Arbeitsstellen längerer Dauer sind verschiedene Gesetze, Vorschriften und technische Regelwerke sowie sonstige Vorgaben in der jeweils gültigen Fassung zu beachten: Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), Bundesfernstraßengesetz (FStrG), Straßenverkehrsgesetz (StVG),

10 8 Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen Straßenverkehrs-Ordnung (StVO), Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur StVO (VwV-StVO), Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen (RSA), Richtlinien für Wechselverkehrszeichen an Bundesfernstraßen (RWVZ), Richtlinien für Wechselverkehrszeichenanlagen an Bundesfernstraßen (RWVA), Richtlinien für die Anlage von Autobahnen (RAA), Richtlinien für die Markierung von Straßen (RMS), Richtlinien für passiven Schutz an Straßen durch Fahrzeug-Rückhaltesysteme (RPS), Richtlinien für Umleitungsbeschilderungen (RUB), Richtlinien für die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln (RABT), Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen an Straßen (ZTV-SA), Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) Teil B: Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B), Leitfaden zum Arbeitsstellenmanagement auf Bundesautobahnen, Leistungsheft für den Straßenbetriebsdienst auf Bundesfernstraßen, Handbuch für die Vergabe und Ausführung von Bauleistungen im Straßen- und Brückenbau (HVA B-StB), RAL-Gütebedingungen für Verkehrszeichen, gültige technische Lieferbedingungen, Merkblatt über Rahmenbedingungen für erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen (MVAS), Hinweise für die Wahl der Bauart von Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen, Hinweise für umsetzbare Stauwarnanlagen (HUS), Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), Unfallverhütungsvorschriften, Regeln der gesetzlichen Unfallversicherungsträger. Hinzu kommen gegebenenfalls länderspezifische Regelungen, wie beispielsweise das jeweilige Polizei- und Ordnungsrecht der Bundesländer, und Allgemeinverfügungen sowie gegebenenfalls weitere Arbeitsschutzverordnungen. 5 Glossar 5. Beteiligte und deren Rollen Straßenbaubeho rden Der Bund gibt als Baulastträger der Bundesfernstraßen die Verwaltung von Bau und Betrieb der Bundesfernstraßen an die Straßenbauverwaltungen der jeweiligen Bundesländer weiter (Bundesauftragsverwaltung). Die Planung, bauliche Genehmigung und Vergabe von Arbeitsstellen längerer Dauer obliegt den Straßenbaubeho rden. Diese sind in der Regel zugleich Auftraggeber

11 Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen 9 für die Baufirmen. Sie ko nnen als Straßenbaubeho rde bei Straßenbauarbeiten die Verkehrszeichenpläne selbst anordnen und Umleitungsrouten ausweisen. Sie müssen jedoch vorher die Straßenverkehrsbeho rde verständigen. Autobahnmeistereien Den Autobahnmeistereien obliegt die Planung und Durchführung von Arbeitsstellen kürzerer Dauer. Die Autobahnmeistereien führen die Aufgaben des Straßenbetriebsdienstes durch und sind insbesondere zuständig für die Instandsetzung von Schäden am Straßenko rper und an der Straßenausstattung. Straßenverkehrsbeho rden Straßenverkehrsbeho rden sind für die Anordnung von Verkehrsregelungen zuständig. Sie ko nnen die Verkehrsregelungen der Straßenbaubeho rde für Straßenbauarbeiten ändern, ergänzen, aussetzen oder durch eigene Pläne ersetzen. Fachfirmen zur Absicherung von Arbeitsstellen sind beauftragt, Arbeitsstellen und Eingriffe in den Verkehrsraum durch geeignete, im Rahmen von verkehrsbeho rdlichen Anordnungen vorgegebenen Mitteln abzusichern, sofern diese Aufgaben nicht durch den Straßenbetriebsdienst oder die Baufirma wahrgenommen werden. Bau-/Fremdfirmen Bau-/Fremdfirmen sind beauftragt, in Arbeitsstellen tätig zu werden (Auftragnehmer). Polizei Die Polizei ist bei der Einrichtung insbesondere von Arbeitsstellen längerer Dauer und der Verkehrsregelung zu beteiligen. Neben der Straßenbaubeho rde und der Straßenverkehrsbeho rde übt die Polizei während des Betriebs der Baustelle eine U berwachungsfunktion aus. 5. Phasen des Arbeitsstellenmanagements Planung von Arbeitsstellen Die Planung von Arbeitsstellen längerer oder kürzerer Dauer umfasst die Festlegung der Verkehrsführung und anderer verkehrsbeeinflussender Maßnahmen während sämtlicher Arbeitsphasen. Hinzu kommen die netzweite Koordination der Maßnahmen untereinander unter dem Aspekt der Verkehrsverträglichkeit bei gleichzeitiger effizienter und wirtschaftlicher Nutzung der Ressourcen. Die Auswahl der Arbeits- und Bauverfahren soll sich insbesondere auch an den verkehrlichen Erfordernissen orientieren. Ausschreibung, Vergabe und Genehmigung von Arbeitsstellen Die Ausschreibung, Vergabe und Genehmigung von Arbeitsstellen umfasst die vertragliche Abwicklung der Maßnahmen einschließlich der notwendigen verkehrsbeho rdlichen Anordnungen. Dabei ist die vorgesehene Verkehrssicherung inhaltlich und zeitlich zu berücksichtigen. Einrichten, Durchfu hren und Ra umen von Arbeitsstellen Das Einrichten, Durchführen und Räumen von Arbeitsstellen und Behelfsverkehrsführungen umfasst neben den Tätigkeiten im Bereich der Arbeitsstellen auch die zugeho rigen Abstimmungsprozesse und die Sicherstellung des Informationsflusses.

12 0 Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen 5. Abkürzungsverzeichnis AkD Arbeitsstelle kürzerer Dauer AlD Arbeitsstelle längerer Dauer EZ Endzustand FAT Fahrbare Absperrtafel FB-Rand Fahrbahnrand MÜ Mittelstreifenüberfahrt RQ Regelquerschnitt Transportable Schutzeinrichtung VF Verkehrsführung ZS Zwischenzustand

13 Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen Anhang Anhang: Phasenmodule Anhang : Modulgruppe vierstreifige Querschnitte Modul VF s+ Modul VF s+0 Modul VF 4s+0 Modul VF s+ Anhang : Modulgruppe sechsstreifige Querschnitte Modul VF s+ Modul VF 4s+ Modul VF 4s+ Modul VF 5s+0 Modul VF 5s+

14 Modul VF s+n

15 Modul VF s+n Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 Arbeitsstelle ohne VZ 5-xx-xxx; VZ 55-xx-xxx. Einmessen Behelfsfahrstreifen.a Vormarkierung rechter FB-Rand und Leitlinie.b Markierung rechter FB-Rand.c Markierung Leitlinie D III a Leitlinie innerhalb bzw. außerhalb HFS (StVO-Konformität).4a Vormarkierung Verschwenkung.4b Markierung Verschwenkungsbereich Zwischenzustand -0 h -60h/km ,0.a,0.b,0.,0.a,0.b,00.c,0.4a 0,6.4b 0,8 ZS Aufbau.0 Aufnahme der Vorbeschilderung D III 7.a Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.b Demarkierung Leitlinie.c Baken verschieben auf rechten FB-Rand.a Demarkierung rechter FB-Rand.b Aufnahme der Beschilderung D III a D III 7 Verkürzung der Baustelle rechter FB-Rand.c Baken aufnehmen. Freigabe des RQ Endzustand Abbau -0 h -60 h/km ,0.a 0,.b 0,.c 0,40.a,0.b 0,0.c,00. 0,5 EZ Abbau Seite /

16 Modul VF s+n Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte.a Ablegen und Montieren der Beschilderung Mittelstreifen.b Aktivieren der Vorbeschilderung. Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie D III b. Aufbau Montagezeit ist typabhängig.4a Vormarkierung Verschwenkung linker FB-Rand.4b Markierung Verschwenkung linker FB-Rand Zwischenzustand -0 h -60 h/km a.b,0,0,0. 0,90. 4,00.4a 0, Aufbau.4b ZS 0,4.0 Aufnehmen der Beschilderung Mittelstreifen im abgesperrten Baufeld zwischen den Verschwenkungen.a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.b Abbau D III b Montagezeit ist typabhängig.c Demarkierung Verschwenkung linker FB-Rand. Aufnehmen der Vorbeschilderung D III b weiter zu Zwischenzustand -0 h -60 h/km ,0.a 0,90.b 4,00.c 0, Abbau. Zab,5 Seite /

17 Modul VF s+n Endzustand (EZ) Richtungsfahrbahn.a Baken in Endposition umbauen Verschwenkung Baken beleuchtet D III b.b Baken zur Sicherung der Montagearbeiten an der abbauen. Freigabe der VF s+n Endzustand -0 h -60 h/km a 0,4.b,00.,5 EZ Seite /

18 Modul VF s+0

19 Modul VF s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn -0 h -60 h/km Einmessen der Schilderstandorte.0,0 Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der Aufbau.a,0.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand D III 7 Arbeitsstelle.b Aktivierung der Vorbeschilderung ohne VZ 5-xx-xxx; VZ 55-xx-xxx.b,0. Einmessen Behelfsfahrstreifen.,0.a Vormarkierung rechter FB-Rand.b Markierung rechter FB-Rand D III a.a 0,60.4a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.b,0.4b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand.4a 0, Zwischenzustand.4b ZS 0, Aufnehmen der Vorbeschilderung D III 7 5.a Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand MÜ + MÜ 5.b Demarkierung rechter FB-Rand 5. Aufnehmen der Beschilderung D III a zwischen den Mittelstreifenüberfahrten 5.4 Baken aufnehmen 5.5 Freigabe des RQ Endzustand Abbau -0 h -60h/km a,5 0,6 5.b,0 5.,5 5.4,00 Abbau 5.5 0,5 EZ Seite /7

20 Modul VF s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Richtungsfahrbahn.a Ablegen und Montieren der Beschilderung D III b.b Aktivieren der Vorbeschilderung Mittelstreifen. Aufstellen der Baken Richtungsfahrbahn.a Vormarkierung Verschwenkung linker FB-Rand.b Markierung Verschwenkung linker FB-Rand D III b Hin- und Rückverschwenkung.4a Vormarkierung für.4b Aufbau der Montagezeit der ist typabhängig Zwischenzustand -0 h -60 h/km ,0.a,0.b,0. 0,90.a 0,.b 0,4.4a 0,60.4b 4,00 ZS Aufbau 4 4.a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie 4.b Abbau der Montagezeit ist typabhängig 4.c Demarkierung Verschwenkung linker FB-Rand MÜ + MÜ D III b 4. Aufnehmen der Beschilderung zwischen den Mittelstreifenüberfahrten 4.a Baken an Verschwenkung aufnehmen MÜ + MÜ 4.b Baken entlang der Leitlinie drehen linksweisend 4.4 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III b Mittelstreifen Richtungsfahrbahn weiter zu Zwischenzustand h h/km 4.a 0,90 4.b 4,00 4.c 4. 4.a 0,6 0,4 0,6 4.b 0,40 Abbau 4.4 Zab4,0 MÜ MÜ Seite /7

21 Modul VF s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte.a Ablegen und Montieren der Beschilderung.b Aktivieren der Vorbeschilderung D III 7 / D III b. Geschwindigkeitsreduzierung zwischen den Überleitungen aktivieren D III 7 / D III b rechter FB-Rand D III 7.a Baken zur Sicherung des -Aufbau abbauen.b Baken in Endposition umbauen D III b Verschwenkungsbereich Baken beleuchtet (Zeitbedarf + h).4a Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt D III b Zeiten in Abhängig der Montageart.4b Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt D III b Std - Std Zwischenzustand Richtungsfahrbahn rechter FB-Rand + Mittelstreifen.0 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III 7 / DIII b Richtungsfahrbahn. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt D III b weiter zu Zwischenzustand Zeiten in Abhängigkeit der Montage - Std -0 h -60 h/km ,0.a 4,0.b 4,0.,0.a,00.b 0,.4a 4,0.4b 4,0 ZS -0 h -60h/km ,0. 4,0 Aufbau Abbau ,0 4 Zab MÜ MÜ Seite /7

22 Modul VF s+0 Zwischenzustand 4 (ZS4) Richtungsfahrbahn Mittelstreifenüberfahrt mit Baken schließen D III b MÜ + MÜ 4.a Vormarkierung Verschwenkungsbereich im abgesperrten Bereich 4.b Markierung Verschwenkungsbereich 4.c Aufbau der Baken am Verschwenkungsbereich 4.a Vormarkierung Verschwenkungsbereich Überleitung im abgesperrten Bereich 4.b Markierung Verschwenkungsbereich 4.c Aufbau der Baken am Verschwenkungsbereich Überleitung Zwischenzustand 4-0 h -60 h/km a 4.b 4.c 4.a 4.b 4.c,0 0,6 0,8 0,6 0,6 0,8 0,6 ZS4 MÜ MÜ Seite 4/7

23 Modul VF s+0 Zwischenzustand 5 (ZS5) Richtungsfahrbahn 5 5.a Vormarkierung des Verschwenkungsbereichs 5.b Markierung des Verschwenkungsbereichs 5. Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich 5.a Vormarkierung des Verschwenkungsbereichs 5.b Markierung des Verschwenkungsbereichs 5.4 Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich x D III b Zwischenzustand 5 zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung -0 h -60 h/km a 0, Kolonne 5.b 5. 5.a 5.b 0,4 0, 0, 0,4 Kolonne Aufbau 5.4 0, ZS5.a Demarkierung Verschwenkung linker Fahrstreifen.b Baken aufnehmen. Schließen und Absichern der Mittelstreifenüberfahrten mit Baken.a Demarkierung Verschwenkung linker Fahrstreifen.b Aufnahme der Beschilderung auf Fahrstreifen.c Baken aufnehmen.4 Schließen und Absichern der Mittelstreifenüberfahrten mit Baken.5 Demarkierung Überleitungsbereich MÜ + MÜ x D III b weiter zu Zwischenzustand zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung -0 h -60 h/km a.b..a.b.c.4.5 0, 0,6 0,6 0, 0,4 0,6 0,6, Kolonne Kolonne Zab Abbau MÜ MÜ Seite 5/7

