Stadterneuerung und Armutsbekämpfung zwei Seiten der gleichen Medaille?

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1 Stadterneuerung und Armutsbekämpfung zwei Seiten der gleichen Medaille? Jens S. Dangschat, TU Wien, ISRA Stadterneuerung und Armut , Universität Kassel Gliederung 1. Armut Wer ist arm? 2. Entstehung von Armut 3. Bekämpfung von Armut 4. Segregation Verräumlichung von Armut 5. Stadterneuerung Erneuerung des Baubestandes vs. der Wohnbevölkerung 4.1 Umdenken oder Durchmischen? 4.2 Gentrification durch Stadterneuerung? 5. Was ist zu tun?

2 Wer ist arm? Soziologische Definition (G. Simmel, 1906): Ein Mensch ist arm, wenn er der Gesellschaft (wechselseitige Pflichten und Rechte) nichts (zu wenig) zurückgeben kann Politische Definition I: Menschen mit einem geringeren Einkommen als 60% des nationalen Äquivalenzeinkommens werden als armutsgefährdet betrachtet Politische Definition II: Menschen leiden unter erheblicher materieller Deprivation, wenn sie in mehr als vier von neun Dimensionen der Lebensführung erhebliche Einschränkungen in Kauf nehmen müssen (Miete, Heizung, Essen, Urlaub, Auto, Waschmaschine, Farbfernseher, Telefon). Wer ist arm? Arm = Einzige Gemeinsamkeit: Wenig Geld resp. in Folge davon massive Einschränkungen Unterschiede: Alter (Kinder, Jugendliche, Alte) Nationalität (Drittstaaten, neue EU-Mitglieder, aber: kontrolliert nach Bildung) Bildung / Ausbildung (keine Qualifikation, Fehl-Qualifikation) Dauer in Armut (kurz, flexibel, temporär vs. verfestigt) Krankheit (Erwerbsunfähigkeit, Transfers?, hohe Kosten) Coping-Fähigkeiten (mit wenig Geld umgehen können) Zugang zu Mobilität (peripher verkehrsbelastet)

3 Entstehung von Armut Armut beruht auf: Ursachen Veränderung auf dem Arbeitsmarkt (Flexibilisierung, Deregulierung prekäre Beschäftigung) Nachlassende sozialstaatliche Absicherung (Neo-Liberalisierung, mangelnder Familien-Lastenausgleich, Austerität) Ausdünnung privater Hilfsnetze (Einpersonen-Haushalte, kleine Verwandtschaft, Ausdünnung der Nachbarschaften) Verstärkung durch Leben in benachteiligenden Quartieren (?) Anlässe Biographische Events (Krankheiten, Scheidungen, Pflege, finanzielle Belastungen durch Familienangehörige) Bekämpfung von Armut Beeinflussung der Ursachen Qualifikation verbessern (Sprache, Bildungsabschlüsse, Übergang in den Arbeitsmarkt, berufliche Qualifikation) Chancengleichheit Transferleistungen (?) Beeinflussung der Orte der höheren Konzentration von Armutsbevölkerung (?)

4 Segregation von Armutsbevölkerung Produktions-Logiken des Wohnungsmarktes Zuteilungs-Logiken des Wohnungsmarktes (Geld, staatliche Zuweisung) Hartz IV-Regelungen Diskriminierung (rechtliche Ungleichbehandl., Vorurteile) Soziale Schließungen (Ethnie, Kultur der Armut ) Problem: Überlagerung von sozio-ökonomischen und sozio-kulturellen sowie Merkmalen der Wohnungen, des Wohnumfeldes, der Lage Interventionen in schlechte Wohn- und städtebauliche Strukturen sind zugleich auch Interventionen in Lebenswelten benachteiligter sozialer Gruppen Eingriff in Lebenswelten 1. Wie werden Lebenswelten beschrieben? 2. Wie differenziert sind Lebenswelten? 3. Wie sensitiv kann auf Bedürfnisse aufgrund unterschiedlicher Lebenswelten eingegangen werden? 4. Schaffen gesunder Bevölkerungsmischungen aufgrund kleinräumiger Statistiken (GIS)?

