Stiftung Werbestatistik Schweiz Fondation Statistique Suisse en Publicité Fondazione Statistica Svizzera della Pubblicità

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1 Werbeaufwand Schweiz Stiftung Werbestatistik Schweiz Fondation Statistique Suisse en Publicité Fondazione Statistica Svizzera della Pubblicità

2 We r b e a u f w a n d Sc h w e i z Erhebungsjahr 2008

3 Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort des Stiftungspräsidenten 4 Vorwort des Projektleiters 5 Anlage der Erhebung 6 Erfasste Netto-Werbeumsätze Schweiz 7 Werbung und Wirtschaftsentwicklung 10 Presse 12 Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse 21 Stelleninserate 27 Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse 29 Spezialpresse 32 Fachpresse 35 Elektronische Medien 37 Fernsehen 38 Radio 43 Kino 47 Teletext 50 Adscreen 53 Internet 54 Übrige Medien 56 Aussenwerbung 57 Adress- und Telefonbücher/Informationswerke 62 Messen und Ausstellungen 64 Direktwerbung 67 Branchen 70 Stiftung Werbestatistik Schweiz 72

4 4 Vorwort Stiftungspräsident Liebe Leserinnen und Leser Seit 25 Jahren werden die Werbeumsätze in der Broschüre «Werbeaufwand Schweiz» veröffentlicht. Während der ersten 10 Jahre wurde noch im Zweijahresrhythmus publiziert, und seit 1995 wird die Broschüre jährlich produziert. In der Zwischenzeit hat sich bei den Kommunikationsgefässen einiges verändert. Auch die Stiftung Werbestatistik Schweiz hat die Zeichen der Zeit erkannt und ist neu auch unter präsent. Websites werden aber nicht nur als Kommunikationsplattformen für Firmen und Verbände genutzt, sondern gelten auch als Werbeträger, welche laufend an Bedeutung gewinnen. Ein erster Versuch, Netto-Werbeaufwände zu messen, ist leider an der mangelnden Bereitschaft gescheitert, der Stiftung Daten zu liefern. Die Stiftung wird weiterhin versuchen, Wege zu finden, um die Online-Anbieter vom Nutzen der Publikation reeller Zahlen zu überzeugen. Damit die Online-Werbung nicht ganz fehlt, haben wir in die Broschüre die Brutto-Zahlen von Media Focus integriert. Im Gegensatz dazu werden in diesem Jahr erstmals die Netto-Werbeumsätze aus dem Bereich Adscreen veröffentlicht. 5 der 6 wichtigsten Anbieter dieser Branche haben uns die Umsatzzahlen zur Verfügung gestellt. Dafür ein Dankeschön. Abschliessend möchte ich auch allen Stiftungs- und Patronatsmitgliedern herzlich dafür danken, dass sie uns über all die Jahre hinweg die Treue halten. Dank ihnen ist es überhaupt möglich, die Daten für eine solch umfassende Statistik zu sammeln und für weitergehende Analysen und Prognosen zur Verfügung zu stellen. Stiftung Werbestatistik Schweiz Jürg Weber Präsident

5 Vorwort Projektleiter 5 Liebe Leserin, lieber Leser Die Broschüre «Werbeaufwand 2009» gibt Auskunft über die Nettobeträge, welche die Werbeauftraggeber während des letzten Jahres für die Streuung ihrer Werbebotschaften in die wichtigsten Werbemedien investiert haben. Wir freuen uns, dass es gelungen ist, mit dem Bereich Adscreen eine neue Werbegattung in die Werbestatistik zu integrieren. Ansonsten hat sich bei der Erhebung nichts geändert. Damit sind auch dieses Jahr die Ergebnisse mit denjenigen der vorangegangenen Jahre vergleichbar. Die Zahlen werden oft eingesetzt und häufig zitiert. Die Stiftung Werbestatistik Schweiz trägt wesentlich zur besseren Transparenz in der schweizerischen Werbewirtschaft bei. Die Genauigkeit der Statistik hängt davon ab, dass uns die Medienunternehmen ihre Umsatzzahlen mitteilen. In den meisten Bereichen ist dies der Fall ist, wofür ich mich bei Ihnen bedanken möchte. Rolf Blum WEMF AG für Werbemedienforschung, Zürich

6 6 Anlage der Erhebung Erhobene Grössen Kunden-Netto-Werbeumsatz = Brutto-Umsätze minus Rabatte (für Mengen- oder Wiederholungsabschlüsse). Provisionen, Kommissionen (JUP, BK) und sonstige Vergünstigungen wurden nicht berücksichtigt. Relevante Strukturmerkmale pro Mediengruppe. Erhobenes Jahr 2008 Art der Erhebung Vollerhebung bei den Werbeträgern Art der Befragung Versand schriftlicher Fragebogen an die Medien Ort der Befragung Ganze Schweiz/Fürstentum Liechtenstein Befragungszeitraum März bis Mai 2009 Darstellung der Ergebnisse Alle Zahlen sind auf Millionenbeträge auf- oder abgerundet. Die prozentualen Veränderungen gegenüber dem Vorjahr basieren auf den exakten (nicht gerundeten) Werten. Bei den Veränderungsraten der Umsätze von Jahr zu Jahr werden sowohl die nominale (frankenmässige) als auch die reale Entwicklung (nominale Veränderung abzüglich Jahrestariferhöhung) ausgewiesen. Projektleitung, Erfassung der Einzelmeldungen und Auswertung WEMF AG für Werbemedienforschung, Zürich Die am Projekt beteiligten Personen sind zu strengster Geheimhaltung von Einzelmeldungen verpflichtet.

7 Erfasste Netto-Werbeumsätze Schweiz 7 in Mio. CHF gerundet Netto-Werbeumsätze Schweiz ) Presse Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse Publikums-, Finanzund Wirtschaftspresse Spezialpresse Fachpresse Elektronische Medien Fernsehen (inkl. Sponsoring) Radio (inkl. Sponsoring) Kino Teletext Adscreen 6 5 Übrige Medien ) Aussenwerbung Adressbücher Messen und Ausstellungen ) Direktwerbung Werbedruck (Media Focus) Internet ) Nicht vergleichbar mit dem Vorjahr, da bei den Messen und Ausstellungen mehr Veranstalter ihre Umsätze meldeten

8 8 Erfasste Netto-Werbeumsätze Schweiz Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 Netto-Werbeumsätze Schweiz 3.9% 1.0% 1) 4.1% 1.3% Presse 0.4% 0.2% 3.1% 5.0% 3.3% 1000 Tages-, regionale Wochenund Sonntagspresse 0.5% 1.4% 4.5% 4.6% 5.0% 2000 Publikums-, Finanzund Wirtschaftspresse 0.9% 3.8% 1.4% 8.6% 2.3% 3000 Spezialpresse 1.0% 4.7% 2.2% 7.1% 4.9% 4000 Fachpresse 0.2% 4.3% 3.2% 2.2% 1.0% Elektronische Medien 6.5% 2.7% 2.5% 2.3% 2.3% Fernsehen (inkl. Sponsoring) 7.0% 3.2% 4.5% 3.6% 1.4% Radio (inkl. Sponsoring) 4.3% 7.1% 2.9% 1.1% 4.0% Kino 8.4% 10.9% 0.0% 9.6% 9.1% Teletext 3.7% 23.0% 23.7% 13.8% 1.8% Adscreen 18.9% Übrige Medien 7.7% 1.2% 1) 3.9% 1.0% Aussenwerbung 0.8% 2.0% 7.0% 10.9% 3.2% Adressbücher 3.7% 4.1% 0.7% 2.0% 3.0% Messen und Ausstellungen 5.9% 1.6% 1) 11.5% 9.7% Direktwerbung 12.3% 2.2% 3.0% 0.4% 3.0% Werbedruck (Media Focus) Internet 29.2% 10.9% 43.7% 1) Nicht vergleichbar mit dem Vorjahr, da bei den Messen und Ausstellungen mehr Veranstalter ihre Umsätze meldeten

