Oder: Warum wir alle irgendwie multiple Persönlichkeiten sind zusammengesetzt, gepatchworkt und manchmal auch einfach gespalten
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- Kevin Vogel
- vor 8 Jahren
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1 Essay: Oder: Warum wir alle irgendwie multiple Persönlichkeiten sind zusammengesetzt, gepatchworkt und manchmal auch einfach gespalten Identität und mehrschichtige Persönlichkeit Kultur als die kohäsiven Gemeinsamkeiten, die sich die Mitglieder einer Gruppe miteinander teilen, so eröffnet Gabriel Layes (Layes, 2003) in seinem Beitrag Interkulturelles Identitätsmanagement, dem Leser den Kulturbegriff. Diese Definition beinhaltet explizit, dass erstens diese gruppenintern geteilten Merkmale eine Gruppe von einer anderen abgrenzt und unterscheidet und zweitens, dass es je nach Untersuchungsschwerpunkt es dem Kulturforscher vollkommen überlassen bleibt, die Größe und den Kontext einer zu untersuchenden Gruppe mehr oder weniger beliebig festzulegen oder zumindest durch sein methodisches Raster zu determinieren: So zum Beispiel sind auf der Grundlage dieser Definition Untersuchungen von Nationalkulturen, Organisationskulturen oder auch Familienkulturen durchweg denkbar. Als Konsequenz daraus folgt unweigerlich, dass jeder Mensch Angehöriger ganz verschiedener Gruppen ist. Hansen weist ferner in diesem Zusammenhang unmissverständlich darauf hin, dass sich Menschen in ähnlichen äußeren Situationen durchaus sehr verschieden verhalten. (Hansen, 2000 S. 173) Es ist naheliegend, dass diese durchaus sehr kontextorientierte Diversifiziertheit in den Handlungen und Reaktionen nicht unmotiviert einfach so geschieht, sondern dass diese ein Ergebnis von diversifizierter Sozialisation und damit eine Frage des jeweiligen, aktuellen Persönlichkeitsempfindens des einzelnen Akteurs ist. Diese hier zunächst als Persönlichkeitsempfinden beschriebene Handlungsgrundlage, welche zumeist im Einklang mit Selbstbild und Selbstkonzept eines Einzelnen steht, ist nichts anderes als das Konzept der Identität. Hierbei ist festzustellen, dass entgegen landläufiger Meinung diese nicht etwas rein Statisches, einer Person als Persönlichkeit Zuzuordnendes, sondern auch ganz klar durch den situativen Kontext und die personale Umgebung mitbestimmt wird. Neuere Konzepte, hauptsächlich aus der Kommunikationspsychologie hervorgegangen, gehen daher von Teilpersönlichkeiten aus, welche zum Teil unbewusst das Handeln bestimmen, aber innerhalb diverser Verfahren zur Bewusstmachung, z.b. innerhalb einer kommunikationspsychologischen Therapie, direkt adressiert werden und damit auch wahrgenommen werden können. Friedemann Schulz von Thun beschreibt diese modere Auffassung einer mehrschichtigen Persönlichkeit folgendermaßen: Daß der Mensch kein einheitliches Wesen ist, das kraft seiner seelischen Bauweise 1
2 mit sich selber einig wäre, sondern daß innere Vielfalt und Gegensätzlichkeit das eigentlich Menschliche ausmachen, ist heute schon fast eine geläufige Vorstellung. Oder doch nicht? Jedenfalls scheint ein Bewusstseinswandel abzuzeichnen. So schreibt der [ ] Zukunftsforscher Robert Jungk in seinen Erinnerungen: Ich begann zu begreifen, daß in jedem einzelnen mehrere Persönlichkeiten steckten, daß wir widersprüchlicher, aber auch vielfältiger waren, als es uns die Schule gelehrt hatte (1993, S.79) [ ] Ich spreche [dabei] nicht von vielen Seelen, sondern ziehe es vor, die eine Seele des Menschens