Mit NLP-Resonanz erfolgreich im Management

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1 - 1 Mit NLP-Resonanz erfolgreich im Management Christian Kapeller 2005 NLP-Resonanz by Resonanz-Institut Dr. Gundl Kutschera

2 - 2 Was ist NLP-Resonanz? NLP (Neuro-Linguistisches-Programmieren) N wie Neuro, weil wir unsere Umwelt mit unseren Sinnen wahrnehmen und mittels unserer Gedanken interpretieren und umsetzen. L wie Linguistik, weil wir Erfahrungen mittels Sprache (Bilder, Wörter, Töne...) zuordnen P wie Programme / Prozesse, weil unsere bewussten und unbewussten Verhaltensweisen nach gelernten inneren Bewertungen bestimmt werden und nach bestimmten Prozessen ablaufen. Resonanz (Mitschwingen, Anklang, Wirkung, Verständnis, Widerhall) Resonanz bedeutet, mit sich und seinen Umfeld in Einklang sein. Wie in einem Orchester ist es wichtig, dass jeder Musiker sein Instrument und seinen Part gut beherrscht und das Zusammenspiel gelingt. Gemeinsm in einen Rhythmus einzutauchen und sich auf die anderen einzustimmen, machen das besondere Können aus. So ist es auch mit gelungener Kommunikation im Managementbereich. Die eigenen Bedürfnisse zu kennen, sich Ziele setzen und diese klar zu kommunizieren, aber auch respektvoll die Welt des anderen zu entdecken und darauf eingehen zu können, sind die Bestandteile erfolgreicher Kommunikation. Resonanzvolle Kommunikation bedeutet also erfolgreich, zielgerichtet und effizient mit sich und anderen in Verbindung zu stehen und somit das Leben erfolgreicher, zufriedener und gesünder zu gestalten. Die Grundlage von NLP-Resonanz stellt das NLP-Resonanzmodell von Dr. Gundl Kutschera (Resonanz-Institut Wien) dar.

3 - 3 Die logischen Ebenen im NLP-Resonanz Modell Jedes Verhalten ist von einem besonderen inneren Zustand (Emotion) abhängig. Deshalb wird bei NLP- Resonanz weniger Aufmerksamkeit auf das Verhalten gelegt als vielmehr auf die Erforschung des inneren Zustandes. Der inner Zustand ist abhängig von der Physiologie und den inneren Denkprozessen. Die Denkprozesse beeinflussen die Physiologie und umgekehrt die Physiologie die Denkprozesse. So ist es z.b. sehr schwierig, in aufrechter Körperhaltung, mit erhobenem Kopf, depressive Gedanken zu haben. Ebenso mühsam ist es, sich mit hängendem Kopf und hängenden Schultern, an Freundliches, Fröhliches, Lebendiges zu erinnern. Die Denkprozesse wirken wie Filter. Das Verhalten von Individuen und Unternehmen spielt sich auf verschiedenen Betrachtungsebenen ab. Gerade in Problemsituationen oder wenn es darum geht, gezielt Informationen zu sammeln, bilden diese Betrachtungsebenen einen hervorragenden Systematik, um den effektivsten Ansatzpunkt zu ermitteln. Robert Dilts hat eine sehr nützliche Beschreibung dieser logischen Ebenen einer Persönlichkeit geliefert. Die Ebene der Umgebung/Umwelt (Wo und Wann) Wo und wann wir etwas tun (Arbeitsumfeld, Arbeitsplatz, Kollegen, Lebensraum, Umfeld, Zugehörigkeit...) Die Ebene des Verhaltens (Was) Was wir tun (Tagesgeschäft, Tätigkeiten, Routinen, Strategien...) Die Ebene der Fähigkeiten (Wie) Wie wir etwas tun (Potentiale, Ressourcen, Kenntnisse, Können...) Die Ebene der Überzeugungen / inneren Regeln/Beliefs (Wieso) Wieso wir es so tun und nicht anders Was wir für wahr halten und was für uns Gültigkeit hat (Leitsätze, Rollenvielfalt...) Die Ebene der Werte (Weshalb) Werte sind das, was uns wichtig ist, der Grund, weshalb wir etwas tun (vorgegeben Richtung, Unternehmensprofil, Corporate Identity...) Die Ebene der Identität (Wer + Darüber hinaus) Wer wir sind und welche Aufgabe wir zu erfüllen haben (Sinnhaftigkeit, Leitbilder des Erfolgs, Herausforderungen )

