Stiftung Werbestatistik Schweiz Fondation Statistique Suisse en Publicité Fondazione Statistica Svizzera della Pubblicità

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stiftung Werbestatistik Schweiz Fondation Statistique Suisse en Publicité Fondazione Statistica Svizzera della Pubblicità"

Transkript

1 Werbeaufwand Schweiz Stiftung Werbestatistik Schweiz Fondation Statistique Suisse en Publicité Fondazione Statistica Svizzera della Pubblicità

2 We r b e a u f w a n d Sc h w e i z Erhebungsjahr 2009

3 Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort des Stiftungspräsidenten 4 Vorwort des Projektleiters 5 Anlage der Erhebung 6 Erfasste Netto-Werbeumsätze Schweiz 7 Werbung und Wirtschaftsentwicklung 10 Presse 12 Tages-, regionale Wochen-, Sonntagspresse 21 Stelleninserate 27 Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse 29 Spezialpresse 32 Fachpresse 35 Elektronische Medien 37 Fernsehen 38 Radio 43 Kino 47 Teletext 50 Adscreen 53 Internet 54 Übrige Medien 56 Aussenwerbung 57 Adress- und Telefonbücher/Informationswerke 62 Messen und Ausstellungen 64 Direktwerbung 67 Branchen 70 Stiftung Werbestatistik Schweiz 72

4 4 Vorwort Stiftungspräsident Liebe Leserinnen und Leser Auch in wirtschaftlich schlechteren Zeiten ist es wichtig, dass die Werbebranche ihre Bedeutung aufzeigen kann. Die klassischen Werbegattungen haben in einem schwierigen Jahr mit einem negativen Wirtschaftswachstum Umsätze eingebüsst. Nachdem bei der Wirtschaft wieder deutliche Zeichen einer Erholung vorhanden sind, warten wir gespannt, wie sich diese auf den Werbemarkt auswirken werden. Mit der vorliegenden Broschüre «Werbeaufwand Schweiz» können nun Werbeumsatztrends von 1982 bis 2009 aufgezeigt werden. In dieser Zeitspanne hat die Werbewirtschaft schon einige Hochs und Tiefs erlebt, und wir sind überzeugt, dass auch dieses Mal wieder bessere Zeiten folgen werden. Damit es möglich ist, eine solch umfassende Statistik auch in Zukunft zu veröffentlichen, sind wir auf die Unterstützung aller Stiftungs- und Patronatsmitglieder angewiesen. Wir möchten Ihnen dafür herzlich danken, dass Sie uns über all die Jahre hinweg die Treue halten, und hoffen, dass dies auch weiterhin der Fall sein wird. Stiftung Werbestatistik Schweiz Jürg Weber Präsident

5 Vorwort Projektleiter 5 Liebe Leserin, lieber Leser Ein weiteres Mal haben wir im Auftrag der Stiftung Werbestatistik Schweiz die Daten für die Berechnung der Werbeumsätze gesammelt, analysiert und für die Publikation aufbereitet. Wichtig ist es in diesem Zusammenhang, dass möglichst alle angeschriebenen Medienunternehmen uns ihre Umsatzzahlen melden, welche wir streng vertraulich behandeln. In den meisten Bereichen werden diese gemeldet, doch müssen immer vereinzelte vorsichtige Schätzungen vorgenommen werden. Wir danken Ihnen dafür, dass Sie uns Ihre vertraulichen Zahlen zur Verfügung gestellt haben, und hoffen, dass dies auch in Zukunft der Fall sein wird. Rolf Blum WEMF AG für Werbemedienforschung, Zürich

6 6 Anlage der Erhebung Erhobene Grössen Kunden-Netto-Werbeumsatz = Brutto-Umsätze minus Rabatte (für Mengen- oder Wiederholungsabschlüsse). Provisionen, Kommissionen ( JUP, BK) und sonstige Vergünstigungen wurden nicht berücksichtigt. Relevante Strukturmerkmale pro Mediengruppe. Erhobenes Jahr 2009 Art der Erhebung Vollerhebung bei den Werbeträgern Art der Befragung Versand schriftlicher Fragebogen an die Medien Ort der Befragung Ganze Schweiz/Fürstentum Liechtenstein Befragungszeitraum März bis April 2010 Darstellung der Ergebnisse Alle Zahlen sind auf Millionenbeträge auf- oder abgerundet. Die prozentualen Veränderungen gegenüber dem Vorjahr basieren auf den genauen (nicht gerundeten) Werten. Bei den Veränderungsraten der Umsätze von Jahr zu Jahr wird sowohl die nominale (frankenmässige) als auch die reale Entwicklung (nominale Veränderung abzüglich Jahrestariferhöhung) ausgewiesen. Projektleitung, Erfassung der Einzelmeldungen und Auswertung WEMF AG für Werbemedienforschung, Zürich Die am Projekt beteiligten Personen sind zu strengster Geheimhaltung von Einzelmeldungen verpflichtet.

7 Erfasste Netto-Werbeumsätze Schweiz 7 in Mio. CHF gerundet Netto-Werbeumsätze Schweiz ) Presse Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse Publikums-, Finanzund Wirtschaftspresse Spezialpresse Fachpresse Elektronische Medien Fernsehen (inkl. Sponsoring) Radio (inkl. Sponsoring) Kino Teletext Adscreen Übrige Medien ) Aussenwerbung Adressbücher Messen und Ausstellungen ) Direktwerbung Werbedruck (Media Focus) Internet ) Nicht vergleichbar mit dem Vorjahr, da bei den Messen und Ausstellungen mehr Veranstalter ihre Umsätze meldeten

8 8 Erfasste Netto-Werbeumsätze Schweiz Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 Netto-Werbeumsätze Schweiz 1.0% 1) 4.1% 1.3% 11.4% Presse 0.2% 3.1% 5.0% 3.3% 20.4% 1000 Tages-, regionale Wochenund Sonntagspresse 1.4% 4.5% 4.6% 5.0% 21.9% 2000 Publikums-, Finanzund Wirtschaftspresse 3.8% 1.4% 8.6% 2.3% 22.0% 3000 Spezialpresse 4.7% 2.2% 7.1% 4.9% 11.7% 4000 Fachpresse 4.3% 3.2% 2.2% 1.0% 16.7% Elektronische Medien 2.7% 2.5% 2.3% 2.3% 4.4% Fernsehen (inkl. Sponsoring) 3.2% 4.5% 3.6% 1.4% 5.1% Radio (inkl. Sponsoring) 7.1% 2.9% 1.1% 4.0% 2.9% Kino 10.9% 0.0% 9.6% 9.1% 13.3% Teletext 23.0% 23.7% 13.8% 1.8% 20.7% Adscreen 18.9% 15.5% Übrige Medien 1.2% 1) 3.9% 1.0% 5.3% Aussenwerbung 2.0% 7.0% 10.9% 3.2% 12.1% Adressbücher 4.1% 0.7% 2.0% 3.0% 0.9% Messen und Ausstellungen 1.6% 1) 11.5% 9.7% 9.0% Direktwerbung 2.2% 3.0% 0.4% 3.0% 1.4% Werbedruck (Media Focus) Internet 29.2% 10.9% 64.9% 38.1% 1) Nicht vergleichbar mit dem Vorjahr, da bei den Messen und Ausstellungen mehr Veranstalter ihre Umsätze meldeten

9 Erfasste Netto-Werbeumsätze Schweiz 9 UMSATZENtWICKLUNG Die Werbeumsätze des Jahres 2009 beliefen sich auf CHF Mio. Damit liegen die Werbeeinnahmen deutlich unter dem Vorjahresniveau ( 11.4%). Die Minderumsätze von insgesamt CHF 662 Mio. betreffen vornehmlich den Bereich Presse (CHF 491 Mio.). Aber auch die anderen umsatzstarken Mediengattungen verzeichnen Umsatzeinbussen gegenüber dem Vorjahr. Bei der Direktwerbung beträgt der Rückgang 1.4%, beim Fernsehen 5.1% und bei der Aussenwerbung 12.1%. DEFINITIONEN Die erhobenen Werte basieren auf Umfragen bei den jeweiligen Medienunternehmungen (Verlage, Sender usw.) und zeigen die Beträge, welche die Auftraggeber für die Werbe-Streuung effektiv bezahlt haben. Schätzungen sind nur enthalten, wenn sich durch Auskunftsverweigerungen relevante Verzerrungen im Vorjahresvergleich ergeben hätten. Bei den Werten der Direktwerbung handelt es sich einerseits um die effektiven Einnahmen der Verteilorganisationen aus dem Vertrieb unadressierter Werbung und andererseits um eine Hochrechnung der Post für die Portoeinnahmen aus adressierter Werbung aufgrund repräsentativer Unternehmensbefragungen.