9 Erfasste Netto-Werbeumsätze Schweiz 9 UMSATZENWICKLUNG Die Werbeumsätze des Jahres 2008 beliefen sich auf CHF Mio. Damit liegen die Werbeeinnahmen knapp unter dem Vorjahresniveau ( 1.3%). Bei den meisten Mediengattungen zeigt sich ein ausgeglichenes Bild oder ein leichtes Minus. Von den umsatzstarken Mediengattungen haben einzig die Messen und Ausstellungen deutlich zugelegt (+9.7%). Die Aussenwerbung verzeichnete ein Plus von 3.2%, und die Netto-Werbeumsätze von Presse und Fernsehen haben um 3.3% bzw. um 1.4% abgenommen. Die Direktwerbung liegt um 3.0% unter dem Niveau des Vorjahres. DEFINITIONEN Die erhobenen Werte basieren auf Umfragen bei den jeweiligen Medienunternehmungen (Verlage, Sender usw.) und zeigen jene Beträge, welche die Auftraggeber für die Werbe-Streuung effektiv bezahlt haben. Schätzungen sind nur enthalten, wenn sich wegen Auskunftsverweigerungen relevante Verzerrungen im Vorjahresvergleich ergeben hätten. Bei den Werten der Direktwerbung handelt es sich einerseits um die effektiven Einnahmen der Verteilorganisationen aus dem Vertrieb unadressierter Werbung und andererseits um eine Hochrechnung der Post für die Portoeinnahmen aus adressierter Werbung aufgrund repräsentativer Unternehmungsbefragungen.

10 10 Werbung und Wirtschaftsentwicklung in Mia. CHF Erfasste Netto-Werbeumsätze Brutto-Inlandprodukt real zu Preisen des Vorjahres 1) Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in % 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 Erfasste Netto-Werbeumsätze 5.0% 3.9% 1.0% 3.3% 2) 4.1% 1.3% Brutto-Inlandprodukt real zu Preisen des Vorjahres 1) 0.2% 2.5% 2.5% 3.4% 3.3% 1.6% 1) Quelle: SECO Staatssekretariat für Wirtschaft 2) Unter Berücksichtigung der erweiterten Statistik bei den Messen und Ausstellungen in den Jahren 2005 und 2006

11 Werbung und Wirtschaftsentwicklung 11 Um die Abhängigkeit zwischen den Werbeeinnahmen und der wirtschaftlichen Entwicklung in der Schweiz dokumentieren zu können, wurden einmal mehr die Netto-Werbeumsätze dem Bruttoinlandprodukt (BIP) gegenübergestellt. Im Gegensatz zu den Angaben der Werbestatistik aktualisiert das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO beim BIP laufend die Zahlen der vergangenen Jahre nach den neusten Erkenntnissen. Die Zahlen der Jahre 2003 bis 2007 können deshalb gegenüber den von uns im letzten Jahr publizierten Werten leicht abweichen. Bei den Netto-Werbeumsätzen konnten nicht in allen Jahren die gleichen Mediengattungen einbezogen werden. Für die Berechnung der Veränderung gegenüber dem Vorjahr sind jeweils nur jene Mediengattungen berücksichtigt worden, welche in den beiden Vergleichsjahren erhoben wurden. Die Entwicklung des BIP verlief nicht immer genau parallel zu den Werbeinnahmen, doch bestätigt sich über die Jahre hinweg, dass eine positive Entwicklung des Bruttoinlandprodukts sich auch positiv auf das Werbevolumen auswirken kann. In den Jahren 2004 bis 2007 mit positiven Entwicklungen bei den Werbeeinnahmen lagen die Veränderungsraten beim BIP deutlich über 2 Prozent. Im Jahre 2008 mit leicht rückläufigen Werbeeinnahmen hat das BIP dagegen nur um 1.6% zugenommen. Dennoch ist es schwierig, aufgrund von Wirtschaftsprognosen gezielte Rückschlüsse auf die Entwicklung der Werbeumsätze in naher Zukunft zu ziehen. Denn nach wie vor gibt es auch noch weitere wichtige Faktoren, welche die Entwicklung der Netto-Werbeumsätze beeinflussen können.

12 12 Presse Printmedien (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) Fachpresse 3000 Spezialpresse 2000 Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse 1000 Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse

13 Presse 13 Die «Datenbank Media» des Verbandes Schweizerischer Werbegesellschaften VSW bildete wiederum die Arbeitsgrundlage für die Titelauswahl sowie die Zuordnung zu den verschiedenen Titelkategorien. Alle einbezogenen Titel erzielten einen Netto-Werbeumsatz von mindestens CHF Die ausgewiesenen Zahlen wurden bei den Verlagen bzw. Inseratenverwaltungen erfragt und entsprechen den erzielten Netto-Werbeumsätzen (Brutto-Inseratepreis abzüglich Rabatte für Mengenabschlüsse und Wiederholungsaufträge); Kommissionen oder Provisionen an Agenten, Vermittler oder Werbeagenturen etc. blieben unberücksichtigt. Alle erhobenen Umsatzzahlen wurden vertraulich behandelt. Mit Ausnahme der Projektleitung hat niemand Zugang zu einzelnen Resultaten. Damit keine Rückschlüsse auf Einzelergebnisse möglich sind, werden keine Daten ausgewiesen, die auf weniger als 5 Nennungen basieren. DEFINITION DER PRESSETYPEN Die Aufgliederung der Presseerzeugnisse erfolgte aufgrund der neuen Typologie der Schweizer Presse, die auch im Katalog der Schweizer Presse vom Verband Schweizerischer Werbegesellschaften (VSW) angewendet wird. Folgende Kategorien werden ausgewiesen: 1200 Tagespresse Enthält universelle Informationen über Aktualitäten, Politik, Wirtschaft und Sport. Sie richtet sich regelmässig an breite Bevölkerungsschichten und ist jedermann zugänglich. Erscheint mindestens 4-mal pro Woche Tagespresse I Auflage mindestens Ex Tagespresse II Auflage bis unter Ex Tagespresse III Auflage unter Ex Regionale Wochenpresse Erscheint weniger als 4-mal wöchentlich, richtet sich regelmässig an breite Bevölkerungsschichten und ist jedermann zugänglich Regionale Wochenpresse I Auflage mindestens Ex Regionale Wochenpresse II Auflage bis unter Ex Regionale Wochenpresse III Auflage unter Ex.