24 Modul VF s+0 Zwischenzustand 6 (ZS6) Richtungsfahrbahn 6 6.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 6.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand MÜ 6. Auf- und Umbau der Baken am Verschwenkungsbereich 6.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 6.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand MÜ 6.4 Auf- und Umbau der Baken am Verschwenkungsbereich D III a Zwischenzustand 6 Überleitung (Sperrung des Behelfsstreifens ) FAT der D III a an der MÜ fährt zur Sicherung der Maßnahmen langsam in übergeleiteten Behelfsstreifen ein -0 h -60 h/km a 6.b 6. 6.a 6.b 0, 0,4 0, 0, 0, , ZS m Z m 00 m Z m MÜ MÜ Z m m Z m 00 m 00 m Z m 0 Z m Z m Z Z m Z m 00 Z m 00 Z m Z m Z 8 0 m 00 ) Z m 00 ) Z m 0 m Z m 00 m Z m 00 m Z m Z Z Z Z m Z m Z m Seite 6/7

25 Modul VF s+0 Endzustand (EZ) Richtungsfahrbahn Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich Überleitung 7. Freigabe der VF +0 Endzustand h h/km , Aufbau 7.,5.a Baken aufnehmen.b Demarkierung, rechter FB-Rand Überleitung.a Baken aufnehmen.b Demarkierung, rechter FB-Rand Überleitung 0. Umsetzen der fahrbaren Absperrtafel Einleitung des Verkehrs auf die Neubaustrecke unter Berücksichtigung des vollständigen Abfließen des Verkehrs auf dem Behelfsstreifen DIII weiter zu Zwischenzustand 5 Überleitung Fahrzeug mit Warnmarkierung ( 5 StVO Sonderrechte) verlangsamt den Verkehr auf Behelfstreifen -> Überleitung an MÜ kurzzeitig verkehrsfrei EZ -0 h -60h/km a 0,6.b 0,5.a 0,6.b 0,5. 0,5 Abbau Zab MÜ MÜ Seite 7/7

26 Modul VF s+

27 Modul VF s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 Arbeitsstelle ohne VZ 5-xx-xxx; VZ 55-xx-xxx. Einmessen Behelfsfahrstreifen.a Vormarkierung rechter FB-Rand und Leitlinie.b Markierung rechter FB-Rand.c Markierung Leitlinie D III a Leitlinie innerhalb bzw. außerhalb HFS (StVO- Konformität).4a Vormarkierung Verschwenkung.4b Markierung Verschwenkungsbereich Zwischenzustand -0 h -60h/km ,0.a,0.b,0.,0.a,0.b 0,.c,0.4a 0,.4b 0,4 ZS Aufbau Aufnahme der Vorbeschilderung D III 7 4.a Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 4.b Demarkierung Leitlinie D III a Verkürzung der Baustelle 4.c Baken verschieben auf rechten FB-Rand 4.a Demarkierung rechter FB-Rand 4.b Aufnahme der Beschilderung D III 7 rechter FB-Rand 4.c Baken aufnehmen 4. Freigabe des RQ Endzustand Abbau -0 h -60 h/km ,0 4.a 0, 4.b 0, 4.c 0,40 4.a,0 4.b 0,0 4.c, ,5 Abbau EZ Seite /6

28 Modul VF s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte.a Ablegen und Montieren der Vorbeschilderung.b Aktivierung der Vorbeschilderung. Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie D III 7 / D III b. Aufbau Montagezeit ist typabhängig D III b.4a Vormarkierung Verschwenkung linker FB-Rand Richtungsfahrbahn.4b Markierung Verschwenkung linker FB-Rand Hin- und Rückverschwenkung.5a Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt D III b.5b Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt D III b Zwischenzustand Richtungsfahrbahn je eine Kolonne für rechten FB-Rand + Mittelstreifen Zeiten in Abhängigkeit der Montageart Std - Std -0 h -60 h/km ,0.a,0.b,0. 0,90. 4,00.4a 0,.4b 0,4.5a 4,0.5b 4,0 ZS Aufbau Schließen der Mittelstreifenüberfahrt. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt.a Aufnehmen der Beschilderung Mittelstreifen im abgesperrten Baufeld zwischen den Verschwenkungen.b Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.c Abbau D III b Montagezeit ist typabängig.d Demarkierung Verschwenkung linker FB-Rand. Aufnehmen der Vorbeschilderung.4 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III b D III b / D III 7D D III b weiter zu Zwischenzustand Zeiten in Abhängigkeit der Montage Std - Std Richtungsfahrbahn je eine Kolonne für rechten FB-Rand + Mittelstreifen Richtungsfahrbahn Mittelstreifen h h/km.0 4,0. 4,0.a,0.b 0,90.c 4,00.d 0,.,0.4,5 Zab Abbau 4 4 MÜ MÜ Seite /6

29 Modul VF s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.a Baken in Endposition umbauen Verschwenkung Baken beleuchtet D III b.b Baken zur Sicherung der Montagearbeiten an der abbauen. Mittelstreifenüberfahrt mit Baken schließen D III b Richtungsfahrbahn. Geschwindigkeitsreduzierung montieren und aktivieren; rechter FB-Rand D III 7 Zwischenzustand Richtungsfahrbahn zwischen den Mittelstreifenüberfahrten Zeittafel [Miunuten] -0 h -60h/km a 0,.b,00.. 0,5,0 ZS Z 8 0 m 0 m Z m 5 Z m Z A 00 m Z Z Z Z Z m Z m Z m Z m Z Z Z Z ) Z A 00 m 00 m 00 m Z m ) Z m MÜ MÜ 00 m ) Z ) Z A ) Z ) Z A Z 8 0 m 00 m 00 m Seite /6

30 Modul VF s+ Zwischenzustand 4 (ZS4) Richtungsfahrbahn Aufstellen der Baken zwischen den Mittelstreifenüberfahrten 4.a Vormarkierung im Überleitungsbereich 4.b Markierung im Überleitungsbereich 4.c Baken im Überleitungsbereich aufstellen D III b Überleitung + Baken beleuchtet (Zeitbedarf + h) 4. Aufbau der zur Sicherung des Baubereichs Montagezeit ist typabhängig Zwischenzustand 4-0 h -60 h/km ,90 4.a,8 4.b,4 4.c 0,8 Aufbau 4.,00 ZS4.0 Baken rausdrücken Sicherheitsraum (RSA) u. Arbeitsplatz (ASR) für die Demontage der. Aufnahme der Demontage ist typenabhängig. Demarkierung der Überleitungen D III b Überleitung. Demarkierung der Überleitungen Überleitung.4a Baken im Verschwenkungsbereich aufnehmen.4b Schließen und Absichern der MÜ mit Baken.5 Freigabe der VF s+ weiter zu Zwischenzustand Überleitung + -0 h -60 h/km ,0. 4,00.,8.,8.4a 0,6.4b 0,6.5 0,5 Abbau Zab Z 8 0 m 0 m Z m 5 Z m Z A 00 m Z Z Z Z Z m Z m Z m Z m Z Z Z Z ) Z A 00 m 00 m 00 m Z m ) Z m MÜ MÜ 00 m ) Z ) Z A ) Z ) Z A Z 8 0 m 00 m 00 m Seite 4/6

31 Modul VF s+ Zwischenzustand 5 (ZS5) Richtungsfahrbahn Beschilderung aktiveren zwischen Verschwenkungsbereichen 5.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand Überleitung + D III a 5.c Aufstellen und Umstellen der Baken in den Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) Verschwenkungsbereichen rechter FB-Rand 5. Montage im Verschwenkungsbereich rechter FB-Rand aus Beton an Überleitung Zwischenzustand 5-0 h -60 h/km ,5 5.a 0, 5.b 0,4 5.c 0,6 Aufbau 5. 0,4 ZS5.0 Aufstellen der Baken entlang der im Baufeld. Deaktivierung Vorbeschilderung D III 7 / D III b Richtungsfahrbahn.a Baken im Verschwenkungsbereich aufnehmen.b Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.c Demontage im Verschwenkungsbereich D III a Verschwenkungsbereich weiter zu Zwischenzustand 4-0 h -60 h/km ,90.,5.a 0,5.b 0, Abbau.c 0,4 Zab MÜ MÜ Seite 5/6

32 Modul VF s+ Endzustand (EZ) Richtungsfahrbahn 6 6.a Aktivieren der Vorbeschilderung rechts D III b / D III a 6.b Aktivieren der Vorbeschilderung Mittelstreifen 6. Freigabe der VF s+ Endzustand -0 h -60 h/km a 6.b,0,0 6.,5 EZ MÜ MÜ Seite 6/6

33 Modul VF s+ Umbau

34 Modul VF s+ Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu) Richtungsfahrbahn.a Vormarkierung rechter FB-Rand.b Markierung rechter FB-Rand.a Vormarkierung der Verschwenkungen rechter FB-Rand.b Markierung der Verschwenkungen rechter FB-Rand. Einmessen der Position der.4 Beschilderung aufstellen im abgesperrten Baufeld Zwischenzustand Umbau im abgesperrten Baufeld Verschwenkung und am Ende bzw. Anfang des Baufeldes -0 h -60 h/km a.b 0,60,0.a.b 0,6 0,8.,00.4 0,50 ZSu Z 8 0 m 0 m Z m 5 Z m Z A 00 m Z Z Z Z Z m Z m Z m Z m Z Z Z Z ) Z A 00 m 00 m 00 m Z m ) Z m MÜ MÜ 00 m ) Z ) Z A ) Z ) Z A Z 8 0 m 00 m 00 m Seite /

35 Modul VF s+ Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu) Richtungsfahrbahn.a Vormarkierung der Verschwenkungen linker FB-Rand.b Markierung der Verschwenkungen linker FB-Rand D III a. Umbau der Umbauzeit ist typabhängig Zwischenzustand Umbau -0 h -60h/km a.b 0,6 0,8.,40 ZSu Z 8 0 m 0 m Z m 5 Z m Z A 00 m Z Z Z Z Z m Z m Z m Z m Z Z Z Z ) Z A 00 m 00 m 00 m Z m ) Z m MÜ MÜ 00 m ) Z ) Z A ) Z ) Z A Z 8 0 m 00 m 00 m Seite /

36 Modul VF s+ Umbau Endzustand Umbau (EZu) Richtungsfahrbahn -0 h -60 h/km a Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich Verschwenkung D III a.b Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich Verschwenkung.a 0,. Freigabe der VF s+s Einleitung des Verkehrs auf die Neubaustrecke unter Berücksichtigung des vollständigen Abfließen des Verkehrs auf dem Behelfsstreifen.b 0, Endzustand Umbau.,5 EZu Z 8 0 m 0 m Z m 5 Z m Z A 00 m Z Z Z Z Z m Z m Z m Z m Z Z Z Z ) Z A 00 m 00 m 00 m Z m ) Z m MÜ MÜ 00 m ) Z ) Z A ) Z ) Z A Z 8 0 m 00 m 00 m Seite /

37 Modul VF 4s+0

38 Modul VF 4s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 Arbeitsstelle ohne VZ 5-xx-xxx; VZ 55-xx-xxx. Einmessen Behelfsfahrstreifen.a Vormarkierung rechter FB-Rand und Leitlinie.b Markierung rechter FB-Rand.c Markierung Leitlinie D III a Leitlinie innerhalb bzw. außerhalb HFS (StVO- Konformität).4a Vormarkierung Verschwenkung.4b Markierung Verschwenkungsbereich Zwischenzustand -0 h -60h/km ,0.a,0.b,0.,0.a,0.b,0.c 0,.4a,.4b,6 ZS Aufbau.0 Aufnahme der Vorbeschilderung D III 7.a Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.b Demarkierung Leitlinie.c Baken verschieben auf rechten FB-Rand.a Demarkierung rechter FB-Rand.b Aufnahme der Beschilderung D III a D III 7 Verkürzung der Baustelle rechter FB-Rand.c Baken aufnehmen. Freigabe des RQ Endzustand Abbau -0 h -60 h/km ,0.a 0,.b 0,.c 0,40.a,0.b 0,0.c,00. 0,5 Abbau EZ Seite /6

39 Modul VF 4s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Richtungsfahrbahn.a Ablegen und Montieren der Beschilderung im MS.b Aktivierung der Vorbeschilderung im MS D III 7 / D III b je eine Kolonne für rechten FB-Rand + Mittelstreifen. Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie. Aufbau Montagezeit ist typabhängig D III b.4a Vormarkierung Verschwenkung linker FB-Rand Richtungsfahrbahn.4b Markierung Verschwenkung linker FB-Rand.5a Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt D III b Hin- und Rückverschwenkung Zeiten in Abhängigkeit der Montageart.5b Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt D III b Std - Std Zwischenzustand -0 h -60 h/km ,0.a,0.b,0. 0,90. 4,00.4a 0,6.4b 0,8.5a 4,0.5b 4,0 ZS Aufbau Schließen der Mittelstreifenüberfahrt. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt.a Aufnehmen der Beschilderung Mittelstreifen im abgesperrten Baufeld zwischen den Verschwenkungen.b Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.c Abbau D III b Montagezeit ist typabhängig.d Demarkierung Verschwenkung linker FB-Rand. Aufnehmen der Vorbeschilderung.4 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III b D III b / D III 7 D III b weiter zu Zwischenzustand Zeiten in Abhängigkeit der Montage Std - Std Richtungsfahrbahn je eine Kolonne für rechten FB-Rand + Mittelstreifen Richtungsfahrbahn Mittelstreifen h h/km.0 4,0. 4,0.a,0.b 0,90.c 4,00.d 0,.,0.4,0 Zab Abbau 4 4 Richtungsfahrbahn MÜ MÜ Richtungsfahrbahn Seite /6