5 Residentielle Segregation In Politik und Verwaltung ist es weit verbreitet, Ausländeranteile und/oder Anteile von Armutsbevölkerung als Indikator für Problematik anzusehen Politik der sozialen Durchmischung Nachvollziehbar, aber keine Garantie für gelingenden Zusammenhalt: Strukturdaten sagen nichts über soziale Prozesse! Durchmischungsthese basiert auf der sog. Kontakthypothese Die Kontakt- und die Konflikthypothese Anteil der Anderen Anzahl der Kontakte zu den Anderen negative Bewertung der Kontakte Vertiefen von Vorurteilen?? Konflikt mit den Anderen?? (misslungene) Integration Verteidigung der eigenen Werte Re-Ethnisierung unfreiwillige Segregation (Siebel 2014) An Voraussetzungen gebunden, die in Problemquartieren kaum gegeben sind positive Bewertung der Kontakte? besseres Verstehen der Anderen? (gelungene) Integration? Übernahme der Werte den Anderen Akkulturation? freiwillige Segregation (Siebel 2014) völlige Identifizierung mit den Anderen Assimilation

6 Residentielle Segregation In Politik und Verwaltung ist es weit verbreitet, Ausländeranteile und/oder Anteile von Armutsbevölkerung als Indikator für Problematik anzusehen Politik der sozialen Durchmischung Strukturdaten sagen nichts über soziale Prozesse Durchmischungsthese basiert auf der sog. Kontakthypothese Bildet nur die Meso-Ebene der Integration/Kohäsion ab Integrationsebenen (Dangschat 2000) Integrationstyp Integrationsaspekt Ebene Nachvollziehbar, aber keine Garantie für gelingenden Zusammenhalt: institutionellfunktionale Systemintegration individuellfunktionale Systemintegration kommunikativinteraktive Sozialintegration gleiche staatsbürgerliche Rechte Zugang zum Arbeits- und Wohnungsmarkt, sowie zu Gesundheits- und Bildungseinrichtungen (ökonomisches und institutionalisiertes kulturelles Kapital) Teilhabe an öffentlichen Angelegenheiten, Sicherung der Grundnormen EU / Nation Stadtregion Stadtregion / Quartier expressiv-kulturelle Sozialintegration Kognitive Individualintegration identifikative Individualintegration Binnenintegration in Gemeinschaften und Anerkennung dieser Gemeinschaften (soziales Kapital) Sprache, Fertigkeiten, Verhaltenssicherheit, Normenkenntnis und Situationserkennung in der Aufnahmegesellschaft (kulturelles Kapital der Aufnahmegesellschaft) Überwindung der ausschließlich eigen-ethnischen und Akzeptanz der fremd-ethnischen Zugehörigkeits-definition sowie Loslösen von eigen-ethnischen Bräuchen und Akzeptanz fremd-ethnischer Bräuche (Akzeptanz ethnisch-spezifischen kulturellen Kapitals) Quartier Individuum Individuum

7 Die Ebene der Sozialintegration MATERIELLE STRUKTUREN DES ORTES - Infrastruktur - Wohnbaustruktur - ökonomische Struktur SOZIALE STRUKTUREN DES ORTES - Ökonomisches Kapital - Kulturelles Kapital - sozio-demogr. Strukturen (Alter, Geschlecht, Haushaltsf.) Ressourcen RAUM DER HANDLUNGSMÖGLICHEITEN (Vergesellschaftung) Soziale Netzwerke / Soziales Kapital Qualität der Intergruppenbeziehungen SOZIALE MILIEUS / HABITUS DES ORTES Vergemeinschaftung Politische Kultur Soziales Klima - Soziokultur kognitives - Lebensentwürfe Verhalten - Selbstkonzepte - Deutungskultur - Wertemuster evaluatives Verhalten - Sinnstrukturen - Handlungsziele - Bedürfnislagen Constraints VERHALTEN, LEBENSWEISEN, LEBENSSTILE interaktives Verhalten kommunikatives Verhalten Residentielle Segregation In Politik und Verwaltung ist es weit verbreitet, Ausländeranteile und/oder Anteile von Armutsbevölkerung als Indikator für Problematik anzusehen Politik der sozialen Durchmischung Nachvollziehbar, aber keine Garantie für gelingenden Zusammenhalt: Strukturdaten sagen nichts über soziale Prozesse Durchmischungsthese basiert auf der sog. Kontakthypothese Bildet nur die Meso-Ebene der Integration/Kohäsion ab Nicht die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung beeinflussen, sondern Prozesse des Umgangs miteinander unterstützen!!! Brücken bauen!

8 Das Problem des bridging Die Geschichte vom Brückenbauen (bridging, strengthening the weak ties) Was müsste man wissen? Ingenieur: Konstruktionstyp Material Beschaffenheit der Ufer Wettereinflüsse (Temperatur, Wind) Risikolagen Art der Nutzung/Spitzenlasten Sicherheitsmargen Risiko: öffentliche Verwaltung / Erbauer Quartiersmanagement / Sozialarbeit: Konstruktionstyp:? Material: Kommunikation Mentalität / Interessen der BewohnerInnen? Schwankungen des sozialen Klimas Risikolagen? Spitzenlast? Sicherheitsmargen: nicht finanziert Risiko: benachteiligte Bevölkerungsgruppen Nachbarschaftseffekte Die Sicht auf die Verräumlichung in sozialen Brennpunkten (Deutscher Städtetag 1979) führt zur Frage nach Nachbarschafts- oder Ortseffekten Kompositionseffekt Raumeffekt Raumverständnis?