10 10 Werbung und Wirtschaftsentwicklung in Mia. CHF Erfasste Netto-Werbeumsätze Brutto-Inlandprodukt real zu Preisen des Vorjahres 1) Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in % 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 Erfasste Netto-Werbeumsätze 3.9% 1.0% 3.3% 2) 4.1% 1.3% 11.4% Brutto-Inlandprodukt real zu Preisen des Vorjahres 1) 2.5% 2.6% 3.6% 3.6% 1.8% 1.5% 1) Quelle: SECO Staatssekretariat für Wirtschaft 2) Unter Berücksichtigung der erweiterten Statistik bei den Messen und Ausstellungen in den Jahren 2005 und 2006

11 Werbung und Wirtschaftsentwicklung 11 Um die Abhängigkeit zwischen den Werbeeinnahmen und der wirtschaftlichen Entwicklung in der Schweiz dokumentieren zu können, wurden einmal mehr die Netto-Werbeumsätze dem Bruttoinlandprodukt (BIP) gegenübergestellt. Im Gegensatz zu den Angaben der Werbestatistik aktualisiert das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO beim BIP laufend die Zahlen der vergangenen Jahre nach den neusten Erkenntnissen. Die Zahlen der Jahre 2004 bis 2008 können deshalb gegenüber den von uns im letzten Jahr publizierten Werten leicht abweichen. Bei den Netto-Werbeumsätzen konnten nicht in allen Jahren die gleichen Mediengattungen einbezogen werden. Für die Berechnung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr sind jeweils nur jene Mediengattungen berücksichtigt, welche in den beiden Vergleichsjahren erhoben wurden. In den Jahren 2004 bis 2007 gab es keine grösseren Abweichungen zwischen der Entwicklung der Werbeumsätze und dem BIP. Die Veränderungsraten gegenüber dem Vorjahr lagen bei der Werbestatistik jeweils auf einem ähnlichen Niveau wie beim BIP. Die bereits für das Jahr 2008 festgestellte Tendenz, dass sich der Werbemarkt schwächer entwickelt als das BIP, ist im Jahre 2009 noch stärker zu spüren. Während die negative Wachstumsrate beim BIP 1.5% beträgt, sind die Netto-Werbeumsätze um 11.4% zurückgegangen. Deshalb ist es schwierig, aufgrund von Wirtschaftsprognosen gezielte Rückschlüsse auf die Entwicklung der Werbeumsätze in naher Zukunft zu ziehen. Denn nach wie vor gibt es auch noch weitere wichtige Faktoren, welche die Entwicklung der Netto-Werbeumsätze beeinflussen können.

12 12 Presse Printmedien (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) Printmedien (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) Fachpresse Fachpresse Spezialpresse 2000 Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse 3000 Spezialpresse 1000 Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse 2000 Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse 1000 Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse

13 Presse 13 Die «Datenbank Media» des Verbandes Schweizerischer Werbegesellschaften (VSW) bildete wiederum die Arbeitsgrundlage für die Titelauswahl sowie die Zuordnung zu den verschiedenen Titelkategorien. Alle einbezogenen Titel erzielten einen Netto-Werbeumsatz von mindestens Fr Die ausgewiesenen Zahlen wurden bei den Verlagen bzw. Inseratenverwaltungen erfragt und entsprechen den erzielten Netto-Werbeumsätzen (Brutto-Inseratepreis abzüglich Rabatte für Mengenabschlüsse und Wiederholungsaufträge); Kommissionen oder Provisionen an Agenten, Vermittler oder Werbeagenturen usw. blieben unberücksichtigt. Alle erhobenen Umsatzzahlen wurden vertraulich behandelt. Mit Ausnahme der Projektleitung hat niemand Zugang zu einzelnen Resultaten. Damit keine Rückschlüsse auf Einzelergebnisse möglich sind, werden keine Daten ausgewiesen, die auf weniger als 5 Nennungen basieren. DEFINITION DER PRESSETYPEN Die Aufgliederung der Presseerzeugnisse erfolgte aufgrund der Typologie der Schweizer Presse, die auch im Katalog der Schweizer Presse vom Verband Schweizerischer Werbegesellschaften angewendet wird. Folgende Kategorien werden ausgewiesen: 1200 Tagespresse Enthält universelle Informationen über Aktualitäten, Politik, Wirtschaft und Sport. Sie richtet sich regelmässig an breite Bevölkerungsschichten und ist jedermann zugänglich. Erscheint mindestens 4-mal pro Woche Tagespresse I Auflage mindestens Ex Tagespresse II Auflage bis unter Ex Tagespresse III Auflage unter Ex Regionale Wochenpresse Erscheint weniger als 4-mal wöchentlich, richtet sich regelmässig an breite Bevölkerungsschichten und ist jedermann zugänglich Regionale Wochenpresse I Auflage mindestens Ex Regionale Wochenpresse II Auflage bis unter Ex Regionale Wochenpresse III Auflage unter Ex.

14 14 Presse 1700 Sonntagspresse Wird erstmals am Sonntag vertrieben. In diesen Kategorien wird unterschieden zwischen verkauften (abonnierten) Pressetiteln und gratis vertriebenen Pressetiteln. Damit keine Rückschlüsse auf die Umsätze einzelner Pressetitel gezogen werden können, werden in der Werbestatistik nur die Totalzahlen für verkaufte (abonnierte) und gratis vertriebene Pressetitel ausgewiesen Publikumspresse Regelmässig, wöchentlich oder seltener herausgegebene Printprodukte, die sich an ein breites Zielpublikum richten und jedermann zugänglich sind: 2120 Illustrierte, allgemeine Themen 2130 News- und Themenpresse 2140 Programmpresse 2150 Frauen 2300 Finanz- und Wirtschaftspresse Richtet sich an eine Leserschaft mit besonderem Interesse an wirtschaftlichen und finanztechnischen Themen Spezialpresse Die Inhalte sind auf die Interessen der Leser ausgerichtet, die sich aus ausgeübten Hobbys, der Zugehörigkeit zu Altersgruppen, aus den Lebensumständen oder bestimmten Interessensgebieten ergeben: 3100 Private Interessen (Hobby, Gesundheit/Körperpflege/Erziehung/Umwelt, Politik und Kultur, Kontaktpresse) 3200 Tourismus, Veranstaltungen 3300 Demografische Gruppen (Konfession, Alter, Ausländer) 3400 Kunden- und Wirtschafts-Informationen 3500 Interessensverbände (Verbindungen/Vereinigungen, Verkehrsverbände, Parteien) 3600 Sport

15 Presse Fachpresse Richtet sich an Angehörige bestimmter Berufsgruppen mit spezifischen beruflichen Interessen: 4100 Allgemein (alle Sektoren: Wirtschaft allgemein/wirtschaftsfunktionen) 4200 Land- und Forstwirtschaft 4300 Industrie und Gewerbe 4400 Dienstleistungen 4500 Staat- und Öffentlichkeit 4600 Wissenschaften Gesamtausgaben Mehrere Titel bilden einen engen Verbund. Die Inserate ausserkantonaler Auftraggeber erscheinen in der Regel im gesamten Zeitungssystem. Diese Inserate werden in der Werbestatistik der Gesamtausgabe zugeordnet. Im Gegensatz dazu werden jene Anzeigen, die nur in Kopfblättern, Regionalausgaben oder Splitausgaben enthalten sind, diesen Teilausgaben zugerechnet. Tarifkombi, Inseratepool Bei gemeinsamen Insertionsangeboten verschiedener Titel werden die gemeldeten Umsätze jeweils proportional zur Auflage an die daran beteiligten Einzeltitel verteilt. AUSKUNFTSBEREITSCHAFT Die Auskunftsbereitschaft der Verlage ist von Gruppe zu Gruppe verschieden, doch kann davon ausgegangen werden, dass die meisten werberelevanten Titel ihre Umsätze meldeten. Die Erfahrung zeigt, dass vor allem kleinere Titel trotz mehrfacher Nachbearbeitung nichts meldeten. Exakte Rückschlüsse auf das Volumen der nicht gemeldeten Umsätze können keine gezogen werden, doch dürften deren Umsätze deutlich tiefer liegen als die repräsentierte Auflage aller angeschriebenen Titel. Zur Vermeidung relevanter Verzerrungen bei den Vorjahresvergleichen mussten in einzelnen Ausnahmefällen vorsichtige Schätzungen vorgenommen werden.

16 16 Presse Rücklaufquoten (100% = Auflage aller angeschriebenen Titel): 1000 Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse 76.4% 2000 Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse 95.1% 3000 Spezialpresse 72.7% 4000 Fachpresse 69.9% In dieser Berechnung ist nur die Auflage, nicht aber die Erscheinungshäufigkeit enthalten. Bei der Tages-, regionalen Wochen- und Sonntagspresse liegt der Ausschöpfungsgrad gesamthaft zwar bei 76.4%, doch ist darin praktisch die gesamte Tagespresse enthalten. Die Rücklaufquote wird durch das Fehlen einiger wenig werberelevanter, seltener erscheinender Titel der regionalen Wochenpresse beeinflusst.

