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1 JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF DR. AXEL C. SCHWICKERT Begleitunterlagen zur Vorlesung im Breitenstudium Information Management Sommersemester 2006 Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert

2 JLU Gießen Vorlesung Information Management Breitenstudium SS 2006 Gliederung Organisatorisches zur Vorlesung...1 A. Die Bedeutung der Ressource Information Information und Kommunikation in und zwischen Unternehmen Zeichen Daten Informationen Wissen Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor...28 B. Abgrenzung und Definition des Information Management Entwicklungsstufen zum Information Management Technology follows Organisation Technology enables Organisation Interpretationen und Definitionen zum Information Management...68 C. Strategische Aufgaben des Information Management Umfeld- und Situationsanalyse Zielplanung und Zielpriorisierung Entwicklung der IuK-Strategie IT-Organisation IT-Architektur und IT-Infrastruktur D. Operative Aufgaben des Information Management System-Entwicklung: Prozeß- und Ergebnissicht Outsourcing und Marktmechanismen E. Herausforderung Electronic Business EDI Electronic Data Interchange ebusiness definieren und strukturieren ebusiness im elektronischen Markt ebusiness entlang der Wertschöpfungskette Empfohlene Literatur Laudon, K. C.; Laudon, J. P.; Schoder, D.: Wirtschaftsinformatik Eine Einführung. München: Pearson Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 11. Aufl., Berlin et al.: Springer Download-Center der Professur: Begleitunterlagen zur Vorlesung Download-Center der Professur: Reader zur Vorlesung

3 Vorlesung Information Management Sommersemester 2006 Information Management Justus-Liebig-Universität Gießen Sommersemester 2006 Prof. Dr. Axel C. Schwickert Organisatorisches zur Vorlesung Termine: Donnerstags, (s. t.) Uhr Hörsaal: HS 4 Dauer: 12 Doppelstunden / 2 SWS Klausur: Zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit Punkte: 3 Kreditpunkte durch erfolgreiche Teilnahme an einer 90-Minuten-Klausur Dozent: Prof. Dr. Axel C. Schwickert Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik an der Justus-Liebig-Universität Gießen WWW: Axel.Schwickert@wirtschaft.uni-giessen.de Fragen: Bitte per an: Axel.Schwickert@wirtschaft.uni-giessen.de oder Sprechzeit nach den Vorlesungen oder Sprechzeit nach Vereinbarung Information Management SS 2006 Schwickert 1 Information Management SS 2006 Schwickert 2 Organisatorisches zur Vorlesung Material & Service zur Vorlesung Vorlesungs-Termine: Donnerstags, Uhr (s. t.) bis Uhr Vorlesungs-Ort: Vorlesung im Hörsaal 4 (HS 4) 1. Donnerstag, 20. April Donnerstag, 27. April Donnerstag, 04. Mai Donnerstag, 11. Mai Donnerstag, 18. Mai 2006 Donnerstag, 25. Mai Donnerstag, 01. Juni Donnerstag, 08. Juni 2006 Donnerstag, 15. Juni Donnerstag, 22. Juni Donnerstag, 29. Juni Donnerstag, 06. Juli Donnerstag, 13. Juli Donnerstag, 20. Juli 2006 Feiertag Feiertag 1. Scriptum Frei im Download-Center Vorlesungsfolien = Scriptum = klausurrelevanter Stoff mit Lessons learnt Achtung: Scriptum ist kein Lesebuch, sondern Begleitmaterial 2. Reader Geschützt im Download-Center Kennung: student / Paßwort: abc123 Begleitmaterial zur Vertiefung des Stoffes: Durcharbeiten!! 3. Übungsaufgaben Frei im Download-Center Sammlung alter Klausuraufgaben mit Lösungshinweisen 4. Diskussionsforum Frei über die Web Site Öffentliches Forum zur Vorlesung für alle org. und inhaltliche Fragen 5. Klausur-Training Sitzung + Begleitmaterial Letzte Vorlesungssitzung = Klausur-Training plus F&A 6. Klausur-Ergebnisse online Geschützt im Download-Center Kennung: student / Paßwort: abc Vorlesungs-Evaluation online Geschützt im Download-Center Kennung: student / Paßwort: abc123 Ergebnisse frei zugänglich nach Abschluß der Evaluation Information Management SS 2006 Schwickert 3 Information Management SS 2006 Schwickert 4

4 Web Site zur zentralen Informationsverteilung Web Site zur zentralen Informationsverteilung Über die Web Site erhalten Sie aktuelle Informationen und per Download alle Skripten zu allen Lehrveranstaltungen. Papieraushänge und gedruckte Skripten nur in (angekündigten) Ausnahmefällen! Information Management SS 2006 Schwickert 5 Information Management SS 2006 Schwickert 6 Web Site zur zentralen Informationsverteilung Web Site zur zentralen Informationsverteilung Infos Infos zu zu Vorlesungen und und Übungen Abonnieren!! Information Management SS 2006 Schwickert 7 Information Management SS 2006 Schwickert 8

5 Literatur-Hinweise zur Vorlesung Literatur-Hinweise zur Vorlesung Laudon/Laudon/Schoder: Wirtschaftsinformatik Eine Einf. München: Pearson Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 10. Aufl., Berlin et al.: Springer Das Wirtschaftsstudium - WISU: Allgemein sehr förderlich für Studierende der Wirtschaftswissenschaften Mertens, Peter: Information die Ressource der Zukunft, in: FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung, , Nr. 192, S. 25. Picot, Arnold: Die Organisation, in: FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung, , Nr. 41, S. 29. Diese und weitere siehe READER zur Vorlesung (Download-Center) Information Management SS 2006 Schwickert 9 Information Management SS 2006 Schwickert 10 Ziele der Vorlesung Einordnung der Vorlesung in das Lehrprogramm der Professur Ziele der Vorlesung Information Management (IM) Die Bedeutung der Ressource Information Definition, Ziele, Objekte und Aufgaben des IM Strategische Aufgaben des Information Management IT-Strategie IT-Organisation IT-Infrastruktur Operative Aufgaben des Information Management Systementwicklung/-Betrieb Benutzerservice Outsourcing IT-Controlling Electronic Business Prozeßmodellierung: ARIS, Process Charter, Business Process Win Datenmodellierung: Entity Relationship Modeling, ERWin Modellierung: Ergebnissicht, Methoden, Modelle Koop.-Projekte: P & E Real Life in Unternehmen Information Management: Planung, Steuerung, Kontrolle der IT-Landschaft im Unternehmen IuK-Systeme: Planung, Entwicklung, Betrieb P & E: Prozeßsicht, Vorgehensmodelle, Projektmanagement HTML, XML und PHP: Konkrete Modellierung und Programmierung IuK-Netzwerke: Planung, Betrieb, Sicherheit Electronic Business: Anwendung von Prozeß- und Ergebnissicht auf ebusiness und Web Sites PHP + Web-Datenbanken: Konkrete Modellierung und Programmierung Information Management SS 2006 Schwickert 11 Information Management SS 2006 Schwickert 12