9 Raumdimensionen & Handlungsebene Makro GLOBALER RAUM Kapitalakkumulation Globale Regulation (im Sinne neo-liberaler und/oder sozialpolitischer Ziele) Regionale und lokale Regulation SOZIALER RAUM SYMBOL. RAUM PHYSISCHER RAUM Meso Sozialstruktur Soziale Netzwerke Politische Kultur Deutungskultur Wahrnehmung und Bewertung von Architektur Stadtplanung Infrastrukturen Sozialstrukturen Raumstrukturen (Lage, Erreichbarkeit, Klima) Materiell-physisches Substrat (Gebäude), Infrastrukturen INDIVIDUELLE MERKMALE Soziale Lage / ökonomisches / soziales / kulturelles Kapital Deutungs- und Haushaltstyp Erfahrungen mit Kapital-Einsatz in relevanten Feldern Verarbeitungsformen Mikro INTERAKTIONS- UND HANDLUNGSRAUM Interaktives und kommunikatives Verhalten Aktionsraum, mental map INTEGRATION DES-INTEGRATION Nachbarschaftseffekte Nachbarschaftseffekte Lage Erreichbarkeit (ÖPNV, zu Fuß) Ausstattung Wohnbau (Qualität, Preisgefüge, Eigentum) Ausstattung Infrastruktur (privat: Versorgung für täglichen und mittelfristigen Bedarf, Dienstleistungen) Ausstattung Infrastruktur (öffentlich) Institutionelles Setting (Einrichtungen, mit denen Integration gefördert werden soll) Statistische Zusammensetzung der Wohnbevölkerung Ausländeranteil Anteil einzelner Nationalitäten soziale Lage der BewohnerInnen Umwelteinflüsse (Lärm, Luftbelastung, Umweltrisiken etc.) Image (eigenes und fremdes) aufgrund der Zusammensetzung der Bevölkerung Image (eigenes und fremdes) aufgrund der Zusammensetzung der Baustruktur und Infrastruktur Soziale Netzwerke (des-/integrationsfördernd) Politische Kultur (des-/integrationsfördernd) Nutzungsmuster des öffentlichen Raumes

10 Rolle der Stadterneuerung 1. Analyse Messung über Segregations-Indices sinn los Beeinflussung der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung wenig erfolgreich Soziale Bezüge sind mit materiellen Substraten (Gebäuden) nicht kontrolliert beeinflussbar ( Raum-Determinismus) Umgang mit bestehenden sozialräumlichen Konstellationen schwierig ( neues Rollenverständnis, neue Prozesse, neue Instrumente, neue Maßnahmen) neue Planungskultur Rolle der Stadtentwicklung 2. Umsetzung in die Praxis Ausweitung des Programmes Soziale Stadt ist weiter notwendig Verschiebung zu Kommunikation/Beteiligung ist kein Konsum von Mitteln (und daher zu besparen), sondern eine der wichtigsten Investitionen in den sozialen Zusammenhalt Quartiersmanagement ist Vorreiter in lokaler Querschnittsarbeit, aber: es bleiben noch zu viele Kompetenzen außen vor; besonders wichtig ist die Einbindung der lokal verankerten Wirtschaft lokale CSR Eine Aufwertung als urban living lab gibt die Möglichkeit der besseren Nutzung von IuK, der Einbindung in den smart city-ansatz, mehr Nachdruck auf eine verbesserte Datenlage, neue Formen der Partizipation (z.b. vhw Städtenetzwerk) und zur Entwicklung neuer Verfahren soziale Innovationen) Deutschland sollte sich am JPI Urban Europe beteiligen Netzwerke bilden im Rahmen Horizon2020, URBACT etc.

11 Gentrification durch Stadterneuerung? Stadterneuerung ist Trittbrett für Gentrification Durchsetzung der Interessen der Immobilienwirtschaft für die neue Mittelschicht new urbanism Zerstörung gewachsener Kieze durch Neubau im Namen der Vielfalt Problem der Stadtentwicklung Gegenwärtig wird die harte und normativ umstrittene Diskussion um die Integration von Zugewanderten und von Armutsbevölkerung im Vielfalts-Diskurs versteckt Das ist verständlich, weil über ein diversity mainstreaming resp. ein diversity management das Thema politikfähig gemacht wird, denn Soziale Vielfalt ist zum wirtschaftlichen Standortfaktor wettbewerbsfähiger Stadtregionen geworden Aber: Die Debatte negiert die Vielfältigkeit der Vielfalts-Dimensionen Für gebildete Mittelschichten ist Nationalität und fremde Kultur weniger relevant, aber Wertvorstellungen, Parteienpräferenzen, Erziehungs-, Ernährungs- und Medienkonsum-Stile Wie würden wir reagieren, wenn wir uns mit Andersdenkenden an einen Tisch setzen sollen? Bringen wir den Respekt für die Anderen auf? Wollen wir von den Anderen wirklich lernen? Und: wo ist der normative Maßstab zur das jeweilige Maß an Vielfalt?