4 - 4 Lineare Darstellung der logischen Ebenen Eine klare Identität ist sowohl für den einzelnen wie für die Organisation von großer Bedeutung, denn sie ist zugleich die Quelle der Vision. Wenn man nicht weiß, wer man ist, wird es sehr schwer zu erkennen, was man will. Ebenso schwierig ist es dann, zu sehen, wohin man geht und andere in diese Richtung zu führen. Viele Manager operieren recht gut auf einer oder zwei logischen Ebenen, doch nur sehr wenige beherrschen alle. Es ist unter Umständen wesentlich wirkungsvoller sich um das Managen von Fähigkeiten und Richtungsentscheidungen zu kümmern, anstelle das Verhalten der Mitarbeiter zu managen.

5 - 5 Feedbackschleife Im NLP-Resonanz wird davon ausgegangen, dass um als Führungskraft erfolgreich zu sein zuerst einmal die folgenden Grundfähigkeiten notwendig sind: Klare Zielsetzungen Die gesetzten Ziele sind klar zu definieren und ganzheitlich zu beleuchten. So wird es möglich einen spielerischen Zugang zu den eigenen Werten und Fähigkeiten zu finden und diese im Alltag - beruflich und privat - zu leben. Sensorische Genauigkeit, Feedback Die genau Wahrnehmung der Informationen durch unsere Sinne hilft uns zu beurteilen, ob und wie viel jemand dem gewünschten Ziel näher gekommen ist. Jeder Mensch kann sowohl für sich selbst, als auch aus den Reaktionen der anderen beurteilen, wie gut oder wie schlecht seine Vorgangsweise in bestimmten Situationen ist. Flexibilität Wenn man den Zielen durch die bisherigen Handlungen nicht näher gekommen ist, sollten mindestens drei weitere Zielerreichungsmöglichkeiten entwickelt werden können. Dadurch wird es möglich Probleme als Herausforderung zu sehen, etwas Neues zu lernen und auszuprobieren. nach Dr. Gundl Kutschera

6 - 6 Einige förderliche Grundannahmen im Management Jede Person hat ihr eigenes Modell der Welt. Jedes Verhalten ergibt Sinn im Zusammenhang mit dem Modell, das die Person von der Welt hat. Menschen treffen in ihrem Verhalten immer die beste Wahl, die ihnen im Moment zur Verfügung steht. Jedes Verhalten hat eine (oder mehrere) positive Absicht(en). Menschen haben alle notwendigen Ressourcen / Fähigkeiten zur Erreichung ihrer Ziele und den damit verbundenen Veränderungen in sich. Der erste Schritt in Richtung Entwicklung besteht in der genauen Bestimmung eines positiven Ziels. Wertschätzung von Menschen und Fairneß im Umgang miteinander. Konstruktive Konfliktlösung ist ein Prozess, nicht ein Produkt. Jeder Mensch kann lernen WISSEN, INTUITION und HANDELN in Einklang zu bringen....