17 Presse 17 in Mio. CHF gerundet /08 08/09 Netto-Werbeumsätze Schweiz % 20.4% 1000 Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse % 21.9% 1200 Tagespresse % 22.7% 1300 Regionale Wochenpresse % 10.8% 1700 Sonntagspresse % 28.7% 2000 Publikums-, Finanzund Wirtschaftspresse % 22.0% 2100 Publikumspresse % 17.9% 2300 Finanz- und Wirtschaftspresse % 35.1% 3000 Spezialpresse % 11.7% 4000 Fachpresse % 16.7%

18 18 Presse ENTWICKLUNG DER NETTO-WERBEUMSÄTZE SEIT 1993 Nachdem sich die Werbeumsätze in den vorangegangenen Jahren nur geringfügig veränderten, hat der Printbereich im Jahre 2009 eine deutliche Umsatzeinbusse erlitten. Die Anzeigenerlöse sind um 20.4 % auf CHF Mio. gesunken. Damit liegen die Umsätze auf dem Niveau von Seit 1993 präsentiert sich die Entwicklung wie folgt: Jahr Umsatz Veränderung Veränderung in Mio. CHF in Mio. CHF in % % % % % % % % % % % % % % % % % %

19 Presse 19 Entwicklung nach Sprachgebieten (Netto-Werbeumsätze Mio. CHF) Entwicklung nach Sprachgebieten (Netto-Werbeumsätze Mio. CHF) Tages-, regionale Wochen- Presse total Tages-, und regionale Sonntagspresse Wochen- Presse total und und Sonntagspresse Übrige Presse Übrige Presse Italienische Schweiz Italienische Westschweiz Schweiz Westschweiz Deutschschweiz Deutschschweiz

20 20 Presse NETTO-WERBEUMSATZ NACH SPRACHGEBIETEN Gegenüber dem Jahre 2008 hat sich die sprachregionale Entwicklung nur unwesentlich verändert. Der Anteil der Netto-Werbeumsätze aller Deutschschweizer Titel liegt nun bei 76.7% (2008: 77.4%). Bei der Tages-, regionalen Wochen- und Sonntagspresse liegt der Anteil der Umsätze der Deutschschweizer Titel weiterhin etwas über dem Anteil der Bevölkerung. Ein anderes Bild zeigt sich bei der Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse; hier finden sich überdurchschnittliche Anteile in der Westschweiz und der italienischen Schweiz. Bei der Fachpresse sind die lateinischstämmigen Sprachräume schwächer vertreten, wobei es bei der Fachpresse weiterhin zu berücksichtigen gilt, dass mehrsprachige Titel, welche nicht in der Lage sind, die Sprachanteile separat auszuscheiden, häufiger in der Deutschschweiz verlegt werden als in der übrigen Schweiz. Der effektive Anteil der französischen und italienischen Sprachgebiete dürfte deshalb etwas höher sein, als hier sichtbar wird. Westschweiz/ Anteile der Sprachgebiete am Deutsch- italienische Netto-Werbeumsatz 2009 schweiz Schweiz Presse insgesamt 76.7% 23.3% Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse 76.8% 23.2% Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse 71.7% 28.3% Spezialpresse 76.6% 23.4% Fachpresse 86.8% 13.2%

21 Presse Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse Zahl der gemeldeten Titel 355 Auflage der gemeldeten Titel Anteil an der Gesamtauflage 76.4% in Mio. CHF gerundet /08 08/09 Netto-Werbeumsätze Schweiz % 21.9% 1200 Tagespresse % 22.7% 1210 Tagespresse I % 25.0% 1220 Tagespresse II % 18.3% 1230 Tagespresse III % 14.3% 1300 Regionale Wochenpresse % 10.8% 1310 Regionale Wochenpresse I % 10.7% 1320 Regionale Wochenpresse II % 8.1% 1330 Regionale Wochenpresse III % 12.3% 1700 Sonntagspresse % 28.7% Aufgliederung nach Vertriebsarten Verkaufte (abonnierte) Pressetitel % 24.0% Gratis vertriebene Pressetitel % 13.3%

22 22 Presse Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse 2009 Zahl der gemeldeten Titel 293 Auflage der gemeldeten Titel Anteil an der Gesamtauflage 76.1% in Mio. CHF gerundet /08 08/09 Netto-Werbeumsätze Deutschschweiz % 22.5% 1200 Tagespresse % 23.7% 1210 Tagespresse I % 25.9% 1220 Tagespresse II % 18.2% 1230 Tagespresse III % 12.6% 1300 Regionale Wochenpresse % 10.5% 1310 Regionale Wochenpresse I % 8.8% 1320 Regionale Wochenpresse II % 5.9% 1330 Regionale Wochenpresse III % 14.9% Aufgliederung nach Vertriebsarten Verkaufte (abonnierte) Pressetitel % 25.1% Gratis vertriebene Pressetitel % 12.2%

23 Presse Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse Zahl der gemeldeten Titel 62 Auflage der gemeldeten Titel Anteil an der Gesamtauflage 77.5% in Mio. CHF gerundet /08 08/09 Netto-Werbeumsätze Westschweiz/italienische Schweiz % 20.1% 1200 Tagespresse % 19.3% 1210/1220 Tagespresse I/II % 19.2% 1230 Tagespresse III % 20.1% 1300 Regionale Wochenpresse % 12.7% 1310/1320 Regionale Wochenpresse I/II % 20.9% 1330 Regionale Wochenpresse III % 1.4% Aufgliederung nach Vertriebsarten Verkaufte (abonnierte) Pressetitel % 20.4% Gratis vertriebene Pressetitel % 18.1%

24 24 Presse Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse In der Gruppe Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse meldeten 355 Titel ihre Umsätze. Diese repräsentieren eine Auflage von rund 12.9 Mio. Exemplaren. Ein leichter Rückgang der Anzahl Titel und der repräsentierten Auflage gegenüber dem Vorjahr ist darauf zurückzuführen, dass einzelne Gesamtausgaben weniger Splitausgaben enthielten. Die Splitausgaben werden in der Werbestatistik als separate Titel behandelt. Ihre Umsätze werden gemäss ihrer Auflage den entsprechenden Pressekategorien zugeordnet. Gemessen an der Gesamtauflage aller infrage kommender Titel entspricht dies einer Rücklaufquote von 76.4%. Bei der Tagespresse handelt es sich praktisch um eine Vollerhebung. Dagegen liegt bei der regionalen Wochenpresse ein tieferes Meldeergebnis vor. Bei den fehlenden Meldungen handelt es sich meist um kleinere lokale Mitteilungsblätter, welche oft auch seltener als wöchentlich erscheinen und gratis gestreut werden ein Bereich, der weniger werberelevant ist. Insgesamt erzielten die Titel CHF Mio. Umsatz. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich eine Abnahme von 21.9%. In diesen Zahlen sind weiterhin die Umsätze der Grossauflagen und Beteiligungen an Kombinationen inbegriffen. Die Tagespresse ist trotz eines markanten Umsatzrückgangs werbemässig weiterhin der bedeutendste Bereich der Schweizer Printmedienlandschaft. Insgesamt flossen im Jahre 2009 CHF 954 Mio. Werbefranken in diese Kategorie. Gegenüber dem Vorjahr entstanden Mindereinahmen von CHF 279 Mio, was einem Rückgang von 22.7% entspricht. Von dieser Entwicklung besonders betroffen waren die grossen Tageszeitungen mit einer Auflage von über Exemplaren. Sie erzielten noch Werbeumsätze von CHF 648 Mio. ( 25.0% gegenüber 2008). Die mittelgrossen Tageszeitungen generierten zusammen Inserateeinnahmen von CHF 229 Mio. ( 18.3% gegenüber 2008), und bei den kleineren Titeln (< Ex.) gingen die Umsätze gegenüber dem Vorjahr um 14.3% auf CHF 77 Mio. zurück.

25 Presse Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse 25 Die regionale Wochenpresse erreichte insgesamt Werbeeinnahmen von CHF 197 Mio. und lag damit um 10.8% unter dem Vorjahresniveau. Sowohl die auflagenstarken Titel ( 10.7%) als auch die mittleren und kleineren Titel ( 8.1% bzw. 12.3%) erlitten gegenüber dem Jahre 2008 Umsatzeinbussen. Auch die Sonntagspresse erlitt einen markanten Umsatzrückgang. Mit Werbeeinnahmen von CHF 159 Mio. liegt das Ergebnis um 28.7% unter dem Vorjahresniveau. Auf verkaufte (abonnierte) Pressetitel entfielen CHF Mio. und auf gratis vertriebene Pressetitel CHF 286 Mio. Damit haben die Gratistitel ein weiteres Mal ihren Anteil am Anzeigenvolumen der Tages-, regionalen Wochen- und Sonntagspresse erhöht. Seit 2003 zeigt sich folgendes Bild: Verkaufte Gratis (abonnierte) vertriebene Jahr Pressetitel Pressetitel % 14.3% % 16.0% % 16.0% % 17.6% % 17.9% % 19.7% % 21.8% Von den CHF Mio. Werbeumsatz wurden CHF Mio. in der Deutschschweiz und CHF 304 Mio. in der restlichen Schweiz generiert. Gesamthaft gesehen liegen die Veränderungsraten in diesen beiden ausgewiesenen Gebieten auf einem ähnlichen Niveau.