40 Modul VF 4s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.a Baken in Endposition umbauen Verschwenkungsbereich Baken beleuchtet D III b.b Baken zur Sicherung der Montagearbeiten an der abbauen. Mittelstreifenüberfahrt mit Baken schließen D III b Richtungsfahrbahn. Geschwindigkeitsreduzierung montieren und aktivieren; Richtungsfahrbahn D III 7 rechter FB-Rand zwischen den Mittelstreifenüberfahrten.4 Beschilderung im Mittelstreifen aktivieren.5a Vormarkierung rechter FB-Rand und Leitlinie.5b Markierung rechter RB-Rand im abgesperrten Baufeld Behelfsfahrstreifen.5c Markierung Leitlinie Zwischenzustand -0 h -60h/km a 0,.b,00. 0,5.,0.4,0.5a,0.5b,0.5c 0, ZS Z m Z m Z Z Z Z ) Z A 00 m 00 m 00 m Z m ) Z m Z 8 0 m MÜ MÜ ) Z ) Z A ) Z ) Z A 0 m Z 8 0 m Z m 5 00 m 00 m Z m Z A 00 m Z Z Z Z Z m Z m Seite /6

41 Modul VF 4s+0 Zwischenzustand 4 (ZS4) Richtungsfahrbahn 4 4.a Vormarkierung des Verschwenkungsbereichs 4.b Markierung des Verschwenkungsbereichs 4. Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich 4.a Vormarkierung der Verschwenkungsbereiche 4.b Markierung der Verschwenkungsbereiche 4.4 Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich x D III b Zwischenzustand 4 zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung -0 h -60 h/km a 0,9 Kolonne 4.b 4. 4.a 4.b, 0,4 0,9, Kolonne 4.4 0,4 ZS4 Z m Z m Z Z Z Z ) Z A 00 m 00 m 00 m Z m ) Z m Z 8 0 m MÜ MÜ ) Z ) Z A ) Z ) Z A 0 m Z 8 0 m Z m 5 00 m 00 m Z m Z A 00 m Z Z Z Z Z m Z m Seite 4/6

42 Modul VF 4s+0 Zwischenzustand 5 (ZS5) Richtungsfahrbahn 5 5.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5. Auf- und Umbau der Baken in den Verschwenkungsbereichen 5.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.4 Auf- und Umbau der Baken in den Verschwenkungsbereichen D III a Behelfstreifen abgekegelt Zwischenzustand 5 Verschwenkung Mittelstreifenüberfahrt Verschwenkung Mittelstreifenüberfahrt -0 h -60h/km a 5.b 5. 5.a 5.b 0, 0,4 0, 0, 0,4 5.4 ZS5 0, Z m Z m Z Z Z Z ) Z A 00 m 00 m 00 m Z m ) Z m Z 8 0 m MÜ MÜ ) Z ) Z A ) Z ) Z A 0 m Z 8 0 m Z m 5 00 m 00 m Z m Z A 00 m Z Z Z Z Z m Z m Seite 5/6

43 Modul VF 4s+0 Endzustand (EZ) Richtungsfahrbahn 6 6.a Aktivieren der Vorbeschilderung rechts 6.b Aktivieren der Vorbeschilderung Mittelstreifen 6. Freigabe der VF 4s+0 Endzustand h h/km Aufbau D III 7 / D III b 6.a,0 6.b,0 6.,5 Z m Z m Z Z Z Z ) Z A 00 m 00 m 00 m Z m ) Z m Z 8 0 m 0.a Baken aufnehmen.b Demarkierung, rechter FB-Rand Überleitung.a Baken aufnehmen.b Demarkierung, rechter FB-Rand Überleitung DIII a DIII Überleitung Überleitung. Umsetzen der fahrbaren Absperrtafel und Einleiten des Verkehrs auf Fahrstreifen Einleitung des Verkehrs auf die Neubaustrecke unter Berücksichtigung des vollständigen D III b Abfließen des Verkehrs auf dem Behelfsstreifen.4 Demarkierung, linker FB-Rand Überleitung Überleitung.5 Demarkierung, linker FB-Rand Überleitung Überleitung.6 Schließen und Absichern der Mittelstreifenüberfahrten mit Baken Überleitung +.7 Freigabe der VF s+ weiter zu Zwischenzustand MÜ MÜ ) Z A ) Z EZ.a.b.a.b Zab -0 h -60 h/km ,6 0, 0,6 0,,0 0, 0,, 0,5 ) Z A ) Z m Z 8 0 m Z m 5 00 m 00 m Z m Z A 00 m Z Abbau Z Z Z Z m Seite 6/6 Z m

44 Modul VF 4s+0 Umbau

45 Modul VF 4s+0 Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu) Richtungsfahrbahn -0 h -60 h/km a Vormarkierung rechter FB-Rand und Leitlinie.b Markierung rechter FB-Rand und Leitlinie im abgesperrten Baufeld Richtung des Behelfsstreifens.a.b,0,00.a Vormarkierung rechter FB-Rand und Leitlinie im abgesperrten Baufeld.b Markierung rechter FB-Rand und Leitlinie Richtung des Behelfsstreifens.a,0.b,00.a Vormarkierung der Verschwenkungen rechter FB-Rand Verschwenkung und am Ende bzw. Anfang.a 0,6.b Markierung der Verschwenkungen rechter FB-Rand des Baufeldes.b 0,8.4 Einmessen der Position der.4,00.5 Aufstellen der Baken entlang der eingemessenen Position der im abgesperrten Baufeld.5 0,90.6 Beschilderung aufstellen.6,00 Zwischenzustand Umbau ZSu MÜ MÜ Seite /6

46 Modul VF 4s+0 Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu) Richtungsfahrbahn.a Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich.b Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand D III a.c Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.d Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand Für Überleitung auf die Neubaustrecke.a Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich.b Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand D III.c Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.d Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand. Vorbeschilderung abändern D III 7 / D III b Anpassung auf neue VK 0+4 Zwischenzustand Umbau -0 h -60 h/km a.b.c.d.a.b.c.d. ZSu 0, 0, 0, 0,4 0, 0, 0, 0,4,0 MÜ MÜ Seite /6

47 Modul VF 4s+0 Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu) Richtungsfahrbahn.a Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich.b Vormarkierung Verschwenkung linker FB-Rand.c Markierung Verschwenkung linker FB-Rand.a Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich.b Vormarkierung Verschwenkung linker FB-Rand.c Markierung Verschwenkung linker FB-Rand D III b D III b Überleitung Überleitung. Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 / D III b Richtungsfahrbahn Zwischenzustand Umbau -0 h -60 h/km a.b.c.a.b.c 0, 0, 0,4 0, 0, 0,4. ZSu,0 MÜ MÜ Seite /6

48 Modul VF 4s+0 Umbau Zwischenzustand Umbau 4 (ZSu4) Richtungsfahrbahn Tätigkeit 4 4. Baken rausrücken 4. Umbau 4.a Demarkierung Überleitung 4.b Vormarkierung Überleitung 4.c Markierung Überleitung 4.4a Demarkierung Überleitung 4.4b Vormarkierung Überleitung 4.4c Markierung Überleitung Regelplan D III b Zwischenzustand Umbau 4 Nachtbaustelle in beide Fahrtrichtungen s+s -> + Nachtbaustelle Überleitung Nachtbaustelle Überleitung -0 h -60 h/km ,90 4., a 4.b 4.c 4.4a 4.4b 0,6 0,6 0,8 0,6 0,6 4.4c ZSu4 0,8 MÜ MÜ Seite 4/6

49 Modul VF 4s+0 Umbau Zwischenzustand Umbau 5 (ZSu5) Richtungsfahrbahn 5 5. Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 / D III a 5.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.4 Freigabe des Behelfsfahrstreifens D III a Zwischenzustand Umbau 5 Überleitung D III Überleitung Einleitung des Verkehrs auf die Neubaustrecke unter Berücksichtigung des vollständigen Abfließen des Verkehrs auf dem Behelfsstreifen -0 h -60 h/km a 5.b 5.a 5.b 5.4,0 0, 0,4 0, 0,4,0 ZSu5 MÜ MÜ Seite 5/6

50 Modul VF 4s+0 Umbau Endzustand Umbau (EZu) Richtungsfahrbahn 6 6. Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich Überleitung 6. Freigabe der VF 0+4s Endzustand Umbau -0 h -60 h/km , 6.,5 EZu MÜ MÜ Seite 6/6

51 Modul VF s+

52 Modul VF s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 Arbeitsstelle ohne VZ 5-xx-xxx, VZ 55-xx-xxx.a Vormarkierung rechter FB-Rand.b Markierung rechter FB-Rand.a Vormarkierung Leitlinie Fahrstreifen.b Markierung Leitlinie Fahrstreifen.c Vormarkierung und Markierung Verschwenkung.4a Vormarkierung Leitlinie Fahrstreifen.4b Markierung Leitlinie Fahrstreifen.4c Vormarkierung und Markierung Verschwenkung D III a D III 5 Zwischenzustand.0 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III 7. Baken entlang der Leitlinie drehen linksweisend.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Verschwenkung + D III 5.b Demarkierung der Leitlinie Fahrstreifen.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Fahrstreifen Verkürzung der Baustelle.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Verschwenkung +.b Demarkierung der Leitlinie Fahrstreifen D III a.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Standstreifen Verkürzung der Baustelle.4a Demarkierung rechter Rand.4b Aufnehmen der Beschilderung D III 7.5 Baken aufnehmen.6 Freigabe des RQ Endzustand Abbau -0 h -60 h/km ,0.a,0.b,0.a 0,60.b,0.a 0,60.b 0,.c,8.4a 0,60.4b 0,.4c,4 ZS -0 h -60 h/km ,5. 0,0.a 0,6.b 0,.c 0,40.a 0,6.b 0,90.c 0,40.4a,0.4b 0,50.5,00.6 0,5 EZ Aufbau Abbau Seite /

53 Modul VF s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte.a Ablegen und Montieren der Beschilderung.b Aktivieren der Vorbeschilderung. Vormarkieren und Markieren der Verschwenkung Fahrstreifen.a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.b Aufbau D III b modifiziert Zwischenzustand Sperren des Fahrstreifens Sperren des Behelfsstreifens Montagezeit der ist typabhängig -0 h -60 h/km ,0.a,0.b,0.,4.a 0,90 Aufbau.b 4,00 ZS.0 Aufnehmen der Beschilderung Im abgesperrten Bereich.a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.b Abbau.c Demarkierung Verschwenkung linker FB-Rand D III b modifiziert. Aufnehmen der Vorbeschilderung Mittelstreifen weiter zu Zwischenzustand Montagezeit ist typabhängig -0 h -60 h/km ,0.a 0,90.b 4,00.c 0, Abbau.,0 Zab Seite /

54 Modul VF s+ Endzustand (EZ) Richtungsfahrbahn.a Baken zur Sicherung der Montagearbeiten abbauen D III b.b Baken in Endposition umbauen modifiziert. Freigabe der VF s+n Endzustand Sperren des Behelfstreifens Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) -0 h -60 h/km a,00.b,8.,5 EZ Seite /

55 Modul VF 4s+

56 Modul VF 4s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 Arbeitsstelle ohne VZ 5-xx-xxx, VZ 55-xx-xxx.a Vormarkierung rechter FB-Rand.b Markierung rechter FB-Rand.a Vormarkierung Leitlinie Fahrstreifen.b Markierung Leitlinie Fahrstreifen.c Vormarkierung und Markierung Verschwenkung.4a Vormarkierung Leitlinie Fahrstreifen.4b Markierung Leitlinie Fahrstreifen.4c Vormarkierung und Markierung Verschwenkung D III a D III 5 Zwischenzustand Aufnahme der Vorbeschilderung D III 7 4. Baken entlang der Leitlinie drehen linksweisend 4.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Verschwenkung + D III 5 4.b Demarkierung der Leitlinie Fahrstreifen 4.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Fahrstreifen Verkürzung der Baustelle 4.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Verschwenkung + 4.b Demarkierung der Leitlinie Fahrstreifen D III a 4.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Standstreifen Verkürzung der Baustelle 4.4a Demarkierung rechter Rand 4.4b Aufnahmen der Beschilderung D III Baken aufnehmen 4.6 Freigabe des RQ Endzustand Abbau -0 h -60h/km ,0.a,0.b,0 Aufbau.a 0,60.b,0.a 0,60.b 0,.c,4.4a 0,60.4b 0,.4c 0,7 ZS -0 h -60 h/km ,5 4. 0,40 Abbau 4.a 0,6 4.b 4.c 0, 0,40 4.a 0,6 4.b 4.c 4.4a 4.4b 4.5 0, 0,40,0 0,50, EZ 0,5 Z m Z m 00 Z Z Z Z Z A 00 m 00 m Z m 0 Z m 0 m Z 8 0 m Seite /7

