Shopper-Marketing-Glossar

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Shopper-Marketing-Glossar"

Transkript

1 Shopper-Marketing-Glossar 285 Shopper-Marketing-Glossar Dieses Glossar beinhaltet wichtige Fachbegriffe aus Verkaufsförderung, POSMarketing, ShopperMarketingsowieassoziierteBegriffeausdemCategoryManagement.Ausletzte rem Bereich lehnen sich einige Begriffe eng an offizielle Definitionen von GS1 Germany oder der ECRInitiative an, oder sie wurden im Sinne von ShopperMarketing ergänzt mitdemziel,eineeinheitlichebegrifflichkeiteinzuführen. A ABC-Analyse EinteilungdesSortimentesinAboderUmsatzklassen(normalerweise A, B und C ), sodass die Bedeutung einzelner Produkte oder Sortimentbereiche für das Marketing be stimmtwerdenkann.dieabcanalysehilftdabei,marketingprioritätenzusetzenunddie entsprechenden Budgets zu steuern. Idee: AArtikel machen die ersten 70 Prozent des Umsatzes,BArtikelweitere25ProzentundCArtikeldieletzten5ProzentdesUmsatzes aus. Above-the-Line-Kommunikation BezeichnetalleWerbeaktivitäten,derenAufgabendiePrägungdesImages,dieSchaffung einer breiten Markenbekanntheit für ein Produkt bzw. für eine Dienstleistung und die Markenführungsind.Z.B.klassischeWerbung(Print,Funk,TV),PR. Sieheauch:BelowtheLineKommunikation. Absatz InreinenMengeneinheitengemessenerVerkaufvonWarenundDienstleistungenanEnd verbraucher. Absatzförderung Siehe:Verkaufsförderung. Added Value Mehrwert ; die einem Produkt zugeführte Wertsteigerung, z.b. als Ergebnis eines Pro zesses(z.b.promotion,produktion,lagerung,transport,services).wichtighierbeiistdie Perspektive deraddedvaluedefiniertsichstetsausdersichtderanvisiertenzielgrup pe.diesbedeutet,dasseinefunktionodereinebestimmtezugabenurdannaddedvalue unddamitdifferenzierungsundpräferenzpotenzialhat,wenndiesesfeatureauchfürdie anvisiertezielgrupperelevantist. U. D. Frey et al, Shopper-Marketing, DOI / , Gabler Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011

2 286 Shopper-Marketing-Glossar Advisory Board GruppeinformellerBerater,dieinderRegelausKonsumenten/Shoppern,manchmalaber auchaushandelsrepräsentantenbesteht.diesegruppekanneinstabilespanelsein,aber auchjeepisodeneurekrutiertwerden,umdann,ähnlicheinerfokusgruppe,zudiskutie ren. Aus den Diskussionen dieser Gruppe können Ideen für neue Produkte gewonnen werdenoderauchgenerelleanregungenfürproduktundprozessverbesserungen,insbe sonderebeimaßnahmenrundumdenpointofsale. AIDA-Formel MerkformelfürdievierStufendesVerkaufsvorgangs(Werbepsychologie),diebeimAuf baueinergutenundargumentativenwerbebotschafthilft: Attention(Aufmerksamkeit) Interest(Interesse) Desire(Wunsch) Action(Handlung) Aktion Gemeinhin alle temporären Maßnahmen zur Förderung des Absatzes, die dem Käufer einenbesonderennutzenbieten.dazugehörenbeispielsweisefolgendepromotionarten: WerblicheHerausstellung(Handzettel,Tageszeitung,InstoreRadioetc.),Zweitplatzierun gen,preisreduzierungen(priceoff),sonstiges(events,werbedamenetc.)oderkombinati onenausdengenanntenarten. Aktionsartikel Artikel/Produkte,dieimRahmeneinerzeitlichbegrenztenPromotionangebotenwerden. Analyse der Wertschöpfungskette Prozess der Ermittlung und Quantifizierung der Kosteneinsparpotenziale entlang der Wertschöpfungskette.WichtigesElementderECRKonzeption. Assortment DasSortiment;GesamtheitderangebotenenWareneinesHandelsunternehmens.DieSor timentsbreitekennzeichnetdieanzahlallergeführtenprodukte.diesortimentstiefewird durchdieauswahlnachtypen,größen,farben,qualitätenusw.innerhalbeinerartikel gruppegekennzeichnet. Assortment Coverage AnteildesmaximalerzielbarenUmsatzes,dendasSortimentabdeckt.

3 Shopper-Marketing-Glossar 287 Assortment Penetration Rate Anteil der Käufer einer Vertriebsschiene insgesamt (z.b. Verbrauchermärkte), die durch diegelistetenartikeleinervertriebslinieinnerhalbeinerkategorie/warengruppeerreicht werden. Augmented Reality AugmentedReality,imDeutschenmit ErweiterteRealität übersetzbarundoftmit AR abgekürzt, bezeichnet eine durch Computertechnik erweiterte Wahrnehmung. Diese In formationkannallemenschlichensinnesmodalitätenansprechen,häufigwirdjedochunter erweiterter Realität nur die visuelle Darstellung von Informationen verstanden bzw. die ErgänzungderRealitätumvirtuelleAspekte. SoistdieErgänzungvonBildernoderVideosmitcomputergeneriertenZusatzinformatio nen oder virtuellen Objekten mittels Einblendung/Überlagerung denkbar und üblich. GrundsätzlichgehörenzurAugmentedRealitytechnischeBestandteile,dienötigsind,um eine AugmentedRealityAnwendung aufzubauen: Kamera, TrackingGeräte, Unterstüt zungssoftware,eindisplayoderprojektion(alssinnesschnittstelle)usw. MankönnteARauchalseineVermischung natürlicher undkünstlicherzeugterrealität bezeichnen. Typischerweise wird in diesem Bereich häufig von 3DTechniken Gebrauch gemacht,umdievermischungmöglichstrealistischzugestalten. Außendienst-Incentive BeiAußendienstWettbewerbensindIncentivesderAnreiz,derdieZielpersonenderAkti on dazu bewegt, die in der Zielformulierung festgelegten Ziele in möglichst optimaler Weisezuerreichen. DerAuswahldesIncentiveskommteinebesondereBedeutungzu,danichtalleIncentive ArtenbeidenBeteiligtenaufgleicheArtundWeisewirken. ÜblicherweiseunterscheidetmanvierIncentiveGruppen: IncentiveReisen IncentiveSachprämien(Fernseher,Fahrradetc.) BarwertealsIncentive Sonst.Prämien(Ehrenpreise,UrlaubsIncentive,individuelleGutscheine) Außendienst-Wettbewerb AußendienstWettbewerbelassensichdefinierenalsAnreizSystem,mitdessenHilfedie MotivationineinerVertriebsorganisation,bestimmteDingezutunundanderezuunter lassen,verstärktwerdensoll.

4 288 Shopper-Marketing-Glossar AußendienstWettbewerbebestehenausfolgendenzweiElementen: a. Dem Ziel des AußendienstWettbewerbs: Bestimmte Dinge, die getan werden sollen (Beispiele: Umsatz, Distribution, Umsetzung von VerkaufsförderungsAktionen etc.), undanderen,diezuunterlassensind(beispiele:kosten,fehlzeiten,unfälleetc.). b. DieAnreizedesAußendienstWettbewerbs:DiesesElementistdiePrämie(Incentive) deraktion,diebeiteilerfüllungganzoderteilweiseübergebenwird. AveragePurchasesperHousehold Durchschnittliche Gesamtausgaben der Käufer im gegebenen Zeitraum, z.b. der Käufer einerkategorieineinervertriebsschiene. Awareness Aufmerksamkeit oder Bewusstsein, die eine Kommunikationsmaßnahme bei der fokus siertenzielgruppeerzielt. B Bedarfsdeckungsrate (produktbezogen) ProzentualerAnteilderAusgabenderHaushaltefürdenbetrachtetenArtikel,bezogenauf diegesamtausgabenderhaushalteinderwarengruppe/kategorie/subkategorie. Beispiel: Familie A gibt monatlich insgesamt 50 Euro für Universalwaschmittel aus. 15EurodavongibtsiefürProduktXaus.BedarfsdeckungüberX:30Prozent. Bedarfsdeckungsrate (vertriebsschienenbezogen) Prozentualer Anteil aller Ausgaben der Haushalte für Artikel einer Kategorie in einer vorgegebenen Vertriebsschiene, bezogen auf die Gesamtausgaben in der Warengrup pe/kategorie/subkategorie. Beispiel:FamilieAgibtinsgesamt100EurofürUniversalwaschmittelaus.45Eurodavon gibtsieindervertriebsschieneyaus.bedarfsdeckungübery:45prozent. Begleitete Einkäufe ( Shop-Along ) QualitativeShopperResearchMethodeundFormdesbegleitetenInterviews,beiderein Proband aufgefordert wird, in Begleitung eines Moderators und unter Ton /Filmdokumentation eine bestimmte Shopping Mission zu erfüllen. Der Proband wird dabei,ähnlicheinemleitfadeninterview,aufgefordert,seintununddenkenzuverbalisie ren; der Moderator, der durch Kenntnisse des ForschungsDesigns über die wichtigen Elemente des Einkaufs Bescheid weiß, kann dann an gegebener Stelle nachhaken oder bestimmteanstößeausderrealensituationgeben.

