LE7: Vertrieb und Beschaffung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LE7: Vertrieb und Beschaffung"

Transkript

1 Institut für Infrmatik LE7: Vertrieb und Beschaffung Wirtschaftsinfrmatik Rbinsn Aschff Gerhard Schwabe

2 Aufbau der Lerneinheit Institut für Infrmatik 1. Lernziele 2. ERP-Unterstützung des Vertriebs bei Super Skatebard Builders 3. Custmer Relatinship Management Systeme 4. Beschaffungsprzesse und IS 5. Zusammenfassung 1

3 Lernziele Institut für Infrmatik 1. Sie können an einem Beispiel den Einsatz vn ERP- Systemen im Vertrieb und in der Beschaffung erklären 2. Sie kennen den Aufbau und die Funktinsweise vn CRM- Systemen und können dieses Wissen auf ein Beispiel anwenden 1. Lernziele 2

4 Aufbau der Lerneinheit Institut für Infrmatik 1. Lernziele 2. ERP-Unterstützung des Vertriebs bei Super Skatebard Builders 2.1 Vrstellung der Mdellfirma 2.2 Vertriebsprzesse 2.3 ERP-Unterstützung des Vertriebs 3. Custmer Relatinship Management Systeme 4. Beschaffungsprzesse und IS 5. Zusammenfassung 3

5 Super Skatebard Builders Inc. (SSB) Institut für Infrmatik Vrstellung einer Mdellfirma Wir werden den praktischen Einsatz vn einem ERP-System anhand dieser Mdellfirma zeigen. Diese fiktive Firma ist bewusst sehr einfach gehalten und vernachlässigt alle für die Demnstratin unwichtigen Details. 2. ERP-Unterstützung 4

6 SSB (Organisatin) Institut für Infrmatik Jhn Z. Beve (President) Maria Rivera (Office Manager) Catherine VanderBs (Plant Manager) Patrick Stevens (Sales Manager) Shana Smith (Accuntant) David Blmberg (Warehuse Manager) Martha Seward (Purchasing Manager) Charles Skivers (Shp Flr) Tm Jnes (Warehuse) Mark McKendry (Shp Flr) 2. ERP-Unterstützung 5

7 SSB (Räumlichkeiten) Institut für Infrmatik 2. ERP-Unterstützung Vgl.: Essentials f Business Prcesses and Infrmatin Systems 2009, Magal, R.M. & Wrd, J 6

8 Strategien Institut für Infrmatik Verkauf ab Lager Grsse Vlumen, niedriger Stückpreis Wenig wahlmöglichkeit für den Kunden Beispiel: ipd Einzelanfertigung Kleine Vlumen, hhe Stückksten Grundausstattung + Optinen Beispiel: Cmputer (Dell, Mac) SSB betreibt Verkauf ab Lager 7

9 SSB (Prdukte) Institut für Infrmatik 2. ERP-Unterstützung Vgl.: Essentials f Business Prcesses and Infrmatin Systems 2009, Magal, R.M. & Wrd, J 8

10 SSB (Kunden) Institut für Infrmatik 2. ERP-Unterstützung Vgl.: Essentials f Business Prcesses and Infrmatin Systems 2009, Magal, R.M. & Wrd, J 9

11 SSB (Zulieferer) Institut für Infrmatik 2. ERP-Unterstützung Vgl.: Essentials f Business Prcesses and Infrmatin Systems 2009, Magal, R.M. & Wrd, J 10

12 Aufbau der Lerneinheit Institut für Infrmatik 1. Lernziele 2. ERP-Unterstützung des Vertriebs bei Super Skatebard Builders 2.1 Vrstellung der Mdellfirma 2.2 Vertriebsprzesse 2.3 ERP-Unterstützung des Vertriebs 3. Custmer Relatinship Management Systeme 4. Beschaffungsprzesse und IS 5. Zusammenfassung 11

13 Vertriebs-Przess Institut für Infrmatik Vertrieb Vertrieb Lager Buchhaltung Kundenanfrage Angebt senden Kundenbestellung sammeln verpacken Verkaufsauftrag Rechnungstellen Erhalt Zahlung Kundenanfrage Kundenbestellung Kmmissinierungsdkument Rechnunng Angebt Verkaufsauftrag Lieferschein Zahlung 2. ERP-Unterstützung Quelle: Essentials f Business Prcesses and Infrmatin Systems 2009, Magal, R.M. & Wrd, J 12

14 Vertriebs-Przess: Przessdkumente (I) Institut für Infrmatik Datum: Sehr geehrte Damen und Herren Mein Name ist Patrick Wilsn und ich bin Einkäufer bei der Wrld Wide Skatebard Distributrs in Ann Arbr, MI. Beim Durchsehen Ihres Katalgs habe ich flgende Prdukte gesehen. Können Sie mir bitte ein Angebt für untenstehende Teile zukmmen lassen? Menge Prdukt Artikelnummer Sie können mir die Offerte per der Fax zustellen. Vielen Dank und freundliche Grüsse 2. ERP-Unterstützung Quelle: Essentials f Business Prcesses and Infrmatin Systems 2009, Magal, R.M. & Wrd, J 13

15 Vertriebs-Przess: Przessdkumente (II) Institut für Infrmatik Angebt Angebt-Nr.: An Menge Artikelnr. Prduktbeschrieb Einheit Stückpreis Ttal Zwischensumme MwSt. Versandksten Weitere Rechnungsbetrag 2. ERP-Unterstützung 14

16 Institut für Infrmatik Vertriebs-Przess : Przessdkumente (III) Bestellung Bestellungsnummer: Die Bestellnummer muss auf allen Versandpapieren und Warenrechnungen aufgeführt sein An: Lieferadresse: Bestellungsnr. Bestelldatum Lieferdatum Lieferart Verladestatin Zahlungsbedingung Pst Menge Artikelnr. Prduktbeschrieb Stückpreis Ttal Einheit Zwischensumme MwSt. Versandksten Weitere Rechnungsbetrag Datum Bestellt vn: 2. ERP-Unterstützung Quelle: Essentials f Business Prcesses and Infrmatin Systems 2009, Magal, R.M. & Wrd, J 15

