5. Gusseisentag der Wilhelm-Maybach-Schule Stuttgart

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "5. Gusseisentag der Wilhelm-Maybach-Schule Stuttgart"

Transkript

1 5. Gusseisentag der Wilhelm-Maybach-Schule Stuttgart Der metallurgische Regelkreis Metallurgie und Behandlungstechnik bei GJS und GJV-Herstellung Wolfgang Baumgart Geschäftsführer OCC-GmbH

2 2 Grundlagen GJL Gusseisen mit Lamellengraphit GJV Gusseisen mit Vermikulargraphit GJS Gusseisen mit Kugelgraphit (Sphäroliten)

3 3 H 2 O Phasenumwandlung T[ C] Temperatur- Zeitkurve 0 T[s] DT/dt[ C/s] Negative erste Ableitung 0 T[s]

4 4 Abkühlkurve metastabile Erstarrung 2,1 4,3

5 5 Untereutektische stabile Erstarrung 2,1 4,3

6 6 Temperatur-Zeitkurve gegen Temperatur-Ortskurve

7 7 Untereutektische Erstarrung Erste Phase: Austenit Die Form muss dem Expansionsdruck der Schmelze standhalten, ohne sich dabei zu verformen. P P P P P P-Druck P P P

8 8 Wirkung der Kohlenstoffzugabe T[ C] - Kohlenstoff EUT_UP Kohlenstoffzugabe zur Steuerung der Liquidustemperatur. LIQ EUT DT/dt [ C/s] + Kohlenstoff EUT_LO t[s] EUT_ROC t[s]

9 9 Untereutektisches Gießen

10 10 Übereutektische Erstarrung Erste Phase: Graphit P P-Druck

11 11 Tiegel zur TA Tiegel, die Tellur enthalten, um eine metastabile Erstarrung in Gußeisen zu bewirken. Hereaus Minkon Hereaus Te + S Eigenschaften Tiegel zur Bewertung der stabilen Umwandlung: Anwendung: GJL & GJS Basiseisen Bestimmung: CE, %C, %Si, T Eut meta. Anwendung: GJL & GJS Basiseisen Bestimmung: CE, %C, %Si, T Eut meta. Anwendung: GJS Bestimmung: OCC Hereaus Hereaus CE, %C, %Si, T Eut meta. Eigenschaften Anwendung: Alle Schmelzen Bestimmung: Simulation der Impfung Graphitausbildung Nodularität Sphärolitendichte Perlitgehalt Mechanische Kenndaten Anwendung: Alle Schmelzen Bestimmung: Metallurgische Qualität Anwendung: Alle Schmelzen Bestimmung: Metallurgische Qualität

12 12 AccuVo - 2-Kammersystem - Simulation der Impfung - geschlossen - nur Wärmeabstrahlung an Formstoff - definiertes Volumen - eutektische Umwandlung in ca. 100s abgeschlossen - kein Zerfall des Formstoffes bis zur eutektoiden Umwandlung

13 13 AccuVo Einbringung einer Testimpfung Thermoelement Impfmittel Das Impfmittel, das im Prozess Verwendung findet, wird am Tiegelboden befestigt. Teile des Impfmittels lösen sich und erzeugen den Impfeffekt der grünen Kurve. Temperatur Zeitkurven im AccuVo Cup grün - geimpft rot - ungeimpft

14 14 speiserloses / speiserminimiertes GJS & GJV

15 15 speiserloses / speiserminimiertes Gießen Fallstudie A GF Singen 2008 Bauteil: Hinterachse

16 16 speiserloses / speiserminimiertes Gießen Fallstudie A Gesamtlunkerwert = S (Einzelflächen * Intensität) Beispiel: Bauteil: Kasten: 37 Lunkergebiet 1: 82x14x2 Lunkergebiet 2: 13x7x2 Lunkergebiet 4: 47x9x2 Lunkergebiet 5: 75x10x1,8 Gesamtlunkerwert: 4674

17 Liquidus DGO [ C] 17 speiserloses / speiserminimiertes Gießen Fallstudie A Liquidustemperatur im DGO und Lunkerneigung y = 0,003x R 2 = 0, LIQ_R-DGO Linear (LIQ_R-DGO) Lunkersumme

18 18 speiserloses / speiserminimiertes Gießen Fallstudie B GF Singen 2008 Bauteil: Hinterachse