7 - 7 Kalibrieren Kalibrieren heißt, die Wellenlänge (beobachtbare Signale wie Gestik, Mimik, Tonfall, Grobmotorik usw.) anderer Menschen wahrzunehmen und herauszufinden, welcher innere Zustand, welches Gefühl (Sender) zu diesen Signalen (Wellenlängen) gehört. Deshalb ist Kalibrieren mehr als nur Beobachten. Wenn jemand zum Beispiel lächelt, kann das Freude, Verlegenheit oder Verstecken ganz anderer Gefühle bedeuten. Viele Menschen neigen dazu, viel zu schnell zu interpretieren, zu analysieren und Hypothesen aufzustellen, besonders dann, wenn sie im Laufe eines Gespräches bei ihrem Gesprächspartnern bestimmte Veränderungen (Wellenlängen) beobachten. Je genauer und bewusster Veränderungen wahrnehmen werden können, desto genauer können die dazugehörigen Bedeutungen ermittelt werden. Zum Kalibrieren sind folgende Fähigkeiten notwendig: - die Aufmerksamkeit voll nach außen gerichtet - andere Menschen sind für diese Zeit wichtiger als wir selbst - voll und ganz in der Gegenwart sein - Wechsel von 1. (Ich) und 2. Position (Andere) beim Überprüfen von Hypothesen.

8 - 8 Repräsentationssystem (Sinnes-Kanäle) Mit Repräsetnationssystem meint man im NLP die fünf Sinnes-Kanäle, also die Unterscheidung, ob es sich um visuelle (den Sehsinn betreffende), um auditive (den Hörsinn betreffende), um kinästhetische (den Körpersinn, die Körperempfindungen betreffende), um olfaktorische (den Riechsinn betreffende) oder um gustatorische (den Geschmackssinn betreffende) Wahrnehmungen handelt. Abgekürzt werden die Sinnes- Kanäle in der Notation des NLP oft mit V, A, K, O, G. Nicht Worte im eigentlichen Sinn, sind in uns gespeichert, sondern unsere Worte sind nur Etiketten für innere Bilder, Stimmen, Klänge, Gerüche, Geschmackseindrücke und Gefühle. Es ist nicht bekannt woher diese innere Bilder kommen ob aus Erfahrungen in der Kindheit, von Phantasien oder vielleicht sogar von unseren Genen -, bekannt ist, dass sie uns beeinflussen und wir entscheiden können, welche inneren Bilder wir betrachten und welche nicht. Zugangshinweise zum Entdecken der verschiedenen Repräsentationssysteme Die Augenbewegungsmuster als möglicher Zugangshinweis für das Abspeichern bzw. Abrufen von Informationen:

9 - 9 Zugangshinweise verbal: Ich versteh Sie (nicht). K (inästhestisch): Ich habe (nicht) das Gefühl, dass was Sie sagen, richtig ist. V (isuell): Ich sehe ( nicht), was Sie meinen. A (uditiv): Ich höre ( nicht) deutlich. Ich möchte Ihnen etwas mitteilen. K: Ich möchte, dass Sie mit etwas in Kontakt kommen. V: Ich möchte Ihnen etwas zeigen (ein Bild von etwas). A: Ich möchte, dass Sie sorgfältig auf das hären, was ich Ihnen sage. Teilen Sie mir mehr von Ihrer gegenwärtigen Erfahrung mit K: Lassen Sie mich ein Gefühl für Ihre Erfahrung bekommen. V: Beschreiben Sie mir deutlich das Bild, das Sie jetzt sehen. A: Erzählen Sie mir genauer, was Sie jetzt sagen möchten Wortbeispiele und deren Zuordnung Visuell Auditiv Kinästhetisch Sichtbar Lauschen Aufgreifen Unsichtbar Klingen Erleben Übersehen Summen Anknüpfen Gucken Flüstern Annehmen Schielen Pfeifen Umgehen Weitsichtig Schmatzen Frisch Ins Auge schauen Quietschen Einsteigen Schauen Rattern Aufnehmen Deutlich Schwatzen Beibehalten Absicht Brummen Hängen Aussicht Brüllen Dabeisein Rücksicht Gurren Sinken Vorsicht Knacken Ausführen Farbig Laut Entnehmen Rot, grün etc. Leise Hineinfinden Hell Schrill Entgegenstehen Dunkel Stumpf Berührt Rund Blechern Einbinden Eckig Töne Aufpeitschen Versehen Musik Erschlagen Schwarz sehen Knall Ausführen Horizont Bellen Darstellen Bestrahlen Trommeln Sich bilden Strahlen Rauschen Luftig Bild Gebelle Schleichen Ausmalen Knistern Umarmen Gemälde Stöhnen Abwimmeln Vor Augen haben Rasseln Schlafen Einsehen Summen Drücken Anschaulich Seufzen Drängeln Trüb Wiehern Drehen Neblig Raunen Erfüllt Aufzeigen Schnurren Passen Sehen Wispern Füllig Sich zeigen Sagen Voll Perspektive Fragen Heftig Ansehnlich Antwort Rauh Nachsehen Ankündigung Sanft Scheinbar Donnerwetter Weich Die Augen offen halten Einklang Hart Blitz Lachen Erschlagen Licht in etwas bringen Kichern

