WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN

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1 WOCHENBERICHT E INTITUT FÜR KONJUNKTURFORCHUNG HERAUGEBER: PROF. R. ERNT WAGEMANN 5. JAHRGANG BERLIN, EN 15. JUNI 193 NUMMER 11 Nachdruck und Vervielfältigung owie chriftliche, telegraphiche und telephoniche Verbreitung auch auzugweie ohne beondere Genehmigung nicht zuläig er Kampf um da Gold«*) ie Tatache, daß die tarke teigerung der Goldproduktion während der letzten beiden Jahre vor allem aber im Jahr 1931 nicht zu einer entprechenden teigerung der monetären Goldvorräte der Welt führte, hat biher in der chon kaum mehr überehbaren ikuion über da Goldproblem ertaunlicherweie noch kaum Beachtung gefunden. Um die Bedeutung dieer eigenartigen Ercheinung richtig würdigen zu können, it e nötig, ich einen auch zeitlich weiter zurückgreifenden Einblick in die Verwendung de Golde zu verchaffen. Nur vereinzelt it in der letzten Zeit auf die Zunahme der Goldhortungen in einzelnen Ländern hingewieen worden '). aß aber die Goldhortungen in der Verwendung der Weltgoldproduktion von jeher eine weitau größere Rolle gepielt haben, al biher z.b. die Anhänger der Goldverknappungtheorie«angenommen haben, wird angeicht der Entwicklung der letzten Zeit immer klarer. arau ergeben ich neue Geichtpunkte für die ikuion de Goldproblem. A. ie Verwendung de Golde 1. er monetäre Goldbedarf Umfang er Geamtumfang der monetären Goldverwendimg, d. h. die Erhöhung der Goldbetände bei den Notenbanken und die Zunahme de Umlauf an Goldmünzen, war biher im einzelnen nur für die Zeit nach dem Weltkrieg fetzutellen. Für die Vorkriegzeit hat Kitchin eine Berechnung verucht ). iee Berechnung ie it im chaubild auf eite 44 al getrichelte Kurve eingezeichnet beruht auf der Annahme, daß alle Gold, da nicht indutriell verbraucht oder den aiatichen Goldhorten zugeführt wird, monetären Zwecken dient. Ein Vergleich mit den jährlichen Veränderungen der tatächlichen vorhandenen monetären Goldbetände (oweit man ie erfaen kann) zeigt jedoch, daß diee Annahme, wenigten für die letzten vierzig Jahre, nicht zutrifft. o errechnet Kitchin z. B. für die Zeit von 1914 bi 19 eine Zunahme der monetären Goldbetände um fat 9^ Mrd.JIM,, während die Rechnung nach den tatächlich vorhandenen monetären Goldbetänden ergibt, daß ie in der gleichen Zeit in Wirklichkeit wohl um 800 bi 900 geunken waren. Ähnliche Unterchiede ergeben ich in fat allen Jahren eit Wie groß die Abweichungen vordem waren, läßt ich nicht fettellen, da für frühere Jahre vorläufig noch keine umfaenderen Unteruchungen über die tatächliche Höhe der monetären Goldbetände vorhegen. Ert eit 1893 it e auf Grund der tatitiken de amerikanichen Münzdirektor möglich, eine gewie Vortellung vom tatächlichen Umfang der monetären Goldverwendung zu gewinnen. Inde ind auch diee tatitiken nicht volltändig; ie mußten in vielen Fällen durch Angaben au anderen Quellen und zum Teil auch durch Verkettimg und Interpolationen ergänzt werden. Auf diee Weie wurden die im chaubüd eingezeichneten Zahlen über die Zunahme der monetären Goldbetände der Welt gewonnen. *) Vgl. Wochenbericht, 5.Jhg. Nr. 3. ) Vgl. z. B. Vierteljahrhefte zur Konjunkturforchung, 7. Jhg. Heft 1, Teil A. -) In dem vorläufigen Bericht der Golddelegation de Völkerbund und in The International Gold Problem«(heraugegeben vom Royal Intitute of International Affair), London E ei jedoch audrücklich bemerkt, daß die Angaben für die Zeit von 1893 bi 1913 noch nicht Anpruch auf volle Genauigkeit erheben können, da nur für etwa 90 v.h. de für 1913 fetgetellten Geamtbetand laufende tatitiken eit 1893 vorliegen. ie Zahlen dürften aber doch bereit umfaend genug ein, um die jährlichen Veränderungen de monetären Goldbetand erkennen zu laen. Andereit ercheint e nicht wahrcheinlich, daß eine nachträgliche Korrektur der Ergebnie o groß ein müßte, daß die fetgetellten Unterchiede in Bewegimg und Höhe zwichen unerer Reihe und der von Kitchin errechneten monetären Goldverwendung«verchwänden. iee Annahme it umo berechtigter, al auch in der Nachkriegzeit die Kitchinche Reihe ganz ander verläuft, al die eit 193 ziemlich einwandfrei fettellbaren tatächlichen Veränderungen de monetären Goldbetand der Welt :i ). ie von Kitchin angewandte Berechnungmethode für den monetären Goldbetand geht wie erwähnt von der Annahme au, daß alle nicht indutriell verwendete oder im Orient gehortete Gold monetären Zwecken zugeführt wird. abei überieht man wie die Entwicklung immer wieder zeigt zwei wichtige Verwendungzwecke: a) die Lagerhaltung der Goldproduzenten und de Goldhandel, b) die Hortung außerhalb de Orient. In beiden Fällen kann man kaum von monetärer«goldverwendung prechen, wenn man darunter inngemäß die Verwendung zur Auprägung von Goldmünzen und zur Auffüllung der Notenbankbetände verteht. a gilt jedenfall, eitdem die modernen Goldwährungen enttanden ind, und vor allem eitdem die Goldumlaufwährungen mehr und mehr durch Goldkernwährungen verdrängt worden ind. Ander mögen die Verhältnie etwa vor 1870 geween ein, al der Warencharakter und der Geldcharakter de Golde weniger charf getrennt waren al gegenwärtig. 3 ) Vgl. tatitiche Jahrbuch für da eutche Reich (eit 194).