19 Mittelwert Lunkerbewertung (1=kein Lunker) Liquidustemperatur [ C] 19 speiserloses / speiserminimiertes Gießen Fallstudie B Metallurgischer Versuch vom IMD 5, ,5 4, , ,0 2, ,0 1, ,0 0, ,0 MTW_V1 MTW_V2 MTW_V3 MTW_V4 MTW_V5 MTW_V6 MTW_V7 Versuchsreihen y25 y26 y27 y28 y29 y30 T_Liqu_r DGO T_Liqu_r Pfan 1120

20 20 Wirkung der Impfmittelzugabe T[ C] LIQ + Impfmittel EUT EUT_UP Impfmittelzugabe, um die untere eutektische Temperatur zu steuern (EUT_LO). - Impfmittel EUT_LO DT/dt [ C/s] t[s] EUT_ROC t[s]

21 21 speiserloses / speiserminimiertes Gießen Fallstudie C Modellplatte UK Anschnittnr. 6 Anschnittnr Modellplatte OK

22 Liq. Temp. [ºC] 22 speiserloses / speiserminimiertes Gießen Fallstudie C 1170 Liq / EUT_LO_R Nr. 4 (E-Ofen) 7Kg FeSiBa 14Kg VL63 0Kg Kohle Nr. 5 (E-Ofen) 12Kg FeSiBa 16Kg VL63 0Kg Kohle Nr. 1 1Kg Zircinoc 14Kg VL63 0Kg Kohle Nr. 7 1,5Kg FeSiBa 15Kg VL63 0Kg Kohle NOD-schlecht Nr. 2 3,5Kg FeSiBa 12Kg VL63 0Kg Kohle Nr. 10 2,5Kg FeSiBa 17,5Kg VL63 5Kg Kohle Nr. 9 2,5Kg FeSiBa 16,5Kg VL63 4Kg Kohle Eut_Lo Temp. [ºC] Nr. 8 2,5Kg FeSiBa 18Kg VL63 2Kg Kohle Nr. 6 3,5Kg FeSiBa 14Kg VL63 0Kg Kohle Nr.11 10Kg FeSiBa 18Kg VL63 0Kg Kohle Nr. 3 7Kg FeSiBa 12Kg VL63 0Kg Kohle

23 Liq. Temp. [ºC] 23 speiserloses / speiserminimiertes Gießen Fallstudie C Nr. 4 (E-Ofen) 7Kg FeSiBa 14Kg VL63 0Kg Kohle Nr. 5 (E-Ofen) 12Kg FeSiBa 16Kg VL63 0Kg Kohle Nr. 1 1Kg Zircinoc 14Kg VL63 0Kg Kohle Nr. 7 1,5Kg FeSiBa 15Kg VL63 0Kg Kohle NOD-schlecht Nr. 2 3,5Kg FeSiBa 12Kg VL63 0Kg Kohle Nr. 10 2,5Kg FeSiBa 17,5Kg VL63 5Kg Kohle Nr. 9 2,5Kg FeSiBa 16,5Kg VL63 4Kg Kohle Nr. 8 2,5Kg FeSiBa 18Kg VL63 2Kg Kohle Nr. 6 3,5Kg FeSiBa 14Kg VL63 0Kg Kohle Nr.11 10Kg FeSiBa 18Kg VL63 0Kg Kohle Nr. 3 7Kg FeSiBa 12Kg VL63 0Kg Kohle Mittlerer Anschnittlunker = 4 Mittlerer Anschnittlunker = 3, Eut_Lo Temp. [ºC]

24 24 TA-Kurven zum Gefüge

25 25 TA-Kurven zum Gefüge

26 26 Modell zur Prozesssteuerung Index und Gefüge Das Chart Magnesium- und Impfindex kann mit dem Gefüge im Bauteil verknüpft werden. Form I Form III Form V Form VI Lamellen Vermikel deformierte Sphäroliten Sphäroliten

27 27 Modell zur Prozesssteuerung Zustandserkennung Bestimmung der Messpunkte der thermischen Analyse.

28 28 Übersicht Regelkreis Störeinflüsse: - Ausbringung - Zusammensetzung Zusätze - Ofenzustand Ausgangsgrößen: Basiseisenparameter Stellgrößen: Magnesium- & Cerzugabe Impfmittelzugabe Kohlenstoffzugabe Zielgrößen: Mechanische Kenndaten Physikalische Kenngrößen Gefügekenngrößen Dichtheit

29 29 Methoden der Regelung Ausgangsgrößen Gießbereite Schmelze Zielgrößen Stellgrößen

30 30 Methoden der Regelung Regelkreis Ausgangsgrößen gießbereite Schmelze Zielgrößen Stellgrößen Messung Klassische Vorgehensweise: Neue Vorgehensweise: Weitgehend konstante Stellgrößen Dynamische Veränderung der Stellgrößen aufgrund der Online- Messung von Prozessparametern

