Risikomanagement: Was ist heute Was wird morgen?
|
|
- Emil Boer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Risikomanagement: Was ist heute Was wird morgen? Tag der Schweizer Qualität vom 5. Juni 2012 Dr. Bruno Brühwiler Seite 1
2 GENESIS des Risikomanagements BASEL I-III Solvency I-II Finanzindustrie: Kapitalorientierung ISO ONR Unternehmen: Enterprise RM COSO 2004 Wirtschaftsprüfung IKS Seite 2
3 GENESIS des Risikomanagements 1970 USA Versicherung (Risikoanalyse) 1980 Banken 1980 EWG Solvency I BASEL I-III Solvency I-II 1960 USA Sicherheits- Technik (MIL) Normen (ISO/ EN) 1920 USA Risk, Uncertainty and Profit Management Systeme 1915 DE Gefahr des Kapitalverlusts Corporate Goverance z.b. KonTraG (DE) OECD Rechtliche Verantwortung COSO 1992 COSO 2004 Finanzindustrie: Kapitalorientierung ISO Unternehmen: Enterprise RM Wirtschaftsprüfung IKS Seite 3
4 Dumme Frage: Warum gibt es trotz diesen vielen Vorstellungen, Konzepten und (z.t. verbindlichen) Vorgaben zum Risikomanagement immer noch alle diese Krisen und Katastrophen und zwar in einem bisher nicht bekannten Ausmass? Finanz- und Immobilienkrise 2008 (Subprime) Staatverschuldungskrise 2011 (Eurokrise) Fukushima 2011 (Nuklearkatastrophe) Um dazu eine Antwort zu finden, sehen wir uns die Risikomanagement-Konzepte einmal genauer an: Seite 4
5 Merkmale verschiedener Ansätze Modell-orientierter mathematischer Ansatz Qualitativer Management Ansatz Kontroll- und finanzorientierter Ansatz BASEL I-III Solvency I-II Finanzindustrie: Kapitalorientierung ISO ONR Unternehmen: Enterprise RM COSO 2004 Wirtschaftsprüfung IKS Seite 5
6 Modell-orientierter mathematischer Ansatz BASEL I-III Solvency I-II Finanzindustrie: Kapitalorientierung Seite 6
7 Charakteristiken mathematischer Modelle Basel I-II (ex III) und Solvency I-II verfolgen einen Ansatz, der das Gesamtrisiko eines Finanzinstituts ermitteln will, wobei je nach Höhe des Gesamtrisikos Eigenmittel unterlegt werden sollen. Die Ermittlung des Gesamtrisikos erfolgt mit mathematischen Modellen, insbesondere mit dem Konzept des Value at Risk (VaR). Vergangenheitsdaten werden gesammelt, statistisch ausgewertet und auf die Zukunft projiziert Seite 7
8 Modell-orientierter mathematischer Ansatz Es geht dabei um folgende Risikogruppen: Marktrisiken (Preisschwankungen) von Aktiven Kreditrisiken (Ausfallrisiken) von Aktiven Operationellen Risiken (Betriebsrisiken) Versicherungstechnische Risiken (von Passiven) Die (adjustierte) Summe dieser Risiken ergibt den Bedarf an Eigenmitteln eines Finanzinstituts Seite 8
9 Value at Risk Konzept Der Value at Risk ist derjenige Verlustwert, der bei einer genügend grossen Eintrittswahrscheinlichkeit nicht überschritten wird Seite 9
10 Bewertungsversuch Positiv Wissenschaftlich Exakt Seriös Anspruchsvoll Negativ Eingeschränkte Sicht Mechanische Extrapolation Expertenbasiert Extern gefordert, reguliert shit in shit out Vermittelt falsches Bild von Sicherheit Seite 10
11 Kontroll- und finanzorientierter Ansatz COSO 2004 Wirtschaftsprüfung IKS Seite 11
12 Swiss Code of Best Practice for Corporate Governance «Der Verwaltungsrat sorgt für ein dem Unternehmen angepasstes internes Kontrollsystem und Risikomanagement. Das interne Kontrollsystem ist der Größe, der Komplexität und dem Risikoprofil der Gesellschaft anzupassen. Das interne Kontrollsystem deckt, je nach den Besonderheiten der Gesellschaft, auch das Risikomanagement ab; dieses bezieht sich sowohl auf finanzielle wie auf operationelle Risiken.» Seite 12
