Berufsfeldrecherche der Studienrichtung Umwelt-, Hygiene- und Sicherheitstechnik (UHST)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berufsfeldrecherche der Studienrichtung Umwelt-, Hygiene- und Sicherheitstechnik (UHST)"

Transkript

1 Berufsfeldrecherche der Studienrichtung Umwelt-, Hygiene- und Sicherheitstechnik (UHST) 1. Einführung Ergebnisse der Absolventenbefragung im Jahr 2005 von Horst Heck, Gisa v. Marcard und Ulrich Kirschbaum Anfang 2005 wurde unter den Absolvent/Innen des Studienganges Umwelt-, Hygiene- und Sicherheitstechnik wie bereits mehrfach in früheren Jahren eine Befragung durchgeführt. Es gilt Informationen über das Berufsleben unserer Absolventen zu erhalten, zu erfahren, wie sich das Studium in der Praxis bewährt und welche Veränderungen aus Sicht der Absolventen sinnvoll sind. Ziel ist es sich neuen Anforderungen auf dem Berufsmarkt anpassen zu können und damit eine führende Stellung im Bereich der Umweltausbildung beizubehalten. 2. Fragebogenaktion Von den 991 Absolventen des Studienganges lagen bei 552 noch aktuelle Adressen vor, so dass Ihnen der Fragebogen zugesandt werden konnte. Die Rückantwortquote betrug mit 244 ca. 45%. Infolge dieser hohen Zahl können die Ergebnisse der Befragung als repräsentativ angesehen werden. Allen, die durch Rücksendung des Fragebogens zum Gelingen der Umfrage beigetragen haben, sei an dieser Stelle gedankt. Die Fragen waren in folgende Abschnitte untergliedert: Fragen zur Person (Geschlecht, Alter bei Abschluss des Studiums, Vorberuf) Fragen zum Studium (Jahr des Abschlusses, Anzahl der benötigten Semester, studienbedingte Auslandsaufenthalte) Fragen zur beruflichen Situation (Arbeitsplatzsuche, Arbeitgeber, Tätigkeitsbereiche, berufliche Stellung, Einkommenssituation, Arbeitsplatzwechsel) Fragen nach Änderungswünschen/-vorschlägen im absolvierten Studium Fragen nach erworbenen Kompetenzen bzw. nach der Einschätzung des Studiums 3. Ergebnisse 3.1 Fragen zur Person (Geschlecht, Alter bei Abschluss des Studiums) Über den gesamten Zeitraum seit Bestehen des Studienganges liegt der Anteil weiblicher Studierender zwischen 30% und 25%. Dieser, für einen technischen Studiengang, relativ hohe Frauenanteil wirkt sich außerordentlich positiv auf das Betriebsklima bei UHST aus. Aus Abbildung 1 geht das Alter bei Abschluss des Studiums hervor. Das für ein FH-Studium recht hohe Abschlussalter erklärt sich mit der Tatsache, dass gut zwei Drittel unserer Absolventen das UHT/UHST-Studium erst nach einer vorausgegangenen Berufsausbildung gewählt haben.

2 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0, Alter in Jahren Abb. 1: Altersverteilung bei Studienabschluss ,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 Abb. 2: Anzahl in Prozent der Absolventen im jeweiligen Jahr. Die Frage, ob die vorausgegangene Berufsausbildung für das Umweltstudium bzw. bei der Stellensuche oder später im Berufsleben förderlich war, bejahen 93 % aller davon betroffenen Absolventen. 2