gruppendynamisch zu interpretieren. Unbestreitbar aber ist, daß eine pluralistische Gesellschaft in uns wohnt. (Schulz von Thun, 1998 S. 45ff) Schulz von Thun spricht somit nicht von einer multiplen Persönlichkeit im Sinne einer psychischen Störung, sondern von einem Inneren Team, welches nicht nur an Entscheidungen, sondern auch sehr aktiv an der Konstruktion des eigenen Selbstbildes beteiligt ist. Diese Konstruktion geht mit einem Aushandeln der aktuellen Identität einher, zuweilen auch mit einem regelrechten Identitätskonflikt. Auch wenn es der Kommunikationspsychologie vorranging um Themen wie Persönlichkeitsentwicklung, Konfliktbewältigung und psychologischen Erkenntnisgewinn geht, so weist Schulz von Thun ebenso am Rande seiner Bemerkungen auf die gesellschaftliche und damit kulturelle Dimension dieser Vorstellung hin: In der heutigen Zeit hat sich diese innere Pluralität wahrscheinlich dramatisch erweitert und verschärft: vorbei die Zeit, wo äußere Autoritäten (Kirche, Staat, Standesordnung) weitgehend einheitliche Denkweisen und Bewertungen haben vorgeben können. Heute gibt es zu fast allen wichtigen Lebensfragen, die uns berühren, eine Vielzahl an unterschiedlichen Stimmen: weltanschauliche und Expertenstimmen, die sich zu Wort melden und über die Medien multipliziert werden. Da niemand mehr verbindlich zu sagen hat, was gut und richtig ist, ist uns ein enormes Maß an Freiheit erlaubt und aufgenötigt zugleich. (Schulz von Thun, 1998 S. 46ff) Die Freiheit, welche nun dem Einzelnen erlaubt und zugleich ihm aufgenötigt worden ist, lässt den ihn allerdings auch die Wahl seiner Identität in einer aufgeklärten Welt zu großen Teilen offen, betont Amartya Sen, wenn er etwas säuerlich konstatiert: Wenn es tatsächlich Alternativen [in Bezug auf unsere Handlungen und Persönlichkeit, Anm.] gibt, zwischen denen wir wählen können, und dennoch angenommen wird, daß es keine gibt, kann man auf den Gebrauch der Vernunft verzichten und kritiklos ein konformistisches Verhalten hinnehmen, wie verwerflich es auch sein mag. (Sen, 2007 S. 24) Für Sen ist das Negieren der Existenz eines weitgehend freien Identitätsmanagements nichts weniger als die Wurzel von Gewalt und Intoleranz was uns im Umkehrschluss, also der Frage, wie man ein interkulturelles Klima des Miteinanders erschaffen kann, die Notwendigkeit eines flexiblen Identitätskonzeptes nur umso mehr unterstreicht. 2
3 Identität und Selbstbild Um den letzten Absatz zusammen zufassen, lohnt es sich dem Gedankengang von Ziebertz und Herbert zu folgen: In der gegenwärtigen pluralistischen Gesellschaft wird der Einzelne mit widersprüchlichen Sinnangebote und Kontexte konfrontiert, welche jedoch an sich selten eine Kontinuität und Kohärenz ihres Zeichens zentrale Dimensionen des Identitätsbegriffes gewährleisten können. Es werden daher plurale Identitätskonzepte benötigt, welche die gesellschaftlichen Gegebenheiten strukturell widerspiegeln (Ziebertz, et al., 2009 S. 11). Layes fügt diesem Gedanken die Feststellung hinzu, dass Identität kein starres Gefüge sei (Layes, 2003 S. 118) und dass die Ausbildung des für die Identität wichtigen Selbstbildes ein dynamischer Prozess sei, welcher nicht frei von Schwierigkeiten ablaufe: Die Gründe für solche Schwierigkeiten sind darin zu sehen, dass der Aufbau eines Selbstbildes nicht in der Feststellung faktischer Gegebenheiten besteht, sondern dass es sich um eine Konstruktionsleistung handelt, bei der der eigene Handlungsvollzug