Editorial. Inhalt. ZID Aktuell. Software & Arbeitsplatz. Online- & Netzwerkdienste. Anhang. ZID Aktuell 1. ZID Aktuell. Liebe Leserin, lieber Leser!
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- Lothar Lorentz
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1 1 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser! Inhalt Seit dem Erscheinen des letzten Comment (Ende März 2007) konnte der ZID wieder ei nige größere Projekte ab schließen, und die daraus re sultierenden Ser vices wollen wir Ihnen selbstverständlich in dieser Aus gabe präsentieren. Bedeutende Verbesserungen gibt es vor allem bei den Fileser vi ces für Ar beits gruppen: Dank des neuen Storage Area Net work, über das zu letzt in der März-Ausgabe be richtet wurde (siehe comment.univie.ac.at/07-1/16/), und einer Erneuerung der Server-Hard ware kann der ZID seit kur zem für Organisa tions einheiten der Uni Wien we - sentlich mehr zentral gewarte ten (und in diesem Fall ge mein sam nutzbaren) Spei cher platz zur Verfügung stellen. Bis zu 250 GB pro Arbeits gruppe sind ohne For ma litäten möglich; Einzel hei ten erfahren Sie im Ar - ti kel Shares: Daten teilen mit System (Seite 17). Eine weitere wesentliche Neuerung stellen die so ge - nannten Mailbox Light-UserIDs dar. Dabei handelt es sich um befristete Benutzungsberechtigungen für Personen, die keine Universitätsangehörigen sind, aber doch in einem Naheverhältnis zur Uni Wien stehen (ProjektmitarbeiterInnen, KooperationspartnerInnen, KogressteilnehmerInnen,...). Diese Benutzungsberechtigungen haben im Vergleich zu u:net- und Mailbox- UserIDs eingeschränkte Privilegien, die allerdings flexi bel kombinierbar sind, und können von jedem Mailbox-User vergeben werden. Die Details dazu finden Sie im Artikel Von Ultra-Light bis Extra-Large: Be - nut zungsberechtigungen nach Maß (Seite 2). Allen Studierenden wollen wir insbesondere die Beiträge u:soft Software für Studierende (Seite 14) und Neuer PC-Raum Schenkenstraße (Seite 16) ans Herz legen mit diesen Services möchte der ZID einen weiteren Beitrag dazu leisten, Ihr Studium zu er - leichtern. Dasselbe Ziel verfolgen zwei EDV-Services des Bibliotheks- und Archiv we sens der Uni Wien: Die Sys teme Query (Seite 27) und MetaLib (Seite 30 und Seite 33), die auch für Uni-MitarbeiterInnen zur Ver fügung stehen, ermöglichen Online-Recherchen in den Bestän den des Universitätsarchivs bzw. der UB Wien. Von den anderen Beiträgen in diesem Comment seien noch zwei besonders her vor gehoben: Die Artikel Aus eins mach zehn: Der Zauber der Vir tua li sierung (Seite 7) und AAI in Aktion: Web Single Sign-On an der Uni Wien (Seite 21) geben einen kleinen Ausblick auf die Zukunft. Noch näher in der Zukunft liegen jedoch die Som mer ferien dass diese erfreulich und erholsam ver laufen, wünscht die Comment-Redaktion 1 Editorial 2 Von Ultra-Light bis Extra-Large: Benutzungsberechtigungen nach Maß 3 A1 Member wird erweitert: Datentarif A1 Member Breitband 4 Upgrade der Lernplattform: Entscheidung im Juli 4 Personalnachrichten 5 Ausschreibung für ACOnet-Glasfaserbackbone abgeschlossen 5 Schrödinger III auf Wanderschaft 6 25 Jahre RRZN-Handbücher: Preiswerte EDV- Handbücher für Studierende und MitarbeiterInnen Software & Arbeitsplatz 7 Aus eins mach zehn: Der Zauber der Virtualisierung 10 Alles neu macht... Office u:soft Software für Studierende: Günstige Produkte im Webshop erhältlich 15 Neue Standardsoftware / Neue Software für Studierende 16 Neuer PC-Raum Schenkenstraße Online- & Netzwerkdienste 17 Shares: Daten teilen mit System Fileservices für Arbeitsgruppen am Server SHARE.UNIVIE.AC.AT 21 AAI in Aktion: Web Single Sign-On an der Uni Wien 25.at-Domainvergabe goes Real-Time 27 Query Die Online-Recherche in den Beständen des Universitätsarchivs 30 MetaLib Die Meta-Suchoberfläche der Universitätsbibliothek Wien 33 Sieben auf einen Klick Kurzanleitung für die Recherche mit MetaLib 36 Webmail-Adressbuch verfügbar Anhang 37 Handbücher 38 EDV-Kurse des ZID bis Ende Oktober Kontaktadressen / Öffnungszeiten