57 Modul VF 4s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III 7 / D III b Richtungsfahrbahn. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt.a Demarkierung Überleitungen.b Demarkierung Leitlinie.c Aufnehmen der Beschilderung.4a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.4b Demarkierung Verschwenkung linker FB-Rand.4c Abbau der.0 Einmessen der Schilderstandorte D III 7 /.a Ablegen und Montieren der Vorbeschilderung im MS.b Aktivierung der Vorbeschilderung im MS D III b modifiziert.a Einmessen der Schilderstandorte.b Ablegen und Montieren der Vorbeschilderung im MS.c Aktivierung der Vorbeschilderung im MS.d Vormarkieren und Markieren der Verschwenkung Fahrstreifen.a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.b Aufbau.4 Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt.5 Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt D III b D III b.5 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III b Mittelstreifen Richtungsfahrbahn D III b modifiziert D III b modifiziert D III b modifiziert Zwischenzustand weiter zu Zwischenzustand Richtungsfahrbahn Sperren des Fahrstreifen Sperren des Behelfstreifens Montagezeit der ist typabhängig Zeiten in Abhängigkeit der Montageart Std - Std Zeiten in Abhängigkeit der Montage - Std MÜ + MÜ im abgesperrten Bereich Richtungsfahrbahn Montagezeit ist typabhängig h h/km.0,0.a.b.a.b.c.d.a.b.4.5 ZS.0...a.b.c.4a.4b.4c.5 Zab,0,0,0,0,0 0,7 4,0 4,0,0 4,0 4,0 0,6,0 0,,0 0,90 4,00 0, 0,90 4,00 0 m Z m Z m 00 m Z A 00 m Z m Z Z Z m Z m Aufbau -0 h -60 h/km Abbau Z m Z m 00 Z m 4 4 Z m MÜ MÜ 00 m 00 m 00 m 00 Z m Z m Z Z Z Z Z A 00 m 00 m Z m 0 Z m 0 m Z 8 0 m Seite /7

58 Modul VF 4s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.a Baken zur Sicherung der Montagearbeiten abbauen.b Baken in Endposition umbauen. Mittelstreifenüberfahrt mit Baken schließen D III b modifiziert.a Vormarkierung Verschwenkungsbereich.b Markierung Verschwenkungsbereich.c Aufbau der Baken am Verschwenkungsbereich.4a Vormarkierung Verschwenkungsbereich.4b Markierung Verschwenkungsbereich.4c Aufbau der Baken am Verschwenkungsbereich D III b modifiziert Zwischenzustand Sperren des Behelfstreifens Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) MÜ + MÜ im abgesperrten Bereich Überleitung im abgesperrten Bereich Überleitung -0 h -60 h/km a,00.b..a.b.c.4a.4b.4c ZS 0,6,0 0,6 0,8 0,8 0, 0,4 0,8 0 m Z m Z m 00 m Z A 00 m Z m Z Z Z m Z m Z m Z m 00 Z m Z m MÜ 00 m MÜ 00 m 00 m 00 Z 8 0 m 0 m Z m 0 00 m Z m Z A 00 m Z Z Z Z Z m Z m Seite /7

59 Modul VF 4s+ Zwischenzustand 4 (ZS4) Richtungsfahrbahn Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie 4.a Vormarkierung des Verschwenkungsbereichs 4.b Markierung des Verschwenkungsbereichs 4. Auf- und Umbau der Baken im Überleitungsbereich D III b modifiziert 4. Aufbau Montagezeit der ist typabhängig Zwischenzustand 4 Überleitung + Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) -0 h -60 h/km ,90 4.a 4.b 4.,,6,6 4. 4,00 ZS4 0 m Z m Z m 00 m Z A 00 m Z m Z Z m m 00 m Z m Z m Z m 00 Z m 00 Z m Z m MÜ MÜ Z 8 0 m 0 m Z m 0 00 m Z m Z A 00 m Z Z Z Z Z m Z m Seite 4/7

60 Modul VF 4s+ Zwischenzustand 5 (ZS5) Richtungsfahrbahn Rausrücken der Baken D III 6 5.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand modifiziert 5.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5. Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich (ggf. 5. Montage im Verschwenkungsbereich Seitenstreifen MÜ Mitbenutzung) MÜ + MÜ Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) 5.4 Ablegen und Montieren der Streckenbeschilderung zwischen Mittelstreifenüberfahrten Zwischenzustand 5-0 h -60 h/km ,40 5.a 0,6 5.b 0,8 5.,6 5. 0,4 Aufbau 5.4,00 ZS5.0 Aufstellen der Baken rechtsweisend. Abbau der Montagezeit ist typabhängig.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Überleitung + Überleitung.b Umbau (Verschieben) der Baken auf Fahrstreifen D III 6 Verkürzung der Baustelle.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen modifiziert Überleitung + Überleitung.b Aufnahme der Beschilderung.4 Absichern der Mittelstreifenüberfahrten mit Baken.5 Baken aufnehmen Verkürzung der Baustelle weiter zu Zwischenzustand -0 h -60 h/km ,90 4,00.a 0,6.b 0,40.a 0,6.b 0,50.4,0.5,00 Zab Abbau 0 m Z m Z m 00 m Z A 00 m Z m Z Z Z m Z m Z m Z m 00 Z m Z m MÜ MÜ 00 m 00 m 00 m 00 Z m Z m Z Z Z Z Z A 00 m 00 m Z m 0 Z m 0 m Z 8 0 m Seite 5/7

61 Modul VF 4s+ Zwischenzustand 6 (ZS6) Richtungsfahrbahn 6 6.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 6.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand 6. Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich D III modifiziert Zwischenzustand 6 Sperren des Behelfsstreifen MÜ + MÜ Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) -0 h -60 h/km a 0,6 6.b 0,8 Aufbau 6. 0,8 ZS6.a Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.b Umbau der Baken Verschwenkung. Entfernen der fahrbaren Absperrtafel und Einleiten des Verkehrs auf Fahrstreifen D III a D III a weiter zu Zwischenzustand 4 Verschwenkung + Verschwenkung Einleitung des Verkehrs auf die Neubaustrecke unter Berücksichtigung des vollständigen Abfließen des Verkehrs auf dem Behelfsstreifen -0 h -60 h/km a 0,6.b 0,6 Abbau.,0 Zab 0 m Z m Z m 00 m Z A 00 m Z m Z Z Z m Z m Z m Z m 00 Z m Z m MÜ MÜ 00 m 00 m 00 m 00 Z m Z m Z Z Z Z Z A 00 m 00 m Z m 0 Z m 0 m Z 8 0 m Seite 6/7

62 Modul VF 4s+ Endzustand (EZ) Richtungsfahrbahn.a Aktivierung der Vorbeschilderung rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung Mittelstreifen D III 7 / D III b. Freigabe der VF 4s+s Einleitung des Verkehrs auf die Neubaustrecke unter Berücksichtigung des vollständigen Abfließen des Verkehrs auf dem Behelfsstreifen Endzustand Umbau -0 h -60 h/km a 7.b,0,0 7.,5 EZ Z 8 0 m 0 m Z m Z m 00 m Z A 00 m 40 Z m Z Z Z m Z m Z m 00 m Z m 00 Z m Z Z m Z m Z Z Z Z Z A 00 m 00 m 00 m Z m 0 Z m 0 m MÜ MÜ 00 m Z 8 0 m 00 m 00 Seite 7/7

63 Modul VF 4s+ Umbau

64 Modul VF 4s+ Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu) Richtungsfahrbahn.a Vormarkierung rechter FB-Rand.b Markierung rechter FB-Rand. Einmessen der Position der Zwischenzustand Umbau -0 h -60 h/km im abgesperrten Baufeld.a 0,60.b,0.,00 ZSu 00 m 0 m Z m 00 m Z m Z A 00 m Z m Z Z Z m Z m Z m 00 Z m Z m Z Z 8 0 m 40 Z m Z m Z Z Z Z Z A 00 m 00 m 00 m Z m 0 Z m 0 m 00 m MÜ MÜ Z 8 0 m 00 m 00 Seite /

65 Modul VF 4s+ Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu) Richtungsfahrbahn.a Deaktivierung der Vorbeschilderung rechter FB-Rand.b Deaktivierung der Vorbeschilderung Mittelstreifen D III 7 / D III a. Umbau der Umbauzeit ist typabhängig.a Vormarkierung der Verschwenkungen linker Rand D III.b Markierung der Verschwenkungen linker Rand modifiziert Sperren Behelfsstreifen.4 Umbau der Baken in Endposition Zwischenzustand Umbau -0 h -60h/km a.b,0,0.,40.a.b 0,6 0,8.4 0,6 ZSu 00 m 0 m Z m 00 m Z m Z A 00 m Z m Z Z Z m Z m Z m 00 Z m Z m Z Z 8 0 m 40 Z m Z m Z Z Z Z Z A 00 m 00 m 00 m Z m 0 Z m 0 m MÜ MÜ 00 m Z 8 0 m 00 m 00 Seite /

66 Modul VF 4s+ Umbau Endzustand Umbau (EZu) Richtungsfahrbahn.a Aktivierung der Vorbeschilderung rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung Mittelstreifen D III 7 / D III b. Freigabe der VF 4s+s Einleitung des Verkehrs auf die Neubaustrecke unter Berücksichtigung des vollständigen Abfließen des Verkehrs auf dem Behelfsstreifen Endzustand Umbau -0 h -60 h/km a.b,0,0.,5 EZu 00 m 0 m Z m 00 m Z m Z A 00 m Z m Z Z Z m Z m Z m 00 Z m Z m Z Z 8 0 m 40 Z m Z m Z Z Z Z Z A 00 m 00 m 00 m Z m 0 Z m 0 m MÜ MÜ 00 m Z 8 0 m 00 m 00 Seite /

67 Modul VF 4s+

68 Modul VF 4s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 Arbeitsstelle ohne VZ 5-xx-xxx, VZ 55-xx-xxx.a Vormarkierung rechter FB-Rand.b Markierung rechter FB-Rand.a Vormarkierung Leitlinie Fahrstreifen.b Markierung Leitlinie Fahrstreifen.c Vormarkierung und Markierung Verschwenkung.4a Vormarkierung Leitlinie Fahrstreifen.4b Markierung Leitlinie Fahrstreifen.4c Vormarkierung und Markierung Verschwenkung D III a D III 5 Zwischenzustand Aufnahme der Vorbeschilderung D III 7 4. Baken entlang der Leitlinie drehen linksweisend 4.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Verschwenkung + D III 5 4.b Demarkierung der Leitlinie Fahrstreifen 4.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Fahrstreifen Verkürzung der Baustelle 4.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Verschwenkung + 4.b Demarkierung der Leitlinie Fahrstreifen D III a 4.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Standstreifen Verkürzung der Baustelle 4.4a Demarkierung rechter Rand 4.4b Aufnahme der Beschilderung D III Baken aufnehmen 4.6 Freigabe des RQ Endzustand Abbau -0 h -60h/km ,0.a,0.b,0.a 0,60.b,0.a 0,60.b 0,.c,4.4a 0,60.4b 0,.4c 0,7 ZS -0 h -60 h/km ,5 4. 0,40 4.a 0,6 4.b 0, 4.c 0,40 4.a 0,6 4.b 0, 4.c 0,40 4.4a,0 4.4b 0,50 4.5, ,5 EZ Aufbau Abbau Seite /6

69 Modul VF 4s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III 7 / D III b Richtungsfahrbahn. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt.a Demarkierung Überleitungen.b Demarkierung Leitlinie.c Aufnehmen der Beschilderung.4a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.4b Demarkierung Verschwenkung linker FB-Rand.4c Abbau der D III b D III b.5 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III b Mittelstreifen Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte D III 7 /.a Ablegen und Montieren der Beschilderung im MS.b Aktivierung der Vorbeschilderung im MS D III b modifiziert.a Einmessen der Schilderstandorte.b Ablegen und Montieren der Beschilderung im MS.c Aktivierung der Vorbeschilderung im MS.d Vormarkieren und Markieren der Verschwenkung Fahrstreifen.a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.b Aufbau.4 Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt.5 Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt D III b modifiziert D III b modifiziert D III b modifiziert Zwischenzustand weiter zu Zwischenzustand Richtungsfahrbahn Sperren des Fahrstreifens Sperren des Behelfstreifens Montagezeit der ist typabhängig Zeiten in Abhängigkeit der Montageart Std - Std Zeiten in Abhängigkeit der Montage - Std MÜ + MÜ im abgesperrten Bereich Richtungsfahrbahn Montagezeit ist typabhängig h h/km.0,0.a,0.b,0.a,0.b,0.c,0.d 0,7.a 0,90.b 4,00.4 4,0.5 4,0 ZS -0 h -60 h/km a,0 4,0 4,0 0,6.b 0,.c,0.4a 0,90.4b 0,.4c 4,00.5,0 Zab Aufbau Abbau MÜ MÜ Seite /6

70 Modul VF 4s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.a Baken zur Sicherung der Montagearbeiten abbauen.b Baken in Endposition umbauen. Mittelstreifenüberfahrt mit Baken schließen D III b modifiziert.a Vormarkierung Verschwenkungsbereich.b Markierung Verschwenkungsbereich.c Aufbau der Baken am Verschwenkungsbereich.4a Vormarkierung Verschwenkungsbereich.4b Markierung Verschwenkungsbereich.4c Aufbau der Baken am Verschwenkungsbereich D III b modifiziert Zwischenzustand Sperren des Behelfstreifens Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) MÜ + MÜ im abgesperrten Bereich Überleitung im abgesperrten Bereich Überleitung -0 h -60 h/km a,00.b..a.b.c.4a.4b.4c ZS 0,6,0 0,6 0,8 0,8 0, 0,4 0,8 MÜ MÜ Seite /6

71 Modul VF 4s+ Zwischenzustand 4 (ZS4) Richtungsfahrbahn Aufstellen der Baken 4.a Vormarkierung des Verschwenkungsbereichs 4.b Markierung des Verschwenkungsbereichs 4.c Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich 4.a Vormarkierung der Leitlinie 4.b Markierung der Leitlinie D III 6 modifiziert ggf. Seitenstreifenmitbenutzung Zwischenzustand 4 Überleitung + Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) -0 h -60 h/km ,90 4.a, 4.b,6 4.c 0,6 4.a 0,60 Aufbau 4.b 0, ZS4.0 Baken drehen rechtsweisend.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen MÜ + MÜ D III 6.b Demarkierung Leitlinie Fahrstreifen.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Fahrstreifen Verkürzung der Baustelle.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen MÜ + MÜ.b Aufnahme der Beschilderung. Absichern der Mittelstreifenüberfahrten mit Baken D III b.4 Baken aufnehmen weiter zu Zwischenzustand -0 h -60 h/km ,40.a 0,6.b.c 0, 0,40.a 0,6.b 0,50.,0.4,00 Zab Abbau MÜ MÜ Seite 4/6