3 Die durchschnittliche Studiendauer lag bei 9,4 (Median: 8,4) Semestern. Der Medianwert der letzten 10 Jahre beträgt 9,0 Semester, da sich die Regelstudienzeit auf 8 Semester erhöht hat, spricht dies für ein zügiges Studium unserer Absolventen. Dies ist besonders hervorzuheben, da die Studierenden ihren Lebensunterhalt zum großen Teil selbst verdienen müssen. Die Nachfrage nach einem Umweltstudium ist vom Umweltbewusstsein der Gesellschaft abhängig. Wie aus Abb. 2 hervorgeht, haben im Jahrzehnt zwischen 1990 und 2000, der Zeit eines starken öffentlichen Umweltbewusstseins, besonders viele Studierende im Bereich von UHT einen Abschluss in Gießen (und nicht nur hier) gemacht. Die hohen Studierendenzahlen führten naturgemäß zu Engpässen und organisatorischen Problemen während des Studiums. Inzwischen ist die Studierendenzahl auf ein geringeres Maß zurückgegangen, was zu günstigeren Betreuungsverhältnissen geführt hat. Auslandsaufenthalte waren zu Beginn des UHT-Studiums in Gießen in den siebziger und achtziger Jahren eher unüblich. Seit Mitte der 90ger Jahre nimmt die Anzahl Studierender, die entweder ein Auslandssemester an einer unserer Partnerhochschulen absolvieren oder die ihr berufspraktisches Semester im Ausland durchführen, beständig zu. In den letzten 10 Jahren gingen jedes Jahr 5 UHST Studierende für mindestens 1 Semester zum Studium ins Ausland. Dies belegt ein großes Interesse unserer Studierenden im Ausland Erfahrungen zu sammeln. Der Anteil jener, die nach dem UHST-Studium noch ein Zweitstudium absolvieren, liegt über die Jahre hinweg bei 10-15%. Etwa 2/3 davon beschreiben ihr Zweitstudium als nützlich für den gewählten Beruf, was darauf zurückzuführen ist, dass viele davon in verwandten Bereichen weiterstudiert haben (z.b. Biologie/Mikrobiologie/Medizin, Strahlenschutz, Wirtschaftswissenschaften). 3.2 Fragen zur beruflichen Situation (Arbeitsplatzsuche, Arbeitgeber, Tätigkeitsbereiche, berufliche Stellung, Einkommenssituation, Arbeitsplatzwechsel) Unsere Frage nach der Zufriedenheit mit der augenblicklichen beruflichen Situation beantworteten über 95 % positiv. Dies ist eine hervorragende Quote und zeigt den hohen Identifikationsgrad unserer Absolventen mit ihrem Beruf. Tabelle 1 gibt einen Überblick über die Arbeitslosigkeit bei UHST-Absolventen im Vergleich zu anderen Berufsgruppen: Tab. 1: Arbeitslosigkeit bei UHST-Absolventen und anderen Berufsgruppen Berufsgruppe Arbeitslose (%) Keine Berufsausbildung 22,6 Mit abgeschlossener Lehre 8,8 Mit Universitätsabschluss 4,2 Mit Fachhochschulabschluss 2,9 Mit UT-Abschluss FH Gießen (1998) 6,8 Mit UT-Abschluss FH Gießen ( ) 1,3 (Datenquelle außer UT : IAB-Kurzbericht Nr. 20, Nov. 2003) Diese äußerst geringe Arbeitslosigkeit unter jenen, die geantwortet haben, hat uns beim Auswerten nicht überrascht, denn die Rückmeldungen unserer Absolventen, deutete uns dies schon immer an, entgegen der manchmal geäußerten Meinung, dass es nicht genug Stellen für Umweltingenieure gibt. Zudem ist eine Verringerung der Arbeitslosigkeit innerhalb der letzten 6 Jahre zu konstatieren. 3

