Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur zur Vorlesung IT-Management Sommersemester 2009 B A C H E L O R
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- Arwed Grosse
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1 Klausur IT-Management - Bachelor SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 1 von 12 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur zur Vorlesung IT-Management Sommersemester 2009 B A C H E L O R Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 90 Minuten. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Verwenden Sie für Notizen ausschließlich die letzten Seiten dieses Hefters. Zu jeder Aufgabe wird eine bestimmte Bearbeitungszeit vorgeschlagen. Dies ist jeweils ein Hinweis zur voraussichtlichen Gewichtung der Aufgabe. Notieren Sie nur auf diesem Deckblatt Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Nach Ihrer Klausurbearbeitung geben Sie diesen gesamten Hefter ab (Deckblatt und alle zum Hefter gehörigen weiteren Blätter). Ihr Name: Ihre Matrikelnummer: Aufgabe Nr. Maximale Klausur-Punkte Erreichte Klausur-Punkte Noten- Punkte (0-20) Klausur- Note (1 5) Summe 90
2 Klausur IT-Management - Bachelor SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 2 von 12 Aufgabe Nr Minuten Beschreiben Sie fünf Beispiele für Wettbewerbswirkungen von IT-Systemen und mit welchen IT- Systemen diese Wirkungen erzielt werden können. Lösung: A.3 Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor... zum Beispiel Wettbewerbsvorteile durch: Leistungsverbesserung: UPS-Online-Parcel-Tracking (Steigerung des Anteils der informationellen Komponente), Dell Product Tracking Schaffung neuer Leistungen: Fuhrpark-Management- und Tourenplanungs-Software eines LKW-Herstellers / Online-Banking / Auktionen / Preisvergleiche Schaffung neuer Absatzwege: Discount Broker, Amazon, Sixt Budget Added Values: Tele-Assistance / 3-D-Visualisierung von Konstruktionen BA-Vorlesung IT-Management SS 2009 Schwickert 34 A.3 Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor Beispiele für Wettbewerbswirkungen von IuK-Systemen Akquisition von Neu-Kunden (Web Site!) Schnelles, flexibles Reagieren auf Kundenwünsche (Mass Customization) Bedarfsgerechte Lieferfähigkeit (z. B. Print on demand) Individuelle, gezielte Kundenbetreuung (z. B. 1:1-eMarketing) Verbesserung des Services (z. B. Software-, Treiber-Downloads) Stärkung der Kundenbindung (z. B. über Communities, User Groups) Größere Markttransparenz (z. B. über vergleichende Werbung per Web) Schnellere Produktdifferenzierung, Neuproduktentwicklung (z. B. über Wiederverwendung, elearning, Workgroup Computing) BA-Vorlesung IT-Management SS 2009 Schwickert 37
3 Klausur IT-Management - Bachelor SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 3 von 12 Aufgabe Nr Minuten Erläutern Sie die Auswahlkriterien, die ein Unternehmen bei seiner Entscheidung für ein ERP- System anwenden sollte. Lösung:
4 Klausur IT-Management - Bachelor SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 4 von 12 Aufgabe Nr Minuten Mittelstand spart kaum am IT-Budget (CW, ) Die weltweite betriebene IBM-Mittelstandsstudie Inside the Midmarket: A 2009 Perspective zeigt, dass Unternehmen ihre IT-Budgets trotz Krise kaum kürzen. Die meisten halten an ihren IT-Projekten fest und wünschen sich neben einem besseren Information Management mehr Effizienz und Produktivität der IT sowie strategisch und technisch kompetente Beratung. Zu den Top-Themen, die laut den [ ] befragten Unternehmen [ ] für erfolgreiche Geschäfte ausschlaggebend sind, gehören an erster Stelle Effizienz und Produktivität der IT. Insgesamt 83 Prozent [ ] wollen mit IT-Lösungen die Effizienz der Kerngeschäftsprozesse ihres Unternehmens steigern, um so Kosten zu senken. Eine höhere Produktivität erhoffen sich gut 80 Prozent der Teilnehmer von ihrer IT und drei Viertel der befragten Unternehmen wollen vor allem den Service für ihre Kunden verbessern. [ ] Technologische Lösungen, um die eigenen Daten besser und einfacher zu verwalten, wünschen sich laut der aktuellen IBM Mittelstandsstudie drei Viertel der befragten Betriebe [ ]. In der Prioritätenliste des Mittelstands folgen Lösungen für das Sicherheits-Management und die Verbesserung der IT- Infrastruktur. [ ] Trotz angespannter Wirtschaftslage wollen fast zwei Drittel der befragten Mittelständler ihre IT-Budgets konstant halten oder sogar aufstocken. [ ] Jedoch will fast die Hälfte der befragten [ ] Unternehmen das IT-Budget in Projekte investieren, die eine höhere Effizienz oder Kostenreduzierung in anderen Geschäftsbereichen schaffen. Auch bei der Frage, ob IT-Projekte derzeit geplant oder umgesetzt werden, hält der Mittelstand an seinen bisherigen Projekten fest. Zwei Drittel sehen derzeit keinen Grund, ihre IT-Strategie zu ändern. Drei Viertel der befragten Unternehmen wollen in erster Linie ihre Infrastruktur verbessern. Weitere wichtige Themen sind Disaster Recovery, Information Management und Security Management. [ ] Mittelständische Unternehmen legen großen Wert darauf, dass ihre IT-Abteilungen nicht nur Lieferanten sind, sondern vor allem auch Berater. Drei Viertel der befragten Unternehmen wünschen sich einen Partner, der sowohl technische als auch strategische Beratung leisten kann. [ ] Bitte ordnen Sie den folgenden Aussagen per Ankreuzen in der entsprechenden Spalte jeweils zu, ob die Aussage wahr oder falsch ist. Für jede richtige Markierung werden 2,5 Punkte vergeben, für jede falsche Markierung werden 2,5 Punkte abgezogen. Nicht markierte Aussagen werden als falsch gewertet. Minimal werden null Punkte für diese Aufgabe angerechnet. Besonders im Dienstleistungssektor sind Informationen und IT-Systeme wesentliche Produktions- und Wettbewerbsfaktoren. Die IT-Abteilung kann ihren Service am Kunden vorrangig durch ein intensiveres operatives Technik-Management verbessern. Die Integration von IT-Systemen ist eine wichtige Grundlage für Effizienzsteigerungen und Kostenreduktionen in den Kerngeschäftsbereichen eines Unternehmens. Funktions- und verrichtungsorientierte Strukturen in der IT-Abteilung fördern das partnerschaftliche und kundenorientierte Verhältnis zu den Fachabteilungen. Die strategischen Ziele des Information Managements sind in Abstimmung mit den strategischen Unternehmenszielen zu bestimmen. Die objektorientierte Gliederung der IT-Abteilung ist dann nicht zweckmäßig, wenn ein Spektrum an differenzierten Leistungen zu erbringen ist, die sich zudem nach Art und Umfang verändern. wahr falsch
5 Klausur IT-Management - Bachelor SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 5 von 12 Aufgabe Nr Minuten ERP als Wettbewerbsvorteil (Computerwoche, ) Firmen wollen sich mit ERP-Software strategische Vorteile verschaffen. Der Weg dahin führt oftmals zunächst über die Senkung der Prozess- und Betriebskosten, mehr Flexibilität innerhalb der IT sowie der gesamten Ablauforganisation und die Öffnung der Geschäftsapplikationen, um sie mit anderen Systemen interagieren zu lassen. Verbessern wollen Unternehmen darüber hinaus die Qualität von Entscheidungen. Analyseinstrumente, die sämtliche Kennzahlen der relevanten Unternehmensbereiche aggregieren und aufbereiten, sollen die Anwender bei Investitionsentschlüssen unterstützen. In einem Unternehmen, das seine über Jahre weiterentwickelte, monolithische Individualsoftware ersetzen möchte, sind die Erwartungen jedoch ganz andere als bei einem Betrieb, der bereits vor der Jahrtausendwende eine ERP-Standardsoftware eingeführt hat und heute zur nächsten Produktgeneration wechseln will. In letzterem Fall steht etwa die Optimierung der Produktionsplanung sowie die Integration einer Business-Intelligence-Lösung oder eines Dokumenten-Management-Systems im Fokus. Dem Nutzer der Individuallösung geht es indes darum, Finanzbuchhaltung, Personalwesen und die Produktion zu verzahnen sowie Excel als Kalkulationswerkzeug zurückzudrängen. Firmen lassen sich bei ihren Softwareinvestitionen nicht mehr nur vom betriebswirtschaftlichen Kalkül leiten. ERP hat im deutschen Mittelstand eine zentrale strategische Bedeutung gewonnen. Die Applikationen gestatten es nicht bloß, interne Abläufe zu steuern, sondern eignen sich auch dazu, Firmen, Lieferanten, Kunden und Partner in ein Wertschöpfungsnetz einzubinden. [ ] Ganz gleich, welche Ziele die Unternehmen mit der ERP-Einführung oder -Migration im Detail verknüpfen, eines haben alle Vorhaben gemein: Firmen wollen die eigene Ausgangssituation verbessern. Unterschiedlich ausgeprägt sind hingegen die Möglichkeiten dazu. Bitte ordnen Sie den folgenden Aussagen per Ankreuzen in der entsprechenden Spalte jeweils zu, ob die Aussage wahr oder falsch ist. Für jede richtige Markierung werden 2,5 Punkte vergeben, für jede falsche Markierung werden 2,5 Punkte abgezogen. Nicht markierte Aussagen werden als falsch gewertet. Minimal werden null Punkte für diese Aufgabe angerechnet. ERP-II-Systeme gehen mit Supply Chain Management und Customer Relationship Management über die Unternehmensgrenzen hinaus. Klassische ERP-Systeme beschränken sich auf das Geschehen innerhalb der Unternehmensgrenzen. Finanzbuchhaltung und Personalwesen sind keine typischen Funktionen von ERP-I- Systemen. Der Einsatz von ERP-Systemen ist auch für mittelständische Unternehmen von strategischer Bedeutung. Negative Aspekte des Einsatzes von ERP-Systemen sind u. a. Herstellerabhängigkeit, Rationalisierungseffekte und die Prozeßoptimierung im Unternehmen. wahr falsch ERP-Systeme sind Individualsoftware.
6 Klausur IT-Management - Bachelor SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 6 von 12 Aufgabe Nr. 5 a) o) insgesamt 30 Minuten Bitte kreuzen Sie die richtigen Antworten an. Bei allen Fragen können keine, eine oder mehrere Antworten richtig sein. Für jede vollständig korrekt beantwortete Frage erhalten Sie 2 Punkte (keine Teilpunkte). a) Welche Aussagen in Bezug auf IT-Entwicklungen und -Fehleinschätzungen sind zutreffend? Die Musikindustrie hat dank ihrer harten Vorgehensweise die Musik-Tauschbörsen in die Knie gezwungen. Die IT wird im Laufe der Zeit immer wichtiger, weswegen der Chef der IT-Abteilung in der Geschäftsleitung vertreten sein sollte. Global Value Net bezeichnet die Verknüpfung von Unternehmen und deren Wertketten auf globaler Ebene ermöglicht u. a. durch das Internet. Der Kopierschutz auf CDs hat den Nachteil, dass manche CD-Player die CDs nicht mehr abspielen können. b) Welche Aussagen in Bezug auf Information als Produktionsfaktor sind zutreffend? Information ist als Bestandteil dispositiver Arbeit (Organisation, Planung, etc.) implizit in der Produktionsfunktion enthalten. Information als Produktionsfaktor neigt zur Diffusion. Der Wert der Information steigt durch ungewollte Diffusion an. Informationen unterliegen keinem Verschleiß. Der Wert einer Information lässt sich ex ante exakt bestimmen. c) Welche Aussagen in Bezug auf Information als Wettbewerbsfaktor sind zutreffend? Informationelle Komponenten sind ein wichtiger Ansatzpunkt zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen. Wettbewerbsvorteile entstehen durch Leistungsverbesserung, Schaffung neuer Leistungen, Schaffung neuer Absatzwege und sog. Added Values. Die Möglichkeit des Software- bzw. Treiberdownloads ist eine positive Wettbewerbswirkung des IT-Systems Web Site. Wettbewerbsvorteile müssen dauerhaft sein, d. h., der Vorteil darf von der Konkurrenz nicht bereits nach kurzer Zeit eingeholt sein. d) Welche Aussagen in Bezug auf das Ausschöpfen der IT-Potentiale sind zutreffend? CIO ist die Abkürzung für Chief Information Officer. Eine Studie zur Nutzung des IT-Potentials ergab, dass die meisten Unternehmen ihren Umsatz mit einer Ausnutzung der IT-Potentiale steigern können. Die Aufgaben eines klassischen EDV-Leiters sind den Aufgaben eines Chief Information Officers gleich. IT-Strategie und Unternehmensstrategie haben keinen Einfluss aufeinander. e) Welche Aussagen in Bezug auf Funktions- und Verrichtungsorientierung sind zutreffend? Funktionsorientierte Aufbauorganisation: Die traditionellen betriebswirtschaftlichen Funktionalbereiche definieren die Organisationseinheiten des Unternehmens. Verrichtungsorientierte Ablauforganisation: Hohe Arbeitsteilung, Hierarchiegrenzen sind Ablaufgrenzen, viele Schnittstellen in der Bearbeitungsfolge, lange Bearbeitungszeiten. Medienbrüche zwischen weitgehend isolierten IuK-Systemen sind kein typisches Problem. Funktions- und Verrichtungsorientierung sind Grundlage für den Einsatz moderner ERP-Systeme.
7 Klausur IT-Management - Bachelor SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 7 von 12 Aufgabe Nr. 5 a) o) insgesamt 30 Minuten Bitte kreuzen Sie die richtigen Antworten an. Bei allen Fragen können keine, eine oder mehrere Antworten richtig sein. Für jede vollständig korrekt beantwortete Frage erhalten Sie 2 Punkte (keine Teilpunkte). f) Welche Aussagen in Bezug auf IT-Strategieabstimmung sind zutreffend? Eine eigene IT-Strategie ist generell nicht notwendig. Reagierende IT-Strategieplanung liegt vor, wenn die Planung von den strategischen Unternehmenszielen ausgeht. Agierende IT-Strategieplanung bedeutet, dass zunächst die IT-Strategie festgelegt wird und die IT-Strategie somit das Setzen der strategischen Unternehmensziele beeinflusst. Interagierende IT-Strategieplanung bedeutet, dass IT-Strategie und Unternehmensstrategie nicht in Zusammenhang stehen. g) Welche Analyse-Bereiche umfasst die Situations- und Umfeldanalyse auf der strategischen Ebene des Information Management? Problemfelder Szenarien Mitarbeiter-Ressourcen Standortbestimmung h) Welche Planungsschritte umfasst die IT-Strategie? Situationsanalyse Maßnahmenplanung Strategieentwicklung Planung der Ziele i) Welche Aussagen in Bezug auf ERP-Systeme sind zutreffend? Das Material Requirement Planning (MRP) unterstützt die Planung der künftig benötigten Materialmengen in Unternehmen. ERP-Systeme sind typischerweise Standardsoftware. Customer Relationship Management zielt darauf ab, den Güterfluss entlang der Wertschöpfungskette zu optimieren. Durch die Einführung eines ERP-Systems entstehen Insellösungen im Unternehmen. j) Welche Aussagen in Bezug auf Funktionen von ERP-Systemen sind zutreffend? Verglichen mit unverbundenen Einzelsystemen machen ERP-Systeme Geschäftsprozesse effizienter und kostengünstiger. Im Rechnungswesen werden die im täglichen Geschäftsablauf auftretenden Finanzmittelströme erfasst. Supply Chain Management bildet dieselben Funktionen im Unternehmen ab wie das Customer Relationship Management. Customer Relationship Management und Supply Chain Management sind Bestandteile von ERP-I- -Systemen.
8 Klausur IT-Management - Bachelor SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 8 von 12 Aufgabe Nr. 5 a) o) insgesamt 30 Minuten Bitte kreuzen Sie die richtigen Antworten an. Bei allen Fragen können keine, eine oder mehrere Antworten richtig sein. Für jede vollständig korrekt beantwortete Frage erhalten Sie 2 Punkte (keine Teilpunkte). k) Welche Auswahlkriterien für ERP-Systeme sind üblich? Performance Benutzerfreundlichkeit Funktionsumfang Zukunftsfähigkeit l) Welche Anbieter sind ERP-Systemanbieter? SAP Ubisoft Oracle Sage m) Welche Aussagen in Bezug auf ERP-Systeme sind zutreffend? Standard ERP-Systeme können einen erheblichen Customizing-Aufwand verursachen. Der Vorteil von Individual-ERP-Systemen ist, dass sie in relativ kurzer Zeit entwickelt werden können. SAP ist Marktführer bei ERP-Systemen für Großunternehmen. Die Einführung eines ERP-Systems beansprucht keine personellen, sondern nur finanzielle Ressourcen eines Unternehmens. n) Welche Aussagen in Bezug auf die Funktionen von Microsoft Dynamics NAV sind zutreffend? Nachdem ein Auftrag entgegengenommen wurde, werden die Daten des Kreditors in MS Dynamics NAV 4.0 aufgenommen. Kriterien bei der Beschaffung von Material sind nur die Preise sowie die Lieferdauer und Lieferbedingungen der Materialanbieter. In der Debitorenstammkarte werden die Daten der Lieferanten erfasst. Nach Abschluss eines Auftrags veranlasst der Vertrieb die mengengerechte Auslieferung der Artikel aus dem Lager an die Kunden. o) Welche Aussagen in Bezug auf zentrale Datenverwaltung von Microsoft Dynamics NAV sind zutreffend? Eine zentrale Datenverwaltung kann zwar die Konsistenz der Daten, aber nicht die Widerspruchsfreiheit der Daten gewährleisten. Mehrfach erfasste und gespeicherte Datensätze eines Kunden gewährleisten, dass die Datensätze im Bedarfsfall auch verfügbar sind. Durch die Vorhaltung aller ERP-Daten in einer zentralen Datenbank entfällt der Verwaltungs- und Zeitaufwand, der durch das Aufbewahren und Bereitstellen der Daten an verschiedenen Stellen entstehen würde. Die zentrale Datenverwaltung stellt sicher, dass Geschäftsinformationen aus den verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens bestimmten Mitarbeitern zugänglich gemacht werden können.
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