72 Modul VF 4s+ Zwischenzustand 5 (ZS5) Richtungsfahrbahn 5 5.a Rausrücken der Baken - linksweisend 5.b Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.a Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand D III a modifiziert 5.b Montage zur Sicherung des Baufeldes Montage ist typabhängig Zwischenzustand 5 Verschwenkung + Verschwenkung -0 h -60h/km a 0,40 5.b 5.a 0,6 0,8 Aufbau 5.b 4,00 ZS5.0 Aufbau der Baken.a Demarkierung Verschwenkung MÜ + MÜ D III a.b Aufnehmen der Beschilderung.c Abbau Montagezeit ist typabhängig weiter zu Zwischenzustand 4-0 h -60 h/km ,90.a 0,6.b,00 Abbau.c 4,00 Zab MÜ MÜ Seite 5/6

73 Modul VF 4s+ Endzustand (EZ) Richtungsfahrbahn 6 6.a Aktivieren der Vorbeschilderung rechts 6.b Aktivieren der Vorbeschilderung Mittelstreifen 6.a Baken abbauen 6.b Baken in Endposition umbauen 6. Freigabe der VF 4s+ Endzustand D III 7 / D III a DIII a modifizert Sperren des Behelfsstreifen Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) -0h h/km a 6.b,0,0 6.a,00 6.b 0,6 6.,5 EZ MÜ MÜ Seite 6/6

74 Modul VF 4s+ Umbau

75 0 Modul VF 4s+ Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu).a Vormarkierung rechter FB-Rand.b Markierung rechter FB-Rand.a Vormarkierung Leitlinie.b Markierung Leitlinie. Einmessen der Position der.4 Beschilderung aufstellen.5a Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.5b Vormarkierung der Verschwenkung.5c Markierung der Verschwenkung D III a / D III Zwischenzustand Umbau im abgesperrten Baufeld Fahrstreifen Verschwenkung und am Ende bzw. Anfang des Baufeldes ZSu Z Z Z m Z m m Z Z Z m Z A 00 m 00 m 00 m 0 m Z m 0 Richtungsfahrbahn -0 h -60 h/km a.b.a.b..4 0,60,0 0,60 0,,00 0,50.5a.5b.5c 0,6 0,6 0,8 Z 8 ) Z A ) Z ) Z Z ) Z A MÜ MÜ 00 m 00 Z m Z m Z Z Z Z ) Z A 00 m Z m ) Z m 0 m ) Z A ) Z ) Z A ) Z Z 8 Seite /

76 0 Modul VF 4s+ Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu) -0 h -60h/km ,90,40...4a.4b.4c.5a.5b.5c 0,6,5 0, 0,4 0, 0, 0,4 0, ZSu 0 m Z m Z m Z A 00 m Z Z Z Z Z m Z m 0 Richtungsfahrbahn.0 Aufstellen der Baken auf Leitlinie Fahrstreifen und. Umbau der Umbauzeit ist typabhängig D III a. Umbau der Baken in Endposition Fahrstreifen Verschwenkung und. Umsetzen der Streckenbeschilderung Zwischen den Verschwenkungen.4a Vormarkierung der Verschwenkungen linker Rand MÜ.4b Markierung der Verschwenkungen linker Rand MÜ.4c Umbau der Baken in Endposition MÜ.5a Vormarkierung der Verschwenkungen linker Rand MÜ.5b Markierung der Verschwenkungen linker Rand MÜ.5c Umbau der Baken in Endposition MÜ D III modifiziert D III modifiziert Zwischenzustand Umbau Sperren Behelfsstreifen Sperren Behelfsstreifen Z 8 ) Z Z ) Z A ) Z A ) Z m 00 m 00 m MÜ MÜ 00 m 00 Z m Z m Z Z Z Z ) Z A 00 m Z m ) Z m 0 m ) Z A ) Z ) Z A ) Z Z 8 Seite /

77 0 Modul VF 4s+ Umbau Endzustand Umbau (EZu). Baken zur Sicherung der abbauen im abgesperrten Baufeld. Freigabe der VF 4s+s Einleitung des Verkehrs auf die Neubaustrecke unter Berücksichtigung des vollständigen Abfließen des Verkehrs auf dem Behelfsstreifen -0 h -60 h/km ,00 Endzustand Umbau.,5 EZu Z Z Z m Z m m 00 Z Z Z m Z A 00 m 00 m 00 m 0 m Z m 0 Richtungsfahrbahn Z 8 ) Z A ) Z ) Z Z ) Z A 00 MÜ MÜ 00 m 00 Z m Z m Z Z Z Z ) Z A 00 m Z m ) Z m 0 m ) Z A ) Z ) Z A ) Z Z 8 Seite /

78 Modul VF 5s+0

79 Modul VF 5s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 Arbeitsstelle ohne VZ 5-xx-xxx, VZ 55-xx-xxx.a Vormarkierung rechter FB-Rand.b Markierung rechter FB-Rand.a Vormarkierung Leitlinie Fahrstreifen.b Markierung Leitlinie Fahrstreifen.c Vormarkierung und Markierung Verschwenkung.4a Vormarkierung Leitlinie Fahrstreifen.4b Markierung Leitlinie Fahrstreifen.4c Vormarkierung und Markierung Verschwenkung D III a D III 5 Zwischenzustand Aufnehmen der Vorbeschilderung D III 7 4. Baken entlang der Leitlinie drehen linksweisend 4.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Verschwenkung + D III 5 4.b Demarkierung der Leitlinie Fahrstreifen 4.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Fahrstreifen Verkürzung der Baustelle 4.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Verschwenkung + 4.b Demarkierung der Leitlinie Fahrstreifen D III a 4.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Standstreifen Verkürzung der Baustelle 4.4a Demarkierung rechter Rand 4.4b Aufnehmen der Beschilderung D III Baken aufnehmen 4.6 Freigabe des RQ Endzustand Abbau -0 h -60h/km a.b,0,0,0.a 0,60.b,0.a 0,60.b 0,.c,4.4a 0,60.4b 0,.4c 0,7 ZS -0 h -60 h/km ,5 4. 0,40 4.a 0,6 4.b 0, 4.c 0,40 4.a 0,6 4.b 0, 4.c 0,40 4.4a,0 4.4b 0,50 4.5, ,5 EZ Aufbau Abbau Seite /6

80 Modul VF 5s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III 7 / D III b Richtungsfahrbahn. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt.a Demarkierung Überleitungen.b Demarkierung Leitlinie.c Aufnehmen der Beschilderung.4a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.4b Demarkierung Verschwenkung linker FB-Rand.4c Abbau der.5 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III b Mittelstreifen Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte D III 7 /.a Ablegen und Montieren der Vorbeschilderung im MS.b Aktivierung der Vorbeschilderung im MS D III b modifiziert.a Einmessen der Schilderstandorte.b Ablegen und Montieren der Vorbeschilderung im MS.c Aktivierung der Vorbeschilderung im MS.d Vormarkieren und Markieren der Verschwenkung Fahrstreifen.a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.b Aufbau.4 Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt.5 Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt 00 D III b D III b weiter zu Zwischenzustand 00 m D III b modifiziert D III b modifiziert D III b modifiziert Zwischenzustand Richtungsfahrbahn Sperren des Fahrstreifen Sperren des Behelfstreifens Montagezeit der ist typabhängig Zeiten in Abhängigkeit der Montageart Std - Std Zeiten in Abhängigkeit der Montage - Std MÜ + MÜ im abgesperrten Bereich Richtungsfahrbahn Montagezeit ist typabhängig.0...a.b.c.4a.4b.4c.5 Zab h h/km.0,0.a.b.a.b.c.d.a.b.4.5 ZS,0 MÜ MÜ 4,0 4,0 0,6,0 0,,0,0,0,0,0,0 0,7 4,0 4,0 0, 0,90 4,00 0,90 4,00 Z m 00 m Z m Z A 00 m Z m 00 m Z Z m Z m Z m Aufbau -0 h -60 h/km Abbau Z m Z Z m Z m Z Z Z Z Z A 00 m 00 m Z m 0 Z m 0 m Z 8 0 m Seite /6

81 Modul VF 5s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.a Baken zur Sicherung der Montagearbeiten abbauen.b Baken in Endposition umbauen. Mittelstreifenüberfahrt mit Baken schließen D III b modifiziert.a Vormarkierung Verschwenkungsbereich.b Markierung Verschwenkungsbereich.c Aufbau der Baken am Verschwenkungsbereich.4a Vormarkierung Verschwenkungsbereich.4b Markierung Verschwenkungsbereich.4c Aufbau der Baken am Verschwenkungsbereich D III b modifiziert Zwischenzustand Sperren des Behelfstreifens Baken beleuchtet (Zeitbedarf +,5h) MÜ + MÜ im abgesperrten Bereich Überleitung im abgesperrten Bereich Überleitung -0 h -60 h/km a,00.b 0,6.,0.a 0,6.b 0,8.c 0,8.4a 0,.4b 0,4.4c 0,8 ZS MÜ MÜ Seite /6

82 Modul VF 5s+0 Zwischenzustand 4 (ZS4) Richtungsfahrbahn 4 4.a Vormarkierung des Verschwenkungsbereichs 4.b Markierung des Verschwenkungsbereichs 4. Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich 4.a Vormarkierung des Verschwenkungsbereichs 4.b Markierung des Verschwenkungsbereichs 4.4 Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich x D III 6 modifiziert (keine Seitenstreifen- Mitbenutzung) Zwischenzustand 4 zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) 4.a 4.b 4. 4.a 4.b -0 h -60 h/km ,9, 0,6 0,9, Kolonne Kolonne Aufbau 4.4 0,6 ZS4.a Demarkierung Verschwenkungsbereich.b Baken aufnehmen. Absichern der Mittelstreifenüberfahrten mit Baken.a Demarkierung Verschwenkungsbereich.b Baken aufnehmen.4 Absichern der Mittelstreifenüberfahrten mit Baken x D III 6 modifiziert (keine Seitenstreifen Mitbenutzung) weiter zu Zwischenzustand zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitng und Überleitung -0 h -60 h/km a.b..a.b 0,9, 0,6 0,9, Kolonne Kolonne Abbau.4 0,6 Zab MÜ MÜ Seite 4/6

Slotmanagement und Phasenpläne für die Baustelleneinrichtung

Slotmanagement und Phasenpläne für die Baustelleneinrichtung Seminar Staustelle Baustelle Slotmanagement und Phasenpläne für die Baustelleneinrichtung Gerd Riegelhuth Hessen Mobil Abteilungsleiter Verkehr Stuttgart, 25. September 2013 1 Herausforderung Erhaltungsmaßnahmen

Mehr

Allgemeines Rundschreiben Straßenbau Nr. 17/2009*)

Allgemeines Rundschreiben Straßenbau Nr. 17/2009*) Bundesministerium für Verkehr, Bonn, den 8. Dezember 2009 Bau und Stadtentwicklung S 11/7122.3/4-RSA/1111796 Allgemeines Rundschreiben Straßenbau Nr. 17/2009*) Sachgebiet 07.3: Straßenverkehrstechnik und

Mehr

Slotmanagement und Phasenpläne für die Baustelleneinrichtung

Slotmanagement und Phasenpläne für die Baustelleneinrichtung Seminar Staustelle Baustelle Slotmanagement und Phasenpläne für die Baustelleneinrichtung Gerd Riegelhuth Hessen Mobil Abteilungsleiter Verkehr Hannover, 12. September 2013 1 Herausforderung Erhaltungsmaßnahmen

Mehr

Allgemeines Rundschreiben Straßenbau Nr. 6/2014*)

Allgemeines Rundschreiben Straßenbau Nr. 6/2014*) Bundesministerium für Verkehr Bonn, den 24. April 2014 und digitale Infrastruktur StB 11/7122.3/4-RSA/1296851 Allgemeines Rundschreiben Straßenbau Nr. 6/2014*) Sachgebiet 07: Straßenverkehrstechnik und

Mehr

Auswirkungen von Lang-Lkw. in Einfahrten und Arbeitsstellen auf Autobahnen. Feldversuch mit Lang-Lkw

Auswirkungen von Lang-Lkw. in Einfahrten und Arbeitsstellen auf Autobahnen. Feldversuch mit Lang-Lkw Feldversuch mit Lang-Lkw Auswirkungen von Lang-Lkw auf Verkehrssicherheit und Verkehrsablauf in Einfahrten und Arbeitsstellen auf Autobahnen Diesem Vortrag liegen Teile der im Auftrag der Bundesanstalt

Mehr

Beispiele: - Kanalspülen mit Reinigungsfahrzeug -kl. Reparaturarbeiten (Baustellen kürzer Dauer) - Aufgrabungen (Baustellen längerer Dauer)

Beispiele: - Kanalspülen mit Reinigungsfahrzeug -kl. Reparaturarbeiten (Baustellen kürzer Dauer) - Aufgrabungen (Baustellen längerer Dauer) Verkehrssicherung kh ih im öffentlichenverkehrsraum Beispiele: Kanalspülen mit Reinigungsfahrzeug kl. Reparaturarbeiten (Baustellen kürzer Dauer) Aufgrabungen (Baustellen längerer Dauer) Fragen: Ist eine

Mehr

Eichinger Sicherheit und Service GmbH

Eichinger Sicherheit und Service GmbH Eichinger Sicherheit und Service GmbH VERKEHRSSICHERUNG www.sicherheit-eichinger.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Verkehrssicherung 1 Verkehrsplanung 2-1. Projektierung 3-2. Genehmigungsverfahren 4-3.