13 Corporate Governance Schweiz Das Schweizerische Aktienrecht verankert ab 2007 die Verantwortung des Managements wie folgt: Art. 663b Ziffer 12 Neufassung Obligationenrecht Der Anhang zur Jahresrechnung von größeren Aktiengesellschaften enthält Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung. Die Revisionsstelle muss nur das Vorhandensein der Risikobeurteilung feststellen, nicht aber zum Inhalt Stellung nehmen. Die Risikobeurteilung hat sich mindestens auf die Risiken erstrecken, die einen wesentlichen Einfluss auf die Beurteilung der Jahresrechnung haben können Seite 13
14 Interpretation in der Schweiz Liberaler Ansatz mit minimaler Anforderung: Begrenzung auf die Risiken im Zusammenhang mit dem Jahresabschluss Ausschluss von strategischen und operationellen Risiken, sofern nicht für Jahresabschluss relevant Keine inhaltliche Prüfung durch die Revisionsstelle Schwerpunkte IKS: Organisation und Verantwortlichkeiten, für die Finanzberichterstattung wesentliche Bereiche, wichtige Kontrollaktivitäten Risikobeurteilung: Wesentliche Risiken, Einfluss auf die Jahresrechnung Seite 14
15 Sonderfall USA Sarbanes Oxly Act 2002 Die Betrugsfälle von ENRON und Worldcom nach 9/11 haben zu einer (überzogenen) Reaktion geführt: SOX 302: Corporate Responsibility for Financial Reports SOX 404: Management Assessment of Internal Controls SOX 906: Strafen bei Zuwiederhandlung Konsequenzen von SOX: Sehr aufwendige Kontrollsysteme für US-notierte Unternehmen Rückgang von neuen Börsengängen in den USA Rückzug von Europäischen Konzernen aus Finanzmarkt USA Kauf von Europäischen Börsen durch USA-Börsen Seite 15
16 COSO Enterprise Risk Management Framework Seite 16
17 Umsetzung und Ergebnis Die Umsetzung der Vorgaben von SOX erfolgt i.d.r. durch die Analyse und Risikobeurteilung der Finanzprozesse. Das erweist sich als sehr aufwendig, viele CH-Konzerne haben durchblicken lassen, dass die Einführung von SOX sie >100 Mio. CHF gekostet hat. Alle an der US-Finanzkrise direkt beteiligten Finanzinstitute waren SOX-Compliant! Warum hat das Risikomanagement hier nichts bewirkt? Seite 17
18 Vorboten der Subprime-Krise 2006/ Seite 18
19 Bewertungsversuch Positiv Finanzkontrolle Lückenlos Absicherung Anspruchsvoll Negativ Eingeschränkte Sichtweise Umfeldentwicklung ist ausgeklammert Defensiver Ansatz Extern gefordert, reguliert Gesetzlich gefordert Gibt falschen Eindruck von Sicherheit Seite 19
20 Qualitativer Management Ansatz ISO ONR Unternehmen: Enterprise RM Seite 20
21 Ziele des Risikomanagements (nach ISO 31000) Überleben der Organisation sicherstellen Ziele und Strategie mit der Risikofähigkeit abstimmen Wirksamkeit und Effizienz der Führung verbessern Planungssicherheit erhöhen Bedürfnisse von Kunden und Partnern befriedigen Sicherheit der Mitarbeiter, der Umwelt gewährleisten Schadenfälle effizient managen Seite 21
22 Risikomanagement in Deutschland Gesetz über die Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) 91 (2) AktG: Der Vorstand hat geeignete Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein Überwachungssystem einzurichten, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden. Im Bestätigungsvermerk ist auch darauf einzugehen, ob der Lagebericht und der Konzernanlagebericht insgesamt nach der Beurteilung des Abschlussprüfers eine zutreffende Vorstellung von der Lage des Unternehmens oder des Konzerns vermittelt. Dabei ist auch darauf einzugehen, ob die Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dargestellt sind Seite 22
23 Was ist ein Risiko? Risiko = Auswirkungen von Unsicherheit auf Ziele (Risk = Effects of Uncertainty on Objectives) (1) Die Auswirkungen von Risiko können positiv oder negativ sein, (2) die Unsicherheit bzw. Ungewissheit wird mit Wahrscheinlichkeiten geschätzt bzw. ermittelt; (3) Risiko ist eine Kombination von Wahrscheinlichkeit und Auswirkung (4) die Ziele der Organisation oder des Systems umfassen strategische, operationelle oder finanzielle Ziele, die Sicherheit von Menschen, Sachen und der Umwelt («safety, security») genauso wie andere Ziele, und (5) Risiko ist eine Folge von Ereignissen und von Entwicklungen. (ONR 49000:2010, Ziff ) Seite 23
24 Ereignis und Entwicklung Ereignis: Plötzlicher Eintritt einer bestimmten Kombination von Umständen Entwicklung: Allmähliche Veränderung von Umständen im innern oder ausserhalb des Unternehmens Seite 24
25 Die Bedeutung von Risikoszenarien (Risiko-)Szenario: Konkrete und bildhafte Darstellung eines Risikos mit Annahmen über mögliche Zusammenhänge von Ursachen und Abfolgen von Ereignissen oder Entwicklungen, die aufzeigt, wie sich Chancen bzw. Bedrohungen / Gefahren in einer Organisation oder in einem System verwirklichen lassen. Ein Risikoszenario dient dazu, die Risiken zu beschreiben, zu verstehen und zu kommunizieren. Nur wenn ein Risiko mit seinen Ursachen und Auswirkungen verstanden worden ist, kann man auch etwas unternehmen, um dieses zu beeinflussen Seite 25
26 Die Beschreibung von Risikoszenarien Mensch und Verhalten Folgen für Leib und Leben Politik-Recht- Gesellschaft Organisation und Technik Szenario Folgen für die Umwelt Folgen für Markt und Umsatz Folgen für Kosten und Margen Ursachen des Szenarios Auswirkungen des Szenarios Seite 26
27 Der Eisberg zeigt ein wichtiges Prinzip im Risikomanagement auf Worst Case Szenario 1 10 Katastrophal Kritisch 100 Spürbar 1000 Gering unbedeutend Seite 27
28 Risikokriterien Für die Auswirkungen: Geld, Leib- und Leben, Leistungsfähigkeit, Zeit, Reputation Für die Eintrittswahrscheinlichkeit: Häufigkeit (einmal pro Monat, einmal pro Jahr) oder Wahrscheinlichkeit (3%, 10 %, 30 %). Die Eintrittswahrscheinlichkeiten können oft nur geschätzt werden, da eine objektive, statistische Datenbasis fehlt Seite 28
29 Top-down- und Bottom-up-Ansatz Top-down-Ansatz: Vorgehensweise bei der Risikobeurteilung, bei der die Gesamtheit der Organisation oder des Systems Gegenstand der Risikoidentifikation und der Risikoanalyse sind. Bottom-up-Ansatz: Vorgehensweise bei der Risikobeurteilung, bei der die Design- und Prozess-spezifischen Einzelteile einer Organisation oder eines Systems Gegenstand der Risikoidentifikation und der Risikoanalyse sind Seite 29
30 Verpflichtung der obersten Leitung Strategisches Management Operatives Management Leistungs- Prozesse Seite 30
31 Bewertungsversuch Positiv GMV Erfahrung Konsensbasiert Weite Sicht Top down Proaktiv Negativ Datengrundlage Nicht wissenschaftlich Ermessen Seite 31
32 Positionierung verschiedener Ansätze ISO ONR BASEL I-III Solvency I-II COSO Seite 32
33 Der Einstieg ins Risikomanagement Es war zu beobachten, dass vor einigen Jahren viele grosse, mittlere und kleine Unternehmen das Risikomanagement entdeckten Erste Erfahrungen im Risikomanagement, Oft auch weil es vorgeschrieben ist (Regulierung), Unklares Verhältnis zum Qualitätsmanagements, Me-too-Strategie von vielen Stakeholdern Seite 33
34 Die Renaissance des Risikomanagement Viele Unternehmen, auch öffentlich Institutionen, kommen heute auf das Risikomanagement zurück, es gibt viele Aktivitäten in Richtung Weiterentwicklung des Risikomanagement Ausbildung von Risikomanagern Integration von BCM (ganzheitliches BCM) Seite 34
35 Trends bei Managementsystemen In den letzten 20 Jahren waren ISO 9001 und ISO die Blockbuster (meistverkaufte Standards) von ISO Seit 2011 ist die ISO der neue Blockbuster, d.h. der weltweit am meisten gekaufte Standard Subprimekrisen, Verschuldungskrisen, Fukushima, Costa Concordia und weitere (Klimaveränderung) Risiken beschleunigen eine Seite 35
36 Schwerpunkt-Verlagerung? Seite 36
37 Aus- und Anlaufmodell QM als Auslaufmodell RM als Anlaufmodell Seite 37
38 Unterschiede zwischen Qualitäts- und Risikomanagement werden sich verstärken Qualität Befasst sich mit dem Normalzustand Deskriptive Darstellungen (von Prozessen) Tendenz zur Vollständigkeit Dokumentationsstark Bottom-up-Ansatz Risiko Befasst sich mit Ausnahmesituationen Ursache-Wirkungs- Analysen Konzentration auf das Wesentliche Risiko-fokussiert Top-down-Ansatz Seite 38
39 Was führt vom Qualitätsmanagement weg zum Risikomanagement? Qualität Imagebezogen Audit-Aufregung Verwaltungsinstrument Spezialistentum Eigendynamik Nutzen geht zurück Risiko Sachbezogen Strategiebezogen Führungsinstrument Risikoeignerschaft Massnahmenstark Nutzen steigt Seite 39
40 Paradigmawechsel Bisher hat man das Risiko eher als Bestandteil des Qualitätsmanagement betrachtet. In Zukunft wird das Qualitätsmanagement eher zu einem Mittel / Instrument des Risikomanagements werden. Das Risikorelevante zu erkennen und zu steuern ist die Herausforderung des Risikomanagements, das Qualitätsmanagement hat sich darum wenig gekümmert Seite 40
41 Die neue Prozesslandschaft K U N D E N und andere Interessierte Parteien Führungsprozesse Strategieentwicklung und -Umsetzung Ressourcenprozesse Mitarbeitende Produkt- und Dienstleistungs-Realisierungsprozess Marktforschung Entwicklung Fabrikation Vertrieb Service Projektdefinition Unterstützungsprozesse Kommunikation Intern / extern Infrastruktur Projektmanagement-Prozess Management- Informationssystem Planung Ausführungs-Vorbereitung Ausführung Abschluss IT-Management Supply Chain Controlling Qualitätsmanagement Risikomanagement Kapital K U N D E N und andere Interessierte Parteien Seite 41
42 Problemhierarchie Risikomanagement Qualitätsmanagement Seite 42
43 Fazit Top down Ansatz im Vormarsch Komplexitätsbewältigung als Herausforderung Unternehmensentwicklung läuft weniger über Systeme, sondern über die Menschen Bürokratie wird zurückgefahren Zertifizierung und Regulierung wird relativiert Nutzen und Wertschöpfung im Vordergrund Seite 43
Risikomanagement zwischen Unternehmenssteuerung und Kontrollsystem
Risikomanagement zwischen Unternehmenssteuerung und Kontrollsystem Netzwerk Risikomanagement Sektion Bern Frühjahrsveranstaltung 25. April 2012 Dr. B. Brühwiler 29.04.2012 Seite 1 GENESIS des Risikomanagements
MehrProf. Dr. Bruno Brühwiler, Präsident Netzwerk Risikomanagement ISO 9001:2015 UND RISIKOMANAGEMENT
Prof. Dr. Bruno Brühwiler, Präsident Netzwerk Risikomanagement ISO 9001:2015 UND RISIKOMANAGEMENT Wesentliche Änderungen Anwendung der High Level Structure 10 Kapitel Verstärkte Anforderungen an die oberste
MehrRisikomanagement nach ISO 31000 und ONR 49000
Risikomanagement nach ISO 31000 und ONR 49000 STATUS UND ENTWICKLUNGSTRENDS BRUNO BRÜHWILER, PRÄSIDENT NETZWERK RISIKOMANAGEMENT 14.08.2014 1 Risikomanagement - Normen 1970 USA Versicherung (Risikoanalyse)
MehrBegriffe zum Risiko. Quelle: ONR 49000:2008. Risikomanagement 2011 Projekt Ragus / Sojarei Mag. Michael Forstik Unternehmensberatung 7210 Mattersburg
Begriffe zum Risiko Quelle: ONR 49000:2008 Grundlegende Begriffe Quelle / Ursache Geschehen Exposition Beschreibung Bedeutung/Effekt Bedrohung Chance Entwicklung (allmählich) Mensch Sache Szenario Auswirkung
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrNEUORDNUNG DER REVISION
NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde
MehrRisikomanagement zahlt sich aus
Risikomanagement zahlt sich aus Thurgauer Technologieforum Risikobeurteilung - Was bedeutet das für meinen Betrieb? Tägerwilen, 19.11.2008 1 Ausgangslage (1) Jede verantwortungsbewusste Unternehmensleitung
MehrNeue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses. EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr.
Neue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr. Holger Sörensen Die Aufgaben des Prüfungsausschusses: Agenda Gesetzestexte Organisatorische
MehrSupply Chain Summit 2011 RISIKO-MANAGEMENT UND SUPPLY CHAIN
Supply Chain Summit 2011 RISIKO-MANAGEMENT UND SUPPLY CHAIN GLIEDERUNG Intro Risiko-Management Was bedeutet Risiko-Managment? Wie wird Risiko-Management umgesetzt? Nutzen von Risiko-Management Relevanz
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrPensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013
Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe
MehrKorruption im Unternehmen Gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Präventivsystems
Dr. Stefan Schlawien Rechtsanwalt stefan.schlawien@snp-online.de Korruption im Unternehmen Gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Präventivsystems Das Thema der Korruption betrifft nicht nur!großunternehmen"
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das
MehrAgieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft
Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement
MehrNaturgefahrenbeurteilungein integrativer Ansatz
: Naturgefahrenbeurteilungein integrativer Ansatz Ideen für ein modernes Risikomanagementkonzept Dr. Karl Kleemayr : Aktuelle Erkenntnisse FLOOD RISK ERKENNTNISSE 004 Grenzen des Schutzes und der Verantwortung
MehrGrundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp
Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung
MehrOrdentliche Prüfung nach OR Art. 727
Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrRolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen
9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehragens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht
agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht 25.03.2009 Compliance ist das Thema in den Medien 2 Compliance ist das Thema in den Medien
MehrGedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung
Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
Mehr1 Thematische Auseinandersetzung
short paper: Steuerungsziele des Projektmanagements unter Risikomanagementaspekten Christian Estermaierr 2 1 Thematische Auseinandersetzung Die Planung eines Projektes ist der wichtigste Prozessschritt
MehrAnforderungen an Krankenversicherer unter SST und Solvency II. Prüfungskolloquium zum Aktuar SAV Michele Casartelli, 16.
Anforderungen an Krankenversicherer unter SST und Solvency II Prüfungskolloquium zum Aktuar SAV Michele Casartelli, 16. November 2012 Grundlagen Hauptziele von Solvenzvorschriften: Schutz von Versicherungsnehmern
MehrRisiko als Chance Der risikobasierte Ansatz in der ISO 9001:2015 und dessen Umsetzung in Managementsystemen
Risiko als Chance Der risikobasierte Ansatz in der ISO 9001:2015 und dessen Umsetzung in Managementsystemen Mit der Normrevision der ISO 9001:2015 bekommt der risikobasierte Ansatz eine enorme Bedeutung.
MehrControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1
ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrÖCI-Plattform: The Future of Risk Management Quo vadis, Risk Management? Entwicklungslinien einer noch jungen Disziplin
Quo vadis, Risk Management? Entwicklungslinien einer noch jungen Disziplin Datum: Präsentation: 27. September 2011 Dr. Raoul Ruthner Manager & Practice Unit Lead Strategic Performance Management (SPM)
MehrThe AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1
The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
Mehr27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich
ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrRISIKO- UND KRISENMANAGEMENT
RISIKO- UND KRISENMANAGEMENT INHALTSVERZEICHNIS Risikomanagement...1...3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Risikomanagement No Risk no fun ist wohl ein bekannter Ausspruch in
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrDer Prozess Risikomanagement. Seine Integration in das Managementsystem
SAQ-Jahrestagung 17.6.2003 Dr. J. Liechti, Neosys AG Workshop RiskManagement-Prozess Seite 1 Der Prozess Risikomanagement Seine Integration in das Managementsystem Unterlagen zum Workshop 3 SAQ-Jahrestagung
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrSarbanes-Oxley: Nutzenpotential und Nachhaltigkeit Martin Studer, Managing Partner Advisory Services, Mitglied der Geschäftsleitung
Sarbanes-Oxley: Nutzenpotential und Nachhaltigkeit Martin Studer, Managing Partner Advisory Services, Mitglied der Geschäftsleitung Swiss-American Chamber of Commerce; Panel Meeting, 29. August 2006 Gedanken
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrManuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015
Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices
MehrIV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA
DE Fall Nr. IV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14.01.1992
MehrTeil - I Gesetzliche Anforderungen an IT-Sicherheit
Teil - I an IT-Sicherheit Unternehmensrisiken (Einleitung Abschnitt-1) Jedes Unternehmen ist Risiken 1 ausgesetzt oder geht Risiken bewusst manchmal auch unbewusst ein. Risiken können entstehen in den
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrChancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie
Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrLeo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302
Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt
MehrJens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel
Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Fallstudienseminar: Value Controlling FS 3: Balanced Scorecard Abteilung
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrKathrein & Co. Performance Partnerschaft
a Kathrein & Co. Christoph Kraus Vorstandsvorsitzender Kathrein & Co. Die Anpassung an moderne Erfordernisse und die partnerschaftliche Einbindung unserer Kunden sind eine unserer obersten Werte. Die Wünsche
MehrKann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen?
Fall 7: Scheingeschäft beim Notar Sachverhalt V und K sind sich über den Verkauf eines dem V gehörenden Baugrundstücks am Bodensee zum Preis von 300.000 EUR einig. Um Steuern und Notarkosten zu sparen,
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrQuantitatives Risikomanagement
FaRis Forschungsstelle aktuarielles Risikomanagement Herzlich Willkommen zum 9. FaRis & DAV-Symposium Quantitatives Risikomanagement Köln, 4. Dezember 2015 Eröffnungsvortrag TH Köln, Institut für Versicherungswesen
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrSSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management
Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der
MehrNeues Rechnungslegungsrecht Auswirkungen auf die Revision
Neues Rechnungslegungsrecht Auswirkungen auf die Revision Thomas Stenz Partner Ernst & Young AG Ziele Sie sind sich der Auswirkungen der Neuerungen des nrlr in Bezug auf eine Revision bewusst Sie sind
MehrKMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems
KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrWas beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?
Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrUnternehmensführung in der Krise
Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie
MehrAb dem 1. Januar 2008 werden mit dem neuen Revisionsrecht und dem. Revisionsaufsichtsgesetz die geltenden Vorschriften zur Revision verbessert
November 2007 PUNKTO Ab dem 1. Januar 2008 werden mit dem neuen Revisionsrecht und dem Revisionsaufsichtsgesetz die geltenden Vorschriften zur Revision verbessert und die Zulassung von sowie die fachlichen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrLeitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014
EBA/GL/2014/06 18. Juli 2014 Leitlinien über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien 1 Leitlinien der EBA u ber die bei Sanierungspla nen zugrunde zu legende Bandbreite an
MehrFolie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA
Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA abgekürzt dient der systematischen Untersuchung von Komponenten
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
Mehrecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016
ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen
MehrRisikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken
Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine
MehrRISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN
RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN Studie zum Einsatz von Risikomanagement-Vorgehensweisen in Unternehmen Risikomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung. Aber in welchen Firmen
MehrWorum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater?
Qualitätssysteme im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater? Lisa Guggenbühl Leiterin Wirkungsmanagement Gesundheitsförderung Schweiz
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrFikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH
Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert
Mehr