2 2 Von Ultra-Light bis Extra-Large: BENUTZUNGSBERECHTIGUNGEN NACH MASS Vom Zentralen Informatikdienst wird eine Vielzahl an unterschiedlichen Benutzungsberechtigungen verwaltet: Neben Mailbox-UserIDs für MitarbeiterInnen und u:net- UserIDs für Studierende gibt es temporäre UserIDs für kurzfristigen Internetzugang und so genannte K-IDs für Kurse und verschiedene andere Zwecke. Manche Systeme haben unabhängig davon eine eigene Benutzerverwaltung, z.b. der Webserver und der Supercomputing-Cluster Schrödinger III. Um die Administration zu vereinfachen, ist es wünschenswert, so viel wie möglich mit den Standard-Benutzungsberechtigungen (u:net, Mailbox) abzuwickeln. 1) Allerdings sind diese UserIDs sehr mächtig und beinhalten eine große Zahl an Privilegien: Internetzugang über WLAN und Modem, Login in den PC-Räumen, Verwendung des Mailsystems, Fileservices mit Speicherplatz am Storage-System, Veröffentlichen einer eigenen Homepage, Zugang zu lizenzierter Software und zu den Datenbank-Services der Universitätsbibliothek das alles und noch viel mehr ist mit diesen UserIDs möglich. Aus diesem Grund wird deren Vergabe relativ strikt gehandhabt. Immer wieder besteht aber der Wunsch, auch universitätsexternen Personen (Gästen, BesucherInnen, wissenschaftlichen KooperationspartnerInnen, MitarbeiterInnen von Firmen, die Arbeiten an der Uni Wien durchführen, etc.) Zugriff auf einzelne Services zu gewähren. Die Vergabe von Mailbox-UserIDs würde in solchen Fällen nicht nur viel zu weit reichende Privilegien verleihen, sie wäre unter Um ständen sogar rechtlich bedenklich z.b. im Hinblick auf Zugang zu Software, die nur für Universitätsangehörige lizenziert ist. Daher wurde für den genannten Personenkreis und auch für verschiedene andere Zwecke eine Variante von Mailbox-UserIDs mit eingeschränkten Privilegien geschaffen. Diese Mailbox Light-UserIDs (auch kurz Light- UserIDs oder Light-IDs genannt) wurden bereits im Comment 06/3 kurz vorgestellt 2) und sollen im Folgenden näher beschrieben werden. 1) Auch das Zusammenführen von u:net- und Mailbox-Benutzungsberechtigungen auf eine einzige hätte erhebliche Vorteile. Nachdem aber aus historischen Gründen die Personal- und die Studierendenverwaltung der Universität Wien strikt voneinander getrennt sind, kann eine solche Zusammenführung wenn überhaupt erst in fernerer Zukunft stattfinden. 2) siehe Artikel Mailbox-Service: Neuerungen bei der Administration in Comment 06/3, Seite 5 ( at/06-3/5a/) 3) Eine Vergabe von solchen Mailadressen für die meist recht kurzlebigen Light-IDs würde zu Problemen wegen häufiger Namens kollisionen führen. 4) Computer Telephone Interface ( UserIDs und Mailadressen Die Nomenklatur ist dieselbe wie bei den klassischen Mailbox-UserIDs: Die UserID setzt sich ebenso aus sechs Buchstaben des Nachnamens, dem ersten Buchstaben des Vornamens und einer Ziffer zusammen. Üblicherweise ist mit einer Light-ID keine Mailadresse assoziiert; wird eine solche gewünscht, lautet sie userid@univie.ac.at. Andere Mailadressen (z.b. der Form vorname.nachname@ univie.ac.at) können nur in begründeten Ausnahmefällen vergeben werden. 