31 31 Prozesskontrolle GJS-Navigator

32 32 Anhang: Eisen- Kohlenstoff Gleichgewichtsdiagramm

33 33 Anhang: Einfluss der Begleitelemente

Übung Grundlagen der Werkstoffe. Thema: Das Eisen-Kohlenstoffdiagramm

Übung Grundlagen der Werkstoffe. Thema: Das Eisen-Kohlenstoffdiagramm Übung Grundlagen der Werkstoffe Thema: Das Eisen-Kohlenstoffdiagramm Einstiegsgehälter als Motivation für das Studium Übungsaufgaben 7. Skizzieren Sie eine Volumen/Temperatur-Kurve von Eisen. Begründen

Mehr

Potentiale von Standard-Druckgusslegierungen

Potentiale von Standard-Druckgusslegierungen Potentiale von Standard-Druckgusslegierungen Klaus-Peter Tucan (V), Peter Hofer, Reinhold Gschwandtner Österreichisches Gießerei-Institut Austrian Foundry Research Institute I Parkstraße 21 I 8700 Leoben

Mehr

Hans-Joachim Hagebölling. Studienbuch Gusswerkstoffe

Hans-Joachim Hagebölling. Studienbuch Gusswerkstoffe Hans-Joachim Hagebölling Studienbuch Gusswerkstoffe 1. Auflage 2012 Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung/Grundlagen 1.1 Grundlagen Werkstoffkunde... 8 1.2 Aggregatzustandsänderung fest flüssig/flüssig

Mehr

2 Gleichgewichtssysteme

2 Gleichgewichtssysteme Studieneinheit III Gleichgewichtssysteme. Einstoff-Systeme. Binäre (Zweistoff-) Systeme.. Grundlagen.. Systeme mit vollständiger Mischbarkeit.. Systeme mit unvollständiger Mischbarkeit..4 Systeme mit Dreiphasenreaktionen..4.

Mehr

4. Legierungsbildung

4. Legierungsbildung Letzte VL: - Phasenumwandlungen im festen Zustand - Erstellung von Zustandsdiagrammen - Zweistoffsysteme - Kristallseigerungen - Hebelgesetz Heutige VL: - Eutektische Entmischung, eutektoider Zerfall,

Mehr

Klausur Vertiefungsfach 2: Master

Klausur Vertiefungsfach 2: Master I E H K Institut für Eisenhüttenkunde Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Klausur Vertiefungsfach 2: Master Stahlmetallurgie Univ.-Prof. Dr.-Ing. D. Senk 10.09.2012 Nachname, Vorname: Matrikel-Nr.:

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008 Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge

Mehr

Dezember 2015 meteorologisch gesehen

Dezember 2015 meteorologisch gesehen Dezember 2015 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung

Mehr

4.3.2 System mit völliger Löslichkeit im festen Zustand 82 4.3.3 System mit teilweiser Löslichkeit im festen Zustand 83 4.3.

4.3.2 System mit völliger Löslichkeit im festen Zustand 82 4.3.3 System mit teilweiser Löslichkeit im festen Zustand 83 4.3. Inhalt Vorwort 1 Werkstoffe und Hilfsstoffe 1 2 Struktur und Eigenschaften der Metalle 3 2.1 Atomarer Aufbau, Kristallsysteme, Gitterfehler 3 2.1.1 Das Atom 3 2.1.2 Die atomaren Bindungsarten 4 2.1.3 Kristallsysteme

Mehr

Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH

Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH 3 Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Wärme 5 Themen Begriffsklärung Anwendungen Temperaturskalen Modellvorstellung Wärmeausdehnung Thermische Ausdehnung Phasenübergänge

Mehr

Neue Glaskeramiken mit negativer thermischer Ausdehnung im System BaO-Al 2 O 3 -B 2 O 3

Neue Glaskeramiken mit negativer thermischer Ausdehnung im System BaO-Al 2 O 3 -B 2 O 3 Neue Glaskeramiken mit negativer thermischer Ausdehnung im System BaO-Al 2 O 3 -B 2 O 3 Christian Rüssel Ralf Keding Diana Tauch Otto-Schott-Institut Universität Jena Glaskeramiken System BaO-Al 2 O 3

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Elektronik- und Messtechniklabor, Messbrücken. A) Gleichstrom-Messbrücken. gespeist. Die Brücke heisst unbelastet, weil zwischen den Klemmen von U d