10 - 10 Rapport Pacing Leading Rapport beschreibt eine intensive Beziehung in der Kommunikation, das Erleben einer Verbindung, eines Gleichklangs, auch Resonanz genannt. Das Ziel der Kommunikations-Techniken von NLP ist die Herstellung von Rapport. Rapport basiert auf der inneren Einstellung von Respekt für den anderen. Pacing ist der Prozess des sich Angleichens, des Spiegelns von Kommunikations-Partnern. Spiegeln umfaßt verbale und nonverbale Elemente. Sein Zweck ist es, die Welt des anderen zu betreten, dieser Person ähnlich zu werden und damit Rapport zu erreichen. Leading ist die Fähigkeit, jemanden zu führen, zu beeinflussen. In der Kommunikation zu führen bedeutet auch, zu wissen, was man selber will, d.h. über ein Ziel zu verfügen. Das Ziel gibt die Richtung vor, wohin das Führen führen soll. Die Strategie für erfolgreiches Mitarbeitermanagement ist einfach und konstant: Pace, Pace, Pace... Lead Pacing und Leading sind Grundprinzipien für die Einwirkung auf das Management von Mitarbeitern.

11 - 11 Das Wertemodell bei NLP-Resonanz Innere Werte sind die Gründe dafür, warum wir etwas tun oder nicht tun. Sie sind eine entscheidende, unbewusst treibende Kraft in uns, sie bestimmen den ethischen Rahmen, innerhalb dessen wir uns bewegen. Es scheint jedoch, dass es schwer fällt, unsere Werte zu leben und uns bewusst zu unseren Werten zu bekennen. Gerade weil sie uns aber so wichtig sind, sind wir überaus empfindlich und verletzbar. Verletzen wir selbst unsere wichtigsten Werte, fühlen wir uns nicht wohl. Verletzen andere unser wichtigsten Werte, ärgern wir uns und fühlen uns respektlos behandelt. Je durchgängiger wir unsere positiven Werte im Arbeitsund Privatbereich leben und spüren können, desto eher werden wir das Gefühl haben, dass unser Leben sinnvoll ist und wir Freude haben, etwas zu tun. Beispiele für positiv formulierte Werte: Neugierde Spaß Freiheit Liebe Toleranz Herausforderung Abenteuer Vertrauen Gesundheit Geborgenheit Gemeinsamkeit Respekt gegenseitige Unterstützung Auch jedes Unternehmen verkörpert bestimmte Werte, welche sich prägend auswirken auf Zielsetzung, Strategien und Verhalten. Werte liefern das Motiv, den Grund für das Bestehen des Unternehmens. Werte geben einer Organisation den Takt vor, nach dem sie funktioniert oder explodiert. Unternehmen und Organisationen bestehen aus Menschen, die mit unterschiedlichen Voraussetzungen zusammenkommen, um gemeinsam zu handeln. Man braucht eine gemeinsame Anstrengung, um effektiv zusammenzuarbeiten. Die Werte eines Unternehmens bilden die Basis für die gemeinschaftliche Ausrichtung. Werte zeigen sich im Handeln. Jedes Unternehmen besitzt Werte, ob sie es weiß oder nicht. Je bewusster sich ein Unternehmen seiner Werte ist, um so klarer kann das Management agieren und Prozesse steuern. So können auch gemeinsame Visionen entstehen.

