Neues aus dem Nutzerbeirat hier: Digitalfunk BOS Niedersachsen

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1 33/2014 Neues aus dem Nutzerbeirat hier: Digitalfunk BOS Niedersachsen Liebe Kameradinnen und Kameraden, anbei übersenden wir Ihnen die Ergebnisse der fünften Sitzung des Nutzerbeirates im Digitalfunk BOS Niedersachsen. Ein Mitglied des LFV- Präsidiums nimmt bekanntlich hieran regelmäßig als Funktionsträger für die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr teil. Die nächste Sitzung des Nutzerbeirates findet am 16. Juni 2014 statt. Bei Bedarf melden Sie uns bitte sachdienliche Hinweise und/oder konstruktive Themen in dieser Angelegenheit bis zum 06. Juni Wir bitten um Kenntnisnahme. Mit kameradschaftlichen Grüßen Vorsitzende der LFV-Mitgliedsverbände LFV-Vorstand Landesgruppen BF / WF AK FF (StBM in Städten mit BF) LBD/RBM/KBM LFV-FA Technik Michael Sander Landesgeschäftsführer

2 Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Hannover, Koordinierende Stelle Digitalfunk Niedersachsen (KSDN) Ergebnisprotokoll 5. Sitzung Nutzerbeirat im Digitalfunk BOS Niedersachsen Tagungsort: Landesfeuerwehrverband Niedersachsen e.v. Bertastraße 5, Hannover Datum: 17. März 2014 Beginn: 10:00 Uhr Ende: 13:20 Uhr Teilnehmer: Herr Schallhorn, MI, Ref. 36 Herr Schröder, NLT Herr Simon, NST (AG BF) Herr Ehlers, LFV Niedersachsen Herr Häselbarth, Hilfsorganisationen Herr Feistel, Polizei Herr Orth, Polizei Herr Wächter, ZPD, ASDN Herr Peters, MI, KSDN Herr Wachsmann, MI, KSDN Besprechungsleitung: Protokoll: Seiten: Schallhorn Wachsmann 7 Anlagen: 8 Es fehlt entschuldigt: Herr Ernst, NSGB Gäste: Herr Brüggemann, Nutzerbeirat SH Herr Sander, LFV NI TOP Besprechungsergebnis Verantwortlich Termin 1 Begrüßung / Annahme der Tagesordnung Herr Schallhorn Hr. Schallhorn begrüßt die Gäste und Teilnehmer. Er hebt hervor, dass die Anforderungen bei der Einführung und dem Betrieb des Digitalfunks in den Ländern gleichgelagert sind und der Kontaktpflege und -intensivierung mit den anderen Ländern, hier insbesondere (SH), eine besondere Bedeutung zukommt

3 Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Hannover, Koordinierende Stelle Digitalfunk Niedersachsen (KSDN) 2 Einführung des Digitalfunks und Aufgaben des Nutzerbeirates in Herr Brüggemann, NBR SH Der Vorsitzende des Nutzerbeirates SH berichtet anhand einer Präsentation über die Aufgaben des Nutzerbeirates sowie des Sachstandes zum Digitalfunk in SH (Anlage) 3 Neuorganisation der ASDN im Zuge der Auflösung der Projektgruppe ASDN Hr. Wächter informiert anhand einer Präsentation über die aktuelle Betriebsorganisation Digitalfunk in Niedersachsen (Anlage) nach Auflösung der Projektgruppe am Taktisch Technische Zusammenarbeit zwischen ASDN und Einsatzleitung ASDN Hr. Wächter stellt mittels eines Filmes das Abstimmungserfordernis zwischen AS und Einsatzführen im Vorfeld von Großveranstaltungen sowie die Zusammenarbeit zwischen Einsatztaktikern und AS-Beratern vor und während eines Einsatzes, am Beispiel des Fußballspieles zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig, dar. Ergänzend berichtet er, dass der o.g. Fußballeinsatz aus Sicht des Digitalfunkbetriebes grundsätzlich positiv verlaufen ist. Temporär hat es Kapazitätsprobleme, etwa durch eingeschleppte Rufgruppen gegeben. 5 Totmann-Funktion in Handsprechfunk-geräten (HRT) Hr. Schröder führt an, dass die Totmann-Funktion einen hohen Sicherheitsgewinn verspricht und die Geräte daher entsprechend programmiert sein sollten. ASDN / NLT Hr. Wächter erklärt, dass die Parameter für die Totmann-Funktion (u.a. Zeitdauer Voralarm, Aktion bei Alarmauslösung, Warnton) durch die Bedarfsträger (Feuerwehren) einheitlich festzulegen sind. Weil eine entsprechende Abstimmung bislang aussteht bzw. die Geräte der Fa. Motorola und Sepura einer unterschiedlichen Handhabung unterliegen, wurde die Funktion bislang nicht einprogrammiert bzw. deinstalliert. Hr. Wächter führt weiterhin aus, dass eine nutzergruppenspezifische Parametrierung der Totmann- Funktion wegen des damit verbundenen Aufwandes zur Plugerstellung und pflege nicht möglich ist