14 14 Presse 1700 Sonntagspresse Wird erstmals am Sonntag vertrieben. In diesen Kategorien wird unterschieden zwischen verkauften (abonnierten) Pressetiteln und gratis vertriebenen Pressetiteln. Damit keine Rückschlüsse auf die Umsätze einzelner Pressetitel gezogen werden können, werden in der Werbestatistik nur die Totalzahlen für verkaufte (abonnierte) und gratis vertriebene Pressetitel ausgewiesen Publikumspresse Regelmässig, wöchentlich oder seltener herausgegebene Printprodukte, die sich an ein breites Zielpublikum richten und jedermann zugänglich sind: 2120 Illustrierte, allgemeine Themen 2130 News- und Themenpresse 2140 Programmpresse 2150 Frauen 2300 Finanz- und Wirtschaftspresse Richtet sich an eine Leserschaft mit besonderem Interesse an wirtschaftlichen und finanztechnischen Themen Spezialpresse Die Inhalte sind auf die Interessen der Leser ausgerichtet, die sich aus ausgeübten Hobbys, der Zugehörigkeit zu Altersgruppen, aus den Lebensumständen oder bestimmten Interessensgebieten ergeben: 3100 Private Interessen (Hobby, Gesundheit/Körperpflege/Erziehung/Umwelt, Politik und Kultur, Kontaktpresse) 3200 Tourismus, Veranstaltungen 3300 Demografische Gruppen (Konfession, Alter, Ausländer) 3400 Kunden- und Wirtschafts-Informationen 3500 Interessensverbände (Verbindungen/Vereinigungen, Verkehrsverbände, Parteien) 3600 Sport

15 Presse Fachpresse Richtet sich an Angehörige bestimmter Berufsgruppen mit spezifischen beruflichen Interessen: 4100 Allgemein (alle Sektoren: Wirtschaft allgemein/wirtschaftsfunktionen) 4200 Land- und Forstwirtschaft 4300 Industrie und Gewerbe 4400 Dienstleistungen 4500 Staat- und Öffentlichkeit 4600 Wissenschaften Gesamtausgaben Mehrere Titel bilden einen engen Verbund. Die Inserate ausserkantonaler Auftraggeber erscheinen in der Regel im gesamten Zeitungssystem. Diese Inserate werden in der Werbestatistik der Gesamtausgabe zugeordnet. Im Gegensatz dazu werden jene Anzeigen, die nur in Kopfblättern, Regionalausgaben oder Splitausgaben enthalten sind, diesen Teilausgaben zugerechnet. Tarifkombi, Inseratepool Bei gemeinsamen Insertionsangeboten verschiedener Titel werden die gemeldeten Umsätze jeweils proportional zur Auflage an die daran beteiligten Einzeltitel verteilt. AUSKUNFTSBEREITSCHAFT Die Auskunftsbereitschaft der Verlage ist von Gruppe zu Gruppe verschieden, doch kann davon ausgegangen werden, dass die meisten werberelevanten Titel ihre Umsätze meldeten. Die Erfahrung zeigt, dass vor allem kleinere Titel trotz mehrfacher Nachbearbeitung nichts meldeten. Exakte Rückschlüsse auf das Volumen der nicht gemeldeten Umsätze können keine gezogen werden, doch dürften deren Umsätze deutlich tiefer liegen als die repräsentierte Auflage aller angeschriebenen Titel. Zur Vermeidung relevanter Verzerrungen bei den Vorjahresvergleichen mussten in einzelnen Ausnahmefällen vorsichtige Schätzungen vorgenommen werden.

16 16 Presse Rücklaufquoten (100% = Auflage aller angeschriebenen Titel) 1000 Tages-, regionale Wochen-, Sonntagspresse 72.5% 2000 Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse 92.1% 3000 Spezialpresse 59.0% 4000 Fachpresse 72.0% In dieser Berechnung ist nur die Auflage, nicht aber die Erscheinungshäufigkeit enthalten. Bei der Tages-, regionalen Wochen- und Sonntagspresse liegt der Ausschöpfungsgrad gesamthaft zwar bei 72.5%, doch ist darin praktisch die gesamte Tagespresse enthalten. Die Rücklaufquote wird durch das Fehlen einiger wenig werberelevanter, seltener erscheinender Titel der regionalen Wochenpresse beeinflusst.

17 Presse 17 in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Netto-Werbeumsätze Schweiz % 3.3% 1000 Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse % 5.0% 1200 Tagespresse % 8.0% 1300 Regionale Wochenpresse % 0.8% 1700 Sonntagspresse % 10.3% 2000 Publikums-, Finanzund Wirtschaftspresse % 2.3% 2100 Publikumspresse % 2.3% 2300 Finanz- und Wirtschaftspresse % 2.2% 3000 Spezialpresse % 4.9% 4000 Fachpresse % 1.0%

18 18 Presse ENTWICKLUNG DER NETTO-WERBEUMSÄTZE SEIT 1992 Nachdem in den beiden vorangegangenen Jahren ein leichtes Wachstum der Netto-Werbeumsätze zu verzeichnen war, sind die Netto-Werbeumsätze im Jahre 2008 wieder leicht gesunken. Insgesamt betrugen die Anzeigenerlöse CHF Mio., was einer Abnahme um 3.3% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Seit 1992 präsentiert sich die Entwicklung wie folgt: Jahr Umsatz Veränderung Veränderung in Mio. CHF in Mio. CHF in % % % % % % % % % % % % % % % % % %

19 Presse 19 Entwicklung nach Sprachgebieten (Netto-Werbeumsätze Mio. CHF) Presse total Tages-, regionale Wochenund Sonntagspresse übrige Presse Italienische Schweiz Westschweiz Deutschschweiz

20 20 Presse NETTO-WERBEUMSATZ NACH SPRACHGEBIETEN Gegenüber dem Jahre 2007 hat sich die sprachregionale Entwicklung nur unwesentlich verändert. Der Anteil der Netto-Werbeumsätze aller Deutschschweizer Titel liegt nun bei 77.4% (2007: 76.9%). Bei der Tages-, regionalen Wochen- und Sonntagspresse liegt der Anteil der Umsätze der Deutschschweizer Titel weiterhin etwas über dem Anteil der Bevölkerung. Ein anderes Bild zeigt sich bei der Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse; hier finden sich überdurchschnittliche Anteile in der Westschweiz und der italienischen Schweiz. Bei der Spezialpresse und der Fachpresse sind die lateinischstämmigen Sprachräume schwächer vertreten, wobei es bei der Fachpresse weiterhin zu berücksichtigen gilt, dass mehrsprachige Titel, welche nicht in der Lage sind, die Sprachanteile separat auszuscheiden, häufiger in der Deutschschweiz verlegt werden als in der übrigen Schweiz. Der effektive Anteil der französischen und italienischen Sprachgebiete dürfte deshalb etwas höher sein als hier sichtbar wird. Westschweiz/ Anteile der Sprachgebiete am Deutsch- italienische Netto-Werbeumsatz 2008 schweiz Schweiz Presse insgesamt 77.4% 22.6% Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse 77.3% 22.7% Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse 70.9% 29.1% Spezialpresse 80.0% 20.0% Fachpresse 88.1% 11.9%

21 Presse Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse Zahl der gemeldeten Titel 385 Auflage der gemeldeten Titel Anteil an der Gesamtauflage 72.5% in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Netto-Werbeumsätze Schweiz % 5.0% 1200 Tagespresse % 8.0% 1210 Tagespresse I % 9.7% 1220 Tagespresse II % 2.6% 1230 Tagespresse III % 7.7% 1300 Regionale Wochenpresse % 0.8% 1310 Regionale Wochenpresse I % 9.8% 1320 Regionale Wochenpresse II % 8.8% 1330 Regionale Wochenpresse III % 7.6% 1700 Sonntagspresse % 10.3% Aufgliederung nach Vertriebsarten Verkaufte (abonnierte) Pressetitel % 7.1% Gratis vertriebene Pressetitel % 4.3%