12 Problem der Stadtentwicklung Ein letztes Problem liegt im Verständnis von sozial-räumlichen Realitäten. Pries (2013: 24-25) unterscheidet in: Sozialraum-Entstehung: essentialistisch: Dauerhaft existierende Strukturen über Orte und soziale Gruppen ( Statistik objektiv) konstruktivistisch: Sozialräumliche Phänomene werden vor dem jeweiligen Sozialisationshintergrund gedeutet, die wiederum das Handeln der Menschen beeinflusst ( Raumsoziologie M. Löw subjektiv) Sozialraum-Inhalt: substantiell: Soziale Beziehungen In einem Container-Raum ( Segregationsanalysen, Praktiken der sozialen Mischung) relational: AkteurInnen und physisches Substrat stehen immer in einem Wechselverhältnis (Figuration) ( diversity management) Ebenen der Konstruktion von Vielfalt Sozialraum-Entstehung Sozialraum-Entstehung essentialistisch konstruktivistisch (Typologie essentialistisch nach Pries (2013b: 24), eigene inhaltliche Anwendung auf Raumplanung) konstruktivistisch (Typologie nach Pries (2013b: 24), eigene inhaltliche Anwendung auf Raumplanung) Quelle: Dangschat (2014b)

13 Literatur Dangschat, Jens S. 2000: Integration Eine Figuration voller Probleme. Warum die Integration von Migrant/innen so schwierig ist. In: G. Klein & A. Treibel (Hrsg.): Skepsis und Engagement. Hamburg: Lit-Verlag: Dangschat, Jens S. 2007: Soziale Ungleichheit, gesellschaftlicher Raum und Segregation. In: J.S. Dangschat & A. Hamedinger (Hrsg.): Lebensstile, Soziale Lagen und Siedlungsstrukturen. Hannover: ARL: Dangschat, Jens S. 2013: Soziale Mischung (k)ein Ruhekissen!? In: G. Biffl & L. Rössl (Hrsg.): Migration & Integration 3 Dialog zwischen Politik, Wissenschaft und Praxis. Beiträge zu Bildung & Lernen, Informeller Arbeit, Gesundheit & Migration, Wohnen & Nachbarschaft, Messen & Evaluieren von Integration. Bad Vöslau: Omnium: Dangschat, Jens S. 2014a: Soziale Ungleichheit und der (städtische) Raum. In: P.A. Berger, C. Keller, A. Klärner & R. Neef (Hrsg.): Urbane Ungleichheiten. Wiesbaden: Springer VS-Verlag: Dangschat, Jens S. 2014b: Soziale Vielfalt Überforderung der Raumplanung? In: J.S. Dangschat, M. Getzner & S. Zech (Hrsg.): Jahrbuch Raumplanung Im Druck. Dangschat, Jens S. & Alisch, Monika 2014: Residenzielle Segregation Ursachen und vermutete Folgen. In: P. Gans & C. West (Hrsg.): Internationale Migration. Hannover: ARL: Im Druck. DST (Deutscher Städtetag) 1979: Hinweise zur Arbeit in sozialen Brennpunkten, DST-Beiträge zur Sozialpolitik, Reihe D, 10. Köln: Deutscher Städtetag. Löw, Martina 2000: Raumsoziologie. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Pries, Ludger 2013: Erweiterter Zusammenhalt in wachsender Vielfalt. In: L. Pries (Hrsg.): Zusammenhalt durch Vielfalt? Bindungskräfte der Vergesellschaftung im 21. Jahrhundert. Wiesbaden: Springer VS Verlag: Siebel, Walter 2010: Stadtsoziologie und Planung Notizen zu einem zunehmend engem und ambivalenten Verhältnis. In: A. Harth & G. Scheller (Hrsg.): Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung. Analysen, Bedeutung und Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften : Siebel, Walter 2014: : Integration durch Segregation?. In: Stadtblicke 29/2014: Simmel, Georg 1906: Georg Simmel: Zur Soziologie der Armut. In E. Jaffé, W. Sombart & M. Weber (Hrsg.): Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik, n.f. 1: 1-3. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Technische Universität Wien Fakultät für Architektur und Raumplanung Department für Raumplanung Fachbereich Soziologie (ISRA) Paniglgasse 16 / Mezzanin, 1040 Wien Tel.: +43 (0)

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