4 Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Hannover, Koordinierende Stelle Digitalfunk Niedersachsen (KSDN) Vor dem Hintergrund der vereinbarten Planintervalle für Geräteplugs und d.j. (vgl. 2. Sitzung NBR, TOP 7.3, v ) und den damit verbundenen Redaktionsterminen (Redaktionsschluss für das Release im September ist der ), bittet Hr. Wächter um zeitgerechte Mitteilung abgestimmter Parameter. Soweit bis zum genannten Zeitpunkt abgestimmte Parameter zur Totmann-Funktion nicht vorliegen, kann eine Aktivierung frühestens zum übernächsten Release (i.d.r. nach sechs Monaten) erfolgen. Das Thema wird durch die im Beirat vertretenen Nutzergruppen der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr zur Beratung und Entscheidung in die entsprechenden Fachgremien eingebracht. Die ASDN stellt den Vertretern im Beirat hierzu eine Aufstellung der abzustimmenden Parameter zur Verfügung. Ein Votum im Nutzerbeirat soll in der übernächsten Sitzung (voraussichtlich September 2014) erfolgen. Anmerkung: Die Parameter wurden dem NBR am zur Verfügung gestellt. Zur Behandlung im NBR sollten der KSDN / ASDN die Beschlüsse der Fachgremien zeitgerecht, möglichst bis zum 01. August 2014, mitgeteilt werden. NST (AG BF) LFV NI ASDN asap ( , sh. Anm. l.) asap 6 Standardfeatures Einführung von Basisdiensten Hr. Schröder hält die Festlegung der Dienste - SDS / Flash SDS - FMS - GPS-Datenübermittlung - Remote-Funkgruppenschaltung - Notruf-Funktion mit GPS-Datenübermittlung - Alarmierung von Pagern und Funkgeräten als Basisdienste für alle Nutzer des Digitalfunks durch den Nutzerbeirat für sinnvoll. Hr. Wächter führt aus, dass bislang noch kein Standard-Dienst, hierzu gehört u.a. die Gruppenkommunikation, verbindlich durch die BDBOS eingeführt wurde. Neben dem aktuellen Sachstand erläutert er die Problemstellungen einzelner Funktionen, in Teilen anhand einer Präsentation (Anlage). Hinsichtlich der Alarmierungsfunktion stellt Hr. Wächter heraus, dass die Netzabdeckung in NI für die Anforderungen an diesen Dienst grundsätzlich nicht NLT

