Geprüfte/-r Medienfachwirt/-in Geprüfte/-r Industriemeister/-in Digital- und Printmedien

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1 Grundlegende Qualifikationen Prüfungsbereich: Rechtsbewusstes Handeln Huber erfährt von seinem Arbeitskollegen Flott, dass dieser, obwohl er schon über sieben Jahre bei der Quatromedia GmbH beschäftigt und vorher dort ausgebildet worden sei, weder einen schriftlichen noch mündlichen Arbeitsvertrag habe. a) Zeigen Sie auf, ob Herr Flott einen Arbeitsvertrag hat und in welcher Form dieser (4 Punkte) zustande gekommen sein könnte. b) Erklären Sie, was man unter einem Faktischen Arbeitsverhältnis versteht. (4 Punkte) Hilfsmittel: Gesetzestexte (z. B. Arbeitsgesetze) a) Ja, durch schlüssiges (konkludentes) Handeln angebotene Arbeitsleistung des Arbeitnehmers wurde durch Arbeitgeber angenommen und bezahlt. b) Beim faktischen Arbeitsverhältnis fehlt es an der wirksamen Vertragsgrundlage, die von Anfang an oder rückwirkend nichtig ist. Die Schwierigkeiten der Rückabwicklung löst die Figur des faktischen Arbeitsverhältnisses, indem es quasi vertragliche Ansprüche gewährt und das fehlerhafte Arbeitsverhältnis für seine gesamte Dauer wie ein rechtswirksam zustande gekommenes Arbeitsverhältnis behandelt wird. Die Nichtigkeitsfolgen greifen also im Arbeitsrecht ausnahmsweise erst mit Wirkung für die Zukunft.

2 Grundlegende Qualifikationen Prüfungsbereich: Rechtsbewusstes Handeln Nach häufigem unentschuldigtem Zuspätkommen (am 13. März um 9 Uhr, am 15. März um 8:15 Uhr, am 23. März um 7:45 Uhr, am 5. April um 8:10 Uhr) ist ein Arbeitnehmer der Quatromedia GmbH (334 Mitarbeiter, Betriebsrat vorhanden, keine Tarifbindung) am 7. April abgemahnt worden. a) Geben Sie die notwendigen Inhalte einer Abmahnung an. (8 Punkte) b) Am 9. April kommt er schon wieder 30 Minuten zu spät zur Arbeit. Daraufhin schickt der Personalchef eine Kündigung per Fax an die private Adresse des Arbeitnehmers. Erläutern Sie anhand von zwei Argumenten, ob der Arbeitnehmer gegen die (8 Punkte) Kündigung aus formalen Gründen erfolgreich angehen kann. Hilfsmittel: Gesetzestexte (z.b. Arbeitsgesetze von Beck-Texte) a) Mindestinhalte der Abmahnung: Nennung des Namens des Arbeitnehmers Benennung des Grundes der Abmahnung (Nennung der genauen Daten der Verspätung) Aufforderung, dieses Verhalten abzustellen Hinweis auf mögliche Rechtsfolgen (Kündigung) b) Die Schriftform nach 623 BGB ist nicht eingehalten worden, da die Kündigung im Original mit Unterschrift zugehen muss. Außerdem wurde der Betriebsrat nicht ordnungsgemäß angehört ( 102 I BetrVG). Die Kündigung ist somit unwirksam.

3 Grundlegende Qualifikationen Prüfungsbereich: Betriebswirtschaftliches Handeln Die GmbH und die AG sind häufig gewählte Unternehmensformen in Deutschland. Vergleichen Sie diese Unternehmensformen anhand von sechs Kriterien. (12 Punkte) Hilfsmittel: dokumentenechtes Schreibmaterial (weitere Hilfsmittel nicht erforderlich) Kriterium AG GmbH Rechtsgrundlage AktG GmbHG Mindestgründungskapital Finanzierung Börsenzugang möglich kein Börsenzugang möglich gesetzliche Rücklage vorgeschrieben nicht vorgeschrieben Vertretung nach außen durch Vorstand durch Geschäftsführer Beschlussorgan Hauptversammlung Gesellschafterversammlung