3) Privilegien Die Liste der Services, die mit einer Mailbox-UserID genutzt werden können, ist lang: Neben den bereits erwähnten Services wie Internetzugang, Mailing, Fileservices usw. defi - niert auch jede einzelne Webmaske ein Service: Das Än dern des Passworts ist ebenso ein Service wie die Ver wen dung des CTI 4) oder das Einrichten einer -weiter leitung. Eine Mailbox-UserID ist üblicherweise für alle Services berechtigt. Nur in Ausnahmefällen werden einzelne Services deaktiviert oder gesperrt: Gelingt es beispielsweise einem Hacker, ein fehlerhaftes Skript auf einer persönlichen Homepage für seine Zwecke z.b. zum Versenden von Spam zu verwenden, so wird vom Helpdesk für die betroffene UserID das Service WWW gesperrt. Dadurch ist die Webseite nicht mehr erreichbar, der betroffene User kann aber alle anderen Services ungehindert weiter verwenden. Bei Light-IDs ist es genau umgekehrt: Vorerst darf eine Light-ID gar nichts, sondern jedes einzelne Service muss ihr explizit erlaubt werden. Häufig verwendete Kombinationen von Berechtigungen können zu so genannten Profilen zusammengefasst werden. Profile Von den vordefinierten Profilen sind vor allem zwei von Bedeutung, die über die weiter unten beschriebene Web maske von jedem Mailbox-User zugewiesen werden können: Das Standard-Profil erlaubt vor allem Zugang zum Datennetz über Datensteckdose, WLAN (Daten tankstelle), VPN und Einwahl über Modem. Auch das Ändern des Passworts und das Abfragen von Informationen zur eigenen UserID (unter account-info/) sind möglich. Dieses Profil bietet im Wesentlichen die Möglichkeiten der bisherigen temporären UserIDs.
3 3 Das erweiterte Profil bietet zusätzlich Mailing (mit der Möglichkeit einer Weiterleitung an eine externe Mailadresse), Fileservices mit einer Plattenplatzbeschränkung von 1 GB sowie die Möglichkeit, die PC-Räume zu verwenden. Anlegen von Light-IDs Jede Person, die im Personalstand der Universität Wien aufscheint ( und eine gültige Mailbox-UserID besitzt, kann mit Hilfe einer Webmaske Mailbox Light-UserIDs anlegen. Diese Person ist für die von ihr angelegten Light-IDs verantwortlich und wird bei allen administrativen Änderungen (z.b. Ändern des Passworts durch den Helpdesk, Ablauf der UserID) mittels verständigt. Die Webmaske ist unter dem URL ZID/light/ zu finden und denkbar einfach: An zu geben sind nur der Name der Person, eine kurze Be schrei bung (z.b. Kongressteilnehmerin), das gewünschte Pro fil (Standard oder Erweitert) und die gewünschte Gültig keits dauer (maximal sechs Monate). Optional kann auch eine ex terne Mailadresse angegeben werden. Nach einem Klick auf Fertig stellen wird die Light-ID sofort angelegt. Die UserID und die sonstigen Informationen zum neuen Account erscheinen nicht nur auf dem Bildschirm, sondern werden auch als zugestellt: auf jeden Fall an den Verantwortlichen, sofern vorhanden auch an die angege bene externe Adresse. Falls das erweiterte Profil gewählt wird, besteht die Möglichkeit, gleich beim Anlegen eine -weiterleitung zu konfigurieren. Mittels des Menü punkts Bulk- Vergabe können bis zu 20 Light-IDs auf einmal vergeben werden (z.b. für Kurse und Lehrveran staltungen). Wer mit den beiden vordefinierten Profilen nicht glücklich ist, kann am Helpdesk des Zentralen Informatikdienstes (siehe auch eine Mailbox Light-ID maßschneidern lassen: Hier ist jede belie bige Kombination von Privilegien möglich. Auch wenn eine längere Gültigkeitsdauer als sechs Monate gewünscht ist (maximal zwei Jahre), wenden Sie sich bitte an den Helpdesk des ZID. Ablauf und Verlängerung Nach Ablauf der Gültigkeitsdauer werden Light-IDs unverzüglich deaktiviert; der Verantwortliche wird davon mittels verständigt. Falls die Light-ID eine Gültigkeitsdauer von mindestens vier Wochen hat, erfolgt zwei Wochen vor Ablauf eine Warnung. Diese Warnung wird sowohl an den Verantwortlichen als auch an den Inhaber der