Mehr

LANDESHAUPTSTADT HANNOVER

LANDESHAUPTSTADT HANNOVER LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Rundestraße 6, 30161 Hannover, 21.08.2017 Der Oberbürgermeister Fachbereich Tiefbau Sachbearbeitung Herr Pöhl 66.12@hannover-stadt.de Telefon (0511) 168-31212 66.12.18 Telefax

Mehr

Inhaltsverzeichnis RSA

Inhaltsverzeichnis RSA Teil A - Allgemeines 1 Grundbegriffe und Grundsätze 223 1.1 Arbeitsstellen 223 1.2 Planung der Arbeitsstellen 223 1.3 Verkehrsrechtliche Grundsätze und Zuständigkeiten 224 1.3.1 Anordnung von Verkehrszeichen

Mehr

Koordination von Baustellen in Ballungsräumen. Dipl.-Ing. Mario Korte Baustellenkoordinator NRW

Koordination von Baustellen in Ballungsräumen. Dipl.-Ing. Mario Korte Baustellenkoordinator NRW Koordination von Baustellen in Ballungsräumen Dipl.-Ing. Mario Korte Baustellenkoordinator NRW 1 Koordination von Baustellen in Ballungsräumen Kiel, 01.04.2014 Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen

Mehr

Autobahn A 33 im Bereich von Hövelhof. Information über die geplante Fahrbahnsanierung

Autobahn A 33 im Bereich von Hövelhof. Information über die geplante Fahrbahnsanierung Autobahn A 33 im Bereich von Hövelhof Information über die geplante Fahrbahnsanierung Landesbetrieb Straßen.NRW Betriebssitz Gelsenkirchen und Autobahnniederlassung Hamm 1 Information Hövelhof 02.10.2012

Mehr

AllMBl S I. Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien. für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen an Straßen (ZTV-SA 97)

AllMBl S I. Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien. für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen an Straßen (ZTV-SA 97) Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen an Straßen (ZTV-SA 97) und Neun Technische Lieferbedingungen (TL) Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen

Mehr

AllMBl S I. Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien. für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen an Straßen (ZTV-SA 97)

AllMBl S I. Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien. für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen an Straßen (ZTV-SA 97) Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen an Straßen (ZTV-SA 97) und Neun Technische Lieferbedingungen (TL) Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen

Mehr

Arbeitsplätze und Verkehrswege auf Baustellen im Grenzbereich zum fließenden Verkehr

Arbeitsplätze und Verkehrswege auf Baustellen im Grenzbereich zum fließenden Verkehr Arbeitsplätze und Verkehrswege auf Baustellen im Grenzbereich zum fließenden Verkehr Vorstellung der Technischen Regel für Arbeitsstätten ASR A5.2 Straßenbaustellen ASR A5.2 Straßenbaustellen Bundekoordinatorentag

Mehr

Betriebsdienst auf minderbreiten Querschnitten Anforderungen gemäß RSA und ASR A 5.2 (Entwurf)

Betriebsdienst auf minderbreiten Querschnitten Anforderungen gemäß RSA und ASR A 5.2 (Entwurf) Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetriebsdienst 20. Januar 2016 INSTITUT FÜR STRASSEN- UND EISENBAHNWESEN (ISE) Quelle: RSA 95 Quelle: ARS A 5.2, Entwurf KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Ludwig Verkehrssicherung GmbH

Ludwig Verkehrssicherung GmbH Wichtige Informationen für Sie: Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen hat mit dem Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau Nr. 19/99 Sachgebiet 07.3; Straßenverkehrstechnik und Straßenausstattung;

Mehr

LANDESHAUPTSTADT HANNOVER

LANDESHAUPTSTADT HANNOVER LANDESHAPTSTADT HANNOVER Rundestraße 6, 30161, 29.03.2017 Der Oberbürgermeister Fachbereich Tiefbau Sachbearbeitung Herr Pöhl Straßenverkehrsbehörde EMail: 66.12@hannoverstadt.de Telefon (0511) 168 31212

Mehr

Stauvermeidung an Tagesbaustellen

Stauvermeidung an Tagesbaustellen Folie 1 Stauvermeidung an Tagesbaustellen Erfahrungen mit Nutzung von Zeitfenstern in Baden-Württemberg Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb am 08. Februar 2006 in Karlsruhe Stauvermeidung an

Mehr

Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis

Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis Muster Auftraggeber: Stadt Beispiel Fachbereich Tiefbau und Verkehr Berliner Platz 1 12345 Beispiel Erstellt von: PBL-Verkehrstechnik GmbH & Co.KG Friedrich-Ebert-Straße

Mehr

8. Deutscher Straßenausstattertag - DeuSAT mit Verkehrstechnikmesse Köln 2017

8. Deutscher Straßenausstattertag - DeuSAT mit Verkehrstechnikmesse Köln 2017 8. Deutscher Straßenausstattertag - DeuSAT mit Verkehrstechnikmesse Köln 2017 Empfehlungen: Arbeitskreis 1: Fahrbahnmarkierung Straßenmarkierung - unverzichtbares Element der Verkehrsführung oder bedeutungsloses

Mehr

Auswirkungen der Baustellengestaltung auf die Verkehrssicherheit in der überlangen Baustelle Mücke

Auswirkungen der Baustellengestaltung auf die Verkehrssicherheit in der überlangen Baustelle Mücke Unfallrate [U/1 Mio Fzg*km] Auswirkungen der Baustellengestaltung auf die Verkehrssicherheit in der Dr.-Ing. Matthias Zimmermann Dipl.-Ing. Dijana Cindric-Middendorf Kolloquium für Fortgeschrittene, Karlsruhe,

Mehr

Arbeitsstättenregel ASR A5.2 "Straßenbaustellen" - Auswirkungen auf die Baustellenplanung und Organisation. Georg Beyer / Horst Leisering

Arbeitsstättenregel ASR A5.2 Straßenbaustellen - Auswirkungen auf die Baustellenplanung und Organisation. Georg Beyer / Horst Leisering Arbeitsstättenregel ASR A5.2 "Straßenbaustellen" - Auswirkungen auf die Baustellenplanung und Organisation Georg Beyer / Horst Leisering Gefährdung für Verkehrsteilnehmer und Beschäftigte auf BAB ASR A5.2

Mehr

Oberste Straßenbaubehörden der Länder. nachrichtlich: Bundesanstalt für Straßenwesen Brüderstraße Bergisch Gladbach

Oberste Straßenbaubehörden der Länder. nachrichtlich: Bundesanstalt für Straßenwesen Brüderstraße Bergisch Gladbach Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Postfach 20 01 00, 53170 Bonn Oberste Straßenbaubehörden der Länder nachrichtlich: Bundesanstalt für Straßenwesen Brüderstraße 53 51427 Bergisch

Mehr

Einladung zur Intensivschulung

Einladung zur Intensivschulung Nürnberg 25.08.2016 Einladung zur Intensivschulung Sicherung von Arbeitstellen an Straßen mit Nachweis für Eignung und Qualifikation Sehr geehrte Damen und Herren, am 11.11.1997 wurde die ZTVSA 97 (Zusätzliche

Mehr

Antrag auf verkehrsrechtliche Anordnung nach 45 Absatz 6 StVO zur Sicherung der Arbeitsstelle sowie zur Verkehrssicherung

Antrag auf verkehrsrechtliche Anordnung nach 45 Absatz 6 StVO zur Sicherung der Arbeitsstelle sowie zur Verkehrssicherung Antragsteller: An das Landratsamt Schwäbisch Hall Bei Rückfragen: Ordnungs- und Straßenverkehrsamt Münzstraße 1 Frau Küspert, Tel. 0791/755-7467 74523 Schwäbisch Hall Frau Klenk: Tel. 0791/755-7250 Fax:

Mehr

Planfeststellung. für die A 31. Emden Leer. Anbau von Standstreifen zwischen AS Riepe und AS Neermoor

Planfeststellung. für die A 31. Emden Leer. Anbau von Standstreifen zwischen AS Riepe und AS Neermoor Unterlage 1 Neubau Autobahn 31 Ausbau der Kreisstraße Von km 19,575 bis km 9,437 Nächster Ort: Riepe/ Neermoor Baulänge: 10,138 km Länge der Anschlüsse: - Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau

Mehr

Maßnahmen zur Staureduktion bei Arbeitsstellen kürzerer Dauer. Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb 04. Februar 2004

Maßnahmen zur Staureduktion bei Arbeitsstellen kürzerer Dauer. Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb 04. Februar 2004 Dipl.-Ing. Axel Norkauer Dipl.-Ing. Rainer Hess Maßnahmen zur Staureduktion bei Arbeitsstellen kürzerer Dauer Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb 04. Februar 2004 1 Allgemeine Problemstellung

Mehr

Phasenmodule für Absicherungsmaßnahmen bei Verkehrsführungen von Arbeitsstellen längerer Dauer auf Autobahnen

Phasenmodule für Absicherungsmaßnahmen bei Verkehrsführungen von Arbeitsstellen längerer Dauer auf Autobahnen Phasenmodule für Absicherungsmaßnahmen bei Verkehrsführungen von Arbeitsstellen längerer Dauer auf Autobahnen FE 03.506/2012/KRB Entwicklung von Phasenmodellen für die Einrichtung von Arbeitsstellen und

Mehr

IVU - Seminar. Verkehrssicherung an Baustellen unter haftungsrechtlichen Gesichtspunkten Rainer Hummel Tübingen 1

IVU - Seminar. Verkehrssicherung an Baustellen unter haftungsrechtlichen Gesichtspunkten Rainer Hummel Tübingen 1 IVU - Seminar Verkehrssicherung an Baustellen unter haftungsrechtlichen Gesichtspunkten 25.10.2007 Rainer Hummel Tübingen 1 Die Beteiligten Auftraggeber (Veranlasser) Auftragnehmer Subunternehmer (ggf.)

Mehr

ÜBERSICHT REGELPLÄNE

ÜBERSICHT REGELPLÄNE ÜBERSICHT REGELPLÄNE Folien 2 bis 18: Innerörtliche Straßen Regelplan B I / 1 Folie 2 Regelplan B I / 7 Folie 7 Regelplan B I / 17 Folie 12 Regelplan B IV / 1 Folie 17 Regelplan B I / 2 Folie 3 Regelplan

Mehr

Betoninstandsetzung im

Betoninstandsetzung im 1 Eigen- und Fremdüberwachung in der Rechtliche Rahmenbedingungen, 2 Die Landesgütegemeinschaft stellt sich vor: In der Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken e.v. haben sich 9 Landesgütegemeinschaften

Mehr

Rückhaltesysteme auf Brücken Schutzeinrichtungen und Geländer

Rückhaltesysteme auf Brücken Schutzeinrichtungen und Geländer 5. HolzBauSpezial Brückenbau 2014 Rückhaltesysteme auf Brücken Schutzeinrichtungen und Geländer U. Bergerhausen 1 Rückhaltesysteme auf Brücken Schutzeinrichtungen und Geländer Ulrich Bergerhausen Bundesanstalt

Mehr

Absturzsicherung auf Brücken

Absturzsicherung auf Brücken Absturzsicherung auf Brücken Dipl.-Ing. U. Bergerhausen Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach 1. Einleitung Absturzsicherungen auf Brücken sind Geländer und Fahrzeug-Rückhaltesysteme. Geländer

Mehr

Sicherung von Arbeitsstellen

Sicherung von Arbeitsstellen Sicherung von Arbeitsstellen längerer und kürzerer Dauer Verkehrszeichenkatalog Inhaltsverzeichnis Abkürzungserläuterung und Begriffserläuterung 1 Allgemeine Hinweise 2 zur Sicherung von Arbeitsstellen

Mehr

Regelwerke für das Straßenwesen Was regeln die Straßenbauvorschriften?

Regelwerke für das Straßenwesen Was regeln die Straßenbauvorschriften? Lehrstuhl Gestaltung von Straßenverkehrsanlagen Regelwerke für das Straßenwesen Was regeln die Straßenbauvorschriften? Straßenkonferenz Bündnis 90/Die Grünen am 10.11.2012 in Berlin Univ.-Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Seite 1 von 6 Handbuch Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement 2. Herausgeber: (Planung Ingenieurbauwerke) Kapitel 2.4 Planung Ingenieurbauwerke 2.4.10 Anhang Thema Anhang D gültige Allgemeine Rundschreiben

Mehr

ARS-Nr. Aktenzeichen/Datum Betreff Reg.-Nr. Bemerkungen /

ARS-Nr. Aktenzeichen/Datum Betreff Reg.-Nr. Bemerkungen / ARS-Nr. Aktenzeichen/Datum Verzeichnis Betreff nach Ausgabedaten Reg.-Nr. Bemerkungen / der gültigen, in der Sammlung Brücken- und Ingenieurbau enthaltenen Rundschreiben (RS) und Allgemeinen Rundschreiben

Mehr

LEITLINIEN für Arbeitsstellen im öffentlichen Verkehrsraum in Bottrop ab 2019

LEITLINIEN für Arbeitsstellen im öffentlichen Verkehrsraum in Bottrop ab 2019 LEITLINIEN für Arbeitsstellen im öffentlichen Verkehrsraum in Bottrop ab 2019 Arbeiten im öffentlichen Verkehrsraum müssen genehmigt werden. Dazu sind Genehmigungen des Fachbereiches Tiefbau (66) und Anordnungen

Mehr

Warnkleidung Auswirkungen der neuen Norm

Warnkleidung Auswirkungen der neuen Norm Warnkleidung Auswirkungen der neuen Norm Von der Gefährdungsermittlung bis zur Anschaffung von Warnkleidung DIN EN 471 -> DIN EN ISO 20471 BGI / GUV-I 8591 -> DGUV-I 212-016 Dr. Claudia Waldinger, SG Schutzkleidung,

Mehr

Antrag auf Genehmigung einer Grundstückszufahrt Antrag zur Genehmigung einer Errichtung, Änderung bzw. zum Rückbau einer Zufahrt