17 Institut für Infrmatik Vertriebs-Przess : Przessdkumente (IV) Verkaufsauftrag Rechnungsadresse: Lieferadresse: Bestellung Kundennummer Bestelldatum geplantes Lieferdatum Zahlungsbedingung Menge Artikelnr. Prduktbeschrieb Stückpreis Ttal Zwischensumme MwSt. Versandksten Weitere Rechnungsbetrag Empfangen vn Gepackt vn Datum Datum Versandt vn Datum Fakturiert vn Einzahlung erhalten Datum Datum 2. ERP-Unterstützung Quelle: Essentials f Business Prcesses and Infrmatin Systems 2009, Magal, R.M. & Wrd, J 16

18 Institut für Infrmatik Vertriebs-Przess : Przessdkumente (V) Rechnungsadresse: Lieferadresse: Kmmissinierliste Bestellung Kundennummer Bestelldatum geplantes Lieferdatum Lieferart Verladestatin Zahlungsbedingung Artikelnr. Prduktbeschrieb Einheit Bestellmenge Ausgefüllt vn Datum 2. ERP-Unterstützung Quelle: Essentials f Business Prcesses and Infrmatin Systems 2009, Magal, R.M. & Wrd, J 17

19 Institut für Infrmatik Vertriebs-Przess : Przessdkumente (VI) Lieferschein Bestelldatum Kundenkntakt Kundennummer Kundenbestellung Bestellnummer Lieferart Verpackt am Verpackt vn Kntrlliert vn Geliefert am Handelsvertreter Lieferadresse Rechnungsadresse Gewicht Artikelnr. Prduktebeschrieb Bestellte Gelieferte Ausstehende pr St. Einheit Gewicht Menge Menge Menge (lb) (lb) Gewicht der Sendung 2. ERP-Unterstützung Ausstehende Lieferungen werden s schnell wie möglich zugestellt. Bei Fragen und Anliegen kntaktieren Sie bitte unseren Kundenservice unter (616) Vielen Dank für Ihre Bestellung! Quelle: Essentials f Business Prcesses and Infrmatin Systems 2009, Magal, R.M. & Wrd, J 18

20 Institut für Infrmatik Vertriebs-Przess : Przessdkumente (VI) R E C H N U N G Rechnungsnr. Rechnungsdatum Kundennummer Rechnungsadresse Lieferadresse Datum Kundenbestellung Bestellungsnr. Handelsvertreter Verladestatin Lieferart Zahlungsbedingung Menge Artikel Einheit Beschreibung Rabatt % zu versteuern Stückpreis Ttal Zwischensumme MwSt. Versandksten snstiges Ttal 2. ERP-Unterstützung Quelle: Essentials f Business Prcesses and Infrmatin Systems 2009, Magal, R.M. & Wrd, J 19

21 Aufbau der Lerneinheit Institut für Infrmatik 1. Lernziele 2. ERP-Unterstützung des Vertriebs bei Super Skatebard Builders 2.1 Vrstellung der Mdellfirma 2.2 Vertriebsprzesse 2.3 ERP-Unterstützung des Vertriebs 3. Custmer Relatinship Management Systeme 4. Beschaffungsprzesse und IS 5. Zusammenfassung 20

22 Institut für Infrmatik Unterstützung des Vertriebsprzesses: ERP-System Przessausführung Angebt erstellen Verkaufs-Auftrag erstellen Kmmissinierung Versand Rechnungsstellung Zahlungseingang und Verrechnung Erfassen und Speichern vn Daten Przessüberwachung Infrmatinsfluss / Przessinstanz Infrmatinsfluss / Przess 2. ERP-Unterstützung 21

23 Vrteile eines ERP-Systems Institut für Infrmatik Vertrieb Vertrieb Lager Buchhaltung Kundenanfrage Angebt senden Kundenbestellung sammeln verpacken Verkaufsauftrag Rechnungstellen Erhalt Zahlung Infrmatinssystem 2. ERP-Unterstützung Quelle: Essentials f Business Prcesses and Infrmatin Systems 2009, Magal, R.M. & Wrd, J 22

24 Aufbau der Lerneinheit Institut für Infrmatik 1. Lernziele 2. ERP-Unterstützung des Vertriebs bei Super Skatebard Builders 3. Custmer Relatinship Management Systeme 3.1 CRM als Strategie 3.2 CRM-Systeme 3.3 Einführung vn CRM-Systemen 4. Beschaffungsprzesse und IS 5. Zusammenfassung 23

25 Institut für Infrmatik Unterstützung des Vertriebsprzesses: Custmer Relatinship Management CRM ist eine kundenrientierte Unternehmensphilsphie, die mit Hilfe mderner Infrmatins- und Kmmunikatinstechnlgie versucht, auf lange Sicht prfitable Kundenbeziehung durch ganzheitliche und differenzierte Marketing-, Vertriebs- und Serviceknzepte aufzubauen und zu festigen. CRM umfasst zwei zentrale Bereiche: Integriertes Infrmatinssystem: Durch die Zusammenführung aller kundenbezgener Infrmatinen und die Synchrnisatin aller Kmmunikatinskanäle erlaubt es eine ganzheitliche Abbildung des Kunden und damit die differenzierte Kundenansprache Unternehmensstrategie: Um erflgreich CRM zu betreiben reicht es nicht, eine Sftware zu betreiben, sndern es bedarf einer Neuausrichtung sämtlicher Geschäftsprzesse auf den Kunden 3. Custmer Relatinship Management Systeme Quelle: Dangelmaier, W., Helmke, S., & Übel, M. (2003). Effektives Custmer Relatinship Management. Instrumente - Einführungsknzepte - Organisatin. (3. Aufl.). Gabler. 24

26 Institut für Infrmatik Unterstützung des Vertriebsprzesses: Custmer Relatinship Management Klassisches Massenmarketing und prduktrientierte Strategieausrichtung erweisen sich durch ständig wachsenden Knkurrenzdruck als unwirksam Der heutige Kunde ist viel eher bereit, eine eingegangene Geschäftsbeziehung aufzulösen Verlrene Kunden müssen mittels Einsatz hher Marketingksten ersetzt werden Der Markt frdert eine Neuausrichtung der Unternehmensstrategie Weg vn der Transaktinsrientierung hin zur Kundenrientierung Ø Renaissance des Tante-Emma-Prinzips in der Ostschweiz auch: Tante-Olga-Prinzips 3. Custmer Relatinship Management Systeme Quelle: Dangelmaier, W., Helmke, S., & Übel, M. (2003). Effektives Custmer Relatinship Management. Instrumente - Einführungsknzepte - Organisatin. (3. Aufl.). Gabler. 25