5 Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Hannover, Koordinierende Stelle Digitalfunk Niedersachsen (KSDN) ausgelegt ist. Betriebliche Gründe diesen Dienst nicht zuzulassen liegen nicht vor. Hinsichtlich der Nutzung von GPS-Funktionalitäten, weist Hr. Wächter noch einmal auf die Notwendigkeit eines drahtgebundenen Leitstellenanschlusses hin. Im weiteren Verlauf werden die Historie und die Hintergründe erörtert, die zu der Entscheidung der BDBOS und der ASDN geführt haben die Leitstellen (LSt) grundsätzlich per Draht anzubinden. Hr. Schallhorn regt an, durch die ASDN eine Auflistung der nutzbaren Dienste und der dabei zu berücksichtigenden Parameter erstellen zu lassen, der es den Kommunen / LSt.-Betreibern ermöglicht, in Abhängigkeit der Anbindung über die Art und den Nutzungsumfang von Standarddiensten zu entscheiden. Hr. Wächter sagt dies zu. KSDN und ASDN erklären, dass Grundlage für die Nutzung leitstellenrelevanter Dienste eine Drahtanbindung ist. In diesem Zusammenhang erkundigt sich Hr. Peters bei Hr. Schröder nach dem Sachstand zur Matrix Bedarfe der kommunalen Leitstellen. Hr. Schröder erklärt, dass man von einer Weiterleitung an die Städte und Landkreise abgesehen hat, nachdem ein Vorab-Test mit einigen LSt.-Betreibern noch zu Verständnisfragen geführt hat. Hr. Wächter macht erneut auf das grundsätzliche Angebot der fachlichen Beratung und Unterstützung durch die ASDN aufmerksam. Er bietet an, die Matrix im Rahmen einer Informationsveranstaltung zu erläutern und die Adressaten / LSt.-Betreibern bei der Beantwortung zu unterstützen. Die ASDN wird eine entsprechende Einladung auch an die Mitglieder des Nutzerbeirates steuern. ASDN Hr. Ehlers weist darauf hin, dass die ASDN einzelnen Nutzern Sonderlösungen im Umfeld von Leitstellenanbindungen ermöglicht hat, die jetzt nur noch schwer rückgängig zu machen sind. Der Nutzerbeirat einigt sich im Sinne einer Gleichbehandlung aller Nutzer darauf, zukünftig stringenter auf die Einhaltung der Betriebsvorgaben zu achten und insbesondere die Vorläufigkeit möglicher Ausnahmeregelungen zu verdeutlichen. 7 DMO-Notruf Die Entscheidung über einheitliche Parameter (hier: Dauer der Notrufsequenz im DMO) wird analog zu TOP 5 herbeigeführt (Thema wird in die entsprechenden Fachgremien der im Beirat vertretenen Nutzer NST (AG BF) LFV NI asap

6 Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Hannover, Koordinierende Stelle Digitalfunk Niedersachsen (KSDN) gruppen der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr eingebracht). 8 Verschiedenes 8.1 Sachstand Pilotbetrieb Taktisch Technische Betriebsstellen (TTB) KSDN Hr. Wachsmann trägt vor, dass die KSDN in der 11. KW eine Vorabversion des Abschlussberichtes der PD Oldenburg (PD OL) über den TTB-Piloten erhalten hat. Änderungen in der finalen Fassung sind nicht zu erwarten. Im Kern empfiehlt die PD OL die Einrichtung einer TTB je Netzabschnitt (NA). Der Betrieb sollte zunächst als Präsenzmodell (8 Std./5 Werktage) mit je 2 Vollzeiteinheiten aufgenommen werden. KSDN / ASDN erarbeiten zunächst ein Konzept und stellen dieses in der nächsten Sitzung dem Nutzerbeirat vor. Hr. Wachsmann bietet die Mitarbeit bei der Konzepterstellung an. Die Vertreter der nipol BOS können eine Beteiligung durch die Feuerwehren, der Rettungsdienste oder Hilfsorganisationen zunächst nicht zusagen. KSDN / ASDN 8.2 Sachstand Abfrage Anbindung kommunaler Leitstellen an den Digitalfunk durch das MI KSDN / NLT siehe TOP Sachstand 4. Endgeräteausschreibung ASDN Hr. Wächter berichtet anhand einer Präsentation zum Sachstand (siehe Anlage) 8.4 Nutzung neuer DMO-Frequenzen; Vorgaben an die Nutzer KSDN Hr. Wachsmann nimmt Bezug auf die 4. Sitzung des NBR, TOP 6. Es ist geplant, die Nutzer in einem gemeinsamen Erlass der Referate 26 (KSDN) und 36 (Brand- und KatS) über den bundesweiten abgestimmten Migrationsplan, insbesondere über das Nutzungsverbot der alten DMO-Frequenzen (ab ) zu informieren. Die Information soll zeitnah (4-6 Wochen) vor Inkrafttreten des Verbots erfolgen. Hr. Schröder macht darauf aufmerksam, dass in diesem Fall eine Verbandsbeteiligung vorzusehen ist