22 22 Presse Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse 2008 Zahl der gemeldeten Titel 312 Auflage der gemeldeten Titel Anteil an der Gesamtauflage 71.8% in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Netto-Werbeumsätze Deutschschweiz % 4.9% 1200 Tagespresse % 8.2% 1210 Tagespresse I % 9.6% 1220 Tagespresse II % 0.8% 1230 Tagespresse III % 7.9% 1300 Regionale Wochenpresse % 1.7% 1310 Regionale Wochenpresse I % 8.8% 1320 Regionale Wochenpresse II % 7.5% 1330 Regionale Wochenpresse III % 8.9% Aufgliederung nach Vertriebsarten Verkaufte (abonnierte) Pressetitel % 7.1% Gratis vertriebene Pressetitel % 4.4%

23 Presse Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse Zahl der gemeldeten Titel 73 Auflage der gemeldeten Titel Anteil an der Gesamtauflage 75.5% in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Netto-Werbeumsätze Westschweiz/italienische Schweiz % 5.3% 1200 Tagespresse % 7.7% 1210/1220 Tagespresse I/II % 7.7% 1230 Tagespresse III % 7.3% 1300 Regionale Wochenpresse % 3.9% 1310/1320 Regionale Wochenpresse I/II % 8.7% 1330 Regionale Wochenpresse III % 1.9% Aufgliederung nach Vertriebsarten Verkaufte (abonnierte) Pressetitel % 6.8% Gratis vertriebene Pressetitel % 3.8%

24 24 Presse Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse In der Gruppe Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse meldeten 385 Titel ihre Umsätze. Diese repräsentieren eine Auflage von rund 13.3 Mio. Exemplaren. Damit liegt dieser Wert praktisch auf Vorjahresniveau. Bei diesen Zahlen gilt es zu berücksichtigen, dass im Werbemarkt der Tagespresse häufig mit Splitausgaben operiert wird. Diese werden als separate Titel behandelt. Die Umsätze werden gemäss ihrer Auflage den entsprechenden Pressekategorien zugeordnet. Gemessen an der Gesamtauflage aller in Frage kommender Titel entspricht dies einer Rücklaufquote von 72.5%. Bei der Tagespresse handelt es sich praktisch um eine Vollerhebung. Dagegen liegt bei der regionalen Wochenpresse ein tieferes Meldeergebnis vor. Bei den fehlenden Meldungen handelt es sich meist um kleinere lokale Mitteilungsblätter, welche oft auch seltener als wöchentlich erscheinen und gratis gestreut werden ein Bereich, der weniger werberelevant ist. Insgesamt erzielten die Titel CHF Mio. Umsatz. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich eine Abnahme von 5.0%. In diesen Zahlen sind weiterhin die Umsätze der Grossauflagen und Beteiligungen an Kombinationen inbegriffen. Die Tagespresse ist werbemässig der bedeutendste Bereich der Schweizer Printmedienlandschaft. Insgesamt flossen im Jahre 2008 CHF Mio. Werbefranken in diese Kategorie. Gegenüber dem Vorjahr entstanden Mindereinahmen von CHF 108 Mio. Ein Teil dieser Mindererlöse ist auf die Einführung von Sonntagsausgaben zurückzuführen, was speziell im Stellenmarkt zu einer Verlagerung von Anzeigen aus der Tagespresse in die Sonntagspresse führte. Dementsprechend ergibt sich bei der Sonntagspresse eine Zunahme des Gesamtvolumens um CHF 21 Mio. auf CHF 223 Mio. Die grossen Tageszeitungen mit einer Auflage von über Exemplaren erzielten Werbeumsätze von CHF 864 Mio. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Minus von 9.7%. Die mittelgrossen Tageszeitungen generierten zusammen Inserateeinnahmen von CHF 280 Mio. ( 2.6% gegenüber 2007), und bei den kleineren Titeln (< Ex.) gingen die Umsätze gegenüber dem Vorjahr um 7.7% auf CHF 90 Mio. zurück.

25 Presse Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse 25 Die regionale Wochenpresse erreichte insgesamt Werbeeinnahmen von CHF 220 Mio., was praktisch dem Vorjahresniveau entspricht (2007: CHF 222 Mio.). Die auflagestarken Titel konnten gegenüber dem Vorjahr ihre Umsätze um 9.8% auf CHF 99 Mio. steigern. Im Gegensatz dazu erzielten die mittleren und kleineren Titel Umsatzeinbussen ( Ex.: 8.8%; < Ex.: 7.6%). Auf verkaufte (abonnierte) Pressetitel entfielen CHF Mio. und auf gratis vertriebene Pressetitel CHF 330 Mio. Damit haben die Gratistitel ein weiteres Mal ihren Anteil am Anzeigenvolumen der Tages-, regionalen Wochen- und Sonntagspresse erhöht. Seit 2002 zeigt sich folgendes Bild: Verkaufte Gratis (abonnierte) vertriebene Jahr Pressetitel Pressetitel % 13.5% % 14.3% % 16.0% % 16.0% % 17.6% % 17.9% % 19.7% Von den CHF Mio. Werbeumsatz wurden CHF Mio. in der Deutschschweiz und CHF 380 Mio. in der übrigen Schweiz generiert. Gesamthaft gesehen liegen die Veränderungsraten in diesen beiden ausgewiesenen Gebieten auf einem ähnlichen Niveau.

26 26 Presse Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse Werbedruck Anteile nach Branchen 2008 Initiativen/Kampagnen 20.8% Fahrzeuge 12.6% Finanzen 9.5% Veranstaltungen 7.7% Dienstleistungen 6.2% Telekommunikation 6.0% Freizeit/Sport/Touristik 5.1% Haus/Garten/Einrichtung 4.6% Nahrungsmittel 4.1% Unterhaltungselektronik/Foto 3.1% Industrie/Handel 3.0% Verkehrsbetriebe 2.5% Persönlicher Bedarf 2.4% Bekleidung/Wäsche 2.2% Getränke 2.0% EDV/Büro 1.6% Medien 1.6% Haushaltsartikel/-geräte 1.5% Pharma/Gesundheit 1.2% Energie 1.0% Kosmetik/Körperpflege 0.8% Tabakwaren 0.4% Reinigen 0.1% Quelle: Media Focus

27 Presse Stelleninserate Zahl der gemeldeten Titel 295 Anteil der gemeldeten Auflage an der Gesamtauflage 82.5% in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Netto-Werbeumsätze Schweiz Stelleninserate % 4.5% 1200 Tagespresse % 9.4% 1210 Tagespresse I % 13.3% 1220 Tagespresse II % 13.6% 1230 Tagespresse III % 0.1% 1300/1700 Regionale Wochenpresse/Sonntagspresse % 64.6% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 4.8% Westschweiz % 5.5% Italienische Schweiz % 1.8% Anteil am Netto-Werbeumsatz der Publikationen 1200 Tagespresse 27.0% 25.2% 1300/1700 Regionale Wochenpresse/Sonntagspresse 5.7% 8.9%