12 - 12 Werte und Motivation Motivation hängt eng mit den persönlichen Werten zusammen. Im Laufe seines Lebens hat jeder Mensch Vorlieben und Vorstellungen von dem entwickelt, was ihm in seinem Leben besonders wichtig ist. Für den einen ist z. B. im Beruf wichtig, Anerkennung zu erhalten, für den anderen, Probleme selbständig zu lösen, und für den dritten, Raum für die eigene Kreativität zu haben. Menschen tun etwas, um Schmerz zu vermeiden oder Freude zu erreichen. Wenn wir auf die Werte einer anderen Person eingehen und ihr helfen, diese im Leben zu verwirklichen, erfüllen wir ihre intensivsten Bedürfnisse, und sie wird hoch motiviert sein, auf unsere Angebote einzugehen. Finden der Werte In jeder ganz normalen Kommunikation ist es relativ leicht, Werte zu erkennen und zu bestimmten Themen zu erfragen: Was ist Ihnen wichtig im Leben? Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeit wichtig? Was ist Ihnen in der Partnerschaft wichtig? Was bedeutet für Sie Sicherheit? Welche Dinge schätzen Sie an Ihrem Job? Weshalb sind sie für Sie wichtig? Wenn Sie sich zur Ruhe setzen oder Ihren gegenwärtigen Job aufgeben: Was möchten Sie erreicht haben? Also Fragen gezielt stellen, zuhören, genau beobachten und die eigene und die Welt anderer Menschen entdecken. Die Werte anderer nachvollziehen zu können ist ein Schlüsselfaktor für Motivation und Führungsqualität.

13 - 13 Überzeugungen innere Regeln Beliefs Innere Überzeugungen bestimmen welche Bedeutung wir Dingen und Erfahrungen zumessen und wie wir unsere Werte leben. Sie geben vor welches Rollenverständnis wir z. B. als Mann/Frau, Vater/Mutter, Kollege/in haben und bestimmen ob etwas wahr, echt, gerecht oder gut ist. Sie sind anerzogene, programmierte Bedeutungen darüber, was in der Welt wahr ist und was nicht wahr ist. Sie sagen uns, wie wir uns in einer bestimmten Kultur, Gesellschaft und Gemeinschaft zu benehmen und zu verhalten haben. Diese Überzeugungen wirken wie ein Filter. Sie bestimmen, was wir in einem Moment wahrnehmen und was wir nicht bemerken, was wir ausfiltern. Für Gesprächspartner wirken unser eigenen Filter wie Masken. In unserer Körperhaltung und unserem Gesicht sind diese Überzeugungen erkennbar und spürbar auch wenn wir glauben, wir könnten sie gut verstecken. Darum ist es so wichtig, uns dieser Überzeugungen bewusst zu werden und gegebenenfalls auch zu ändern. Überzeugungen erfolgreicher Menschen könnten sein: Es gibt keine Fehler, nur Ergebnisse. Jeder hat alles, was er/sie braucht in sich. Wir sind selbst verantwortlich für das, was uns passiert. Jeder ist wichtig, einzigartig und hat auf einem Gebiet ganz besondere Fähigkeiten, Ideen und Visionen. Herausforderung macht Spaß. Alles, was uns passiert, hat einen Sinn und gibt uns Feedback. Mögliche Fragen um Überzeugungen herauszufinden: Ist es wichtig x zu erreichen oder y zu vermeiden? Woher wissen Sie, dass Sie es gut können? Was ist dabei am wichtigsten?