5 Shopper-Marketing-Glossar 289 Vorteile: ShopAlongslassensichrelativkurzfristigorganisieren. DerAufwandistgering. EswirdinderrealenUmgebungundSituationagiertunddokumentiert,sodass ech te EinflüsseaufdenProbandenwirken. DerModeratormusssichnuraufeinenProbandeneinstellen,musskeinExpertesein. DieKostensindüberschaubar. Nachteile/Einschränkungen: Aufgrund der qualitativen Methode und der kleinen Fallzahl können ShopAlongs niemalsrepräsentativsein. DieAuswertungdesMaterials(beieinersorgfältigenAnalysewirddasaufgezeichnete Gesprächaufgezeichnetundverschriftlicht)istaufwändigundzeitintensiv. Die Probanden können aufgrund der ungewohnten Situation unnatürlich reagieren odergefälligkeitsangabenmachen. Below-the-Line-Kommunikation BezeichnetalleWerbeaktivitätenjenseitsderklassischenWerbung,derenAufgabe,neben derprägungdesimageundderschaffungeinerbreitenmarkenbekanntheitfüreinpro duktbzw.füreinedienstleistung,diemarkenführungundabsatzförderungampointof Sale(POS)ist. BelowtheLineKommunikation umfasst beispielsweise die Verkaufsförderung/Sales PromotionmitdenverschiedenstenWerbemitteln,dasbreiteSpektrumvonPersonalPro motions, Merchandising, Sales Support sowie EventMarketing/Sponsoring (wobei die GrenzebeiLetzteremzurklassischenWerbungbereitsfließendist).Sieheauch:Abovethe LineKommunikation. Benchmark/Benchmarking EinLeistungsstandard,gegenüberdemeineandereLeistunggemessenundbeurteiltwird. Zielistes,anhandeinesBenchmarksdenrelativenStatusquozudefinierenundVerbesse rungspotenziale aufzudecken. DerBenchmark,mit dem verglichen wird, kann einerseits ein anerkannter Standard aus derselben Sparte sein (z.b. bei ProduktBenchmarking im VergleichzueinemineinemneutralenTestalsbesterbeurteiltenKonkurrenten),eskann aber auch Sinn machen, sich mit branchenfremden Benchmarks zu messen, etwa im Dienstleistungssektor.AlsBenchmarkkannaucheinBestPractice(siehedort)herangezo genwerden.

6 290 Shopper-Marketing-Glossar Beobachtung, teilnehmende TeilnehmendeBeobachtungbezeichneteineMethodederFeldforschungindenSozialwis senschaften.siestrebtan,erkenntnisseüberdashandeln,dasverhaltenoderdieauswir kungen des Verhaltens von einzelnen Personen oder einer Gruppe von Personen zu ge winnen.daskennzeichnendediesermethodeistdiepersönlicheteilnahmedesforschers andeninteraktionenderpersonen,diedasforschungsobjektsind.dabeiistdieannahme leitend,dassdurchdieteilnahmebzw.dieunmittelbareerfahrungdersituationaspekte deshandelnsunddenkensbeobachtbarwerden,dievergleichsweiseingesprächenund DokumentenüberdieseInteraktionenbzw.Situationennichtzugänglichwären. Die Teilnahme kanndabeijenachdemverständnisdermethodebzw.demgepflegten Vorgehen von bloßer physischer Präsenz bis zur vollständigen Interaktion mit eigener RolleinderGruppereichen.FürdenWissenschaftlerbedeutetteilnehmendeBeobachtung einständigeslavierenzwischennähe(teilnahme)unddistanz(beobachtung).diedis tanz ist nötig, um die Erfahrungen wissenschaftlich zu reflektieren und soll vor dem goingnative bzw.der schleichenden Übernahme des Selbstverständnisses der Gruppe bewahren. Beobachtungsinterview Siehe:Interview,Beobachtungs. Best Practice Ein Ideal oder ein anerkannt erfolgreicher Fall, der als Muster oder verlässliche Ver gleichsgröße(benchmark)herangezogenwird. Besuchsfrequenz Anzahl der Besuche eines Shoppers in einer Einkaufsstätte pro Periode. Wichtig ist zu beachten,dassdiesegrößenichtsdarüberaussagt,obauchtatsächlichetwasgekauftwird. DieskannerstdurchweitereGrößenwieKauffrequenzoderKaufabschlussratebestimmt werden. Blickzone Regalbereich,derimdirektenBlickfelddesKonsumentenliegt.Sieheauch:Sichtzone. Blockplatzierung PlatzierungeinigerProdukteineinemBlock,diederKonsumentzusammenerwartet. Bonanalyse Quantitativer Teil einer Warenkorbanalyse, bei dem Informationen aus dem Kassenbon ausgewertetwerden.

7 Shopper-Marketing-Glossar 291 Beispiel: WiehochsinddiedurchschnittlichenAusgaben? WieistdieWarenkorbstruktur? LassensichRegelmäßigkeitenerkennen? LassensichaufgrundderWarenkorbstrukturZielgruppendefinieren? WelcheArtikelwerdenmitwelchemArtikelimVerbundgekauft? Sieheauch:Warenkorbanalyse. Bon pro Einkauf Durchschnittliche Höhe eines Kaufaktes in einem definierten Vertriebskanal oder einer Vertriebslinie.Auch:DurchschnittlicheGesamtbetragshöhedesEinkaufbons. Bonsummen-Analyse Analyse anhand von Konsumentenpaneldaten auf Basis der gesamten Bonsummen, die die Verbraucher pro Einkauf und Einkaufsstätte angeben. Die BonsummenAnalyse ist insbesondere bei Analysen für einzelne Einkaufsstätten von großem Interesse, da hier beispielsweise Käuferreichweiten oder Bedarfsdeckungsraten über die Gesamtausgaben ermitteltwerdenkönnen(nichtbeschränktaufeinzelnekategorien). Bonwert Siehe:BonproEinkauf. Brand Aus dem Englischen eingedeutschte, gebräuchliche Bezeichnung für Marke/Marken artikel/sorte. Bückzone RegalbereichunterderGriffhöhe(Regalhöhe60cm). C Cash & Carry Ein Großhändler, der es seinen gewerblichen Kunden erlaubt und ermöglicht, ihre Wa ren/ordervorortauszuwählen,inbarzubezahlenundselberabzutransportierenauchals AbholgroßhandeloderSelbstbedienungsgroßhandelbezeichnet. IndenVereinigtenStaatentretenandieStellevonAbholgroßmärktenhäufigsogenannte WarehouseClubswieCostco,SamsClubundBJsWholesaleClub,indenennurMitglie

8 292 Shopper-Marketing-Glossar dereinkaufenkönnen,wobeidiemitgliedschaftgegeneinegebührvonjedermann,also auchvonprivathaushalten,erworbenwerdenkann. Category Warengruppe, auch: Kategorie. Eine Category ist eine unterscheidbare, eigenständig steuerbaregruppevonproduktenodersubkategorien,dieausdersichtderendverbrau cheralszusammenhängenddefiniertwerden.maßgeblichistentwederdaskaufoderdas VerwendungsverhaltenderKonsumentenbezüglichderbetroffenenProdukte.Diesemo dernemanagementsichtweiseisteinebewussteloslösungvomproduktzentriertenver marktungsansatz,hinzueinerverbraucherbezogenensicht. Category Business Plan DokumentiertesErgebnisdesKategorieGeschäftsplanungsprozessesunddamitGrundla gefürdiesteuerungeinerkategorie. Der KategorieGeschäftsplanungsprozess beschreibt die Reihenfolge der Aktivitäten, die MethodologieunddieVerantwortlichkeiten,diezurEntwicklungundRealisierungeines KategorieGeschäftsplans führen. Der Geschäftsplanungsprozess besteht aus acht Schrit ten: 1. KategorieDefinition 2. FestlegungKategorieRolle 3. KategorieBewertung 4. KategorieLeistungsanalysen 5. KategorieStrategien 6. KategorieTaktiken 7. KategoriePlanumsetzung 8. KategorieÜberprüfung/Controlling Category Captain IneinerWarengruppeübernimmteineMarkebzw.derrespektiveHerstellereinebesonde revormachtstellung entwederaufgrundeinesdominantenmarktanteilsoderaufgrund vonexpertiseoderressourcen.dieserübernimmtdann,einvernehmlichmitdemhändler undandereninderwarengruppevertretenenmarken/herstellerneinevorreiterrolleund dieführungderwarengruppenachcategorymanagementprinzipien. DerCategoryCaptainhatdabeiauchWettbewerbsproduktebeidenSortimentsplanungen zu berücksichtigen. Dies ist vor dem Hintergrund der Leistungsanforderungen an einen Vertriebs bzw. TrademarketingManager äußerst fraglich, da diese für den Erfolg der vertretenen, jedoch nicht für den Erfolg von Konkurrenzprodukten vergütet werden.

