Raumplanung und Funktionsbereiche

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1 Raumplanung und Funktionsbereiche Sport- und Freizeitbad im Bornstedter Feld STADTWERKE POTSDAM GMBH 1

2 Vorbemerkungen Die Landeshauptstadt Potsdam realisiert, durch die STADTWERKE POTSDAM GMBH Und deren Tochterunternehmen Bäderlandschaft Potsdam GmbH die Planung, den Bau und den Betrieb eines Sport- und Freizeitbades am Standort Bornstedter Feld. Der Neubau soll vor allem den öffentlichen Bedarf an sport- und familienorientierten Bäder- sowie Schwimmangeboten decken. Die Planungen für das Sport- und Freizeitbad beinhalten folgende Bestandteile: Sportbadbereich Familienbadbereich Sauna- und Wellnessbereich Fitnessclub Ziel des Bades ist es, das Bäderangebot in Potsdam langfristig zu stärken, indem Angebote für folgende Zielgruppen am Standort geschaffen werden: Sport- und Vereinsschwimmer Familien mit Kindern Sauna- und Wellnessgäste Fitnessbesucher 2

3 Vorbemerkungen Die Erarbeitung der Raumplanung und der Funktionsbereiche erfolgte auf der Basis der nachfolgenden Unterlagen: Beschluss vom der SVV DS 10/SVV/0037 Beschluss vom der SVV DS 09/SVV/1084 Grundstückspläne / Flurbeschreibung / Stadtplan/ Luftbildaufnahmen Bestand Besucherstatistik der bestehenden Schwimmhalle Am Brauhausberg, Gutachten und Stellungnahmen externer Berater (GMF, con.pro) max. Investitionsvolumen: 18,0 Mio. Euro Zusätzliches Angebot zum Sport- und Familienbereich: Sauna-,Wellness- und Fitnessbereich Zielpotenzial: Sportbad: Besucher Schulen und Vereine: Besucher Familienbad: Besucher Sauna: Besucher Fitnessclub: Besucher Damit ergibt sich eine Gesamtbesucherzahl von ca Gästen. 3

4 Einzugsbereich und Nachfragepotential Das Nachfragepotenzial der zukünftigen Badbesucher generiert sich aus der Öffentlichkeit im Einzugsgebiet sowie dem Schul- und Vereinssport. Für die Berechnung des potentiellen Einzugsgebietes wurde die akzeptierte Fahrzeit, die Gäste für den Besuch von Sport- und Freizeitbädern, sowie Saunaanlagen und Fitnessclubs in Kauf nehmen, berücksichtigt. Durch das bestehende Bad ist bereits ein Besucherstamm vorhanden, der für die neuen und ergänzenden Freizeitangebote des neuen Sport- und Familienbades stabilisierend in der Besucheranalyse wirkt. Durch den im Potsdamer Norden entstandenen Wohnraum (Bornstedter Feld und neue Ortsteile), der v. a. bei Familien mit Kindern sehr beliebt ist, besitzt der Standort ein direkt angrenzendes Einzugsgebiet (rd im 10km-Radius) Nutzung von Synergieeffekten am Standort (Volkspark/Biosphäre/Sport- und Freizeitbad) 4

5 Einzugsbereich und Nachfragepotential Für die weiteren Planungen wurde ein Besucherpotential von ca Schul- und Vereinsbesuchern, ca öffentlichen Besuchern des Sportschwimmbades, Familienbadbesuchern, ca Besuchern des Sauna- und Wellnessbereiches und Mitgliedern im Fitnessclub ermittelt. 5

6 Marketing Standort: Der Standort Bornstedter Feld im Potsdamer Norden bietet aufgrund seiner Lage in dem am schnellsten wachsenden Stadtteil Potsdams die optimalen Voraussetzungen. Er zeichnet sich einerseits durch sein direktes Einzugsgebiet im Potsdamer Norden, als auch durch seine hervorragende Anbindung an das Netz des ÖPNV (Straßenbahn/Bus) aus. Ebenso besteht eine sehr gute Anbindung für den motorisierten Individualverkehr, ausreichend Stellplätze stehen am Standort bereits zur Verfügung. Weiterhin befinden sich in diesem Bereich bereits Freizeiteinrichtungen. Das vorgesehene Grundstück umfasst ,15. Auf diesem Grundstück sind der Baukörper des Sport- und Freizeitbades und die beiden Außenbereiche für das Familienbad und den Saunaund Wellnessbereich zu bauen. Dabei ist im Außenbereich des Familienbades die Erweiterungsoption um ein Freibad mit verschiedenen Becken, Spielplätzen und ausreichenden Liegebereichen vorzusehen. 6

7 Marketing Werbung: Die Schwerpunktwerbung für das Sport- und Freizeitbad im Bornstedter Feld wird während der pre-opening Phase ungefähr ein halbes Jahr vor Eröffnung des Bades beginnen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Name, die Thematisierung auf Potsdam, ein Maskottchen und ein eigener Jingle des Bades vorgestellt, um bei den Besuchern Vorfreude auf die Eröffnung zu erzeugen und das Bad als Marke bekannt zu machen. Gleichzeitig beginnt die Mitgliedergewinnung für den Fitnessclub. Einzelne Werbeaktivitäten während der Planungs- und Bauphase sind im Marketingkonzept mit zu beschreiben. Zur Eröffnung des Bades und danach werden die während der pre-opening Phase begonnenen Aktivitäten konsequent erweitert. Damit soll die Bekanntheit des Bades wesentlich erhöht und die Marke fest etabliert werden, um einen zusätzlichen Beitrag zu leisten, damit das Sport- und Familienbad fester Bestandteil des Freizeitprogramms für die Bewohner im Einzugsgebiet wird. Bei allen Werbeaktivitäten ist es das Ziel, das neue Potsdamer Sport- und Freizeitbad positiv bei der Bevölkerung zu positionieren und als Marke fest zu etablieren. Wesentlich dafür sind: 1. Ein auf die Zielgruppen genau passendes Angebot mit Thematisierung (Potsdamer Thema) zur Identifikation der Potsdamer mit ihrem Bad, 2. Alleinstellungsmerkmale bei den Angeboten gegenüber Wettbewerbern. 7