7 Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Hannover, Koordinierende Stelle Digitalfunk Niedersachsen (KSDN) Hr. Wachsmann sagt zu, dass der AG KSpV zeitgerecht ein Entwurf des Erlasses zugeht. asap 8.5 Notstromversorgung von Basisstationen ASDN Hr. Wächter berichtet anhand einer Präsentation (Technische Skizze) von der Lösung des Erdungsproblems in Zusammenarbeit mit dem VDE. Hr. Simon weist darauf hin, dass es wegen des Gewichts des Trenntrafos (70kg), zzgl. mobilem Stromerzeuger, zu Transportproblemen kommen könnte. Er regt daher an, die landesseitige Beschaffung von Anhängern zu prüfen. Die ASDN wird ein Konzept erarbeiten, dass neben den Rechten und Pflichten der Kooperationspartner Land / Kommunen, gleichfalls logistische Rahmenbedingungen berücksichtigt. 8.6 Sachstand Gateway-Funktion ASDN Hr. Wächter berichtet zum Sachstand anhand einer Präsentation (s. Anlage). 8.7 Rückbau Analogfunk KSDN Hr. Wachsmann berichtet, dass die Polizei NI gemäß Erlass MI vom mit dem Rückbau des Analogfunks beginnt. Der Rückbau erfolgt in eigener Zuständigkeit und Verantwortung der Polizeibehörden (PB) innerhalb der Laufzeit des Rahmenvertrages Rückbau Analogfunk (4 Jahre). Die Erreichbarkeit der polizeilichen Leitstellen wird bis zum im 4m Analogfunk (Kanal 444 U/W) mittels Endgerät und Gebäudefunkantenne gewährleistet (keine Relaisunterstützung; keine flächendeckende Versorgung). Die PB entscheiden über Beginn und Umsetzung soweit operativ-taktische Bedarfe durch den Digitalfunk erfüllt werden. Mit dem Beginn der sofortigen Umsetzung ist aktuell in den NA LG, OL und OS zu rechnen (technischer Wirkbetrieb). H, BS und GÖ folgen entsprechend. Die PB informieren die in ihrem Zuständigkeitsbereich ansässigen KatS-Behörden bzw. die sonstigen benachbarten kommunalen und polizeilichen BOS über ihre Rückbaumaßnahmen. Wird durch eine benachbarte kommunale oder polizeiliche BOS ausschließlich Analogfunk genutzt (Kommune nimmt bislang nicht am Digitalfunk teil), stellt die - 6 -

8 Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Hannover, Koordinierende Stelle Digitalfunk Niedersachsen (KSDN) PB die Funkkommunikation zwischen dieser und der PD im Bedarfsfall durch temporäre Maßnahmen, ggf. durch Zurverfügungstellung von Endgeräten für den Digitalfunk sicher. Weitere Informationen erhalten die kommunalen BOS bei den jeweiligen PB (Dezernate 23 bzw. den Einführungsbeauftragten). Die KSDN wird hierzu ein Informationsschreiben fertigen, dass den Kommunen zugeht. asap Anmerkung: Das Informationsschreiben wurde den Kommunen am per übersandt. 8.8 Eigenständige Parametrierung von Endgeräten durch Dritte Hr. Wächter liegen Erkenntnisse vor, lt. denen Angehörige nipol BOS eigenständig Parametrierungen an Endgeräten vornehmen, ohne hierzu durch die Betriebsorganisation autorisiert zu sein. Er weist darauf hin, dass hierdurch die Sicherheit des Digitalfunkbetriebes für alle Nutzer beeinträchtigt werden kann. Die Vertreter des Nutzerbeirates kommen überein, dass ein solches Verhalten inakzeptabel ist und sanktioniert werden sollte. Vor diesem Hintergrund werden KSDN und ASDN die bestehenden betrieblichen und verwaltungstechnischen Regelungen prüfen und die Nutzer in geeigneter Weise sensibilisieren. ASDN KSDN / ASDN asap Die nächste Sitzung des Nutzerbeirates findet statt, am Montag, den 16. Juni 2014 ( Uhr) in den Räumen des Niedersächsischen s Lavesallee 6, Hannover - 7 -

9 Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates sowie des Sachstandes zum Digitalfunk in Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates Sachstand zum Digitalfunk in Sitzung de Nutzerbeirates im Digitalfunk Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben am 17. März 2014 vorgestellt von Gerhard Brüggemann Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates sowie des Sachstandes zum Digitalfunk in Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates Sachstand zum Digitalfunk in Sitzung de Nutzerbeirates im Digitalfunk Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben am 17. März 2014 vorgestellt von Gerhard Brüggemann 1