2 Wie bereit früher dargetellt 1 ), ind in den letzten Jahrzehnten die monetären Goldbetände racher gewachen al die geamte Goldverorgung. In einzelnen Jahren (o z.b. 1896, 1897, 1903, 1905, 1906, 1911, 197, 1930) war die Zunahme der erfaßbaren monetären Goldbetände ogar größer al die geamte Goldproduktion. Monetäre Verwendung, indutrieller Verbrauch und orientaliche Goldhortung zuammen waren mindeten eit den 90er Jahren in normalen«jahren regelmäßig größer al die Goldgewinnung. ie bedeutet, daß immer wieder zur Befriedigung de laufenden Goldbedarf auf den Betand an Gold außerhalb der Notenbanken zurückgegriffen wurde. E zeigt ich alo, daß die monetäre Goldverorgung keineweg o eng von der laufenden Goldproduktion abhängig it, wie man vielfach annimmt. Infolgedeen führt die Kitchinche Methode zu erheblichen Trugchlüen. E betrugen (runde Zahlen in Mrd. JIJÜ): 44 im Zeitraum die tatächliche Veränderung der monetären Goldbetände die Zunahme nach der Kitchinchen Berechnung 1894 bi , 0,9 + 7,9 + 16,4 + 9,5 + 6, bi , + 31,9 Im großen Geamtergebni weicht omit die Kitchinche Berechnung nicht o ehr von uneren Zahlen ab wie innerhalb kürzerer Zeiträume, da ich auf lange icht Zu- und Abnahmen der latenten«goldbetände bi zu einem gewien Grad augleichen. Wenn man aber die kurzfritigen Veränderungen in der Zuammenetzung de Goldbetande betrachten will (und gerade darauf kommt e bei der augenblicklichen ikuion an), dann kann die von Kitchin angewandte Berechnungmethode zu entcheidenden Fehlchlüen führen. Konjunkturbewegung etzt man die Zunahme der monetären Goldbetände zur jährlichen Goldproduktion in Beziehimg, o zeigt ich al wichtigte, der landläufigen Auffaung widerprechende Ergebni, daß der Anteil der monetären Goldverwendung an der Goldproduktion in Krien jähren tark zurückgeht. Während kurz vor den großen Krien jeweil plötzlich Befürchtungen über bevortehenden Goldmangel aufzutreten pflegen, läßt die Goldnachfrage für monetäre Zwecke plötzlich nach, obald ich die allgemeine Konjunktur ihrem Höhepunkt nähert. Und zwar it diee Abnahme nicht auf inkende Goldverorgung zurückzuführen; meiten pflegte die Goldproduktion gerade in den Krienjahren zuzunehmen (elbt 1900, al die Goldproduktion ank, wurde nur knapp ein rittel der verminderten Produktion monetären Zwecken zugeführt). Eine tärkere Zunahme de monetären Goldbetand ergab ich regelmäßig ert dann wieder, wenn die allgemeine Konjunkturbewegung in eine epreion übergegangen war. elbt in der Nachkriegzeit mit ihren zahlreichen exogenen törungen de Konjunkturablauf hat ich diee Folgebewegung wieder eingepielt.. er indutrielle Verbrauch er indutrielle Goldverbrauch paßt ich in einer Bewegung völlig dem allgemeinen Konjunkturverlauf an; er geht im Abchwung charf zurück und kann omit keine Urache einer vermeintlichen Goldknappheit bilden. Vor allem in ') Vgl. Wochenbericht, 3. Jhg. Nr. 6 u. 7. ie damal mitgeteilten Zahlen über die monetäre Verwendung de Golde müen hier auf Grund neuerer Unteruchungen teilweie berichtigt werden.

