Requirements Engineering Best Practice Einführung in einer agilen Umgebung. Petra Schwenk und Michael Eisenbarth Hamburg September 2010

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1 Requirements Engineering Best Practice Einführung in einer agilen Umgebung Petra Schwenk und Michael Eisenbarth Hamburg September 2010

2

3 XING 3

4 XING ist das führende europäische Online-Business-Netzwerk

5

6 50 Releases im Jahr ~120 Mitarbeiter im Engineering

7 XING 2007 Die Ausgangssituation 7

8 ?? Wenig und/oder Unstrukturierte Kommunikation!

9 Unflexibles & intransparantes Anforderungs- & Changemanagement

10 Ineffizientes Risikomanagement

11 Medizin gesucht Agile (SCRUM & Kanban) gefunden

12 XING 2008 Die Transformation 12

13

14 14

15

16 Von schriftlicher zu verbaler Kommunikation

17 Potential shippable code Wir liefern!

18 Vom Push zum Pull FIX Traditionell Agil Features Ressourcen Zeitplan VARIABEL Ressourcen Zeitplan Features

19 Was wir gelernt haben 19

20 Fachliche & soziale Teambalance

21

22 Öfter mal innehalten. Reflektion ist das A und O sind wir zu faul in unserer Kommunikation geworden? haben sich schlechte Gewohnheiten eingeschlichen? sind wir so produktiv wie wir sein könnten? 22

23

24 Anpassungen in der Produktorganisation Das soll heute mal nicht unser Thema sein. Hier nur ein Link

25 Werkzeuge auf dem Prüfstand Spezifikation nur auf Post-Its das funktioniert nicht! Word ist irgendwie aber auch kein sinnvolles Tool für die agile Spezifikation. Könnten wir mit einem Wiki arbeiten? Aber was schreiben wir da dann auf? Und in welcher Struktur?

26 Hilfe 26

27 Fraunhofer IESE 27

28

29 01 Fraunhofer IESE Kaiserslautern Führendes Institut für Software Engineering Nr. 1 in Europa (JSS 1 Ranking) Nr. 3 weltweit (CACM 2 Ranking) Gegründet Vollzeitmitarbeiter, 90 Teilzeitmitarbeiter Fachabteilungen für alle Phasen des Lebenszyklus von Software basierten Produkten Vier anwendungsbezogene Geschäftsbereiche Forschungsschwerpunkte Spitzencluster Softwareinnovationen für das digitale Unternehmen Mobile Business Informationssysteme Digitale Warenflüsse (Projekt ADiWa) Fahrzeugtechnik eenergy & Assisted Living Die Fraunhofer-Gesellschaft: 80 Forschungseinrichtungen weltweit davon 59 Institute in Deutschland Mitarbeiter 1 Journal of Systems and Software, Ranking Communications of the ACM, Ranking 2007

30 02 Organigramm Executive Director Prof. Dr. D. Rombach Scientific Director Prof. Dr. P. Liggesmeyer Deputy Director Prof. Dr. F. Bomarius Business Areas Divisions Automotive and Transportation Systems Ralf Kalmar Automation & Plant Engineering Dr. Daniel Görlich Medical Systems & Health Management Daniel Kerkow Rolf van Lengen Embedded Systems (ES) Dr. M. Trapp Embedded Systems Development (ESD) Embedded Systems Quality Assurance (ESQ) Process Management (PM) Dr. J. Münch Processes, Measurement and Improvement (PMI) Data Management & Ambient Technologies (DAT) Information Systems (IS) Dr. J. Dörr Information Systems Finance Software Defense egovernment Michael Ochs Information Systems Development (ISD) Information System Quality Assurance (ISQ)

31 03 Unser Ansatz für Informationssysteme Assess Analytischer Einstieg Release Zielgerichtete Einführung und nachhaltiger Roll-out Define Definition und Konzeption nach Kundenzielen generiert zielgerichtet Nutzen durch Anwendung in Innovate Entwicklung von Verbesserungen und Innovationen analytisch konstruktiv innovativ PM Process Management Measurement/KPIs Process Improvement Education & Training Experience Management IS Requirements Elicitation & Management Architectures User Experience & Usability Quality Assurance (Inspections & Testing), IT Security Wettbewerbsfähige Produktivität & Qualität für Informationssysteme PM: Division Process Management IS: Division Information Systems

32 Kooperationsformen, typische Arbeiten und Projekte Methodenentwicklung und -validierung Toolentwicklung (prototypisch) Technologietransfer / Prozesseinführung Qualitätsanalyse, Assessments Prozessberatung, Produktentwicklung Anforderungsentwicklung und -bewertung Architekturentwicklung und -bewertung GUI-Design nach User Experience Prinzipien (Interaktion und visuelles Design) Aus- und Weiterbildung Studien Workshops Trainings Ausbildung Einzelprojekte, z.b. Bestandsaufnahmen Analysen Prozessverbesserung Produktverbesserung Methodeneinführung Auftragsentwicklung und Konzeption, z.b. Methoden & Prozesse Anforderungen Architekturen Testen Auftrags- und Konsortialforschung: neue Konzepte, Methoden und Werkzeuge Research Labs Forschungsprojekte (BMBF, EU, ) 04