8 Marketing Kooperationen: Durch Kooperationen mit einigen Tourismusbereichen in Potsdam und im Land Brandenburg sollen auch Teile der Besucher dieser Branchen angesprochen werden. Im Einzelnen sind z. B. folgende Kooperationen angedacht: Jugendherbergen / Ferienlager Gerade für jüngere Besucher wird zusätzlich zu dem Filmpark Babelsberg ein weiteres Highlight in Potsdam geschaffen, welches in die Angebotsprogramme der Jugendherbergen aufgenommen werden kann. Filmpark Babelsberg und weitere Freizeitanbieter z. B: Biosphäre und Volkspark Da ein weitgehend identisches Besucherklientel angesprochen wird, können durch Partnerschaften Zusatznutzen für das Sport- und Freizeitbad, den Filmpark und andere Freizeitanbieter geschaffen werden. 8

9 Angebots- und Betriebskonzept Ein wettbewerbsfähiges und wirtschaftliches Betriebskonzept ist die entscheidende Grundlage der Betreibung des Sport- und Freizeitbades. Philosophie/ Grundsätze des Betriebskonzeptes: Die Realisierung und Bauausführung wird nach gesetzlichen Vorschriften und heutigem Stand der Technik durchgeführt. Die Betriebsorganisation ist kundenfreundlich und wirtschaftlich. Die Planung sieht eine hohe Service- und Erlebnisqualität vor. Die Planung sieht eine behindertengerechte Ausführung aller Bereiche vor. Der Einsatz eines modernen Kassensystems ist Grundvoraussetzung für den reibungslosen Ablauf des gesamten Besucherverkehrs. (z. B. Chip-Coin-System, einfache Übergänge zwischen den Bereichen, Nachzahlautomaten). Das Tarifsystem ist übersichtlich gestaltet, enthält unterschiedliche Tarifzonen und Zeittakte. Es wird verschiedene Rabattangebote geben (z. B. Mehrfachkarten, Gruppen- und Familienkarten, Stammkundenkarten). Die Angebotsbereiche Sportbad, Familienbad, Sauna- und Wellnessbereich sowie Fitnessclub bilden die Tarifbereiche, wobei Übergänge angeboten werden. Die Öffnungszeiten für die einzelnen Bereiche werden entsprechend der Nachfrage der einzelnen Nutzergruppen und unter Beachtung wirtschaftlicher Aspekte gestaltet. 9

10 Angebots- und Betriebskonzept Die Besuchergruppen werden im Foyer / Rezeption in - 1. die Bereiche Sport- und Familienbad und - 2. Sauna-, Wellness und Fitnessclub getrennt. Für beide Bereiche stehen getrennte Umkleide- und Sanitärbereiche zur Verfügung, wobei für den Sportbadbereich Gruppenumkleiden vorgesehen sind. In den Bereichen Familienbad, Sauna- und Wellness, Fitnessclub und Foyer sind verschiedene gastronomische Angebote vorgesehen. Es werden ausreichend geeignete Nebenräume für Lehrer, Mitarbeiter, Verwaltung, Lager, Beratung / Schulung, Gruppeneinweisung, Kassenzählung usw. geschaffen. Die technischen Anlagen und Maschinen (Gebäudeleittechnik, aufbereitung, Attraktionensteuerung, EDV, Kassensystem usw.) entsprechen dem aktuellen Stand der Technik und ermöglichen einen kostensparenden Betrieb des gesamten Sport- und Familienbades. 10

11 Qualitätsanforderungen Die vorliegende Raumplanung ist als Orientierungs- und Richtwertgerüst anzusehen, sie wurde auf der Basis der Angebotskapazität erstellt. Bei der Planung sind alle aktuellen, rechtlichen Grundlagen, Gesetze und Richtlinien zu beachten, dazu gehören die aktuellen Richtlinien für den Bäderbau, die Richtlinien des Deutschen Saunabundes e.v. sowie die einschlägigen technischen und gesetzlichen Vorschriften (z. B. Arbeitsstättenverordnung, Unfallverhütungsvorschriften, Vorschriften für Veranstaltungsstätten, Hygienevorschriften, Beckenwasser-DIN). 11

12 Qualitätsanforderungen Bauseitige Voraussetzungen, die durch die SWP gesichert werden: Folgende Anschlüsse liegen vor: - Fernwärme - 10 kv / 1 kv Elektro - Gas - Trinkwasser - Schmutzwasser - Regenwasser - Telekommunikation Das Regenwasser ist auf dem Areal zu versickern. Die äußere Brandbekämpfung ist über das Löschwassersystem gesichert. 12

13 Qualitätsanforderungen Energie- und verbrauch (Vorgaben der SWP): Folgende Verbrauchskennziffern sind einzuhalten und nachzuweisen: - Wärmeverbrauch: <= MWh/Jahr - Stromverbrauch: <= MWh/Jahr - verbrauch: <= 150 l/badegast (Beachtung der Beckenwasser-DIN ) Eine verbindliche Aussage zu den künftigen Medienverbräuchen hängt hochgradig von dem architektonischen Entwurf, der baulichen Umsetzung und den dafür einzusetzenden Baustoffen ab. 13

14 Qualitätsanforderungen Einsatz erneuerbarer Energien : Nutzung von Sonnenenergie: Einsatz von Solarthermie, z.b. zur Erwärmung des Beckenwassers Einsatz von Photovoltaik zur Stromgewinnung Es ist eine Vergleichsrechnung (Investitionen und Betriebskosten) zum Einsatz konventioneller Energie vorzulegen. 14

