Modellprojekte in der Berufsbildung

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1 Modellprojekte in der Berufsbildung Qualifikationsbedarfe der Betriebe systematisch erfassen und nutzen Praxiserfahrungen aus einem Modellprojekt Hans-Josef Walter Bildungskonferenz 2008

2 Modellversuchsreihe: Nutzung von Flexibilitätspotentialen der Aus- und Weiterbildung am Beispiel des Kraftfahrzeugtechniker-Handwerks (kurz: Flex. potential )

3 Träger: Handwerkskammer Südwestfalen Berufsbildungszentrum Wiss. Begleitung: Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Betreuung: Förderung: Bundesinstitut für Berufsbildung Bundesministerium für Bildung und Forschung

4 Ausgangslage Zeitlicher ersatz zwischen betrieblichen Anforderungen und Anpassung der erordnungen Neue Ausbildungsverordnungen bieten Flexibilitätsspielräume Die Anforderungsprofile der Unternehmen sind in den traditionellen Karrierestufen nur unzureichend abgebildet Die Anforderungen der Unternehmen werden bei der Kooperation der Lernorte wenig berücksichtigt

5 Zielsetzung des Modellversuchs Flexpotential Die Kernkonzeption des Modellversuchs besteht in der Entwicklung und Erprobung von Strukturen und Instrumenten zur Nutzung von Flexibilitätspotenzialen in der Aus- und Weiterbildung.

6 Umsetzungsverlauf Dauerbeobachtung der Qualifikationsentwicklung Überregionales Überregionales Branchenmonitoring Branchenmonitoring + Regionale Regionale Qualifikationsbeobachtung Qualifikationsbeobachtung (Experten-Workshop (Experten-Workshop I I Expertenbefragung Expertenbefragung Experten-Workshop Experten-Workshop II) II) = Aktuelle Aktuelle Anwendungssituationen Anwendungssituationen und und Qualifikationsanforderungen Qualifikationsanforderungen Handlungsziele Handlungsziele im im Sinne Sinne eines eines zielgruppenspezifischen zielgruppenspezifischen Qualifikationsbedarfs Qualifikationsbedarfs Zu entwickelnde und zu erprobende: Strukturen Instrumente

7 Regionale Qualifikationsbeobachtung Rang Welche Qualifizierungsthemen halten Sie im Kfz-Handwerk zukünftig für notwendig? Experten-Workshop I 6 Diagnosestrategien 7 8 Fahrzeugvernetzung mit CAN-Bus Grundlagen der Elektrik und Elektronik 9 Lesen von Schaltplänen 10 Beschaffung von Informationen online

8 Regionale Qualifikationsbeobachtung Experten-Workshop II Rang Qualifizierungsthemen Bedarf? Ausbildungsebene Service Mech. BP Kfz.- Mech. BP Z Service Berater BP Gesellenebene Service Techn. BP Z Meisterebene Werkstattmeister Annahmemeister 6 Diagnosestrategien Betriebl. Bedarf G G G A Fahrzeugvernetzung mit CAN-Bus Grundlagen der Elektrik und Elektronik Lesen von Schaltplänen Betriebl. Bedarf G A G A Betriebl. Bedarf A Betriebl. Bedarf A 10 Beschaffung von Informationen online Betriebl. Bedarf G A A A

9 Umsetzungsverlauf Dauerbeobachtung der Qualifikationsentwicklung Überregionales Überregionales Branchenmonitoring Branchenmonitoring + Regionale Regionale Qualifikationsbeobachtung Qualifikationsbeobachtung (Experten-Workshop (Experten-Workshop I I Expertenbefragung Expertenbefragung Experten-Workshop Experten-Workshop II) II) = Aktuelle Aktuelle Anwendungssituationen Anwendungssituationen und und Qualifikationsanforderungen Qualifikationsanforderungen Modifiziertes IDQ Instrumentarium zur Dauerbeobachtung von Qualifikationsentwicklungen Handlungsziele Handlungsziele im im Sinne Sinne eines eines zielgruppenspezifischen zielgruppenspezifischen Qualifikationsbedarfs Qualifikationsbedarfs Zu entwickelnde und zu erprobende: Strukturen Instrumente