4 Des Weiteren geht die hohe Zufriedenheit sicher auch auf die Tatsache zurück, dass unsere Absolventen keine langen Wartezeiten hatten, ehe sie ihre erste Anstellung fanden (Abb. 3). Vermutlich hängt die Zufriedenheit auch damit zusammen, dass 85% aller Antwortenden angeben, einen fachspezifischen bzw. teilweise fachspezifischen Arbeitsplatz zu haben. Diese Zahlen sind außerordentlich ermutigend, beweisen sie doch, dass es einen Arbeitsmarkt für Umweltingenieure aus Gießen gibt. 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 keine Angabe Monate Abb. 3: Dauer der Arbeitsplatzsuche 81% unserer Absolventen empfehlen das UHST Studium weiter. Die durchschnittliche Wartezeit auf den ersten Arbeitsplatz ist mit 2,3 Monaten (Median) erfreulich gering. Des Weiteren fällt auf, dass Studierende, die sich weitgehend an die Regelstudienzeit halten, weniger als halb so lange auf einen Arbeitsplatz warten (1,1 Monate) als solche mit 10 und mehr Semestern Studiendauer (2,8 Monate); es lohnt sich also, zügig zu studieren! 4

5 In Abb. 4 ist zu erkennen das die meisten Absolventen ihren ersten Arbeitsplatz über in Zeitungen veröffentlichte Stellenanzeigen finden. über Diplomarbeit über P raktikum/bp S pers. Beziehungen/ Kontakte Initiativbewerbung im Internet in Zeitung/ Zeitschrift Stellenausschreibung in FH Absolventenbörse 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 Abb. 4: Arbeitsplatzsuche (Wie haben Sie Ihren Arbeitsplatz gefunden?) Die späteren beruflichen Möglichkeiten sind sehr vielfältig. (siehe Abb. 5). Noch immer sind im Öffentlichen Dienst die meisten beschäftigt, gefolgt von der Industrie, Dienstleistungsbetrieben und Ingenieurbüros. keine Angabe sonstige Krankenhaus Ingenieurbüro Dienstleister Industrie Öffentl. Dienst 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 Abb. 5: Arbeitgeber, Gesamtzeitzeitraum ( ) Betrachtet man allerdings die Verteilung auf die verschiedenen Arbeitgeber bei Absolventen, die uns seit der letzten Umfrage verlassen haben, so fällt der deutliche Rückgang der Arbeitsplätze im Öffentlichen Dienst ins Auge (s. Abb. 5a). Seit Mitte der 90ger Jahre findet der ü- berwiegende Teil unserer Absolventen ihr Betätigungsfeld in der Industrie. 5

6 keine Angabe sonstiges Krankenhaus Ingenieurbüro Dienstleister Industrie Öffentl. Dienst Abb. 5a: Arbeitgeber, nach 1998 Bei der Frage zu den Fachgebieten, die bearbeitet werden, konnten mehrere Angaben gemacht werden. Hier ergibt sich folgendes Bild (Abb. 6): Das Spektrum der Bereiche, in denen die UHST-Absolventen arbeiten, ist außerordentlich weit gefächert. Diese Aussage, verbunden mit der Erkenntnis, dass die meisten angebotenen Fachgebiete mit Quoten > 10 % vertreten sind, ist für den Studiengang außerordentlich wichtig. Sie belegt die Notwendigkeit eines breiten Ausbildungsangebotes im Gießener Umwelt-Studium. Weiterhin zeigt sich, dass die Ausweitung des Bereiches Abfall/Altlasten ebenso richtig war, wie die Beibehaltung des Umfanges im Fachgebiet Recht. Dieser, von den aktuellen Studierenden oft wenig geschätzte Bereich wurde sowohl bei der Umfrage 1990, wie auch 1998 von vielen Absolventen als besonders wichtig beschrieben. Auch der gewachsenen Bedeutung der Disziplin Umwelt- und Qualitätsmanagement wurde im Studiengang Rechnung getragen, indem seit einiger Zeit Lehrveranstaltungen auf diesem Gebiet angeboten werden. sonstiges Recht Konstruktion Luftreinhaltung/Lärm Trinkwasser/Betriebswasser Gesundheit/Hygiene Energieversorgung Arbeitssicherheit/-schutz Analytik Altlasten Abwasser Abfall 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 Abb. 6: Fachgebiete, die im Beruf eine Rolle spielen (Mehrfachnennungen möglich) 6