Elektronik- und Messtechniklabor, Messbrücken. A) Gleichstrom-Messbrücken. gespeist. Die Brücke heisst unbelastet, weil zwischen den Klemmen von U d A) Gleichstrom-Messbrücken 1/6 1 Anwendung und Eigenschaften Im Wesentlichen werden Gleichstrommessbrücken zur Messung von Widerständen eingesetzt. Damit können indirekt alle physikalischen Grössen erfasst

Mehr

Technische Daten Epoxydharz L

Technische Daten Epoxydharz L Technische Daten Epoxydharz L Dünnflüssig, lösemittel- und füllstoffrei Schnelle Tränkung von Glas-, Aramid- und Kohlenstoffasern Hohe statische und dynamische Festigkeit R&G Epoxydharz L ist ein Bisphenol

Mehr

FH-D. Projekt: Gussteil 2006/2007

FH-D. Projekt: Gussteil 2006/2007 FH-D Projekt: Gussteil 2006/2007 Grundlagen SANDGUSS Je nach Sandkörnung kann man unterschiedliche Oberflächen erzeugen. Der Sand kann zusätzlich die Flusseigenschaften des Metalls unterstützen, d.h. nicht

Mehr

GMB 11.11.02. >5g/cm 3 <5g/cm 3. Gusseisen mit Lamellengraphit Gusseisen mit Kugelgraphit (Sphäroguss) (Magensiumbeisatz)

GMB 11.11.02. >5g/cm 3 <5g/cm 3. Gusseisen mit Lamellengraphit Gusseisen mit Kugelgraphit (Sphäroguss) (Magensiumbeisatz) GMB 11.11.02 1. Wie werden Metallische Werkstoffe eingeteilt? METALLE EISENWERKSTOFFE NICHTEISENWERKSTOFFE STÄHLE EISENGUSS- WERKSTOFFE SCHWERMETALLE LEICHTMETALLE >5g/cm 3

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche 7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche Eine Kultur im Erdboden muss mehrmals wöchentlich bewässert werden. 1. Erstellen Sie ein Arbeitsblatt 2. Pumpe 3. Ventilgruppe 1 4. Kulturfachregelung 5. Wasser-Anschlüsse

Mehr

Dauermagnetgeneratoren (DMG)

Dauermagnetgeneratoren (DMG) Dauermagnetgeneratoren (DMG) Was ist ein DMG? B e i e i n e m Dauermagnetgenerator handelt es sich um einen Synchrongenerator, bei dem die normalerweise im Rotor stattfindende Erregerwicklung durch e i

Mehr

L & G TECH Industriezerspanung

L & G TECH Industriezerspanung 1. Normen- und In diesem Programm werden alle Normen, Dokumente und Betriebsanweisungen erfasst um den genauen Stand zu überwachen. 2. Normen Hier werden alle Normen ob vom Kunden oder allgemein gültige

Mehr

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

Fachhochschule Flensburg. Institut für Physik

Fachhochschule Flensburg. Institut für Physik Name: Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik Versuch-Nr.: W 2 Bestimmung der Verdampfungswärme von Wasser Gliederung: Seite Einleitung Versuchsaufbau (Beschreibung) Versuchsdurchführung

Mehr

Technisches Pflichtenheft. für Aktivkohle in ABC-Schutzfiltern TPH-07 01.11.2011. Bundesamt für Bevölkerungsschutz Infrastruktur

Technisches Pflichtenheft. für Aktivkohle in ABC-Schutzfiltern TPH-07 01.11.2011. Bundesamt für Bevölkerungsschutz Infrastruktur Bundesamt für Bevölkerungsschutz Infrastruktur TPH-07 Technisches Pflichtenheft für Aktivkohle in ABC-Schutzfiltern 01.11.2011 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen... 3 2. Ergänzende Vorschriften... 3 3. Technische

Mehr

Zulassungsfreie Fahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen

Zulassungsfreie Fahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Zulassungsfreie Fahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen 1 Zulassung Kfz und ihre Anhänger, die auf öffentlichen Straßen in Betrieb gesetzt werden sollen, müssen von der

Mehr

Wärmeströme leicht sichtbar machen. 5 Sekunden. 20 Sekunden. Wärmemessfolien

Wärmeströme leicht sichtbar machen. 5 Sekunden. 20 Sekunden. Wärmemessfolien Wärmeströme leicht sichtbar machen 5 Sekunden 20 Sekunden Wärmemessfolien Wärmemessfolien FUJIFILM THERMOSCALE Wärmeströme leicht gemessen Seit 30 Jahren liefert Tiedemann FujiFilm Prescale, die Druckmessfolie

Mehr

System Dynamics. Simulation von Systemen in Powersim. Systemische Prozess und Organisationsberatung Individuelles Coaching für Führungskräfte

System Dynamics. Simulation von Systemen in Powersim. Systemische Prozess und Organisationsberatung Individuelles Coaching für Führungskräfte System Dynamics. Simulation von Systemen in Powersim. Systemische Prozess und Organisationsberatung Individuelles Coaching für Führungskräfte Seite 2 Seite 3 In dem Modell wird davon ausgegangen, dass

Mehr

Die Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe. WS 2014 Dr. Dieter Müller. Wir nehmen Perfektion persönlich.