26 26 Presse Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse Werbedruck Anteile nach Branchen Fahrzeuge 12.6% 12.3% Detailhandel 12.0% 11.6% Veranstaltungen 7.7% 10.3% Initiativen/Kampagnen 9.0% 9.9% Finanzen 9.5% 8.6% Dienstleistungen 6.2% 5.6% Telekommunikation 6.0% 5.4% Freizeit/Sport/Touristik 5.3% 5.3% Bauen/Industrie/Einrichtung 5.4% 4.9% Nahrungsmittel 4.3% 4.1% Persönlicher Bedarf 3.0% 3.0% Bekleidung/Wäsche 2.8% 2.8% Verkehrsbetriebe 2.4% 2.5% Unterhaltungselektronik/Foto 2.8% 2.5% Getränke 2.1% 2.3% Medien 2.0% 1.7% Haushaltsartikel/-geräte 1.6% 1.7% EDV/Büro 1.7% 1.6% Energie 1.0% 1.3% Pharma/Gesundheit 1.2% 1.1% Kosmetik/Körperpflege 0.8% 1.1% Tabakwaren 0.4% 0.3% Reinigen 0.1% 0.1% Quelle: Media Focus

27 Presse Stelleninserate Zahl der gemeldeten Titel 279 Anteil der gemeldeten Auflage an der Gesamtauflage 84.9% in Mio. CHF gerundet /08 08/09 Netto-Werbeumsätze Schweiz Stelleninserate % 45.2% 1200 Tagespresse % 46.1% 1210 Tagespresse I % 46.7% 1220 Tagespresse II % 43.1% 1230 Tagespresse III % 46.3% 1300/1700 Regionale Wochenpresse/Sonntagspresse % 37.8% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 46.1% Westschweiz % 39.2% Italienische Schweiz % 33.0% Anteil am Netto-Werbeumsatz der Publikationen 1200 Tagespresse 25.2% 17.6% 1300/1700 Regionale Wochenpresse/Sonntagspresse 8.9% 6.9%

28 28 Presse Stelleninserate Innerhalb der Tages-, regionalen Wochen- und Sonntagspresse waren 279 Titel in der Lage, die Umsätze der Stelleninserate auszuscheiden. Gemessen an der Auflage sind dies 84.9% aller in die Werbestatistik einbezogenen Presseerzeugnisse. In den letzten 10 Jahren hat sich der Stellenmarkt wie folgt entwickelt: Jahr Umsatz in Veränderung Veränderung Mio. CHF in Mio. CHF in % % % % % % % % % % % Nachdem bereits im Jahre 2008 im Stellenmarkt ein leichter Rückgang stattfand, hat sich die negative wirtschaftliche Entwicklung nun deutlich auf die Erlöse der Printmedien aus Stellenanzeigen ausgewirkt. Die Einnahmen aus Stellenanzeigen sanken gegenüber dem Vorjahr um 45.2% auf CHF 192 Mio. Damit liegen die Umsätze im Berichtsjahr noch unter denjenigen der schwachen Jahre 2003 (CHF 208 Mio.) und 2004 (CHF 213 Mio.). Im Vergleich zum übrigen Anzeigengeschäft hat der Bereich Stelleninserate bei der Tagespresse etwas an Bedeutung verloren. Der Anteil der Einnahmen aus Stellenanzeigen am gesamten Inseratevolumen sank gegenüber dem Vorjahr von 25.2% auf 23.4%.

29 Presse Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse Zahl der gemeldeten Titel 48 Auflage der gemeldeten Titel Anteil an der Gesamtauflage 95.1% in Mio. CHF gerundet /08 08/09 Netto-Werbeumsätze Schweiz % 22.0% 2100 Publikumspresse % 17.9% 2120 Illustrierte, allgemeine Themen % 18.3% 2130 News- und Themenpresse % 14.5% 2140 Programmpresse % 12.9% 2150 Frauen % 20.4% 2300 Finanz- und Wirtschaftspresse % 35.1% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 21.0% Westschweiz/italienische Schweiz % 24.4%

30 30 Presse Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse 48 Titel, welche gemäss dem Katalog der Schweizer Presse des Verbandes Schweizerischer Werbegesellschaften zur Publikums- bzw. Finanz- und Wirtschaftspresse gehören, wurden in die Werbestatistik einbezogen. Mit einer Auflage von 5.2 Mio. Exemplaren und einer Rücklaufquote von 95.1% entspricht dies praktisch einer Vollerhebung. Die Publikumspresse erzielte CHF 192 Mio. Netto-Werbeumsätze und lag damit um CHF 42 Mio. unter dem Vorjahresergebnis ( 17.9%). Von diesem Rückgang waren alle Teilbereiche in einem ähnlichen Ausmass betroffen. Die Titel der Finanz- und Wirtschaftspresse verzeichneten einen Umsatzrückgang von 35.1% und litten damit von allen Mediengattungen am stärksten unter der rückläufigen wirtschaftlichen Entwicklung. Das Inseratevolumen von 2009 betrug noch CHF 48 Mio. Vom gesamten Umsatz der Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse wurden CHF 172 Mio. durch deutschsprachige und CHF 68 Mio. durch italienisch-/französischsprachige Titel erwirtschaftet.

31 Presse Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse 31 Werbedruck Anteile nach Branchen Finanzen 19.2% 15.6% Kosmetik/Körperpflege 12.1% 12.8% Persönlicher Bedarf 8.2% 8.1% Fahrzeuge 9.0% 7.5% Nahrungsmittel 6.5% 6.7% Bekleidung/Wäsche 4.3% 6.0% Initiativen/Kampagnen 5.5% 5.4% Freizeit/Sport/Touristik 3.4% 4.6% Bauen/Industrie/Einrichtung 4.4% 4.6% Detailhandel 3.1% 3.9% Dienstleistungen 3.2% 3.9% Pharma/Gesundheit 3.2% 3.9% Veranstaltungen 2.2% 3.6% Getränke 3.8% 3.5% Telekommunikation 2.6% 2.1% Verkehrsbetriebe 1.5% 1.6% Haushaltsartikel/-geräte 1.3% 1.4% Unterhaltungselektronik/Foto 2.2% 1.4% EDV/Büro 1.5% 1.1% Medien 1.0% 1.1% Energie 0.6% 0.7% Reinigen 0.7% 0.4% Tabakwaren 0.4% 0.2% Quelle: Media Focus

32 32 Presse Spezialpresse 2009 Zahl der gemeldeten Titel 210 Auflage der gemeldeten Titel Anteil an der Gesamtauflage 72.7% in Mio. CHF gerundet /08 08/09 Netto-Werbeumsätze Schweiz 3000 Spezialpresse % 11.7% 3100 Private Interessen % 15.5% 3200 Tourismus, Veranstaltungen % 23.0% 3300 Demografische Gruppen % 14.5% 3400 Kunden- und Wirtschaftsinformationen % 9.4% 3500 Interessensverbände % 9.2% 3600 Sport % 8.5% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 15.2% Westschweiz/italienische Schweiz % 2.4%

33 Presse Spezialpresse Titel aus dem Bereich der Spezial- und Hobbyzeitschriften meldeten ihre Umsätze. Diese repräsentieren eine Auflage von 15.1 Mio. Exemplaren. Von den angeschriebenen Presseerzeugnissen entspricht dies einem Anteil von 72.7% der Gesamtauflage. In dieser Berechnung ist nur die Auflage, nicht aber die Erscheinungshäufigkeit enthalten. Unter den Titeln, welche keine Umsätze meldeten, erscheinen viele nur monatlich oder seltener. Deshalb dürften deren Umsätze deutlich tiefer liegen als ihre repräsentierte Auflage. Insgesamt wurden im Jahr 2009 CHF 261 Mio. Inserateeinnahmen generiert. Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr eine Abnahme um 11.7%. Die wichtigsten Teilgruppen bilden die Kunden- und Wirtschaftsinformationen (CHF 146 Mio.) und die privaten Interessen (CHF 76 Mio.). Zu den Kunden- und Wirtschaftsinformationen gehören namentlich die Publikationen der Grossverteiler, während in der Gruppe «Private Interessen» Presseerzeugnisse aus den Bereichen Hobbys, Gesundheit, Umwelt und Kultur zu finden sind.