9 Shopper-Marketing-Glossar 293 Sprich,mangelndeUnabhängigkeitundsubjektiveEntscheidungenzugunstendereigenen ProduktekönntensichnegativaufdiestrategischenEmpfehlungenauswirken. Handelsunternehmen bestimmen konkret ein Unternehmen als Category Captain, um einenfestenberaterzuhaben,dersiebeidensortimentsentscheidungenfürdieentspre chende Kategorie unterstützt. Da dieser Category Captain sehr weitgehende Informatio nenundmarktanalysenüberseinekategoriebesitzt(dasistschließlichseinekernkompe tenz,währenddiekategorienureinenkleinenteildesgeschäftsvomhandelsunterneh mendarstellt),kannerdashandelsunternehmensobeidenentscheidungengutberaten. DasHandelsunternehmenmüssteohneCategoryCaptainz.B.MarktundWettbewerbs analyseninnerhalbderkategorieerstkomplettselbererstellenoderkaufen,wasaufgrund desaufwandesundderpreisederstudiennichtökonomischwäre.derzielkonflikt(na türlichversuchtdercategorycaptain,,seine Produktemöglichstgutzuplatzieren)wird durchdiefachkompetenzdescategorymanagers,diesichmitderzeitauchimhandels unternehmensammelt,zumgrößtenteilausgeglichen. Category Definition Definition der in einer Kategorie enthaltenen Artikel sowie der KategorieStruktur und ihrersegmentierung. Category Killer Vertriebslinie, die in einer Warengruppe eine derart starke Position innehat, dass der MarkteintrittfürWettbewerber(insbesondereunterROIAspekten)nahezuverwehrtist. Category Management Category Management betrachtet Categories/Kategorien/Warengruppen als strategische Geschäftseinheiten,fürdieHandelundHerstellergemeinsamStrategienentwickeln,um durch eine Ausrichtung an den Bedürfnissen der Konsumenten eine Verbesserung der LeistungderWarengruppenzuerzielen. KategoriensindindiesemZusammenhangalsSortimentsteiledesHandelszuverstehen, diez.b.nachdenbedürfniszusammenhängenderkonsumenten,demsuchverhaltender Konsumenten am POS, Marketingstrategien oder logistischen Erfordernissen gebildet werdenkönnen. DamitdieeinzelnenWarengruppentatsächlichalsstrategischeGeschäftseinheitengeführt werden können, muss die klassische Organisationsform, die neben der Fertigung und ProduktioneineAusrichtungandenFunktionen Einkauf,Finanzen,Marketing,Verkauf usw. vorsieht, sich nun selbst an den Warengruppen orientieren. Category Management dienthierbeiinderregelalsorganisatorischesdach.diegemeinsamenbemühungenvon HandelundIndustrie,dasSortimentindenMärktensozugestalten,dassderKundedie fürihnoptimaleauswahltreffenkannundaufdemzurverfügungstehendenplatzdie höchsteleistungerwirtschaftetwird,wirdauch EfficientAssortmentgenannt.

10 294 Shopper-Marketing-Glossar Category Management kann somit folgendermaßen definiert werden: Behandlung von ProduktKategorienals,,strategischeGeschäftseinheiten,dieeinHandelsunternehmenin einervertriebsformsogestaltet,dassderkundediesesangebotakzeptiertundesdemdes Wettbewerbsvorzieht. Category Role Auch:KategorieRolle.BestimmtdiezugedachteFunktion,Strategie,PrioritätundWich tigkeitdereinzelnenkategorienimgesamtunternehmendeshändlersundlegtindirekt dieressourcenzuordnungzudeneinzelnenkategorienfest. DieKategorieRollesolltenacheinerkategorieübergreifendenquantitativenundqualitati ven Analyse und unter Berücksichtigung von Konsumenten, Hersteller, Händler und MarktdatensowiedesVerbraucherverhaltensfestgelegtwerden. DieviergebräuchlichstenKategorieRollensind: ProfilierungsKategorie PflichtKategorie Impuls/SaisonKategorie ErgänzungsKategorie Category Strategy Warengruppenstrategien dienen dazu, die den Kategorien zugeordnete Rolle (Category Role)mittelfristigzurealisierenunddieanvisiertenLeistungszielezuerreichen.Diewich tigstenkategoriestrategiensind: FörderungKundenfrequenz ErhöhungTransaktionswert Verteidigungd.Territoriums Gewinnerzielung/CashflowGeneration Weckenv.Aufmerksamkeit Imageaufwertung Category Tactics Taktische Optionen zur Umsetzung der Kategoriestrategien. Im Rahmen des Geschäfts planungsprozessesdescategorymanagementswerdenindenfolgendenbereichenkate gorietaktikenentwickelt: Sortimentspolitik Regalpräsentation

11 Shopper-Marketing-Glossar 295 Preispolitik VKF/Promotion Channel Management Das Channel Management ist ein Ansatz in der Vertriebspolitik von Herstellerunterneh men,derdieverschiedenartigkeitdereinzelnenvertriebsschienenoderdistributionskanä le innerhalb eines Handelskunden berücksichtigt. Eine besondere Aktualität erhält der Begriff Channel Management unter dem Gesichtspunkt, neue Distributionskanäle (z.b. TankstellenalsKomplettversorgeroderKinocenterfürSnackprodukteundGetränke)zu erschließen. Channel-Marketing DifferenzierteMarketingstrategiefürunterschiedlicheVertriebsschienen. Cherry Picker Shopper mit geringer Marken und Einkaufsstättenloyalität, der in verschiedenen Shop pingdestinationen einkauft und entweder nach dem günstigsten Preis oder besonderen Angeboten(Promotions,Zugabenetc.)Ausschauhalten. CI Siehe:CorporateIdentity. Club Store Auch unter den Begriffen Membership Club Store, Warehouse Club Store or Wholesale Club bekannt. Ein in den USA verbreitetes, großformatiges ( qm und mehr), dem Cash&CarryKonzeptnahestehendesHandelskonzept.ImClubStorewirdnuraneinge tragenemitgliederverkauft,dieinderregeleinejährlichemitgliedsgebührentrichten. Co-Marketing CoMarketingbezeichnetdiepartnerschaftlicheZusammenarbeitzwischenIndustrieund HandelbeiderPlanungundUmsetzungvonVermarktungskonzepten.ProfessionellesCo Marketing,dasheißtdiegleichgewichteteMarkenundVertriebslinienprofilierung,schafft echtewinwinwinsituationenfürindustrie,handelundverbrauchergleichermaßen.sie setztallerdingsbeidenpartnerneinevertrauensvollezusammenarbeitvoraus. CoMarketing geht gegenwärtig hauptsächlich von der Markenartikelindustrie aus. Mit zunehmender Einbindung des Handels in die MarketingMaßnahmen undziele steigt jedochpotenziellauchdernutzenfürdiehandelspartner.alskonsequenzerhöhtsichder Unterstützungswille des Handelspartners für die Umsetzung der Maßnahmen. Neben CategoryManagementistCoMarketingeinesderzukunftsträchtigstenManagementkon zeptedergegenwartundeinwichtigeselementvonshoppermarketing.

12 296 Shopper-Marketing-Glossar Cold Spot Siehe:HotSpot. Collaborative Planning, Forecast and Replenishment (CPFR ) Kooperative Planung, Prognose und Bestandsführung. CPFR ist ein übergreifendes ManagementKonzept, das seit der Mitte der 90er Jahre aus ECR ( Efficient Consumer Response ) hervorgegangen ist und als dessen aktuelle Weiterentwicklung betrachtet werdenkann.cpfristeinepragmatischeintegrationderecrdemandundsupplyside zueinerganzheitlichen,lieferkettenübergreifendensteuerungdesgesamtenwarenstroms bishinaufzuzulieferernderindustrie. CPFR ist der Versuch, den Warenstrom aufgrund von Informationen vom Point of Sale (POS)unddamitauchvondenEndverbrauchernundihremVerhaltenauszuoptimieren. Die Betrachtung und Analyse erfolgt i. d. R. upstream des Warenstromes, sodass eine bedarfsorientiertesteuerungdesabsatzesunddeswarenstromesentsteht.derposund diedortgesammeltendatenwerdenzurbestimmendeneinflussgrößeinnerhalbderlie ferketteunddereneinzelnestufenhinauf.categorymanagementisteinwichtigeselement voncpfr. Consumer Decision Tree BildetdieEntscheidungswegedesKonsumentenbeimKaufineinerbestimmtenKategorie ab.diesystematischeaufbereitungdeseinkaufsentscheidungsprozessesintransparenten SchrittengibtwichtigeHinweisedarauf,wannVerbraucherwomitwelchenArgumenten angesprochenwerdenmüssen,umeffektivaufdiekaufentscheidungeinzuwirken.ferner hilftdieseanalysebeimdesignvonkundenleitsystemenundbeimoutletlayoutsowie beimcategorymanagement. Consumer Promotion Hierunter versteht man im Allgemeinen alle Formen konsumorientierter Verkaufsförde rung gegenüber Endverbrauchern. Beispielmaßnahmen undmittel sind kostenlose Pro ben,preisausschreiben,prämien,rückerstattungsangebote,vorführungen,couponsetc. Convenience (-Shops) Einkaufsstätten, die sich an der Bequemlichkeit spezieller Zielgruppen (z.b. Singles) orientieren. Die Outlets zeichnen sich insbesondere durch einfache Erreichbarkeit, lange Öffnungszeiten und breites ConvenienceSortiment (insbesondere Food: verzehrfertige Nahrungsmittel bzw. Lebensmittel, die ohne großen zusätzlichen Aufwand als Mahlzeit verzehrtwerdenkönnen)aus.beispielefürconvenienceshops:tankstellen,kioske,spe zielleconveniencevertriebsliniendesleh.