Die Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe. WS 2014 Dr. Dieter Müller. Wir nehmen Perfektion persönlich. Die Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe WS 2014 Dr. Dieter Müller Wir nehmen Perfektion persönlich. Folie 1 Die Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe 01.12.2014 Inhalt Block 6 4 Die Wärmebehandlung

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Mehr

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Mit diesem Blatt melden sich Schüler der 9. Klasse für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 an, sofern der Praktikumsbetrieb

Mehr

Administratives BSL PB

Administratives BSL PB Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.

Mehr

Berechnungsgrundlagen

Berechnungsgrundlagen Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten

Mehr

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten Sehr viele Anfragen zur Errichtung einer Spielhalle in letzter Zeit: - Einrichtung einer Spielhalle im Sudhaus

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

Regelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung

Regelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung Regelungs- und Systemtechnik 1 Kapitel 1: Einführung Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Luft- und Raumfahrtindustrie Zu regelnde Größen: Position Geschwindigkeit Beschleunigung

Mehr

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2 Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Übungen Regelungstechnik 2 Inhalt der Übungen: 1. Grundlagen (Wiederholung RT1) 2. Störgrößenaufschaltung 3. Störgrößennachbildung

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und

Mehr

Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.

Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Physikalisches Praktikum Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert E 0 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand (Pr_Ph_E0_nnenwiderstand_5, 30.8.2009).

Mehr

Gasblasen in gelöteten Anschlußballs von BGAs

Gasblasen in gelöteten Anschlußballs von BGAs Gasblasen in gelöteten Anschlußballs von BGAs Dr. Gert Vogel, Siemens AG, A&D CD CP TW1, Amberg Fehlerbild - Inline Röntgen - Feinfokus-Röntgen - metallographische Schliffe Analyse der Fehlerursache -

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Motorkennlinie messen

Motorkennlinie messen Aktoren kennlinie messen von Roland Steffen 3387259 2004 Aktoren, kennlinie messen Roland Steffen Seite 1/5 Aufgabenstellung: Von einer Elektromotor-Getriebe-Einheit ist eine vollständige kennlinienschar

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

GEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Berlin

GEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Berlin GEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Berlin Vergütungssätze VR-W 2 für die Nutzung von Werken des GEMA-Repertoires in Websites mit Electronic Commerce

Mehr

PTC-Widerstand. Material. Thema. Aufbau. Experiment. Messergebnisse

PTC-Widerstand. Material. Thema. Aufbau. Experiment. Messergebnisse PTC-Widerstand 1 Universalsteckbox 1 EIN-AUS-Schalter 1 Widerstand 500 Ω 1 PTC-Widerstand 1 Amperemeter 1 Voltmeter Zündhölzer Der Widerstand von Halbleitern kann von der Temperatur abhängen. Versorgungsspannung:

Mehr

Institut für Eisen- und Stahl Technologie. Seminar 2 Binäre Systeme Fe-C-Diagramm. www.stahltechnologie.de. Dipl.-Ing. Ch.

Institut für Eisen- und Stahl Technologie. Seminar 2 Binäre Systeme Fe-C-Diagramm. www.stahltechnologie.de. Dipl.-Ing. Ch. Institut für Eisen- und Stahl Technologie Seminar 2 Binäre Systeme Fe-C-Diagramm Dipl.-Ing. Ch. Schröder 1 Literatur V. Läpple, Wärmebehandlung des Stahls, 2003, ISBN 3-8085-1308-X H. Klemm, Die Gefüge

Mehr

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten

Mehr

Versuchsprotokoll - Michelson Interferometer

Versuchsprotokoll - Michelson Interferometer Versuchsprotokoll im Fach Physik LK Radkovsky August 2008 Versuchsprotokoll - Michelson Interferometer Sebastian Schutzbach Jörg Gruber Felix Cromm - 1/6 - Einleitung: Nachdem wir das Interferenzphänomen