34 34 Presse Spezialpresse Werbedruck Anteile nach Branchen Nahrungsmittel 15.5% 16.9% Detailhandel 14.6% 14.8% Freizeit/Sport/Touristik 8.3% 9.0% Bauen/Industrie/Einrichtung 9.1% 8.7% Kosmetik/Körperpflege 6.3% 6.4% Fahrzeuge 6.5% 5.0% Getränke 4.7% 4.7% Pharma/Gesundheit 4.3% 4.6% Initiativen/Kampagnen 4.2% 4.2% Persönlicher Bedarf 5.4% 4.1% Bekleidung/Wäsche 2.5% 2.9% Veranstaltungen 2.0% 2.9% Haushaltsartikel/-geräte 2.9% 2.9% Dienstleistungen 3.8% 2.9% Finanzen 2.5% 2.8% Reinigen 1.6% 1.6% Unterhaltungselektronik/Foto 1.9% 1.5% Telekommunikation 1.4% 1.3% EDV/Büro 1.1% 1.2% Medien 0.6% 0.8% Energie 0.4% 0.4% Verkehrsbetriebe 0.2% 0.4% Tabakwaren 0.2% 0.2% Quelle: Media Focus

35 Presse Fachpresse Zahl der gemeldeten Titel 275 Auflage der gemeldeten Titel Anteil an der Gesamtauflage 69.9% in Mio. CHF gerundet /08 08/09 Netto-Werbeumsätze Schweiz 4000 Fachpresse % 16.7% 4100 Allgemein (alle Sektoren) % 9.1% 4200 Land- und Forstwirtschaft % 7.6% 4300 Industrie und Gewerbe % 18.1% 4400 Dienstleistungen % 25.5% 4500 Staat und Öffentlichkeit % 18.4% 4600 Wissenschaften % 3.7% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 17.5% Westschweiz/italienische Schweiz % 10.9%

36 36 Presse Fachpresse Im Bereich der Fachpresse meldeten 275 Titel, welche eine Auflage von 3.5 Mio. Exemplaren repräsentieren, ihre Umsätze. Diese betrugen im Jahr 2009 CHF 106 Mio. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich damit ein Minus von 16.7%. CHF 92 Mio. wurden in der Deutschschweiz generiert. Damit erreicht die Deutschschweiz einen im Vergleich zur Bevölkerung überdurchschnittlichen Anteil von 86.8%. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass mehrsprachige Titel ihre Umsätze oft nicht nach Sprachen ausscheiden können. Sie sind dem Landesteil mit der Hauptausgabe zugeordnet meistens der Deutschschweiz, die dadurch ein überhöhtes Gewicht erhält. Die wichtigsten Bereiche der Fachpresse bilden «Industrie und Gewerbe» und «Dienstleistungen». In diesen Sektoren werden knapp zwei Drittel des gesamten Anzeigenumsatzes generiert.

37 Elektronische Medien 37 Elektronische Medien (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) Elektronische Medien (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) Teletext (+Adscreen ab 2007) Kino Teletext (+Adscreen ab 2007) Radio (inkl. Sponsoring) Kino Fernsehen (inkl. Sponsoring) Radio (inkl. Sponsoring) Fernsehen (inkl. Sponsoring)

38 38 Elektronische Medien Fernsehen Fernsehen (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) Fernsehen (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) Sponsoring Verkaufte Werbesekunden Sponsoring Verkaufte Werbesekunden

39 Elektronische Medien Fernsehen Anzahl Sender 33 in Mio. CHF gerundet /08 08/09 Netto-Werbeumssätze Schweiz inkl. Sponsoring % 5.1% Nach Umsatzgruppen Verkaufte Werbesekunden (ohne Sponsoring) % 4.1% Sponsoring von Sendungen % 14.6% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 5.8% Westschweiz/italienische Schweiz % 3.2% Nach Senderart Öffentlich-rechtliche Sender % 9.9% Private Schweizer Sender % 12.4% Private ausländische Werbefenster % 0.0%

40 40 Elektronische Medien Fernsehen 2009 Anzahl Sender 33 in Mio. CHF gerundet /08 08/09 Netto-Werbeumsätze Schweiz (ohne Sponsoring) % 4.1% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 5.2% Westschweiz/italienische Schweiz % 1.2% Nach Senderart Öffentlich-rechtliche Sender % 9.2% Private Schweizer Sender % 19.6% Private ausländische Werbefenster % 0.2%

41 Elektronische Medien Fernsehen 41 Insgesamt haben für das Jahr öffentlich-rechtliche bzw. private Schweizer TV-Sender und private ausländische Werbefenster ihre Umsätze gemeldet. Das gesamte Werbevolumen beträgt CHF 595 Mio., was einem Minus von 5.1% entspricht. Bei den verkauften Werbesekunden betrug der Rückgang 4.1%, während die Einnahmen aus dem Sponsoring von Sendungen um 14.6% abgenommen haben. Bei den einzelnen Senderarten gilt es zu berücksichtigen, dass neu Werbung im Rahmen von Schweizer Programmfenstern den privaten Schweizer Sendern zugeordnet wird. Dies hat eine leichte Umsatzverschiebung zugunsten der privaten Schweizer Sender zur Folge. Die öffentlich-rechtlichen Sender liegen um 9.9% unter dem Vorjahresergebnis und erzielten Werbeinnahmen von CHF 354 Mio., was einem Marktanteil von 59.5% entspricht. Bei den Sprachgebieten weisen sowohl die Deutschschweiz ( 5.8%) als auch die Region Westschweiz/italienische Schweiz ( 3.2%) leicht rückläufige Entwicklungen auf.

42 42 Elektronische Medien Fernsehen Werbedruck Anteile nach Branchen Nahrungsmittel 17.1% 19.6% Kosmetik/Körperpflege 16.7% 18.9% Reinigen 5.9% 7.3% Telekommunikation 5.9% 6.1% Fahrzeuge 6.7% 5.8% Getränke 5.8% 5.4% Finanzen 6.1% 4.8% Initiativen/Kampagnen 4.6% 4.3% Pharma/Gesundheit 3.1% 3.6% Freizeit/Sport/Touristik 3.8% 3.3% Unterhaltungselektronik/Foto 4.1% 3.3% Bauen/Industrie/Einrichtung 3.0% 2.9% Persönlicher Bedarf 2.4% 2.5% Medien 2.5% 2.3% Detailhandel 3.4% 2.0% Dienstleistungen 2.6% 1.9% Haushaltsartikel/-geräte 1.9% 1.6% Veranstaltungen 1.1% 1.5% Bekleidung/Wäsche 2.1% 1.3% EDV/Büro 0.5% 0.8% Verkehrsbetriebe 0.5% 0.4% Energie 0.2% 0.4% Tabakwaren 0.0% 0.0% Quelle: Media Focus

43 Elektronische Medien Radio 43 Radio Radio (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) Sponsoring Sponsoring Verkaufte Werbesekunden Verkaufte Werbesekunden

44 44 Elektronische Medien Radio 2009 Zahl der gemeldeten Sender 34 in Mio. CHF gerundet /08 08/09 Netto-Werbeumsätze Schweiz inkl. Sponsoring % 2.9% Nach Umsatzgruppen Verkaufte Werbesekunden (ohne Sponsoring) % 2.5% Sponsoring von Sendungen % 4.0% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 2.8% Westschweiz/italienische Schweiz % 2.9% Netto-Werbeumsätze Schweiz (ohne Sponsoring) % 2.5% Nach Sprachgruppen Deutschschweiz % 0.6% Westschweiz/italienische Schweiz % 8.3%

45 Elektronische Medien Radio 45 Die 34 in der Werbestatistik enthaltenen Radiostationen generierten im Jahre 2009 CHF 135 Mio. Werbeeinnahmen. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 2.9%. Wegen fehlender Meldungen mussten einige vorsichtige Schätzungen vorgenommen werden. Im Weiteren gilt es zu berücksichtigen, dass nicht alle Sender in der Lage waren, ihre Umsätze aufgegliedert nach Werbesekunden und Sponsoring zu melden. In diesen Fällen wurde der gesamte Umsatz den Werbesekunden zugeordnet. Dafür sind im Sponsoring auch die Einnahmen der SRG für gesponserte Sendungen enthalten. Sowohl bei den verkauften Werbesekunden (+2.5%) als auch beim Sponsoring von Sendungen (+4.0%) wurden leicht höhere Umsätze gemeldet. Was die sprachregionale Aufgliederung betrifft, liegt das Ergebnis Region Westschweiz/italienische Schweiz über dem Vorjahresniveau, während die Umsätze in der Deutschschweiz praktisch stagnierten.

46 46 Elektronische Medien Radio Werbedruck Anteile nach Branchen Fahrzeuge 17.8% 16.9% Veranstaltungen 14.1% 16.1% Initiativen/Kampagnen 7.0% 10.5% Bauen/Industrie/Einrichtung 12.9% 10.2% Freizeit/Sport/Touristik 9.5% 8.2% Detailhandel 5.8% 6.1% Dienstleistungen 7.0% 6.0% Telekommunikation 4.1% 5.5% Unterhaltungselektronik/Foto 3.9% 3.3% Finanzen 4.5% 2.9% Bekleidung/Wäsche 2.4% 2.6% Verkehrsbetriebe 2.8% 2.6% Nahrungsmittel 2.0% 1.8% EDV/Büro 0.7% 1.7% Persönlicher Bedarf 1.1% 1.3% Medien 1.5% 1.1% Getränke 1.1% 1.1% Kosmetik/Körperpflege 0.2% 0.7% Pharma/Gesundheit 0.6% 0.6% Energie 0.5% 0.4% Haushaltsartikel/-geräte 0.5% 0.2% Reinigen 0.0% 0.0% Tabakwaren 0.0% 0.0% Quelle: Media Focus

47 Elektronische Medien Kino 47 Kino Kino (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF)

48 48 Elektronische Medien Kino in Mio. CHF gerundet /08 08/09 Netto-Werbeumsätze Schweiz % 13.3% Nach Umsatzgruppen Werbefilme % 15.8% Cine-Pictures/Cine-Motions % 9.1% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 12.9% Westschweiz % 14.3% Italienische Schweiz % 15.0% UMSATZENTWICKLUNG Insgesamt belaufen sich die gemeldeten Umsätze für das Jahr 2009 auf CHF 26 Mio. Die Einnahmen blieben damit um 13.3% unter dem Vorjahresniveau. Sowohl bei den Werbefilmen ( 15.8%) als auch bei Cine-Pictures/Cine-Motions ( 9.1%) gingen die Umsätze zurück. Alle Sprachregionen sind von dieser Entwicklung in einem ähnlichen Rahmen betroffen. Die Umsatzzahlen repräsentieren die Werbeeinnahmen von 485 Kinosälen. DEFINITIONEN Die Daten sind aufgegliedert in die Kategorien Werbefilme und Cine-Pictures/Cine- Motions. Cine-Pictures ersetzen die früheren Glasdias, und bei Cine-Motions handelt es sich um digitale Animations-Spots mit bewegten Bildern/Grafiken/Logos.