10 Steuer-/Koordinierungskreis Aktuelle Aktuelle Anwendungssituationen Anwendungssituationen und und Qualifikationsanforderungen Qualifikationsanforderungen Steuer-/ Koordinierungsebenebene Steuer-/Koordinierungskreis Berufskollegs Kfz-/Nfz-Betriebe Prüfungsausschüsse Prüfungsabteilung M-Team - wiss. Begleitung (FBH) - Träger (HWK Arnsberg) Bestimmen Bestimmen von von Handlungszielen Handlungszielen im im Sinne Sinne eines eines zielgruppenspezifischen zielgruppenspezifischen Qualifikationsbedarfs Qualifikationsbedarfs

11 Festgelegtes Handlungsziel Abstimmung der Lernorte Rang Qualifizierungsthemen Ist und Soll Ausbildungsebene Service Mech. BP Kfz.- Mech. BP Z Service Berater BP Gesellenebene Service Techn. BP Z Meisterebene Werkstattmeister Annahmemeister 6 Diagnosestrategien Bedarf Realisierung BK Realisierung bbz G G G A 7 Fahrzeugvernetzung mit CAN-Bus Bedarf Realisierung BK Realisierung bbz G A G A 8 Grundlagen der Elektrik und Elektronik Bedarf Realisierung BK Realisierung bbz A Bedarf A 9 Lesen von Schaltplänen Realisierung BK Realisierung bbz 10 Beschaffung von Informationen online Bedarf Realisierung BK Realisierung bbz G A A A

12 Umsetzungsverlauf Dauerbeobachtung der Qualifikationsentwicklung Überregionales Überregionales Branchenmonitoring Branchenmonitoring + Regionale Regionale Qualifikationsbeobachtung Qualifikationsbeobachtung (Experten-Workshop (Experten-Workshop I I Expertenbefragung Expertenbefragung Experten-Workshop Experten-Workshop II) II) = Aktuelle Aktuelle Anwendungssituationen Anwendungssituationen und und Qualifikationsanforderungen Qualifikationsanforderungen Handlungsziele Handlungsziele im im Sinne Sinne eines eines zielgruppenspezifischen zielgruppenspezifischen Qualifikationsbedarfs Qualifikationsbedarfs [Regionale] Internetplattform für das Kfz-Handwerk Entwicklung unterstützender Materialien für betriebliche Ausbilder Berufslaufbahnkonzept am Beispiel Kfz-Techniker-HW Entwicklung und Anpassung von Bausteinen und Modulen Flexibilitätspotentiale der Lernorte: Lernortabstimmungen Lernortkooperationen

13 Zu entwickelnde/erprobende Instrumente/Strukturen Lernortabstimmung und -kooperation Basis- und Zusatzmodule Berufslaufbahnkonzept Unterstützende Materialien für betriebliche Ausbilder Betriebl. Ausbildungsaufgaben Informationsunterlagen [Regionale] Internet-Plattform

14 Flexibilitätspotentiale der Lernorte Flexibilitätspotentiale der Lernorte a) Lernortabstimmung Schwerpunktsetzung in den ÜBL Diagnosestrategien Schwerpunktsetzung bei den Lernfeldern Serviceorientierung Handlungsempfehlungen zur Überarbeitung der erordnungen Motormanagement bei Dieselmotoren

15 Flexibilitätspotentiale der Lernorte Flexibilitätspotentiale der Lernorte b) Lernortkooperation Bedarfsorientiertes Thema: 7 Fahrzeugvernetzung mit CAN-Bus Bedarf Realisierung BK Realisierung bbz Ausbildungsebene Service Mech. BP G Kfz.- Mech. BP A Z

16 Flexibilitätspotentiale der Lernorte Kooperation der Lernorte 14 Wo. 1 Wo. Lernort Berufskolleg Meschede Lernfeld 12 Fahrzeugvernetzung (CAN-Bus) Lernort ÜBS bbz Arnsberg ÜBL K4/05 Fahrzeugsystemtechnik (CAN-Bus) Aufgabenstellung 2 Wo. Lernort Betrieb Theorie- und praxisübergreifende Ausbildungsaufgabe Umsetzung Lernort Berufskolleg Meschede Ergebnisse der Ausbildungsaufgabe Präsentation