3 den letzten Jahren it er teilweie auch unter dem Einfluß truktureller Faktoren o tark geunken, daß er für die Goldverteilung nur noch eine verhältnimäßig untergeordnete Rolle pielt. Wirklich genaue Fettellungen über die indutrielle Verwendung de Golde hat man biher nicht gewinnen können. Forcher, die ich eingehend mit dieem Problem befaßt haben, wie oetbeer und Lexi, haben ich mit mehr oder weniger ungenauen und runden chätzungen begnügen müen. eit Anfang der 90er Jahre verantaltet der amerikaniche Münzdirektor jährliche Umfragen über den indutriellen Goldverbrauch in den wichtigten Ländern Europa und Amerika. ie dabei gewonnenen Zahlen ind jedoch ebenfall unvolltändig, da ie nur einen Teil de tatächlichen gewerblichen und indutriellen Goldverbrauch erfaen. Andereit it in den Angaben nicht nur der Verbrauch von neuem, ondern auch die Umarbeitung von altem Gold enthalten. Bei unerer Berechnung wird für die Vorkriegzeit angenommen, daß ich diee zwei Fehler gegeneitig annähernd aufheben. Für die Nachkriegzeit hat Kitchin chätzungen de indutriellen Nettoverbrauch an neuem Gold verucht. In unerer Bilanz der Goldverwendung it für die Nachkriegzeit die von Kitchin verwendete Reihe eingeetzt. Bilanz der Goldverorgung 3. ie Goldhortungen Al dritter entcheidender Faktor der Goldverwendung gilt die Goldhortung. Jedoch hat man ich biher bei den Berechnungen einer Goldbilanz«auchließlich darauf bechränkt, die orientalichen, d. h. in erter Linie die indichen Goldhorte an Hand der Außenhandeltatitiken der in Frage kommenden Länder zu unteruchen. aß diee Verfahren unvollkommen it, zeigen die obenerwähnten chweren Mängel der Kitchinchen Berechnungen. Nachdem e gelungen it, den echten monetären Goldbedarf einigermaßen umfaend fetzutellen, ergab ich, daß neben den orientalichen Hortungen die Zu- und Abgänge bei den nichtmonetären Goldbetänden außerhalb de Orient mindeten ebeno große Bedeutung für die Klärung de Goldproblem«haben wie bei den indichen Horten. 4. ie Bilanz Au den verchiedenen Einzelangaben läßt ich folgende Bilanz der Goldverwendung eit 1893 zuammentellen. abei it zu beachten, daß der indutrielle Goldverbrauch nicht Verbrauch in dem inne it, daß die verbrauchten«mengen endgültig au der Gold- Zunahme Ver- Jahr der mone- Abfluß änderung bzw. tären nach dem der Jahre- Gold- Goldlatentedurchchnitt betände verbrauch *) ) ) Goldbetände Goldpro- duktion bi *) *) ) Berechnungmethode vgl. Text. ) Nach Kitchin. *) Gechätzt. Verorgung aucheiden. a indutriell verarbeitete Gold (vor allem chmuck) ercheint (elbtvertändlich unter Abzug von Verluten, Abnutzimg uw.) in den päteren Jahren al Teil der latenten«goldbetände, alo der Reerven, auf die zur Befriedigung de laufenden Goldbedarf immer wieder zurückgegriffen wird. B. Goldhorte und Goldwährung Betimmunggründe der Goldhortung In der vortehenden Bilanz der Goldverwendung it fetgetellt worden, daß die nicht orientalichen Goldhorte jährlichen Veränderungen unterliegen, deren Umfang in einzelnen Jahren drei Vierteln der Goldproduktion entpricht. ie Entwicklung im einzelnen gibt dabei ein äußert charakteritiche Bild: ie monetären Betände werden in der Hauptache in epreionzeiten und in Zeiten eine beginnenden Konjunkturaufchwung erhöht; die Aufchatzung außerhalb der Notenbanken pflegte dagegen in Krien jähren tark zuzunehmen. (Naturgemäß hat ie auch während de Weltkrieg beträchtlich zugenommen.) Altere Forcher haben diee Vorgänge chon beachtet. Allerding begnügten ie ich meit mit dem Hinwei, daß da Gold au der nichtmonetären in die monetäre Form wohl hauptächlich in Kriegund Krienzeiten übergegangen ei, da man annahm, daß in olchen Notzeiten chmucktücke, Goldgeräte uw. in Münzen, d. h. achvermögen in Zahlungmittel, umgewandelt würden. iee Annahme war für die Zeiten der Goldumlaufwährung icher richtig. (Nebenbei ei nur