interpretiert und in einen übergeordneten Sinnzusammenhang gebracht wird. (Layes, 2003 S. 118) Wie allerdings wird dieser Sinnzusammenhang ermöglicht, d.h. auf welcher Grundlage findet die Interpretation des eigenen Handlungsvollzuges statt? Es ist offensichtlich, dass eine solche Konstruktion, der in jedem Fall eine Bewertung zugrunde liegt, durch kollektiv geteilte Werte, Normen und moralische Vorstellungen getragen wird. Diese erst vermitteln durch deren Langlebigkeit und Stabilität die für eine Identität benötigten Qualitäten Kohärenz und Kontinuität. Diese Werte, Normen und gemeinsame Vorstellungen über die Welt und wie sie sein sollte, werden durch Kommunikation miteinander geteilt, überliefert und fortentwickelt bzw. auch neuen Gegebenheiten durch ein Aushandeln auf breiter Basis angepasst. Den dahinterliegenden Mechanismus beschreiben Jan und Aleida Assmann innerhalb ihres Kollektiven Gedächtnis -Modells. Das Kollektive Gedächtnis enthält dabei die Erfahrungen Einzelner sowie die, welche auf kollektiver Ebene mitgetragen werden. Außerdem interpretiert und bewertet es diese, was sich unter dem Schlagwort Reflexivität zusammenfassen lässt. (Assmann, 2003 S. 67) Im Konkreten wird zwischen den drei verschiedenen Gedächtnistypen unterschieden: Das Individuelle Gedächtnis, welches einem einzelnen Individuum zuzurechnen ist und mit dessen Ableben unweigerlich verblasst. Das Individuelle Gedächtnis konstituiert sich an den beiden folgenden kollektiven Gedächtnistypen. Das Kommunikative Gedächtnis, welches gruppenbezogen ist und durch Sozialisation vermittelt wird. Das Kommunikative Gedächtnis zeichnet sich durch Alltagsnähe aus und überdauert eine Zeitspanne von max. 3 Generationen. Das Kulturelle Gedächtnis, welches sich im Gegensatz dazu alltagsfern darstellt und auf eine Nutzung von Medien angewiesen ist, zeichnet sich durch eine langfristige Dauerhaftigkeit 3
4 aus, welche auch dadurch bedingt ist, da dieses Gedächtnis in objektivierter Form vorliegt. Es kann darüber hinaus zeitlich wie geographischen verordnet werden. (Assmann, 2003 S. 62ff) Assmanns Gedächtnis stellt damit als Konstrukt eine Interpretationshilfe auf der Gruppenebene und damit das Orientierungssystem für den Einzelnen, als welchem Alexander Thomas seinen Kulturbegriff zwar nicht im Einklang aber durchweg im Sinne der Definition zum Eingang dieses Essays aufbaut (Thomas, 1996 S. 381). Trotz der Kontinuität und Kohärenz des Kollektiven Gedächtnisses ist die Entscheidung des Einzelnen hinsichtlich seiner Identität nicht im Wesentlichen durch dieses determiniert einerseits weil die kollektiv geteilte Gesamtheit der Werte im Sinne Thomas lediglich ein Orientierungssystem darstellt, andererseits da die Freiheit, sich die Gesellschaft, welche jene Werte teilt, sich im Sinne Hansens und Sens aussuchen zu können, darüber hinaus oftmals ebenso besteht. Identität und deren theoretische Begriffsevolution Obgleich die Darstellungen oben eine sehr stringente und einleuchtende Verknüpfung zwischen Identität und kollektivem Gedächtnis herzustellen vermag, verweisen Ziebertz und Herbert (Ziebertz, et al., 2009) auf den langen Weg zu dieser Erkenntnis, in dem sie die Entwicklung des Identitätskonzeptes aufzeigen: von einem, dem Individuum inhärenten Eigenschaftskern hin zu einer pluralistischen Identität, welche sich interkultureller Unterschiede und Interessen bewusst ist. Dabei gehen sie auf die Vorstellungen Meads mit seinem symbolischen