28 28 Presse Stelleninserate Innerhalb der Tages-, regionalen Wochen- und Sonntagspresse waren 295 Titel in der Lage, die Umsätze der Stelleninserate auszuscheiden. Gemessen an der Auflage sind dies 82.5% aller in die Werbestatistik einbezogenen Presseerzeugnisse. In den letzten 10 Jahren hat sich der Stellenmarkt wie folgt entwickelt: Jahr Umsatz Veränderung Veränderung in Mio. CHF in Mio. CHF in % % % % % % % % % % % Nach 3 Jahren mit zweistelligen Zuwachsraten ergab sich beim Stellenmarkt im Jahre 2008 ein leichter Rückschlag. Die Einnahmen aus Stellenanzeigen gingen gegenüber dem Vorjahr um 4.5% auf CHF 350 Mio. zurück. Dieser Wert liegt aber noch wesentlich höher als in den schwachen Jahren 2003 (CHF 208 Mio.) und 2004 (CHF 213 Mio.). Die Verschiebung der Stellenanzeigen von der Mittelland-Zeitung in den neuen Titel Sonntag ergibt einen massiven Zuwachs im Bereich der regionalen Wochenund Sonntagspresse. Die Zahlen der Wochenend-Stellenbeilagen Alpha und NZZexecutive sind dagegen weiterhin vollumfänglich in der Kategorie Tagespresse enthalten. Im Vergleich zum übrigen Anzeigengeschäft hat der Bereich Stelleninserate bei der Tagespresse etwas an Bedeutung verloren. Der Anteil der Einnahmen aus Stellenanzeigen am gesamten Inseratevolumen sank gegenüber dem Vorjahr von 27.0% auf 25.2%.

29 Presse Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse Zahl der gemeldeten Titel 50 Auflage der gemeldeten Titel Anteil an der Gesamtauflage 92.1% in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Netto-Werbeumsätze Schweiz % 2.3% 2100 Publikumspresse % 2.3% 2120 Illustrierte, allgemeine Themen % 1.2% 2130 News- und Themenpresse % 12.3% 2140 Programmpresse % 12.2% 2150 Frauen % 2.8% 2300 Finanz- und Wirtschaftspresse % 2.2% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 2.0% Westschweiz/italienische Schweiz % 3.0%

30 30 Presse Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse 50 Titel, welche gemäss dem Katalog der Schweizer Presse des Verbandes Schweizerischer Werbegesellschaften zur Publikums- bzw. Finanz- und Wirtschaftspresse gehören, wurden in die Werbestatistik einbezogen. Mit einer Auflage von 5.6 Mio. Exemplaren und einer Rücklaufquote von 92.1% entspricht dies praktisch einer Vollerhebung. Die Publikumspresse erzielte CHF 234 Mio. Netto-Werbeumsätze und lag damit um CHF 5 Mio. unter dem Vorjahresergebnis ( 2.3%). Während die Illustrierten (+1.2%) und die Frauenzeitschriften (+2.8%) leicht positive Tendenzen aufweisen, ergaben sich bei der News- und Themenpresse ( 12.3%) und bei der Programmpresse ( 12.2%) negative Entwicklungen. Die Titel der Finanz- und Wirtschaftspresse meldeten Umsätze von CH 74 Mio. und lagen damit um 2.2% unter dem Niveau des Vorjahres. Vom gesamten Umsatz der Publikums-/Finanz- und Wirtschaftspresse wurden CHF 218 Mio. durch deutschsprachige und CHF 90 Mio. durch italienisch-/französischsprachige Titel erwirtschaftet.

31 Presse Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse 31 Werbedruck Anteile nach Branchen 2008 Finanzen 19.2% Kosmetik/Körperpflege 12.0% Fahrzeuge 9.0% Initiativen/Kampagnen 9.0% Persönlicher Bedarf 7.9% Nahrungsmittel 5.6% Bekleidung/Wäsche 3.7% Haus/Garten/Einrichtung 3.7% Getränke 3.6% Freizeit/Sport/Touristik 3.4% Pharma/Gesundheit 3.2% Dienstleistungen 3.2% Telekommunikation 2.6% Industrie/Handel 2.6% Unterhaltungselektronik/Foto 2.4% Veranstaltungen 2.3% Verkehrsbetriebe 1.5% EDV/Büro 1.4% Haushaltsartikel/-geräte 1.2% Medien 0.7% Reinigen 0.7% Energie 0.5% Tabakwaren 0.4% Quelle: Media Focus

32 32 Presse Spezialpresse 2008 Zahl der gemeldeten Titel 253 Auflage der gemeldeten Titel Anteil an der Gesamtauflage 59.0% in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Netto-Werbeumsätze Schweiz 3000 Spezialpresse % 4.9% 3100 Private Interessen % 3.2% 3200 Tourismus, Veranstaltungen % 0.7% 3300 Demografische Gruppen % 19.7% 3400 Kunden- und Wirtschaftsinformationen % 7.1% 3500 Interessensverbände % 12.5% 3600 Sport % 8.7% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 8.9% Westschweiz/italienische Schweiz % 8.5%

33 Presse Spezialpresse Titel aus dem Bereich der Spezial- und Hobbyzeitschriften meldeten ihre Umsätze. Diese repräsentieren eine Auflage von 16.9 Mio. Exemplaren. Von den angeschriebenen Presseerzeugnissen entspricht dies einem Anteil von 59.0% der Gesamtauflage. In dieser Berechnung ist nur die Auflage, nicht aber die Erscheinungshäufigkeit enthalten. Unter den Titeln, welche keine Umsätze meldeten, erscheinen viele nur monatlich oder seltener. Deshalb dürften deren Umsätze deutlich tiefer liegen als ihre repräsentierte Auflage. Insgesamt wurden im Jahr 2008 CHF 295 Mio. Inserateeinnahmen generiert. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme um 4.9%. Die wichtigsten Teilgruppen bilden die Kunden- und Wirtschaftsinformationen (CHF 161 Mio.) und die privaten Interessen (CHF 90 Mio.). Zu den Kunden- und Wirtschaftsinformationen gehören namentlich die Publikationen der Grossverteiler, während in der Gruppe «Private Interessen» Presseerzeugnisse aus den Bereichen Hobbys, Gesundheit, Umwelt und Kultur zu finden sind.

34 34 Presse Spezialpresse Werbedruck Anteile nach Branchen 2008 Initiativen/Kampagnen 19.6% Nahrungsmittel 14.5% Freizeit/Sport/Touristik 8.2% Haus/Garten/Einrichtung 7.9% Fahrzeuge 6.5% Kosmetik/Körperpflege 6.3% Persönlicher Bedarf 5.4% Pharma/Gesundheit 4.4% Getränke 4.3% Dienstleistungen 4.3% Industrie/Handel 2.9% Haushaltsartikel/-geräte 2.7% Finanzen 2.4% Veranstaltungen 2.0% Bekleidung/Wäsche 1.7% Unterhaltungselektronik/Foto 1.6% Reinigen 1.6% Telekommunikation 1.3% EDV/Büro 1.0% Medien 0.5% Energie 0.4% Verkehrsbetriebe 0.4% Tabakwaren 0.2% Quelle: Media Focus