13 Shopper-Marketing-Glossar 297 Convenience Category Warengruppenrolle/CategoryRole;dientdemHändlerzurKomplettierungdesAngebots, um sicherzustellen, dass der Zielkunde alle Einkäufe des täglichen Bedarfs in seinem Marktdurchführenkann(OneStopShopping). ProduktederConvenienceCategorywerdeninderRegelineinemschmalenSortimentzu normalen Preisen geführt. Sie umfassen typischerweise Produkte mit geringerer Bedeu tung für den Konsumenten. Sie erzielen generell geringere Aufmerksamkeit, benötigen wenigerregalflächeundeinminimumananzeigenundpromotionaktivität.administ rationundlogistiksindvongeringererbedeutung. Corporate Identity (CI) CI ist die UnternehmensPersönlichkeit, die sich im Verhalten, der Kommunikation und demerscheinungsbildeinerunternehmungzeigt.siestehtfürdenaktuellenzustanddes Unternehmens, seiner Tradition, der Einstellung der Führungskräfte und Mitarbeiter so wie die Unternehmenspolitik. Die CIKomponenten wirken sowohl nach innen als auch nachaußenunderzeugeninderöffentlichkeiteinspezifischesimage,dasmöglichstkon sistentumgesetztwerdensoll,umeindeutlichesprofilbzw.einenachhaltigedifferenzie rungzuschaffen. Coupon/Couponing Couponing ist ein Instrument zur Kundenbindung und zur Absatzförderung. Coupons schaffen eine positive Grundstimmung für Marken, weil sie vor allem aktivieren und Mehrwert(AddedValue)bieten.CouponsmotivierenKonsumentenz.B.: neueproduktezuprobieren ihreneinkaufnach/mitmarkenzuplanen einerelevantsetvonmarkenanzulegen NebenreinenCashCouponsmitPreisnachlässenoderRückvergütungensindauchzahl reiche andere Ausgestaltungen möglich, z.b. Gutscheine für kostenlose Beigaben, Pro duktbündel, BOGOF ( BuyOneGetOneFree )Angebote etc. Damit ein Coupon nicht mehrmals eingelöst wird, sind sie mit NummernCodes in einer Datenbank registriert. Beim Einlesen durch den Scanner im Supermarkt wird der Code automatisch gesperrt, und in Verbindung mit CRMSystemen lassen sich auf diese Weise valide Rückschlüsse aufdaskaufverhaltendereinzelnenverbrauchergewinnen. Die CouponKultur ist seit Langem in den USA etabliert. Dort schneiden Bezieher von Sonntagszeitungen allwöchentlich RabattCoupons aus Beilagenheften aus, um dafür bei ihrenlokalensupermärktenangebotspreisezuerhalten.indeutschlandsinddieeffekti veneinsatzmöglichkeitenerstnachwegfallvonrabattgesetzundzugabeverordnungim Juli2001erschlossenworden.

14 298 Shopper-Marketing-Glossar CPFR Siehe:CollaborativePlanning,ForecastandReplenishment. Cross-Promotions Verkaufsförderungsaktionen, bei denen Produkte unterschiedlicher Warengruppen ge meinsamangebotenwerden. Cross-Selling EinUnternehmenbedientsichdesCrossSellings,wennmaneinemKunden,derbisherein Produkt dieses Unternehmens gekauft hat, systematisch die gesamte Produktpalette des Unternehmensunterbreitet.DurchdieseZusatzkäufewirddasKundenpotenzialvollaus geschöpft. Gebräuchliches Mittel für CrossSelling sind z.b. OnpackMaßnahmen, aber auchcouponskönnenseitjuli2001sehreffektiveingesetztwerden. D Data-Warehouse (DW) EDVgestütztes (Marketing)InformationsSystem zur Analyse des Kundenverhaltens auf der Basis von Abverkaufs und Kundendaten einer Vertriebslinie. Durch das Data Warehouse können die Benutzer der verschiedenen Abteilungen aus den Daten mittels verschiedenerstatistischeranwendungendievonihnenbenötigteninformationengewin nenbzw.aufbereiten. FürDirekt/DatabaseMarketingundSortimentsOptimierungkönnenAuswertungsund AnalysefunktioneneffizientundohneadministrativenAufwanddurchgeführtwerden. Database-Marketing KannalsdieLehreeinerneuenMethodikderKommunikationssteuerungangesehenwer den, die sich datenbankverwalteter Informationen bedient. Bestandteil des Database Marketings ist das MarketingInformationssystem (DataWarehouse), dessen Ziel die In formationsbereitstellungallerrelevantenkundenundmarktdatenfürdiemarketingabtei lungist. WeiterhingehörenzueinerMarketingDatenbankeineEDVgestützteAußendienststeue rungsowieeincomputeraidedsellingsystem(cas),beidembeiallenaußendiensttä tigkeiten der Computer verkaufswirksam eingesetzt wird. Ebenfalls zum Database Marketing zählt die personenbezogene Verkaufsförderung, insbesondere das Direktmar keting.

15 Shopper-Marketing-Glossar 299 Data-Mining ExplorativeDatenanalyse dasdurchstöbernvondatenbasenbzw.sätzennachtrends undgesetzmäßigkeiten. Dauerniedrigpreis (DNP) Discount/Preisstrategie,dieimGegensatzzuAktionspreisenaufdauerhaftgünstigeAn gebotspreisesetzt.nichtgeeignetzurqualitativendifferenzierungimwettbewerb. Deckungsbeitrag NettoumsatzabzüglichvariablerKostensowieengpassbezogenerFixkosten. Deckungsbeitrags-Spanne Deckungsbeitrag/Nettoumsatz. Demand Side UmfasstalleÜberlegungenimRahmenvonEfficientConsumerResponse(ECR),beide nenesdarumgeht,dieverbrauchernachfragenachproduktenundleistungenzuverste henundzusteuern. Demografie Die Demografie bzw. Bevölkerungswissenschaft ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sichmitdemleben,werdenundvergehenvonbevölkerungenbefasst,sowohlmitihrer ZahlalsauchmitihrerVerteilungimRaumunddenFaktoren,insbesondereauchsozia len, die für Veränderungen verantwortlich sind. Die Erforschung der Regelmäßigkeiten und Gesetzmäßigkeiten in Zustand und Entwicklung der Bevölkerung wird vor allem mithilfederstatistikerfasstundgemessen,dazuwerdenbeschreibungsunderklärungs modelleentwickelt. ImRahmenderMarktforschungwerdenoftmalsdemografischeAttributewieAlter,Ge schlecht,einkommen/verfügbareseinkommen,haushaltsgröße,familienoderbildungs standstand herangezogen, um Kundensegmente und Zielgruppen zu beschreiben oder abzugrenzen.kritischbleibtdabeiaberanzumerken,dassdiesemerkmaleoftmalsledig lichdeskriptivencharakterhaben,keinenexplikativen aufgrunddemografischermerk malelässtsichkaumaufdasverhaltenundnochwenigeraufdiemotivedafürschließen, sodasssiefürshoppermarketingkonzeptionennichtsehraussagefähigsind. Destination Category Warengruppenrolle/CategoryRole;dientdemHändlerdurchbesonderenNutzenfürseine Zielgruppe zur Profilierung als bester Anbieter und ist für die Zielgruppe von außerge wöhnlicher Bedeutung. Produkte der Destination Category sind für die Verbraucher ein wesentlicher Grund, ein bestimmtes Outlet (wieder) aufzusuchen, und haben daher ein