Antrag auf Genehmigung einer Grundstückszufahrt Antrag zur Genehmigung einer Errichtung, Änderung bzw. zum Rückbau einer Zufahrt Absender: Gemeindeverwaltung Burkhardtsdorf Bauamt Am Markt 8 09235 Burkhardtsdorf Gemeinde Burkhardtsdorf für die Verwaltungsgemeinschaft Auerbach-Burkhardtsdorf-Gornsdorf Am Markt 8 09235 Burkhardtsdorf

Mehr

Verbesserung der Verkehrssicherheit aus Sicht der Bauwirtschaft

Verbesserung der Verkehrssicherheit aus Sicht der Bauwirtschaft Verbesserung der Verkehrssicherheit aus Sicht der Bauwirtschaft Zentrale Forderung 1. Schutz der Beschäftigten vor den Gefahren aus dem Straßenverkehr. 2. Erhöhung der Verkehrssicherheit durch die Beseitigung

Mehr

Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz von Nachtbaustellen

Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz von Nachtbaustellen Aktuelle Erfahrungen beim Einsatz von Nachtbaustellen Dirk Kemper Seminar Staustelle Dr.-Ing. Baustelle Dirk Kemper 1 Ausgangslage 1000 900 800 Infrastruktur: Altersstruktur der Autobahnen Erhaltungsbedarf

Mehr

Anordnung verkehrsregelnder Maßnahmen nach 45 Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)

Anordnung verkehrsregelnder Maßnahmen nach 45 Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein Niederlassung Itzehoe Postfach 2031 25510 Itzehoe Groth & Co. Bauunternehmung GmbH Prisdorfer Straße 96 25421 Pinneberg Anordnung verkehrsregelnder

Mehr

Empfehlungen des Arbeitskreises 1 Fahrbahnmarkierungen

Empfehlungen des Arbeitskreises 1 Fahrbahnmarkierungen Empfehlungen des Arbeitskreises 1 Fahrbahnmarkierungen (Thema: Anforderungen an Fahrbahnmarkierungen Wunsch u. Wirklichkeit ) Markierungen sind Verkehrszeichen, die von den Verkehrsteilnehmern zu beachten

Mehr

Herzlich Willkommen! Infoveranstaltung zur Ertüchtigung der Rheinbrücke Maxau

Herzlich Willkommen! Infoveranstaltung zur Ertüchtigung der Rheinbrücke Maxau Herzlich Willkommen! Infoveranstaltung zur Ertüchtigung der Rheinbrücke Maxau Grußwort Dr. Dennis Nitsche Stadt Wörth Bürgermeister Begrüßung Jürgen Skarke Regierungspräsidium Karlsruhe Leiter der Abteilung

Mehr

Sachgebiet 16.2: Bauvertragsrecht und Verdingungswesen; Vergabe und Vertragsunterlagen 16.4: -; Abwicklung von Verträgen

Sachgebiet 16.2: Bauvertragsrecht und Verdingungswesen; Vergabe und Vertragsunterlagen 16.4: -; Abwicklung von Verträgen Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Postfach 20 01 00, 53170 Bonn Oberste Straßenbaubehörden der Länder Prof. Dr.-Ing. Josef Kunz Leiter der Abteilung Straßenbau, Straßenverkehr HAUSANSCHRIFT

Mehr

SISTRA Fachtagung vom 20. November 2014

SISTRA Fachtagung vom 20. November 2014 Leitkegel europäische Normung und nationale Anforderungen Dipl.-Ing. Markus Herpers, Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach (Deutschland) Inhalt 1. Wozu Leitkegel? 2. Anforderungen an Leitkegel

Mehr

Kolloquium Wege aus dem Stau Dipl.-Ing. Thomas Echterhoff Bergisch Gladbach

Kolloquium Wege aus dem Stau Dipl.-Ing. Thomas Echterhoff Bergisch Gladbach Dipl.-Ing. Thomas Echterhoff 23.08.2011 Bergisch Gladbach INGENIEURTIEF-, BRÜCKEN- UND TURMBAU KANAL- UND ROHRLEITUNGSBAU SPEZIALTIEFBAU, ROHRVORTRIEB UND STOLLENBAU Brückenerhaltung im Bundesfernstrassennetz

Mehr

Verkehrsposten. Baustellen-Absicherung. DI Dr.Techn. Rainer LUGMAYR CEO Provlies GmbH

Verkehrsposten. Baustellen-Absicherung. DI Dr.Techn. Rainer LUGMAYR CEO Provlies GmbH Verkehrsposten Baustellen-Absicherung DI Dr.Techn. Rainer LUGMAYR CEO Provlies GmbH 4. ZVÖ-Fachtagung 01. Februar 2018 Provlies GmbH Wiener Straße 131 4020 Linz Österreich Tel.: 0732 / 32 16 16 www.provlies.com

Mehr

Im Grenzbereich Arbeitsschutz auf Straßenbaustellen

Im Grenzbereich Arbeitsschutz auf Straßenbaustellen Im Grenzbereich Arbeitsschutz auf Straßenbaustellen Fachveranstaltung Arbeitsstätten - 40 Jahre ArbStättV - - 10 Jahre ASTA - Dipl.-Ing. Horst Leisering Dortmund, 09.06.2015 Gefahrensituation, BAB, tagsüber

Mehr

Baustellensicherung mit Qualität - Vermeidung typischer Fehler und Risiken

Baustellensicherung mit Qualität - Vermeidung typischer Fehler und Risiken Baustellensicherung mit Qualität - Vermeidung typischer Fehler und Risiken Kurzfassung eines Vortrags von Dr. Stefan Klotz Hansestadt Lübeck, Bereich Verkehr für die AGFS in NRW e.v. Inhalt Problematik

Mehr

Vollzug der Straßenverkehrsordnung (StVO); Anordnung ( 44/45 StVO)

Vollzug der Straßenverkehrsordnung (StVO); Anordnung ( 44/45 StVO) Boes Bau Hamburg GmbH & Co. KG Bremerstraße 46 21073 Hamburg BürgerService/ Verkehr Auskunft erteilt: Herr Mitzinger Gebäude / Zimmer: A 414 Tel.- Durchwahl: 04171 693-740 Telefax: 04171 687-740 E-Mail:

Mehr

1. Vorläufiger Haushalt für die Bundesfernstraßen 2010 und Mittelfristplanung 2011 bis 2013

1. Vorläufiger Haushalt für die Bundesfernstraßen 2010 und Mittelfristplanung 2011 bis 2013 2/2010 10. Februar 2010 Ansprechpartner: RA Peter Thomas, Tel: 0511/34834-213 INHALT: 1. Vorläufiger Haushalt für die Bundesfernstraßen 2010 und Mittelfristplanung 2011 bis 2013 2. Regelungen für Nachtbaustellen

Mehr

Verzeichnis nach Ausgabedaten

Verzeichnis nach Ausgabedaten der gültigen, in der Sammlung Brücken- und Ingenieurbau enthaltenen Rundschreiben (RS) und Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau (ARS) Stand: August 2017 ARS-Nr. Aktenzeichen/Datum Betreff Reg.-Nr. 1972

Mehr

Schutz von Beschäftigten auf Baustellen vor Gefährdungen durch den fließenden Verkehr im Grenzbereich zum Straßenverkehr

Schutz von Beschäftigten auf Baustellen vor Gefährdungen durch den fließenden Verkehr im Grenzbereich zum Straßenverkehr Schutz von Beschäftigten auf Baustellen vor Gefährdungen durch den fließenden Verkehr im Grenzbereich zum Straßenverkehr Technische Regeln für Arbeitsstätten ASR A5.2 Horst Leisering BG BAU Potsdam, 28.11.2017

Mehr

Prof. Dipl.-Ing. Johann Fröhlich Hochschule Neubrandenburg. Zur rechtlichen Einordnung von Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen (ZTV)

Prof. Dipl.-Ing. Johann Fröhlich Hochschule Neubrandenburg. Zur rechtlichen Einordnung von Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen (ZTV) Prof. Dipl.-Ing. Johann Fröhlich Hochschule Neubrandenburg Zur rechtlichen Einordnung von Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen (ZTV) Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) Zum Inhalt:

Mehr

Arbeitnehmerüberlassung nach Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) oder. Werkvertrag / Dienstvertrag nach Bürgerlichem Gesetzbuch (BGB)

Arbeitnehmerüberlassung nach Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) oder. Werkvertrag / Dienstvertrag nach Bürgerlichem Gesetzbuch (BGB) Lösungsmöglichkeiten Arbeitnehmerüberlassung nach Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) oder Werkvertrag / Dienstvertrag nach Bürgerlichem Gesetzbuch (BGB) Hofmeister Fremde Mitarbeiter im Betrieb 6 5.10.2006

Mehr

LISTE DER VORSCHRIFTEN, TECHNISCHEN REGELN UND SONSTIGEN BESTIMMUNGEN. SWK SETEC GmbH

LISTE DER VORSCHRIFTEN, TECHNISCHEN REGELN UND SONSTIGEN BESTIMMUNGEN. SWK SETEC GmbH LISTE DER VORSCHRIFTEN, TECHNISCHEN REGELN UND SONSTIGEN BESTIMMUNGEN SWK SETEC GmbH Liste der Vorschriften, technischen Regeln und sonstigen Bestimmungen - 2 - Liste der Vorschriften Schutzanweisung für

Mehr

24-Stunden-Arbeitsstellen auf Bundesautobahnen Verkehrsablauf, Verkehrssicherheit und Wirtschaftlichkeit

24-Stunden-Arbeitsstellen auf Bundesautobahnen Verkehrsablauf, Verkehrssicherheit und Wirtschaftlichkeit 24-Stunden-Arbeitsstellen auf Bundesautobahnen Verkehrsablauf, Verkehrssicherheit und Wirtschaftlichkeit Ergebnispräsentation im Rahmen der 34. Hochschultagung Kappel am Albis, 01. Oktober 2013 Technische

Mehr

15 Jahre Sicherheitsaudits ein Erfahrungsbericht

15 Jahre Sicherheitsaudits ein Erfahrungsbericht 15 Jahre Sicherheitsaudits ein Erfahrungsbericht Dr.-Ing. Christian Adams Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de 15 Jahre

Mehr

Kundeninfo für den SiGe-Plan

Kundeninfo für den SiGe-Plan Kundeninfo für den SiGe-Plan Gemäß BaustellV ist ein Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan (SiGe-Plan) zu erstellen, wenn auf einer Baustelle Beschäftigte mehrerer Arbeitgeber tätig werden; incl. Muster-Anforderungsschreiben,

Mehr

Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO)

Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO) Bundesrat Drucksache 343/14 30.07.14 Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung Vk - In Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung

Mehr

Leitfaden zum Arbeitsstellenmanagement auf Bundesautobahnen

Leitfaden zum Arbeitsstellenmanagement auf Bundesautobahnen Leitfaden zum Arbeitsstellenmanagement auf Bundesautobahnen Leitfaden zum Arbeitsstellenmanagement auf Bundesautobahnen 2 Der Leitfaden wurde auf der Basis von mehreren Abstimmungsgesprächen mit verschiedensten

Mehr

Weitere besondere Vertragsbedingungen. Im Bauvorhaben. Bau eines FTTB Glasfasernetzes in der Gemeinde Bispingen (Randgebiete)

Weitere besondere Vertragsbedingungen. Im Bauvorhaben. Bau eines FTTB Glasfasernetzes in der Gemeinde Bispingen (Randgebiete) Weitere besondere Vertragsbedingungen Im Bauvorhaben Bau eines FTTB Glasfasernetzes in der Gemeinde Bispingen (Randgebiete) 10.1 Allgemeines 1. Es gelten die folgenden Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen

Mehr

Format: 16 x 23 cm, 136 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Bestellung bei Verlag Chmielorz, Marktplatz 13, Wiesbaden, FAX Preis:

Format: 16 x 23 cm, 136 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Bestellung bei Verlag Chmielorz, Marktplatz 13, Wiesbaden, FAX Preis: Format: 16 x 23 cm, 136 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Bestellung bei Verlag Chmielorz, Marktplatz 13, 65183 Wiesbaden, FAX 0611 301303 Preis: 18,30 (einschl. Ust), zuzüglich Versandkosten Harald

Mehr

Gesetzentwurf. Drucksache 16/ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:

Gesetzentwurf. Drucksache 16/ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14161 08.02.2017 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetz zur Änderung des Wohn- und Teilhabegesetzes Datum

Mehr

Gefährdungsbeurteilung sicherheitstechnische Bewertung Explosionsschutzdokument. Gefährdungsbeurteilung

Gefährdungsbeurteilung sicherheitstechnische Bewertung Explosionsschutzdokument. Gefährdungsbeurteilung netinforum 2007 Gefährdungsbeurteilung sicherheitstechnische Bewertung Explosionsschutzdokument Angelika Notthoff 1 5 ArbSchG Gefährdungsbeurteilung (1) Der Arbeitgeber hat durch eine Beurteilung der für

Mehr

Symposium CE-Kennzeichnung in der Straßenausstattung. CE-Kennzeichnung von Verkehrszeichen. Bundesanstalt für Straßenwesen

Symposium CE-Kennzeichnung in der Straßenausstattung. CE-Kennzeichnung von Verkehrszeichen. Bundesanstalt für Straßenwesen Symposium CE-Kennzeichnung in der Straßenausstattung Erfahrungen und aktuelle Fragestellungen CE-Kennzeichnung von Verkehrszeichen Dipl.-Ing. Markus Herpers Bundesanstalt für Straßenwesen Inhalt 1. Anforderungen

Mehr

an Verteiler RHEINLAND-PFALZ

an Verteiler RHEINLAND-PFALZ Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz Postfach 20 13 65 56013 Koblenz an Verteiler RHEINLAND-PFALZ Ihre Nachricht: Unser Zeichen: Ihr Ansprechpartner: Durchwahl: Datum: vom (bitte stets angeben) Heribert