27 Institut für Infrmatik Unterstützung des Vertriebsprzesses: Custmer Relatinship Management Fkus: Kundenzufriedenheit Fkus: Kundenbindung Fkus: Systematisches und differenziertes Management vn Kundenbeziehungen (CRM) Seit ca Seit ca Seit ca Zunehmende Systematisierung, Individualisierung, Wirtschaftsrientierung und IT-Anwendung 3. Custmer Relatinship Management Systeme Quelle: Stadelmann, M., Wlter, S., Trnczak, T., & Reinecke, S. (2003). Custmer Relatinship Management (1. Aufl.). Orell Füssli. 26

28 Institut für Infrmatik Unterstützung des Vertriebsprzesses: Custmer Relatinship Management Das Kundenprfil ist die Basis für eine individuelle der kundengruppenbezgene Ausgestaltung der einzelnen Marketingmassnahmen Dies beinhaltet die Gesamtheit der Eigenschaften, die typisch für den Kunden und relevant für die Geschäftsbeziehung sind. Dazu zählen: Allgemeine persnenbezgene Daten (Name, Anschrift, etc.) Demgrafische Daten (Geschlecht, Alter, Familienstand, Natinalität, etc.) Sziöknmische Daten (Einkmmen, Beruf, Ausbildung, sziale Herkunft, etc.) Psychlgische Daten (Interessen, Lifestyle, Persönlichkeitstyp, Risikbereitschaft, etc.) Kaufverhalten (Transaktinshäufigkeit, Umsatzvlumina, Preissensitivität, etc.) Kundenwert (Vergleich dieser Kundenbeziehung mit anderen Kundenbeziehungen) 3. Custmer Relatinship Management Systeme Quelle: Hansen, H. R., & Neumann, G. (2005). Wirtschaftsinfrmatik 1 - Grundlagen und Anwendungen. Stuttgart: UTB. S

29 Institut für Infrmatik Unterstützung des Vertriebsprzesses: Custmer Relatinship Management 3. Custmer Relatinship Management Systeme 28

30 Institut für Infrmatik Custmer Relatinship Management Kundenprfil Ziel: Strikte Fkussierung auf Kunden, die dem Unternehmen langfristig prfitabel erscheinen Knsequenz: Dem Kundenwert wird eine höhere Bedeutung beigemessen als dem Marktanteil Gewinn in % Angestrebte Situatin Wichtig: Langfristige Einteilung mit Betrachtung des zukünftigen Ptential (z.b. Student: kurzfristig geringe Kaufkraft mit zukünftigem hhen Ptential) 100 Aktuelle Situatin Kunden mit psitivem Gewinnbeitrag Kunden mit negativem Gewinnbeitrag Kunden in % 3. Custmer Relatinship Management Systeme Quelle: Dangelmaier, W., Helmke, S., & Übel, M. (2003). Effektives Custmer Relatinship Management. Instrumente - Einführungsknzepte - Organisatin. (3. Aufl.). Gabler

31 Institut für Infrmatik Custmer Relatinship Management Differenzierung Differenzierung der Kunden wird aufgrund der Prfitabilitätseinteilung erstellt und äussert sich in der differenten Beziehung swhl auf der Leistungs- als auch auf der Kmmunikatinsebene 3. Custmer Relatinship Management Systeme Quelle: Dangelmaier, W., Helmke, S., & Übel, M. (2003). Effektives Custmer Relatinship Management. Instrumente - Einführungsknzepte - Organisatin. (3. Aufl.). Gabler. 30

32 Institut für Infrmatik Custmer Relatinship Management Langfristigkeit Langfristige Kundenbeziehung sllen aufgebaut werden, da es teurer ist, neue Kunden zu gewinnen als vrhandene zu erhalten Selbst anfänglich hhe Ksten rechnen sich langfristig. Gründe dafür: Preisprämien: Die Preiselastizität nimmt mit steigender Kundenbindung ab - der Kunde ist bereit für eine als gut empfundene Gesamtleistung einen höheren Preis zu zahlen Weiterempfehlung: Lyale Kunden neigen dazu, das Unternehmen weiterzuempfehlen, wdurch psitive Mundprpaganda entsteht Ksteneinsparung: Durch die bekannten spezifischen Bedürfnisse des Kunden können Streuverluste beim Marketing reduziert werden Umsatzwachstum: Je vertrauter und zufriedener der Kunde mit Prdukten ist, dest häufiger wird er dieses Prdukt nutzen bzw. kaufen, d.h. es kmmt zu Flgekäufen 3. Custmer Relatinship Management Systeme Quelle: Dangelmaier, W., Helmke, S., & Übel, M. (2003). Effektives Custmer Relatinship Management. Instrumente - Einführungsknzepte - Organisatin. (3. Aufl.). Gabler. 31

33 Aufbau der Lerneinheit Institut für Infrmatik 1. Lernziele 2. ERP-Unterstützung des Vertriebs bei Super Skatebard Builders 3. Custmer Relatinship Management Systeme 3.1 CRM als Strategie 3.2 CRM-Systeme 3.3 Einführung vn CRM-Systemen 4. Beschaffungsprzesse und IS 5. Zusammenfassung 32

34 Institut für Infrmatik Custmer Relatinship Management Integratin Frderung der differenzierten Kundenbehandlung Sammeln aller Infrmatinen über den Kunden und dessen Spuren in der Unternehmung Web & Integratin der Daten aus allen Unternehmensbereichen (Marketing, Vertrieb, Service, etc.) Call-Center Erfassung aller Infrmatinen über Kntaktaufnahmen Auktinen Multi-Channel-Management Kunde möchte immer gleich behandelt werden, unabhängig vn Medium und Abteilung Kunden Außendienst Kunden- Infrmatinen Back Office Dieses One Face t the Custmer verlangt nach Integratin aller verfügbaren Daten Partner Marketing 3. Custmer Relatinship Management Systeme Quelle: Dangelmaier, W., Helmke, S., & Übel, M. (2003). Effektives Custmer Relatinship Management. Instrumente - Einführungsknzepte - Organisatin. (3. Aufl.). Gabler. 33