10 Digitalfunk in Vorbereiten (kostenrelevanter) Leitungs- und Führungsentscheidungen Lenkungsausschuss Digitalfunk Vorsitz des Nutzerbeirates Organisationsaufbau Leitungs- und Führungsentscheidungen Vertretungen des s Vertretung des Landespolizeiamtes Vertretung der kommunalen Landesverbände Geschäftsstelle Nutzerbeirat Leitung der Koordinierenden Stelle Vertretungen der Kreise und kreisfreien Städte Vertretung des Landesfeuerwehrverbandes Koordinierende Stelle Themen und anlassbezogene Fachvertretungen Vorsitzende der Arbeitsgruppen Autorisierte Stelle Digitalfunk- Servicestellen Rendsburger Runde Ständige Arbeitsgruppen Anlassbezogene Arbeitsgruppen Anwender Leitstellen Digitalfunk in Entwurf Verwaltungsvereinbarung Der Betrieb und die Nutzung des Digitalfunks in soll im ständigen Dialog mit den Vertretungen der Anwenderinnen und Anwender gesteuert, organisiert und begleitet werden. Grundverständnis dieser Zusammenarbeit von Feuerwehren, Katastrophenschutz, Rettungsdienst und der Polizei ist ein partnerschaftliches und interessengerechtes Zusammenwirken in einer gemeinsamen Organisationsstruktur. Innenminister Zielsetzung ischen Landkreistag Städteverband ischen Gemeindetag Verwaltungsvereinbarung Gremienstruktur Lenkungsausschuss Anlage Geschäftsordnung Nutzerbeirat Landesfeuerwehrverband Nutzerbeirat Geschäftsstelle Nutzerbeirat 2

11 Digitalfunk in Lenkungsausschuss Mitglieder stimmberechtigt die Staatssekretärin oder der Staatssekretär des s die Geschäftsführungen der kommunalen Landesverbände die Abteilungsleitungen der Kommunal- und Polizeiabteilung im der Vorsitzende feuerwehrverbandes nicht stimmberechtigt die oder der Vorsitzende des Nutzerbeirates die Leitung der Koordinierenden Stelle und die Leitung der Geschäftsstelle zur Protokollführung Vorsitz Staatssekretärin oder der Staatssekretär des s Aufgaben Entscheidung über Streitfragen im Nutzerbeirat. Festlegen richtungweisender Entscheidungen für die Vertretung der Interessen auf Bundesebene, z. B. in der BDBOS. Richtungweisende Vorgaben für den einheitlichen Betrieb und die einheitliche Nutzung des Digitalfunks in. Die Beschlüsse im Lenkungsausschuss sind einstimmig zu treffen Digitalfunk in Nutzerbeirat Berufung der oder des Vorsitzenden durch den Lenkungsausschuss (2 Jahre) Nutzerbeirat Berufung der Mitglieder durch den Lenkungsausschuss auf Vorschlag der entsendenden Stellen stimmberechtigte Mitglieder zwei Vertretungen des s aus der Kommunal- und Polizeiabteilung je eine Vertretung polizeiamtes, der drei Kommunalen Landesverbände, feuerwehrverbandes, vier Vertretungen der Kreise und kreisfreien Städte für den Rettungsdienst, die Feuerwehr, den Katastrophenschutz und die Feuerwehr- und Rettungsleitstellen. nicht stimmberechtigt Mitglieder der oder die Vorsitzende, die Leitung der Koordinierenden Stelle und die Leitung der Autorisierten Stelle- Aufgaben und Befugnisse Beratung der Leitung der Koordinierenden Stelle in allen grundlegenden Angelegenheiten der taktischen, technischen und organisatorischen Leistungsfähigkeit des Netzbetriebes sowie der Endgeräte, Erarbeitung von Vorlagen für Führungs- und Leitungsentscheidungen durch den Lenkungsausschuss, Einrichtung und Auflösung von Arbeitsgruppen und Vorgabe von Arbeitsaufträgen an diese zur Vorbereitung seiner Beratungen 3

