Grundlagen des Layouts

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1 Grundlagen des Layouts Inhaltsverzeichnis Seitenformat...2 Ränder und Satzspiegel...2 Schriften...3 Schriftbreiten, stärken und lagen...4 Maßeinheiten...4 Schriftgrößen...5 Laufweite und Wortabstand...5 Zeilenabstand...6 Initialen...6 Ausrichtung...7 Spalten...7 Bilder...8 Checkliste Arbeitsschritte...10

2 Seitenformat Noch vor den genaueren Überlegungen zum Layout muss das Format des Werks festgelegt werden. Hierbei sollte überlegt werden, wie viele Text und Bildelemente untergebracht werden und der Verwendungszweck muss beachtet werden. So eignen sich beispielsweise genormte Seitenformate besonders für Werke, die in einem Kuvert verschickt werden sollen. So gibt es keine Probleme, das richtige Kuvert zu finden. Flugzetteln sollten nicht zu groß sein. Wenn sie in eine Jackentasche passen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie nicht weggeschmissen werden. Bei großen Formaten muss mitbedacht werden, dass diese nach einer Unterlage beim Lesen verlangen. Sollen Werke randlos gedruckt werden, geheftet oder gefalten werden, muss vor der Formatwahl in der Druckerei gefragt werden, mit welchen Formaten dies möglich ist. Die Formatreihe DIN ist das in Europa übliche Normformat. Das Seitenverhältnis ist immer 1: 2. Ein Seitenformat ist immer doppelt so groß wie das nächst kleinere: DIN A2: 420mm x 594mm DIN A3: 297mm x 420mm DIN A4: 210mm x 297mm DIN A5: 148mm x 210mm DIN A6: 105mm x 148mm DIN A7: 74mm x 105mm Ränder und Satzspiegel Seitenränder sind die Abstände der Seitenenden zu jenem Bereich, auf dem Objekte (Text, Bilder, etc.) platziert werden können. Vor der Wahl der Seitenränder sollte der bedruckbare Bereich des verwendeten Druckers in Erfahrung gebracht werden. Nichts ist bitterer als wenn ein schönes Layout im Druck verunstaltet wird. Es gibt bereits Drucker, die randlos drucken können. Meist ist diese Möglichkeit jedoch auf bestimmte Seitenformate beschränkt. Der Satzspiegel ist der Bereich auf einer Seite, in dem der Text erscheint (inklusive Fußnoten, Anmerkungen, Seitenzahlen und Kopfzeilen). Die Abstände zu den Seitenenden werden als Stege bezeichnet. Als brauchbares Verhältnis hat sich folgendes bewährt: Fußsteg:Außensteg:Kopfsteg:Innensteg 2:3:4:5 (Also zum Beispiel: 36mm : 24mm : 18mm : 14,4mm ) Bei Doppelseiten ist es wichtig, dass der Innensteg (Bundsteg) jedenfalls kleiner als der Aussensteg ist, damit die Seiten optisch nicht auseinander driften.

3 Schriften Eine detailliertere Einführung in die Typographie würde den Rahmen sprengen. Hier will ich nur einige grundlegende Dinge erläutern, die für das Layoutieren notwendig sind. Serifenschriften und serifenlose Schriften Die meisten heute verwendeten Schriften gehen auf die im 15 Jahrhundert entwickelte Antiqua Schriftgattung zurück. Antiqua ist eine auf dem lateinischen Alphabet basierende Schrift, bei der die Bögen der Buchstaben gerundet sind. ( Unterschieden werden Serifenschriften (Antiqua), serifenlose Schriften (Groteskschriften) und serifenbetonte Schriften (Egyptienne) unterschieden. Als Serife bezeichnet man die (mehr oder weniger) feinen Linien, die einen Buchstabenstrich am Ende, quer zu seiner Grundrichtung abschließen. Es wird allgemein angenommen, dass Serifen die Lesbarkeit eines (gedruckten) Textes verbessern, daher werden längere Texte üblicherweise in einer Serifenschrift gedruckt. Die bessere Lesbarkeit soll dabei vor allem durch die Betonung der Grundlinie und Mittellinie einer Schrift durch die Serifen zustande kommen. Serifenlose Schriften werden dagegen eher für kurze Texte und Überschriften eingesetzt. ( Berühmte serifenlose Schriften sind z.b. die Arial, Verdana oder die Futura. Times, Garamond und vor allem Times New Roman sind bekannte Serifenschriften. Wörter werden beim Lesen vor allem durch ihre charakteristische Aussenkontur erkannt. Vor allem der obere Bereich (Oberlängen) der Zeichen sind wichtig für das Erfassen eines Wortes. Kompliziertere Wörter müssen oft Buchstabe für Buchstabe erfasst werden und manchmal sogar mehrmals gelesen werden. Das Erkennen wird auch oft durch abstrakte oder fette Schriften und durch durchgängige Groß oder Kleinschreibung erschwert, weshalb das Lesen, vor allem von längeren Texten sehr viel anstrengender wird.

4 Schriftbreiten, - stärken und -lagen Die Schriftbreite gibt an, wie breit ein Zeichen ist, die Schriftstärke gibt Auskunft über die Linienstärke eines Zeichens und die Schriftlage über den Winkel. Schriftenbreiten Schriftenstärken Schriftlagen Deutsch Englisch Deutsch Englisch Deutsch Englisch Extraschmal Schmal Extra Condensed, Thin Condensed, Compressed, Narrow Ultraleicht Ultralight Normal Regular Extraleicht Extralight Kursiv Italic, Oblique, Stanted Normal Normal, Regular Leicht, Mager Light Breit Expanded, Extended Buch, Normal Roman, Book, Regular Extrabreit Extra Expanded Halbfett Semibold, Medium Fett Extrafett Ultrafett Bold, Heavy Extrabold, Heavy, Black Black Maßeinheiten Maßeinheit Abkürzung Größenverhältnis DTP-Punkt pt 0,352mm, 1/72 Inch Didot-Punkt dd 0,376mm (alt), 0,375mm (neu) Cicero cc 12 Didot Punkte, 4,512mm (alt), 4,5mm (neu) Millimeter mm 2,85 Pica-Punkte, 2,67 Didot-Punkte (neu) Inch (Zoll) in 25,4mm, 72 DTP-Punkte Im Desktop Publishing sind verschiedene Maßeinheiten in Verwendung. Wirklich relevant für den nicht professionellen Einsatz sind vor allem Millimeter und der DTP Punkt (z.b. Schriftgrößen).

5 Schriftgrößen Eine der ersten Entscheidungen, die es beim Layoutieren eines Werkes zu treffen gilt, ist die Wahl der Grundschrift und ihre Größe. Die Wahl hängt davon ab, wie viel Platz für wie viel text vorhanden ist und welche optisch Wirkung mensch erzielen will. Die Grundschrift ist jene Schrift, die für den Fließtext verwendet wird. Sie sollte zwischen 8 und 12 Punkt groß sein. Bei Texten für Kinder, ältere oder sehschwache Personen Punkt. Overheadoder Präsentationsfolien verlangen sogar Punkt Grundschriftgröße. Längere Texte lassen sich mit unterschiedlich großen Überschriften gut strukturieren. Obacht jedoch, dass die Struktur nicht zu kompliziert wird, da die Überschriften sonst mehr Verwirrung als Überblick erzeugen. Fußnoten, Anmerkungen und kleine Textmengen haben in der Regel eine Schriftgröße von 6 8 Punkt. Gliederung Schaugrößen Auszeichnungsgrößen Lesegrößen Konsultationsgrößen Maße ab 18 Punkt 14 bis 18 Punkte 8 bis 12 Punkte 6 bis 8 Punkt Laufweite und Wortabstand Unterschiedliche Schriften haben unterschiedliche Zeichenabstände. Dies führt dazu, dass sie für den selben Text mehr oder weniger Raum benötigen. Es gibt speziell für Zeitungen entwickelte Schriften, die gut lesbar sind und dennoch eine sehr geringe Laufweite haben. Zu diesen Schriften gehört beispielsweise die Times. In der Regel sind die standardmäßigen Einstellungen bei den Schriften recht gut. Klar ist es möglich, die Laufweite auch manuell zu verkleinern, um z.b. einen Silbenumbruch zu verhindern oder weil sich der Text haarscharf nicht ausgeht. Dabei ist jedoch Vorsicht geboten, damit die Buchstaben nicht versehentlich zusammenstoßen. Zu weite Texte sind widerum schwerer zu lesen und brauchen sehr viel Platz. Beim Wortabstand gilt es folgende Regeln zu beachten: Je größer und fetter eine Schrift ist, desto geringer kann der Wortabstand sein. Je breiter eine Schrift ist, desto größer muss der Wortabstand sein, damit die Trennung der Wörter gut ersichtlich ist. Der Wortabstand ist vor allem bei Überschriften wichtig. Je schmaler desto spannender, je breiter desto großzügiger wirkt die Überschrift. Der Wortabstand muss oft individuell korrigiert werden, um ein optisch harmonisches Bild zu geben: Zu den Zeichen, die optisch viel freien Raum entstehen lassen, gehören vor allem die Großbuchstaben A, L, T, V und W. Bei den Kleinbuchstaben sind es f, r, v und y. Der freie Raum

6 dieser Buchstaben läßt Lücken im Satz entstehen, die das Satzbild und somit den Lesefluß erheblich stören. (Khazaeli, Cyrus Dominik: Crashkurs Typo und Layout. Vom Schriftdesign zum visuellen Konzept. Reinbek: Rowohlt, 2001.) Deshalb sollte der Abstand vor diesen Buchstaben manuell verringert werden, sodass die störenden Leeräume verschwinden. Zeilenabstand Der Zeilenabstand in einem Text ist sehr ausschlaggebend für die Lesbarkeit desselben. Ist er zu kleine, verliert mensch beim Lesen schnell die richtige Zeile, vor allem beim Zeilenwechsel. Zu große Abstände machen den Eindruck, die Zeilen würden nicht zusammengehören. Für die meisten Fließtexte ist ein Zeilenabstand von 120% der Zeichenhöhe zu empfehlen. Je nach Zeilenbreite kann sich dieser jedoch vergrößern. Breite Zeilen benötigen einen größeren Zeilenabstand, damit die lesende Person beim Zeilenwechsel nicht die Zeilen verwechselt. Bei Texten, die in Spalten gesetzt sind ist außerdem der Spaltenabstand wichtig. Hier gilt ebenso, je größer desto größer. Texte in Großbuchstaben brauchen ebenfalls einen größeren Zeilenabstand. Von der Weite betrachtet ergibt das Satzbild im Idealfall eine graue Fläche. Für Werke, die besondrs schön werden sollen, empfiehlt sich die Verwendung eines Grundlinienrasters (Register). Hältst Du eine Textseite aus einem Magazin gegen das Licht wird Dir vielleicht auffallen, dass sich die Zeilen auf der Vorderseite mit jenen auf der Rückseite decken. Das gibt zum einen ein einheitliches Layout, zum anderen verbessert es die Lesbarkeit. Vor allem bei mehrspaltigen Texten ist es störend, wenn die Zeilen nicht auf gleicher Höhe stehen. Der Abstand des Grundlinienrasters sollte ident mit dem Zeilenabstand sein. Der Startpunkt des Grundlinienrasters sollte die Oberkante des Satzspiegels sein, also jenes Bereiches der Seite, der für den Text ausgewählt wurde. In Layoutprogrammen gibt es eine Funktion, die den Text automatisch am Gundlinienraster ausrichtet. Initialen Initialen sind vergrößerte Anfangsbuchstaben am Beginn eines Textes oder Absatzes. Sie können in der selben, oder auch in einer anderen Schrift gesetzt sein und gegebenfalls mit einer Farbfläche hinterlegt werden. Ebenfalls sollten Initialen mit dem linken Textrand abschließen und mit der Grundlinie der letzten Zeile optisch auf einer Linie liegen. Der Abstand zum Text sollte nicht zu klein, aber auch nicht zu groß sein. Die Initiale sollte optisch nicht mit dem Fließtext zusammenstoßen. Aber auch zu große Lücken stören beim Lesen.