49 Elektronische Medien Kino 49 Werbedruck Anteile nach Branchen Freizeit/Sport/Touristik 11.5% 14.6% Detailhandel 12.5% 11.2% Nahrungsmittel 7.1% 10.4% Veranstaltungen 5.9% 8.9% Fahrzeuge 9.6% 8.9% Initiativen/Kampagnen 6.6% 8.6% Finanzen 6.1% 7.3% Telekommunikation 15.4% 6.8% Getränke 7.6% 6.0% Bekleidung/Wäsche 4.4% 5.2% Kosmetik/Körperpflege 4.9% 4.0% Dienstleistungen 2.5% 2.6% Unterhaltungselektronik/Foto 1.8% 2.1% Bauen/Industrie/Einrichtung 0.5% 1.1% Persönlicher Bedarf 1.0% 0.7% Medien 0.4% 0.5% Haushaltsartikel/-geräte 0.1% 0.4% Energie 1.3% 0.4% Pharma/Gesundheit 0.0% 0.1% Verkehrsbetriebe 1.0% 0.1% EDV/Büro 0.0% 0.1% Reinigen 0.0% 0.0% Tabakwaren 0.0% 0.0% Quelle: Media Focus

50 50 Elektronische Medien Teletext Teletext (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF)

51 Elektronische Medien Teletext Zahl der gemeldeten Sender 12 in Mio. CHF gerundet /08 08/09 Netto-Werbeumsatz Schweiz % 20.7% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 22.3% Westschweiz % 23.5% Italienische Schweiz % 9.0% In der Werbestatistik sind neben den durch die SWISS TXT Schweizerische Teletext AG für die öffentlich-rechtlichen Sender getätigten Umsätzen auch die Einnahmen einiger privater Fernseh-Stationen enthalten. Im letzten Jahr lagen die Netto-Werbeumsätze bei CHF 7 Mio. und damit um 20.7% unter dem Vorjahresniveau.

52 52 Elektronische Medien Teletext Werbedruck Anteile nach Branchen Freizeit/Sport/Touristik 32.9% 27.6% Dienstleistungen 20.3% 22.4% Finanzen 13.3% 15.7% Telekommunikation 14.3% 14.6% Detailhandel 5.2% 5.3% Verkehrsbetriebe 1.3% 4.2% EDV/Büro 3.4% 2.9% Initiativen/Kampagnen 2.8% 1.9% Medien 1.1% 1.5% Persönlicher Bedarf 1.0% 1.1% Bekleidung/Wäsche 1.0% 0.8% Pharma/Gesundheit 0.5% 0.6% Veranstaltungen 0.5% 0.5% Getränke 0.0% 0.4% Nahrungsmittel 0.0% 0.3% Bauen/Industrie/Einrichtung 0.4% 0.1% Unterhaltungselektronik/Foto 0.3% 0.0% Energie 0.0% 0.0% Fahrzeuge 1.6% 0.0% Haushaltsartikel/-geräte 0.0% 0.0% Kosmetik/Körperpflege 0.0% 0.0% Reinigen 0.0% 0.0% Tabakwaren 0.0% 0.0% Quelle: Media Focus

53 Elektronische Medien Adscreen 53 in Mio. CHF gerundet /08 08/09 Netto-Werbeumsatz Schweiz % 15.5% Bei Adscreen handelt es sich um zentral gesteuerte, audiovisuelle digitale Werbeträger direkt am Verkaufs- und Informationspunkt. Für das Jahr 2009 wurden Umsätze in der Höhe von rund CHF 4 Mio. gemeldet, was einem Rückgang um 15.5% entspricht.

54 54 Elektronische Medien Internet in Mio. CHF gerundet /08 08/09 Brutto-Werbeumsatz Schweiz % 38.1% Im Moment ist es nicht möglich, die Netto-Werbeaufwände für Online-Werbung analog zu den anderen Mediengattungen zu messen. Die Komplexität der Branche sowie der Grad der Bereitschaft der Datenlieferung lassen es leider nicht zu, mit den anderen Gattungen vergleichbare Zahlen zu veröffentlichen. Als Ersatz für die Netto-Werte werden in der Werbestatistik die Angaben von Media Focus bezüglich des Werbedruckes der klassischen Online-Werbung ausgewiesen. Media Focus weist für das Jahr 2009 einen Werbedruck von CHF 119 Mio. aus, was gegenüber dem Vorjahr einem Plus von 38.1% entspricht. Im Online- Werbestatistik-Report von Media Focus sind für die weiteren Bereiche zusätzlich Experten-Schätzungen für Suchmaschinen-Werbung, Affiliate-Marketing und Online- Rubrikenmarkt ( Jobs, Immobilien, Autos) enthalten. Insgesamt ergab sich dabei für den gesamten Online-Markt für das Jahr 2009 eine Schätzung von CHF 358 Mio. gegenüber CHF 300 Mio. im Vorjahr.

55 Elektronische Medien Internet 55 Werbedruck Anteile nach Branchen Finanzen 17.7% 20.8% Telekommunikation 13.9% 12.8% Dienstleistungen 10.3% 10.3% Freizeit/Sport/Touristik 7.7% 8.4% Fahrzeuge 8.0% 7.5% Initiativen/Kampagnen 6.3% 6.4% Detailhandel 4.7% 4.5% Unterhaltungselektronik/Foto 4.8% 4.4% Nahrungsmittel 2.7% 4.1% Verkehrsbetriebe 5.7% 3.9% Getränke 3.6% 3.1% Medien 4.7% 3.0% Kosmetik/Körperpflege 1.7% 2.7% Bauen/Industrie/Einrichtung 1.1% 2.0% EDV/Büro 3.5% 1.6% Bekleidung/Wäsche 1.2% 1.5% Veranstaltungen 0.6% 0.9% Energie 0.4% 0.6% Haushaltsartikel/-geräte 0.2% 0.5% Persönlicher Bedarf 0.6% 0.4% Pharma/Gesundheit 0.6% 0.4% Reinigen 0.2% 0.1% Tabakwaren 0.0% 0.0% Quelle: Media Focus

56 56 Übrige Medien Übrige Medien (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) Übrige Medien (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) ) 1) Direktwerbung 2005 Messen und Ausstellungen Adressbücher Direktwerbung Aussenwerbung Messen und Ausstellungen Adressbücher 1) Nicht Aussenwerbung vergleichbar mit dem Vorjahr, da mehr Veranstalter ihre Umsätze meldeten ) Nicht vergleichbar mit dem Vorjahr, da mehr Veranstalter ihre Umsätze meldeten

57 Übrige Medien Aussenwerbung 57 Aussenwerbung Aussenwerbung (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) Übrige Aussenwerbung Übrige Aussenwerbung Sport und Stadion Sport und Stadion Verkehrsmittel Verkehrsmittel Neon Neon Plakatwerbung Plakatwerbung

58 58 Übrige Medien Aussenwerbung in Mio. CHF gerundet /08 08/09 Netto-Werbeumsätze Schweiz % 12.1% Plakatwerbung % 17.0% Verkehrsmittelwerbung % 6.0% Sport- und Stadionwerbung % 9.4% Neon % 4.5% Übrige Aussenwerbung % 28.3%

59 Übrige Medien Aussenwerbung 59 UMSATZENTWICKLUNG Insgesamt erzielten die Anbieter von Aussenwerbeflächen im Jahr 2009 CHF 602 Mio. Einnahmen, was im Vergleich zum Vorjahr einem Minus von 12.1% entspricht. Die Anteile der einzelnen Sparten am Gesamtvolumen betrugen: Plakatwerbung 49.5% Verkehrsmittelwerbung 8.5% Sport- und Stadionwerbung 4.8% Neon 34.9% Übrige 2.3% Rund die Hälfte der Netto-Werbeumsätze fliessen weiterhin in die Plakatwerbung. Mit den Standardformaten F4, F200, Fl2, 12 m 2 wurden Einnahmen von CHF 298 Mio. erzielt. Dies sind 17.0% weniger als im Vorjahr. Die Neonwerbung lag mit CHF 210 Mio. leicht unter dem Vorjahresniveau und erreichte damit einen Anteil von 34.9%. Der Bereich Verkehrsmittelwerbung (CHF 51 Mio.) lag um 6.0% tiefer als vor Jahresfrist. Für Sport- und Stadionwerbung wurden CHF 29 Mio. Umsatz gemeldet ( 9.4% gegenüber 2008). Als Quelle dient die Erhebung des Schweizerischen Verbandes für Aussenwerbung bei seinen Mitgliedern und anderen Anbietern von Aussenwerbung. Leider werden bei der Plakatwerbung von einem wichtigen Anbieter keine Netto-Werbeumsätze geliefert. Der entsprechende Marktanteil wurde deshalb vorsichtig geschätzt.