12 Feuerwehr Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Digitalfunk in Beschlussfassung Nichtpolizeiliche Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Polizeiliche Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Stimmenverhältnis im Nutzerbeirat 10 : 2 Beschlüsse im Nutzerbeirat sind grundsätzlich einvernehmlich zu fassen Gewichtung der Stimmen im Verhältnis 1 : 1 Der Lenkungsausschuss hat Entscheidung über Streitfragen im Nutzerbeirat. Die Beschlüsse im Lenkungsausschuss sind einstimmig zu treffen Digitalfunk in Digitalfunk Servicestellen Autorisierte Stelle Abgegrenzte Aufgabenbeschreibung Landeseinheitliches Anforderungs- und Funktionsprofil Digitalfunk Servicestellen Anwenderinnen und Anwender landeseinheitliche Funktionalität Trägerschaft Akzeptanz (Zumutbarkeit) für den Ehrenamtsbereich Regionalisieren von Digitalfunk Servicestellen Feuerwehreinsatz- und Rettungsleitstellen Verfassungsschutz Rettungsdienst Katastrophenschutz Regionalleitstellen Kooperative Regionalleitstellen 4

13 Digitalfunk in Entscheidungen In folgenden Bereichen sind Sofortentscheidungen für den Erfolg der Einführung des Digitalfunks unabdingbar Vorschläge für die Möglichkeiten und Grenzen der Regionalisierung von Digitalfunk Servicestellen Vorschläge für die personalwirtschaftliche Entwicklung der Digitalfunk Servicestellen Empfehlungen für die Funktionalität und personelle Ausstattung der Digitalfunk Servicestellen Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates sowie des Sachstandes zum Digitalfunk in Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates Sachstand zum Digitalfunk in Sitzung de Nutzerbeirates im Digitalfunk Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben am 17. März 2014 vorgestellt von Gerhard Brüggemann 5

14 Digitalfunk in Belastung Digitalfunk Erwartungshaltung Leistungsmerkmale Funktionalitäten Abhörsicherheit Vorbehalte Kostenentwicklung Administrativer Aufwand Leistungsumfang verfügbare Funktionalitäten Instrumentalisierung Digitalfunk in Referat Feuerwehrwesen und Katastrophenschutz Aufgabenverteilung Verfassungsschutzabteilung Kommunalabteilung Polizeiabteilung Kommunale Landesverbände Landespolizeiamt Rendsburger Runde Kreise und kreisfreie Städte Landeszentrale BOS-Funk Regionalleitstellen Funk- und Telekommunikationstechnik Koordinierende Stelle Kreis- und Stadtfeuerwehr -verbänd Ordnungsämter Trägerorganisationen Katastrophenschutzdienst Digitalfunk- Servicestellen Autorisierte Stelle Anwenderinnen und Anwender Feuerwehreinsatz- und Rettungsleitstellen 6

15 Digitalfunk in Netzaufbau und Basisstationen 158 von 159 Basisstationen sind in Betrieb an einem Standort verzögern sich die Baumaßnahmen aufgrund einer Bürgerinitiative der erweiterte Probebetrieb ist in allen Bereichen abgeschlossen alle drei Vermittlungsstellen sind in Betrieb Digitalfunk in Optimieren des Netzes Beteiligung der nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben an der Überprüfung der Versorgungsgüte Korrektur falscher Antennenkonfigurationen Beauftragung von Messungen (Cassidian) Prozess der Feinjustierung Erhöhung des Anteils an Richtfunkstrecken gegebenenfalls Neubau von Basisstationen 7

16 Digitalfunk in Anbinden von Leitstellen Die Anbindung der polizeilichen (2) und kooperativen (2) Leitstellen sowie des gemeinsamen Lage- und Führungszentrums ist erfolgt Die Kommunikation im Digitalfunk ist technisch möglich die Anpassung der Funktionen des Einsatzleitsystems soll im Jahr 2014 abgeschlossen werden die rein kommunalen Leitstellen (5) sind noch nicht an das Digitalfunknetz angebunden Kooperative Regionalleitstellen (2) Integrierte Regionalleitstellen (2) Integrierte Leitstellen (3) Digitalfunk in Erzielen niedriger Preise für Funkgeräte und Zubehör Vereinheitlichung der technischen Ausstattung in der Startphase Der Großteil der Feuerwehren will sich nicht mit technischen Details auseinandersetzen Vorteile bei der Programmierung Vereinfachen der Ausbildung Gemeinsame landesweite Sammelbeschaffung Zusage, die Beschaffung der Endgeräte und des Zubehörs mit bis 50% aus Mitteln der Feuerschutzsteuer zu fördern ohne Einbaukosten für Fahrzeugfunkanlagen Problemstellung war die kalkulatorische Grundgröße für die Haushaltsplanung und das Schaffen der haushaltsrechtlichen Voraussetzung für die Berechtigung zur Teilnahme an der Sammelbeschaffung Bindung der Haushaltsmittel und zeitliche Verzögerung der Ausschreibung um knapp 12 Monate 8