4 Grundlegende Qualifikationen Prüfungsbereich: Betriebswirtschaftliches Handeln In der Roland GmbH weist die Kosten- und Leistungsrechnung für Ihren Verantwortungsbereich folgende Werte aus: Januar: Fertigung 2000 Stück Gesamtkosten Februar: Fertigung 2400 Stück Gesamtkosten Der Verkaufspreis pro Stück beträgt 90,00. Die Kapazitätsgrenze liegt bei Stück. Die variablen Kosten verhalten sich proportional. a) Errechnen Sie den Beschäftigungsgrad im Januar. (3 Punkte) b) Ermitteln Sie die fixen Kosten. (7 Punkte) c) Bestimmen Sie die Kostenfunktion. (3 Punkte) d) Berechnen Sie die Gewinnschwellen-Menge. (4 Punkte) e) Ermitteln Sie den Gewinnschwellen-Umsatz. (3 Punkte) Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung 2000 Stück a) A Jan = 100 % = 25 % 8000 Stück b) k v = K m Feb Feb K m Jan Jan = Stück Stück = 50,00 /Stück K f = K K v K m x k v = Stück 50,00 /Stück = c) K = K f + m x k v = m x 50,00 /Stück K d) BEP Menge = f db Nebenrechnung: Deckungsbeitrag pro Stück = Preis variable Stückkosten BEP Menge = / Mo 40,00 / Stück = 5000 Stück/Mo e) BEP Umsatz = BEP Menge Preis = ,00 =

5 Grundlegende Qualifikationen Prüfungsbereich: Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung In einer Arbeitsgruppensitzung wird Ihnen das folgende Diagramm vorgelegt, in dem die Ausfallzeiten der letzten Jahre dargestellt sind. Jahr Auftragsstunden Fertigung Ausfallstunden a) Beurteilen Sie die Aussagekraft des Diagramms unter Berücksichtigung der vorliegenden Daten. (6 Punkte) b) Zeichnen Sie ein geeignetes Diagramm bezüglich der Ausfallquoten 2002 bis (12 Punkte) Hilfsmittel: dokumentenechtes Schreibmaterial, Zeichenmaterial a) Aus der Tabelle und dem Diagramm ist erkennbar, dass die Ausfallzeiten zwischen den Jahren 2002 und 2007 in absoluten Zahlen von 200 bis auf 130 Stunden gesunken sind. Die Anzahl der Auftragsstunden ist im gleichen Zeitraum ebenfalls gesunken. Um ein aussagekräftiges Diagramm zu erhalten, müssen beide Werte in Relation gebracht werden. Die Ausfallquote ist in dem betrachteten Zeitraum stetig gestiegen. Das Diagramm ist also wenig aussagekräftig.

6 b)

7 Grundlegende Qualifikationen Prüfungsbereich: Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung Sie bereiten eine Präsentation für die regelmäßige allgemeine Sicherheitsunterweisung Ihrer 15 Mitarbeiter vor. a) Beschreiben Sie drei Ziele, die Sie mit der Präsentation zur Sicherheitsunterweisung erreichen wollen. b) Schildern Sie eine mögliche Gliederung für diese Unterweisungspräsentation und geben Sie zu jedem Gliederungspunkt Inhalte an, die angesprochen werden sollten. c) Wählen Sie zwei Medien, die Sie zur Visualisierung Ihrer Beispiele in dieser Unterweisung einsetzen, und erläutern Sie, warum das Medium zur Präsentation des jeweiligen Inhaltes geeignet ist. (6 Punkte) (6 Punkte) (6 Punkte) Hilfsmittel: dokumentenechtes Schreibmaterial, Zeichenmaterial a) Z. B.: Sensibilisierung der Mitarbeiter bezüglich der Gefahrenpotenziale im Arbeitsumfeld Motivation der Mitarbeiter zur Einhaltung der Regelungen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen: Durchführung einer Unterweisung pro Jahr Prävention: Information zu Maßnahmen und Verhaltensweisen, um gesundheitlichen Beeinträchtigungen vorzubeugen b) Einleitung, z. B.: Istzustand: Darstellung der Situation des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes im Zeitraum seit der letzten Unterweisung (Anzahl Unfälle) Hauptteil, z. B.: Analyse von Gefährdungsszenarien aus dem Betrieb Darstellung falscher und richtiger Verhaltensweisen sensibilisierender Lehrfilm Schlussteil, z. B.: Darstellung der Schutzziele für die Zukunft motivierende Schlussformel c) Z. B.: Folien/PowerPoint-Präsentation: Darstellung der Schutzziele Visualisieren von Unfallstatistiken Film/Video: Darstellung konkreter Arbeitsunfälle, wird oft durch die Berufsgenossenschaft zur Verfügung gestellt

8 Grundlegende Qualifikationen Prüfungsbereich: Zusammenarbeit im Betrieb Zielvereinbarungen gewinnen als Führungsinstrument in vielen Betrieben immer mehr an Bedeutung. a) Erläutern Sie, warum Zielvereinbarungen als Führungsinstrument gut genutzt werden können. b) Beschreiben Sie an einem Beispiel aus Ihrer beruflichen Praxis die Entwicklung von Zielvereinbarungen. c) Formulieren Sie drei konkrete Zielvereinbarungen, die Sie als Führungsinstrument in Ihrer Abteilung einsetzen können. (5 Punkte) (4 Punkte) (15 Punkte) Hilfsmittel: dokumentenechtes Schreibmaterial (weitere Hilfsmittel nicht erforderlich) a) Führung durch Zielvereinbarungen ist Bestandteil der indirekten, ergebnisorientierten Unternehmenssteuerung. Mit Zielvereinbarungen sollen Spielräume erweitert, Motivation gesteigert und Kreativität gefördert werden. Man verspricht sich davon mehr Produktivität. Zielvereinbarungen beschreiben das Ergebnis einer zu leistenden Arbeit. Sie werden oft mit Leistungsbeurteilung und Entgeltfindung verknüpft. Arbeiten mit Zielvereinbarungen heißt steigende Selbstverantwortung für das Ergebnis unter direkten Marktbedingungen. Führung mit Zielvereinbarungen verlangt eine neue Führungsrolle. Zielvereinbarungen verändern Arbeitsbedingungen und bestimmen so auch die Arbeitseinstellung und den Einsatz am Arbeitsplatz. Sie müssen realistisch sein, damit gesundheitliche Überforderung und Misserfolg nicht vorprogrammiert sind. b) Ausgangslage für eine Zielvereinbarung ist immer das Unternehmensziel als Zielvorgabe. Daraus werden die Ziele für die organisatorische Einheit und für den einzelnen Mitarbeiter abgeleitet und im Prozess immer wieder nach folgendem Schema betrachtet: Zielvorgabe Zielvereinbarung Zielerreichung c) Beispiele für konkrete Zielvereinbarungen: Gesundheitsschutz eigenverantwortlich entwickeln Das Dilemma der Gesundheitsschützer im Betrieb ist, dass Beschäftigte in offenen ergebnisorientierten Führungsstrukturen Schutzregelungen als störend und bürokratisch empfinden. Bevormundung und Belehrung sind hier fehl am Platz. Man kann Beschäftigte nicht vor sich selbst schützen, vielmehr muss eigenverantwortliches Handeln entwickelt werden. Regelmäßige Qualifizierung ist dafür eine entscheidende Voraussetzung. Im Zielvereinbarungsgespräch geht es vor allem darum, mit dem Mitarbeiter Ziele zu vereinbaren, die einen Beitrag zur Erreichung der Einrichtungsziele enthalten und mit der Vision oder dem Leitbild konform gehen.

9 Es kann auch darum gehen, Ziele zu vereinbaren, um den Mitarbeiter besser auf seine Aufgabenerfüllung vorzubereiten. Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen Geprüfte/-r Medienfachwirt/-in Grundlegende Qualifikationen Prüfungsbereich: Zusammenarbeit im Betrieb Für Ihre Mitarbeiter sollen Sie im Rahmen der Personalentwicklung langzeitorientierte Beurteilungen erstellen. Zeigen Sie vier Beurteilungskriterien auf und nennen Sie hierzu jeweils zwei Beispiele. (12 Punkte) Hilfsmittel: dokumentenechtes Schreibmaterial (weitere Hilfsmittel sind nicht erforderlich) Arbeitsqualität/Arbeitsquantität: Genauigkeit der Arbeitsausführung Gleichmäßigkeit der Arbeitsqualität und Arbeitsquantität Dispositionsvermögen der Arbeitsabläufe Umfang von Beanstandungen Anfall von Nacharbeit Arbeitseinsatz: Initiative Belastbarkeit Pünktlichkeit Vielseitigkeit Ausdauer Arbeitssorgfalt: Zuverlässigkeit kostenbewusstes Handeln sparsamer Verbrauch von Betriebsmitteln pfleglicher Umgang mit Werkzeugen und Geräten arbeitssicheres Verhalten, Beachten der UVV betriebliches Zusammenwirken: Teamfähigkeit Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kollegen Einfügen in eine Arbeitsorganisation Hilfsbereitschaft allgemeines Sozialverhalten Umgang mit Konflikten

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