7 Wie Abb. 6 zeigt, spielen Arbeitssicherheit/Arbeitsschutz bereits bei über 15% der Absolventen im heutigen Berufsleben eine Rolle. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass dieser Bereich auf Grund der Rechtslage zwar in den Betrieben eine immer größere Rolle spielt, viele Arbeitgeber sich jedoch nicht einen Umwelt- und einen Sicherheitsingenieur leisten (können). Daher werden Umweltingenieure zunehmend mit Sicherheitsaufgaben betreut. Der Studiengang hat darauf reagiert und bietet seit 2000 einen Schwerpunkt Umwelt- und Sicherheitstechnik an. Die Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit ist in das Studium integriert und kann auch von Externen wahrgenommen werden. Die ersten Absolventen mit dem genannten Schwerpunkt haben das Haus bereits verlassen und im Bereich Arbeitssicherheit eine Anstellung gefunden. Ebenso vielseitig, wie die Hauptfachgebiete sind bei unseren Absolventen auch die Tätigkeitsbereiche (siehe Abb. 7): Neben Planung und Beratung spielen Management, Schulung, Vertrieb und Marketing im Berufsleben unserer Absolventen eine zentrale Rolle. Alle genannten Tätigkeiten erfordern gute rhetorische Fähigkeiten, sicheres Auftreten und soziale Kompetenz. Diese Eigenschaften so wird in vielen Fragebögen kritisiert werden im Studium zu wenig gefördert bzw. geübt. Dem wurde durch spezielle Lehrveranstaltungen Rechnung getragen (Arbeits- und Lernmethoden, Umweltberatung, UHST-Projekt, Sozialtechniken). Darüber hinaus werden von den Studierenden verstärkt Vorträge, Projektabwicklung und Moderationsübungen durchgeführt, um diesen Mangel zu beseitigen. sonstiges Forschung M anegement Schulung P lanung/beratung Service/Wartung Entwicklung Software Entwickl. Hardware/Anlagen Betrieb v. Anlagen/Geräten Vertrieb/M arketing 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 Abb. 7: Tätigkeitsbereiche Etwa ein Drittel der Befragten gibt an, eine leitende Stellung am Arbeitsplatz innezuhaben. Diese Zahl ist gegenüber der letzten Befragung nur unwesentlich gestiegen. Der Anteil jener, die für andere Mitarbeiter ihrer Arbeitsstelle als Vorgesetzte fungieren, liegt bei etwa 30% und ist typisch für FH-Absolventen, die in der Regel keine Weisungsfunktion innehaben. Folgerichtig ist auch die Zahl derer, denen unsere Absolventen weisungsbefugt sind, gering (4-5 Mitarbeiter; wobei die Spanne zwischen 1 und 250 liegt). Wenngleich sich beruflicher Erfolg nicht alleine aus dem Einkommen ergibt, so ist dieser Faktor dennoch ein wesentlicher Grund für die Studienauswahl und spätere Zufriedenheit mit dem Beruf und erfreut sich demzufolge hohen Interesses. Die Frage nach ihrem Brutto-Einstiegsgehalt haben lediglich 7% nicht beantwortet (siehe Abb. 8). Ein knappes Viertel gibt an, zu Beginn mit Gehältern unter eingestiegen zu 7

8 sein (unverändert gegenüber 1998). Ca. 46% haben mit begonnen (1998: 66%), rund 21% mit (1998: 11%), 4% stiegen bei ein (1998: < 1%) und immerhin fast 1 % liegt schon bei Berufsbeginn in der höchsten Gehaltsklasse. Fazit: in den letzten 6 Jahren ist der Trend zu höheren Einstiegsgehältern offenkundig. 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 keine Angabe < > Abb. 8: Gehaltseinstieg beim Berufsbeginn (Brutto-Jahresgehälter in ) Die Verteilung bei den aktuellen Gehältern ist in Abb. 9 dargestellt: Wie bereits bei den Einstiegsgehältern zu erkennen war, gibt es auch beim aktuellen Einkommen einen deutlichen Trend zu höheren Gehaltsklassen, verglichen mit den Werten von 1998 (Abb. 9a). Eine Vielzahl überspringt im Verlauf ihres Berufslebens 1-2 Klassen der in Schritten eingeteilten Kategorien. Männer Frauen < > Abb. 9: Prozentuale Verteilung der aktuellen Brutto-Jahresgehälter ( ), aufgeschlüsselt nach Geschlecht (bis 2004) 8