35 Institut für Infrmatik Custmer Relatinship Management Kmpnenten Kunden Kntakte Web-IS Katalge Telefn TV/Radi Kmmunikatives CRM Prdukt- und Prgrammpl. Preisplitik Distributinsplitik Kmmunikatinsplitik Operatives CRM Data Warehuse Analytisches CRM Datenbank mit Kundeninfrmatin Methden- und Mdellbank mit Datenanalyse- und Data-Mining Werkzeugen Operatives IS (ERP), Feedback, Marktfrschung 3. Custmer Relatinship Management Systeme Quelle: Hansen, H. R., & Neumann, G. (2005). Wirtschaftsinfrmatik 1 - Grundlagen und Anwendungen. Stuttgart: UTB. S

36 Institut für Infrmatik Custmer Relatinship Management Übersicht Kmmunikatives CRM Die Schnittstelle zum Kunden in der die verschiedenen Kmmunikatinskanäle integriert und abgeglichen werden. Operatives CRM Unterstützt die Autmatisierung vn Marketingmaßnahmen, insbesndere die Kmmunikatin, den Verkauf und den Kundendienst. Analytisches CRM Liefert die Infrmatinsbasis für gezielte Marketingmaßnahmen mittels vrgegebenen analytischen Methden zur Auswertung der im Data Warehuse gespeicherten Kundendaten. 3. Custmer Relatinship Management Systeme Quelle: Hansen, H. R., & Neumann, G. (2007). Arbeitsbuch Wirtschaftsinfrmatik 1: IT- Lexikn, Aufgaben und Lösungen (7. Aufl.). Stuttgart: UTB. S

37 Operatives CRM Institut für Infrmatik Prdukt-, Prgramm- und Preisplitik Distributinsplitik Kmmunikatinsplitik Anschauliche Prduktinskatalge Prduktindividualisierung durch Knfiguratin Kalkulatin und Preiszeichnung Kundenberatung durch Empfehlungssysteme Auktinsverwaltung Serviceauskünfte Einsatzplanung vn Servicetechnikern FAQ-Listen Beschwerdemanagement Multi-Service-Management (Angebte mehrere Service-Kanäle) Case-Management (Dkumentatin aller Service-Infrmatinen eines Kunden) Case Based Reasning (Lösungs-DB für Servicemitarbeiter) Prdukt-, Srtiments, Preis- und Serviceanalysen) Multi-Chanel-Management Verkaufsaktivitäten- und Kntaktmanagement Planung und Steuerung des Außendiensts Absatzmittelmanagement Absatzhelfermanagement (Partnerprgramme) Interaktiver Verkauf: Präsentatin der Liefer- und Zahlungsbedingungen Warenkrbverwaltung und Verfügbarkeitsprüfung Angebt, Verkaufsabschluß und Auftragsbestätigung Auftragsverwaltung und Statusabfrage Fakturierung Zahlungsverkehr: Verwaltung verschiedener Zahlungsfrmen, Zahlungsfristen und Sknti Lgistikmanagement (Lager, Lieferung und Returen) Elektrnische Zustellung digitaler Güter Verkaufs-, Absatzmittel, Lgistik- und Zahlungsanalysen Multi-Chanel-Management Cntent-Management Planung und Steuerung vn Werbekampagnen Autmatisierung vn Werbeeinschaltungen Planung und Steuerung vn Werbeeinnahmen Planung und Steuerung vn Außendienstund Händlerprmtins Zielgruppenselektin Persnalisierung der Web-Site Einsatz vn Avataren Versand vn Newsletters Kundenbetreuung in Virtuellen Gemeinschaften Feedback-Management Unterhaltungsangebt Analyse der Werbung, PR, Verkaufsförderung, Web-Site-Gestaltung, Direktmarketing 3. Custmer Relatinship Management Systeme Data Warehuse 36

38 Institut für Infrmatik Custmer Relatinship Management In Zürich 3. Custmer Relatinship Management Systeme Quelle:

39 Institut für Infrmatik Custmer Relatinship Management und in Wien 3. Custmer Relatinship Management Systeme Quelle: 38

40 Aufbau der Lerneinheit Institut für Infrmatik 1. Lernziele 2. ERP-Unterstützung des Vertriebs bei Super Skatebard Builders 3. Custmer Relatinship Management Systeme 3.1 CRM als Strategie 3.2 CRM-Systeme 3.3 Einführung vn CRM-Systemen 4. Beschaffungsprzesse und IS 5. Zusammenfassung 39

41 Berichteter Nutzen vn CRM Institut für Infrmatik Sehr viele Prjekte scheitern in der Praxis Nur wenige Prjekte bringen eine starke Verbesserung Nur 20 % der Einführungen vn CRM- Systemen bringen den erwarteten Nutzen % der CRM-Systeme bringen nicht den erwarteten Nutzen % der CRM-Prjekte scheitern vllständig 20% 50% 30% 3. Custmer Relatinship Management Systeme Quelle: Stadelmann, M., Wlter, S., Trnczak, T., & Reinecke, S. (2003). Custmer Relatinship Management (1. Aufl.). Orell Füssli. 40

42 Institut für Infrmatik Gründe für das Scheitern vn CRM- Systemen: Knzeptinelle Prbleme Fehlendes Knzept für CRM Es wird kein Knzept für das CRM im Unternehmen erarbeitet Begrenztheit der CRM Vrhaben CRM ist ein umfassender und interdisziplinärer Ansatz. Wird ein Prjekt dem nicht gerecht (z. B. durch alleinige Prjektarbeit durch die Infrmatik) besteht die Gefahr vn Insellösungen und damit einem Scheitern des Prjekts. Begrenzte knzeptinelle Einbettung der Technlgie Ein technischer Baustein treibt Vrhaben, ist aber knzeptinell nicht integriert. 3. Custmer Relatinship Management Systeme 41

43 Institut für Infrmatik Gründe für das Scheitern vn CRM-Systemen: Eigenschaftsbezgene Prbleme Unzureichende Kundeninfrmatinen Kundeninfrmatinen sind die Grundlage für ein erflgreiches CRM. Die Datenqualität in vielen Unternehmen über den Kunden reicht hierfür aber meist nicht aus. Kanalknflikte Sehr viele Prjekte scheitern daran die Knflikte zwischen Distributinskanälen zu beseitigen und werden weiterhin isliert eingesetzt. 3. Custmer Relatinship Management Systeme 42

44 Institut für Infrmatik Gründe für das Scheitern vn CRM- Systemen: Implementierungsprbleme Unzureichende interne Vraussetzung CRM impliziert eine kundenrientierte Unternehmensführung und -kultur. CRM muss daher in den Führungssystemen verankert werden, was häufig nicht geschieht. Unbefriedigende Ansätze zur Implementierung Es fehlen Standardmethden um die kmplexe Implementierung zu erleichtern. Übermässiger IT-Einsatz Es wird sich nur auf den Einsatz vn IT knzentriert und knzeptinellen und strukturelle Aspekte vernachlässigt. Knzentratin auf Kmmunikatin Kmmunikatinskanäle alleine reicht nicht aus sndern müssen vn den den Maßnahmen des perativen CRM begleitet werden Unzureichendes Change Management Der Transfrmatin der Organisatin und dem Change Management wird keine der zu wenig Beachtung geschenkt. Schwierigkeiten bei der Nutzenmessung Der Erflg vn CRM ist ft nur schwer messbar, da kein knkretes Zielsystem im Vrnherein aufgestellt wurde. 3. Custmer Relatinship Management Systeme 43

45 Aufbau der Lerneinheit Institut für Infrmatik 1. Lernziele 2. ERP-Unterstützung des Vertriebs bei Super Skatebard Builders 3. Custmer Relatinship Management Systeme 4. Beschaffungsprzesse und IS 5. Zusammenfassung 44

46 Beschaffungsprzess Institut für Infrmatik Beschaffung (engl.: prcurement) Bedarfsermittlung Warenbestellung Wareneingang Rechnungseingang Rechnung begleichen dfgdfg Ist analg zum Vertriebsprzess des Händlers Eingang Bestellung Zusammenstellung Versand Rechnungstellung Erhalt Zahlung 4. Beschaffungsprzesse und IS Vgl.: Essentials f Business Prcesses and Infrmatin Systems 2009, Magal, R.M. & Wrd, J 45

47 Institut für Infrmatik Unterstützung des Beschaffungsprzesses: E-Prcurement E-Prcurement = elektrnische Beschaffung = Beschaffung vn Gütern und Dienstleistungen über das Internet im B2B-Bereich unterstützt die strategische und perative Beschaffung derart durch elektrnische Hilfsmittel, dass der Beschaffungsprzess im Hinblick auf die Kenngrößen Przessksten und Przessergebnis ptimal wird Teil des zunehmend digitalisierten Supply Chain Managements (siehe auch nächster Abschnitt) Unterscheidung vn Strategischer Beschaffung (E-Surcing) Operative Beschaffung (E-Ordering) 4. Beschaffungsprzesse und IS Quelle Zitat: Stll, P. P. (2007). Handbuch E-Prcurement: Grundlagen,Standards und Situatin am Markt (1. Aufl.). Vieweg+Teubner. S

48 Institut für Infrmatik Unterstützung des Beschaffungsprzesses: E-Prcurement E-Surcing Surcing: strategische Beschaffung (Ermittlung des Bedarfs, Finden vn Lieferanten und Schliessen vn Verträgen) Basieren auf elektrnischen Marktplätzen (Handelsplattfrmen), über die Waren und Dienstleistungen gehandelt werden E-Surcing-Plattfrmen bieten Einkäufern und Verkäufern Zugriff auf möglichst viele ptentielle Geschäftspartner und ptimieren das Zustandekmmen vn Verträgen 4. Beschaffungsprzesse und IS Quelle: Stll, P. P. (2007). Handbuch E-Prcurement: Grundlagen,Standards und Situatin am Markt (1. Aufl.). Vieweg+Teubner. S. 25f 47

49 Institut für Infrmatik Unterstützung des Beschaffungsprzesses: E-Prcurement E-Ordering Ordering: perative Beschaffung (Abwicklung vn Verträgen und Kntrlle der krrekten Durchführung) Unterstützung und Autmatisierung des Bestellprzesses für Güter vn relativ geringem Wert, welche aber hhe Przessksten verursachen (z.b. Bürmaterialen, Elektrnik- u. Ersatzteile) Lösungen basieren in der Regel auf elektrnischen Prduktkatalgen, aus denen der Besteller die benötigten Prdukte auswählt; der Warenkrb wird autmatisch an den Lieferanten übertragen, verbucht und die Bezahlung veranlasst Funktinalität umfasst den gesamten perativen Bestellprzess, einschliesslich Verfügbarkeitsprüfung, Genehmigungen, Wareneingang und Rechnungsprüfung 4. Beschaffungsprzesse und IS Quelle: Stll, P. P. (2007). Handbuch E-Prcurement: Grundlagen,Standards und Situatin am Markt (1. Aufl.). Vieweg+Teubner. S. 19f 48

50 Aufbau der Lerneinheit Institut für Infrmatik 1. Lernziele 2. ERP-Unterstützung des Vertriebs bei Super Skatebard Builders 3. Custmer Relatinship Management Systeme 4. Beschaffungsprzesse und IS 5. Zusammenfassung 49

51 Zusammenfassung Institut für Infrmatik Der Vertrieb prfitiert vn einem ERP-System, weil die Przessausführung, die Erfassung und Speicherung vn Daten und die Przessüberwachung gesteuert wird. Der eigentliche Kundenkntakt wird durch ein CRM-System gesteuert, in dem jeweils Kmpnenten für diese drei Funktinen vrgesehen sind. Wirklich sinnvll sind CRM-Systeme nur dann, wenn sie im Rahmen einer Kunden-rientierten Strategie eingesetzt werden. Weil dies umfangreiche rganisatrische und technische Änderungen erfrdert, schlagen CRM-Einführungen häufig fehl. In der Beschaffung gibt es spiegelbildlich die gleichen Przesse und Systeme wie im Vertrieb. 5. Zusammenfassung 50

52 Lernkntrllfragen Institut für Infrmatik 1. Erklären Sie, wie ein CRM-System die Ausführung, die Datenerfassung und die Überwachung des Vertriebs unterstützt! 2. Wie sähe eine dem CRM entsprechende Unterstützung für die Beschaffung aus? 3. Wie könnte ein CRM-System für Studenten aussehen? Der Student wird dabei als Kunde angesehen. 51

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

Das ADR (Automatic Delivery Rewards) Programm in Europa

Das ADR (Automatic Delivery Rewards) Programm in Europa Das (Autmatic Delivery Rewards) Prgramm in Eurpa Vrteile ist ein mnatlicher autmatischer Lieferservice für Vertriebspartner, Vrzugskunden und Kunden. Das Prgramm fördert den mnatlichen Einkauf vn Nu Skin,

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20 Arnld, Demmerer & Partner GmbH Creatives Zielgruppenmarketing Zentrale Stuttgart Mtrstr. 25 70499 Stuttgart Tel. +49 (0)711/8 87 13 0 Fax +49 (0)711/8 87 13 44 www.zielgruppenmarketing.de Niederlassung

Mehr

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer

Mehr

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop Kurzübersicht Die Anbindung an Rakuten ermöglicht es Ihnen Bestellungen aus Ihrem Rakuten Shp zu imprtieren und hieraus Lieferscheine und Rechnungen zu erstellen. Prdukte lassen sich aus dem Rakuten Shp

Mehr

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk

Mehr

Klausur Advanced Programming Techniques

Klausur Advanced Programming Techniques Advanced Prgramming Techniques Autr: Prf. Dr. Bernhard Humm, FB Infrmatik, Hchschule Darmstadt Datum: 8. Juli 2008 Klausur Advanced Prgramming Techniques 1 Spielregeln zur Klausur Allgemeines Die Bearbeitungszeit

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat. Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches

Mehr

Essentielles Prämienprogramm / Automatischer LieferService (ALS)

Essentielles Prämienprogramm / Automatischer LieferService (ALS) Essentielles Prämienprogramm / Automatischer LieferService (ALS) Was ist das Essentielle Prämienprogramm? Das Essentielle Prämienprogramm ist ein regelmäßiges Bestellsystem für unabhängige Young Living-VertriebspartnerInnen,

Mehr

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6. Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele

Mehr

Bedienungshinweise shop.flaboform.de 1. Zugang

Bedienungshinweise shop.flaboform.de 1. Zugang 1. Zugang 1 Sie erreichen unseren Online Shop über unsere Homepage www.flaboform.de oder direkt unter shop.flaboform.de 1 2. Login / Registrierung 2 Melden Sie sich mit ihrem Benutzernamen und ihrem Passwort

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen Details zum Artikel Kann der Preis reduziert werden? Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Artikel. Leider sind unsere Verkaufspreise nicht verhandelbar. Kann ich weiteres

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

ZUFRIEDENERE KUNDEN DURCH CRM?

ZUFRIEDENERE KUNDEN DURCH CRM? ZUFRIEDENERE KUNDEN DURCH CRM? THOMAS MARX MARKETING UND VERKAUF MITGLIED DER GESCHÄFTSLEITUNG KUNDENZUFRIEDENHEIT ALS BASIS M ARKTORIENTIERTER UNTERNEHMENSFÜHRUNG Kundenzufriedenheit ist ein wichtiger

Mehr

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung 1. Prozesseinheit Dienstleistung und Administration Bestellung und deren Überwachung Abgabedatum 30. März 2005 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1/10 Inhaltsverzeichnis 2/10 PE Planung 3/10

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult Präsentatin der KleerCnsult Beraterprfil Gerald Kleer Kurz-Vita: Studium Bergbau RWTH Aachen 25 Jahre Berufserfahrungen in verschiedenen Unternehmen bei RAG/DSK, Prisma Unternehmensberatung, TA Ck Cnsultants,

Mehr

Projektmanagement für große Projekte

Projektmanagement für große Projekte Prjektmanagement für grße Prjekte Ziel: Sie lernen alles, was bei der Definitin, Planung und Steuerung vn Prjekten ntwendig der hilfreich ist. Dieses mdular aufgebaute Seminarprgramm richtet sich an alle

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

und welche Vorteile Ihnen der Online-Shop bietet.

und welche Vorteile Ihnen der Online-Shop bietet. Nachfolgend zeigen wir Ihnen, wie Sie sich als Groomer/Züchter im Online-Shop registrieren können, sich im Shop anmelden, nachdem Sie sich registriert haben, Bestellungen aufgeben und welche Vorteile Ihnen

Mehr

Was kann ich für Sie tun? Ich biete Ihnen hier einige Leistungen rund ums Office an. Erstellung und Einrichtung von Internetseiten / Homepage

Was kann ich für Sie tun? Ich biete Ihnen hier einige Leistungen rund ums Office an. Erstellung und Einrichtung von Internetseiten / Homepage Herzlich willkmmen! Was kann ich für Sie tun? Ich biete Ihnen hier einige Leistungen rund ums Office an. Inhaltsverzeichnis Web-Design Erstellung und Einrichtung vn Internetseiten / Hmepage Seite 2 Vermietungsservice

Mehr

Medienpädagogisches Zentrum Chemnitz

Medienpädagogisches Zentrum Chemnitz Medienpädaggisches Zentrum Chemnitz Schulinterne Frtbildungsveranstaltungen im Schuljahr 2015/2016 Die Veranstaltungen können in der Schule der im MPZ (je nach Verfügbarkeit der Technik) durchgeführt werden;

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Neuer Web-Shop. oder wenn noch kein ISP Login vorhanden start2013 (bitte nach erstmaligen Login ändern).