7 Ausrichtung Linksbündig (Flattersatz): Der Satz wird an der linken Kante ausgerichtet. Die Zeile wird so lange mit Wörtern gefüllt, bis ein Wort nicht mehr in die Zeile passt. Dieses beginnt dann die nächste Zeile. Die Wortabstände sind regelmäßig. Bei einem schönen Layout sollte darauf geachtet werden, dass weder zu starke Abstufungen, noch zu starke Rundungen am rechten Rand entstehen, sondern ein abwechslungsreicher, rhythmischer Abschluss entsteht. Blocksatz: Die Zeilen schließen links und rechts alle gleich ab. Alle Wörter, die in eine Zeile passen werden untergebracht, die Wortabstände im Anschluss derart vergrößert, dass die Zeilen rechts gleich abschließen. Ist ein im Blocksatz ausgerichteter Text in Spalten gesetzt, ist es wichtig, dass die Zeilenbreite entsprechend angepasst wird. Eine Zeile sollte nicht weniger als 30 Zeichen und nicht mehr als 60 Zeichen fassen. Bei schmaleren Spalten ist Flatter oder Rauhsatz besser. Rauhsatz: Ist ein Flattersatz mit Silbentrennung. Durch die Silbentrennung wird der Platz in der Zeile besser ausgenutzt und der rechte Rand weniger stufig wirkt. Beim Silbentrennen sollte darauf geachtet werden, dass zusammengesetzte Wörter möglichst zwischen den Wortstämmen getrennt werden (z.b.: Computer spiel statt Com puterspiel). Mittig (Zentriert): Mittig werden nur wenige Texte ausgerichtet. Zentriert gesetzte Texte wirken sehr konservativ, aber repräsentativ und "wichtig". Um ein rhythmisch ausgeglichenes Satzbild zu bekommen, sollte darauf geachtet werden, dass nicht zu viele kurze oder zu viele lange Zeilen nacheinander stehen. Rechts: Rechts werden vor allem einzelne Daten ausgerichtet, wie beispielsweise Datum, Uhrzeit, Zahlenkolonnen, Bildunterschriften, Anmerkungen etc. Für Lesetext eignet sich die rechtsbündige Ausrichtung wenig. Formsatz: Ein Satz wird an einer bestimmten Form, beispielsweise eine Kurve, ausgerichtet. Spalten Sind Textzeilen sehr lange, leidet die Lesbarkeit des Textes sehr darunter. In so einem Fall kann der Zeilenabstand enorm vergrößert werden, was aber zu einer großen Platzverschwendung führt. Eine bessere Alternative ist das Setzen von Textspalten. So sind die einzelnen Zeilen kürzer und benötigen weniger Zeilenabstand. Die Zeichenanzahl pro Zeile sollte beim Fließtext zwischen 40 und 60 liegen, was bedeutet, dass Schriften mit geringerer Laufweite auch schmälere Spalten ermöglichen. Der durchschnittliche Leseabstand, also jene Strecke zwischen Augen und Papier, beträgt 30cm. Aus dieser Entfernung wird in der Waagrechten ein Bereich von ca. 8cm scharf wahrgenommen. Das Auge erfasst nicht einzelne Buchstaben beim Lesen, sondern meist ganze Wörter oder Wortgruppen. Dazu macht das Auge kleine ruckartige Bewegungen, sogenannte Saccaden. Je geübter eine Person im Lesen ist, desto mehr Wörter kann sie in einer Bewegung erfassen. Je weniger Saccaden notwendig sind, desto weniger anstrengend ist das Lesen. Daraus ergibt sich, dass Spalten, dass 6 8cm meistens die optimale Spaltenbreite ist. Je mehr Spalten ein Satzspiegel hat, desto größer sind die Gestaltungsmöglichkeiten. Viele Spalten

8 haben jedoch den Nachteil, dass weniger Text untergebracht werden kann als bei weniger Spalten. Ein einspaltiger Satzspiegel hat wenig Gestaltungsspielraum. Es ist naheliegend, Bilder an der Breite der Textspalten anzupassen. Ein zweispaltiger Satzspiegel ermöglicht schon mehr Gestaltung. Beispielsweise können in einer Spalte Bilder, in der anderen der Text untergebracht werden. Drei Spalten eignen sich besonders für Broschüren und Anzeigen. Es gilt aber zu beachten, dass das Layout nicht zu symmetrisch wird, damit es nicht zu konservativ wirkt. Zeitungen und andere Publikationen in großen Formaten werden meist mit 4 Spalten gesetzt. Dies ermöglicht eine sehr flexible Anordnung von Text und Bildern. Größere Spaltenzahlen ermöglichen sehr eigenwillige, ausgefallene Layouts. Die spalten Einteilung kann innerhalb eines Dokuments oder aber auch innerhalb einer Seite variieren. Spaltenabstände Spaltenabstände haben die Funktion, Textspalten voneinander abzugrenzen. Jedoch nicht so weit, dass sie optisch auseinander fallen. Die Spaltenabstände hängen von der Spaltenzahl ab. Für ein zweispaltiges Layout empfiehlt sich ein Abstand von 4 6mm, bei drei Spalten 3 5mm und bei vier Spalten 2 3mm. Eine Andere Methode stammt von Manfred Simoneit. Er ermittelt die optimale Spaltenbreite an der breite des Buchstabenpaars mi in der benutzten Schrift. Für Spalten, die mit einer Linie getrennt werden, verwendet er die Kombination mii. Bilder Bilder und Abbildungen haben im Layout verschiedene Funktionen. Zum einen wirken sie als Blickfang und zum anderen vermitteln sie Inhalte. Meist schneller als Text. Farben Bei einem Layout sollte zu Beginn überlegt werden, ob Bilder in Farbe, oder ob nur Bilder in Graustufen verwendet werden können. Das ist vor allem auch ein Kostenfaktor beim Drucken. Wenn Bilder in Farbe verwendet werden, muss mit der Druckerei abgeklärt werden, in welchem Farbschema sie die Bilder verarbeiten kann. Meist ist CMYK die richtige Wahl. Bilder können in einem Bildbearbeitungsprogramm konvertiert werden (bei GIMP nur mit einem Plugin möglich, Photoshop: Bild >> Modus >> CMYK). Hast Du ein farbiges Bild und willst es in ein Graustufenlayout einbauen, empfiehlt es sich, es zuerst in einem Bildbearbeitungsprogramm zu einem Graustufenbild umzuwandeln. (GIMP: Bild >> Modus >> Graustufen, Photoshop: Bild >> Modus >> Graustufen). Auflösung Um ein Bild schön drucken zu können, braucht es eine entsprechende Auflösung. Bilder zur Anzeige am Bildschirm haben eine Auflösung von 72dpi, Drucksachen benötigen 300dpi. Bilder müssen also mit entsprechender Qualität gescannt und fotografiert und am besten als TIFF abgespeichert werden. Bilder aus dem Internet können nur verwendet werden, wenn sie sehr groß sind, denn dann kann einfach die Auflösung vergrößert werden. Dies hat den Effekt, dass das Bild kleiner, aber qualitätsvoller wird.