Light-ID gesendet letzteres natürlich nur, wenn dieser das Privileg Mailing hat oder eine externe Mailadresse angegeben wurde. Bei Erhalt der Warnung kann der Verantwortliche die Light-ID verlängern, indem er einfach auf den mitgeschickten Link klickt. Nachdem Mailbox Light-UserIDs alle Funktionen der bisherigen temporären UserIDs erfüllen, wurden diese aufgelassen. Auch die meisten Funktionen der K-IDs werden von Light-IDs übernommen: Beispielsweise erhalten TeilnehmerInnen der Wiener Internationalen Hochschulkurse nunmehr Mailbox Light-UserIDs mit einem speziellen WIHOK- Profil. Da für manche Kurse und Lehrveranstaltungen weiterhin K-IDs benötigt werden, stehen diese noch länger zur Verfügung; sie sollen aber mittelfristig ebenfalls aufgelassen werden. Peter Marksteiner A1 Member wird erweitert: DATENTARIF A1 MEMBER BREITBAND In der letzten Ausgabe dieser Zeitschrift (Comment 07/1, Seite 13 bzw. 13a/) wurde über A1 Member Zero den Handy-MitarbeiterInnen-Tarif der Mobilkom Austria AG berichtet. Dieses Angebot wurde nun bis verlängert. Zu diesen beiden vergünstigten Tarifangeboten A1 Member Zero_1 und A1 Member Zero_3 kommt nun auch ein Daten tarif: A1 Member Breitband. Wie bei den A1 Member Zero-Tarifen können Uni-MitarbeiterInnen bis zu vier Anschlüsse anmelden. Die Pakete sind beliebig kombinierbar und jeder Anschluss kann über ein anderes Konto abgebucht werden. Das Angebot gilt auch für Fami lien mitglieder oder Freunde. Für A1 Member Breitband gilt zudem eine Mindestvertragsdauer von 24 Monaten. Für A1 Member Breitband stehen drei verschiedene Paketgrößen zur Auswahl: 300 MB, 1,5 GB oder 5 GB. Bei der Anmeldung eines Pakets besteht zudem die Möglichkeit, eine Vodafone Connect Card zum Erstanmeldungspreis zu erhalten. Das A1 Member Breitband-Angebot gilt für alle Uni-MitarbeiterInnen bis Alle Informationen zu den Tarifen A1 Member Zero und A1 Member Breitband finden Sie auf den Webseiten des Zentralen In formatikdienstes unter a1member/ (Login mit Mailbox-UserID) bzw. erfahren Sie unter der kostenlosen A1-Hotline rund um die Uhr. Karin Geicsnek
4 4 Upgrade der Lernplattform: ENTSCHEIDUNG IM JULI Im Comment 07/1 (siehe at/07-1/22/) wurde über die Auswirkungen der Fusion der beiden Hersteller von Lernplatt formen, WebCT und Blackboard, auf die universitätsweite Lernplattform berichtet: Einerseits hat sich ihr Name von WebCT Vista auf Blackboard Learning System Vista Enter prise License geändert; andererseits verlief die Fusion anscheinend nicht ohne Probleme, was sich negativ auf die Qualität der Software und des Supports auswirkte. Zudem musste das bereits fix geplante Upgrade auf die Version Vista 4.0 (siehe elearning: Fahrplan für WebCT Vista 4.0 in Comment 06/3, comment.univie.ac.at/06-3/9/) auf unbestimmte Zeit verschoben werden, weil das dafür notwendige Up grade Tool über raschend von Blackboard zurückgezogen wurde. Nach den anfänglichen Turbulenzen scheint sich die Lage nun zu stabilisieren: Es wurden neue Support-Strukturen auf gebaut, und die Firma ist sichtlich bemüht, die Software- Qualität zu verbessern. So wurde ein neues Upgrade Tool entwickelt, das von ausgewählten Kunden auch von der Uni Wien im Rahmen eines Beta-Test-Pro gramms ausgiebig getestet wurde. In den ersten Monaten des Jahres 2007 brachte Blackboard insgesamt fünf Versionen des Upgrade Tools heraus, wobei das Beta-Programm durchaus seinen Zweck erfüllte: Die Fehler, die in der ersten Version noch sehr zahlreich waren, wurden nach und nach ausgemerzt. Mit der vierten Version gelang erstmals ein fehlerfreier Durch lauf der Upgrade-Prozedur von Version auf die aktuelle Version 4 Application Pack 1, die zahlreiche Fehlerkorrekturen