vermerkt, daß dieer Vorgang damal auf eine erhöhte Geldchöpfung von eiten de Publikum hinaulief.) Ungenau waren die Beobachtungen der älteren Forcher inofern, al gerade während der eigentlichen Krien ich die Goldnachfrage der Volkwirtchaft im ganzen nicht erhöht hat. Außerdem konnte eine charfe Trennung der Vorgänge in der Krie und in der epreion nicht erfolgen, weil man damal tet gewohnt war, die Bilanzen über die Goldverwendung höchten nach Jahrfünften zu berechnen. Heute unter der Herrchaft der Goldkernwährung it e wie nun gezeigt wird ganz ander. ie Annahme, daß die Hortung bei den modernen Währungverhältnien keine Rolle mehr piele, wird durch die tatächliche Entwicklung in den letzten Jahren widerlegt. E tellt ich immer mehr herau, daß mit der Entgoldung«de Geldumlauf al Folge der Goldkern- und Golddevienwährungen da Hortungproblem erneut wachende Bedeutung gewinnt. Nimmt da Vertrauen de Publikum etwa in die icherheit und Wertbetändigkeit der Bankeinlagen und der Noten ab, dann etzt da Betreben ein, zunächt einmal liquide Mittel in evienform anzuammeln. Werden auch evien unicher (wie e z. B. die Vorgänge eit Mitte 1931 mit ich gebracht haben), dann verucht da Publikum weiterhin die evien in Gold umzuwandeln. abei bedarf die früher (etwa von Helfferich: a Geld, Leipzig 1903,. 460ff.) vertretene Auffaung, daß die nichtmonetäre Verwendung um o tärker ei, je ungleichmäßiger die Verteilung de Nationalvermögen it, je mehr große Vermögen in den Händen Einzelner angeammelt ind und je ge-

4 46 ringer der Wohltand der breiten Mae eine Volke it«, für die heutigen Verhältnie einer Korrektur: heute wird e ich nicht nur um die Umwandlung ganz großer Vermögen in Gold handeln. Gelegentliche Meldungen, daß in einzelnen Ländern ein Handel mit Teilen von Goldbarren enttanden it, laen nämlich erkennen, daß offenbar auch kleinere Beträge in Gold verwandelt werden. aneben ind e naturgemäß große Unternehmungen, die ihre flüigen Mittel infolge der Abatzkrie nicht mehr der Produktion zuführen können, und die nun au Furcht vor neuen Bankund Währungchwierigkeiten Goldbarren kaufen. Au naheliegenden Gründen werden derartige Vorgänge der breiten Öffentlichkeit nur vereinzelt bekannt. Jedenfall dürften vor allem in Frankreich große Goldmengen in dieer Form gebunden ein. (Andereit dürfte die viel beprochene Abchmelzung der indichen Goldhorte während der letzten Monate in erter Linie wohl damit zu erklären ein, daß man bei den beträchtlichen Agiogewinnen Pfund-chulden zurückzuzahlen betrebt war.) Goldmangel? E ergeben ich o vollkommen neue Geichtpunkte für die ikuion über die befürchtete Verknappung der Golddecke«. Unter Goldknappheit«verteht man heute meiten eine chrumpfung de für monetäre Zwecke«verfügbaren Golde. Und zwar geht die allgemeine Meinung von der Anchauung au, daß die Goldbetände der Notenbanken dewegen nicht mehr oder nicht mehr genügend wachen können, weil die Goldproduktion zurückgeht oder nur noch langam teigt. ie Verknappung der monetären Goldbetände habe aber die wichtige Konequenz, daß da Kreditvolumen eingechränkt werden müe. Inde wurde oben bereit dargelegt, daß die monetäre Goldverorgimg im Konjunkturverlauf von der gleichzeitigen Goldproduktion offenbar ziemlich unabhängig it. ie üblichen Verknappungtheorien können alo allein chon au dieem Grund kaum zu Recht betehen. ie bi heute wohl allgemein herrchende Anicht ging davon au, daß eine Notenbank unter der Herrchaft de Goldtandard nicht nur geetzlich dazu verpflichtet, ondern auch au kreditpolitichen Gründen betrebt ei, Gold in jeder Menge zu einem feten Prei anzukaufen. a bedeutet aber, daß die Notenbank nur Gold ankaufen kann, wenn dafür inländiche Zahlungmittel angenommen werden. ie elbt kann alo grundätzlich nicht direkt al Goldkäufer auf auländichen Märkten auftreten, da ie hierzu evien, d. h. internationale