17 Flexibilitätspotentiale der Lernorte Expl. Präsentationsergebnisse der Azubis Powerpoint-Präsentationen Lehr-/Lernfilme

18 Basis- und Zusatzmodule Entwicklung von Basisund Zusatzmodulen Bausteine/Module: Anpassung Fahrzeugsystemtechnik (K4/05) Entwicklung Bordnetzmanagement Entwicklung Sensorik in Automatikgetrieben

19 Strukturelement Berufslaufbahnkonzept höchstes Spezialwiss. Serviceleiter Betriebsinhaber (mehrere Werkstätten) Meister-Plus Betriebswirt d. HW Bachelor (FH) technikübergreifen. Weiterbildg. Werkstattmeister Mitarbeitender Meister Annahmemeister Betriebsleiter Meister Meister technikorientierte Weiterbildg. Serviceberater Servicetechniker Geselle Teil I (Fachpraxis) Teil II (Fachtheorie) Teil III (BWL) Teil I (Pädagogik) für leist. Azub. - Betriebsassist. ED- Arbeiten orbereitg. Controlling Ausbildung Kfz-Service- Mechaniker Kfz-Mechatroniker für leist. Jug. - ED Fremdspr. QB 1 Pflegearbeiten QB 2 De/Montier. v. Bauteilen orberufl. Bildung QB 2 Durchführen einfacher Wartungsarbeiten QB 1 De-/Montieren fahrzeugtech. Bauteile Zusatzqualifikat. Tätigkeitsprofile (fakultativ) Ebenen Berufsprofile Pflicht- und Wahlpflichtmodule

20 Unterstützende Materialien Entwicklung betrieblicher Ausbildungsaufgaben Unterstützung der auftragsbezogenen Ausbildung Themen, u.a. Wechsel Zylinderkopfdichtung Auswechseln der Bremsscheiben Austausch der Kupplung Austausch Traggelenk orderachse

21 Unterstützende Materialien Ausbildungsaufgaben für betriebliche Ausbilder Thema: Austausch der Kupplung

22 Unterstützende Materialien Entwicklung weiterer Informationsunterlagen Informationsbaustein: Die Bedeutung des Fachgesprächs Information Informationsunterlagen: Praktische Hilfestellungen Hilfestellungen für die Prüfungsausschüsse zur Umsetzung der Gesellenprüfung

23 Instrument: Internet-Plattform

24 Instrument: Internet-Plattform

25 Transfer durch Multiplikatoren Beirat Regionale und überregionale ielfalt Bildungspolitische Unterstützung Bundesweiter Transfer Steuer-/Koordinierungskreis Berufskollegs Kfz-/Nfz-Betriebe Prüfungsausschüsse Prüfungsabteilung M-Team - wiss. Begleitung (FBH) - Träger (HWK Arnsberg) Steuer-/ Koordinierungsebenebene Fachverbände ZDK WHKT Handwerkskammern

26 Transferaktivitäten Zielsetzung: Durchführung von Seminaren für Ausbilder und Berufskolleglehrer Ausbilderseminare Lehrerfortbildungen - Logische Diagnose-/Messabläufe - Zeitersparnis bei der Fehlersuche - Gerätehandhabung - Diagnosestrategien - M-Umsetzung und Ergebnisse - CAN-Bus-Systeme - M-Umsetzung und Ergebnisse

27 Transferaktivitäten Zielsetzung: Durchführung von Öffentlichkeitsarbeit für Kfz-/Nfz-Betriebe und Bildungsexperten Mitgliederversammlungen des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes Berufsbildungsausschüssen Fachtagungen und Bildungskonferenzen

28 Transfer - Produktvertrieb

29 Transfer - Produktvertrieb

30 Transfer - Produktvertrieb

31 Sprechen Sie uns an! Handwerkskammer Südwestfalen Berufsbildungszentrum Altes Feld 20 D Arnsberg Leitung: Christoph Dolle Tel.: / christoph.dolle@hwk-suedwestfalen.de Ansprechpartner: Werner Köster Hans-Josef Walter Tel.: / / werner.koester@ hans-josef.walter@ hwk-suedwestfalen.de hwk-suedwestfalen.de

32 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Qualifikationsbedarfe der Betriebe system. erfassen und nutzen Praxiserfahrungen aus einem Modellprojekt Bildungskonferenz 2008

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