Neuer Web-Shop. oder wenn noch kein ISP Login vorhanden start2013 (bitte nach erstmaligen Login ändern). Neuer Web-Shp Aufruf Für die Zentrale Beschaffung (ZB) und der Spitalaptheke (ISP) gibt es weiterhin zwei getrennte Web- Shps. Der Aufruf des Web-Shps kann über die Verknüpfungen im Intranet erflgen der

Mehr

Sparpotential Gemeindeverwaltung

Sparpotential Gemeindeverwaltung Sparptential Gemeindeverwaltung Sparptential in den ö. Gemeindeverwaltungen Dr. Werner Lenzelbauer Land Oberösterreich Direktin Präsidium Abteilung Statistik Datum: 28.10.2014 - sfusin Die einer Gemeinde

Mehr

Österreichs erster Online-Shop zur Bestellung von Katalogen für Reisebüros

Österreichs erster Online-Shop zur Bestellung von Katalogen für Reisebüros Österreichs erster Online-Shp zur Bestellung vn Katalgen für Reisebürs www.schengrundner.at einfach und sicher bestellen mehr als 500 Artikel Inhaltsbeschreibung der Artikel über 70 Anbieter Katalgvrschau

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Zahlungsbedingungen. Auf dieser Seite erfahren Sie, wie wir Ihre Bestellung per Nachnahme bearbeiten und wie die Lieferung und Zahlung erfolgt.

Zahlungsbedingungen. Auf dieser Seite erfahren Sie, wie wir Ihre Bestellung per Nachnahme bearbeiten und wie die Lieferung und Zahlung erfolgt. Zahlungsbedingungen Lieferung und per Nachnahme Auf dieser Seite erfahren Sie, wie wir Ihre Bestellung per Nachnahme bearbeiten und wie die Lieferung und Zahlung erfolgt.» Wählen Sie bei Ihrer Bestellung

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Datenstand 03-2014. Onlineportal mein rff Bedienungsanleitung

Datenstand 03-2014. Onlineportal mein rff Bedienungsanleitung Datenstand 03-2014 Onlineportal mein rff Bedienungsanleitung Mein rff Verfolgen Sie Ihre Aufträge bei rff im Internet. Download von Lieferschein- und Rechnungskopien und von Attesten. Technisch einwandfreie

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davn ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

büro easy plus 2015 Basics (Stand 22.01.2015)

büro easy plus 2015 Basics (Stand 22.01.2015) bür easy plus 2015 Basics (Stand 22.01.2015) Die wichtigsten Bereiche Firma: Kntenrahmen: SKR03 + SKR04 zzgl. Varianten DATEV-Exprt bei SOLL-Buchhaltung Mitarbeiter: Zeit- / Leistungserfassung, Zurdnung

Mehr

Silvia Susanne Habmann Steinbeisstr. 14 * 70736 Fellbach info@habmann.info * 0711 3424758 0. Willkommen Schön, dass wir uns kennenlernen

Silvia Susanne Habmann Steinbeisstr. 14 * 70736 Fellbach info@habmann.info * 0711 3424758 0. Willkommen Schön, dass wir uns kennenlernen inf@habmann.inf * 0711 3424758 0 Willkmmen Schön, dass wir uns kennenlernen Offene Seminare hhe Ksten, Ausfallzeiten, Transferprbleme das war gestern. Heute schulen wir Ihre(n) Mitarbeiter anhand Ihrer

Mehr

P.O. Box 1734 Atlanta, GA 30301, USA. durch Ihre Anzeige im Fernsehen, sind wir am Ankauf Ihrer Telefone für alle unsere Führungskräfte interessiert.

P.O. Box 1734 Atlanta, GA 30301, USA. durch Ihre Anzeige im Fernsehen, sind wir am Ankauf Ihrer Telefone für alle unsere Führungskräfte interessiert. Research In Motion 295 Phillip Street Herr Kent Telefon: 555-555-5555 Telefax: 555-555-5155 Datum: 02-11-2009 Anfrage Handy Sehr geehrte Damen und Herren, durch Ihre Anzeige im Fernsehen, sind wir am Ankauf

Mehr

online einkaufen Wie Sie im Esko Store

online einkaufen Wie Sie im Esko Store Wie Sie online im Esko Store einkaufen Kaufen Sie zum ersten Mal im Esko Store ein? Diese Anleitung begleitet Sie Schritt für Schritt durch den Bestellprozess. Inhaltsangabe 1. Einkaufen Artikel in den

Mehr

Logistiklösungen. C-Teile-Management

Logistiklösungen. C-Teile-Management Logistiklösungen C-Teile-Management Kroning GmbH Industrie- und Landtechnik Stefan Warcaba Projektmanager Inhalt 1. Definition C-Teile 2. C-Teile DER Kostentreiber 3. Der konventionelle Beschaffungsprozess

Mehr

nitgofer netkey information technology gmbh VORTEILE AUF EINEN BLICK

nitgofer netkey information technology gmbh VORTEILE AUF EINEN BLICK netkey information technology gmbh nitgofer Produkt Broschüre www.netkey.at Ihr persönlicher Laufbursche im World Wide Web. Massenmailing einfach gemacht. Mit Hilfe von nitgofer ist es Ihnen möglich E-Mailaussendungen

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Wählen Sie zurück ein Thema zur Übersicht durch Anklicken Auftraggeber/ Rechnungsadresse Erfassung der administrativen Angaben des Auftraggebers UZH-Einheit

Mehr

Schweizer Auftrag von der Bestellung bis zur Verrechnung

Schweizer Auftrag von der Bestellung bis zur Verrechnung 1. Prozesseinheit Schweizer Auftrag von der Bestellung bis zur Verrechnung Daniela Wenger, KV-Lehrling 1. Jahr 22. Mai 2006 Daniela Wenger Seite 1 von 1 22.05.2006 Inhaltsverzeichnis 1. PE 1. Pendenzenliste

Mehr

Kurzbeschreibung. Unterstützte Beschaffungsarten. Highlights. Abgrenzung zu anderen Lösungen

Kurzbeschreibung. Unterstützte Beschaffungsarten. Highlights. Abgrenzung zu anderen Lösungen Kurzbeschreibung WECO E-Prcure ermöglicht es, direkt aus Lieferantenkatalgen im Internet der aus firmeneigenen Katalgen Beschaffungsvrgänge im SAP ERP-System zu generieren. Die Datenübername erflgt über