9 Hochaufgelöste Bilder sehen am Bildschirm meist verschwommen aus, da der Bildschirm nicht 300dpi darstellen kann. Nicht täuschen lassen, im Druck zeigt sich das wahre Ergebnis. Eine andere Möglichkeit, Bilder einzubauen sind sogenannte Vektorgrafiken. Dabei sind die Bildinformationen nicht als Pixelansammlung sondern als eine Ansammlung von Pfaden gespeichert. Dies eignet sich beispielsweise für Zeichnungen, jedoch kaum für Fotos. Der Vorteil der Vektorgrafiken ist, dass sie ohne Qualitätsverlust vergrößert werden können. Bei Pixelgrafiken nimmt die Qualität proportional ab. Position von Bildern Es sollte verhindert werden, dass das Auge zu viele Blicksprünge machen muss. Wenn der Text beispielsweise zu oft von Bildern unterbrochen wird, findet sich die lesende Person sehr schnell nicht mehr zurecht oder verliert die Lust am Lesen. Deshalb sollten Bilder vorzugsweise an den oberen oder unteren Enden der Seite positioniert werden, oder nicht zu groß sein. Textbezogene Abbildungen sollten in der Nähe der entsprechenden Textstelle zu finden sein und die Reihenfolge dem Text entsprechen. Zum Text sollte genug Abstand gehalten werden und die Lesenden freuen sich sicher über Erläuterungen und Quellangaben. Bei zweiseitigen Layouts kommen Bilder am besten zur Geltung, wenn sie rechts oben auf der rechten Seite positioniert werden. Deshalb sind Anzeigen in Zeitungen in dieser Position auch am teuersten.

10 Checkliste Arbeitsschritte Dies ist eine erweiterbare Liste von Arbeitsschritten fürs Layoutieren: Was will ich machen? An wen soll es sich richten? Was soll es aussagen? Wie soll es ungefähr aussehen? Habe ich Vorbildseiten? Wieviele Seiten? Wie soll es genutzt werden > Format, Heftung, Faltung? Wieviel Geld habe ich zur Verfügung? Welche Vorgaben gibt es von der Druckerei (Formate, Dateiformate)? Farbe oder Schwarz Weiß? Wieviel Platz habe ich für wieviel Text? Texte und Bilder sammeln. Am besten in einem Ordner. Format festlegen. Ränder und Satzspiegel festlegen. Grundschriftart festlegen. Schriftgröße festlegen. Zeilenabstand, Raster und Spaltenanzahl festlegen. Initialen? Ausrichtung? Skizze anlegen. Dokument anlegen. Spaltenanzahl, abstand und Ränder festlegen. Absatzstile anlegen. Grundlinienraster einstellen. Layout erstellen. Als PDF exportieren. Ausdrucken zum Kontrollieren. Zur Druckerei bringen und dort checken lassen.

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