16 300 Shopper-Marketing-Glossar hohes Differenzierungs und Bindungspotenzial. Händler bieten dort das bestmögliche Angebot,unterstütztdurchnotwendigeRessourcenhinsichtlichVermarktung(Verkaufs fläche,standort,promotion,preis,breitedessortimentes),marktforschung,logistikund Administration. Diese Produkte stellen hinsichtlich Umsatz, Marktanteil, Kundenzufrie denheit,serviceniveauundeffizienzi.d.r.dieführendekategoriedeshändlersdar. Direct-Mailing Unter DirectMailing versteht man die namentlich adressierte Werbesendung, die direkt anselektiertezielgruppenversandtwird,meistensmitdirekteransprachedesadressaten oderpersonalisierungderinhalte.wichtigfüreinerfolgreichesmailingsinddieverfüg barkeit und Qualität der Adressen der anvisierten Zielgruppe. Hierfür können: eigene (DataWarehouse) oder externe Quellen (Verlage, Broker oder Agenturen) herangezogen werden. Direktmarketing Direktmarketing umfasst alle Marketingaktivitäten, die sich einstufiger (direkter) Kom munikation und/oder des Direktvertriebes bzw. des Versandhandels bedienen, um Ziel gruppeninindividuellereinzelansprachegezieltzuerreichen.hierzuzählenbeispielswei se Mailings, Telefonkontakte, SMS oder . DirektMarketing umfasst ferner solche marktgerichteten Aktivitäten, die sich mehrstufiger Kommunikation bedienen, um einen direktenindividuellenkontaktherzustellenoderdieerlaubnisfüreinendirektenkontakt (sogenanntesoptin)einzuholen. PrimäreZieledesEinsatzesvonDirektmarketingInstrumentensind: Minimierung von Streuverlusten in der Werbung durch individualisierte Ansprache vonkundenundinteressenten ErhöhungderKundenbindunganProduktund/oderEinkaufsstätte ErlangungvonInformationenüberKaufverhaltenundProduktnutzen ErreichungvonunternehmerischenZielendurchAufbaueinermöglichstengenBezie hungzumkundenmithilfeeinesständigendialogs FürdenDialogaufbaustehenfolgendeInstrumentezurVerfügung: AdressierteWerbesendungen:Mailings,Kataloge,Zeitschriften Teiladressierte Werbesendungen: Postwurfsendungen wie Broschüren, Flyer etc. mit Beschriftungenwie AndieGartenfreundedesHausesMusterstr.1 Unadressierte Werbesendungen: Postwurfsendungen, Broschüren, Zeitschriften, Kataloge AnzeigenmitResponseelement(Coupon,Telefonnummer,Internetadresseetc.) BeilagenmitResponseelementinPrintmedien

17 Shopper-Marketing-Glossar 301 PlakatemitResponseelement(z.B.Telefonnummer) DirectResponseTelevision Teletext DirectResponseRadio Telefon(aktivundpassiv) Telefax InteraktiveMedien:Internet/ /SMS,Kiosksysteme Folgende DirektmarketingStrategien werden typischerweise mit den entsprechenden Instrumenten meistnochvernetztmitweiterenbelowthelinemaßnahmen verfolgt: 1.Akquisition DieGewinnungvonNeukundenkanneinstufigdirektüberAngebote(führenunmittelbar zuumsatz)oderzweistufigüberdasgenerierenvoninteressenten(anfordernvoninfor mationen)erfolgen.fürdieakquisitionwerdendiefolgendeninstrumenteeingesetzt: Mailingsanselektierte,gemieteteFremdadressen UnadressierteHaushaltswerbung Anzeigen,Beilagen DRTV,DRR,Internet Sampling Gewinnspiele Freundschaftswerbung 2.Aktivierung UmbestehendeKundenzuerneutenKäufenzuaktivieren,könnenverschiedeneMecha nismeneingesetztwerden: MailingsanKundenmitspeziellenAngeboten AktivesTelefonmarketing SchaffungvonKaufanreizenwieZugaben,Rabatteetc. TreueMechanismen 3.Reaktivierung Die Zurückgewinnung inaktiv gewordener Kunden ist deutlich kostengünstiger als die AkquisitionvonNeukunden.FürdieReaktivierungwerdenhauptsächlichdiefolgenden Instrumenteeingesetzt:

18 302 Shopper-Marketing-Glossar MailingsmitspeziellenAngebotenundVorteilsargumenten SchaffungvonKaufanreizen AktivesTelefonmarketing AktivesBeschwerdemanagement MehrmaligeNachfassaktionen(telefonischundschriftlich) EinladungzuEvents 4.Kundenbindung Direktmarketing kann auch zu Kundenbindungszwecken eingesetzt werden. Ziel ist die SteigerungderKundenzufriedenheitunddamitderLoyalität,waszueinerVerringerung derabwanderungsrateundeinerumsatzsteigerungprokundeführt.instrumente,diezur SteigerungderKundenbindungeingesetztwerden,sindvorallem: Kundenzeitschriften Kundenkartenundclubs Coupons ZufriedenheitsChecks(perFragebogenMailingodertelefonisch) Discounter Als Discounter (von engl. discount = Preisnachlass, Rabatt), Discounthäuser oder Dis counthandelbezeichnetmanunternehmendesstationäreneinzelhandels,diesichtenden zielldurcheinrelativschmalesundflacheswarensortiment,einfachewarenpräsentation, relativ kleine Verkaufsflächen und durch geringere Verkaufspreise als bei Mitbewerbern andererbetriebsformauszeichnen. DieerfolgreicheNiedrigpreispolitikderDiscounterberuhteinderAnfangszeithauptsäch lich auf rigorosen Kosteneinsparungen bei allen eingesetzten Betriebsfaktoren. Mit dem BegriffDiscountersolltezumAusdruckgebrachtwerden,dassgleichsameinRabattinden Verkaufspreis eingerechnet wird, statt ihn wie früher üblich nur an Stammkunden oder überrabattmarkenzugewähren. ImVerlaufedes,,Siegeszugs vonselbstbedienungunddiscountingberuhtedieerfolgrei che Niedrigpreispolitik der Discounter, vor allem im Lebensmitteleinzelhandel, jedoch mehrundmehraufzweispezifischenerfolgsfaktoren: a. QualitativhochwertigeEigenmarken b. Finanzierungsvorteil, der aus einem über 52maligen Lagerumschlag des gesamten SortimentsproJahrresultiert. Im Gegensatz zum traditionellen Handel beschränken sich Discounter auf Schnelldreher und erheblich weniger Alternativprodukte innerhalb einer Warengruppe. So sinken die

19 Shopper-Marketing-Glossar 303 KostenderLagerhaltungundderSortimentspflege,zudementfallenRohertragseinbußen durchschlechtverkäuflicheartikel. AuchfürdieShopperbietetdiesesFormatVorteile,diemitzumErfolgbeigetragenhaben undauchzurdifferenzierunggegenüberdemtraditionellenlehbeitragen: a. SchnellerEinkaufdurcheffizienteProzesseundwenigeAlternativen b. SubjektiveSicherheitdurchrelativeguteProduktqualitätundniedrigePreise c. KognitiveEntlastungbeimEinkaufdurchsehrreduziertes,klaresAmbiente Unterschieden wird zwischen einem normalen Discounter und einem Harddiscounter. Letzterer Geschäftstyp zeichnet sich durch besonders starke Einschränkungen bezüglich Warensortiment(wenigerals1.500ProdukteimSortiment)undVerkaufsfläche(max qm) aus. Discountmärkte, insbesondere die Harddiscounter, verzichteten in der Vergan genheit weitgehend auf Herstellermarken zugunsten von eigenen Handelsmarken. Um neue Käuferkreise zu erschließen, nehmen jedoch auch die Harddiscounter mehr und mehrherstellermarken( Markenartikel )indassortimentauf.siezielendamitaufpreis sensibleund markenbewusste Kunden. Displays/Displaywerbung ImAllgemeinenAuslagenoderZurschaustellungvonProdukten.Displayssindmeistens WarenträgerausPappe,Kunststoff,HolzoderMetall,dieeinerZweitplatzierung(imZu satz zur Stamm, Regalplatzierung), z.b. innerhalb von Promotions, zur Erzeugung von Zusatzkäufen dienen. Sie dienen als zusätzliche Warenträger neben der Stammplatzie rung. Displays sind Rausverkaufshilfen (Thekendisplays, Quicksets etc.). Ziel der Dis playwerbungistes,beidenkäuferndiereminiszenzenvorangegangenerwerbeeinflüsse durch die Weckung von Aufmerksamkeit und Interesse so zu aktivieren, dass bei ihnen Kaufentschlüsseausgelöstwerden. DNP Siehe:Dauerniedrigpreis(Strategie). DW Siehe:DataWarehouse. E EAN Siehe:EuropäischeArtikelnummerierungsvereinigung.

20 304 Shopper-Marketing-Glossar Eck-Artikel Artikel, der zur preislichen Profilierung und zur Frequenzschaffung vom Handel veraktioniertwird.inderregelwerdenbekanntemarkenartikelmiteinerhohenkauffre quenzeingesetzt. ECR Board Europe 1994 gegründete, gemeinsame, Initiative von Handel und Herstellern, um ECR in den FokuszurückenundinderÖffentlichkeitzupropagieren.MitdemDienstsitzinBrüssel arbeitetdieinitiativeinengerkooperationmitnationalenecrinitiativeneuropas.eine Mitwirkung in nationalen und europäischen Projekten steht allen interessierten Unter nehmen,unabhängigvonihrergröße,frei. ECR D-A-CH-Initiative ECRInitiativeDeutschlands,ÖsterreichsundderSchweiz.DasECRBoardEuropewirdin Deutschland durch GS1 Germany (vormals Centrale für Coorganisation, CCG) in Köln repräsentiert.einemitwirkunginnationalenundeuropäischenprojektenstehtalleninte ressiertenunternehmen,unabhängigvonihrergröße,frei. EDI Siehe:ElectronicDataInterchange. EDIFACT Internationaler,branchenübergreifenderStandardfürdenelektronischenGeschäftsdaten austausch. Efficient Assortment (EA) EffizientesSortiment;ZusammenarbeitvonHandelundHerstellernbeiderPlanungdes SortimentsmitdemZielderSteigerungderEffizienzderVerkaufsflächenunterVerwen dungvoninformationenüberdiebedürfnisseunddaskaufverhaltenderkonsumenten. AuchEfficientStoreAssortment(ESA)genannt. ECR Siehe:EfficientConsumerResponse. Efficient Consumer Response (ECR) EffizienteReaktionaufdieVerbrauchernachfrage isteinegesamtunternehmensbezogene Vision,StrategieundBündelungausgefeilterTechniken,dieimRahmeneineraufVertrau enbasierendenkooperationzwischenherstellerundhandeldaraufabzielen,ineffizien zenentlangderwertschöpfungsketteunterberücksichtigungderverbraucherbedürfnisse beimaximalerkundenzufriedenheitzubeseitigen,umallenbeteiligtenjeweilseinennut

21 Shopper-Marketing-Glossar 305 zen zu stiften, der im Alleingang nicht zu erreichen gewesen wäre. Vereinfacht ausge drücktbestehtdasoberzielbzw.dieherausforderungallerecrmaßnahmendarin,das richtigeproduktzurrechtenzeitamrechtenortzumrichtigenpreisanbietenzukönnen. EinerseitssollenKostengesenktundandererseitsechtesWachstumgeneriertwerden.ECR zieltinersterlinieaufdieoptimierungvonwarenundinformationsströmenimdistri butionssystem.insdeutscheübersetzt,istdie effizientereaktionaufdiekundennachfra ge eine kundenorientierte und ganzheitliche Betrachtungsweise, in der alle Beteiligten (vonderproduktionbiszumendverbraucher)zusammenarbeiten. ECRimplizierteinelückenloseIntegrationderInformationsundVersorgungskettedurch ImplementierungneuerAbläufebeiHerstellerundHandel.Umgesetztbedeutetdies,dass z.b. aus den Absatzdaten einzelner Produkte über moderne Informationstechnologien Bestellungen generiert werden, die genau an den Verbrauch dieser Produkte angepasst sind( SellingtotheScanner ). ZurerfolgreichenRealisierungvonECRistjedocheingrundlegendesUmdenkennotwen dig. Das Vertrauen zwischen den Kooperationspartnern ist die Basis für die ECR Umsetzung. ECR bedingt ressortübergreifende Zuständigkeiten und Verantwortung für diesteuerungderwarenflüsseundimpliziertdamitauchorganisatorischeveränderungen bei Hersteller und Handel. Eine aktuelle und vielversprechende Weiterentwicklung des GrundkonzeptesistCPFR. FürECRmüssenfolgendeVoraussetzungengeschaffenwerden: KonsequenteAnwendungvonEDIfürdieKommunikationundAbwicklung NutzungvonEANundILNfüreinheitlicheBezeichnung EinsatzvonScannerkassen NutzungderPOSundShopperDaten AnwendungvonSystemenwieComputerAssistedOrdering(CAO) Vier sich ergänzende Basisstrategien sollen bei der Umsetzung helfen: Efficient Replenishment (ERP), Efficient Assortment (EA), Efficient Promotion (EP) und Efficient ProductIntroduction(EPI). Efficient Product Introduction (EPI) EffizienteProduktneueinführung;ZusammenarbeitvonHandelundHerstellernmitdem Ziel,gemeinsamneueProdukteunddieProdukteinführungzugestaltenundzuplanen, diekonsumentenbedürfnissebesserbefriedigenzukönnenundflops/misserfolgebeider Produkteinführungzuvermeiden.

22 306 Shopper-Marketing-Glossar Efficient Promotion (EP) Effiziente Verkaufsförderung; Zusammenarbeit von Handel und Herstellern bei der Pla nungunddurchführungvonverkaufsförderungsmaßnahmenmitdemziel,dieseeffizi enteraufdiekonsumentenbedürfnisseauszurichten.dieeffektivitätjederpromotionwird idealerweise vollständig ausgewertet, um zukünftige Promotions zu verbessern. Beide Seiten(HandelundIndustrie)stellensicher,dassdieverabredetenAktioneninallenZiel märktenumgesetztwerdenunddiewarezu100prozentamposverfügbarist. Efficient Replenishment (ERP) Effizienter Warenfluss, auch: Efficient Replenishment Program; Zusammenarbeit von Handel und Herstellern mit dem Ziel, den Warenfluss vom Hersteller bis hin zum Ver brauchermitwenigerhandlingundunterbrechungenzugestaltenunddurchinformati onsflusszwischendenpartnernmittelsedizuverbessern. Efficient Unit Loads Effiziente Packungs und Transportpackungsgrößen; mit Efficient Unit Loads soll durch dieschaffungeinheitlicherundkompatiblerladungsträger(z.b.palettenundrollcontai ner)undtransportverpackungenderzurverfügungstehendetransportundlagerraum bestmöglichgenutztwerden. Effizienter Warenfluss Sieheauch:EfficientReplenishment(ERP). ZusammenarbeitvonHandelundHerstellernmitdemZiel,denWarenflussvomHerstel lerbishinzumverbrauchermitwenigerhandlingundunterbrechungenzugestaltenund durchinformationsflusszwischendenpartnernmittelsedizuverbessern. Eigenmarke MarkenartikelvonHandelsunternehmenselbst,dieauseigeneroderderProduktioneines beauftragtenherstellersstammenunddaseigenesortimentabrundenodergegenüberder Konkurrenzabgrenzensollen. Einkaufsakte je Haushalt Durchschnittliche Einkaufshäufigkeit in einer Kategorie/einem Geschäftstyp in der Be richtsperiode. Einkaufsdauer Zeit,diesicheinKundeproEinkaufineinerEinkaufsstätteaufhält.

23 Shopper-Marketing-Glossar 307 Einkaufsfrequenz Durchschnittliche Anzahl von Kaufakten einer Verbrauchergruppe in definierten Ver triebskanälenbzw.linien.häufigkeit,mitderineinemproduktumfeldoderineinerver triebsschieneeingekauftwird.siedientderweiterencharakterisierungunduntersuchung vonkäufern. Einkaufsstättenbindung ProzentualerAnteilallereinkaufendenHH,diedenüberwiegendenTeilihrerAusgabenin dervertriebsschienetätigen.grundgesamtheitsinddabeiallehaushaltemitmind.zwei EinkaufsakteninderKategorie. Einlösequote DieEinlösequoteistdieAnzahldertatsächlicheingelöstenCouponsimVerhältniszuden insgesamtausgegebenencoupons. Elektronisches Regalpreis-System (ESL) ElectronicShelfLabelssindRegalpreisSchilder,dieüberLCDFlächendieaktuellenPreise undkurzeproduktbezeichnungenanzeigen.dieeslssindüberinfrarotschnittstellenmit dem WarenwirtschaftsSystem des Outlets verbunden, sodass tagesaktuell (ohne weitere manuelle Arbeit) die Preise am Regal geändert werden können. ESLs schließen unter schiedlichepreiseanderwareundindenkassensystemenaus. Entscheidungsbaum Schematische Abbildung aller relevanten Entscheidungswege undkriterien des Konsu menten beim Kauf in einer bestimmten Kategorie sowie die Hierarchie dieser Kriterien. IdealerweiselässtsichmithilfeeinesEntscheidungsbaumesdaskompletteEntscheidungs feldabbildenunddiesesandieshopperjourneykoppeln.hierdurchkannanalysiertwer den,zuwelcherphasedershopperinseinershopperjourneywelcheinformationenbenö tigt,umimentscheidungsbauminrichtungkaufabschlussfortzuschreiten. Erfolgsmessung/Evaluierung Für jede einzelne DirektmarketingAktion (jeden einzelnen MailingVersand oder jede einzelne TVSpotSchaltung) kann eine Erfolgsrechnung durchgeführt werden. Zur Er folgsmessungimdirektmarketingstehenverschiedenekennzahlenzurverfügung: AußerdemkanndurchdieunmittelbareZuordnungvonKostenundUmsätzenzueinzel nendirektmarketingaktioneneinegenaueergebnisrechnungerstelltwerden.

24 308 Shopper-Marketing-Glossar Ergänzungs-Kategorie Eine Warengruppen Rolle/Category Role. Die ErgänzungsKategorie dient dem Händler zurkomplettierungseinesangebots,umsicherzustellen,dassderzielkundealleeinkäufe destäglichenbedarfsinseinemmarktdurchführenkann(onestopshopping). DieProduktederErgänzungsKategoriewerdeninderRegelineinemschmalenSortiment zunormalenpreisengeführt.sieumfassentypischerweiseproduktemitgeringererbedeu tungfürdenkonsumentenundsieerzielengenerellgeringereaufmerksamkeit,benötigen wenigerregalflächeundeinminimumananzeigenundpromotionaktivität.administra tionundlogistiksindvongeringererbedeutung. Ergänzungskauf Kauf von Produkten, die der Konsument in Verbindung zu einem erworbenen Produkt benötigt. Erhöhung des Transaktionswertes KategorieStrategie,dieaufdieErhöhungdesdurchschnittlichenUmsatzesproEinkaufin derentsprechendenkategoriebzw.imentsprechendengangoderaufdieerhöhungdes GesamtumsatzesdesOutlets(WarenkorbdesMarktes)ausgerichtetist. Erinnerungskauf KaufeinesArtikels,ausgelöstdurchkundensuchlogischeWarenplatzierung,durchdieder KundeanseinenBedarferinnertwird(KäufeohneEinkaufszettel). Erstkauf Erster berichteter Kaufakt einer bestimmten Marke (in einer bestimmten Einkaufsstätte). WirdnormalerweiseaufgrundvonVerbraucherpaneldatenerhoben. ESL Siehe:ElektronischesRegalpreisSystem. Europäische Artikelnummerierungsvereinigung (EAN) Internationalabgestimmte,einheitlicheundweltweitüberschneidungsfreieacht,13oder 14stelligeArtikelnummerfürProdukteundDienstleistungen.SiebildetdieGrundlagefür deneinsatzderscannertechnologieunderleichtertwesentlichdieelektronischekommu nikation.1977gründetenrepräsentantenvonherstellernundhändlernauszwölfeuropä ischenländerndieeuropäischeartikelnummerierungsvereinigung(ean).alssichauch MitgliedervonaußereuropäischenLändernanschlossen,wurdederNameinInternationa leartikelnummerierungsvereinigungeangeändert.

25 Shopper-Marketing-Glossar 309 InDeutschlandwirddieArtikelnummerierungsvereinigungdurchGS1Germany(vormals Centrale für Coorganisation GmbH, CCG) in Köln repräsentiert. Die Aufgabe der EAN und der nationalen Nummerierungsorganisationen besteht darin, bei der Festsetzung eines globalen branchenübergreifenden Systems zur Identifikation und Kommunikation vonproduktenunddienstleistungeneineführenderollezuspielen.dassystemsollauf eineminternationalanerkanntenundwirtschaftlichgeführtenstandardbasieren. DasZielistdieFörderungderEffizienzintegrierterLogistikunddasErreichenvonZu satznutzenfürbeteiligtepartner,aberauchfürkonsumenten.dieinternationaleartikel nummerierung(ean)unddasdazugehörigestrichcodierungssystemsindinverbindung mit der USamerikanischen UPCLösung ein weltweit anerkannter Standard. EAN NummerundEANStrichcodedienendabeiderunternehmensübergreifendenIdentifizie rungvonartikelnundgüternjeglicherherkunft(konsumentenundhandelseinheiten). Als nicht sprechendes Nummernsystem hat die EAN ausschließlich identifizierenden Charakter.SiedientwederKlassifizierungszwecken,nochträgtsieirgendwelchebeschrei bendeninformationenmitsich. Event-Marketing EventMarketing stellt die Nutzung oder Schaffung von Ereignissen für kommunikative Zweckedar.UnterEventswerdeninszenierteEreignissesowiederenPlanungundOrga nisationimrahmenderunternehmenskommunikationverstanden,diedurcherlebnisori entiertefirmenoderproduktbezogeneveranstaltungenemotionaleundpsychischereize darbieten und einen starken Aktivierungsprozess auslösen. Die Übergänge zwischen EventMarketing und Sponsoring sind fließend, sodass eine exakte Abgrenzung nicht möglichist. Evoked Set Wörtlich genommen ein ausgewählter Kreis von Favoriten, der eine Grundgesamtheit analternativeneinschränkt.dieelementedesevokedsetssinddasergebnissubjektiver Präferenzen,z.B.ausZuneigung,ErfahrungoderschlichtMangelanAlternativen.Esist einesubjektivevorauswahl,dameistnichtallealternativendergrundgesamtheitinfrage kommenoderbekanntsind. EinEvokedSetzeichnetsichdadurchaus,dassesimZeitablaufsehrstabilistundesrecht schwierigist,durchäußereeinflüssedieelementeauszutauschenoderpräferenzstruktu renzuverändern.beishopperngibtesbeispielsweiseeinevokedsetaneinkaufsstätten ShoppingDestinationen, die aufgrund bestimmter Shopping Missions für einen Besuch oderzumbefriedigeneinesbedarfesdurchkaufinfragekommen.jenachshoppingmis sionkanndasevokedsetindividuellundvonshopperzushoppervariieren,insichistes aberrechtstabil.

26 310 Shopper-Marketing-Glossar Exit-Befragung Fragebogengestütztes Interview mit Shoppern am Ausgang des Geschäftes, idealerweise nach einem Einkauf und mit spontanen Eindrücken von den Erlebnissen, Erwartungen undzufriedenheitmitdenergebnissen. Extensivkäufe DieSortierungdereinzelnenKäufernachihrerMengenintensitätbildeteineaufsteigende Kurve.DieunterenDrittelderKäuferbezeichnetmanalsExtensivkäufer,siekaufeneine relativkleinemenge.dieoberendrittelbezeichnetmanalsintensivkäufer,siekaufeneine relativgroßemenge. Eye Tracking Mit Eye Tracking (auch: BlickbewegungsRegistrierung, Okulografie oder Elektro Okulografie/EOG) bezeichnet man das Aufzeichnen der hauptsächlich aus Fixationen (Punkte, die man genau betrachtet) und Sakkaden (schnellen Augenbewegungen) beste hendenblickbewegungeneinerperson. Die Blickbewegungsregistrierung wird als wissenschaftliche Methode in den Neurowis senschaften,derpsychologie(u.a.wahrnehmungs,kognitionsundwerbepsychologie), derlinguistikundderleseforschungeingesetzt. DadasEinkaufeneinüberwiegendunbewussterProzessist,kannderEinkaufendeselbst nurschwerüberseintunundwahrnehmenauskunftgeben.mithilfedeseyetrackings kanndieunbewussteaufmerksamkeitssteuerungvonshoppern,diedienotwendigevo raussetzungfürkaufentscheidungendarstellt,sichtbargemachtwerden.sokönnendurch EyeTrackingdiefürdenKaufrelevantenFaktorenidentifiziertwerden,z.B.Blickverlauf, Aufmerksamkeitsschwerpunkte,WahrnehmungsprioritätenoderLesevorgänge. ImRahmenderShopperForschungwerdeninersterLiniesogenannteÜberkopfsysteme oderheadmountedeyetrackereingesetzt.dieseeinheitenerlaubeninersterliniemobi lität und die Aufzeichnung der BlickAktivitäten im Feld, beispielsweise beim Einkauf. EinespezielleKamera(mobilalsHeadsetoderstationär)zeichnetmithilfeeinerSoftware dieunbewusstenblickbewegungeneinerpersonaufunddokumentiertdiese.eineeben fallsamkopfsystembefestigeszenenkamerazeichneteinvideoauf,dasinderregeldem SichtfelddesProbandenentspricht.IndiesemVideowirdzusätzlichdieBlickpositiondes Probandeneingespieltunderlaubtsoonline,aberauchinderAnalyseofflineeineVerfol gungdesblickpfadeswährendeinerfreienbetätigungdesprobanden. Neben dem Einsatz zur Dokumentation am Point of Sale bietet sich Eye Tracking bei spielsweiseauchbeimpackagingoderanzeigenundwerbemitteltestsan,beiletzterer aberehermitstationäreneinheiten,mitdenenz.b.auchdasverhaltenbeimnutzenvon InternetOberflächendokumentiertwerdenkann.

Inhalt. Vorwort... 11. A Grundlagen des Trade-Marketing... 13. B Der Handel als B2B-Kunde im Trade-Marketing... 63

Inhalt. Vorwort... 11. A Grundlagen des Trade-Marketing... 13. B Der Handel als B2B-Kunde im Trade-Marketing... 63 Vorwort.................................................... 11 A Grundlagen des Trade-Marketing........................ 13 1 Trade-Marketing: Definition und Abgrenzung..................... 15 2 Trade-Marketing

Mehr

Der neue Weg zum Kunden: Vom Trade-Marketing zum Shopper-Marketing

Der neue Weg zum Kunden: Vom Trade-Marketing zum Shopper-Marketing Susanne Czech-Winkelmann Der neue Weg zum Kunden: Vom Trade-Marketing zum Shopper-Marketing Grundlagen Konzepte Instrumente Deutscher Fachverlag Vorwort 11 A Grundlagen des Trade-Marketing 13 1 Trade-Marketing:

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick!

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und

Mehr

Kundenorientierte Produktentwicklung

Kundenorientierte Produktentwicklung Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Service für den Gast, Gewinn für den Wirt. Restaurant, Hotel. Online-Shop für die Gäste auf der eigenen Homepage

Service für den Gast, Gewinn für den Wirt. Restaurant, Hotel. Online-Shop für die Gäste auf der eigenen Homepage Service für den Gast, Gewinn für den Wirt Restaurant, Hotel Online-Shop für die Gäste auf der eigenen Homepage Mit diesem Online-Shop auf der Homepage des Restaurants gewinnt der Wirt mehrfach. Zusatzeinnahmen

Mehr

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts!

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Willkommen bei e-shop-direct.com by arendicom Ihrem Online Shop Nutzen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Das Prinzip Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert Projekte Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert?? Projekte Unternehmen

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH. Werbung ist kalter Kaffee...

Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH. Werbung ist kalter Kaffee... Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH Werbung ist kalter Kaffee... 2 ... wenn man Produkte ins kalte Wasser wirft Häufig geht es guten Produkten und Dienstleistungen wie dieser

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

ecwid ist eine E-Commerce Plattform, die Ihnen ermöglicht einen Onlineshop zu erstellen und ihn in Ihre Webseite einzubinden.

ecwid ist eine E-Commerce Plattform, die Ihnen ermöglicht einen Onlineshop zu erstellen und ihn in Ihre Webseite einzubinden. TUTORIAL Wie benutze ich den ecwid Onlineshop? Was ist ecwid? ecwid ist eine E-Commerce Plattform, die Ihnen ermöglicht einen Onlineshop zu erstellen und ihn in Ihre Webseite einzubinden. Sie können in

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Industrie und Handel können sich an den Ergebnissen des Forschungsprojektes messen im Sinne eines Benchmarkings.

Industrie und Handel können sich an den Ergebnissen des Forschungsprojektes messen im Sinne eines Benchmarkings. Titel des Projekts Shopper-Marketing : Best Practice und Benchmarks eine Studie in der Konsumgüterindustrie Management Summary: Kurzfassung des Projekts (max. 500 Wörter) Ziel des Forschungsprojektes ist

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im

Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im TransFair e.v. Hinter allen Fairtrade-Produkten stehen Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im Supermarkt

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen

Mehr

Markus Mauritz 4BBW 97/98 BET - Referat. ABC Analyse (Kostenschwerpunktanalyse)

Markus Mauritz 4BBW 97/98 BET - Referat. ABC Analyse (Kostenschwerpunktanalyse) ABC Analyse (Kostenschwerpunktanalyse) Allgemein: Die ABC Analyse (auch Kostenschwerpunktanalyse genannt) dient als wichtige Entscheidungsgrundlage auf allen Gebieten der Planung und Gestaltung in der

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

SHOPPING CLOUD SHOPPING.GUETSEL.DE

SHOPPING CLOUD SHOPPING.GUETSEL.DE SHOPPING CLOUD SHOPPING.GUETSEL.DE WAS IST DAS? Kurz gesagt: Die Shopping Cloud ist ein Art»Amazon«für Gütersloh. Unternehmen aus Gütersloh können hier online Produkte und Dienstleistungen präsentieren.

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Akzeptanz von Mobile Couponing

Akzeptanz von Mobile Couponing Mobile Couponing made easy. Anywhere Akzeptanz von Mobile Couponing Repräsentative Ergebnisse einer Konsumenten-Befragung von acardo / lb-lab Januar 2011 Die Schlüsselfrage: Wollen Konsumenten Mobile Couponing?

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

B12-TOUCH VERSION 3.5

B12-TOUCH VERSION 3.5 Release B12-TOUCH VERSION 3.5 Braunschweig, August 2014 Copyright B12-Touch GmbH Seite 1 B12-Touch 3.5 Die neue B12-Touch Version 3.5 beinhaltet wesentliche Verbesserungen im Content Management System,

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

Online Intelligence Solutions TESTABLAUF. 7 Schritte für ein erfolgreiches Testing.

Online Intelligence Solutions TESTABLAUF. 7 Schritte für ein erfolgreiches Testing. Online Intelligence Solutions TESTABLAUF 7 Schritte für ein erfolgreiches Testing. SCHRITT1 DAS PROBLEM IDENTIFIZIEREN UND BESCHREIBEN Ein Problem, das auftritt, identifizieren Wenn es kein Problem gibt,

Mehr

Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen

Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Im Auftrag der Post hat das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland AG eine Studie zur Mediennutzung und Werbeverweigerung

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Vom 1. April 2015 fängt das neue BLU TRIBE-Treueprogramm wieder an, das bis 31.März 2017 gültig sein wird.

Vom 1. April 2015 fängt das neue BLU TRIBE-Treueprogramm wieder an, das bis 31.März 2017 gültig sein wird. Vom 1. April 2015 fängt das neue BLU TRIBE-Treueprogramm wieder an, das bis 31.März 2017 gültig sein wird. Geltungsdauer: Punktesammlung: vom 01.04.2015 bis 31.03.2017 Gutscheine anfordern: von 01.04.2015

Mehr

Neue schlanke Führungsstruktur bei SHD

Neue schlanke Führungsstruktur bei SHD Seite 1 / 5 Neue schlanke Führungsstruktur bei SHD Die SHD AG hat ihre Führungsstruktur übergreifend neu geordnet. Die Aufgabenbereiche wurden auf höchster Ebene im Management zusammengefasst, um effizienter

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Interessant? Dann besuchen Sie unseren Entwicklungsworkshop!

Interessant? Dann besuchen Sie unseren Entwicklungsworkshop! Persönlicher Austausch mit den Kunden wird heute durch digitale Kommunikation und Interaktionen abgelöst. Ob Urlaubsreise, Möbelkauf oder die Nutzung von Finanzdienstleistungsservices immer mehr werden

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

User Manual Data 24. Login und Layout

User Manual Data 24. Login und Layout User Manual Data 24 Login und Layout Auf der Loginseite www.kern.data24.ch geben Sie Ihren Benutzernamen sowie Ihr Kennwort in die beiden Felder ein. Mit Klick auf den Button «Anmeldung» werden Ihre Daten

Mehr

ONLINE- UND DIREKTGESCHÄFT AUSBAUEN. Mit dem St. Galler Direktmarketing-Prozess mehr Umsatz im Online- und Direktgeschäft erzielen

ONLINE- UND DIREKTGESCHÄFT AUSBAUEN. Mit dem St. Galler Direktmarketing-Prozess mehr Umsatz im Online- und Direktgeschäft erzielen ONLINE- UND DIREKTGESCHÄFT AUSBAUEN Mit dem St. Galler Direktmarketing-Prozess mehr Umsatz im Online- und Direktgeschäft erzielen VERTRIEBSKANÄLE DER ZUKUNFT INTERNET ALS VERKAUFSKANAL Vertriebskanäle

Mehr

White Paper. Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen. 2013 Winter Release

White Paper. Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen. 2013 Winter Release White Paper Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen 2013 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2012. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing +43 1 50 650-0; Fax - 26 marketing@ogm.at www.ogm.at Zur Untersuchung Auftraggeber:

Mehr

Fünf einfache Schritte

Fünf einfache Schritte PROINSO startet ein Online-Werkzeug, das es den Mitgliedern seines Netzwerks der Qualifizierten Installateure erlaubt, personalisierte Kataloge zu erstellen Unter der Bezeichnung SIGMA Solar ist die erste

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Einstieg ins Couponing

Einstieg ins Couponing Bonusprogramm Mobil & Online MyMobai präsentiert: Einstieg ins Couponing Kundenbindung und -gewinnung auf neuem Kanal MyMobai - Das Unternehmen Seit 2008 Vorreiter im Bereich Mobile Couponing und betreibt

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0 ROFIN App Benutzerhandbuch Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung 2. Passwort und Einstellungen 3. Support Tab 4. Vertriebs Tab 5. Web Tab 6. Häufig gestellte Fragen BESCHREIBUNG Die ROFIN App

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Dokumentation für das Checkoutsystem von Freshworx

Dokumentation für das Checkoutsystem von Freshworx Dokumentation für das Checkoutsystem von Freshworx Auf den folgenden Seiten finden Sie eine ausführliche Anleitung zur Einrichtung des Checkoutsystems von Freshworx. Sollten Sie Probleme bei der Einrichtung

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Traditionell werden Categories als Produktgruppen bzw. Warengruppen aus interner, häufig produktionsorientierter Sicht festgelegt.

Traditionell werden Categories als Produktgruppen bzw. Warengruppen aus interner, häufig produktionsorientierter Sicht festgelegt. BEGRIFFE UND KENNZIFFERN, DIE MAN ZUM THEMA CATEGORY MANAGEMENT KENNEN SOLLTE Günther Fiesser und Wolfgang Schneider, Fiesser & Partner Beratende Betriebswirte, Langenfeld/Rhld. ; Martin Kaldik, GfK Panel

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Studie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015

Studie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Studie: Best of Display Advertising 2015 Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Inhalt der Studie 1 Einleitung und Studiendesign 2 Studienergebnisse Display Kampagnen 2.1

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Einwilligungserklärung

Einwilligungserklärung Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung

Mehr