60 60 Übrige Medien Aussenwerbung DEFINITIONEN Aussenwerbung Als Aussenwerbung wird generell alles bezeichnet, was die Bevölkerung als Werbe aussage unentgeltlich sehen kann, wenn sie sich auf öffentlichem oder privatem Grund bewegt. Für die Statistik wurden die Werbeträger erhoben, die der Werbewirtschaft kurzfristig für 7, 14 Tage (z.b. Plakate) und mittelfristig für 1 bis 3 Jahre (z.b. Vitrinen, Schrifttafeln) oder langfristig 4 bis 10 Jahre (z.b. Neonschriften) zur Verfügung stehen. Plakatwerbung Alle Aushangformen von Papierplakaten in den Formaten F4, F12, City-Format F200 und Grossformat 12 m 2. Verkehrsmittelwerbung Alle Werbung, die in und an Rollmaterial der Verkehrsbetriebe, SBB und Privatbahnen, Postautos und privaten Transportbetrieben angebracht ist (Längs-, Seitenund Hecktafeln, Ganzbemalungen, Hänge- und Schiebekartons, Transparente usw.). Sport- und Stadionwerbung Hier sind alle Aussenwerbeformen erfasst, die in grösseren Sportstadien der diversen Sportklubs angeboten werden (ohne Sponsoring). Da die Anbieter oft nicht in der Lage sind, innerhalb von Sponsoringverträgen die effektiven Einnahmen aus Bandenwerbung zu beziffern, handelt es sich hier um Schätzungen. Neonwerbung Die hier ausgewiesenen Zahlen enthalten die Angaben des Fachverbandes Schweizerischer Neonfirmen. Übrige Aussenwerbung Alle Aussenwerbeformen, die nicht in der Plakat-, Verkehrsmittel- und Stadionwerbung enthalten sind: Schrifttafeln, Vitrinen, Malereien usw., ohne selbstständige Schriftenmaler und Dekorateure und Neonwerbung, soweit diese nicht durch Aussenwerbefirmen oder durch den Fachverband Schweizerischer Neonfirmen erfasst wurden.

61 Übrige Medien Aussenwerbung 61 Werbedruck Anteile nach Branchen Fahrzeuge 8.6% 12.0% Initiativen/Kampagnen 10.7% 11.9% Freizeit/Sport/Touristik 6.7% 9.1% Veranstaltungen 6.3% 7.7% Finanzen 10.1% 7.7% Bekleidung/Wäsche 8.3% 7.0% Nahrungsmittel 7.8% 6.9% Detailhandel 5.6% 5.6% Getränke 4.9% 4.6% Telekommunikation 6.5% 4.3% Persönlicher Bedarf 4.3% 4.2% Verkehrsbetriebe 2.9% 3.5% Bauen/Industrie/Einrichtung 3.6% 3.5% Dienstleistungen 3.4% 3.3% Kosmetik/Körperpflege 2.5% 2.5% Pharma/Gesundheit 1.5% 1.9% Medien 1.0% 1.0% Energie 0.8% 0.8% Tabakwaren 1.7% 0.7% Haushaltsartikel/-geräte 0.8% 0.6% Reinigen 0.4% 0.5% Unterhaltungselektronik/Foto 0.9% 0.4% EDV/Büro 0.5% 0.4% Quelle: Media Focus

62 62 Übrige Medien Adress- und Telefonbücher/Informationswerke Adress- und Telefonbücher/Informationswerke (Netto-Werbeumsätze Adress- und Telefonbücher/Informationswerke in Mio. CHF) (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF)

63 Übrige Medien Adress- und Telefonbücher/Informationswerke 63 in Mio. CHF gerundet /08 08/09 Netto-Werbeumsätze Schweiz % 0.9% Adress- und Telefonbücher % 2.9% Übrige Nachschlage- und Informationswerke 4 6.8% Der Markt der Adress- und Telefonbücher bzw. Informationswerke entwickelt sich immer stärker in Richtung elektronische Nachschlagewerke. Da in den letzten Jahren immer mehr Informationswerke eingestellt wurden, wird ab 2009 auf eine separate Ausweisung dieses Anteils verzichtet. Insgesamt wurden CHF 215 Mio. Umsätze gemeldet, was gegenüber dem Vorjahres ergebnis ein leichtes Plus ergibt.

Stiftung Werbestatistik Schweiz Fondation Statistique Suisse en Publicité Fondazione Statistica Svizzera della Pubblicità

Stiftung Werbestatistik Schweiz Fondation Statistique Suisse en Publicité Fondazione Statistica Svizzera della Pubblicità Werbeaufwand Schweiz 20 09 Stiftung Werbestatistik Schweiz Fondation Statistique Suisse en Publicité Fondazione Statistica Svizzera della Pubblicità We r b e a u f w a n d Sc h w e i z 20 09 Erhebungsjahr

Mehr

Werbeaufwand Schweiz 2011

Werbeaufwand Schweiz 2011 Werbeaufwand Schweiz 2011 Erhebung 2010 FONDAZIONE STATISTICA SVIZZERA DELLA PUBBLICITÀ Rolf Blum/WEMF Werbeaufwand 2011, Mai 18-1 Ziele der Stiftung Messung der Werbeaufwendungen Höhe der Investitionen

Mehr

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2014 ERHEBUNG 2013

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2014 ERHEBUNG 2013 WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2014 ERHEBUNG 2013 ERHEBUNGSMETHODE Befragung der Medienbesitzer mittels Fragebogen Erhebungsgrösse: Kunden Netto nach Abzug von Rabatten Ohne Berücksichtigung von Provisionen (BK,

Mehr

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2015 ERHEBUNG 2014

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2015 ERHEBUNG 2014 WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2015 ERHEBUNG 2014 ERHEBUNGSMETHODE Befragung der Medienbesitzer mittels Fragebogen Erhebungsgrösse: Kunden Netto nach Abzug von Rabatten Ohne Berücksichtigung von Provisionen (BK,

Mehr

RICHTLINIEN ZUR INSERATESTATISTIK DER SCHWEIZER PRESSE/VSW

RICHTLINIEN ZUR INSERATESTATISTIK DER SCHWEIZER PRESSE/VSW RICHTLINIEN ZUR INSERATESTATISTIK DER SCHWEIZER PRESSE/VSW Diese Richtlinien wurden von der Projektgruppe Inseratestatistik der Schweizer Presse erarbeitet und vom Präsidium der Schweizer Presse im November

Mehr

Werbeaufwand Schweiz STIFTUNG WERBESTATISTIK SCHWEIZ FONDATION STATISTIQUE SUISSE EN PUBLICITÉ FONDAZIONE STATISTICA SVIZZERA DELLA PUBBLICITÀ

Werbeaufwand Schweiz STIFTUNG WERBESTATISTIK SCHWEIZ FONDATION STATISTIQUE SUISSE EN PUBLICITÉ FONDAZIONE STATISTICA SVIZZERA DELLA PUBBLICITÀ Werbeaufwand Schweiz 0020 1100 FONDATION STATISTIQUE SUISSE EN PUBLICITÉ FONDAZIONE STATISTICA SVIZZERA DELLA PUBBLICITÀ INHALTSVERZEICHNIS 2 Vorwort 2 Vorwort des Stiftungspräsidenten 2 Vorwort des Projektleiters

Mehr

Media Focus Online-Werbestatistik Report 2010/01. Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz

Media Focus Online-Werbestatistik Report 2010/01. Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz Media Focus Online-Werbestatistik Report 2010/01 Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz MF Online-Werbestatistik 1. HJ 2010 1/7 10.08.2010 Der Online-Werbemarkt

Mehr

Media Focus Online-Werbestatistik Report 2008/02. Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz

Media Focus Online-Werbestatistik Report 2008/02. Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz Media Focus Online-Werbestatistik Report 2008/02 Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz Media Focus Online-Werbestatistik Report 2008/02 Semester-Report

Mehr

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2016 ERHEBUNG 2015

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2016 ERHEBUNG 2015 WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2016 ERHEBUNG 2015 ERHEBUNGSMETHODE Befragung (Anbieter Werberaum/Werbeträger) Online-Erhebung (neu) gedruckter Fragebogen Erhebungsgrösse: Netto-Werbeumsatz in CHF Fakturiertes Kunden-Netto

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2017 ERHEBUNG 2016

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2017 ERHEBUNG 2016 WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2017 ERHEBUNG 2016 ERHEBUNGSMETHODE Online-Befragung (Anbieter Werberaum/Werbeträger) Anschreiben per Email Erhebungsgrösse: Netto-Werbeumsatz in CHF Fakturiertes Kunden-Netto Nach

Mehr

Werbeaufwand Schweiz. Stiftung Werbestatistik Schweiz. Fondation Statistique Suisse en Publicité Fondazione Statistica Svizzera della Pubblicità