Kaufkraft, nötig hat. evien aber bekommt ie nur durch Einreichungen au dem Inland, und zwar höchten im Umfang der Überchüe der Waren- und ientebüanz und der Kreditaufnahme im Auland. a bedeutet weiter, daß nur liquide«mittel, die nicht in neuen Warenimporten oder in Krediten an Auland fetgelegt werden, für Goldankauf zur Verfügung tehen. Liquide Mittel werden alo in Gold angelegt. Hohe oder geringe monetäre Goldbetände einer Volkwirtchaft bedeuten alo nicht mehr und nicht weniger al höhere oder geringere Betände an unaugenutzter internationaler Kaufkraft. (Wobei man ich aber vor dem Trugchluß hüten muß, die Goldbetände al Urache der Liquidität zu betrachten; ihr Umfang it lediglich Audruck de jeweiligen Liquiditätgrade.) Jedenfall it die Meinung irrig, daß Gold in direktem Tauch mit dem Auland erworben werde; denn Gold it obwohl Geldtoff doch nur Ware; und Waren werden in der kapitalitichen Wirtchaft ebeno wenig wie im Inland-, auch im Aulandverkehr nicht unmittelbar gegen Waren augetaucht, ondern mit Geld gekauft. Beonder irreführend ind die au der klaichen (tatichen) Nationalökonomie tammenden Vortellungen vom direkten Tauch Ware gegen Gold für die Gegenwart, da die modernen Währungen, eit dem Vorherrchen der ogenannten Bankverfaung de Gelde«(Wagemann), überwiegend auf Notenbankgeld aufgebaut ind (Goldkernwährung). amit ind die modernen Währungen grundätzlich zu Kreditwährungen geworden. ie Goldreerve der Zentralbank bildet lediglich noch den Grundtock der Geldchöpfung der Notenbanken, keineweg aber da auchließlich betimmende Element. Eine Geldchöpfung in dieem heutigen inne kannte die reine Goldumlauf Währung grundätzlich nicht 1 ). E war im Prinzip ganz ander: ie Geldchöpfung vollzog ich damal auf die Weie, daß jeder, der den Geldtoff (Gold) bei den Münztätten einlieferte, kurfähige geetzliche Goldgeld bekam, während er heute lediglich Kreditgeld (Banknoten) erhält. Ebeno war e dem einzelnen überlaen, die Geldfunktion de Geldtoffe (Gold) zu beendigen, indem er die Münzen einchmolz. ie autonome Geldchöpfung de Einzelnen it in allen Ländern weitgehend abgelöt worden durch die Kreditgeldchöpfung der Kreditbanken. ie Bedeutung dieer trukturwandlung im Geldund Währungween der Welt liegt darin, daß nun die Kreditvorgänge zum primären, die Goldbewegung aber zum ekundären Faktor in der Geldverorgung geworden ind. Allerding ind auch die Kreditbanken in ihrer Geldchöpfung abhängig von der zentralen Geldchöpfung der Notenbank. a nun Gold durch Kredit gekauft werden kann, bekommt die private Goldhortung beondere Bedeutung: e it jetzt dem Einzelnen möglich, indem er Gold in ungemünzter Form hortet, unaugenutzte internationale Kaufkraft dem Bereich der Notenbank zu entziehen. ie Tatache, daß zwar eine Verchiebung und Neuverteilung im Bereich der monetären Goldbetände eingetreten it, daß aber die getiegene Goldproduktion von den Zentralbanken nur zum Teil aufgenommen worden it, it vielleicht der chärfte Audruck für die chwere der heutigen Krie der Weltwirtchaft. ie internationale Kaufkraft der einzelnen Notenbanken it o tark zurückgegangen, daß ie al Käufer auf dem Goldmarkt fat völlig aufallen; dazu kommt noch, daß da Goldangebot von privater eite in vertärkte Nachfrage umgechlagen it. Ein Überblick über die ganze Entwicklung zeigt immer deutlicher, daß chon eit langem, zum mindeten eit dem Vorherrchen der Goldkernund Golddevienwährung, die Währungyteme der Welt ich praktich vom Gold immer unabhängiger gemacht haben. Gold it heute wie chon eit langem eine Anlageform liquider Mittel einer Volkwirtchaft, die au dem Überchuß de internationalen Tauchverkehr entpringen. *) Hier handelt e ich nur um die artellung der theoretichen Grundätze. Wir wien, daß e in der Wirklichkeit reine Goldumlaufwährung in dieem inne kaum gab, weil neben den Goldmünzen fat immer auch cheidemünzen, taatgeld uw. im Umlauf waren. Anchrift de Heraugeber: Berlin W 15, Kurfürtendamm , Fernprecher: Bimarck 7315 Verlag: Reimar Hobbing, Berlin W 61, Großbeerentraße 17, Fernprecher: Bergmann 57 Pregeetzlich für die Redaktion verantwortlich: r. Theodor Bühler, Berlin Bezugprei für den Jahrgang (einchl. Zutellung im Inland) RM. 30. bezw. (bei vierteljährlicher Zahlung) RM je Vierteljahr. Gedruckt in der Reichdruckerei, Berlin iee Nummer umfaßt 4 eiten und Beilagen