14 - 14 Persönliche Zieldefinition mit NLP-Resonanz Haben wir bewusste und konkrete Vorstellungen davon, was wir in einer abschätzbaren Zeitspanne erreichen wollen oder/und Visionen für die große Richtung, in die wir uns bewegen, so sprechen wir von persönlichen Zielen. Mit Zielen entsteht eine Bündelung von Energie, denn dahin, wo ich mein Bewusstsein lenke, dahin fließt meine Kraft. Und alles, dem ich meine Aufmerksamkeit schenke, hat die Tendenz, Wirklichkeit zu werden. Elemente für eine klare Zielbestimmung Was ist Ihr Ziel? Was möchten Sie erreichen? Wo möchten Sie hin? Was ist Ihr Traum? Das Ziel ist : in der Gegenwart formuliert positiv formuliert, in der eigenen Kontrolle Überprüfung des Zieles: Was ist der Preis? Was bekomme ich, auf was verzichte ich? In welchem Zusammenhang, mit wem, wo, wann, wie oft will ich das haben können? Wie verändert sich mein Leben, wenn ich das Ziel erreicht habe? Wie sieht es aus, wenn ich es durch die Augen der davon Mitbetroffenen betrachte? Achte auf Deine Ziele, denn Du könntest sie erreichen!

15 - 15 Ergebnisdenken mit NLP-Resonanz im Management Ergebnisorientiertes Denken gibt den Aktionen Richtung und Zweck. Das Denken in Ergebnissen ist im Management entscheidend und erlaubt die Kontrolle darüber, wohin die Reise geht. Ob nun Ergebnisse vorgegeben werden oder nicht, auf alle Fälle erhält man Resultate es könnte nur anders sein, als man es sich vorgestellt hat. Besondere Bedeutung hat die Form wie Ergebnisse formuliert werden sie müssen realistisch, motivierend und erreichbar sein. Ergebnisse festzusetzen ist eine bestimmte Art des Denkens, nicht einfach etwas, was man nur hin und wieder tut. Ergebnisdenken umfasst drei Elemente: Die gegenwärtige Situation wo stehen wir jetzt. Die gewünschte Situation wo möchten wir sein. Die Ressourcen wie schaffen wir es, von der einen zur anderen Situation zu gelangen. Ergebnisformulierung Positiv (Was wird gewollt?) Evidenz (Woran wird erkannt, dass das Ergebnis erreicht ist?) Spezifisch (Wo, wann und mit wem?) Ressourcen (Welche Möglichkeiten stehen zur Verfügung? Qualitäten, Personen, Dinge, Budget....) Kontrolle (Wer kann was durchführen?) Konsequenzen (Mit welchen Auswirkungen ist zu rechnen?) Schritte (Welche Aktionen sind erforderlich?)

16 - 16 Fähigkeiten Um über die Motive, die Hintergründe und Wertsysteme des anderen mehr Informationen zu bekommen, ist es notwendig unsere Kommunikation entsprechend auszurichten. Kommunikation ist nicht eindeutig, sondern wird von Wahrnehmung und Interpretation bestimmt ( Die Landkarte ist nicht das Gebiet ). Nicht nur was wir wahrnehmen, sondern auch wie wir es interpretieren, bestimmt unser Handeln. Gelungene Kommunikation bedeutet, das Resultat zu erhalten, welches man erhalten wollte. Werden diese Resultate nicht oder unterschiedliche Resultate erreicht, kann es zum Konflikt kommen. Konflikte sind oft durch Meidungshaltungen, Ablehnung und Abwertung der Meinung des anderen und die Fixierung auf die eigene Meinung und den eigenen Lösungsvorschlag charakterisiert. Hilfreich sind: offene Kommunikation und Feedback klare und verständliche Darstellung der eigenen Ziele zuhören können und verstehen der anderen Seite Ausrichtung auf ein gemeinsames Ziel und dessen Formulierung Respekt und Toleranz des anderen Verantwortung für das eigene Handeln Unterscheidung zwischen der Inhalts- und der Beziehungsebene Fähigkeiten, die sowohl für beruflichen Erfolg wichtig sind, als auch für Beziehungen und andere Lebensbereiche Bedeutung haben, werden Schlüsselqualifikationen genannt. Es handelt sich dabei oft um Fähigkeiten die Aspekte der Persönlichkeitsbildung beinhalten, wie Teamfähigkeit, Kreativität, theoretisches Denken, Selbständigkeit - LEBENSFREUDE.