35 Presse Fachpresse Zahl der gemeldeten Titel 237 Auflage der gemeldeten Titel Anteil an der Gesamtauflage 72.0% in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Netto-Werbeumsätze Schweiz 4000 Fachpresse % 1.0% 4100 Allgemein (alle Sektoren) % 17.3% 4200 Land- und Forstwirtschaft % 2.2% 4300 Industrie und Gewerbe % 1.6% 4400 Dienstleistungen % 3.6% 4500 Staat und Öffentlichkeit % 8.2% 4600 Wissenschaften % 3.1% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 1.5% Westschweiz/italienische Schweiz % 3.0%

36 36 Presse Fachpresse Im Bereich der Fachpresse meldeten 237 Titel, welche eine Auflage von 5.1 Mio. Exemplaren repräsentieren, ihre Umsätze. Diese betrugen im Jahr 2008 CHF 127 Mio. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich damit ein leichtes Plus von 1.0%. CHF 112 Mio. wurden in der Deutschschweiz generiert. Damit erreicht die Deutschschweiz einen im Vergleich zur Bevölkerung überdurchschnittlichen Anteil von 88.1%. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass mehrsprachige Titel ihre Umsätze oft nicht nach Sprachen ausscheiden können. Sie sind dem Landesteil mit der Hauptausgabe zugeordnet meistens der Deutschschweiz, die dadurch ein überhöhtes Gewicht erhält. Die wichtigsten Bereiche der Fachpresse bilden «Industrie und Gewerbe» und «Dienstleistungen». In diesen Sektoren werden knapp zwei Drittel des gesamten Anzeigenumsatzes generiert.

37 Elektronische Medien 37 Elektronische Medien (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) Teletext (+Adscreen ab 2007) Kino Radio (inkl. Sponsoring) Fernsehen (inkl. Sponsoring)

38 38 Elektronische Medien Fernsehen Fernsehen (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) Sponsoring Verkaufte Werbesekunden

39 Elektronische Medien Fernsehen Anzahl Sender 29 in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Netto-Werbeumssätze Schweiz inkl. Sponsoring % 1.4% Nach Umsatzgruppen Verkaufte Werbesekunden (ohne Sponsoring) % 2.7% Sponsoring von Sendungen % 11.9% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 1.8% Westschweiz/italienische Schweiz % 0.4% Nach Senderart Öffentlich-rechtliche Sender % 3.8% Private Schweizer Sender % 5.4% Private ausländische Werbefenster % 2.1%

40 40 Elektronische Medien Fernsehen 2008 Anzahl Sender 29 in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Netto-Werbeumsätze Schweiz (ohne Sponsoring) % 2.7% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 3.0% Westschweiz/italienische Schweiz % 2.0% Nach Senderart Öffentlich-rechtliche Sender % 5.4% Private Schweizer Sender % 0.3% Private ausländische Werbefenster % 2.3%

41 Elektronische Medien Fernsehen 41 Insgesamt haben für das Jahr öffentlich-rechtliche bzw. private Schweizer TV-Sender und private ausländische Werbefenster ihre Umsätze gemeldet. Das gesamte Werbevolumen beträgt CHF 628 Mio., was einem kleinen Minus von 1.4% entspricht. Der Grund dafür ist ein leichter Rückgang bei den verkauften Werbesekunden ( 2.7%), während die Einnahmen aus dem Sponsoring von Sendungen um 11.9% zugenommen haben. Für die einzelnen Senderarten zeigt sich folgendes Bild: Die privaten ausländischen Werbefenster legten insgesamt um 2.1% zu und generierten damit Umsätze von CHF 179 Mio. Die öffentlich-rechtlichen Sender liegen um 3.8% unter dem Vorjahresergebnis und erzielten Werbeinnahmen von CHF 393 Mio., was einem Marktanteil von 62.6% entspricht. Die von den privaten Schweizer Sendern gemeldeten Umsätze liegen mit CHF 56 Mio. um 5.4% über dem Vorjahresniveau. Bei den Sprachgebieten weist die Deutschschweiz ( 1.8%) eine leicht rückläufige Entwicklung auf, während die Werbeeinnahmen in der Region Westschweiz/Italienische Schweiz praktisch stagnierten ( 0.4%).

42 42 Elektronische Medien Fernsehen Werbedruck Anteile nach Branchen 2008 Nahrungsmittel 16.8% Kosmetik/Körperpflege 16.7% Initiativen/Kampagnen 8.7% Fahrzeuge 6.7% Finanzen 6.1% Telekommunikation 5.9% Reinigen 5.9% Getränke 5.4% Unterhaltungselektronik/Foto 4.0% Freizeit/Sport/Touristik 3.7% Pharma/Gesundheit 3.1% Dienstleistungen 2.7% Medien 2.4% Haus/Garten/Einrichtung 2.4% Persönlicher Bedarf 2.0% Industrie/Handel 1.9% Haushaltsartikel/-geräte 1.8% Bekleidung/Wäsche 1.6% Veranstaltungen 1.1% EDV/Büro 0.5% Verkehrsbetriebe 0.4% Energie 0.2% Tabakwaren 0.0% Quelle: Media Focus

43 Elektronische Medien Radio 43 Radio (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) Sponsoring Verkaufte Werbesekunden

44 44 Elektronische Medien Radio 2008 Zahl der gemeldeten Sender 35 in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Netto-Werbeumsätze Schweiz inkl. Sponsoring % 4.0% Nach Umsatzgruppen Verkaufte Werbesekunden (ohne Sponsoring) % 3.7% Sponsoring von Sendungen % 4.9% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 3.3% Westschweiz/italienische Schweiz % 5.9% Netto-Werbeumsätze Schweiz (ohne Sponsoring) % 3.7% Nach Sprachgruppen Deutschschweiz % 4.5% Westschweiz/italienische Schweiz % 0.0%

45 Elektronische Medien Radio 45 Die 35 in der Werbestatistik enthaltenen Radiostationen generierten im Jahre 2008 CHF 131 Mio. Werbeeinnahmen. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 4.0%. Sowohl bei verkauften Werbesekunden ( 3.7%) als auch beim Sponsoring von Sendungen ( 4.9%) waren die Einnahmen rückläufig. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass nicht alle Sender in der Lage waren, ihre Umsätze aufgegliedert nach Werbesekunden und Sponsoring zu melden. In diesen Fällen wurde der gesamte Umsatz den Werbesekunden zugeordnet. Dafür sind im Sponsoring auch die Einnahmen der SRG für gesponserte Sendungen enthalten. Was die sprachregionale Aufgliederung betrifft, liegt das Ergebnis Region Westschweiz/Italienische Schweiz auf dem Vorjahresniveau, während in der Deutschschweiz ein leichtes Minus zu beobachten war.