33 05 Ziel: Entwicklung KMU-tauglicher Rahmenwerke für frühe SW-Phasen (Fördernummer: 01 IS C02 A-D)

34 06 ReqMan ein Forschungsprojekt Teil der Software Engineering 2006 Initiative (BMBF (Ministry for Education and Research) Fördernummer: 01 IS C02 A-D) Ziel: Entwicklung eines integrierten und für KMUs anwendbaren Prozessrahmenwerks für die frühen Phasen der SW-Entwicklung Requirements-Management Reuse-Management Project-Management Quality-Management

35 07 The ReqMan1) Framework Best Practices des Requirements Engineering Management, Erhebung Analyse, Spezifikation Verification & Validation Prozess-Bausteine anstatt Standardprozesse Bereitstellung von Praktiken, Techniken, Hilfsmitteln Kooperatives Self-Assessment / -Improvement Unternehmen bewerten sich selbst und suchen sich selbst Verbesserungen aus Orientiert sich an den Gegebenheiten des Unternehmens Best Practices werden inkrementell eingeführt

36 08 The ReqMan1) Framework n:1 Aktivitätsphasen (WANN) Praktiken (WAS) n:m n:m Techniken (WIE) Prozessbausteine anstelle von Standardprozessen

37 09 ReqMan the Framework Basispraktik Optimierungs- Praktik Aufbau- Praktik Kontext- Praktik

38 Gemeinsames Vorgehen 38

39 01 Wie wir bei XING ReqMan eingeführt hat... 2Q2008 3Q2008 3Q2008 ReqMan Workshop Auswahl geeigneter ReqMan Praktiken massgeschneidertes ReqMan Training Coaching für Product Manager Focus: Events-project (SCRUM) Determination of PCB on Requirements Engineering (c.f. ReqMan slide forward) 1.Task-oriented Requirements Documentation 2.Non-functional Requirements 3.Req.s Engineering & SCRUM 4.Wiki-based Documentation 5.Requirements Prioritization Training for the first 10 Product Managers Coaching for the Product Managers on Task-oriented Requirements Documentation Wiki-based Documentation 4Q2008 1Q2009 4Q2009 today 2. massgeschneidertes ReqMan Training Coaching für Product Manager 3. massgeschneidertes ReqMan Training Coaching für Product Manager Training for additional 12 XING employees, incl. Product Managers and Engineers Coaching for Task-oriented Requirements Documentation Wiki-based Documentation Req.s Engineering & SCRUM Training for the remaining Product Managers and add. Engineers, resp. QA Discussion on the role of product managers Refactoring of UC 1) specs User Experience (UX) 1Q2009 2Q2009 Review der XING Architecture Szenario-basierte Evaluation der Architecture Focus: Payment Architecture Architecture WS individual Interviews with stakeholders from Arch. WS 1) Use Case

40 Zentral den Werkzeugkasten befüllen, aber die Teams ihre endgültige Arbeitsweise selbst bestimmen lassen.

41 03 Ein Beispiel aus der Praxis

42 Einheitliche Projekt/Produkt-Dokumentation im 04 Wiki

43 05 AS-IS/TO-BE Betrachtungen durch Flowcharts

44 06 UseCases

45 07 The Backlogitem 5.

46 08 Das Timing im Agilen Entwicklungsprozess Product Konzeption Product Discovery & Spezifikation Product Execution Sprint 1 Sprint 2 Sprint 3 Sprint 4 Sprint 5 46

47 09 ReqMan und Scrum Basispraktik

48 Zusammengefasst 48

49 01 Was wir erreicht haben... Verfestigung von Wissen Konsistente Anforderungsdokumentation mit Wikis Aufgabenorientiertes Anforderungs Engineering und Strukturiertes Aufschreiben von Anforderungen Ausgewählte Anforderungs Engineering Techniken Erhebung und Modellierung von Nicht-Funktionalen Anforderungen (NFRs) Ereignisgesteuerte Prozess Ketten (EPKs) und Use Cases (UML und Tabellarisch) Identifikation der XING Produkt Domänen Anforderungs Engineering und SCRUM Relevante und notwendige Artefakte des Anforderungs Engineerings sind auf SCRUM Phasen abgebildet Artefakte für das Product Backlog Artefakte für das Sprint Backlog

50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

51 Thank you for your kind attention! Presentation Titel Author City, 12/10/

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