Mehr

Reale Zustandsdiagramme und ihre Interpretation

Reale Zustandsdiagramme und ihre Interpretation 4 Reale Zustandsdiagramme und ihre Interpretation 4. Grundlagen Was zu beachten ist, wird hier anhand einer kurzen Wiederholung dargestellt - die grundlegenden egriffe binärer ysteme: ufbau einer Legierung

Mehr

VI Aufbau mehrphasiger Werkstoffe

VI Aufbau mehrphasiger Werkstoffe VI Aufbau mehrphasiger Werkstoffe 1. Grundbegriffe A.Phasen eines Werkstoffes Definition: Eine Phase ist ein Bereich konstanter Struktur (Atomanordnung) und chemischer Zusammensetzung (d.h. keine sprunghafte

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Die innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant

Die innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative

Mehr

Therme. Therme. Behältertausch. Version 03 - Mai 2013

Therme. Therme. Behältertausch. Version 03 - Mai 2013 Therme Behältertausch Version 0 - Mai 0 Wasserkomfort_Therme_schr_, Seite Copyright by Truma Gerätetechnik, Putzbrunn Technische Änderungen vorbehalten Einbausituation und Begriffe: () Therme () Warmluftrohre

Mehr

Michelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho

Michelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho Michelson-Interferometer Jannik Ehlert, Marko Nonho 4. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Auswertung 2 2.1 Thermische Ausdehnung... 2 2.2 Magnetostriktion... 3 2.2.1 Beobachtung mit dem Auge...

Mehr

Prozesssteuerung bei kryogenen Prozessen in Echtzeit unter inline und insitu Bedingungen mit dem Sequip-Sensorsystem

Prozesssteuerung bei kryogenen Prozessen in Echtzeit unter inline und insitu Bedingungen mit dem Sequip-Sensorsystem Sequip Applikation Report # 001 Prozesssteuerung bei kryogenen Prozessen in Echtzeit unter inline und insitu Bedingungen mit dem Sequip-Sensorsystem Hauptziele: insitu Partikelmessung in kryogenen Anwendungen

Mehr

Tarifvertrag über die Entgeltumwandlung für die Beschäftigten der Bundesagentur für Arbeit (TVEntgeltU-BA) vom 30. August 2012

Tarifvertrag über die Entgeltumwandlung für die Beschäftigten der Bundesagentur für Arbeit (TVEntgeltU-BA) vom 30. August 2012 Tarifvertrag über die Entgeltumwandlung für die Beschäftigten der Bundesagentur für Arbeit (TVEntgeltU-BA) vom 30. August 2012 - 2 - Inhaltsverzeichnis: 1 Geltungsbereich 2 Grundsatz der Entgeltumwandlung

Mehr

Verfahren und Werkstoffe

Verfahren und Werkstoffe Verfahren und Werkstoffe Bei den Gießverfahren wird unterschieden zwischen Schwerkraftgießen und Gießen mit Anwendung von Druck. Eine weitere Unterscheidung erfolgt hinsichtlich der verwendeten Formen.

Mehr

Europäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil

Europäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil Europäische Technische Bewertung ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,

Mehr

. Nur wenn ε m (λ 1 ) = ε m (λ 2 ), dann ist E = ε m c d.

. Nur wenn ε m (λ 1 ) = ε m (λ 2 ), dann ist E = ε m c d. Das Lambert-Beersche Gesetz gilt nur für monochromatisches Licht: Wird eine Substanz mit dem molaren Extinktionskoeffizienten ε m (λ) bei der Wellenlänge λ 1 mit der Intensität I 1 und bei der Wellenlänge

Mehr

erster Hauptsatz der Thermodynamik,

erster Hauptsatz der Thermodynamik, 1.2 Erster Hautsatz der hermodynamik Wir betrachten ein thermodynamisches System, dem wir eine beliebige Wärmemenge δq zuführen, und an dem wir eine Arbeit da leisten wollen. Werden umgekehrt dem System

Mehr

Modellversuch zur Nutzung von Umgebungswärme mit der Peltier-Wärmepumpe ENT 7.3

Modellversuch zur Nutzung von Umgebungswärme mit der Peltier-Wärmepumpe ENT 7.3 Modellversuch zur Nutzung von Umgebungswärme ENT Schlüsselworte Peltier-Effekt, Peltierelement, Kältemaschine, Wärmepumpe, Thermogenerator, Geothermie Prinzip Fließt ein Gleichstrom durch ein Peltierelement,

Mehr

PRODUKTIONSPROZESSE VON PRINT- UND DIGITALMEDIEN.