17 Digitalfunk in Modell Handsprechfunkgeräte Digitalfunk in Modell Kommunikationsstruktur eines Einsatzes 9

18 Digitalfunk in Mengengerüst Summe Ortsfeste Funkanlagen Fahrzeugfunkanlagen Handsprechfunkgeräte Summe Digitalfunk in Zeitachse der Sammelbeschaffung 10

19 Digitalfunk in Statistik Sammelbeschaffung Digitalfunk in Beschaffungen 2014 Dithmarschen (+) Flensburg Nordfriesland Pinneberg (+) Schleswig-Flensburg Segeberg (+) Steinburg (+) Hansestadt Lübeck (+) 11

20 Digitalfunk in Beschaffungen 2015 Herzogtum-Lauenburg Ostholstein Stormarn Digitalfunk in Beschaffungen 2016 Neumünster 12

21 Digitalfunk in Beschaffungen 2017 Plön Kiel Rendsburg-Eckernförde Digitalfunk in Abschluss der Sammelbeschaffung

22 Digitalfunk in Beispiele technischer Fragestellungen Versand, Empfang und Anzeige von Statusmeldungen, Anpassen von Audiozubehör Realisieren einer landesweiten Programmierinfrastruktur Neue DMO-Frequenzen Entkoppeln von Funkanlagen Digitalfunk in Problemstellung Mehrere Funkgeräte können sich während des Betriebes gegenseitig stören. Lösungsansatz Berücksichtigung taktischer Anforderungen Durchführen von Tests Berücksichtigen der DIN Fahrzeugfunkanlagen am Beispiel eines ELW 1 Zusammenstellen eines Beschaffungspaketes für die landesweite Sammelbeschaffung 14

23 Digitalfunk in Erprobungsreihen Digitalfunk in Herausforderung für die Einführungsphase Sicherstellen der Leistungsfähigkeit der Autorisierten Stelle Einrichten von Digitalfunk-Servicestellen Entwickeln von Einbaukonzepten (Qualitätssicherung) Erarbeiten und Umsetzen von taktischen Konzepten Rufgruppensystematik Funkrufnamenregelung Konzept zum Einsatzstellenfunk Fortbildung der Ausbilderinnen und Ausbilder für Sprechfunk 15

24 Digitalfunk in Wie gehen wir mit Erwartungen um, die nicht erfüllt werden? Wir sind die letzten in Europa das muss funktionieren! Wenn mein Handy ein Softwareupdate braucht, muss ich doch auch nicht zur Servicestelle! Warum habe ich in diesem Gebäude keine Funkversorgung? Wie sorge ich während der Einführungsphase für eine sichere Kommunikation? Der parallele Betrieb von Analog- und Digitalfunk ist unausweichlich und Voraussetzung für die Bezuschussung Herausforderungen in der Einführungsphase 16

25 TOP 3: Betriebsorganisation NI VSDN zurzeit als Rolle in der Linie Sitzung des Nutzerbeirates 1 TOP 6: Standardfunktionen I Sachstand Diensteintegration SDS / Flash-SDS: IV. Q Gruppenkommunikation: I. Q (?) Alarmierung: II. Q (?) GPS-Funktionalität - zurzeit keine Anforderungsbeschreibung, - aktuell kein Länderprojektleiter verfügbar Notrufdienste: - fehlende Realisierungsspezifikation Sitzung des Nutzerbeirates 2 1

26 TOP 6: Standardfunktionen II Sachstand Einzelfunktionen SDS / Flash-SDS Gruppenkommunikation Alarmierung von Pagern - Pager sind verfügbar (Cassidian) - Alarmgeber in Leitstellen derzeit nicht verfügbar - Netzabdeckung in NI nicht für Paging ausgelegt! Empfehlung ASDN: Kein Paging über das BOS-Digitalfunknetz Alarmierung Endgeräte - zurzeit nicht möglich aber theoretisch kurzfristig denkbar - Forderung an AM Sitzung des Nutzerbeirates 3 TOP 6: Standardfunktionen II Sachstand Einzelfunktionen GPS-Funktionalität - Voraussetzung: drahtgebundene Leitstellenanbindung - Datenschutzkonzept für Nutzung nicht durch ASDN - Individuelle Entscheidung über 3 Varianten: 1. Feste Einstellung von Weg / Zeit Parametern über den Plug im Endgerät 2. Beeinflussung von Weg / Zeit Parametern über die Leitstelle (ISSI!) 3. Beeinflussung von Weg / Zeit Parametern über die ASDN GPS-Übertragung beim Notruf () - Datenübermittlung an FMS-Adresse - ortsbasiertes Routing (derzeit) nicht möglich Sitzung des Nutzerbeirates 4 2

27 TOP 6: Standardfunktionen III Sachstand Einzelfunktionen Remote-Funkgruppenzuweisung () - grds. möglich, zusätzliche ISSI neben GPS-ISSI erforderlich - Remote-ISSI ermöglich umfangreiche weitere Endgeräteeinstellung über die Luft (OTA), z. B. von der Leitstelle ( Fernsteuerung fast aller Geräteeinstellungen) - Dieses Merkmal erfordert eine zusätzliche (kostenpflichtige) Lizenz für die Endgeräte Denkbar: Berechtigungen (und Verantwortung) nur in ASDN / TTB Sitzung des Nutzerbeirates 5 TOP 7: DMO-Notruf-Beendigung Vgl. Ausführungen zu TOP 5 Einheitliche Festlegung der Parameter erforderlich Parameterdefinition durch taktischen Bereich (Feuerwehr) Die Anpassung durch die ASDN hatte den Hintergrund der fehlenden einheitlichen Anforderungen der Feuerwehren - kurze Notrufzeit vs. mangelnde Abbruchmöglichkeit Sitzung des Nutzerbeirates 6 3

28 Top 8: 4. Endgeräteausschreibung Aktueller Sach-/Planungsstand: TW ist abgeschlossen (3 Bewerber) Frist zur Aufforderung zur Angebotsabgabe: Ablauf der Angebotsfrist: Auswertung der Angebote: Bietergespräche: Bedienbarkeitstest: Zuschlagserteilung: Sitzung des Nutzerbeirates 7 Top 8: Notstromversorgung - Technik Trenntrafo zusätzlich erforderlich (ca. 70 kg) RCD = FI-Schalter Sitzung des Nutzerbeirates 8 4

29 Top 8: Notstromversorgung - Technik Beispiel für einen einsetzbaren Generator Sitzung des Nutzerbeirates 9 Top 8: Sachstand Gatewayfunktion Motorola: Zertifizierung für Mitte 2015 vorgesehen (Funktion derzeit grds. nicht gegeben) Sepura: Zertifizierung abgeschlossen (Funktion grds. gegeben) Betrieb in NI: - Betriebskonzept wird zurzeit durch ASDN erarbeitet - Konzept zu umfangreichen Funktionstest (Herstellerinteroperabilität) wird zurzeit durch VSDN erstellt (externe DL zur Umsetzung) - Umsetzungsdauer: ca. 6 Monate Sitzung des Nutzerbeirates 10 5

30 Eigenständige Parameteränderungen Jegliche Änderung der Endgerätesoftware durch die Nutzer, also außerhalb der ASDN, gefährdet die Betriebssicherheit und ist untersagt! Bei entsprechenden Änderungen lehnt die ASDN jede Betriebsverantwortung innerhalb des BOS-Digitalfunksystems ab! Sollte es durch eigenständige Softwareänderungen zu Fehlerbildungen oder Störungen kommen, die in der ASDN zu Aufwand führen (z. B. Endgeräte-Management oder Funkmessdienst) wird dieser nicht den allgemeinen Betriebskosten zugerechnet sondern den Verursachern (Nutzern) separat in Rechnung gestellt. Eine wiederholte schwerwiegende Produzierung einer sich auch auf Dritte auswirkenden Störung kann zu einem Ausschluss aus dem Digitalfunksystem führen Sitzung des Nutzerbeirates 11 6

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