und etliche neue Funktionen enthält. Am 15. Mai 2007 wurde General Availability angekündigt, d.h. die fünfte Version des Beta-Programms ist zugleich die erste, die allen Kunden zur Verfügung steht. Die Wochen nach dem 15. Mai wurden am ZID für interne Tests genutzt; vor allem wurde sorgfältig geprüft, ob die am ZID entwickelten Administrationswerkzeuge auch mit der neuen Version fehlerfrei funktionieren. Ab Mitte Juni steht die Vista 4-Plattform mit allen Kursen und dem aktuellen Datenbestand allen Lehrenden drei Wochen lang für Tests zur Verfügung. (Bitte beachten Sie, dass dort nach Ende der Tests sämtliche Daten gelöscht werden, eventuelle Änderungen gehen verloren!) Vom Ergebnis dieser Tests hängt die endgültige Entschei dung ab, ob das Upgrade durchgeführt wird oder nicht. Nachdem sich die Software-Qualität in den letzten Monaten deutlich gebessert hat, stehen die Chancen für ein Upgrade aber gut. In diesem Fall muss die Lern plattform Mitte August (der genaue Termin wird noch bekannt gegeben) für ca. eine Woche außer Betrieb ge nom men werden. Für September 2007 sind dann zusätzliche Schu lungen zum Thema Was ist neu in Vista 4? geplant. Zu guter Letzt noch eine gute Nachricht: Die bereits seit längerem angekündigte Integration eines MediaWiki in die Lernplattform wurde kürzlich erfolgreich fertiggestellt. Das Tool kann bereits verwendet werden und wird auch nach einem allfälligen Upgrade weiterhin verfügbar sein. Nähere Informationen dazu finden Sie unter at/zid/bb-wiki/. Peter Marksteiner Personalnachrichten Im Referat UNIVIS-Produktionsbetrieb unserer Abteilung Universitätsverwaltung haben im Mai bzw. im Juni 2007 zwei neue Mitarbeiter, Marcus Hargarter und Viktor Vujasin, ihre Arbeit aufgenommen. Die im Comment 07/1 genannte Ingrid Lameraner, die ziemlich weit nach Wien pendeln musste, hat hingegen überraschend eine Stelle in ihrem Heimat ort gefunden und daher bereits nach ihrem ersten Arbeitstag am ZID wieder gekündigt. Auch Karin Redl hat den ZID verlassen: Sie ist mit Mai 2007 in die Dienstleistungseinrichtung Studien- und Lehrwesen übersiedelt und unterstützt nun von dort aus die i3v-benutzerinnen. Mit Anfang Mai 2007 ist Franz Hurka, der seit 1974 zu unserem Mitarbeiterstab gehört hat und in den letzten Jahren in der Abteilung Zentrale Services & Benutzerbetreuung vor allem mit der Verwaltung der UserIDs beschäftigt war, in den Ruhestand getreten. Alles Gute für den neuen Lebensabschnitt, vor allem nachhaltige gesundheitliche Bes se rung! Mitte Mai 2007 ist Markus Höckner als neuer Anwendungsentwickler in diese Abteilung eingetreten; er wird sich vor allem um die Softwareentwicklung für das Digital Asset Management System Fedora (siehe Artikel Digitale Reichtümer in Comment 07/1, kümmern. Johann Doppelhofer, in der Abteilung PC-Systeme & Fakultätsunterstützung verantwortlich für den Support der PC- Räume, hat mit Juni 2007 einen einjährigen Karenzurlaub angetreten, während Alexander Stadler seit Mitte Mai 2007 als neuer Systemadministrator unser Windows-Server-Team unterstützt. Wir danken unseren scheidenden Mitarbei te rinnen und Mitarbeitern für ihren Arbeitseinsatz am ZID und wünschen unseren neuen Kollegen wie immer viel Erfolg und Freude in ihren jeweiligen Arbeitsgebieten! Peter Rastl
5 5 Ausschreibung für ACOnet-Glasfaserbackbone abgeschlossen Die im Comment 06/3 ( ac.at/06-3/19/) bereits erwähnte Ausschreibung zur Er neuerung des österreichweiten ACOnet-Backbone konnte im Mai 2007 erfolgreich abgeschlossen werden. Die Auftragsvergabe an den Bestbieter dieses Ausschreibungsverfahrens, die Telekom Austria AG, erfolgt nun durch Unterzeichnung einer entsprechenden Rahmenvereinbarung über eine österreichweite Telekommuni kations dienstleistung auf Basis faseroptischer Verbin dungen mit einer Laufzeit von 10 bis 15 Jahren. Das Ausschreibungs ziel, ACOnet künftig in die Lage zu versetzen, hohen Bandbreitenbedarf noch flexibler bereit zu stellen und hierbei insbesondere dedizierte Band breiten für spezielle Benutzergruppen und For schungs projekte zur Verfügung stellen zu können, wurde damit vollinhaltlich erreicht. Die Umsetzung soll nunmehr zügig in Angriff genommen werden, und wir erwarten, noch in diesem Jahr die Anbin dungen der Standorte Graz und Linz auf die neue Techno logie umgestellt zu haben. Bis Ende 2008 sollen alle bestehenden ACOnet-Backbone-Standorte direkten Zugriff auf den neuen Glasfaserbackbone haben, und in den Universitätsstädten Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz und Salzburg soll jeweils ein zweiter, redundant angebundener Standort errichtet sein. Christian Panigl SCHRÖDINGER III AUF WANDERSCHAFT Der Supercomputing-Cluster Schrödinger III hat nun schon seine zweite Übersiedlung hinter sich: Wie im Comment 07/1 (siehe at/07-1/14/) berichtet, konnte er wegen eines akuten Engpasses in der Stromversorgung nicht länger in den Systemräumen des ZID bleiben und wurde daher Ende 2006 in Wien-Floridsdorf bei Inter xion aufgestellt, einem internationalen Datacenter-Betreiber. Interxion konnte damals kurz fristig nur einen Serverraum auftreiben, der bereits einem anderen Kunden versprochen war und uns infolgedessen nur wenige Monate lang zur Verfügung stand. Ende Mai, am Pfingstwochenende, war deshalb die nächste Übersiedlung fällig: Schrödinger III musste sein provisorisches Heim verlassen und wurde in einer neu errichteten Halle aufgestellt. Trotz des wesentlich kürzeren Transportweges (etwa 50 Meter) war die zweite Übersiedlung kaum weniger aufwendig als die erste. Einzig das Verpacken für den Transport mit dem LKW entfiel; die mühsame Kleinarbeit des Zerlegens in Einzelteile, des Aufbaus und vor allem der Verkabelung blieb uns aber nicht erspart. Wie schon beim ersten Mal funktionierte die Zusammenar beit zwischen dem ZID und init.at, dem Hersteller des Clusters, hervorragend: Insgesamt wurden sechs Arbeitstage benötigt (vom 24. Mai bis zum 1. Juni). Es gab keine nennenswerten Probleme, und nach dem darauffolgenden Wochenende (am 4. Juni) war der Cluster wieder voll in Betrieb. Am neuen Standort ist sogar noch Platz für Wachstum: Nachdem die Erstellung und Umsetzung eines Konzepts für High-Perfor mance Computing an der Universität Wien (vgl. das Kapitel Die Zukunft des Supercom puting an der Uni Wien im oben erwähnten Artikel) noch einige Zeit in An spruch nehmen wird, wird Schrödinger III wohl noch mindestens ein oder zwei Jahre lang gute Dienste leisten, sodass eine Er weiterung durch zusätzliche Knoten durchaus sinnvoll wäre. Falls eine entsprechende Finanzierung gefunden werden kann, ist auch ein Austausch von Knoten durch Zwei prozessor-rech ner (dual core) denkbar: Das würde nicht nur die Rechen leistung fast verdoppeln, sondern durch den geringeren Stromverbrauch der moderneren Prozessoren auch zur Sen kung der beträchtlichen Betriebskosten beitragen. Peter Marksteiner Schrödinger III im ersten Exil: nur provisorisch verkabelt Der Cluster nach dem zweiten Umzug sauber verkabelt im Hochsicherheitskäfig