PRODUKTIONSPROZESSE VON PRINT- UND DIGITALMEDIEN. THEMA FÜR DIE MÜNDLICHE ADA-PRÜFUNG BEI DER IHK-ESSEN PRODUKTIONSPROZESSE VON PRINT- UND DIGITALMEDIEN. BESTIMMUNG DER LAUFRICHTUNG VON PAPIER PRÜFLINGSNUMMER: 2013 FABIAN SCHOLZ THEMA: PRODUKTIONSPROZESSE

Mehr

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2 Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

Fachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer Haustechnik

Fachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer Haustechnik FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Fachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer

Mehr

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Grundlagen, Schnittstellen und Integration Bearbeitet von Tilo Pfeifer, Dietrich Imkamp 1. Auflage 2004. Buch. 184 S. Hardcover ISBN 978 3 446

Mehr

3. Stabelektroden zum Schweißen hochwarmfester Stähle

3. Stabelektroden zum Schweißen hochwarmfester Stähle 3. Stabelektroden zum Schweißen hochwarmfester Stähle Artikel-Bezeichnung 4936 B 4948 B E 308 15 82 B E NiCrFe 3 82 R 140 625 B E NiCrMo 3 Stabelektroden zum Schweißen warm- und hochwarmfester Stähle Warmfeste

Mehr

Sicherheitstage SS 2007

Sicherheitstage SS 2007 Sicherheitstage SS 2007 Folie 1 Sicherheitstage SS 2007 22.06.07 Microsoft Updates Virenschutz Sicherheitstage SS 2007 Folie 2 Microsoft Updates Virenschutz Sicherheitstage SS 2007 Folie 3 Das RRZN betreibt

Mehr

MATHEMATIK 3 STUNDEN. DATUM: 8. Juni 2009

MATHEMATIK 3 STUNDEN. DATUM: 8. Juni 2009 EUROPÄISCHES ABITUR 2009 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM: 8. Juni 2009 DAUER DES EXAMENS : 3 Stunden (180 Minuten) ZUGELASSENE HILFSMITTEL : Europäische Formelsammlung Nicht graphischer und nicht programmierbarer

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Hausanschlussbeispiele im TN- bzw. TT- System (nach DIN VDE 0100 T 444) Anschlussbeispiele:

Hausanschlussbeispiele im TN- bzw. TT- System (nach DIN VDE 0100 T 444) Anschlussbeispiele: Hausanschlussbeispiele im T- bzw. TT- System (nach DI VDE 0100 T 444) Anschlussbeispiele: Auszug aus der DI VDE: 444.4.3 T-System Um die elektromagnetischen Beeinflussungen zu minimieren, gelten die folgenden

Mehr

Reinstdampfprüfung Kantonsspital Aarau

Reinstdampfprüfung Kantonsspital Aarau Aarau, 15.06.2003, Seite 1 Fallstudie (SGSV-Tagung 09) Reinstdampfprüfung pp Kantonsspital Aarau Christof Rohrer Dr. François Matthey Abteilung Haustechnik Pharmatec Schweiz GmbH A Bosch Packaging Technology

Mehr

WERTBAU-Verschlüsse 3 - fach Massivriegel Verriegelung

WERTBAU-Verschlüsse 3 - fach Massivriegel Verriegelung 3 - fach Massivriegel Verriegelung 3-fach Massivriegel Verriegelung * drei schlüsselbetätigte Verriegelungspunkte * zwei Massivriegel mit gehärteter Stahleinlage zweitourig 20mm über PZ ausfahrend, 28mm

Mehr

Hydrostatisches Antriebssystem für Dekanterzentrifugen

Hydrostatisches Antriebssystem für Dekanterzentrifugen Hydrostatisches Antriebssystem für Dekanterzentrifugen Hydraulikmotor ROTODIFF und hydraulisches Pumpenaggregat Eine Dekanterzentrifuge benötigt ein Antriebssystem, welches normalerweise zweigeteilt ist.

Mehr

Konjunkturpaket II und Bürgerentlastungsgesetz

Konjunkturpaket II und Bürgerentlastungsgesetz Konjunkturpaket II und Bürgerentlastungsgesetz => Geschenke im Dreierpack aus BEG/KP II, VL und bav Leben Februar 2010 Berechnungs- Hilfe Geschenke von Staat und Arbeitgeber für Ihren Ruhestand => Zweiseitige

Mehr

Zugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L

Zugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit

Mehr

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 Mit diesem Blatt melden sich Schüler der 9. Klasse für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 an, Dienstag, den 22.10.2013,

Mehr

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen

Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Fortunat Joos Klima- und Umweltphysik, Physikalisches Institut, Universität Bern Sidlerstr. 5, CH-3012 Bern Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig und wird