5 1. Beilage zum Wochenbericht de Intitut für Konjunkturforchung 5. Jahrgang Berlin, den 15. Juni 193 Nummer 11 Gegentand Woche: Einheit April April bi Mai Mai Vorj ahr , i Mai Mai ; Mai Juni! Juni April April Gegenwart Wochenzahlen 6.6. bi Mai Mai Mai Mai Mai bi Juni Juni Tätigkeitgrad Geamtzahl der Arbeitloen 1 )... darunter: Hauptuntertützungempfänger i. d. Arbeitloenvericherung d. Krienuntertützung zuammen... Arbeitloigkeit, Großbritannien ) , 411,0 4053,0 i 1887,3 1713, 1578, 90,3 913,8 99,4 789,6 67,0 507,6 513,9 50,1 59, ,9 630,0 60,9 5739,1 5675,3; 131,9 1675,0 906,9 65, 1140,1; ,6 : ; )5583 *) 1076 *) 158, :*) ,3 Produktion, arbeittäglich teinkohle im Ruhrrevier teinkohle in eutch-oberchl.. Kokerzeugung im Ruhrrevier... teinkohle, Großbritannien ) 1000 t 73,8 57,5 48,1 83,3 74, ,4 81,1 94,9 5,9 56,5 48,5 47,5 774,5 789,3 84,9 91, 47,8 57,0 48,7 43,4 773,8 54,9 95,4 5 48,8 74,0 7, ,6,9 33,4 47, 45, 38, 39,0 745,4 675,4 38,3 30,8 40, , ,7 47,4 49,5 49, ,9 39, ,7 73,8 769,3 543,9 734,3 Verkehr, arbeittäglich Wagengetellung der Reichbahn ,4 111,6, 11,6 ; 116,8 118, 117,6 116,7 97, 96,4 10,8 99, 100,8 10,0 100,3 Krediticherheit, arbeittäglich Wechelprotete) Nach Mitteilung /einerzentraltelle. Vergleichverfahren Konkure Anzahl 1000 JUI Anzahl Notenbanken 4 ) Gold- und evienbetand davon Reichbank Notenbankkredite 6 ) davon Reichbank epoiten (tägl. fäll. Verbindlich^) davon Reichbank Bunde-Reerve-Banken U.. A. ikontierte Wechel Regierungicherheiten Zahlungverkehr Geldumlauf davon Reichbanknoten Potcheckverkehr (Latchriften). Potcheckguthaben (Betände).... Wertbewegung Zinätze Reichbankdikont ebetzinen )"! der tempel-/ Kreditzinen 7 )/ Vereinigung \... Tagegeld Monatgeld. Privatdikont Warenwechel mit Bankgiro Rendite der 6% Pfandbriefe... Reportgeld Call money New York Privatdikont London Zürich Amterdam Effektenmarkt Fetverz. 6 / 0 Wertpapiere Kurniveau, geamt, Pfandbriefe, Kommunal-Obligationen.., öffentl. Anleihen, Indutrie-Obligationen... Aktienindex, geamt, Bergbau u. chwerindutrie.., Verarbeitende Indutrie, Handel und Verkehr evienkure in Berlin New York London Pari Warenpreie Indexziffern Reagible Waren 8 ) Großhandelpreie (geamt) Agrartoffe Indutr. Rohtoffe u. Halbwaren.. Fertigwaren darunter: Produktiongüter Verbrauchgüter Großhandelindex: Ver. t. v. Amerika (Fiher) Großbritannien (Fin. Time) Großhandelpreie Roggen, märk., Berlin, prompt.. Rinder, Lebendgewicht, Berlin.. Rindhäute, üdam., Hamburg.. Machinengußbruch, I a, Een.. Baumwolle, New York, loco Weizen, Northernlll, Winnipeg, loco Kautchuk, Plant, crepe, London... Kupfer, Kartellprei cifeurop.kont. Mill. JUI Mill. $ /o P- a. vh 194/6 = 100 JUI je $ JUI je Jff^jelOOfi 1913 = = =100 je 1000kg je 50 kg je V. kg je t ct je Ib ct je 60 Ib d je Ib ct je Ib ,3 598, ,99 5, , , ,5 8 8,35 80,91 91, ,8 4, , , ,3 14, , ,18 64,88 10, ^7 4,97 6, ,63 84,65 86,14 84,43 8,35 80,57 89,1 83,6 79,5 110,6 4,1988 0,4 16,41 73,7 113,5 108, 104,5 137,5 131, ,1 94, ,4 0,65 49,0 9,73 53,88 *Y , 144,9 598,4 598, ,63 5,86 4,93 6,97 1,33,48 1,63 84,45 86,07 84,30 81,93 79,91 86,5 80,4 77,0 108,3 4,199 0,4 16,41 7, 113,5 109,0 103,8 137,4 131,3 14,0 4,73 5,91 4,91 6,97 1,33, ,40 84,38 86,09 84,1 81,75 79,4 83,5 76,7 74,1 105,9 4, ,5 109,5 103,5 137, 131, 141,8 7,0 71,8 93,5 93,1 197,0 40,3 0,65 48,5 9,84 64, ,6 41,7 0,60 46,5 9,67 54,13 9,79 9, ,9 598,5 15,9 598, ,8 598, ,69 4,93 6, ,11 84,05 85,84 84,0 81,53 77,78 80,7 73,4 71, 103, , , ,01,05 1,15 83,79 85,65 83,88 81,31 76,37 78, ,7 4,1989 4,096 0,43 0,48 16,4! 