Interaktionismus, dem narrativen Identitätskonzept Ricœurs, sowie Hermans und Kempens plurales dialogisches Selbst. Um diese Entwicklung nachzuzeichnen, sollen diese Ideen hier kurz zusammengefasst und unter den aktuellen Stand der Forschung ausgewertet werden. Symbolischer Interaktionismus Auf George Herbert Mead bezugnehmend führen Ziebertz und Herbert aus, dass nach diesem die Gesellschaft als Grundlage einer Identitätsausbildung aufzufassen sei. Dabei lernt das Individuum sich sowohl als handelndes Ich, also als Subjekt (symbolisiert durch das englischsprachige I ), also auch als Objekt ( me ) zu begreifen. In letztem Fall nimmt das Individuum eine Außenperspektive ein und versetzt sich in die Rolle eines anderen. Zur Illustration der dadurch gewonnenen Fähigkeiten führt er das Übernehmen fremder Rollen bei spielenden Kindern ( play ) und die Antizipation von Rollen und Positionen der eigenen und der anderer Teamplayer auf einen Spielfeld an ( game ). Der symbolische Interaktionismus gewinnt dadurch eine Vertiefung im Identitätsbegriff, nämlich die, dass zur Ausbildung einer solchen grundlegend die Fähigkeit bestehen muss, von außen auf sich zu schauen und Rollen und Erwartungen Anderer zu antizipieren. Diese Idee und Fähigkeit 4
5 wird vom Modell des Inneren Teams, welches wie oben bereits angedeutet ein Abbild derartiger gesellschaftlicher Erfahrungen darstellt, aufgegriffen und als gruppendynamische Metapher auf das seelische Innenleben eines Individuums übertragen. Es stellt sich jedoch die Frage, wie nach den Vorstellungen des Symbolischen Interaktionismus Kohärenz und Kontinuität möglich seien. Hierzu wird Mead wie folgt zitiert: Die Einheit und Struktur des vollständigen Selbst reflektiert die Einheit und Struktur des gesellschaftlichen Prozesses als Ganzes. (Mead 1968, S.266 zitiert nach (Ziebertz, et al., 2009 S. 14)) Die Idee einer homogenen und einheitlichen gesellschaftlichen Struktur kann natürlich so nicht aufrecht erhalten werden. Besonders aber die hierbei angedeutete Implikation eines einheitlichen und per se vollständigen Selbst würde durch Sen heftigen Widerspruch erfahren. Narrative Konzepte Diese Schwachstelle wird vom französischen Philosophen Paul Ricœur aufgegriffen und gelöst, indem dieser in seiner Theorie um Identität als Selbstdarstellung und Selbstinszenierung von einem Ipse- und einem Idem-Anteil ausgeht. Idem stellt dabei das Bewusstsein, mit sich selbst eins zu sein dar. Es ist damit der zeitlich kontinuierliche Teil, während Ipse für die beständige Neu- Konstruktion es eigenen Selbst steht, welche im immer wiederkehrenden Wiedererzählen der eigenen Biographie sowie der Eigendarstellung den variablen Teil der eigenen Persönlichkeit darstellt. Diese Variabilität ermöglicht es dem Einzelnen, sich an eine pluralistische Gesellschaft innerhalb kürzester Zeit anzupassen. Die Ipse-Identität entspricht damit zu einem gewissen Teil dem Individuellen, aber auch dem Kommunikativen Gedächtnis im Sinne Assmanns, durch welches implizit Werte und eine Zuweisung des Einzelnen zur Struktur der Gesellschaft vermittelt wird. Das plurale dialogische Selbst Das dritte Modell von Hermans und Kempen geht dagegen wieder von einer hauptsächlich kommunikativ vermittelten Identität aus, welche der Vorstellung eines inneren Teams bereits sehr nahe kommt, hier aber noch immer zwischen einem Hauptakteur und den von außen herangetragenen Anforderungen unterscheidet: dem Selbst als voice und den Anderen als collective voice. Nach Ziebertz und Herbert ist dabei das Streben nach Anerkennung der integrierende Mechanismus, welcher eine Abhängigkeit des Einzelnen von der Gesellschaft bewirkt. (Ziebertz, et al., 2009 S. 25ff) Layes beleuchtet diesbezüglich in seinem Aufsatz die Frage nach dem Grad von Autonomie des eigenen Selbst und zitiert dazu die Idee eines unabhängigen Selbst und des verflochtenen Selbst von Markus und Kitayama. (Layes, 2003 S. 119) 5