15 Qualitätsanforderungen Beispiele für Maßnahmen zur Einhaltung der Energie- und verbrauchskennziffern: Fernwärme: - Wärmedämmung und kompakte Bauweise der Gebäudekörper - Ausrichtung der großen Fensterflächen nach Süden - Wärmerückgewinnung durch die Lüftungsanlagen zur Beheizung des Badewassers - Einbau einer Abdeckung des ganzjährigen Außenbeckens - Isolierung aller Rohrleitungen im Technikkeller - Exakte bautechnische Ausbildung zur Reduzierung des Transmissionswärmeverbrauchs - Bezüglich des Einsatzes einer Photovoltaikanlage ist der wirtschaftliche Nutzen und die mögliche Einbindung in das architektonische Gesamtensemble zu prüfen - Es ist zu prüfen, ob die Kälteerzeugung wirtschaftlich sinnvoll durch Absorptionskälteanlagen oder Kompressionskälteanlagen erfolgt Strom: - Reduzierung über e-max - Frequenzgesteuerte Pumpenanlagen und aller anderen Anlagen z. B. Lüftung - Optimierte, zeitlich abgestimmte, automatische Steuerung der Attraktionen über gleichmäßige Pumpenkennlinien (z. B. zeitliche Abstimmung der einzelnen Leistungsabnehmer) : - Erwärmung des Badewassers über Wärmerückgewinnung aus der Lüftungsanlage - Verbrauchsbegrenzung auf Grundlage der eingesetzten Filtrationstechnik und aufbereitungsanlagen im Rahmen der Beckenwasser DIN z. B. automatische Filterpumpensteuerung - Einsatz von spararmaturen in den Duschen mit Zeitbegrenzer 15

16 Qualitätsanforderungen Alle Gebäudebereiche sind konsequent unter den Gesichtspunkten energetischer Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit zu planen. Der Einsatz effizientester Technologien ist im Planungsprozess zu untersuchen, da langfristig niedrige Energiekosten die Gesamtwirtschaftlichkeit des Bades wesentlich beeinflussen. Im Planungsprozess sind umweltverträgliche CO2-mindernde Maßnahmen, die zur Senkung des Energieverbrauchs beitragen können, zu prüfen. Dafür kämen aus Sicht der SWP verschiedene Maßnahmen in Betracht: Gebäudehülle: Gebäudehülle nach Niedrigenergie- oder Passivhausstandard Optimierung der Raum- und Oberflächentemperaturen bei Vermeidung von Kondenswasserbildung Optimierung der Fensterflächen und Fassadenverglasung zugunsten möglichst intensiver natürlicher Beleuchtung (Tageslichtautonomie) Konsequente Vermeidung von Wärmebrücken Gewährleistung hoher Fugendichtigkeit im gesamten Gebäude 16

17 Qualitätsanforderungen kreisläufe und aufbereitung: Ultrafiltrationsverfahren zur Badewasseraufbereitung Rückspülwasseraufbereitung Nutzung von aufbereitetem Grauwasser, z. B. zur Toilettenspülung etc. Wärmerückgewinnung aus Duschabwasser, z. B. durch Einsatz von Wärmepumpen chemische statt thermische Desinfktion des Duschwassers Lüftung: geeignete Zulufteinströmung oderhalb der Aufenthaltsgrenze zur intensiven Vermischung von Zu- und Raumluft Reduzierung der Luftleistung Reduzierung von Druckverlusten im Luftkanalnetz Einsatz hocheffizienter Ventilatoren Wärmerückgewinnung im Lüftungssystem inkl. Enthalpienutzung 17

18 Qualitätsanforderungen Strom und Wärme: weitestgehender Einsatz von Niedertemperatur- und Flächenheizungen Einsatz von LED- und Energiesparleuchten Solarabsorber zur Erwärmung des Außenbeckenwassers zentrale Mediensteuerung 18

19 Qualitätsanforderungen Gebäudeleittechnik (Vorgaben der SWP): Die Gebäudeleittechnik gliedert sich in unterschiedliche Ebenen: z. B. - Leitebene - Automatisierungsebene - Prozess- und Feldebene Die Ebenen untergliedern sich in die Bereiche: - Technik Lüftung, Heizung, Klima (Kälte), aufbereitung, Attraktionensteuerung - Verwaltung Kassensystem / Zutrittskontrollanlage - Sicherheit Brandmeldeanlage, Einbruchmeldeanlage, Rauch- und Wärmeabzugsanlage, Elektround Lautsprecheranlage, Notbeleuchtung, Videoüberwachungs- und Schließsystem 19

20 Qualitätsanforderungen Zusätzliche Qualitätsanforderungen (Vorgaben der SWP): Badewasserqualität - Im Rahmen des Entwurfs ist ein Verfahren zur Aufbereitung des Beckenwassers gemäß DIN zu ermitteln - Dazu sollen verschiedene Vorschläge mit ihren Auswirkungen zu Beckenwasserqualität, Kosten der Investition und des Betriebs vorgestellt werden - Bezüglich der möglichen Desinfektion mit Chlor ist dabei zu beachten, dass das Chlor ausschließlich im Elektrolyseverfahren zu gewinnen ist Raumklima - Die Qualität des Raumklimas soll über die Luftfeuchtigkeit (Lüftung, Temperatur, Entfeuchtung) geregelt werden. - Es sind verschiedene Maßnahmen zur Geräuschdämmung vorzustellen. Heizung - Zu den möglichen Heizmedien sind verschiedene Vorschläge mit ihren Auswirkungen auf Angebotsqualität, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit vorzustellen. 20

21 Qualitätsanforderungen Erschließung: Die Außenanlagen sind attraktiv zu gestalten, dazu gehört auch das anbindende Wegenetz der unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer (Pkw-Fahrer, Radfahrer, Nutzer des ÖPNV, Fußgänger) etc. Die Zuwegung der Biosphäre (südlich) und deren Auflagen sind einzubinden. Der teilweise vorhandene Baumbestand ist weitest möglich zu schützen und in die Außenanlagenplanung zu integrieren. Für Rettungsfahrzeuge ist eine ausreichend große Zufahrt über einen Wirtschaftshof zu gewährleisten. Ebenso muss ein schneller Zugang der Rettungssanitäter zum Sanitätsraum angelegt werden. Für den Ver- und Entsorgungsverkehr durch LKW ist ebenfalls eine ausreichend große Zufahrt über einen Wirtschaftshof zu gewährleisten. Der Wirtschaftshof hat eine direkte Anbindung zum Küchenlager- und Kühlhausbereich Des Weiteren ist die Feuerwehrumfahrung entsprechend der einschlägigen gesetzlichen Vorschriften zu gewährleisten. Für den Technikbereich müssen ausreichend große und günstig gelegene Einbringöffnungen mit Hubanlage für den Material- und Gerätetransport in den Technikkeller geplant werden. Zur Inbetriebnahme des Sport- und Familienbades müssen alle Baumaßnahmen auf dem gesamten Gelände abgeschlossen sein, so dass sich eine abgeschlossene und einheitliche Architektur und Außenanlagenkomposition ergibt. 21