46 46 Elektronische Medien Radio Werbedruck Anteile nach Branchen 2008 Fahrzeuge 17.8% Initiativen/Kampagnen 15.9% Veranstaltungen 14.0% Haus/Garten/Einrichtung 10.7% Freizeit/Sport/Touristik 8.8% Dienstleistungen 7.0% Finanzen 4.4% Telekommunikation 4.1% Industrie/Handel 3.4% Verkehrsbetriebe 3.1% Unterhaltungselektronik/Foto 2.1% Bekleidung/Wäsche 1.9% Nahrungsmittel 1.7% Medien 1.5% Getränke 0.8% Persönlicher Bedarf 0.7% EDV/Büro 0.6% Pharma/Gesundheit 0.6% Haushaltsartikel/-geräte 0.4% Energie 0.4% Kosmetik/Körperpflege 0.2% Tabakwaren 0.0% Reinigen 0.0% Quelle: Media Focus

47 Elektronische Medien Kino 47 Kino (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF)

48 48 Elektronische Medien Kino in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Netto-Werbeumsätze Schweiz % 9.1% Nach Umsatzgruppen Werbefilme % 20.8% Cine-Pictures/Cine-Motions % 22.2% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 6.6% Westschweiz % 14.4% Italienische Schweiz % 16.7% UMSATZENTWICKLUNG Insgesamt belaufen sich die gemeldeten Umsätze für das Jahr 2008 auf CHF 30 Mio. Die Einnahmen blieben damit um 9.1% unter dem Vorjahresniveau. Der Rückgang ist auf weniger Umsätze bei den Werbefilmen zurückzuführen ( 20.8%). Von dieser Entwicklung ist die Deutschschweiz ( 6.6%) weniger stark betroffen als die Westschweiz ( 14.4%) und die italienische Schweiz ( 16.7%). Die Umsatzzahlen repräsentieren die Werbeeinnahmen von 487 Kinosälen. DEFINITIONEN Die Daten sind aufgegliedert in die Kategorien Werbefilme und Cine-Pictures/Cine- Motions. Cine-Pictures ersetzen die früheren Glasdias, und bei Cine-Motions handelt es sich um digitale Animations-Spots mit bewegten Bildern/Grafiken/Logos.

49 Elektronische Medien Kino 49 Werbedruck Anteile nach Branchen 2008 Telekommunikation 15.4% Freizeit/Sport/Touristik 12.0% Initiativen/Kampagnen 11.9% Fahrzeuge 9.6% Industrie/Handel 8.8% Getränke 7.4% Nahrungsmittel 7.2% Finanzen 6.1% Veranstaltungen 5.9% Kosmetik/Körperpflege 4.9% Bekleidung/Wäsche 2.7% Dienstleistungen 2.5% Persönlicher Bedarf 1.5% Unterhaltungselektronik/Foto 1.4% Energie 1.3% Verkehrsbetriebe 0.7% Haus/Garten/Einrichtung 0.5% Medien 0.4% Haushaltsartikel/-geräte 0.1% Tabakwaren 0.0% Pharma/Gesundheit 0.0% EDV/Büro 0.0% Reinigen 0.0% Quelle: Media Focus

50 50 Elektronische Medien Teletext Teletext (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF)

51 Elektronische Medien Teletext Zahl der gemeldeten Sender 9 in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Netto-Werbeumsatz Schweiz % 1.8% Nach Sprachgebieten Deutschschweiz % 3.7% Westschweiz % 5.9% Italienische Schweiz % 14.3% In der Werbestatistik sind nebst den durch die SWISS TXT Schweizerische Teletext AG für die öffentlich-rechtlichen Sender getätigten Umsätzen auch die Einnahmen einiger privater Fernseh-Stationen enthalten. Im letzten Jahr lagen die Netto-Werbeumsätze bei CHF 9 Mio. und damit leicht unter dem Vorjahresniveau ( 1.8%).

52 52 Elektronische Medien Teletext Werbedruck Anteile nach Branchen 2008 Freizeit/Sport/Touristik 32.5% Dienstleistungen 20.2% Telekommunikation 14.3% Finanzen 13.2% Initiativen/Kampagnen 12.5% EDV/Büro 2.0% Fahrzeuge 1.6% Verkehrsbetriebe 1.3% Persönlicher Bedarf 0.9% Pharma/Gesundheit 0.5% Veranstaltungen 0.5% Haus/Garten/Einrichtung 0.2% Industrie/Handel 0.1% Unterhaltungselektronik/Foto 0.1% Energie 0.0% Nahrungsmittel 0.0% Bekleidung/Wäsche 0.0% Medien 0.0% Getränke 0.0% Haushaltsartikel/-geräte 0.0% Kosmetik/Körperpflege 0.0% Reinigen 0.0% Tabakwaren 0.0% Quelle: Media Focus

53 Elektronische Medien Adscreen 53 in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Netto-Werbeumsatz Schweiz % Dem Wunsch, in der Werbestatistik Zahlen über Adscreen zu publizieren, hat die Stiftung Rechnung getragen und eine Umfrage bei den sechs grössten Anbietern durchgeführt. Fünf davon meldeten ihre Netto-Werbeumsätze für die Jahre 2007 und Bei Adscreen handelt es sich um zentral gesteuerte, audiovisuelle digitale Werbeträger direkt am Verkaufs- und Informationspunkt. Für das Jahr 2008 wurden Umsätze in der Höhe von rund CHF 5 Mio. gemeldet, was einem Rückgang um 18.9% entspricht.

54 54 Elektronische Medien Internet in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Brutto-Werbeumsatz Schweiz % 43.2% Ein erster Versuch, Netto-Werbeaufwände für Online-Werbung zu messen, ist leider an der mangelnden Bereitschaft gescheitert, der Stiftung Daten zu liefern. Als Ersatz für die Netto-Werte werden in der Werbestatistik die Angaben von Media Focus bezüglich des Werbedruckes der klassischen Online-Werbung ausgewiesen. Media Focus weist für das Jahr 2008 einen Werbedruck von CHF 75 Mio. aus, was gegenüber dem Vorjahr einem Plus von 43.2% entspricht. Im Online- Werbestatistik-Report von Media Focus sind für die weiteren Bereiche zusätzlich Experten-Schätzungen für Suchmaschinen-Werbung, Affiliate-Marketing und Online- Rubrikenmarkt (Jobs, Immobilien, Autos) enthalten. Insgesamt ergab sich dabei für den gesamten Online-Markt für das Jahr 2008 eine Schätzung von CHF 288 Mio., gegenüber CHF 224 Mio. im Vorjahr.

55 Elektronische Medien Internet 55 Werbedruck Anteile nach Branchen 2008 Finanzen 17.6% Telekommunikation 13.6% Dienstleistungen 11.3% Fahrzeuge 8.0% Freizeit/Sport/Touristik 7.7% Industrie/Handel 7.7% Initiativen/Kampagnen 7.6% Verkehrsbetriebe 5.7% Unterhaltungselektronik/Foto 4.3% EDV/Büro 3.1% Getränke 3.1% Nahrungsmittel 2.6% Medien 1.9% Kosmetik/Körperpflege 1.7% Persönlicher Bedarf 1.1% Haus/Garten/Einrichtung 0.8% Veranstaltungen 0.6% Pharma/Gesundheit 0.5% Energie 0.4% Bekleidung/Wäsche 0.3% Reinigen 0.2% Haushaltsartikel/-geräte 0.1% Tabakwaren 0.0% Quelle: Media Focus

56 56 Übrige Medien Übrige Medien (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) ) Direktwerbung Messen und Ausstellungen Adressbücher Aussenwerbung 1) Nicht vergleichbar mit dem Vorjahr, da mehr Veranstalter ihre Umsätze meldeten

57 Übrige Medien Aussenwerbung 57 Aussenwerbung (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) Übrige Aussenwerbung Sport und Stadion Verkehrsmittel Neon Plakatwerbung

58 58 Übrige Medien Aussenwerbung in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Netto-Werbeumsätze Schweiz % 3.2% Plakatwerbung % 3.4% Verkehrsmittelwerbung % 18.9% Sport- und Stadionwerbung % 0.0% Neon % 0.0% Übrige Aussenwerbung % 3.2%

59 Übrige Medien Aussenwerbung 59 UMSATZENTWICKLUNG Insgesamt erzielten die Anbieter von Aussenwerbeflächen im Jahr 2008 CHF 684 Mio. Einnahmen, was im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 3.2% entspricht. Die Anteile der einzelnen Sparten am Gesamtvolumen betrugen: Plakatwerbung 52.4% Verkehrsmittelwerbung 8.0% Sport- und Stadionwerbung 4.7% Neon 32.2% Übrige 2.8% Mehr als die Hälfte der Netto-Werbeumsätze fliessen weiterhin in die Plakatwerbung. Mit den Standardformaten F4, F200, Fl2 und 12 m 2 wurden Einnahmen von CH 358 Mio. erzielt. Dies sind 3.4% mehr als im Vorjahr. Die Neonwerbung lag mit CHF 220 Mio. auf Vorjahresniveau und erreichte damit einen Anteil von 32.2%. Der Bereich Verkehrsmittelwerbung (CHF 55 Mio.) lag um 18.9% höher als vor Jahresfrist. Für Sport- und Stadionwerbung wurden CHF 32 Mio. Umsatz gemeldet, was ungefähr dem Ergebnis des Vorjahres entspricht. Die EURO 08 hatte keine Auswirkungen auf die Sportwerbung, da ganze Packages durch die Uefa verkauft wurden und so kein Mehrumsatz für Bandenwerbung entstand. Profitiert hat jedoch die Verkehrsmittelwerbung mit vielen Ganzbemalungen bei Bussen und Trams. Als Quelle dient die Erhebung des Schweizerischen Verbandes für Aussenwerbung bei seinen Mitgliedern und anderen Anbietern von Aussenwerbung. Leider werden bei der Plakatwerbung von einem wichtigen Anbieter keine Netto-Werbeumsätze geliefert. Der entsprechende Marktanteil wurden deshalb vorsichtig geschätzt.

60 60 Übrige Medien Aussenwerbung DEFINITIONEN Aussenwerbung Als Aussenwerbung wird generell alles bezeichnet, was die Bevölkerung als Werbeaussage unentgeltlich sehen kann, wenn sie sich auf öffentlichem oder privatem Grund bewegt. Für die Statistik wurden die Werbeträger erhoben, die der Werbewirtschaft kurzfristig für 7, 14 Tage (z.b. Plakate) und mittelfristig für 1 bis 3 Jahre (z.b. Vitrinen, Schrifttafeln) oder langfristig 4 bis 10 Jahre (z.b. Neonschriften) zur Verfügung stehen. Plakatwerbung Alle Aushangformen von Papierplakaten in den Formaten F4, F12, City-Format F200 und Grossformat 12 m 2. Verkehrsmittelwerbung Alle Werbung, die in und an Rollmaterial der Verkehrsbetriebe, SBB und Privatbahnen, Postautos und privaten Transportbetrieben angebracht ist (Längs-, Seitenund Hecktafeln, Ganzbemalungen, Hänge- und Schiebekartons, Transparente usw.). Sport- und Stadionwerbung Hier sind alle Aussenwerbeformen erfasst, die in grösseren Sportstadien der diversen Sportklubs angeboten werden (ohne Sponsoring). Da die Anbieter oft nicht in der Lage sind, innerhalb von Sponsoringverträgen die effektiven Einnahmen aus Bandenwerbung zu beziffern, handelt es sich hier um Schätzungen. Neonwerbung Die hier ausgewiesenen Zahlen enthalten die Angaben des Fachverbandes Schweizerischer Neonfirmen. Übrige Aussenwerbung Alle Aussenwerbeformen, die nicht in der Plakat-, Verkehrsmittel- und Stadionwerbung enthalten sind: Schrifttafeln, Vitrinen, Malereien usw., ohne selbständige Schriftenmaler und Dekorateure und Neonwerbung, soweit diese nicht durch Aussenwerbefirmen oder durch den Fachverband Schweizerischer Neonfirmen erfasst wurden.

61 Übrige Medien Aussenwerbung 61 Werbedruck Anteile nach Branchen 2008 Initiativen/Kampagnen 19.3% Finanzen 9.9% Fahrzeuge 8.6% Bekleidung/Wäsche 7.4% Nahrungsmittel 6.8% Freizeit/Sport/Touristik 6.6% Telekommunikation 6.5% Veranstaltungen 6.3% Getränke 4.3% Dienstleistungen 3.3% Verkehrsbetriebe 2.9% Persönlicher Bedarf 2.8% Kosmetik/Körperpflege 2.5% Unterhaltungselektronik/Foto 2.3% Haus/Garten/Einrichtung 2.3% Industrie/Handel 1.9% Tabakwaren 1.5% Pharma/Gesundheit 1.5% Medien 1.0% Haushaltsartikel/-geräte 0.8% Energie 0.7% EDV/Büro 0.5% Reinigen 0.4% Quelle: Media Focus

62 62 Übrige Medien Adress- und Telefonbücher/Informationswerte Adress- und Telefonbücher/Informationswerke (Netto-Werbeumsätze in Mio. CHF) Übrige Nachschlage- und Informationswerke Adressbücher

63 Übrige Medien Adress- und Telefonbücher/Informationswerke 63 in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Netto-Werbeumsätze Schweiz % 3.0% Adress- und Telefonbücher % 3.2% Übrige Nachschlage- und Informationswerke % 6.8% Der Markt der Adress- und Telefonbücher bzw. Informationswerke entwickelt sich immer stärker in Richtung elektronische Nachschlagewerke. In den letzten Jahren wurden immer mehr Informationswerke eingestellt, sodass der Anteil dieser Sparte am Gesamtvolumen nur noch marginal ist. Dies führt zu folgendem Ergebnis: Von den insgesamt CHF 213 Mio. Umsatz fallen CHF 209 Mio. auf die Adress- und Telefonbücher. Im Vergleich zum Vorjahr meldeten die Adress- und Telefonbücher ein Plus von 3.2%.

64 64 Übrige Medien Messen und Ausstellungen Messen und Ausstellungen (Netto-Einnahmen aus vermieteter Hallenfläche in Mio. CHF) 345 1) ) Nicht vergleichbar mit dem Vorjahr, da mehr Veranstalter ihre Umsätze meldeten

65 Übrige Medien Messen und Ausstellungen 65 in Mio. CHF gerundet /07 07/08 Netto-Einnahmen aus Messen % 9.7% Flächenerträge % 10.3% Dienstleistungen (Energie, Basisinstallationen) % 8.9% Anzahl /07 07/08 Veranstaltungen % 7.3% Publikumsmessen % 4.0% Thematisierte Publikumsmessen % 6.1% Fachmessen % 10.1% UMSATZENTWICKLUNG Für das Jahr 2008 wurden die Einnahmen von 235 Messen ausgewiesen (2007: 219 Messen). Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass verschiedene wichtige Messen nur im 2- oder 3-Jahres-Turnus veranstaltet werden, was zu beträchtlichen jährlichen Schwankungen führen kann. Die Netto-Einnahmen betrugen im Jahre 2008 CHF 422 Mio. und lagen um 9.7% über dem Vorjahr. An den 235 Messen nahmen insgesamt Aussteller teil, davon aus dem Ausland Besucher wurden an diesen Messen gezählt, was gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme um 3.3% entspricht.

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