6 Gliederung Gliederung A Die Bedeutung der Ressource Information A Die Bedeutung der Ressource Information B Abgrenzung und Definition des IM 1. Information und Kommunikation in und zwischen Unternehmen C Strategische Aufgaben des IM 2. Zeichen, Daten, Informationen, Wissen D E Operative Aufgaben des IM Herausforderung Electronic Business 3. Information als Produktionsund Wettbewerbsfaktor Information Management SS 2006 Schwickert 13 Information Management SS 2006 Schwickert 14 A.1 Information und Kommunikation in und zwischen Unternehmen Information und Kommunikation A.1 Information und Kommunikation in und zwischen Unternehmen Information und Kommunikation Personal Finanzen Logistik Beschaffung Produktion Vertrieb und Informationsfunktion Informationsinfrastruktur Das Information Management befaßt sich mit IT in allen (klassischen) Funktional- und Querschnittsbereichen eines Unternehmens. Sekundäre Aktivitäten Unternehmensinfrastruktur --- Planungssysteme Personalwirtschaft --- Personal-Entwicklungssysteme Forschung & Entwicklung --- CAD, elektron. Marktforschung Eingangslogistik --- Automatisierte Lagerhaltung Beschaffung --- EDI, Just-in-time-Systeme Produktion --- PPS-Systeme Ausgangslogistik --- Automatisierte Auftragsabwicklung Primäre Aktivitäten Marketing & Vertrieb --- Telemarketing, Portables Kundendienst --- Telekommunikation, Einsatzplanung Die IuK-Technologie durchdringt die gesamte Wertschöpfungskette eines Unternehmens Erträge Erträge Information Management SS 2006 Schwickert 15 Information Management SS 2006 Schwickert 16

7 A.1 Information und Kommunikation in und zwischen Unternehmen Information und Kommunikation A.1 Information und Kommunikation in und zwischen Unternehmen Information und Kommunikation Zulieferer 1 Unternehmensinfrastruktur Personalwirtschaft Technologieentwicklung Beschaffung Eingangslogistitionelogistik Opera- Ausgangs- Marketing Kundenservice & Vertrieb Schnittstelle Eingangslogistitionelogistik Opera- Ausgangs- Marketing Kundenservice & Vertrieb Schnittstelle Abnehmer Unternehmen 1 Unternehmensinfrastruktur Personalwirtschaft Technologieentwicklung Beschaffung Unternehmensinfrastruktur Personalwirtschaft Technologieentwicklung Beschaffung Buy Side InSide SellSide Buy Side InSide SellSide Eingangslogistitionelogistik Opera- Ausgangs- Marketing Kundenservice & Vertrieb Zulieferer 2 Zulieferer 3... Zulieferer n Schnittstellen Schnittstellen Abnehmer 2 Abnehmer 3... Abnehmer n Schnittstelle Abnehmer Zulieferer 1 1 Unternehmensinfrastruktur Unternehmensinfrastruktur Personalwirtschaft Personalwirtschaft Technologieentwicklung Technologieentwicklung Beschaffung Beschaffung Das Information Management befaßt sich mit der IT in der unternehmensübergreifenden Wertschöpfungskette Eingangslogistik Operationen Marketing Ausgangslogistik & Vertrieb Kundenservice Eingangslogistik Operationen Marketing Ausgangslogistik & Vertrieb Kundenservice Möglichkeiten zur gemeinsamen Wertschöpfung Prozeß- und Systemintegartion erforderlich: Schnittstellen! U-Grenzen werden für Informationen durchlässiger. Schnittstellen Information Management SS 2006 Schwickert 17 Information Management SS 2006 Schwickert 18 A.1 Information und Kommunikation in und zwischen Unternehmen Information und Kommunikation Konkurrent A.1 Information und Kommunikation in und zwischen Unternehmen Information und Kommunikation Supply Chain Management Nachfrager Lieferant Unternehmen Lieferant Handel Handel Complementors Handel Lieferant Beschaffung Eingangslogistik Beschaffungsmärkte / -beziehungen Absatzmärkte / -beziehungen Kunden Das Information Management befaßt sich mit der IT im globalen Value Net Weltweites Informationsmedium Internet fördert neue Partnerschaften Electronic Business, Electronic Commerce Lieferant Supply Chain Management Abnehmer Information Management SS 2006 Schwickert 19 Information Management SS 2006 Schwickert 20

8 Gliederung A.2 Zeichen, Daten, Informationen, Wissen A Die Bedeutung der Ressource Information 1. Information und Kommunikation in und zwischen Unternehmen 2. Zeichen, Daten, Informationen, Wissen SAP-Dividenden-Info SAP: 471,00; SAP: 484,00; Konjunktur-Informat. Dollarkursentwicklung 484,00 Kurs SAP-Aktie am 21. Oktober 1997 Wissen Information Regeln, Vernetzung Zweckbezug, Bedeutungsinhalt 3. Information als Produktionsund Wettbewerbsfaktor 484,00 Daten Syntax ###,## Zeichen Zeichenvorrat Information Management SS 2006 Schwickert 21 Information Management SS 2006 Schwickert 22 A.2 Zeichen, Daten, Informationen, Wissen A.2 Zeichen, Daten, Informationen, Wissen strukturiert Informations-Darstellung unstrukturiert Isoliert betrachtet sind Daten zweckneutral und bedeutungslos. statisch sichtbar dynamisch hörbar Daten Texte Bilder bewegte Bilder akust. Signale kombinierte Dokumente Multimedia-Anwendungen Video Information Management SS 2006 Schwickert 23 Information Management SS 2006 Schwickert 24

9 A.2 Zeichen, Daten, Informationen, Wissen A.2 Zeichen, Daten, Informationen, Wissen Beispiel: Beteiligungscontroller eines internat. Unternehmens Stellt fest, daß der Auftragseingang der brasilianischen Tochterges. im letzten Quartal um 10% gesunken ist. Er holt sich aus dem Internet Informationen über den südamerikanischen Markt. Er registriert, daß sich die dortige Gesamtauftragssituation im letzten Quartal um 18% verschlechtert hat. Die Tochtergesellschaft hält sich also beachtlich! Beispiel: Markt-/Wettbewerbsbeobachter von OPEL (VW, BMW, ) Stellt fest, daß der jap. Konkurrent TOYOTA ( ) die Produktlinie ASTRA mit einer Neutentwicklung angreifen will. Er sucht und findet Testberichte aus der Fachliteratur. Die aus unseriösen Quellen werden im Document Management Sysytem abgelegt. Die aufschlußreichen Quellen werden zusätzlich bewertet und automatisch in die Mailboxes der zuständigen Fach- und Führungskräfte weitergeleitet. Beispiel aus Mertens, Peter: Information die Ressource der Zukunft, in: FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung, , Nr. 192, S. 25. Beispiel aus Mertens, Peter: Information die Ressource der Zukunft, in: FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung, , Nr. 192, S. 25. Information Management SS 2006 Schwickert 25 Information Management SS 2006 Schwickert 26 A.2 Zeichen, Daten, Informationen, Wissen Gliederung Beispiel: Produktionsleitung und Auftragsdisposition Ein Anbieter von Spezialgetrieben hat die Konstruktionspläne aller historischen Aufträge gespeichert. Bei Eingang eines neuen Auftrags wird das ähnlichste Erzeugnis aus der Historie gesucht.. und mit wenigen Modifikationen zu einem neuen Angebot verarbeitet,.. das wiederum in den Fundus der Konstruktionspläne aufgenommen wird. A Die Bedeutung der Ressource Information 1. Information und Kommunikation in und zwischen Unternehmen 2. Zeichen, Daten, Informationen, Wissen 3. Information als Produktionsund Wettbewerbsfaktor Beispiel aus Mertens, Peter: Information die Ressource der Zukunft, in: FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung, , Nr. 192, S. 25. Information Management SS 2006 Schwickert 27 Information Management SS 2006 Schwickert 28