Mehr

MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR

MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Postfach 103452 70029 Stuttgart per E-Mail an die Abteilungen 4 der Regierungspräsidien Stuttgart Karlsruhe Freiburg

Mehr

Die Umweltschutzanlagen Siggerwiesen vereinen drei Einrichtungen. Versorgung der Region mit Trinkwasser

Die Umweltschutzanlagen Siggerwiesen vereinen drei Einrichtungen. Versorgung der Region mit Trinkwasser Die Umweltschutzanlagen Siggerwiesen vereinen drei Einrichtungen Reinigung von Abwasser und Betrieb eines Kanalnetzes Versorgung der Region mit Trinkwasser Aufbereitung und Verarbeitung von Abfa llen VERKEHRSSICHERUNG

Mehr

Die neue HBR NRW ein kleiner Schritt für die Verwaltung ein großer Schritt für mehr Qualität

Die neue HBR NRW ein kleiner Schritt für die Verwaltung ein großer Schritt für mehr Qualität Die neue HBR NRW ein kleiner Schritt für die Verwaltung ein großer Schritt für mehr Qualität Die neue HBR NRW ein kleiner Schritt für die Verwaltung ein großer Schritt für mehr Qualität Houston, we ve

Mehr

Ergänzungsschreiben zum ARS Nr. 04/2011 vom Arbeitsstellen an Straßen - Meldung zur Baubetriebsplanung

Ergänzungsschreiben zum ARS Nr. 04/2011 vom Arbeitsstellen an Straßen - Meldung zur Baubetriebsplanung MINISTERIUM FÜR VERKEHR Ministerium für Verkehr Postfach 103452 70029 Stuttgart Per E-Mail an die Abteilungen 4 der Regierungspräsidien Stuttgart Karlsruhe Freiburg Tübingen Stuttgart 01.09.2016 Name Robert

Mehr

Durchführung und Sicherung von Vermessungsarbeiten im Verkehrsraum öffentlicher Straßen

Durchführung und Sicherung von Vermessungsarbeiten im Verkehrsraum öffentlicher Straßen 1 Betroffener Personenkreis Durchführung und Sicherung von Vermessungsarbeiten im Verkehrsraum öffentlicher Straßen Erlass des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Abteilung 4 - Straßenverkehr

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen 53 Absatz 3 alte StVO (Stichtag 31. Dezember 1995) Das Zeichen 226 der Straßenverkehrs-Ordnung vom 16. November 1970 (BGBI. I S. 1565,1971 I S. 38) in der Fassung der Verordnung

Mehr

Anordnung verkehrsregelnder Maßnahmen nach 45 Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)

Anordnung verkehrsregelnder Maßnahmen nach 45 Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein Niederlassung Itzehoe Postfach 2031 25510 Itzehoe Firma Strabag AG Segeberger Landstr. 54-58 24619 Bornhöved Anordnung verkehrsregelnder Maßnahmen

Mehr

Kolloquium Straßenbetriebsdienst mit begleitender Fachausstellung 15. / 16. September 2009 in Karlsruhe

Kolloquium Straßenbetriebsdienst mit begleitender Fachausstellung 15. / 16. September 2009 in Karlsruhe Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen INSTITUT FÜR STRASSEN- UND EISENBAHNWESEN (ISE) Kolloquium Straßenbetriebsdienst mit begleitender Fachausstellung 15. / 16. September 2009 in Karlsruhe

Mehr

Objektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen. Arbeitsstelle an Straßen

Objektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen. Arbeitsstelle an Straßen Schema an Straßen Seite: 1 von 6 Kataster Datum Versionsnr. Beschreibung der Änderungen D029.doc 09.09.2005 1.010 1.010 Schema _an_strassen in den OKSTRA aufgenommen Begriffsdefinition und Grundlagen In

Mehr

Vollsperrung BAB A 40 Chance und Risiken aus der Sicht der Verwaltung

Vollsperrung BAB A 40 Chance und Risiken aus der Sicht der Verwaltung Vollsperrung BAB A 40 Chance und Risiken aus der Sicht der Verwaltung Mario Korte Seminar Staustelle Dipl.-Ing. Baustelle Mario Korte 1 Gliederung Projekt Vollsperrung A 40 von der Idee bis zur Umsetzung

Mehr

Merkblatt Umleitungsbeschilderung für Autobahnen

Merkblatt Umleitungsbeschilderung für Autobahnen Betriebssitz Gelsenkirchen Merkblatt Umleitungsbeschilderung für Autobahnen Stand 03-08-2016 Vorwort 2 Mit dem vorliegenden Merkblatt Umleitungsbeschilderung für Autobahnen wird die Gestaltung der sogenannten

Mehr

B10, Rheinbrücke Maxau Ertüchtigung 2018/19. Informations-Forum

B10, Rheinbrücke Maxau Ertüchtigung 2018/19. Informations-Forum B10, Rheinbrücke Maxau Ertüchtigung 2018/19 Informations-Forum Begrüßung Jürgen Skarke Regierungspräsidium Karlsruhe Leiter der Abteilung Straßenwesen und Verkehr Begrüßung Dr. Frank Mentrup Stadt Karlsruhe

Mehr

LOS 2 Baubeschreibung für das Projekt: Einheitliche Beschilderung des Radwegenetzes für den Landkreis GAP

LOS 2 Baubeschreibung für das Projekt: Einheitliche Beschilderung des Radwegenetzes für den Landkreis GAP LOS 2 Baubeschreibung für das Projekt: Einheitliche Beschilderung des Radwegenetzes für den Landkreis GAP Alle Mengenangaben sind (außer Pauschalen) circa Mengen. Die Abrechnung erfolgt nach tatsächlichem

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Umleitungsverkehre und Umleitungsstrecken während der Bauphasen des Ausbaus der B 5 zwischen Itzehoe und Wilster Dipl.-Ing. (FH) Gunnar Wellmer Schleswig-Holstein. Der

Mehr

Erhaltungsprogramm Baumaßnahmen an Bundesautobahnen und Bundesstraßen

Erhaltungsprogramm Baumaßnahmen an Bundesautobahnen und Bundesstraßen Erhaltungsprogramm 2017 Baumaßnahmen an Bundesautobahnen und Bundesstraßen Pressekonferenz am 31. März 2017 in der ASM Plötzkau Uwe Langkammer Präsident der Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt Übersicht

Mehr

Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Arbeitsstellen längerer Dauer

Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Arbeitsstellen längerer Dauer Neue Entwicklungen zum Thema Straßenentwurf und der Sicherheit von Arbeitsstellen Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Arbeitsstellen längerer Dauer Gerd Riegelhuth Hessisches Landesamt für Karlsruhe,

Mehr

Pflichten des Sachkundigen Planers bei der Bauüberwachung. Vortragsveranstaltung Landesgütegemeinschaft Baden-Württemberg und Bayern e.v.

Pflichten des Sachkundigen Planers bei der Bauüberwachung. Vortragsveranstaltung Landesgütegemeinschaft Baden-Württemberg und Bayern e.v. Pflichten des Sachkundigen Planers bei der Bauüberwachung Vortragsveranstaltung Landesgütegemeinschaft Baden-Württemberg und Bayern e.v. 2018 1 Inhalt Regelungen Rechtsprechung Sachkundiger Planer / Bauüberwachung

Mehr

Arbeitsstellen kürzerer Dauer

Arbeitsstellen kürzerer Dauer Folie 1 Arbeitsstellen kürzerer Dauer Modifizierte Absicherung Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg OBR Dipl.-Ing. Andreas Klein Arbeitsstelle Kolloquium für Fortgeschrittene im Straßenwesen im Institut

Mehr

THEORIE & PRAXIS NADLERFORUM STRASSENTECHNIK.DE RSA - SCHULUNG V-HEIM SCHWEITENKIRCHEN SCHULUNG FÜR POLIERE & BAULEITER

THEORIE & PRAXIS NADLERFORUM STRASSENTECHNIK.DE RSA - SCHULUNG V-HEIM SCHWEITENKIRCHEN SCHULUNG FÜR POLIERE & BAULEITER 2017 21.03. - 23.03.17 V-HEIM SCHWEITENKIRCHEN RSA - SCHULUNG MIT ZERTIFIKAT SCHULUNG FÜR POLIERE & BAULEITER ALLES RUND UM STRASSENUNTERHALT PROGRAMM FÜR KOMMUNEN THEORIE & PRAXIS STRASSENTECHNIK.DE RSA

Mehr

ANTRAG AUF ERTEILUNG EINER ERLAUBNIS

ANTRAG AUF ERTEILUNG EINER ERLAUBNIS Absender Ort, Datum An Landkreis Teltow-Fläming Straßenverkehrsamt Am Nuthefließ 2 14943 Luckenwalde ANTRAG AUF ERTEILUNG EINER ERLAUBNIS für die Durchführung einer Veranstaltung auf öffentlichen Verkehrsflächen

Mehr

Sicherheitsaspekte bei Landstraßen Neue Ansätze im Regelwerk

Sicherheitsaspekte bei Landstraßen Neue Ansätze im Regelwerk Sicherheitsaspekte bei Landstraßen Neue Ansätze im Regelwerk Sichere Straßen für kleines Geld? DVR-Kolloquium Infrastrukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit am 8. Dezember 2014 im

Mehr

Vollzug der Straßenverkehrsordnung (StVO); Anordnung ( 44/45 StVO)

Vollzug der Straßenverkehrsordnung (StVO); Anordnung ( 44/45 StVO) Johann Bunte Bauunternehmen GmbH & Co. KG NL Winsen / Luhe Zum Torfmoor 5 21423 Winsen / Luhe BürgerService/ Verkehr Auskunft erteilt: Herr Mitzinger Gebäude / Zimmer: A 414 Tel.- Durchwahl: 04171 693

Mehr

Der Minister für Verkehr hat die Kleine Anfrage 12 mit Schreiben vom 24. Juli 2017 namens der Landesregierung beantwortet.

Der Minister für Verkehr hat die Kleine Anfrage 12 mit Schreiben vom 24. Juli 2017 namens der Landesregierung beantwortet. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/226 25.07.2017 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 12 vom 19. Juni 2017 der Abgeordneten Sarah Philipp SPD Drucksache 17/43 Verkehrsstaus

Mehr

PILOTPROJEKT - BLOCKSCHLEUSUNG

PILOTPROJEKT - BLOCKSCHLEUSUNG PILOTPROJEKT - BLOCKSCHLEUSUNG Christian Krall / Dagmar Jaeger Asfinag Service GmbH 09.11.2017 Tunnelsicherheitstag Agenda Agenda Was ist eine Blockschleusung Anwendungsfälle/Ziel Auswahl Pilotprojekt

Mehr

Antrag auf Erteilung einer verkehrsrechtlichen Anordnung zur Durchführung von Arbeiten im/am öffentlichen Verkehrsraum gem. 45 Abs.

Antrag auf Erteilung einer verkehrsrechtlichen Anordnung zur Durchführung von Arbeiten im/am öffentlichen Verkehrsraum gem. 45 Abs. Stand Juli 2018 Antragsteller Name / Vorname / Firma Straße Telefon Telefax E-Mail PLZ, Ort Kreis Kleve Abteilung Straßenverkehr Fleischhauerstr. 10 47533 Kleve Telefon: 02821 85-378 / Telefax: 02821 85-708

Mehr

Veränderungen durch die neue StVO vom

Veränderungen durch die neue StVO vom Veränderungen durch die neue StVO vom 01.04.2013 - Welche Rechtsreihenfolge ergibt sich? - Wie verhält sich die Regelung 208/308 - Fahrstreifenbreitensignalisierung - Geschwindigkeitstrichter: Auf Autobahnen

Mehr

Arbeitsplätze und Verkehrswege auf Baustellen im Grenzbereich zum fließenden Verkehr - Vorschriften, Regeln, Praxisumsetzungen

Arbeitsplätze und Verkehrswege auf Baustellen im Grenzbereich zum fließenden Verkehr - Vorschriften, Regeln, Praxisumsetzungen Betriebssitz Gelsenkirchen Hauptabteilung Bau Christian Buschhorn Arbeitsplätze und Verkehrswege auf Baustellen im Grenzbereich zum fließenden Verkehr - Vorschriften, Regeln, Praxisumsetzungen Umsetzung

Mehr

Deutscher Straßenausstattertag 2005

Deutscher Straßenausstattertag 2005 Arbeitskreis 1: Fahrbahnmarkierung Effektive Qualitätsüberwachung bei Fahrbahnmarkierungen - Eignungsprüfungen, Kontrollprüfungen und Sachmangelhaftung Empfehlungen AK 1: Fahrbahnmarkierung Die ZTV M 02

Mehr

mit Sonderprüfungen Cochem ohne Sonderprüfungen

mit Sonderprüfungen Cochem ohne Sonderprüfungen Veranstalter Kreisverwaltung Cochem-Zell Referat Mobilität Endertplatz 2 A n t r a g auf Erteilung einer Erlaubnis zur Durchführung einer Veranstaltung mit Sonderprüfungen 56812 Cochem ohne Sonderprüfungen

Mehr

Wissenswertes zum Thema Verkehrszeichen

Wissenswertes zum Thema Verkehrszeichen Wissenswertes zum Thema Verkehrszeichen Allgemeines zu Verkehrszeichen Verkehrszeichen (kurz VZ) sind Teil der Straßenausstattung und werden behördlich angeordnet. Neben den dauerhaften Verkehrszeichen

Mehr

3. Detmolder Verkehrstag

3. Detmolder Verkehrstag 3. Detmolder Verkehrstag Lichtsignalanlagen Erfahrungen der Aufsichtsbehörde mit den ausführenden / anordnenden Stellen zum Thema Lichtsignalanlagen Quelle: NW online 1 Quelle: ADFC HH 3. Detmolder Verkehrstag

Mehr