22 Qualitätsanforderungen Eingangsbereich / Foyer: Der Zugang zu den einzelnen Bereichen des Badkomplexes wird über 1 Eingangsbereich in 2 Umkleide- und Sanitärbereiche möglich sein: - 1. Umkleide und Sanitärbereich für Sportbad und Freizeitbad und - 2. Umkleide und Sanitärbereich für Sauna, Wellness und Fitness. Alle Gästegruppen können alle Bereiche des Bades über Drehkreuze erreichen. Im Foyer gibt es - die 3 Kassenarbeitsplätze mit den 2 o. g. Eingängen in die Bereiche, - eine kleine Boutique mit eigener kleiner Lagerfläche und dem Grundangebot für Bade-, Saunaausrüstung, - einen kleinen Wartebereich mit Sitzgelegenheiten und kleinem Bistroangebot, - einen separaten Gruppeneinweisungsbereich, - den Zugang zur Verwaltung (u. a. mit Tresoranbindung von außen) und - direkten Zugang zum Kassenzählraum. Es ist ausreichend Abstellfläche z. B. für Kinderwagen vorzusehen. Die Kassen- und Informationsplätze sind zentral anzuordnen. Die Kassentheke muss auch vom internen Bereich erreichbar sein. Die Kassenautomaten sind sowohl am Eingang wie auch am Ausgang zu installieren. Die Drehkreuze sind wahlweise umstellbar auf Ein- bzw. Auslass. Die Zu- und Ausgänge für Behinderte und Gruppen sind mit einer Schlüsselbedienung zu versehen. 22

23 Qualitätsanforderungen Umkleidebereiche: Kundenfreundliche Gestaltung von Schwarz- und Weißbereich (Straßenschuh- und Barfußbereich) Übersichtliche Organisation, Wegeführung zur schnellen und einfachen Orientierung Es sind geeignete Spinde für die jeweiligen Umkleidebereiche vorzusehen Die Spindschlösser sind in das Kassensystem integriert. Im Nutzungsbereich sind zusätzlich Wertschließfächer zu integrieren Es sind ausreichende Umkleidekabinen vorzusehen. Es werden Familienumkleidekabinen und Sammelumkleiden (für Gruppen, Schulen und Vereine, abschließbar) vorgesehen. Es gibt behindertengerechte Umkleiden (m/w) mit integrierter Dusche, WC und Schränken ausgestattet Kontrollmöglichkeit (Diebstähle, Sauberkeit, Hilfeleistungen etc.) Frisierplätze mit Fön, Spiegeln und Ablagen Es sind ausreichend Sitzbänke einzuplanen Gesonderte Wickelplätze Nebenräume für Technik und Reinigungsmaschinen und -mittel 23

24 Qualitätsanforderungen Sanitärbereiche: Beim Verlassen der Sanitärbereiche erfolgt der Einlass bzw. die Trennung in die Bereiche / Tarifzonen - Sportbad - Familienbad - Sauna- und Wellnessbereich - Fitnessclub - Später bei Umsetzung der Option zum Bau eines Freibades im Außenbereich des Familienbades: Zugang zum Freibad Ausreichend Ablagemöglichkeiten, Haken, Duschtrennwände, Regale usw. Alle Sanitärbereiche sind nach Geschlechtern getrennt. Kindgerechte Ausstattung (Kinder-WCs, -waschbecken, Babyduschsitze) im Familien- und Sportbadbereich 24

25 Qualitätsanforderungen Gastronomie: Zentralküche incl. Spülküche Verschiedene Lager und Kühlhäuser für Lebensmittel, Ausrüstung, Technik usw. Umkleiden, WC, Duschen und Aufenthaltsraum für Küchenpersonal Büro für F & B Manager Foyer: Zugang über den Empfangsbereich und von der Straßenfront möglich: Kleines Bistro im Foyer / Eingangsbereich mit Sitzgelegenheiten Im Familienbad: Selbstbedienungsgastronomie mit Sitzmöglichkeiten im Innen- und Außenbereich (Ausgabe, Bar, Sommerterrasse, Raucherinsel) Einfachere, familiengerechte und gesunde gastronomische Angebote bietet gute Aussichtslage und Kommunikationspunkt Kindgerechte Ausstattung (Hochstühle, Sitzerhöhungen, kleiner Trockenspielbereich) Im Sauna- und Wellnessbereich: gesunde Vitalgastronomie (Salate, Wellnessgetränke usw.) Saunabar mit Barangebot (Zapfanlage, Drinks) Ausreichende gastronomische Wellnessmöbilierung im Innen- und Außenbereich (Raucherinsel) Vorbereitungsküche mit Speisenzulieferung aus der Zentralküche Im Fitnessclub: Vitaminbar mit kleinem Sitzbereich und typischem Fitnessangeboten (z. B. Eiweißdrinks, Fitnessriegel, verschiedene Ampullen, Kaffeespezialitäten) 25

26 Qualitätsanforderungen Verwaltung, Personalräume: Tresorraum mit Einwurfmöglichkeit für die Kasseneinnahmen von außen in den Tresor, ohne dabei in den Verwaltungsbereich oder den Tresorraum betreten zu müssen. Badverwaltung vom Eingangsbereich zugänglich Eigener Zugang für Personal außerhalb der Besucherwege Besprechungsraum für 12 Personen Aufenthaltsraum für Personal lt. Arbeitsstättenverordnung Ausreichend Mitarbeiterumkleiden und -Duschen Büros mit unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten - 1 Büro für den Badleiter - 2 Büros mit Nutzung durch die verschiedenen Bereiche (Verwaltungsmitarbeiter, Bereichsleiter) - 1 Handlager Separate Räume für Technik mit Werkstatt, Lagerräumen und Gärtnerei für die Außenbereiche 26

27 Qualitätsanforderungen Sportbad: wettkampfgerechtes Sportschwimmbecken nach FINA-Regeln für Schwimmen und ball 10x 50m Bahnen à 2,50m Breite Startblöcke an der Kopfseite des Beckens Vorrichtungen für Zeitmesstechnik Schwimmen und ball Vorrichtungen für Markierungen/Leinen/Tore und Sicherungsnetze (Schwimmen & ball) Beckennaher Standort / Vorrichtungen für technische Anlagen (z. B. Bodenanker für Seilwinde) vorsehen Hebevorrichtung o. ä. für Behinderte Zuschauertribüne für 400 Besucher Lehrschwimmbecken mit unterschiedlichen Tiefen (28 33 C) Sprungbecken mit 1m- und 3m- Brett Wärmebänke Räumlichkeiten in Beckennähe für: Schwimmmeister, 1. Hilfe-Versorgung, Material/Geräte, Technik/Ausstattung, Reinigung, Schwimmlehrer Der Schwimmmeisterraum ist so zu gestalten, dass jederzeit alle bereiche überwacht werden können (Direkteinsicht sowie Kameraüberwachung), gemäß Merkblatt Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht in öffentlichen Bädern während des Badebetriebes des Bundesfachverbandes öffentliche Bäder e. V. Eine behindertengerechte Ausführung ist Bestandteil der Planungsaufgabe. Drehkreuzübergang zum Familienbad und zum Sauna- und Wellnessbereich Gestaltung als hochfunktionale, moderne, helle, freundliche Sportstätte 27

28 Qualitätsanforderungen Familienbad Innenbereich großes Erlebnisbecken ausgebildet als Freiform mit verschiedenen Zonen und tiefen (max. 1,35m) mit fall, Bodensprudler, Sprudelliegen, Massagedüsen Kletterwand für Teenager 1 große Breitrutsche und 1 Spaßrutsche Strömungskreisel Möglichkeit er Erweiterung um weitere Großrutschen vorsehen Separater Kleinkinderbereich mit Kinderplanschbecken spielgarten mit Minirutsche, Kleinwasserspielgeräten etc. kindgerechter Ausstattung (z. B. Wickeltische, Laufgitter, Stillecke) als Eltern Kind - Bereich Aufenthaltsflächen gemäß den Vorgaben der Besucherkapazität, d. h. Raum für ca. 300 Liegen und weitere Sitzmöglichkeiten und Wärmebänke; möglichst mit Blickbeziehung zum umrahmt von natürlicher Bepflanzung Textil Dampfbad und Infrarotwärmekabine für je 20 Gäste Aktionsfläche nahe des Gastronomiebereiches für Veranstaltungen, Events Separate Räume für Reinigungsmaschinen, -mittel, Eventmaterial und Technik Schwimmmeisteraufsichtsraum mit Überwachung aller bereiche, gemäß Merkblatt Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht in öffentlichen Bädern während des Badebetriebes des Bundesfachverbandes öffentliche Bäder e. V. 28

29 Qualitätsanforderungen Familienbad - Gestaltungsvorgaben Thematisierung: Umsetzung des Hauptthemas des Gesamthauses z. B. Hauptthema: Potsdam, dann Unterthema des Bereichs Familienbad: Sanssouci Helle, freundliche, warme Atmosphäre mit ausgeprägter kind- / familiengerechter Gestaltung Tageslicht teilweise von oben und den Seiten zur Nutzung als Ganzjahresbad im Sommer (Liegewiese mit Spielangeboten im Freien) ist die Öffnung der gesamten Wand-/ Fensterflächen zur Badewiese (Südseite) vorzusehen Der Außenbereich muss später bedarfgerecht einfach erweiter- / umgestaltbar sein (Option: Freibad) Behindertengerechte Ausführung aller Bereiche Drehkreuzübergänge zu den Tarifbereichen Sportbad, Sauna- und Wellness vorsehen 29

30 Qualitätsanforderungen Familienbad - Außenbereich: Der dem Familienbad zugeordnete Außenbereich soll im Sommer während der Freibadsaison genutzt werden, Gestaltung: Freibadcharakter Der Außenbereich soll in 2 Schritten umgesetzt werden. Schritt 1 sofort mit dem Bau des Familienbades, Schritt 2 als Ausbaustufe für einen späteren Zeitpunkt. 1. Schritt: Liegemöglichkeiten / ~wiese 1 Beachvolleyballfeld, 1 Tischtennisplatte Kinderspielplatz mit verschiedenen Angeboten Außengastronomieterrasse mit direktem Blick auf den Kinderspielplatz 2. Schritt: ein Außenbecken für den Sommerbetrieb mit 2 Zonen und Tiefen, mit 2 größeren Spaßrutschen, Durchschreitbecken, Außenduschen Großer Kinderwasserspielplatz Erweiterung des Kinderspielplatzes Vergrößerung der Liegewiese, 2. Beachvolleyballplatz Separater Zugang (Drehkreuz) über den Umkleidebereich Sport- und Familienbad zum Freibad Für den Außenbereich des Familienbades soll ungefähr die Hälfte des Platzes im Außenbereich genutzt werden die andere Hälfte soll für den Sauna-Außenbereich genutzt werden. 30

31 Qualitätsanforderungen Sauna und Wellnessbereich Innenbereich: Mental - Sanarium mit großen Liegeflächen Sauerstoff Soleraum mit Salzwänden Dampfbad mit Nassdecke und angeschlossenem Hamam Caldarium Schneekabine Tauchbecken Fußwärmbecken, Wärmebänke Schwimmbecken mit Übergang in den Außenbereich, Sole (1,8%), mit Sprudelliegen, Massagedüsen etc. echte Erlebnisduschen und verschiedene Kaltwasseranwendungen verschiedene Ruhebereiche (z. B. Lounge, Schlafraum, Kaminbereich) Solarium Wellnessbereich mit separatem Zugang und 6 Anwendungsplätzen/-räumen, davon 3 mit Dusche und 1 Vorraum / Wartebereich und WC s gesonderter Raum für Technik / Saunameistervorbereitung gesonderter Raum für Reinigung Der Innenbereich ist nach Außen über größere Flächen der Wände zu öffnen, z. B. zur Nutzung als Wintergarten mit aufziehbaren, großen Türen und Kamin. 31

32 Qualitätsanforderungen Sauna und Wellnessbereich Außenbereich: Großzügiger, blickgeschützter, gestalteter Saunagarten mit Ausschwimmbecken (in Südoder Westrichtung) und Liegebereichen Blockhaussauna als Aufgusssauna Kräutersauna mit automatischem Aufguss russische (weiße) Banja als Eventsauna mit Aufguss Erdsauna mit Kamin Whirlpool mit Abdeckung mehrere Außenduschen mit verschiedenen Kalt- und Warmwasseranwendungen Außenruhehaus Kneippbereich, Fußerlebnisweg u. ä. Außengastronomieterrasse Für den Saunagarten soll ungefähr die Hälfte des Platzes im Außenbereich genutzt werden die andere Hälfte soll für den Außenbereich des Freizeitbadbereiches genutzt werden. 32

33 Qualitätsanforderungen Sauna und Wellnessbereich Gestaltungsvorgaben: Thematisierung: Umsetzung des Hauptthemas des Gesamthauses z. B. Hauptthema: Potsdam, dann Themen für die Teilbereiche: - Saunabereich Innen: Holländisches Viertel - Saunabereich Außen: Russische Kolonie Alexandrowka - Wellnessbereich: Böhmische Weberhäuser (Babelsberg) Gestaltungziel des Sauna-Innen- und Außenbereiches sowie des Wellnessbereiches (Verwendung von warmen Tönen, natürlichen Materialien): Ruhe, Erholung, Entspannung differenzierte Bereiche für Kommunikation, Ruhe und Erholung Erlebnissaunen und -duschen mit Alleinstellungsmerkmal einbauen, um sich deutlich von den Wettbewerbern abzugrenzen 33

34 Qualitätsanforderungen Fitnessclub als Gesundheitsclub: 3 Kursräume mit 2x 50 und 1x 100 Großer Trainingsbereich mit vielen Cardiogeräten für Einzel-, Gruppen- und Zirkeltraining, teilweise mit räumlicher Trennung Krafttrainingsbereich Gesundheitscheckraum mit Beratungsbereich Vitaminbar Einbindung einer Physiotherapiepraxis mit separaten Räumen Trainerbüro mit 2 Arbeitsplätzen Je nach Entfernung zum Sanitärbereich: eigene WCs 34

35 Funktionale Zuordnung Externer Zugang Parkplatz ÖPNV Fahrräder Externer Zugang Technik Werkstatt LKW- Zufahrt Wirtschafts hof Lager, Ver- / Entsorgung Personal (Umkleide, Sanitär, Aufenthalt) Küche Café / Bistro Zuschauertribüne Sportschwimm halle Freibadzugang Familienbad Liegewiese später: Freibad Foyer Rezeption/Kassen Boutique Umkleiden Sportbad Familienbad Sanitär Familienbad SB-Gastronomie Umkleiden Sauna + Wellness, Fitness Sanitär Sauna/ Wellness Saunabar Verwaltung, Besprechung Personal (Umkleiden, Sanitär, Aufenthalt) Fitness Fitnessbar Ausschwimmbecken Außensaunen Saunagarten 35

36 Funktionale Zuordnung Beschreibung der funktionalen Zuordnung: Der Gast erreicht auf kurzen Wegen nach Möglichkeit witterungsgeschützt den Eingang / das zentrale Foyer. Im Eingang sind alle Aus- und Eingangsvorgänge mit minimalen Wartezeiten und ausreichend Stauraum möglich. Der Gast hat Einsicht auf das Angebot und erhält übersichtlich alle Informationen. Vom Eingang sind die Bereiche Kasse / Empfang, Umkleiden (Gäste und Mitarbeiter), das Café / Bistro, Boutique, die Zuschauertribüne des Sportbades und die Verwaltung zugänglich. die Boutique hat eine eigene Einzelumkleidekabine zum Verkauf von Artikeln des Bad- und Saunazubehörs Über die Umkleiden und Duschen kann der Gast direkt in Sportbad, Familienbad, Saunaund Wellnessbereich und in den Fitnessclub sowie später in das Freibad gelangen. Übergänge zwischen den Tarifzonen werden über Drehkreuze gewährleistet. Die gesamte Gastronomie wird zentral von einer Küche versorgt. Die Hauptanbindung zur Küche haben die Gastrobereiche in Familienbad und Sauna. Die Theken- und Baranordnung ermöglicht einen flexiblen und kostengünstigen Personaleinsatz. Die Versorgung der Küche und des Lagers erfolgt außerhalb des Sichtbereiches der Kunden entsprechend der Versorgungstechniken vor Ort. Der Zugang zum momentan als Ausbaustufe vorgesehenen Freibadbereich erfolgt ebenfalls über den Umkleidebereich für das Sport- und das Familienbad. Dabei gibt es eine Tarifsperre zwischen Freibad und Familienbad. Die Umkleiden und Duschen für das Küchenpersonal befinden sich entsprechend der gesetzlichen Vorschriften in der Nähe der Küche. 36

37 Raumplanung und Funktionsbereiche Raumplanung Tabellarische Übersichten der Innenflächen und der Außenflächen unterteilt in Land und Anliegend werden die Angaben zu den Innenflächen und den Außenflächen unterteilt in Land und basierend auf dem Flächenprogramm in das Raumbuch übertragen. Bei den Flächenangaben ist zu beachten, dass in der Flächenberechnung eine Unterteilung nach den einzelnen Gebäudebereichen vorgenommen wird, wohingegen in dem Raumbuch eine Zuordnung der Flächen zu den einzelnen Funktionsbereichen erfolgt. 37

38 Raumplanung und Funktionsbereiche Erschließung Flächenplan/ Raumprogramm Anzahl Land Innenflächen Außenflächen Land Nutzfläche gesamt Pkw-Parkplätze für Besucher 230 behindertengerechte Parkplätze (von 230) 8 Bus-Parkplätze 5 Fahrrad - Stellplätze 200 Motorrad - Stellplätze 11 behindertengerechter Fußweg Parkplatz-Haupteingang 1 behindertengerechter Fußweg zum Haupteingang 1 Informationstafel 1 Eingangsschild 1 Eingangsüberdachung 1 CI-Merkmale 1 Sitzgelegenheiten außerhalb des Bades und des Eingangsbereiches 10 Summe Erschließung

39 Raumplanung und Funktionsbereiche Eingangsbereich Flächenplan/ Raumprogramm Anzahl Land Innenflächen Außenflächen Land Nutzfläche gesamt Kassentheke (3 Arbeitsplätze) 1 0 Drehkreuz 0 Behindertenzugang / Gruppentor 3 0 Boutique Wartezone mit Gruppeneinweisungsteil (für 30 Gäste) 0 Café / Bistro (Sitzplätze) 20 0 öffentliches WC Herren 1 0 öffentliches WC Damen 1 0 Kassenzählraum Putzgeräteraum 1 0 Summe Eingangsbereich

40 Raumplanung und Funktionsbereiche p ( p ) Flächenplan/ Raumprogramm Anzahl Land Umkleidebereich Innenflächen Außenflächen Land Nutzfläche gesamt Umkleide 1: Langspinde für Sport- und Familienbad incl. Freibad; Breite 33cm Umkleide 2: Langspinde für Sauna-, Wellness- und Fitnessbereich; Breite 33cm /2 Spinde für Sammelumkleiden mit Sitzbank; je Sammelumkleide 35 Spinde; Breite 33 cm Wertfächer, in ein Schließsystem integriert, 50 je Umkleidebereich Helmfächer; Breite 40 cm, 20 je Umkleidebereich Umkleidekabinen, 40 Umkleide 1, 20 Umkleide Familienumkleiden in Umkleide Behindertenumkleiden in Umkleide Sammelumkleiden in Umkleide Lehrerumkleide mit Dusche bei Sammelumkleiden 2 0 Wickelplätze in Umkleide Frisierplätze mit Spiegel, Ablage und Fön, je 4 in Umkleide Summe Umkleidebereich

41 Raumplanung und Funktionsbereiche Duschen / WC Flächenplan/ Raumprogramm Anzahl Land Innenflächen Außenflächen Land Nutzfläche gesamt Damen-Duschen; je 10 Stück für Umkleiden incl. 2 Kabinen incl. 1Kinderdusche in U Herren-Duschen; je 10 Stück für Umkleiden incl. 2 Kabinen incl. 1 Kinderdusche in U Damen - WC; für U1 5 Stück incl. 1 Kinder-WC, für U2 4 Stück 9 0 Herren - WC; für U1 3 WC+2Ur. Incl. 1 Kinder-WC, für U2 2 WC+2Ur. 9 0 Vorräume mit Waschbecken, Regalen, Ablagen 4 0 Summe Duschen/WC

42 Raumplanung und Funktionsbereiche Flächenplan/ Raumprogramm Anzahl Land Innenflächen Außenflächen Land Nutzfläche gesamt Gastronomie Küche (zentrale Versorgung für Bistro Foyer, Familienbad-SB, Fitness- und Saunabar) 0 Kaltproduktion Warmproduktion direkte Anbindung an Ausgabe Familienbad Spülküche 8 8 Kühlraum (Woche) 5 5 Getränkelager 5 5 Non-Food-Lager Food-Lager Tageskühllager 3 3 Tiefkühllager 3 3 Leergutlager 8 8 Müllraum (oder auf direkt anschließendem Wirtschaftshof) 1 0 Wirtschafts- und Anlieferhof direkt angebunden (außen) 1 0 Personal WC, H, D 2 0 Personal - Duschen H, D 2 0 Personalumkleide H, D mit je 15 Doppelfachspinden 60 0 Büro F + B Manager Summe Gastronomie

43 Raumplanung und Funktionsbereiche Verwaltung (für 4 Personen) Flächenplan/ Raumprogramm Anzahl Land Innenflächen Außenflächen Land Nutzfläche gesamt Kassenraum (Tresor, Zählmaschine) Büro I Hausleiter Büro II Marketing, Verwaltung (4 Arbeitsplätze) Besprechung (12 Sitzplätze) Lager Summe Verwaltung Personalräume (für 100 Personen) Umkleiden Damen mit 50 Spinden 50 0 Umkleiden Herren mit 50 Spinden 50 0 Pausenraum Damen - WC mit 2 Duschen 2 0 Herren - WC mit 2 Duschen 2 0 Summe Personalbereich

44 Raumplanung und Funktionsbereiche Sportbad Flächenplan/ Raumprogramm Anzahl Land Innenflächen Außenflächen Land Nutzfläche gesamt Sportschwimmbecken: 10 Bahnen (50m x 25 m) tiefe lt. FINA-Regeln für Schwimmen und ball (1,80m) Lehrschwimmbecken (circa 10x12,5 m), tiefe 0,60m bis 1,35m Sprungbecken mit Sprungturm 1m und 3m, tiefe 3,50m Beckenumgang mit Wärmesitzbänken 0 Zuschauertribühne für 400 Zuschauer 1 0 Schw immmeisterraum Sanitätsraum Geräteräume I bis III Lehrerzimmer Putzräume I + II Verkehrswege 0 Summe Sportbad

45 Raumplanung und Funktionsbereiche Flächenplan/ Raumprogramm Anzahl Land Innenflächen Außenflächen Land Nutzfläche gesamt Familienbad - Innenbereich Erlebnisbecken, tiefe max. 1,35 m; attraktionen: schleier oder -fall, Massagedüsen, Sprudelliegen, Strömungskreisel, Kletterwand Kinderplanschbecken, tiefe 0,0 0,4 m; Ausstattung mit spielgarten, Minirutsche und Spiel-/Klettertieren mit Eltern-Kind-Bereich große Breitrutsche mit mind. 2 Abschnitten Trichterrutsche mit Ein- und Ausgangsröhre Textil-Dampfsauna mit 20 Sitzplätzen Infrarotwärmekabine mit 20 Sitzplätzen 1 0 Ruhezonen im Bereich der Beckenumgangs- und Ergänzungsflächen mit ausreichend Stellplätzen für Liegen Schw immmeisterraum Sanitätsraum Lagerraum (Reinigung, Animation) Solarium Gastronomiesitzbereich mit 100 Sitzplätzen, SB - Bereich, Ausgabe, Bar Summe Familienbad - Innenbereich

46 Raumplanung und Funktionsbereiche Flächenplan/ Raumprogramm Anzahl Land Innenflächen Außenflächen Land Nutzfläche gesamt Familienbad - Außenbereich große Liegewiese Außengastronomieterrasse mit 32 Sitzplätzen Tischtennisplatte Beach-Volleyballplatz Kinderspielplatz (2 Schaukeln, Sandspielplatz, Kleinklettergerüst, 1 Wippe, Balanciergerät) 1 0 Option der Erweiterung zum Freibad (nur Sommerbetrieb): (Platz vorsehen) 0-1 Außenbecken mit Schw immer- und Nichtschw immerbereich Rutschen (z. B. 5 Bahnenrutsche, offene Röhrenrutsche ) großer Kinderwasserkletterspielplatz, tiefe 0,1-0,4m Außenduschen Durchschreitbecken Beachvolleyballplatz 1 0 Summe Familienbad - Außenbereich (ohne Freibad) Summe Familienbad - Außenbereich (mit Freibad)

47 Raumplanung und Funktionsbereiche Sauna- und Wellness - Innenbereich Flächenplan/ Raumprogramm Anzahl Land Innenflächen Außenflächen Land Nutzfläche gesamt 1 Mental-Sanarium 60 C mit Farblicht+Naturgeräuschen, große Liegeflächen, 30 Plätze Sauerstoff-Soleraum mit 30 Sitzplätzen (Salzwände) Dampfbad mit "Nassdecke", 25 Sitzplätze und angeschlossenes Hamam mit 2 Plätzen Caldarium 60 C, 55% Luftfeuchte, 20 Sitzplätze Schneekabine Tauchbecken ca. 10 C 1 0 Erlebnisduschen mit Nadeldusche, Schwalldusche, Eimer, Schlauch, 2 Reinigungsduschen 0 8 Fußbecken, Wärmebänke 0 1 Schlafraum 16 Liegen, verschiedene Ruhezonen 60 Liegen, 1 Kaminbereich als Lounge 20 Liegen 0 1 Ausschwimmbecken Sole (1,8%) mit Sprudelliegen, Massagedüsen, Innen- + Außeneinstieg, mit Beckenabdeckung Außen Solarium

48 Raumplanung und Funktionsbereiche Sauna- und Wellness - Innenbereich Flächenplan/ Raumprogramm Anzahl Land Innenflächen Außenflächen Land Nutzfläche gesamt Wellnessbereich mit: Wartezone mit Anmeldung, 6 Anw endungsplätze / -räume, dav on 3 mit Dusche Saunabar mit 60 Sitzplätzen (1 Stammtisch, 8 2er, 7 4er Tische, 8 Barplätze) in großem Wintergarten (oder Glasfront) der im Sommer zur Außengastronomieterrasse weit zu öffnen 60 0 ist WC Damen + Herren, je 1 Toilette Damen und 1 Toilette Herren Vorbereitungsküche (hinter der Saunabar mit Anbindung an die Hauptküche) Saunameisterraum 1 0 Technikraum Saunasteuerung Reinigungsmittel-, -geräte- und Aufgussmittelraum Summe Sauna- und Wellness Innenbereich

49 Raumplanung und Funktionsbereiche Sauna-Außenbereich Flächenplan/ Raumprogramm Anzahl Land Innenflächen Außenflächen Land Nutzfläche gesamt Ausschwimmbecken siehe oben 0 Blockhaussauna als Aufgusssauna 100 C, 50 Sitzplätze 1 0 Kräutersauna als automatische Aufgußsauna 80 C, 40 Sitzplätze 1 0 Erdsauna mit Kamin 90 C, 40 Sitzplätze 1 0 Eventsauna als Aufgußsauna 90 C, >60 Sitzplätze (russische weiße Banja mit Musikbeschallung) 1 0 Whirlpool mit Abdeckung 1 0 Außenduschzone 4 Duschen (Schwalldusche, K-W-Dusche, Schlauch) 4 0 Gastronomieterrasse mit 30 Sitzplätzen 1 0 Außenruhehaus mit 30 Liegeplätzen (auch in Kombination mit Kräutersauna mgl.) 1 0 gestalteter Saunagarten mit Liege- und Ruheflächen, Fußerlebnisweg Summe Sauna-Außenbereich

50 Raumplanung und Funktionsbereiche Flächenplan/ Raumprogramm Anzahl Land Innenflächen Außenflächen Land Nutzfläche gesamt Fitnessclub 3 Kursräume mit 2 x 50 qm und 1 x 100 qm Trainingsfläche für Cardiogeräte mit Einzel-, Gruppen- und Zirkeltraining Bereich für Krafttraining Gesundheitscheckraum mit Beratungsbereich und 1 PC - Arbeitsplatz Vitaminbar mit kleinem Sitzbereich, 20 Plätze (8 Barhocker, 3 4er-Tische) 1 0 Trainerbüro mit 2 PC - Arbeitsplätzen 1 falls weite Entfernung zu den Umkleiden: WC Damen + Herren, je 1 Toilette Damen und 1 Toilette Herren 2 Physiotherapiepraxis (Verpachtung) mit Warteraum, WC`s, Tageslicht, 200qm Anwendungsräume; alles lt. gesetzlichen Anforderungen) 1 Summe Fitnessclub

51 Raumplanung und Funktionsbereiche p ( p ) Flächenplan/ Raumprogramm Anzahl Land Sonstige Flächen - Technik Technikkeller entsprechend den technischen Anforderungen (Heizung, Niederspannungshauptverteilung, Attraktionensteuerung, Lüftung, aufbereitung Becken- und Brauchwasser usw.) und Arbeitsstättenverordnung (Raumhöhe, Temperatur, Wege) Innenflächen Außenflächen Land Nutzfläche gesamt Lagerräume für Chemie, Kleinmaterial, Ersatzteile, Reparaturmaterial Werkstatt und Überwachungs- / Steuerungszentrale 1 1 Mitarbeiter - WC, -Dusche, -Umkleide (6 Spinde) 1 Wirtschafts- und Anlieferhof mit Einbringschacht (Lastenaufzug) in den Technikkeller Summe Sonstige Flächen - Technik Gesamtsumme Sport- und Familienbad Potsdam (südlich der Biosphäre)

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