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle). ID LF 001 Dk.Typ Leitfaden Akteur(e) Anrechnungsbeauftragte Mdulverantwrtliche Verfahrenstyp pauschal Phase 2 Titel Leitfaden für die Überprüfung der inhaltlichen zwischen Studienmdulen und Mdulen aus

Mehr

Von Übersicht und Zuversicht in komplexen Projekten: GUI-Redesign einer CRM-Lösung

Von Übersicht und Zuversicht in komplexen Projekten: GUI-Redesign einer CRM-Lösung Vn Übersicht und Zuversicht in kmplexen Prjekten: GUI-Redesign einer CRM-Lösung Referent: Christian Wlf CRM Gipfeltur Kundenname Vrstellung Vn Übersicht und Zuversicht in kmplexen Prjekten: GUI-Redesign

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015 Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht

Mehr

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 3 Die Registrierung (Neukunden) 5 3.1 Privatkunden... 6 3.2 Firmenkunden... 7 4 Die Anmeldung (Bestandskunden) 8 5 Bestellvorgang 10 5.1

Mehr

Franchise - Gründung mit System

Franchise - Gründung mit System Franchise - Gründung mit System Ihr Referent Jan Schmelzle Leiter Plitik und Recht Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0 www.franchiseverband.cm

Mehr

Inxmail Professional 4.4

Inxmail Professional 4.4 E-Mail-Marketing Hw-t Inxmail Prfessinal 4.4 Neue Funktinen Im ersten Quartal 2014 wird Inxmail Prfessinal 4.4 veröffentlicht. In dieser Versin steht der Split-Test in völlig überarbeiteter Frm innerhalb

Mehr

Willkommen im Online-Shop der Emser Therme GmbH

Willkommen im Online-Shop der Emser Therme GmbH Online-Shop 1 - Ein kleiner Leitfaden - Willkommen im Online-Shop der Emser Therme GmbH 1. Schritt: Auswahl unserer Gutscheinangebote Auf der Startseite unseres Online-Shops befindet sich auf der linken

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten Hinweise RECHNUNGEN FÜR BESTELLUNGEN Lieferantenname Der Lieferantenname muss der Bestellung an -Bezeichnung auf anderen Bestellungen von Colgate/Hill s entsprechen. Wenn sich Ihr in der Bestellung angegebener

Mehr

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Anleitung zur Mehrwertsteuerumstellung 2007

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Anleitung zur Mehrwertsteuerumstellung 2007 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Anleitung zur Mehrwertsteuerumstellung 2007 Inhalt 1 Grund der Umstellung... 2 2 Was muss umgestellt werden... 2 3 Zeitplan für die Umstellung... 2 4 Einstellung an Geräten

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Stock and Order Management

Stock and Order Management Stock and Order Management Überblick - 1 - Vorteile des OMNITRACKER Stock and Order Managements Bedarfsmeldungen der Kunden werden direkt im Webshop erfasst. Der gesamte Bestell- und Lieferzyklus kann

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Anleitung zum Bestellformular für Geschäftsdrucksachen UZH

Anleitung zum Bestellformular für Geschäftsdrucksachen UZH Anleitung zum Bestellformular für Geschäftsdrucksachen UZH Wählen Sie zurück ein Thema zur Übersicht durch Anklicken Auftraggeber/ Rechnungsadresse Erfassung der administrativen Angaben des Auftraggebers

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Herzlich willkommen. Computeriavortrag vom 10.06.2014. Hansueli Staub

Herzlich willkommen. Computeriavortrag vom 10.06.2014. Hansueli Staub Herzlich willkmmen Cmputeriavrtrag vm 10.06.2014 Hansueli Staub Laptp, Twer der Tablet Versuch eines Überblicks Grund dieses Vrtrages Heute findet ein grsser Wandel in der Entwicklung der Cmputer statt.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

DRINGENDE SICHERHEITSMITTEILUNG HeartSine Technologies samaritan PAD 500P Software-Upgrade

DRINGENDE SICHERHEITSMITTEILUNG HeartSine Technologies samaritan PAD 500P Software-Upgrade Sehr geehrte Besitzer des samaritan PAD 500P, DRINGENDE SICHERHEITSMITTEILUNG HeartSine Technlgies samaritan PAD 500P Sftware-Upgrade mit diesem Schreiben möchten wir Sie über eine Sicherheitsmaßnahme

Mehr

Anwendungsfelder Finanzmanager

Anwendungsfelder Finanzmanager Anwendungsfelder Finanzmanager Steuererklärung Bei allen Umsätzen, die steuerlich relevant (und absetzbar) sind, können Sie ESt in den Namen des Umsatzes hinzufügen. Bei der Bearbeitung der Steuererklärung

Mehr

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

UPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen. für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt

UPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen. für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt UPC TV MINI Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt Gültig ab 29.10.2015 Seite 1 vn 6 Mnatsentgelte UPC TV MINI

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Der Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard

Der Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard Der Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard Richard ist ein brillianter Manager... Im Jahr 1985 gründete er seinen Produktionsbetrieb... Im Jahr 2000 beschäftigte Richard 45 Mitarbeiter...die 4500

Mehr

Wie der Shop funktioniert!

Wie der Shop funktioniert! Wie der Shop funktioniert! 1. Einkaufen als Neukunde? Als erstes sollten Sie sich anmelden. Klicken Sie auf die Schrift "Neukunde? Jetzt registrieren" auf der rechten Seite. Dann geben Sie Ihre Daten ein

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang?

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Mitarbeiterbefragung - Knzeptbeschreibung Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Im Grßen und Ganzen sind unsere Mitarbeiter recht zufrieden Beginnen wir mit einer Binsenweisheit: Eine der wichtigsten

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Artikel erfassen und duplizieren. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Artikel erfassen und duplizieren. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Artikel erfassen und duplizieren www.comarch-cloud.de Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des s 3 2 Artikel erfassen 3 2.1 Basisdaten 3 2.2 Rechnungswesendaten 5 2.3 Lagerlogistikdaten

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014

Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014 Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014 Verbrauchern im Sinne des 13 BGB steht ein Widerrufsrecht nach folgender Maßgabe zu: 1.

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr