Marktbericht Investmentmarkt Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktbericht Investmentmarkt Deutschland"

Transkript

1 Savills Research Deutschland Marktbericht Investmentmarkt Deutschland Zusammenfassung Investmentmarkt Deutschland im Überblick Die nun seit Jahren extrem niedrigen Zinsen, gepaart mit soliden wirtschaftlichen Fundamentaldaten, wirken für den deutschen Gewerbeinvestmentmarkt wie ein Katalysator. Insgesamt 39,8 Mrd. Euro wurden hierzulande investiert und damit nochmals 7 % mehr als im Jahr davor. Die gestiegene Risikobereitschaft der Investoren hatte zur Folge, dass die Renditen im Non-Core-Bereich im vergangenen Jahr erstmals stärker zurückgingen als im Spitzensegment. Gleichwohl bleiben Non-CoreInvestments attraktiv. Ausländische Investoren sorgten für mehr als die Hälfte des Transaktionsvolumens, wobei vor allem Asiaten ihren Marktanteil steigerten. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen und in diesem Jahr zu einem Umsatz von mehr als Mrd. Euro führen. Der Anteil des Transaktionsvolumens, der nicht auf die Top--Standorte entfällt, stieg ebenso wie die Aktivität in den B-Lagen der A-Städte. Kurzum: ABBAStrategien haben sich nach jahrelanger Abstinenz wieder etabliert. Niedrige Zinsen und solide Wirtschaftsdaten sorgen dafür, dass sich der Boom am deutschen Investmentmarkt auch 1 fortsetzen wird. Andreas Wende, COO Savills Germany, Head of Investment Germany savills.de/research 1

2 Real- und Finanzwirtschaft Deutsche Wirtschaft blieb hinter den Erwartungen zurück % - so lautete im Dezember 13 die Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft im Jahr. Tatsächlich wuchs die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr um 1, % und damit zwar solide (Zehn- Jahres-Mittel: 1, %), aber durchaus deutlich weniger stark als Ende 13 prognostiziert wurde. Die Gründe für das unerwartet niedrige Wachstum sind vielfältig, einer davon ist jedoch die anhaltende Wachstumsschwäche in der Eurozone. Positiv ist, dass der gemeinsame Währungsraum die zwei Jahre währende Rezession hinter sich lassen konnte und die Wirtschaftsleistung im vergangenen Jahr um voraussichtlich knapp 1 % zugenommen hat. Allerdings verläuft die Rückkehr auf einen soliden Wachstumspfad schleppend und ist nach wie vor mit Rückschlägen verbunden. So schrumpfte die italienische Wirtschaft auch im vergangenen Jahr - das dritte in Folge - und die zweitgrößte Volkswirtschaft der Währungsunion, Frankreich, stagnierte de facto (voraussichtlich +, %). Allein die Schwäche zweier so wichtiger deutscher Handelspartner hat die hiesige Wirtschaft im vergangenen Jahr erheblich belastet. Ebenfalls negativ auf den Export wirkten sich die geopolitischen Krisenherde, insbesondere der Konflikt um die Ukraine, aus. Hinzu kamen kleinere Belastungsfaktoren, etwa das Hochwasser in weiten Teilen Deutschlands im Frühjahr sowie mehrere Bahn- und Lufthansa-Streiks im Herbst. Schwache Investitionen, solider Außenbeitrag, starker Konsum Aufgrund der genannten Negativeinflüsse hat die deutsche Konjunkturlokomotive im Laufe des letzten Jahres etwas an Fahrt verloren. Vor allem die Investitionen entwickelten sich erneut schwach, was sich mit der nach wie vor hohen Unsicherheit durch Eurokrise, Ukraine-Krise, aber auch durch die zunehmend rigide und unstete Wirtschafts- und Standortpolitik der Bundesregierung erklären lässt. Besser entwickelten sich dagegen Exporte und Konsum. Die Exporte stiegen angesichts der Rahmenbedingungen im letzten Jahr um beachtliche 3,7 %. Da die Importe um 3,3 % zulegten, trug der Außenhandel im Jahr, Prozentpunkte zum Wachstum bei. Noch besser entwickelte sich der private Konsum, der um 1,1 % gewachsen ist. Dieses überdurchschnittliche Wachstum fußt nicht nur auf einem realen Wachstum von Löhnen und Gehältern, sondern auch auf der erneut verbesserten Lage am Arbeitsmarkt. Ende Dezember lag die (saisonbereinigte) Arbeitslosenquote bei nur noch, % und damit so niedrig wie nie zuvor seit der Wiedervereinigung Deutschlands (Abb. 1). Beides spiegelt sich im extrem guten Verbraucherklima wider. Der von der GfK ermittelte Konsumklimaindex lag zuletzt bei 9, Punkten und erreichte damit den höchsten Stand seit Dezember (Abb. ). ABB. 1 Arbeitsmarkt Beschäftigung überspringt 3-Mio.-Marke % Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Focus Economics ABB. Konsumklima Private Haushalte bleiben spendabel Quelle: GfK Arbeitslosenquote Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Millionen TAB. 1 Volkswirtschaftliche Kennziffern im Überblick* Deutliche Aufhellung ab erwartet Kennziffer (% ggü. Vorjahr) Ø 9-13 Bruttoinlandsprodukt 1, 1,7 1,9 1,7,8 Private Konsumausgaben 1,1 1,3 1, 1,,9 Industrielle Produktion -,,3,,, Verbraucherpreise 1, 1, 1,8,1 1,7 Exporte,,,1, 3,1 Importe 1,,,7, 3, ABB. 3 Leitzins und Inflation Zinsen praktisch Null, Inflation geht trotzdem zurück % 3 1 Inflation EZB-Leitzins Quelle: Statistisches Bundesamt, Focus Economics / * teilweise vorläufige Werte; 1-17 Prognosen Quelle: Statistisches Bundesamt, Bundesbank, Focus Economics savills.de/research

3 Deflationsgespenst zwingt EZB zum Handeln Von einer gesunden Situation am Arbeitsmarkt und damit einhergehenden Lohn- und Gehaltssteigerungen kann in vielen anderen Ländern der Eurozone keine Rede sein. Im Durchschnitt der Eurozone lag der Anteil der Arbeitslosen an der Erwerbsfähigenzahl Ende des letzten Jahres bei 11, %, in mehreren Ländern ist sogar etwa jeder Vierte oder Fünfte arbeitslos. Dies wiederum ist einer der Gründe für die im Jahresverlauf kontinuierlich gesunkene Inflationsrate. Im November fiel sie auf,3 %, gleichbedeutend mit dem niedrigsten Stand seit fünf Jahren. Folglich behielt die Europäische Zentralbank (EZB) ihre extrem expansive Geldpolitik auch im vergangenen Jahr bei und lockerte die Zügel sogar weiter. In zwei Schritten senkte sie den Hauptrefinanzierungssatz von den ohnehin schon rekordniedrigen, % auf, % (Abb. 3). Die Einlagefazilität senkte sie sogar erstmals in ihrer Historie auf einen negativen Wert. Doch trotz dieser Maßnahmen entfernte sich die Teuerungsrate in der Eurozone stetig weiter vom Zielwert der EZB (unter, aber nahe %), unter anderem wegen des zuletzt deutlich gesunkenen Ölpreises und den damit einhergehenden niedrigeren Energiekosten für die Verbraucher. Solange die Inflationsrate in der von EZB-Präsident Mario Draghi benannten Gefahrenzone von unter 1 % bleibt, wird die EZB höchstwahrscheinlich weitere geldpolitische Maßnahmen ergreifen, um das Gespenst Deflation zu vertreiben. Für die meisten Beobachter gehört zu diesem Maßnahmenpaket auch ein umfangreicher Ankauf von Staatsanleihen zur Ausdehnung der EZB-Bilanzsumme, obwohl diese rechtlich äußerst umstritten sind. Geringer Außenwert des Euro und billiges Öl als Konjunkturimpulse für 1 Die außergewöhnlichen geldpolitischen Maßnahmen sowie die wirtschaftliche Schwäche haben auch dazu geführt, dass der Euro gegenüber anderen wichtigen Leitwährungen - und hier insbesondere gegenüber dem US- Dollar - deutlich an Wert verloren hat. Bekam man Anfang für einen Euro noch USD 1,3, so waren es zu Beginn des Jahres 1 weniger als USD 1,. Eine Fortsetzung dieses Trends in Richtung Währungsparität halten viele Ökonomen für wahrscheinlich. Diese Abwertung wiederum dürfte der Wirtschaft in der Eurozone zusammen mit dem niedrigen Ölpreis nennenswerte konjunkturelle Impulse bescheren. Vor allem die stark von Exporten abhängige deutsche Wirtschaft sollte dies positiv zu spüren bekommen. Einige Indikatoren deuteten jüngst tatsächlich auf eine Zunahme der konjunkturellen Dynamik hin. So stoppte der ifo-geschäftsklimaindex Ende letzen Jahres seine im Frühjahr begonnene Talfahrt und stieg im November sowie Dezember jeweils leicht an. Dabei verbesserten sich sowohl die Lageeinschätzungen als auch die Zukunftserwartungen der befragten Unternehmen (Abb. ). Auch die Aufträge der deutschen Industrie nahmen zuletzt nach einer lange währenden Schwächeperiode in der Tendenz wieder zu und geben Anlass zu Optimismus im Hinblick auf die Entwicklung der Produktionstätigkeit in den nächsten Monaten. Aber auch in diesem Jahr dürfte es erneut der private Konsum sein, der den größten Wachstumsbeitrag leistet. Zwar bleibt aufgrund der gegenläufigen Effekte abzuwarten, wie sich die gesetzlichen Änderungen bei Rente und Mindestlohn langfristig auswirken - und manches spricht für eine nachhaltige Schwächung der deutschen Wirtschaft - aber zumindest in diesem Jahr dürften diese beiden Maßnahmen unter dem Strich für eine weitere Belebung des Konsumklimas sorgen. Trotz der nach wie vor vorhandenen Risiken - jüngst nahmen etwa die Diskussionen um einen Grexit, also das Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone, wieder zu - könnte dies alles dafür sorgen, dass die Ausgangslage dieses Mal umgekehrt ist, dass also das derzeit für das Jahr 1 prognostizierte Wirtschaftswachstum in Höhe von 1,3 % tatsächlich übertroffen wird. Abb. Geschäftsklimaindex Stimmungstief scheint überwunden Quelle: cesifo Geschäftsklima Geschäftsbeurteilung Geschäftserwartungen Gespenst Deflation Auswirkungen auf Immobilien Die Inflationsrate in Europa ist in den vergangenen Jahren stetig gesunken. Trotz massiver Interventionen der Europäischen Zentralbank setzte sie ihren Abwärtstrend bis zuletzt fort. Angesichts der nach wie vor schwachen wirtschaftlichen Dynamik ist eine länger anhaltende Deflationsperiode ein durchaus mögliches Szenario. Für die Immobilienmärkte hätte eine solche Entwicklung zum Teil gravierende Konsequenzen, darunter die folgenden drei: Indexierte Mietverträge wären aus Mietersicht wegen der nominal sinkenden Miete höchst attraktiv. Investoren und Eigentümer werden dagegen Mietverträge ohne Indexierung bevorzugen. Zwar würden die Nominalzinsen weiter sinken, die negative Inflationsrate würde allerdings zu einem über dem Nominalzins liegenden Realzins führen. Hinzu käme, dass Verbindlichkeiten real im Wert stiegen, so dass der Einsatz von Fremdkapital wenig sinnvoll wäre. Folglich würde die für Immobilieninvestitionen zur Verfügung stehende Geldmenge sinken und die Immobilienpreise würden fallen. Da ein Deflationsszenario zugleich eine Welt mit stagnierender oder gar schrumpfender Wirtschaft wäre, würden Immobilieninvestoren wieder sehr viel risikoaverser agieren und stärker als zuletzt auf das Core-Segment fokussieren, um beispielsweise ihre Mietausfallrisiken zu minimieren. Die Immobilienpreise im Core-Segment würden deshalb weniger stark reagieren als jene im Non-Core-Segment. savills.de/research 3

4 Investmentmarkt Wirtschaftliche Stärke Deutschlands + Zinstief = Boom am Investmentmarkt Deutschlands nach wie vor starke wirtschaftliche Stellung in Europa, gepaart mit den nun schon seit Jahren extrem niedrigen Zinsen, wirkt für den deutschen Gewerbeinvestmentmarkt wie ein Katalysator: Etwa 39,8 Mrd. Euro wurden im vergangenen Jahr in deutsche Gewerbeimmobilien investiert und damit nochmals 7 % mehr als im bereits umsatzstarken Vorjahr. Ein bemerkenswertes Schlussquartal - in den drei Monaten von Oktober bis Dezember wurden Gewerbeimmobilien für mehr als 1 Mrd. Euro gehandelt (Abb. ) - deutet zudem auf eine Fortsetzung der Rallye im laufenden Jahr hin. Breitere Marktaktivität - ABBA-Strategien etablieren sich Das vergangene Jahr war nicht einfach nur durch mehr Aktivität geprägt, sondern das Marktgeschehen hat sich gegenüber den Vorjahren auch weiter ausdifferenziert. Dies zeigt sich sowohl beim Blick auf die gehandelten Nutzungsarten, die regionale Verteilung des Transaktionsgeschehens als auch die Struktur von Käufern und Verkäufern. Zwar entfielen im vergangenen Jahr % des gesamten Transaktionsvolumens auf das Bürosegment (Abb. ; 13: %), dieser hohe Anteil spiegelt jedoch eher das verfügbare Angebot als die Nachfrage wider. Insbesondere bei Handelsobjekten sorgt der Mangel an zum Verkauf stehenden Objekten für eine Limitierung des Transaktionsvolumens. Beispiel Shopping-Center: Hier verzehnfachte sich das Transaktionsvolumen zwischen 9 und 11 auf knapp, Mrd. Euro, seitdem ging es deutlich zurück. Im vergangenen Jahr flossen nur noch etwas mehr als 1, Mrd. Euro in Einkaufszentren. Dieser Rückgang liegt jedoch nicht in einer sinkenden Nachfrage begründet, sondern resultiert aus dem mangelnden Angebot. Denn allein in den Jahren 9 bis 11 wechselten etwa neunzig Center - und damit fast ein Viertel des Gesamtbestandes in Deutschland - den Eigentümer. Da die Käufer zumeist strategische Investoren mit langfristiger Halteabsicht waren, sind die Objekte dem Investmentmarkt entsprechend lange entzogen. Doch auch die anderen Nutzungssegmente sind von einem Nachfrageüberhang geprägt, vor allem im Hinblick auf gut vermietete und gut gelegene Objekte in den Top-Standorten. Vor diesem Hintergrund setzte sich das Ausweichen der Investoren auf Städte abseits der großen Metropolen auch im vergangenen Jahr fort. Exakt die Hälfte des Transaktionsvolumens entfiel auf Städte und Gemeinden abseits der Top--Standorte (Abb. 7; 13: %). In den Top wiederum verschob sich das Transaktionsgeschehen wegen des extrem intensiven Investorenwettbewerbs um Objekte in den Innenstädten zunehmend in die City-Randlagen. Dies zeigt: ABBA- Strategien, d. h. die gezielte Akquisition von Objekten in den B-Lagen der A-Städte oder in den A-Lagen der B-Städte, haben sich im vergangenen Jahr wieder etabliert, nachdem fünf Jahre lang eine extreme Core- Fokussierung zu beobachten war. Erstmals stärkere Renditerückgänge bei Non-Core als bei Core Nach wie vor präferieren die meisten Investoren zwar den Kauf von Core-Objekten, allerdings ist der Nachfrageüberhang hier inzwischen so groß, dass sie zumindest in Einzelfällen auf andere Risikoklassen ausweichen müssen, um überhaupt Objekte kaufen zu können. Denn um sich eines der wenigen begehrten Core-Objekte zu sichern, müssen Rekordpreise gezahlt werden. Die Spitzenrenditen haben ihre bisherigen Tiefststände aus dem Jahr 7 inzwischen deutlich unterboten (Abb. 8). Bei Büros lag die Nettoanfangsrendite Ende bei,3 % im Durchschnitt der Top--Standorte (13:, %), bei Geschäftshäusern waren es 3,9 % (13:,1 %). Allerdings drückt sich die steigende Risikobereitschaft der Investoren auch in der Preisentwicklung aus: Erstmals in diesem Zyklus gingen im vergangenen Jahr die Renditen im Non-Core-Segment stärker zurück als die Spitzenrenditen. So sanken die Bürorenditen für B-Objekte in den B-Lagen der Top im Jahresverlauf um durchschnittlich Basispunkte auf, % - im Gegensatz zum Core- Segment wurden die Tiefststände hier jedoch bei Weitem noch nicht erreicht. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die Non- Core-Renditen auch im laufenden Jahr stärker zurückgehen werden ABB. Transaktionsvolumen Die Marke von Mrd. Euro dürfte bald fallen Mrd. Euro ,97 Transaktionsvolumen 1,8 3,3 1,3,9 11, / * Prognose,3 11,9 rollierendes Transaktionsvolumen der letzten 1 Monate,33 1,7, 1 1,97 7, 13,3, ,9 1, 7,1 savills.de/research 8,7 ABB. Transaktionsvolumen nach Nutzungsart Büroanteil steigt erneut Entwicklungsgrundstücke 3% Hotel 8% Industrie / Logistik 8% Einzelhandel 1% 1% 1, * Büro % ABB. 7 Transaktionsvolumen nach Standort Drei Städte mit mindestens Mrd. Euro % Frankfurt 1% München 11% Berlin 1% Hamburg 9% Düsseldorf Köln % 3% Mrd. Euro

5 Asiatische Investoren etablieren sich zunehmend. Im vergangenen Jahr erreichten sie bereits einen Marktanteil von % - Tendenz steigend. Marcus Lemli, CEO Savills Germany, Head of Investment Europe ABB. 8 Renditen* Spitzenrenditen haben neue historische Tiefststände erreicht 7 Büro Geschäftshaus 1a-Lage als die Spitzenrenditen und sich die Renditekompression somit fortsetzt. Fast alle Investorentypen auf der Käuferseite aktiv Wie bereits erwähnt, hat sich das Marktgeschehen auch im Hinblick auf die handelnden Akteure verbreitert. Ein Blick auf Abbildung 9 zeigt, dass beinahe alle wesentlichen Investorentypen sowohl in nennenswertem Umfang auf der Käufer- als auch auf der Verkäuferseite tätig waren. Die aktivste Käufergruppe bildeten dabei, wie schon in den Jahren zuvor, Spezialfonds, die Objekte für insgesamt fast 7 Mrd. Euro erwarben. Zugleich zeichnete diese Gruppe mit mehr als 3,1 Mrd. Euro im vergangenen Jahr für das höchste Nettoinvestitionsvolumen (Ankaufs- abzüglich Verkaufsvolumen) verantwortlich. Gemessen an dieser Kennziffer folgen ihnen Immobilien AGs / REITs (,3 Mrd. Euro), Versicherungen / Pensionskassen (,1 Mrd. Euro) sowie Private-Equity-Fonds (1, Mrd. Euro). Dies sind zugleich jene vier Gruppen, die im vergangenen Jahr per Saldo mindestens 1 Mrd. Euro in deutsche Gewerbeimmobilien investiert haben und die zudem das komplette Risikospektrum von konservativ (Versicherungen) bis opportunistisch (Private-Equity-Fonds) abbilden. Corporates nutzen Niedrigzinsumfeld für strategische Käufe Wie attraktiv Immobilien als Asset-Klasse im derzeitigen Kapitalmarktumfeld sind, zeigen auch die hohen Investitionsvolumina von Corporates sowie Privatinvestoren / Family Offices. Obwohl beide Gruppen keine typischen Immobilieninvestoren sind, haben sie jeweils deutlich mehr als, Mrd. Euro investiert und damit mehr als in jedem der fünf vorangegangenen Jahre. Vor allem das hohe Investitionsvolumen der Corporates ist bemerkenswert, zeigt es doch, dass Unternehmen mit hohen Barreserven diese lieber in (eigengenutzte) Immobilien investieren, statt das Geld zu Niedrigstzinsen liquide zu halten oder - angesichts des nach wie vor unsicheren wirtschaftlichen Umfeldes in Europa - in ihr Kerngeschäft zu investieren. Vor allem Handelsketten nutzten im vergangenen Jahr überschüssige Reserven für den strategischen (Rück-) Kauf eigengenutzter Immobilien, so etwa Metro und Edeka. Letztere erwarb zudem ein momentan noch an PwC vermietetes Büroobjekt in Hamburg zur späteren eigenen Nutzung. Offene Publikumsfonds kaum noch von Bedeutung In fast krassem Gegensatz zu den bisher diskutierten Investorengruppen stehen die offenen Publikumsfonds. Einst waren sie die prägenden Akteure am hiesigen Investmentmarkt und beeinflussten dessen Zyklik maßgeblich. Im vergangenen Jahr dagegen spielten sie als Investorengruppe am deutschen Markt kaum noch eine Rolle und waren zudem überwiegend auf der Verkäuferseite tätig. Zwar verwalten die Fonds nach wie vor ein Vermögen von etwa 8 Mrd. Euro. Von diesem Gesamtvolumen entfällt allerdings fast ein Fünftel auf eingefrorene oder in Auflösung befindliche Fonds und zwei Drittel des verbleibenden Volumens werden von lediglich vier Fonds verwaltet. Entsprechend wenige Fonds traten im vergangenen Jahr als Käufer auf, zumal sie ihre Ankäufe überwiegend außerhalb Deutschlands tätigten. Die dominierende Rolle der Publikumsfonds haben nun die Spezialfonds übernommen, die in den letzten fünf Jahren mehr als 1 Mrd. Euro in deutsche Gewerbeimmobilien investierten und damit weit mehr als jede andere Investorengruppe. Höhere Aktivität von Ausländern Mit dem geringen Engagement der offenen Publikumsfonds korrespondiert auch, dass der % 3 1 / * Durchschnitt der der Top - bis einschließlich 11 ohne Köln ABB. 9 Transaktionsvolumen nach Investorentyp Sehr breite Aktivität ABB. 1 Transaktionsvolumen nach Käuferherkunft Ausländer vorn Frankreich % Offener Spezialfonds Immobilien AG / REIT Versicherung / Pensionskasse Private-Equity-Fonds Corporate Staatsfonds Privatinvestor / Family Office Wohnungsbaugesellschaft Öffentliche Hand r Asset-Manager Geschlossener Fonds Offener Publikumsfonds Bank Bauträger / Projektentwickler Schweiz % Großbritannien 9% % USA 1% Käufe Verkäufe Nettoinvestitionen Mio. Euro Deutschland 8% savills.de/research

6 Anteil der einheimischen Käufer am Gesamtmarkt im letzten Jahr deutlich zurückgegangen ist. Nach % im Jahr 13 lag ihr Anteil im letzten Jahr bei nur noch etwa 8 %. Dies bedeutet zugleich, dass deutsche Investoren ihr Ankaufsvolumen gegenüber dem Vorjahr reduzierten: Investierten sie 13 ca., Mrd. Euro, so waren es im vergangenen Jahr nur noch etwa 18,9 Mrd. Euro. Dieser Rückgang lässt sich fast vollständig den offenen Publikumsfonds zuschreiben, die ihr Ankaufsvolumen gegenüber dem Vorjahr um mehr als 1, Mrd. Euro reduzierten. Ausländische Investoren glichen diesen Rückgang allerdings mehr als aus: Sie investierten knapp 1 Mrd. Euro - 1 Mrd. Euro mehr als im Jahr davor. Am aktivsten waren dabei Investoren aus den USA mit einem Anteil von 1 % am gesamten Transaktionsvolumen, gefolgt von britischen (9 %) und französischen Käufern ( %). Die größte Steigerung des Ankaufsvolumens war allerdings bei Investoren aus Asien zu beobachten: Sie erhöhten ihren Anteil am gesamten Transaktionsvolumen von 1, % im Jahr 13 auf knapp % im letzten Jahr. Dabei ist zu beobachten, dass sie zunehmend direkt und zum Teil auch ohne lokale Partner investieren. Dies, und das insgesamt gestiegene Interesse asiatischer Investoren am deutschen Markt dürften dazu führen, dass sie ihr Ankaufsvolumen im laufenden Jahr weiter erhöhen. 1 steigt der Nachfrageüberhang weiter an Da auch Investoren aus anderen Regionen ihr Engagement im laufenden Jahr nochmals erhöhen dürften, wird noch mehr Geld für Immobilieninvestments zur Verfügung stehen als im Jahr zuvor. Folglich wird das Transaktionsvolumen höchstwahrscheinlich den Vorjahreswert und damit auch die Marke von Mrd. Euro deutlich übertreffen. Zugleich bedeutet dies, dass der Nachfrageüberhang nicht nur bestehen bleibt, sondern noch höher ausfällt. Dadurch erhöht sich der Druck auf die Renditen weiter, aufgrund der höheren Risikobereitschaft der Investoren vor allem im Non-Core- Segment. Gleichwohl dürften Non- Core-Investments weiterhin in vielen Fällen die gegenüber Core-Immobilien attraktivere Rendite-Risiko-Relation aufweisen. Denn während sich die Kapitalwerte im Spitzensegment schon sehr weit von den Mieten entfernt haben, ist dies im Non-Core-Bereich noch nicht so stark ausgeprägt (Abb. 11). Entsprechend geringer ist das Risiko im Falle eines - derzeit noch nicht absehbaren - Zinsanstiegs. Abb. 11 Kapitalwerte und Mieten im Spitzenund Non-Core-Segment im Vergleich* 9 = Kapitalwert A-Objekt in A-Lage Kapitalwert B-Objekt in B-Lage Miete A-Objekt in A-Lage Miete B-Objekt in B-Lage / * jeweils Durchschnitt für Büros in den Top--Standorten Savills Deutschland Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Marcus Lemli CEO Germany +9 () mlemli@savills.de Andreas Wende Investment +9 () awende@savills.de Marcus Mornhart Office Agency +9 () mmornhart@savills.de Karsten Nemecek Corp. Finance - Valuation +9 () knemecek@savills.de Draženko Grahovac Corp. Finance - Valuation +9 () dgrahovac@savills.de Matthias Pink Research +9 () mpink@savills.de Savills ist eines der führenden, weltweit tätigen Immobiliendienstleistungs-Unternehmen mit Hauptsitz und Börsennotierung in London. Das Unternehmen wurde 18 gegründet und blickt auf eine lange Geschichte mit überwältigendem Wachstum zurück. Savills setzt Trends statt ihnen zu folgen und verfügt heute über mehr als Büros und Partner in Amerika, Europa, Afrika, dem asiatisch-pazifischen-raum sowie dem Nahen Osten mit über 7. Mitarbeitern. In Deutschland ist Savills Immobiliendienstleister mit rund 1 Mitarbeitern in sieben Büros an den wichtigsten Immobilienstandorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart präsent. Diese Publikation dient allein informativen Zwecken. Wir übernehmen keine Haftung für Verluste, Kosten oder sonstige Schäden, die aus der Verwendung der veröffentlichten Informationen resultieren. Die Informationen beruhen auf Quellen, die von uns als verlässlich eingestuft wurden, wir können jedoch nicht dafür garantieren, dass diese Informationen korrekt oder vollständig sind. Eine Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen davon bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch Savills. Savills Januar 1 Connecting people & property savills.de/research

Investment Market monthly Deutschland August 2015

Investment Market monthly Deutschland August 2015 Savills Research Deutschland Investment Market monthly Deutschland August 21 Die Fakten im Überblick Sommerpause: Niedriges Transaktionsvolumen im Ferienmonat August Das rollierende Transaktionsvolumen

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt Pressemitteilung Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt - Transaktionsvolumen steigt gegenüber Vorjahr um 110 Prozent - Große Portfolios prägen den Markt - Nachfrage

Mehr

Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte

Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Zum Ende des 2. Quartals haben die Top-7-Standorte in Deutschland ein gewerbliches Transaktionsvolumen (ohne Wohn-Investments)

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 Fachmarkt-Investmentreport Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 JLL Fachmarkt-Investmentreport Februar 2016 2 Renditen für Fachmarktprodukte weiter rückläufig Headline Transaktionsvolumen

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Investment Market monthly Deutschland Dezember 2015

Investment Market monthly Deutschland Dezember 2015 Savills Research Deutschland Investment Market monthly Deutschland Dezember 21 Die Fakten im Überblick Umsatzstarker Dezember beschließt ein bemerkenswertes Jahr am Investmentmarkt Das rollierende Transaktionsvolumen

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015 07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Regionale Investments für regionale Investoren

Regionale Investments für regionale Investoren Regionale Investments für regionale Investoren Anlage in geschlossenen Immobilienfonds Kontinuität und Sicherheit für Ihr Depot Immobilien gelten von jeher als solide Investition mit geringem spekulativem

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007 Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Presseinformation 1. Büroimmobilienmarkbericht Braunschweig 1 / 5 1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Innerhalb eines Jahres hat die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und - beratung

Mehr

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Zahlen, Daten, Fakten Dr. Marcus Cieleback 23. September 2013 PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg T +49 821 50910-000 F +49 821

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Partnerschaft ist unser Fundament. Trendbarometer 2014. Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG

Partnerschaft ist unser Fundament. Trendbarometer 2014. Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG Trendbarometer 2014 Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG 1. Wie bewerten Sie aktuell die Attraktivität des deutschen Marktes für Gewerbeimmobilien im

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen?

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? Obligationen-Kaufprogramm der EZB Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? von Michael Rasch, Frankfurt, 1.Mai 2016 Foto: Fotolia Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen.

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Investment Market monthly Deutschland Juli 2015

Investment Market monthly Deutschland Juli 2015 Savills Research Deutschland Investment Market monthly Deutschland Juli 21 Die Fakten im Überblick Gewerbetransaktionsvolumen steuert weiter auf Marke von Mrd. Euro zu Das rollierende Transaktionsvolumen

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

BNP Paribas Real Estate

BNP Paribas Real Estate INVESTMENTMARKT DEUTSCHLAND FÜR GEWERBEIMMOBILIEN 1. Halbjahr 2013 1 BNP Paribas Real Estate BNP Paribas Real Estate GmbH 2013 Agenda Unternehmensprofil 11 Standorte 1) Kurzvorstellung BNP Paribas Real

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: UniImmo Europa ISIN: DE0009805515 Emittent: Union Investment Wertpapierart / Anlageart Offener Immobilienfonds: Als Inhaber eines Investmentzertifikats ist man Miteigentümer

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2. Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005

Mehr

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Lassen Sie die Depots Ihrer Kunden nicht austrocknen! Herzlich Willkommen zur Hidden Champions Tour 2012. Jürgen Dumschat AECON Fondsmarketing GmbH

Lassen Sie die Depots Ihrer Kunden nicht austrocknen! Herzlich Willkommen zur Hidden Champions Tour 2012. Jürgen Dumschat AECON Fondsmarketing GmbH Lassen Sie die Depots Ihrer Kunden nicht austrocknen! Herzlich Willkommen zur Hidden Champions Tour 2012 Jürgen Dumschat AECON Fondsmarketing GmbH 1 Vielfalt könnte helfen kommt aber nur selten vor 2 Vielfalt

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

April 2014. ember 2010. Geschäftslage verbessert sich weiter

April 2014. ember 2010. Geschäftslage verbessert sich weiter GUTES GESCHÄFTSKLIMA IN DER LOGISTIKBRANCHE - POSITIVER TREND SETZT SICH FORT Im setzt sich der positive Trend der letzten Monate weiter fort. Der Indikatorwert steigt fast wieder auf das Niveau aus Januar.

Mehr

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe... United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706

Mehr

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO.

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. www.proenergy.at FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. Sparen Sie Geld, Energie und Nerven - mit Kälte-Contracting vom Spezialisten. Wir haben Proenergy aus einem guten Grund beauftragt, den IZD Tower mit Kälte zu

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Arbeitsblatt Konjunkturphasen

Arbeitsblatt Konjunkturphasen Arbeitsblatt Konjunkturphasen Konjunktur Oft hört man in den Nachrichten von den Aktivitäten der Konjunktur und den Auswirkungen der Konjunktur auf unsere Wirtschaft. Verläuft die Konjunktur positiv, gibt

Mehr

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien

Mehr

Investment Market monthly

Investment Market monthly Sie wollen unseren Investment Market monthly jeden Monat per E-Mail gesendet bekommen? Dann klicken Sie einfach auf den Button links. Investment Market monthly Startschuss für Jahresendrallye am deutschen

Mehr

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten

Mehr

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015

effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015 effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015 Das effektweit VertriebsKlima befragt quartalsweise Experten aus Marketing und Vertrieb in der Energiewirtschaft zu ihrer Einschätzung des Energiemarktes in den

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt

Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

EINE ANLAGEKLASSE FÜR SICH Immobilienvermögen in Family Offices

EINE ANLAGEKLASSE FÜR SICH Immobilienvermögen in Family Offices EINE ANLAGEKLASSE FÜR SICH Immobilienvermögen in Family Offices Vorstellung der FAMOS-STUDIE 2016 Online-Pressekonferenz Donnerstag, der 3. März 2016, 11:00 Uhr Referent: Hans Hünnscheid, Geschäftsführer

Mehr