16, ,1 109, ,3 I ,60 45,5 9, ! 9,3 68,7 11,9 108,7 10,9 136,9 131,0 141,4 70, , ,58 45,0 8,69 51,00 «Vi«9,13 184,8 599, ,70 5,9 5,98 6,13 4,85 5,33 5,03 5,6 7,01 7,05,1 1,18 83,56 85,54 83,94 80,78 75,5 77,0 67,5 100,3 4, ,0 111,6 10,6 136,7 130,9 141,1 70,0 90,3 197,0 39,5 0,55 43,5 8,54 5,38 3 8,74 1,54,1 1,00 8,90 85,05 83,80 79,9 7,85 73, 65,1 63,7 96,9 0,50 16,50 66, 11,6 108, 10,8 136,7 130, , ,9 0, ,53 5,5 8,53] 9)1063 '->) 989 n )319 ) ,0 ) 3605 I0 ) ,5 631,8 1078, , , ,03 6,81 5,00 5,75 8,48,15 1,03 63,07 70,73 53,55 54,43 5,06 49,5 49,3 43,1 60,8 15,87 16,6 48,3 98, ,1 119,6 119,8 61,8 89,0 199, ,41 37,0 6,15 5? /, 6, )1058 9)1064 9) 984 9) 991 ln )3414 '") )367 IH ) ,9 6,38 6,46 4,9 5,58 8,39,0 0,71 64,3 71,51 55,5 55,97 53,78 50, ,45 16,60 48,8 98, ,8 89, 199, , ,03 53,88 7.«6.00 9)1064! 9)1065! 9) 991 ;!)) 991 l 10 )3037 ln )341 l K ')894 j 10 ) )1060 ') 987 ) ) ,4 464,9 471,3 i 494,6 \ 501,9 186,9 1385,3 1466,4 155, 1575, \ 1644, ,! 8,5.50 1,98 0,69 65,34 7,74 56,18 56,89 54, ,45 16, , , ,8 30,7 0,36 38,5 5,77 54,00 7x , ,88 8,1 1,53 0,67 65,46 73,10 56,54 56,1 55,5 51,8 51,3 45,7 6,6 15,46 16,63 48, ,0 119,0 118,9 119, , ,35 38,5 5,69 5 : / 5,84 6,48 4,88 8,7 1,19 0, : 5961 ; j 969 I !. 5,93 6/8 4,88 8,47 1,16 0,5 64,84 63, ,83 56,49 55,5 54, ,7 54, ,8 61,8 15,44 16,63 47,1 97, ,7 118, ,0 04,0 9,9 0,34 38,5 5,81 56,5 7 /lfi 5,57 49,1 49, ,6 15,5 16,63 46, ,7 87,7 118, , 86,7 197,4 30,3 0, ,7 57,10 7 6,36 6,48 4,77 8,71 1,07 0,44 61, , , ,4 43, ,83 6,48 4,75 8,67 1,08 0,41 61,74 69,0 54,17 51,9 53,88 50, , ,54 I 15,49 16,63! 16,6 ) Nach der tatitik der Arbeitämter. ) Ohne Nordirland; regitrierte Arbeitloe. ) Förderkohk. «) Reichbank und die 4 Pnvat-Notenbanken. ) Wechel und ^bwd - «) ebetzinen zuzüglich Vorchußproviion. - ') Kreditzinen für täglich fälüge Geld in proviionfreier Rechnung Ab M m? di^aut^ Nichtbankierkn. ) Machinengußbruch, chrott, Meingblechabfälle, Blei, Mittelbleche, WoUe, Hanf, Flach, Ochhäute, Kalbfcül Ab Jan193 Ä n d K e dmä chnitiolz eretzt; infolge der geringfügigen Abweichung wird für die rücklkgende Zeit von einer Neuberechnung abgtehel - Eineht588 MU1. JUI Redikontkredite bei auländichen Notenbanken ) Auchl. 588 Mill. JUI unter.ontige Aktiven«verbuchte Wechel. *) Vorläufig. 46, , , 118,3 118,1 60, 85,6 196,5 3, 0, ,3 54,38 % , ,6 87, 117,9 118, 117, , 33, 0,3 37,5 5,11 )50 7.«

6 . Beilage zum Wochenbericht de Intitut für Konjunkturforchung 5. Jahrgang Berlin, den 15. Juni 193 Nummer 11 überieht Mai 193 E enthalten: Übericht A Angaben über Preie, Zinätze, Effektenkure, Notenbanken, Kreditbanken, parkaen, Emiionen, Krediticherheit, Reichfinanzen, Löhne; Übericht B Angaben über Außenhandel, Einzelhandel, Handwerk, Genoenchaften, Verkehr; Übericht C Angaben über Produktion, Verbrauch; Übericht Angaben über Arbeitmarkt, Bechäftigung; Übericht E Angaben über da Auland (ercheint vierteljährlich). Zahlen für die Monate Januar 195 bi ezember 1931 ind in der Beilage zu Nr. 45 de. Jahrgang Wirtchaftzahlen 195 bi 1931«enthalten; diee Beilage kann von den Abonnenten de Wochenbericht vom Verlag zum Vorzugprei von JIM 1, je tück (Ladenprei JIM ) bezogen werden. Gegentand Anzahl der Werktage: Einheit 1 ) März April Mai Juni Juli Aug. ept. Okt. Nov. ez. Jan. Febr. März April Mai Verkehr Reichbahn: Wagengetellung, arbeittäglich... Beförderte Güter ). Binnenwaertraßen 3 ) eeverkehr mit dem Auland 1 ) Ankunft Abgang Reichpot: Aufgegeb.Telegramme arbeittägl. Fernprechnahverkehr 6 ) Fernprechweitverkehr 8 ) Aufgelieferte Pakete... Eingezahlte Potanweiungen und Zahlkarten Anzahl arbeittäglich Betrag t 196/7 = , ,6 11,3 105,1 88,1 111,5 101,8, ,3 16,5 111,8 88,9 117,9 11,9 