17 - 17 Die vier Säulen für powervolles Management Rapport und Vertrauen aufbauen Ergebnisse, Zweck und Vision definieren Sensibilität für Feedback und Reaktionen entwickeln Flexibilität um das Verhalten zu verändern Ressourcevolle Zustände Ressourcen sind im NLP-Resonanz alles, was der Erreichung gewünschter Ziele dient. Ressourcen können äußerer oder innerer Natur sein. Äußere Ressourcen sind z.b. andere Menschen oder finanzielle Mittel. Innere Ressourcen sind alles, was in einer Person an Eigenschaften, Stärken, Fähigkeiten, Neigungen und Talenten vorhanden ist. Managen ist eine Kunst: die Kunst, das Beste in sich und anderen zum Vorschein zu bringen und die Macht unsere Vorstellungskraft zu entfalten. Ethik und Kongruenz Unternehmensethik bedeutet, dass die eigenen Visionen auch die umgebende Gesellschaft mit einbezieht. Kongruent bedeutet übereinstimmen. Eine Person kommuniziert kongruent, wenn sie Botschaften durch ihre Outputkanäle vermittelt, die zusammenpassen oder die kompatibel sind. Kongruenz bedeutet, dass sich alle Teile hinsichtlich Ihres Verhaltens in einem bestimmten Kontext in Übereinstimmung befinden. Kongruenz im Management zeigt sich auch in der Übereinstimmung der eigenen Visionen mit den Unternehmensvision.

18 - 18 Zusammengefasst Mit NLP-Resonanz im Management werden die Wahlmöglichkeiten erhöht, Modelle für erfolgreiches Lernen angeboten und Methoden und Techniken bereit gestellt um wichtige Schlüsselqualifikationen zu trainieren bzw. zu entwickeln. Schlüsselqualifikationen können so unterschieden werden: Selbstkompetenz Zugang zu den eigenen Möglichkeiten und zur eigenen Persönlichkeit Klarheit im persönlichen Rollenverständnis bewusste und eigenverantwortliche Ziele persönliche / berufliche Ausgewogenheit Mut und Selbstkontrolle Sozialkompetenz und Toleranz sich mit anderen wohl fühlen anders sein als Bereicherung und nicht als Hindernis erleben Kommunikations- und Teamfähigkeit Führungskompetenz motivieren und überzeugen können Sachkompetenz die eigenen Fähigkeiten und Talente entdecken Spaß am Lernen und theoretischen Denken Selbstkompetenz und soziale Kompetenz bilden die Basis für die sachliche Kompetenz - für das, was wir tun und gestalten.

19 - 19 Abschließend eine kurze Definition von Erfolg Oft und viel lachen; den Respekt von intelligenten Leuten und die Zuneigung von Kindern gewinnen; sich die Anerkennung aufrichtiger Kritik erwerben; den Betrug falscher Freunde ertragen; Schönheit anerkennen; das Beste in anderen finden; die Welt ein bisschen besser verlassen, sei es durch ein gesundes Kind, durch einen Blumengarten oder eine verbesserte soziale Bedingung; wissen, dass wenigstens ein Leben leichter geatmet hat, weil du gelebt hast. Das bedeutet erfolgreich gewesen zu sein. R.W. Emerson

20 - 20 Weiterführende Literatur: Tanz zwischen Bewußt-sein & Unbewusst-sein (Dr. Gundl Kutschera, Jungfermann) NLP für die Management Praxis (Ian McDermott & Josepf o Connor, Jungfermann-Verlag) Neurolinguistischen Programmieren: Gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung (Joseph o Connor, John Seymour, VAK) Kommunikation in Gruppen & Teams (Robert B. Dilts, Jungfermann) NLP in Stichworten (Thomas Rückerl, Jungfermann) Der Erfolgsquotient (Daniel Golemann, Hanser) Emotionale Intelligenz (Daniel Golemann, Hanser)

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