6 Abbildung 1: Unabhängiges und Verflochtenes Selbst. aus: (Layes, 2003 S. 119) Layes selbst führt weiterhin aus, dass die Konstruktion eines Selbstbildes, ganz gleich, wie sehr dieses verflochten oder unabhängig ist, mit der Erkenntnis einher geht, dass das eigene Selbst begrenzt ist. Diesem folgt daraufhin zwingend der Aufbau eines Fremdbildes im Sinne dessen, das alles, was jenseits der Grenzen des eigenen Selbst existiert, etwas Fremdes sein muss. Dies kann natürlich sehr schnell zu interkulturellen Konflikten führen, welche sich durch vermutete Fremdbilder, das heißt Fremdbilder, die große Menschengruppen auf wenige (oft nur vage geprüfte) Merkmale reduzieren Stereotype sich noch verstärken. Nun ist aber nach Bolten eine Beschreibung von Kulturen ohne das Zurückgreifen auf Stereotypen im Sinne von Generalisierungen und Schemata nicht möglich (Bolten, 2001). Identität und das Miteinander Andererseits ist das Bewusstsein dieser Beschränkungen des Wissens nach Bolten notwendig, da unbewusst abgerufene Stereotype zu Vorurteilen führen. Im gleichen Maße ist dies aber auch auf die Frage nach einer unbewusst gemanagten Identität gültig. Zwar ist nicht sofort mit einem Konflikt zu rechnen, wenn man einen klassischen vorab festgelegtem Ideal einer Identität folgt, dennoch wird wertvolles Potential dadurch verschenkt. Oder mit den Worten Meads (zitiert nach (Ziebertz, et al., 2009)): Identität entsteht somit nicht nur in einem Prozess der Identifizierung mit einem generalisierten Anderen, sondern auch in der Zurückweisung eines gegnerischen Anderen. Die Identitätsbildung ist nicht nur ein harmonischer Prozess, sondern impliziert die Bearbeitung von Konflikten. 6
7 Literaturverzeichnis Assmann, Jan Kollektives Gedächtnis und kulturelle Identität. [Buchverf.] Jürgen Bolten und Claus Ehrhardt. Interkulturelle Kommunikation. Sternenfels : Wissenschaft und Praxis, 2003, S Bolten, Jürgen Kann man Kulturen beschreiben oder erklären, ohne Stereotypen zu verwenden? Eine programmatische Überlegung zur kulturellen Stilforschung. [Buchverf.] Jürgen Bolten und Daniela Schröter. Im Netzwerk interkulturellen Handelns. Sternenfels : Wissenschaft & Praxis, 2001, S Hansen, Klaus P Kultur und Kulturwissenschaft. Tübingen und Basel : A. Francke, Layes, Gabriel Interkulturelles Identitätsmanagement. [Buchverf.] Alexander Thomas, Eva- Ulrike Kinast und Sylvia Schroll-Machl. Handbuch Interkultureller Kommunikation und Kooperation. Göttingen : Vandenhoeck&Rupprecht, 2003, Bd. 1: Grundlagen und Praxisfelder, S Schulz von Thun, Friedemann Miteinander Reden. Reinbek : Rowohlt Taschenbuchverlag, Bd. 3: Das innere Team und situationsgerechte Kommunikation. Sen, Amartya Die Identitätsfalle. München : C.H.Beck, Thomas, Alexander Psychologie interkulturellen Lernens. Göttingen : Verlag für Angewandte Psychologie, Ziebertz, Hans-Georg und Herbert, Markus Plurale Identität und interkulturelle Kommunikation. interculture journal. 2009, 7, S
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