Werbeaufwand Schweiz. Stiftung Werbestatistik Schweiz. Fondation Statistique Suisse en Publicité Fondazione Statistica Svizzera della Pubblicità Werbeaufwand Schweiz 0020 1400 Fondation Statistique Suisse en Publicité Fondazione Statistica Svizzera della Pubblicità INHALTSVERZEICHNIS 2 Vorwort 2 Vorwort des Stiftungsratspräsidenten 2 Vorwort des

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Werbeaufwand Schweiz. Stiftung Werbestatistik Schweiz. Fondation Statistique Suisse en Publicité Fondazione Statistica Svizzera della Pubblicità

Werbeaufwand Schweiz. Stiftung Werbestatistik Schweiz. Fondation Statistique Suisse en Publicité Fondazione Statistica Svizzera della Pubblicità Werbeaufwand Schweiz 0020 1500 Fondation Statistique Suisse en Publicité Fondazione Statistica Svizzera della Pubblicità INHALTSVERZEICHNIS 2 Vorwort 2 Vorwort des Stiftungsratspräsidenten 2 Vorwort des

Mehr

Die Top750-Auftraggeber im Schweizer Werbemarkt. Media.Research.Group

Die Top750-Auftraggeber im Schweizer Werbemarkt. Media.Research.Group Die Top750-Auftraggeber im Schweizer Werbemarkt Media.Research.Group Die Aufgliederung der Top750-Werbeauftraggeber auf die einzelnen Branchen Die Anzahl Top750-Werbeauftraggeber in den einzelnen Branchen

Mehr

Media Focus Online-Werbestatistik Report 2009/02. Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz

Media Focus Online-Werbestatistik Report 2009/02. Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz Media Focus Online-Werbestatistik Report 2009/02 Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz MF Online-Werbestatistik 2009 1/7 18.02.2010 Der Online-Werbemarkt

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15)

FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15) FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Freizeitmonitor 2015 Radio und Zeitung verlieren bei Jüngeren endgültig

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Deutscher Spendenmonitor

Deutscher Spendenmonitor 2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

VPRT-Frühjahrsprognose zum Werbemarkt 2015

VPRT-Frühjahrsprognose zum Werbemarkt 2015 SPERRFRIST: Donnerstag, 21. Mai 2015, 00:01 Uhr Nr. 9/2015 VPRT-Frühjahrsprognose zum Werbemarkt 2015 Fernsehen 2014 wichtigstes Werbemedium mit rund 4,3 Milliarden Euro Werbeerlösen (+4 Prozent), VPRT-Prognose

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Die Verbreitung der wichtigsten Werbeund Kommunikationsmittel bei den Top750-Auftraggebern im CH-Werbemarkt

Die Verbreitung der wichtigsten Werbeund Kommunikationsmittel bei den Top750-Auftraggebern im CH-Werbemarkt Die Verbreitung der wichtigsten Werbeund Kommunikationsmittel bei den Top750-Auftraggebern im CH-Werbemarkt Eine Analyse der Media.Research.Group auf der Basis der Werbemarkt-Studie 2015 Kurzbeschrieb

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

Zahlen Daten Fakten Werbung und Marktkommunikation Branchendaten Mai 2009

Zahlen Daten Fakten Werbung und Marktkommunikation Branchendaten Mai 2009 Zahlen Daten Fakten Werbung und Marktkommunikation Branchendaten Mai 2009 Der Fachverband stellt sich vor Wir kennen unsere Stärken Der Fachverband Werbung und Marktkommunikation ist die Interessenvertretung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen

Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Im Auftrag der Post hat das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland AG eine Studie zur Mediennutzung und Werbeverweigerung

Mehr

Medien und Werbemärkte:

Medien und Werbemärkte: Medien und Werbemärkte: Der Wettbewerb und seine neuen Herausforderungen. Building Competence. Crossing Borders. Fachstelle für Wirtschaftspolitik, Prof. Dr. Tilman Slembeck Dr. Björn Plaschnick Werbemarkt

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Media Focus Online-Werbestatistik Report 2011/02

Media Focus Online-Werbestatistik Report 2011/02 Media Focus Online-Werbestatistik Report 2011/02 Semester Report Online: Expertenschätzungen über die Entwicklung des Online-Werbemarkts in der Schweiz Inhalt 1. Online-Werbeformen... 2 2. Online-Trend

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten!

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Biel, Ende Februar 2016 Individualisierung des Drogistensterns Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Sehr geehrte Drogistin, sehr geehrter Drogist Bekanntlich hat die Generalversammlung 2014 entschieden,

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.

Mehr

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Die Methodik. TELE, Beobachter, Schweizer Familie, Schweizer Illustrierte. Titel. Start der Befragung drei Tage nach dem Erscheinungsdatum.

Die Methodik. TELE, Beobachter, Schweizer Familie, Schweizer Illustrierte. Titel. Start der Befragung drei Tage nach dem Erscheinungsdatum. TELE Nutzungsstudie Die Methodik Die Studie wurde so angelegt, dass die Nutzungssituation möglichst real bleibt und die tatsächliche Werbebeachtung nach dem effektiven Kontakt mit den untersuchten Zeitschriften

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009

Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009 Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009 2 Tirol stellt sich vor Tirol hat 1.385 aktive Mitglieder in der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation. Berufsgruppen-Mitglieder

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Adecco Swiss Job Market Index

Adecco Swiss Job Market Index Adecco Swiss Job Market Index Quarterly Report Q1/ Q1/ Die Schweizer Wirtschaft sucht Personal so intensiv wie schon lange nicht mehr. Der (ASJMI), der regelmässig von der Universität Zürich erhoben wird,

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Die Top750-Auftraggeber im Schweizer Werbemarkt. Media.Research.Group

Die Top750-Auftraggeber im Schweizer Werbemarkt. Media.Research.Group Die Top750-Auftraggeber im Schweizer Werbemarkt Media.Research.Group Die Aufgliederung der Top750-Werbeauftraggeber auf die einzelnen Branchen Die Anzahl Top750-Werbeauftraggeber in den einzelnen Branchen

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Kursschwankungen sorgen für regen Börsenhandel bei Zertifikaten Umsätze deutlich über Vorjahresniveau. Faktor-Zertifikate

Kursschwankungen sorgen für regen Börsenhandel bei Zertifikaten Umsätze deutlich über Vorjahresniveau. Faktor-Zertifikate Börsenumsätze von strukturierten Wertpapieren Kursschwankungen sorgen für regen Börsenhandel bei n Umsätze deutlich über Vorjahresniveau STRUKTURIERTE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE HEBELPRODUKTE mit Kapitalschutz

Mehr

Analytische Kundenfindung und bindung

Analytische Kundenfindung und bindung Wissen macht Kling in der Kasse Nur wer seinen Markt kennt, kann im Markt erfolgreich agieren. Jeder im Markt nur Reagierende arbeitet augenblicklich erfolgreich, aber nicht nachhaltig. vor ab Da wir uns

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse 1. Definition: 2. Ziel der Abfrage: Das Persönliche Budget ist eine alternative Leistungsform zur Ausführung von Teilhabeleistungen

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

WERBEBAROMETER. Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007. information@work FOCUS. Werbebarometer für März bis August 2007

WERBEBAROMETER. Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007. information@work FOCUS. Werbebarometer für März bis August 2007 WERBEBAROMETER Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007 Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus Inhaltsverzeichnis I Daten zur Untersuchung II Struktur der Stichprobe

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Die führenden Werbe-, Media- und Kommunikationsagenturen der Schweiz mit Optimismus in eine anspruchsvolle Zukunft.

Die führenden Werbe-, Media- und Kommunikationsagenturen der Schweiz mit Optimismus in eine anspruchsvolle Zukunft. Medienmitteilung 8. Oktober 2012 bsw leading swiss agencies. Die führenden Werbe-, Media- und Kommunikationsagenturen der Schweiz mit Optimismus in eine anspruchsvolle Zukunft. Die Agenturen des bsw leading

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Außenwerbung am Punkt: Die Netze im Bezirk Tamsweg

Außenwerbung am Punkt: Die Netze im Bezirk Tamsweg Außenwerbung am Punkt: Die Netze im Bezirk Tamsweg Werben, wo s gesehen wird Welches Medium hilft dabei? Es muss nicht immer eine Printanzeige in einem Regionalmedium oder ein Radiospot sein. Werbung wirkt

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Ausgabe Nr. 24 April 2016 Liebe Leserinnen und Leser, die heutige Ausgabe unseres Gründungsbarometers ist eine Kurzversion. Das bedeutet nicht, dass es im Gründungsbereich keine großen Neuigkeiten zu vermelden

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER

LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 6/2 LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine demoskopische

Mehr

UMSATZSTEUERVORANMELDUNGSSTATISTIK Sonderauswertung

UMSATZSTEUERVORANMELDUNGSSTATISTIK Sonderauswertung UMSATZSTEUERVORANMELDUNGSSTATISTIK Sonderauswertung AUGUST 2013 Stabsabteilung Statistik Sonderauswertung der Umsatzsteuervoranmeldungsstatistik für das 1.Quartal 2013 für Unternehmen mit Schwerpunkt Fachverband

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr