Schnelligkeit (Weineck, 1994)

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1 Universität Augsburg WS 2006/2007 Examenskolloquium Prof. Dr. Martin Lames Erstellt von Sabine Kropp und Hubert Mayr Schnelligkeit (Weineck, 1994) 1. Begriffsbestimmung: Schnelligkeit - ist außergewöhnlich vielfältiger Fähigkeitskomplex - stellt sich in verschiedenen Sportarten unterschiedlich dar - spielt in zyklischen und azyklischen Bewegungen eine wichtige Rolle Definitionen: Die Schnelligkeit ist eine motorische Hauptbeanspruchungsform, die wie die Beweglichkeit sowohl eine Zuteilung zu den konditionellen Fähigkeiten Ausdauer und Kraft -, als auch zu den koordinativen Fähigkeiten zulässt. (Grosser) Nicht nur konditionell-koordinative Aspekte, sondern auch psychische Komponente:... Schnelligkeit im Sport [ist] die Fähigkeit, aufgrund kognitiver Prozesse, maximaler Willenskraft und der Funktionalität des Nerv-Muskel-Systems höchstmögliche Reaktions- und Bewegungsgeschwindigkeiten unter bestimmten gegebenen Bedingungen zu erzielen. (Grosser) 2. Arten der Schnelligkeit: verschiedene Erscheinungsformen und Subkategorien der motorischen Schnelligkeit (Schiffer): reine Schnelligkeitsformen (ausschließlich vom zentralen Nervensystem und genetischen Faktoren abhängig): - Reaktionsschnelligkeit - Aktionsschnelligkeit - Frequenzschnelligkeit komplexe Schnelligkeitsformen: - Kraftschnelligkeit - Schnellkraftausdauer - maximale Schnelligkeitsausdauer => motorische Schnelligkeit ist eine psychisch-kognitiv-koordinativ-konditionelle Fähigkeit sie stellt sich in ihren Teileigenschaften in den Spielsportarten wie folgt dar: Wahrnehmungsschnelligkeit, Antizipationsschnelligkeit, Entscheidungsschnelligkeit, Reaktionsschnelligkeit, Bewegungsschnelligkeit, Aktionsschnelligkeit und Handlungsschnelligkeit (als komplexeste Form) 3. Trainierbarkeit der Schnelligkeit: der konditionell-koordinative Leistungsfaktor Schnelligkeit ist anlagebedingter und in geringerem Umfang trainierbar, da die Unterschiede in dem Muskelfaserverteilungs- und

2 damit Innervationsmuster genetisch festgelegt sind (nur noch Muskelquerschnitt und Koordinationsfähigkeit veränderbar, nicht prozentuale Verteilung); Trainierbarkeit - der reinen Schnelligkeitseigenschaften besonders gut im frühen Schulkindalter und in der ersten puberalen Phase, - der kraftabhängigen Parameter später optimal 4. Anatomisch-physiologische Grundlagen des Schnelligkeitstrainings: Einflussgrößen der motorischen Schnelligkeit: - Anlage-, entwicklungs-, lernbedingte Einflussgrößen - Sensorisch-kognitive, psychische Einflussgrößen - Neuronale Einflussgrößen - Tendomuskuläre Einflussgrößen (Siehe S.400, Abb.278) Art der Muskulatur: - Die Kontraktionsgeschwindigkeit eines Muskels hängt stark vom Anteil der FT-Fasern ab (bei zyklischer und azyklischer Schnelligkeit); - bei Kindern noch höherer Anteil an Intermediärfasern (bei frühzeitigem schnelligkeitsorientiertem Training Umwandlung in FT-Fasern); - Muskelquerschnitt der FT-Fasern kann durch spezielles Schnelligkeits- oder Krafttraining zunehmen; Kraft der Muskulatur: - bei Verbesserung der speziellen Kraft zugleich auch Erhöhung der Bewegungsschnelligkeit: durch die Zunahme des Muskelquerschnitts stehen mehr Brückenverbindungen pro Zeiteinheit für das Ineinandergleiten von Aktin und Myosin zur Verfügung und somit wird die Kontraktionsgeschwindigkeit angehoben; zudem verringert sich die Last pro Einheit -> schnellere Kontraktion Biochemie der Muskulatur: - die Maximalgeschwindigkeit ist stark von Höhe und Art der Energievorräte in der Arbeitsmuskulatur abhängig; - sie nimmt mit zunehmender Laufdauer ab, da die verschiedenen Brennstoffe eine unterschiedliche energetische Flussrate (=Energiefreisetzung pro Zeiteinheit) ermöglichen o ATP-Vorrat ca. 6mmol/kg Muskel; reicht 2-3sec o KP-Vorrat ca. 21mmol/kg Muskel; reicht 6-10sec - Maximale Umsatzkapazität und Mobilisationsfähigkeit im Bereich der Enzyme notwendig -> erreicht durch 400%igen Anstieg der Leistungs- und Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin und des Beta-Endorphins; Neuromuskuläre Steuerungsprozesse und Innervationsmuster ( Zeitprogramme ) als Grundlagen der koordinativen Leistungskomponente: - sowohl die inter- als auch die intramuskuläre Koordination können zur Optimierung der Antrittsschnelligkeit nur dann in höchstem Maße entwickelt werden, wenn sie unter sportartspezifischen Bedingungen und mit höchster Intensität geschult werden - Unterscheidung: elementare Schnelligkeitsvoraussetzungen (sie bilden das koordinative Korrelat der Schnelligkeit) und komplexe Schnelligkeitsvoraussetzungen (sie beinhalten die Beschleunigungsfähigkeit, die maximale Laufschnelligkeit und die Schnelligkeitsausdauer)

3 - Eine optimale koordinative Leistung im Schnelligkeitsbereich zeichnet sich durch die Qualität neuromuskulärer Steuer- und Regelprozesse (= Zeitprogramme ) aus, die sich in einem bestimmten Innervationsmuster wiederspiegeln; - Zeitprogramme gelten für azyklische Schnelligkeit und zyklische Schnelligkeit (-> sind nerval bzw. neuromuskulär determiniert, kraftunabhängig und geschlechtsunspezifisch; - Schnelligkeitsquotient : Verhältnis von zyklischer zu azyklischer Schnelligkeit => Aussage über die reine nervale Basis der Schnelligkeit möglich Nervenleitungsgeschwindigkeit: - die Nervenleitungsgeschwindigkeit korreliert eng mit der Größe der zugehörigen Neuronen und der Dicke der Myelinscheiden (sie isolieren die Nervenleitungsbahnen); Elastizität und Entspannungsfähigkeit der Muskulatur: - unzureichende Elastizität, Dehnbarkeit und Entspannungsfähigkeit der Muskeln => Verringerung der Bewegungsamplitude und Verschlechterung des koordinativen Zusammenspiels Erwärmungszustand der Muskulatur: - hohe Bewegungsfrequenz und Kraftentwicklung setzt optimalen Erwärmungszustand voraus Ermüdung: - maximale Geschwindigkeit ist im ermüdeten Zustand nicht zu erreichen (Beeinträchtigung der Steuerungsprozesse des ZNS und Koordinationsfähigkeit) Anthropometrische Einflussgrößen: - die relative Schrittfrequenz ist eher leistungsdifferenzierend als die relative Schrittlänge (-> Körpergröße); Geschlecht und Alter: - geringere Grundschnelligkeit der Frau vor allem wegen geringerer Kraft - Grundschnelligkeit nimmt (wegen Kraft und Leistungsfähigkeit) mit zunehmendem Alter am frühesten und ausgeprägtesten ab; Psychische Einflüsse: - ist Koordinationsfähigkeit ungenügend entwickelt, kann es zu einer Störung der zentralnervösen Regelung kommen 5. Schnelligkeitsbestimmende Faktoren: für hohe Laufschnelligkeit: Schnelligkeits-, Kraftvoraussetzungen, psychische, technische, koordinative u. a. Voraussetzungen nötig; Reaktionsgeschwindigkeit: Hier: in möglichst kurzer Zeit auf ein Signal hin zu reagieren - Reaktionszeit hängt von sinnesphysiologischen Gesetzmäßigkeiten ab; - Unterschied der Reaktionszeit bei optischen, akustischen und taktilen Reizen - Unterscheidung: einfache, komplexe und Wahlreaktionen - Kein Zusammenhang: Reaktionsschnelligkeit Sprintleistung - Starke Verbindung: Reaktionsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit Beschleunigungsvermögen: Synonyme: Antrittsschnelligkeit, Sprintkraft, Sprintbeschleunigung - wichtigste Fähigkeit des Sprinters - hängt stark vom azyklischen Zeitprogramm und vom Kraftniveau des Sportlers ab - Indikator der Beschleunigungsphase: zunehmende Schrittlänge Aktionsschnelligkeit: Synonyme: Sprintschnelligkeit, Schnellkoordination, maximale Laufgeschwindigkeit - Fähigkeit, eines Sportlers, Bewegungen schneller auszuführen, ist ziemlich spezifisch (z.b. Laufen/Schwimmen)

4 - Direkte Übertragung der Schnelligkeit deshalb nur bei Bewegungen, die ähnliche Koordination aufweisen - Aktionsschnelligkeit hängt vorwiegend von den elementaren und komplexen Schnelligkeitsvoraussetzungen ab, wobei ein kurzes Zeitprogramm in der zyklischen und azyklischen Schnelligkeit von besonderer Bedeutung ist Schnelligkeitsausdauer: auch: Stehvermögen - Fähigkeit, die maximale Laufschnelligkeit möglichst lange aufrecht erhalten zu können - Nicht mit Sprintausdauer verwechseln!!! - Biochemisch liegt ihr erhöhter Speicher an energiereichen Phosphaten und intramuskulärem Glykogen zugrunde sowie einer trainingsbedingten Aktivitätszunahme der sie umsetzenden Enzyme zugrunde 6. Methoden und Inhalte zur Verbesserung der schnelligkeitsbestimmenden Merkmale: Für die Auswahl der im Training angewandten konditionellen und technomotorischen Übungen ist es wichtig, dass die Einflusshöhe leistungsbestimmender und voneinander unabhängiger Komponenten auf die komplexe sportmotorische Leistung nach ihrer Bedeutung hin analysiert und abgeschätzt wird. Training der Reaktionsgeschwindigkeit: - Trainingsinhalte: Start- und Reaktionsübungen aus den verschiedenen Ausgangspositionen, Kleine Spiele, Staffeln mit schneller Reaktion sowie wettkampfspezifische Starts Training der Startbeschleunigung: - Die spezielle Kraft bzw. deren Subkategorie, die spezielle, für die Laufbewegung entscheidende Schnellkraft, prägt neben der Start- und Lauftechnik die Höhe des Beschleunigungsgrades bzw. des Beschleunigungsweges. Ihrer Schulung ist daher höchste Bedeutung beizumessen. - Methoden und Inhalte zur Verbesserung der Beschleunigungsfähigkeit: o Pausengestaltung: Wiederholungsmethode; (drei Etappen des Trainings: allgemeines Grundlagentraining, vielseitig zielgerichtetes und spezielles Training) o Alle Formen von Startübungen o Sprünge o Spezielles Krafttraining Training der Aktionsschnelligkeit: - vorrangig Koordinationstraining - Entwicklung der elementaren Schnelligkeitsvoraussetzungen, vor allem aber Verbesserung der individuellen zyklischen und azyklischen Zeitprogramme sehr wichtig -> frühzeitig und optimal entwickeln - Zuerst elementare Voraussetzungen trainieren, dann komplexe - Zuerst azyklische Schnelligkeit trainieren, dann zyklische - Wiederholungsmethode - Training der elementaren azyklischen Schnelligkeit: 1. Phase: Ausprägung elementarer neuromuskulärer Bewegungsprogramme, 2.: Transformation in spezielle Trainingsübungen sowie Wettkampfübungen, 3.: spezielle Leistungsvoraussetzungen unter Beachtung der elementaren Bewegungsprogramme - Training der elementaren zyklischen Schnelligkeit: die elementare Frequenzschnelligkeit und die Fähigkeit, bei azyklischen reaktiven Bewegungen

5 äußerst schnell arbeiten zu können, sind vor allem durch Frequenzübungen mit kleinen Amplituden trainierbar Methodische Grundsätze zur Durchführung eines Trainings der elementaren Schnelligkeitsvoraussetzungen: - schrittweises Vorgehen, das in drei deutlich voneinander abzugrenzenden Stufen zu erfolgen hat - elementares und komplexes Schnelligkeitstraining sind stets als Einheit betrachten und bedingen einander Komplexes Aktionsschnelligkeitstraining: - wichtig für das Wirksamwerden eines elementaren Zeitprogramms in die spezielle komplexe Schnelligkeitsleistung ist das Einbringen dieses Programms in Spezialübungen und in die Wettkampfübung, wobei der Übertragungscharakter elementarer Zeitprogramme zielgerichtet auszunutzen ist - Verbesserung der Laufgeschwindigkeit: variable Methode = Wiederholungsmethode mit variabler Belastung Training der Schnelligkeitsausdauer: - sie ist koordinativ von der Aktionsschnelligkeit, energetisch neben den energiereichen Phosphaten von der anaeroben laktaziden Energiebereitstellung abhängig - Methoden: Over-distance-running und intensive Intervallmethode - Trainingsinhalte: überlange Strecken und Belastungen unter erschwerten Bedingungen - Probleme/Gefahren: zu häufiges Schnelligkeitsausdauertraining -> Abfall der Antrittsschnelligkeit; Abfall der Leistungsfähigkeit des ZNS; Überlastung des Organismus und Beeinträchtigung der Regenerationsfähigkeit 7. Schnelligkeitstraining und Belastungskomponenten Intensität: Dichte: Dauer: Umfang: Häufigkeit: sehr hoch (Gefahr der Geschwindigkeitsbarriere bei gleichförmiger Belastung) individuell unterschiedlich (abhängig von Muskelfaserzusammensetzung/ Grundlagenausdauer); Faustregel: pro 10 gelaufene Meter, 1 Min. Pause; durch ausreichend aktive Erholungspause kumulative Laktatanhäufung vermeiden dem Ziel anpassen (z.b.: Beschleuningungsvermögen: 25-30m Sprintstrecke) individuell von der Leistungsfähigkeit abhängig; wenn Geschwindigkeit sinkt deutet das auf Ermüdung hin, welches das Trainingsende besiegelt; wichtig dabei: optimale Erwärmung abhängig von individueller Leistungsstärke; bei Sprinter: 5-10 Wiederholungen; bei Spielsportlern: 3-5 Serien (3 Wdh.) dabei 10 Minuten aktive Pause 1 mal wöchentlich komplexes, maximales Schnelligkeit- und Schnelligkeitsausdauertraining, wobei Teilaspekte der Schnelligkeit täglich trainiert werden (gilt für Sprinter) Steuerung der Belastungskomponenten: a) Laktatbestimmung: erfasst kumulative Ermüdung b) Ammoniakmessung: genauer da Ammoniak erst ab 87,5% der Maximalgeschwindigkeit anfällt; damit Auskunft über die Innervierung der II b-fasern

6 8. Das Problem der Geschwindigkeitsbarriere Geschwindigkeitsbarriere = Stabilisierung der Bewegungsschnelligkeit Diese entsteht, wenn keine neuen Anforderungen an die physischen Eigenschaften bzw. an die Willensqualität gestellt werden. Das heißt gleichförmiges Training (viele Wiederholungen bei gleichen räumliche/zeitlichen Merkmalen) ist ebenso wie Frühspezialisierung zu vermeiden. Behebung einer Geschwindigkeitsbarriere: Übungen die Bewegungsgeschwindigkeit erhöhen erleichterte Bedingungen: Ermöglichen höhere Geschwindigkeiten und eine Funktionssteigerung des neuromuskulären Systems (Zeitprogramme, Muskelvorspannung, Technik), z.b. durch Aufwärtsläufe (bis 3 ), Schleppläufe (Partner/Fahrrad), gewichtsentlasteter Nieder-Hochsprung variierende Bedingungen: Variable Belastungsreize (erleichterte/normale/erschwerte Bedingungen) werden alternierend verwendet und verhindern damit eine Fixierung von Bewegungsprogrammen. Dabei wird dennoch immer mit höchster Intensität trainiert. 9. Schnelligkeitstest und -kontrollformen als Mittel zur Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung Problematik frühzeitiger Eignungsaussagen: Im Alter von Jahren spielt die akzelerierte biologische Entwicklung eine größere Rolle als das Niveau der elementaren Schnelligkeitseigenschaften, weshalb verfrühte Eignungsaussagen unsicher sind. Tests zur Ermittlung der elementaren zyklischen/azyklischen Schnelligkeitsvoraussetzungen: Fußtapping (hohe Frequenz); Nieder-Hochsprung (kurze Kontaktzeit) Tests zur Ermittlung der komplexen Schnelligkeitsvorausetzungen: a) Schnell-/Maximalkraft: vertikale/horizontale Ein-/Mehrfachsprünge auf Weite, Antritte aller Art, Kraftmessung mit desmodromischem Gerät (Schnellkraftkurve) b) Antrittsschnelligkeit: Starts über Meter c) Aktionsschnelligkeit: Läufe über Meter mit fliegendem Start d) Schnelligkeitsausdauer: Überdistanzläufe auf Zeit 10.Der langfristig gegliederte Trainingsprozeß im Schnelligkeitstraining A)Grundlagentraining (7/8 bis 14/15 Jahre): Durch allgemeines, vielseitiges Training und breites blockspezifisches Training versucht man elementare und neuronale Bewegungsprogramme zu entwickeln. 1.Phase (7/8 bis 11/12): allgemeine Grundausbildung 2.Phase (11/12 bis 14/15): zielorientiertes Üben B)Aufbautraining (14/15 bis 18 Jahre): Transformation elementarer Bewegungsprogramme in spezifische Trainings-/ Wettkampfübungen 1.Phase: 14/15 bis 16/17 Jahre; 2.Phase: 16/17 bis 18 Jahre C)Hochleistungstraining (ab 18 Jahre): Der Umfang und die Intesität wird gesteigert, sowie alle Methoden, Inhalte und Mittel zum Einsatz kommen. Damit sollen vorwiegend die spezifischen Leistungsvoraussetzungen entwickelt werden.

7 11.Periodisierung des Schnelligkeitstrainings Doppelperiodisierung (Hallen-/Freiluftsaison); 1 Jahr = 8 Makrozyklen (je 4-8 Wochen) 1.Vorbereitungsperiode: drei Makrozyklen (je 6 Wochen) a)allgemeiner, grundlegender b)disziplinspezifischer c)spezieller Trainingsaufbau 1.Wettkampfperiode: ein Makrozyklus (3-4 Wochen) Darstellung des erreichten Leistungsniveaus in Wettkämpfen - Optimale Gestaltung von Wettkampfbelastungen und leistungserhaltendem Training - Schnelligkeitstraining einmal wöchentlich, gekoppelt mit Beschleuningung- und Schnelligkeitsausdauer - Trainingsintensität bei 95-98% (aber keine Wettkampfintensität abfordern) Danach 2.Vorbreitungsperiode und 2.Wettkampfperiode analog. 12.Methodische Hinweise zum Schnelligkeitstraining Schnelligkeitstraining früh beginnen (Regelungsprozeß, Bewegungsprog., Faserstruktur) Elementares kommt vor komplexen Schnelligkeitstraining Schnelligkeitstraining findet zu Beginn des Trainings im erholten Zustand statt Bei Ermüdung wird Schelligkeitstraining beendet (Gefahr der Geschwindigkeitsbarriere) Richtiges Verhältnis von Belastungen und Pause wählen (pro 10 Meter, 1 Min. Pause) Schnelligkeitstraining ist intensität- und nicht umfangsbetont Aufwärmen sehr wichtig (Dehnen-Vorbelasten-Belasten) Vielseitiges und abwechslungsreiches Training (Gefahr der Geschwindigkeitsbarriere) Wiederholungs- und viel Kontrastmethoden verwenden 8-10 Sekunden (bei Kindern 6 Sek.) Belastungsdauer nicht überschreiten Exakte Beherrschung der Bewegungsausführung ist vorauszusetzen Belastungsstruktur soll mit Fähigkeitsstruktur stimmig sein Kraft, Koordination, Ausdauer und Beweglichkeit nicht vernachlässigen bei Spielsportarten: Schnelligkeit ist nur in Verbindung mit Technik nützlich Optimierung der Handlungsschnelligkeit durch progressive Schwierigkeitssteigerung Schnelligkeitstraining ganzjährig betreiben 13.Schnelligkeitstraining im Kindes- und Jugendalter Die frühzeitige Ausprägung biologischer Grundlagen der Schnelligkeit erfordert ein früh beginnendes und abwechslungsreiches Training: im Vorschulalter: altergemäße, spielerische Formen der Schnelligkeitsübungen im frühen Schulkindalter: Zirkeltraining, kindgemäße Laufspiele eignen sich als nervaleneuromuskuläre und vielseitige Übungsanforderungen beste Zuwachsrate der Schnelligkeitsfähigkeiten in diesem Alter im späten Schulkindalter: in der Pubeszenz: in der Adoleszens: Latenz-/Reaktionszeit, Laufgeschwindigkeit verbessert sich, Bewegungsfrequenz verschlechter sich, damit elementare Schnelligkeitsvoraussetzungen nicht verbessert deshalb: kindgemäßes Schnelligkeits-/Schnellkrafttraining wichtig koordinatives, vielseitiges, zielgerichtetes Training, da sich körperliche Proprotionen und konditionelle Bedingungen verschlechtern (nach Pubertät kaum zu korrigieren); große Schnelligkeitsgewinne wegen Maximal-/Schnellkraftzuwachs und Zunahme der anaeroben Kapazität Uneingeschränktes Training (Methoden/Inhalte), nur quantitativ weniger als Erwachsene

8 Kindgemäßes Training: muss variabel, vielseitig, vielschichtig, gezielt sein dem Bedürfnis nach Wechsel der Spieltätigkeit genügen physiologische Gegebenheiten berücksichtigen (alaktazide Belastung) die Kinder nicht überfordern (keine aktive Pause) Lösung: Spiele Training elementarer Schnelligkeitsvoraussetzungen: a) Differenzierungsfähigkeit verbessern (Laufzeit schätzen, einhalten) b) Asymetrische Ausführung von Bewegungen (in Sprint-ABC) c) Maximale Frequenzentwicklung (Skipping, Anfersen) d) Lokomotionsübungen in verschiedenen Bewegungsrichtungen (Hüpfen, Springen) e) Schnelle Bewegungen unter Zwangbedingungen (Treppenabläufe) Training der Reaktions-/Beschleunigungsfähigkeit: (am besten als Spielform mit Ball) a) Antrittsübungen: Tag und Nacht, Knobelhasche, Geier und Henne, Partnerfangen b) Nummernwettkämpfe: in Reihe/Linie/Kreis/Oval c) Platzsuch-/Wechselspiel: Linienwechsel, Stabwechsel Methodische Grundsätze: Schnelligkeit früh schulen Zuerst elementare dann komplexe Schnelligkeitsvoraussetzungen schulen Vorübungen/erleichterte Bedingungen machen Wettkampfübungen oft erst möglich Sensitive Entwicklungsphasen nutzen In Grund-/Aufbautraining elementare und neuromuskuläre Bewegungsprogramme festigen Schulkindphase für grundlegende Technikschulung nutzen Bewegungsökonomie von Anfang an schulen Schnelligkeitsentwicklung verläuft individuell sehr unterschiedlich Bei Ermüdung Schnelligkeitstraining beenden Streckenlänge richtet sich nach der Trainingszeit Ausreichende Pausenlänge wichtig (bei Kinder ist oft aktive Pause zu anstrengend) Langfristiger Trainingsprozeß verläuft vom Leichten zum Schweren Grundlagen-/Aufbautraining schult alle Fähigkeiten die der Schnelligkeit dienlich sind

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