Mehr

Messanlagen für die kontinuierliche und dynamische Messung von Mengen von Flüssigkeiten außer Wasser

Messanlagen für die kontinuierliche und dynamische Messung von Mengen von Flüssigkeiten außer Wasser 243. PTB-Seminar Anwendung der MID bei Herstellern Messanlagen für die kontinuierliche und dynamische Messung von Mengen von Flüssigkeiten außer Wasser Michael Rinker Fachbereich Flüssigkeiten Arbeitsgruppe

Mehr

PC-Kaufmann 2014 Neues Buchungsjahr anlegen

PC-Kaufmann 2014 Neues Buchungsjahr anlegen PC-Kaufmann 2014 Neues Buchungsjahr anlegen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines

Mehr

Elektrische Messtechnik, Labor

Elektrische Messtechnik, Labor Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Messverstärker Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note Nachname, Vorname Matrikelnummer Email

Mehr

Übung zur Rechnungslegung nach IFRS

Übung zur Rechnungslegung nach IFRS Übung zur Rechnungslegung nach IFRS Eine Veranstaltung des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal

Mehr

BETRIEBSVEREINBARUNG Nr. 7

BETRIEBSVEREINBARUNG Nr. 7 BETRIEBSVEREINBARUNG Nr. 7 über die Einführung einer leistungsbezogenen Prämie für Mitarbeiter in bestimmten Funktionen beim Geschäftsbereich Technische Services abgeschlossen zwischen den Österreichischen

Mehr

Shanghai-Hamburg-College Maschinenbau Wintersemester 2012/2013. Name (Chinesisch): Name (Deutsch): Datum:

Shanghai-Hamburg-College Maschinenbau Wintersemester 2012/2013. Name (Chinesisch): Name (Deutsch): Datum: Shanghai-Hamburg-College Maschinenbau Wintersemester 2012/2013 Name (Chinesisch): Name (Deutsch): Datum: Matrikelnummer: Klasse: I Prozessablauf beim Gießen Abb. 1 Fertigungsschritte beim Sandguss Aufgabe

Mehr

Interne Quellen Dokumentation SIA D0189

Interne Quellen Dokumentation SIA D0189 SGA Frühlingstagung, 26. April 2006, Freiburg SIA 181: 2006 Schallschutz im Hochbau Interne Quellen Dokumentation SIA D0189 M. Bichsel, Dipl. Ing. FH/SIA, Dipl. Akustiker SGA Grolimund & Partner AG, Thunstrasse

Mehr

Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie

Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie 1. Allgemeine Verwaltung / Feststellen der Größe der MSATA-SSD Die MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook

Mehr

Werbeflächen METAstadt Fax: +43(0) 662 4687-125

Werbeflächen METAstadt Fax: +43(0) 662 4687-125 Übersichtsplan der buchbaren Werbefläche auf dem Außengelände Fläche A: Einfahrt Besucherparkplatz 3 Werbeflächen inkl. 4-fbg. Digitaldruck auf Netzvinyl B1,Q1, Tr1 300 g/m² inkl. Montage mit Kabelbindern

Mehr

Leica 3D Disto Veranda und Wintergarten

Leica 3D Disto Veranda und Wintergarten Leica 3D Disto Veranda und Wintergarten Worauf kommt es an? Was ist zu messen? 1) Position der Veranda 2) Höhe und Breite an der Fassade 3) Länge 4) Unebenheiten an der Fassade 5) Zustand des Untergrunds

Mehr

Leitfaden Internet-Redaktion kursana.de

Leitfaden Internet-Redaktion kursana.de Leitfaden Internet-Redaktion kursana.de 1.»Log In«: Der Zugang zum Redaktionssystem 2. Anlegen einer neuen Veranstaltung 3. Anlegen eines neuen Stellenangebots 4.»Log Out«: Aus dem Redaktionssystem ausloggen

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Bilanz zum 30. September 2013

Bilanz zum 30. September 2013 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva Passiva 30.09.2013 30.09.2012 30.09.2013 30.09.2012 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal

Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal Technisch-chemisches Praktikum TCB Versuch: Filtration Einleitung Ein in einer Flüssigkeit suspendierter Feststoff kann durch Filtrieren

Mehr

BMW Group FIZ München. Anhang

BMW Group FIZ München. Anhang Anhang 1 Herstellzeichnung für Scher- und Kopfzugproben...- 3-2 Datenblätter der einzelnen Fügeverbindungen...- 4-3 Messprotokolle der Instron-Zugprobenmaschine...- 10-4 Laborbericht der dynamischen Untersuchungen...-

Mehr