6 6 25 JAHRE RRZN-HANDBÜCHER Preiswerte EDV-Handbücher für Studierende und MitarbeiterInnen Alles begann mit FORTRAN 77 einem Begriff, mit dem wohl nur wenige wirklich etwas anfangen können. Für alle Nichtwissenden gibt es glück licherweise Wikipedia (siehe wikipedia.org/wiki/fortran), wo Fortran (FORmula TRANslation) als die erste tatsächlich realisierte höhere Programmiersprache, insbesondere für numerische Berechnungen, beschrieben wird. Was hier auf den ersten Blick als Fachgebiet für eine Hand voll Spezialisten anmutet, entpuppt sich in Wahrheit als echter Bestseller. So hat das Regionale Rechenzentrum für Niedersachsen (RRZN) angesiedelt an der Universität Hannover seine Fortran-Handbücher in einer Gesamtauflage von über Exemplaren an den Mann bzw. an die Hoch schule gebracht. Kooperation seit 20 Jahren Die Universität Wien ist an diesem Erfolg nicht ganz unbeteiligt. So bezog der Zentrale Informatikdienst der Uni Wien als Kooperationspartner des RRZN von 1985 bis 1998 verschiedene Auflagen zu diesem Thema und bot Fortran- Handbücher Uni-MitarbeiterInnen und Studierenden zum Kauf an. Es wird wohl niemanden erstaunen, dass heutzutage das Interesse an diesem Titel so gut wie nicht mehr vorhanden ist und Fortran aus der Handbuchliste am ZID verschwunden ist. Auch wenn einzelne Titel aufgrund tech nologischer Weiterentwick lungen oder veränderter Anfor derungen aus dem Sorti ment genommen werden, ist die Nachfrage nach preiswerten Handbüchern auf dem Gebiet der IT-Doku mentation ungebrochen. Pro Jahr erscheinen im Durchschnitt 15 neue RRZN-Titel, von denen insgesamt ca Exem plare gedruckt werden. Eine Liste aller derzeit verfügbaren Handbücher des RRZN finden Sie unter dem Link uni-hannover.de/buecher.html. Neuerscheinungen sowie in Vorbereitung befindliche Titel sind ebenfalls auf den Webseiten des RRZN unter de/neue_titel.html aufgelistet. Das Rad nicht neu erfinden Was mit einer heute exotisch anmutenden Programmier sprache begann, ist in den letzten 25 Jah ren zu einer sehr erfolgreichen Zusammenarbeit des RRZN mit über 170 staatlichen Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich (Uni Wien, TU Wien, Uni Graz, TU Graz, Uni Innsbruck, Montanuni Leoben) und der Schweiz erwachsen. Ziel ist es in der Tradition der Vorlesungsskripte für Studierende und MitarbeiterInnen gute, aktuelle, praxisorientierte und sehr preisgünstige IT-Einführungsschriften über Betriebssysteme, Netzdienste und Anwendungsprogramme anzubieten und es damit den Hochschulen zu ersparen, das Rad neu zu erfinden. Dafür stellen Hochschulen und AutorInnen dem RRZN ihre selbstverfassten Schrif ten kostenlos zur Verfügung, freiwillige LektorInnen sorgen mit ihrer Kritik und vielen Verbesserungsvorschlä - gen für einen hohen Qualitätsstandard, das RRZN lässt die fertigen Skripte dann drucken und vertreibt sie im Rahmen seiner Kooperationspartner. Mittlerweile besteht das Angebot aus etwa 80 aktuellen Titeln, die entsprechend der Nachfrage produziert werden. In den letzten 25 Jahren, von 1982 bis 2007, ist so ein Musterbeispiel an akademischer Selbsthilfe 1) gereift, dessen Erfolg auch in Zukunft gesichert scheint. Insgesamt haben die RRZN-Handbücher eine Gesamtauflage von mehr als 2,6 Millionen Exemplaren bei über 200 erschienenen Titeln erreicht. Handbücher am ZID Aus dem Gesamtangebot des RRZN sind derzeit 33 Titel (u.a. Office-Anwendungen, SPSS, Dreamweaver, Flash, Photoshop, Windows XP, Linux) am Helpdesk des ZID gegen Barzahlung erhältlich. Die Bücher kosten zwischen 4, und 6, Euro und dürfen nur an Studierende und MitarbeiterInnen der Universität Wien vertrieben werden. Eine ak tuelle Liste der verfügbaren Publikationen ist auf den Web seiten des ZID unter dem URL ZID/handbuecher/ abrufbar bzw. im Anhang dieses Comment zu finden (siehe Seite 37). Katharina Lüthke 1) Aus den Grußworten an das RRZN von Prof. Dr. Horst Stenzel, Vorsitzender des ZKI (Zentren für Kommunikation und Informa tionsverarbeitung in Lehre und Forschung e.v.)
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