10 A.3 Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor Klassische Produktionsfaktoren Klass. Produktionsfaktoren: Arbeit, Boden, Kapital (Betriebs-, Werkstoffe) Produktion als Prozeß zur Transformation von Faktoren in Produkte Information als Bestandteil dispositiver Arbeit (Organisation, Planung etc.) nur implizit in der Produktionsfunktion enthalten A.3 Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor Information als Produktionsfaktor Besonders im Dienstleistungsbereich: Information ist Produktionsfaktor Information wird kombiniert und zu "Produkten aus Information" Wachsende Nachfrage nach Information erhöht den Preis für Informationen: Reise-, Versicherungs-, Bank-Branche etc. Arbeit, Roheisen, Kapital Walzwerk Stahlblech Kapital, Information Intelligent Agent Swap Arbeit, Boden Landwirtschaft Kartoffeln Arbeit, Information KNN Portfolio Management Produktionsfaktoren Physische Transformation Produkte, Dienstleistung Produktionsfaktoren Physische Transformation Produkte, Dienstleistung Input Throughput Output Input Throughput Output Produktionsprozeß Produktionsprozeß Information Management SS 2006 Schwickert 29 Information Management SS 2006 Schwickert 30 A.3 Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor Information als Produktionsfaktor und ökonomisches Gut.. ist immateriell neigt zur Diffusion verbraucht sich nicht unterliegt keinem Verschleiß läßt sich erweitern oder verdichten läßt sich leicht und schnell transportieren ist schwierig vor unbefugtem Gebrauch zu schützen verliert u. U. drastisch an Wert nach ungewollter Diffusion A.3 Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor Information als Wettbewerbsfaktor... Moderne IV erweitert ganz beträchtlich die Fähigkeit eines Unternehmens, Verkettungen von (internen, externen) Wertschöpfungsaktivitäten wirtschaftlich auszunutzen. Besonders im Bereich der Dienstleistungen ist die Bedeutung der informationellen Komponente von Wertschöpfungsaktivitäten beträchtlich. Daher: Informationelle Komponenten als wichtiger Ansatzpunkt zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen. Sie Sie wollen wollen Server Server und und PCs PCs für für Ihr Ihr Unternehmen kaufen. kaufen. läßt sich beliebig und nahezu ohne Grenzkosten vervielfältigen ist hinsichtlich des Gebrauchswertes häufig erst nachher zu bewerten Vergleichen Sie, Sie, wo wo Sie Sie am am besten besten per per Web Web bedient werden. Information Management SS 2006 Schwickert 31 Information Management SS 2006 Schwickert 32

11 A.3 Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor A.3 Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor... zum Beispiel Wettbewerbsvorteile durch: Leistungsverbesserung: UPS-Online-Parcel-Tracking (Steigerung des Anteils der informationellen Komponente), Dell Product Tracking Schaffung neuer Leistungen: Fuhrpark-Management- und Tourenplanungs-Software eines LKW-Herstellers / Online-Banking / Auktionen / Preisvergleiche Schaffung neuer Absatzwege: Discount Broker, Amazon, Sixt Budget Added Values: Tele-Assistance / 3-D-Visualisierung von Konstruktionen Wettbewerbswirkung von IuK-Systemen Fast alle Wertschöpfungsprozesse in einem Unternehmen werden von Informationen getragen. IuK- Systeme müssen daher als Mittel zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen eingesetzt werden. Ein strategischer, sprich langfristiger/nachhaltiger Wettbewerbsvorteil hat allgemein folgenden Anforderungen zu entsprechen: - er muß auf ein wesentliches Leistungsmerkmal für den Kunden zielen, - er muß vom Kunden wahrgenommen werden, - er muß dauerhaft sein, d. h., der Vorteil darf von der Konkurrenz nicht bereits nach kurzer Zeit eingeholt sein. Information Management SS 2006 Schwickert 33 Information Management SS 2006 Schwickert 34 A.3 Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor Bsp.: Bsp.: Wareneingang und und Fertigung Was Was ist ist vorrangig physisch und und was was nicht? nicht? A.3 Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor Beispiele für Wettbewerbswirkungen von IuK-Systemen Akquisition von Neu-Kunden (Web Site!) Schnelles, flexibles Reagieren auf Kundenwünsche (Mass Customization) Ware prüfen Bedarfsgerechte Lieferfähigkeit (z. B. Print on demand) Individuelle, gezielte Kundenbetreuung (z. B. 1:1-eMarketing) Fertigungsdurchführung Fertigungsdurchführung Verbesserung des Services (z. B. Software-, Treiber-Downloads) Stärkung der Kundenbindung (z. B. über Communities, User Groups) Größere Markttransparenz (z. B. über vergleichende Werbung per Web) Schnellere Produktdifferenzierung, Neuproduktentwicklung (z. B. über Wiederverwendung, elearning, Workgroup Computing) Information Management SS 2006 Schwickert 35 Information Management SS 2006 Schwickert 36

12 A.3 Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor A.3 Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor Münch Mammut Information als Wettbewerbs- und strategischer Erfolgsfaktor Nur analoger Direktverkauf ab Werk Wartung, Reparatur nur im Werk System-Check per Bordcomputer Übermittlung via Internet-Steckdose am Bike Rückinfo per Mail, Fax, Telefon Information Management SS 2006 Schwickert 37 Information Management SS 2006 Schwickert 38 Kapitel A.1 A. 3: Lessons we learned Gliederung IM im Unternehmen: Betrifft alle Funktional- und Querschnittsbereiche IM und Wertschöpfungskette: Intern, unternehmensübergreifend, global A Die Bedeutung der Ressource Information Zeichen Daten Informationen Wissen: Wachsende Bedeutung! Kreislauf: Daten Information Entscheidung Handlung B Abgrenzung und Definition des IM Produktionsfaktor: Information wird kombiniert und zu "Produkten aus Information" Wettbewerbsfaktor: Schaffung von Wettbewerbsvorteilen durch die Schaffung und Verwendung von Information IuK-Systeme müssen daher auch als Mittel zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen eingesetzt werden. Information ist eine zentrale Ressource. Information braucht ein Management. Management = Planung + Steuerung + Kontrolle C D E Strategische Aufgaben des IM Operative Aufgaben des IM Herausforderung Electronic Business Information Management SS 2006 Schwickert 39 Information Management SS 2006 Schwickert 40

13 Gliederung B.1 Entwicklungsstufen zum Information Management B Abgrenzung und Definition des IM 1. Entwicklungsstufen zum IM 2. Technology follows Organisation 3. Interpretationen und Definitionen zum IM Entwicklungsstufe 1: Operatives Technik-Management Anfänge der EDV bis Anfang der 80er Jahre: Zentrale Mainframes im RZ 1 Hersteller liefert homogenes Hardware-/Software-System Kaum Koordination notwendig "Management" =Sicherstellung Unternehmensleitung des laufenden Betriebs Leiter RZ führt zentr. Sys. Prägung: technischingenieurmäßig Beschaffung Produktion ReWe Vertrieb DV-Abteilung als Teil der Abteilung Rechnungswesen Formale betriebliche Aufgaben Buchhaltung Massendaten; Lohn-, Finanzbuchhaltung Anwendungsprogrammierung, Operating Primäres Ziel des Technologieeinsatzes: Rationalisierung DV-Abteilung Rechenzentrum Information Management SS 2006 Schwickert 41 Information Management SS 2006 Schwickert 42 B.1 Entwicklungsstufen zum Information Management B.1 Entwicklungsstufen zum Information Management Organisation: traditionell, zentral, hierarchisch, starr Mainframe: zentral, monolithisch, Stern, Terminals, Appendix der der Organisation Schmidt Müller BuHa Abt. 1 Abt. 3 Abt. 2 Meier Hinz Kunz DV-Abteilung Mainframe Geschäftsführung Dullmaier Dall Kaiser Gonzales Abt. 4 Entwicklungsstufe 2: Operatives DV-Management Auch betriebliche Aufgaben außerhalb des Rechnungswesens wurden automatisiert (Einkauf, Vertrieb etc.). Spektrum der Anwendungen weitet sich auf betriebswirtschaftlichorganisatorische Problemstellungen aus. Es entsteht der Zwang, die Anwendungen zu integrieren. Die wachsende Bedeutung der DV für den Geschäftsbetrieb führt zur organisatorischen Aufwertung der DV-Abteilung als Stabs- oder Hauptabteilung. Unternehmensleitung Beschaffung Produktion DV-Abteilung ReWe Stab Vertrieb Information Management SS 2006 Schwickert 43 Information Management SS 2006 Schwickert 44

14 B.1 Entwicklungsstufen zum Information Management B.1 Entwicklungsstufen zum Information Management Entwicklungsstufe 2: Operatives DV-Management Zentrale Mainframes im Rechenzentrum dominieren eine hierarchische DV-Landschaft. Koordinationsbedarf steigt aufgrund der Ausbreitung der DV in der Unternehmensorganisation. Primäre Aufgabe des Technologieeinsatzes "Rationalisierung" wird ergänzt durch Planungs-/Steuerungsaufgaben. Beschaffung Unternehmensleitung Produktion ReWe Vertrieb DV-Abteilung Hauptabteilung Terminals Unternehmensführung Geschäftseinheit 1 Geschäftseinheit 2 Arbeitsplatz-Ebene Abteilungs-Ebene Mittlere Datentechnk Organisation: dezentralsepariert, hierarchisch IT-Ebenen: Baum, gerichtet, fest, fest, Arbeitsplätze, Technology follows Organisation Mainframe Zentrale Ebene PCs Information Management SS 2006 Schwickert 45 Information Management SS 2006 Schwickert 46 B.1 Entwicklungsstufen zum Information Management B.1 Entwicklungsstufen zum Information Management Entwicklungsstufe 3: Entstehen des Information Management Geschäftseinheit 1 IuK-Insellösungen: Desintegration betrieblicher Aufgaben im U. IuK-Entwicklungsfortschritte forcieren die Dezentralisierung der IuK- Infrastruktur (Downsizing, Individuelle DV) Netzwerke: Weg von zentralen hin zu vermaschten Topologien Erkenntnis: Information = Schlüsselressource / Die Nutzung von Information ist wettbewerbsentscheidend für das Unternehmen Nutzung der Ressource Information: Es fehlen konsistente Ziele für die IuK-Infrastruktur, Koordinierung der Führungsaufgaben, mittel- /langfristige Planungen, Controlling Erforderlich: zielorientiertes, geplantes und koordiniertes Leitungshandeln Primäre Aufgaben des Technologieeinsatzes sind nicht mehr Rationalisierung und Planung/Steuerung, sondern die Unterstützung bei der Erlangung von Wettbewerbsvorteilen. Organisatorische Einordnung und Struktur der IT-Unterstützung: Ausrichtung an den Aufbau- und Ablaufstrukturen des U. Organisation: Wertkette, Prozesse, flexibel IT-Netze: Übergreifend, kommunikativ, vermascht, Technology enables Organisation Lieferant Präsentationsschicht Präsentations-, Applikations-Server (PCs) Dezentrale Daten-, Applikations-Server IT-SUPPORT Applikationsschicht Datenschicht Zentrale Server Mainframes Mittlere Datentechnik Kunde Information Management SS 2006 Schwickert 47 Information Management SS 2006 Schwickert 48

15 Kapitel B.1: Lessons we learned Gliederung Stufe: Operatives Technik-Management - Organisation hierarchisch, starr (vertikal) - IT zentral, monolithisch zur Rationalisierung B Abgrenzung und Definition des IM Stufe: Operatives DV-Management - Organisation hierarchisch, teildezentralisiert (vertikal) - IT in Ebenen mit Knoten auch zur Planung/Steuerung 3. Stufe: Information Management - Organisation als flexible Wertkette (vertikal + horizontal) - IT in vermaschten Netzen auch als Wettbewerbsinstrument Fortschreitende Dezentralisierung der Informationsfunktion und -Infrastruktur 1. Entwicklungsstufen zum IM 2. Technology follows Organisation Dezentralisierung und Wettbewerbsaspekte steigern Komplexität Erforderlich: Zielorientiertes, geplantes und koordiniertes Leitungshandeln 3. Interpretationen und Definitionen zum IM = Information Management Information Management SS 2006 Schwickert 49 Information Management SS 2006 Schwickert 50 B.2 Technology follows Organisation B.2 Technology follows Organisation Kunde Vertikal-funktionale Gliederung = DV-Insellösungen Vertikale Funktionsgliederung Isolierte IuK-Systeme Kunde ruft an. MA erfaßt manuell. Telefon, PC Office-SW Drucker MA druckt aus. Papier-Eingang MA erfaßt manuell. PC Office-SW Drucker MA druckt aus. Auftragsannahme Auftragsbearbeitung Auftragsabrechnung Papier-Eingang MA erfaßt manuell. PC Office-SW Drucker MA druckt aus. F & E Produktion Marketing Vertikale Führungsebenen Top Middle-Man. Operative Ebene Auftrag Lieferschein Rechnung Künstliche Organisations-Barrieren Information Management SS 2006 Schwickert 51 Information Management SS 2006 Schwickert 52

16 B.2 Technology follows Organisation B.2 Technology follows Organisation Hier stehen wir. Old Old School : Funktions- und und Verrichtungsorientierung Mittleres Management Sachbearbeiter Auftragsbearbeitung Auftragsüberwachung Auslieferung Auftragsabrechnung Kunde droht mit Auftrag" Kunde Kunde Kunde Kunde Information Management SS 2006 Schwickert 53 Information Management SS 2006 Schwickert 54 B.2 Technology follows Organisation B.2 Technology follows Organisation Die Unternehmensorganisation determiniert die IT-Landschaft Kunden-evakuierte Call-Center-Zone Funktionsorientierte Aufbauorganisation: Die traditionellen betriebswirtschaftlichen Funktionalbereiche definieren die Organisationseinheiten des Unternehmen Verrichtungsorientierte Ablauforganisation: Hohe Arbeitsteilung, Hierarchiegrenzen sind Ablaufgrenzen, viele Schnittstellen in der Bearbeitungsfolge, lange Bearbeitungszeiten, hoher Koordinationsbedarf T-ISDN mit T-DSL und T-Online-Account? 7 Anrufe 5 Gesprächspartner 3 Tage 2 Call-Center Funktions- und Verrichtungsorientierung bedingen: Verharren bei zentralen Systemen: Wenig Veranlassung, historisch gewachsene Monolithen zu ersetzen Aufwendiger Betrieb von Insel-Systemen: Historisch gewachsene Einzellösungen über Schnittstellen zu integrieren, zunehmend schwieriger zu pflegen, Kundenferne wächst im Zeitablauf Information Management SS 2006 Schwickert 55 Information Management SS 2006 Schwickert 56

17 B.2 Technology follows Organisation Kunden = Partner B.2 Technology follows Organisation Kunde Hier wollen wir hin. New New School : Prozeß- und und Objektorientierung Marketing ReWe Annahme Service Reklamation Logistik Kunde erfaßt per Web Site selbst. Internet, Web Server, Intranet Digital-Eingang Datensatz SAP R/3, Datenbank, LAN Einkauf IuK-System- Verbund Auftragsannahme Auftragsbearbeitung Auftragsabrechnung Digital-Eingang Datensatz SAP R/3 Office-SW Drucker F & E System veranlaßt. System veranlaßt. System druckt aus. Produktion Auftrags- Datensatz Lieferschein- Datensatz Lieferschein, Rechnung Information Management SS 2006 Schwickert 57 Information Management SS 2006 Schwickert 58 B.2 Technology follows Organisation B.2 Technology follows Organisation Geschäftseinheit 1 Ziel: Ziel: Integration Vertikal: Vertikal: IKS IKS verdichten verdichten Informationen Informationen von von unten unten nach nach oben oben Vertikal: Vertikal: IKS IKS detaillieren detaillieren Informationetionen von von oben oben nach nach unten unten Informa- Horizontal: Horizontal: IKS IKS verarbeiten verarbeiten Informationetionen ohne ohne Medienbruch Medienbruch Informa- quer quer durch durch das das U. U. von von der der Beschaffung Beschaffung über über die die Produktion Produktion bis bis in in den den Vertrieb Vertrieb zum zum Kunden Kunden Vertikale Integration F+E INFOR- MATIONS SYSTEME PLANUNGS- SYSTEME OPERATIONSSYSTEME Finanzen / Rechnungswesen Obere Führungsebene Marketing Beschaffung + + Produktion Vertrieb Lagerung Horizontale Integration Mittlere Führungsebene Operationale Ebene Organisation: Wertkette, Prozesse, flexibel IT-Netze: Übergreifend, kommunikativ, vermascht, Technology enables Organisation Lieferant Präsentationsschicht Präsentations-, Applikations-Server (PCs) Dezentrale Daten-, Applikations-Server IT-SUPPORT Applikationsschicht Datenschicht Zentrale Server Mainframes Mittlere Datentechnik Kunde Information Management SS 2006 Schwickert 59 Information Management SS 2006 Schwickert 60

18 B.2 Technology follows Organisation B.2 Technology follows Organisation Objektorientierte Arbeitsfolgen mit mit integrierter IuK-Unterstützung Firmenkunden von von Auftragsbearbeitung Debitorenkontoführung Auftragsbearbeitung Debitorenkonto Auftragsüberwachung Auslieferung Auftragsabrechnung Reklamationsbearbeitung Auftragsüberwachung Auslieferung Reklamationen Auftragsabrechnung Information Management SS 2006 Schwickert 61 Information Management SS 2006 Schwickert 62 B.2 Technology follows Organisation B.2 Technology follows Organisation Geschäftsfeld Objekte und und Prozesse Beschaffung Produktion ReWe Vertrieb Geschäftsprozeß Prozeßmanager Markt Kunde Input Markt Team Team Team Team Auftragsbearbeitung Debitorenkontoführung Auftrag des Kunden Annahme Rechnung Bearbeitung Liefern Prozeß-Team Produkt beim Kunden Vorgangsketten, Vorgänge Auftragsüberwachung Auslieferung Reklamationsbearbeitung Auftragsabrechnung Information Management SS 2006 Schwickert 63 Information Management SS 2006 Schwickert 64

19 B.2 Technology follows Organisation B.2 Technology follows Organisation Wertschöpfungskette(n): GP Nr. 1: "Kunden aquirieren, Angebote abgeben" Auftragsabrech. Auftragsbearb. EBENE 1 Marketing + Vertrieb von PCs Geschäftsprozesse: EBENE 2 GP Nr. 2: "Kundenauftrag ausführen" Vorgangsketten: Auftragsüberwach. Auslieferung EBENE 3 Reklamation PC- Kunden Angebot an Kunde erfüllter Kundenauftrag eingegangener Konfi- Liefer- Vorgang 1 geprüfte Vorgang 2 geprüfte Kundenauftrag Konfiguration prüfen" "Bestellte guration "Liefertermine termine prüfen" Ereignis 1 Ereignis 2 Ereignis 3 Prozeßorientierung und Workflow Management = Planung, Modellierung, Steuerung, Optimierung, IT-Unterstützung von Prozessen und Vorgängen Die Unternehmensorganisation determiniert die IT-Landschaft Objektorientierte Aufbauorganisation: Prozesse, Produkte, Key Accounts definieren die Organisationseinheiten des Unternehmen Prozeßorientierte Ablauforganisation: Integrierte Sachbearbeitung in interdisziplinären Prozeßteams, flache Hierarchien, Markt-/Zielorientierung, Kundennähe, Koordinationsbedarf nur im Team Objekt- und Prozeßorientierungung bedingen: Einsatz von dezentralen Systemen: Prozeß-angepaßte Systeme, integrierte Prozeßketten-unterstützende Systeme, Kommunikation Aufwendiger Betrieb von integrierten Systemen: technisch homogene Prozeßlösungen über Modelle/Standards/Middleware zu integrieren, durch relativ einfache Pflege, flexible Kundennähe zu gewährleisten Information Management SS 2006 Schwickert 65 Information Management SS 2006 Schwickert 66 Kapitel B.2: Lessons we learned Gliederung Die Unternehmensorganisation determiniert die IT-Landschaft. Funktionsorientierter Aufbau + verrichtungsorientierter Ablauf B Abgrenzung und Definition des IM - Künstliche Orga-Barrieren = Isolierte IuK-Systeme = DV-Insellösungen - Verharren bei zentralen Systemen, aufwendiger Betrieb von Inseln 1. Entwicklungsstufen zum IM 3. Objektorientierter Aufbau + prozeßorientierter Ablauf - Komplexe Organisationen = IuK-Systeme integrieren 2. Technology follows Organisation - Dezentrale, prozeßangepaßte System mit Integrationsaufwand Vom Funktions- und Verrichtungsdenken.... hin zur Objekt- und Prozeßorientierung! 3. Interpretationen und Definitionen zum IM Technology enables Organisation! Information Management SS 2006 Schwickert 67 Information Management SS 2006 Schwickert 68

20 B.3 Interpretationen und Definitionen zum Information Management B.3 Interpretationen und Definitionen zum Information Management Fazit aus: Ressource, Entwicklung, Organisation Die technische und organisatorische Weiterentwicklung der ehemaligen "DV- Abteilung" sowie die sukzessive Erweiterung des IuK-Aufgabenspektrums auf alle Unternehmensbereiche erzwingt die umfassende Koordination aller beteiligten Komponenten, wenn IuK-Systeme aufgabengerecht und wirtschaftlich sinnvoll genutzt werden sollen. "Information" als Produktionsfaktor entfaltet wettbewerbsrelevante Wirkungen. Information und die sie verarbeitenden Systeme bedürfen daher der Planung, Steuerung und Kontrolle auf der strategischen Ebene eines Unternehmens. Die strategischen Erfordernisse sind durch administrative Aktivitäten wettbewerbswirksam in die Realität umzusetzen. Die Wandlung von hierarchischen zu prozeßorientierten Unternehmensorganisationen erfordert die Einpassung des IT-Supports in diese neuen Organisationsformen sowie die Gestaltung des IT-Supports selbst gemäß den gestalterischen Maximen der neuen Organisationsformen. Begriffsinhalt Management Der allen IM-Ansätzen inhärente Begriff Management wird vorrangig funktional interpretiert. Management institutional : Personen(-Gruppe), die Leitungsfunktionen ausüben und Aufbauorganisation. Alle IM-Ansätze gehen auf diese Aspekte nur peripher ein. Management funktional : Alle zur Führung eines Unternehmens notwendigen Aufgaben und Tätigkeiten, die nicht vorrangig ausführender Natur sind; d. h., wesentliche Parameter bzgl. der Ziele, Strategien, Maßnahmen und Mittel sind durch das Management festzulegen; Leitungshandeln. Management funktional bedeutet das Treffen und Durchsetzen von Entscheidungen; bei konkurrierenden Handlungsalternativen sind Engpaßfaktoren durch Planung, Steuerung und Kontrolle zu berücksichtigen. Management bedeutet Leitungshandeln. Information Management SS 2006 Schwickert 69 Information Management SS 2006 Schwickert 70 B.3 Interpretationen und Definitionen zum Information Management Begriffsinhalt Information Management Leitungshandeln (Planung, Steuerung, Kontrolle) in einem Unternehmen bezogen auf Information und Kommunikation Information Management ist eine Querschnittsfunktion im Unternehmen (quer durch alle Funktions-/Prozeß-/Organisationsbereiche) Personal Finanzen Logistik Beschaffung Produktion Vertrieb und Informationsfunktion Informationsinfrastruktur Das Information Management befaßt sich mit IT in allen Funktional- und Querschnittsbereichen eines Unternehmens. B.3 Interpretationen und Definitionen zum Information Management Selbstverständnis des Information Management Das Information Management ist selbst eine Organisationseinheit des Unternehmens - entsprechend den Organisationseinheiten, die andere Ressourcen managen : Personal, Finanzen, Roh-/Hilfs-/Betriebsstoffe (Beschaffung, Logistik, Produktion) Das Information Management sollte sich als Dienstleister im Unternehmen verstehen. IT-Systeme haben keinen Selbstzweck und die Org.-Einheit Information Management hat unternehmensinterne Kunden. Das Unternehmen dreht sich nicht um die IT. Die IT dient dem Unternehmen. Typische Negativ-Beispiele: Rechenzentrum: Mail-Server in Org.-Einheiten entsprechen nicht unserer Sicherheitsphilosophie Rechenzentrum: Server-Namen mit mehr als 15 Buchstaben sind nicht zulässig Rechenzentrum: Sie erhalten keine weiteren Netzwerkanschlüsse. Rechenzentrum: Wir kaufen nur No-Name-PCs, da billiger. Information Management SS 2006 Schwickert 71 Information Management SS 2006 Schwickert 72

21 B.3 Interpretationen und Definitionen zum Information Management B.3 Interpretationen und Definitionen zum Information Management Verschiedene Ansätze zum Information Management Aspekt Betriebswirtschaftl. Man. "Information" Technik-orientiertes DV-Management Betriebswirtschaftliche, leitungszentrierte Management-Ansätze (siehe vorher): Management des Produktions-/Wettbewerbsfaktors Information Technik-orientierter DV-Management-Ansatz: Management der infrastrukturellen Komponenten (Hardware, Software, Netz, Personal etc.) Primär-Objekt Systemdefinition Information ist Information Mensch-Organisation- Technik-System, das Information verarbeitet nützliches Wissen IuK-Systeme Hardware, Software, Netzwerke, Datenbanken, Benutzer Sammlung von Daten Handlungsebenen des Information Management Alle IM-Ansätze gehen davon aus, daß IM sowohl auf der strategischen (langfristig planerischen) als auch auf der ausführenden (mittel-/kurzfristig steuernden und operativen) Ebene des Unternehmens stattfinden muß. Die betriebswirtschaftlichen Ansätze betonen dabei die Verknüpfung der Unternehmens- mit der IuK-Strategie und generieren die informatorischen Anforderungen an eine IuK-Infrastruktur daraus. Die technik-orientierten Ansätze optimieren das Leistungspotential der IuK- Technologie in einer IuK-Strategie, die die übergeordneten Unternehmensprozesse unterstützt. Mensch Zweck des Computereinsatzes Systemumgebung ist Interpretation von Information ist Zentrale Probleme Element des Systems Verbesserung der Verwendung von Information im Unternehmen dynamisch; ständiger Wandel Aufgabe des Menschen; System unterstützt durch Aufbereitung Flexibilität, Optimierung von Geschäftsprozessen,Bewertung von Information Außerhalb des Systems Verbesserung der IuK- Unterstützung für Prozesse im Unternehmen statisch; stabile Anforderungen an DV Aufgabe des Systems; Schwerpunkt liegt auf Inferenzfähigkeiten Integration, stabile Anforderungen, exakte Spezifikation, Systementwurf, Technologie-Potentiale Im Vordergrund: Organisation Automation/Technologie Information Management SS 2006 Schwickert 73 Information Management SS 2006 Schwickert 74 B.3 Interpretationen und Definitionen zum Information Management B.3 Interpretationen und Definitionen zum Information Management Definition Information Management Eine konsensfähige, eindeutige Begriffsdefinition des IM läßt sich in der Literatur nicht ausmachen. Pragmatisch: IM über die inhaltlich charakteristischen Merkmale Ziele, Aufgaben und Objekte definieren. Daher: Aufgaben des Information Management Gemeinsamer Nenner: strategische + umsetzende Ebene IV-Controlling als Planungs- und Feed-Back-Instrument Die Konkretisierung der Aufgaben erfolgt nach Maßgabe der unternehmensindividuellen Ziele und Objekte des IM. Daher: Ziele des Information Management Generelles Sachziel des IM ist es, durch Schaffung und Aufrechterhaltung der IuK-Infrastruktur das Leistungspotential der Informationsfunktion für die Erreichung der strategischen Unternehmensziele in Unternehmenserfolg umzusetzen. Generelles Formalziel des IM ist Wirtschaftlichkeit und Information effektiv einsetzen. Daher: Objektfeld des Information Management IuK-Strategie IuK-Aufbau- und Ablauforganisation Informationsinfrastruktur aus technischer Sicht Konkretisierung gemäß unternehmensindividueller Situation Information Management SS 2006 Schwickert 75 Information Management SS 2006 Schwickert 76

22 B.3 Interpretationen und Definitionen zum Information Management Strategische Aufgaben des Information Management B.3 Interpretationen und Definitionen zum Information Management Administrative und operative Aufgaben des Information Management Bestimmung der strategischen Rolle der Informationsfunktion Situationsanalyse Bestimmung der strategischen Rolle der Informationsfunktion Situationsanalyse Festlegung der strategischen IuK-Ziele Sachziele Formalziele Zielplanung Festlegung der strategischen IuK-Ziele Sachziele Formalziele Entwicklung der IuK-Strategie(n) Zielplanung Strategieentwicklung Entwicklung der IuK-Strategie(n) Erarbeitung eines strategischen Projektportfolios Strategieentwicklung Maßnahmenplanung Orga, Finanz, Migration, Security... Strat. Projektportfolio Anwend.-Portfolio + Infrastruktur Maßnahmenplanung Information Management SS 2006 Schwickert 77 Information Management SS 2006 Schwickert 78 B.3 Interpretationen und Definitionen zum Information Management Kapitel B.3: Lessons we learned Management der klassischen Querschnitt-Ressourcen Kapital + Arbeit Die klassischen Querschnitt-Ressourcen im Unternehmen erfahren ein eigenständiges Management in eigenständigen Organisationseinheiten. Kapital in der OE Finance z. B. mit Budgets und Cost- oder Profitstrukturen Arbeit in der OE Human Resources z. B. mit Stellen- und Entwicklungsplänen Management der Querschnitt-Ressource Information Die Querschnitt-Ressource Information benötigt ebenso ein eigenständiges Management in einer eigenständigen OE. Information in der OE Information Management (ehemals IT-Abteilung ) Management: Institutional und funktional - institutional: Personengruppe der Manager - funktional: Leitungshandeln = Planung + Steuerung + Kontrolle Information Management ist eine Querschnittsfunktion im Unternehmen. Selbstverständnis: Dienstleister (Service-Geber) im Unternehmen BWL-Leitungszentrierte (new) vs. Technik-zentrierte IM-Ansätze (old) Handlungsebenen: strategisch planend + operativ ausführend Information managen in OEs außerhalb der OE Information Management In allen OEs eines Unternehmens werden tagtäglich Informationen gesammelt, erzeugt und verwendet. Dies kann man ebenfalls als Information Management interpretieren. Die Vorlesung stellt jedoch die OE Information Management in den Mittelpunkt, die im Unternehmen als Dienstleister effektive und effiziente Strukturen für den Umgang mit Information in allen OEs schafft. 6. IM-Definition über Ziele, Aufgaben und Objekte Primär: Betriebswirtschaftliches Management der Information Davon abhängig: IT-Gestaltung und IT-Betrieb Information Management SS 2006 Schwickert 79 Information Management SS 2006 Schwickert 80

23 Gliederung Gliederung A Die Bedeutung der Ressource Information C Strategische Aufgaben des IM B Abgrenzung und Definition des IM 1. Umfeld- und Situationsanalyse C D Strategische Aufgaben des IM Operative Aufgaben des IM 2. Zielplanung und -priorisierung 3. Entwicklung der IuK-Strategie 4. IT-Organisation E Herausforderung Electronic Business 5. IT-Architektur und -Infrastruktur Information Management SS 2006 Schwickert 81 Information Management SS 2006 Schwickert 82 C.1 Umfeld- und Situationsanalyse C.1 Umfeld- und Situationsanalyse Definition Information Management Eine konsensfähige, eindeutige Begriffsdefinition des IM läßt sich in der Literatur nicht ausmachen. Pragmatisch: IM über die inhaltlich charakteristischen Merkmale Ziele, Aufgaben und Objekte definieren. Daher: Aufgaben des Information Management Gemeinsamer Nenner: strategische + umsetzende Ebene IV-Controlling als Planungs- und Feed-Back-Instrument Die Konkretisierung der Aufgaben erfolgt nach Maßgabe der unternehmensindividuellen Ziele und Objekte des IM. Daher: Ziele des Information Management Generelles Sachziel des IM ist es, durch Schaffung und Aufrechterhaltung der IuK-Infrastruktur das Leistungspotential der Informationsfunktion für die Erreichung der strategischen Unternehmensziele in Unternehmenserfolg umzusetzen. Generelles Formalziel des IM ist Wirtschaftlichkeit und Information effektiv einsetzen. Daher: Objektfeld des Information Management IuK-Strategie IuK-Aufbau- und Ablauforganisation Informationsinfrastruktur aus technischer Sicht Konkretisierung gemäß unternehmensindividueller Situation Information Management SS 2006 Schwickert 83 Information Management SS 2006 Schwickert 84

24 C.1 Umfeld- und Situationsanalyse C.1 Umfeld- und Situationsanalyse Unternehmenskultur Unternehmensstrategie Geschäftsfeldstrategie IuK-Strategie Information Management Ziele auf der strategischen Ebene des IM Erkennung der Bedeutung der IuK-Technologie für die Konkurrenzsituation eines Unternehmens Nutzung der IuK-Technologie als wettbewerbspolitisches Instrument Betrifft das gesamte Unternehmen, erfordert intensive Kommunikation, muß die Wechselwirkungen zwischen Unternehmensstrategie und IuK- Technologie berücksichtigen ("follows", "enables"). Rahmenbedingungen auf der strategischen Ebene des IM Die IuK-Infrastruktur ist lediglich ein (1) Faktor für den Unternehmenserfolg. Die IuK-Infrastruktur ist permanent mit der strategischen Unternehmensplanung abzustimmen. Die Abhängigkeit des Unternehmenserfolgs von der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit der IuK-Infrastruktur wird zukünftig weiter wachsen. Die IuK-Infrastruktur muß sich an ständig ändernde Marktbedingungen anpassen können. Die Technologieentwicklung geht rasant voran. Es sind die zukunftsträchtigen Entwicklungspfade einzuschlagen. Information Management SS 2006 Schwickert 85 Information Management SS 2006 Schwickert 86 C.1 Umfeld- und Situationsanalyse C.1 Umfeld- und Situationsanalyse Strategische Ebene (Aufgaben) des Information Management Grundsätz für die strategische Ebene des IM Einbettung des strategischen IM in die Unternehmensplanung Bestimmung der strategischen Rolle der Informationsfunktion Rollierende Überprüfung und Fortschreibung des strategischen IM Rechtzeitige Umsetzung der Technologieentwicklungen Festlegung der strategischen IuK-Ziele Sachziele Formalziele Planungsergebnisse mit Alternativlösungen vergleichen Anwendung eines Planungsinstrumentariums Entwicklung der IuK-Strategie(n) Maßnahmenplanung Situationsanalyse Zielplanung Strategieentwicklung Erarbeitung eines strategischen Projektportfolios Information Management SS 2006 Schwickert 87 Information Management SS 2006 Schwickert 88

25 C.1 Umfeld- und Situationsanalyse C.1 Umfeld- und Situationsanalyse Strategische Bedeutung bestehender IuK-Anwendungen hoch niedrig Factory Wichtig für den laufenden Geschäftsbetrieb Fluglinie Support Reine Unterstützungs-, Rationalisierungsfunktion Zementindustrie niedrig Strategy Strategische Waffe, Erfolgsfaktor Bank, Versicherung Turnaround Durchbruch, innovativer Geschäftsbetrieb Versandhandel hoch Analyse der internen Situation Analyse der externen Situation Problemfelder Strat. Defizite Standortbest. Szenarien Situationsbeurteilung positiv Gegenwart Stärken Zukunft Chancen Strategisches Potential zukünftiger IuK-Anwendungsentwicklungen negativ Schwächen Risiken Information Management SS 2006 Schwickert 89 Information Management SS 2006 Schwickert 90 C.1 Umfeld- und Situationsanalyse C.1 Umfeld- und Situationsanalyse Problemfelder Z. B. betriebswirtschaftliche Planabweichungen, Ziel-, Maßnahmen-, Umfeldänderungen (auch IuK-Technologieentwicklung) Szenarien Wettbewerbsentwicklung, Produktpalette, Geschäftsprozesse (auch deren Unterstützung durch IuK-Technologie) Auftragsbearbeitung Standortbestimmung über über Anwendungsportfolio hoch Wettbewerbsrelevanz Vertriebs- Informations- System Angebotsbearbeitung Standortbestimmung Von Geschäftsfeldern: Analyse der Stellung im Markt, Analyse der Umweltbedingungen (z. B. Gesetze, Soziales) Analyse der bestehenden IuK-Anwendungen: Anwendungsportfolio Analyse der IuK-Infrastruktur (HW, SW, Netze, Daten etc.): Strat. Planung der IuK-Infrastruktur Analyse des "State of the Art" (aktuell. Technologiefundus) IuK-Standortbestimmung = IuK-Ist-Aufnahme = Grundlage für die Positionierung des Unternehmens Wettbewerbs- relevanz- Kosten-Profil mittel niedrig Reisekosten, Lohn/Gehalt hoch CAD mittel Ausschreibung FiBu, DTP niedrig Kosten Information Management SS 2006 Schwickert 91 Information Management SS 2006 Schwickert 92

26 C.1 Umfeld- und Situationsanalyse C.1 Umfeld- und Situationsanalyse hoch mittel niedrig Technische Qualität Reisekosten, Lohn/Gehalt CAD Standortbestimmung über über Anwendungsportfolio Qualitäts- Zufriedenheits-Profil Vertriebs- Informations- System FiBu, DTP Angebotsbearbeitung Auftragsbearbeitung Ausschreibung Standortbestimmung über über Anwendungsportfolio Kern- Kerngeschäftsrelevanz- Reifegrad- Profil Profil hoch mittel niedrig Kerngeschäfts-Relevanz Vertriebs- Informations- System Auftragsbearbeitung Ausschreibung Reisekosten, Lohn/Gehalt FiBu CAD, DTP Angebotsbearbeitung niedrig mittel hoch Anwenderzufriedenheit veraltet stabil eingeführt Reifegrad Information Management SS 2006 Schwickert 93 Information Management SS 2006 Schwickert 94 C.1 Umfeld- und Situationsanalyse C.1 Umfeld- und Situationsanalyse Analyse der internen Situation Analyse der externen Situation KEF Kritische Erfolgsfaktoren Ergebnis der Situationsbeurteilung Problemfelder Strat. Defizite Standortbest. Szenarien KEF Strategische Unternehmensziele KEF Situationsbeurteilung Welchen Stellenwert hat eine IuK-Unterstützung für die KEF? Gegenwart Zukunft positiv Stärken Chancen negativ Schwächen Risiken Rahmenkonzeption für IuK-Anwendungen und IuK-Infrastruktur Information Management SS 2006 Schwickert 95 Information Management SS 2006 Schwickert 96

27 C.1 Umfeld- und Situationsanalyse C.1 Umfeld- und Situationsanalyse Strategisches Ziel für das Geschäftsfeld X: Erhöhung des Marktanteils von Produkt Y um 10% in 2 Jahren IuK-Erfolgsprofil des Unternehmens IuK-basierte KEF IuK-basierte KEF Kontrollgrößen IuK-Unterstützung Lieferservice Strategische Defizite Marktgängigkeit des Produktes Kennziffern Marktanteile Externe Datenbanken Strategische Defizite Vertrieb Kundeninformation Unternehmensziele -- IuK-basierte kritische Erfolgsfaktoren (KEF) (KEF) Geschwindigkeit und Qualität der Kundeninformation Geschwindigkeit und Qualität des Lieferservice Geschwindigkeit und Qualität der Kundenbetreuung Geschwindigkeit und Qualität der Außendienststeuerung Motivation des Außendienstes Einkommen, Fehlzeiten, Fluktuationsraten Werbeerfolgsmessungen, Produktdokumentation Qualifizierte Kundendatenbank Frequenz, Dauer der Kundenkontakte Lieferzeiten, Lieferrückstände, Stornoquoten Kundenanfragen, Beschwerden, Stammkunden Reaktionszeit, Kontaktfrequenz, Besuchserfolgsquote Vertriebsinformationssystem, Workflow, Kommunikation Qualifizierte Kundendatenbank, Workflow, Kommunikation Vertriebsinformationssystem, Workflow, Kommunikation, Remote login Qualifiziertes Personalinformationssystem Anbindung an externe Dienstleister, Document Retrieval, Multimedia-Systeme IuK-Erfolgsprofil Entwicklung Organisation Kundenbetreuung Produktgestaltung Produktqualität Produktinnovation Reaktionsfähigkeit Qualität der Marketingunterstützung Flexibilität Workflow/Kommunikation Eigenes Unternehmen Wettbewerber Information Management SS 2006 Schwickert 97 Information Management SS 2006 Schwickert 98 C.1 Umfeld- und Situationsanalyse C.1 Umfeld- und Situationsanalyse Ergebnis Standortbestimmung Dringender Handlungsbedarf bei Vertrieb, Angebots- und Auftragsbearbeitung, da hohe dort Wettbewerbs- und Kerngeschäftsrelevanz bei niedriger Anwenderzufriedenheit und teilweise veralteten Systeme zu verzeichnen sind. Backoffice-Anwendungen sind weitgehend ausgereift; mittelfristiger Handlungsbedarf für Ersatz/Renovation Ergebnis Strategische Defizite Im Produktionsbereich bestehen keine größeren Defizite. Die KEF für das strategische Unternehmensziel "Erhöhung des Marktanteils" werden maßgeblich von IuK-Systemen determiniert, bei denen die Standortbestimmung dringenden Handlungsbedarf feststellte. Der strategisch wichtige Sektor des Workflows und der internen Kommunikationssysteme ist noch nicht besetzt. Zusammengefaßtes Ergebnis der Situationsanalyse Bei Finanzdienstleistern z. B. werden IuK-Anwendungen als strategische Waffe eingesetzt. Das betrachtete Unternehmen arbeitet im Backoffice mit aktuell zufriedenstellenden Systemen. Dringender Handlungsbedarf besteht in den Bereichen Vertrieb, Ablauforganisation (Workflow) und interne Kommunikation. Die Ergebnisse der Situationsanalyse fließen in die Zielplanung und die Strategieentwicklung für die Informationsfunktion ein. Problemfelder und und daraus daraus resultierende Handlungsfelder sind sind fixiert. fixiert Jetzt: Jetzt: Zielplanung --Vorhaben konkretisieren und und priorisieren. Information Management SS 2006 Schwickert 99 Information Management SS 2006 Schwickert 100

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