117, ,5 14,8 114,8 87,8,3 107,5, ,8 116,1 105,1 76,4 109,0 101,8 111, , ,3 106, 93,6 108, , , ,7 116, ,0 99,9 78,0 104, , ,0 111,8 99,7 8, 100,3 1, ,8 96, , 98,9 97, , 116, 93,9 108, 1, ,9 107,8 85,4 64,1 106, ,1 106, ,7 85,7 98, *) *) ,9 110,5 89,1 8,6 106,7 9,7 45,4 107,5 89, ,1 86,3 Binnenhandel (Umätze) Umatzteuerpflichtige Umätze ingeamt 7 ) Großeinkaufgeellchaft deutcher Conumvereine Großeinkauf- und Prod. A. G. deutcher Konumvereine Einkaufgenoenchaften: Kolonialwarenhdlr. Edekazentrale Genoench. Bäcker Zentralgenoenchaften. Lokalgenoenchaften.. Gatwirte rogenhändler Hauratgechäfte Uhrmacher chneider chuhmacher attler und Polterer Maler Holzverarbeitende Gewerbe... Metallverarbeitende Gewerbe... Freier Elektro- und Rundfunkgroßhandel Einzelhandel ingeamt Bekleidung Haurat und Wohnbedarf Konumvereine Zentralverband, geamt (153 zur Mttat. bericht. Konumvereine) Monatumatz je Mitglied Reichverband, geamt, Monatumatz je Mitglied... Warenhäuer: Geamt Nahrung- und Genußmittel... Bekleidung Haurat und Möbel Fachgechäfte de Einzelhandel: Lebenmittel und Kolonialwaren Gemichtwaren rogen Textil- und Manufakturwaren.. Herren- und Knabenkleidung.. amen- und Mädchenkleidung. chuhwaren 8 ) Möbel Beleuchtung- und Elektrogeräte Mrd. JUI JIM 195 = = = 100 Mill. JUt 195=^ = = 100 V 0 > 38, ,6 137,0 170, 114, ,0 55, , , ,0 68,57 30,03 170, 7,63 100,3 49,9 81,8 116, ,7 76, , , ,3 137, ,5 79, ,1 78,3 73, ,1 79,8 110,9 } 169, 6,45 98,9 36,6 87,7 95, ,1 84,8 14, 86, 3, ,9 137, 169,4 101,0 165,8 14, , , ,3 68,7 98,4 116,7 167, 6,35 14,6 17, ,0 90, , ,0 36, , , ,1 61, ,4 88,6 83,3 66,5 96,7 77,3 105,0 175,6 7,74 93,4 184,4 86,4 93,1 109,9 111, ,7 55,7 84,4 119,5 73,4 41, ,4 134,0 135, , ,1 48,7 5,0 108,8 73,9 90,4 109,8 76,7 105,0 89,0 160,7 In Ne 177,5 8,14 103,1 17,0 9 13,0 105,6 111, ,9 87,5 70,1 96,7 03,4 70,4 8, , 18,6 169,4 108, 137,4 118, , 6, ,8 64, 90,8 60,8 ubearb 156,7 5,03 80,9 180,8 65,3 93,3 104, ,8 67,7 69, , , , ,3 117,7 68,9 89, ,8 87,6 88,8 68,0 110,8 eitung 160,4 5,7 37, , 145, 171, , 10,4 86,9 10, , ,4 98, ,4 99,6 84, 176, 7,76 8,9 104,8 184,4 6,0 71,6 93,1 9,6 105,0 100,0 103, , 74, 17,5 79,0 105, 107, , ,5 138,5 76,5 4, , , , 50,9 36, 8,0 51,0 104,5 88,3 74,0 96, 150,0 3,63 96,3 13,3 81,0 101, , , 71, , , ,7 158,4 97, 99, ,9 136, , ,5 69,0 49,4 9,4 130, { 177,1 7,9 146,8 337,6 116, 135,8 16,7 19, , , ,8 104,4 136, , 97,8 79,8 16,4 41,1 61,7 35,3 4,1 56,0 35,7 63,3 76, , , ,9 1 71,6 88,5 84, 83,4 69 6,8 67,7 64,7 61, 76,0 60,6 6, , , , 39,9 50, ,1 4,9 63, ,7 53,0 74, 49,54,1 16,5 19,86 69,1 09,8 54,4 80,8 85, 80, , ,3 30, , *) 1, *) 156,5 104,5 *) 96,7 131,0 *) 65, , ,8 61,3 50,0 61,0 60,8 41, ,6 60,1 83,1 55,64 5,33 136,7 1 80,9 5,4 64,6 88, , ,7 68, 45, ,4 5, *) 13, *) 68 7 *) 65,0 *) 53,9 *) 78, *) 70,6 *) 55,6 65,3 84,1 190,0 75,8 83,6 *) 93, *) 9, ,7 71,6 87,3 6,3 Außenhandel ) Einfuhr ingeamt Aufuhr davon Rep.-achlieferungen... Einfuhr- ( ) bzw. Aufuhr- (+) Überchuß Einfuhr: Lebenmittel u. Getränke Rohtoffe u.halbf. Waren Fertige Waren Aufuhr: Lebenmittel u. Getränke Rohtoffe u.halbf.waren Fertige Waren i) *) *) *) *) *) *) *) *) 1 9 *) *) 356 Zahlungverkehr Geldumlauf Reichbank: Abrechnungverkehr 10 ) Giroverkehr Potcheckverkehr (Latchriften) Wechelziehungen Wechelumlauf E E *) = Monatdurchchnitt, E = Monatende, = Monatumme, V = Vierteljahrumme. *) Im öffentlichen Verkehr. ) Ein- und Auladungen in den wichtigeren Häfen. *) Güterverkehr über 13 wichtigere eehäfen und die Rheinhäfen mit eeverkehr. ') Ortgepräche. ) Vorort- und Bezirkgepräche, Ferngepräche, chnellverkehrgepräche. ') Au dem Aufkommen an Umatzteuer errechnet. 8 ) Richtzahlen für den chuheinzelhandel; RKW-Veröffentlichung. ') Reiner Warenverkehr; Aufuhr einchl. Reparation-achlieferungen. 10 ) Einchl. Eilaviverkehr. *) Vorläufig *

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