9 Augenfällig ist die weiterhin vorhandene Benachteiligung der Frauen; allerdings ist hier eine Tendenz hin zu größerer Gehaltsgerechtigkeit gegenüber 1998 zu konstatieren (Abb. 9a): Befanden sich die Brutto-Jahresgehälter der weiblichen Absolventen bis 1998 überwiegend zwischen , so liegt der Schwerpunkt inzwischen bei Männer Frauen < > Abb. 9a: Prozentuale Verteilung der Jahreseinkommen, aufgeschlüsselt nach Geschlecht (bis 1998) Bei den Fragen nach Häufigkeit und Ursachen eines Arbeitsplatzwechsels gaben 33 % an, keinen Wechsel vorgenommen zu haben. Ein Viertel hat einmal gewechselt, ein weiteres Viertel zwei- bis dreimal. Häufig genannte Begründungen für einen Arbeitsplatzwechsel waren mangelnde Perspektive oder Karrieresprung sowie Unzufriedenheit mit dem Arbeitsplatz bzw. private Gründe. Lediglich 8% wechselten aus finanziellen Gründen. Letztere Aussage belegt, dass das Einkommen keine entscheidende Rolle für einen Wechsel spielte. Auch die hohe Zufriedenheit mit ihrem Beruf lässt vermuten, dass das Gehalt von der Mehrzahl unserer Absolventen als ausreichend angesehen wird. Fragen nach Änderungswünschen im absolvierten Studium Die Fortschreibung des Studiums und die Anpassung an die Erfordernisse des Berufslebens gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Lehre. Dieser Fragenkomplex kann nur begrenzt von den Dozenten überschaut und richtig eingeschätzt werden. Wir haben uns daher auch in der Vergangenheit besonders über entsprechende Rückmeldungen und Anregungen von Ehemaligen gefreut und diese auch soweit notwendig und möglich in neue Curricula eingebaut. Es kamen von gut der Hälfte Veränderungsvorschläge, ca. ein Drittel meinte, dass Veränderungen nicht nötig sind (vermutlich sind hier auch noch jene hinzuzurechnen, die keine Angabe gemacht haben). Naturgemäß geben Änderungswünsche zunächst einmal das persönliche Erfahrungsbild des Einzelnen wieder und sind daher singulär. Erst wenn sich eine größere Anzahl von Absolventen in die gleiche Richtung äußert, kann von einem Trend gesprochen werden. Nach dieser Umfrage kristallisieren sich die folgenden Änderungsvorschläge heraus: Rund 20% der Änderungswünsche sprachen sich für eine Vermittlung von Grundkenntnissen in der Betriebswirtschaftlehre aus. Dieser, auch von anderer Seite an uns herangetragenen, 9

10 Forderung werden wir im zukünftigen Bachelor-Programm mit einer entsprechenden Lehrveranstaltung Rechnung tragen. 17% wünschten sich mehr Praxisbezug. Diese Forderung ist sicher nicht vollständig zu erfüllen, da andererseits (und auch zu Recht) die Vermittlung von Grundlagen angefordert wurde. Ein Fortschritt ist jedoch in letzter Zeit dadurch eingetreten, dass junge Kollegen gerade aus der Praxis gekommen den Kontakt zu ihren ehemaligen Firmen halten und den Praxisbezug über Exkursionen, BPS- und Diplomarbeiten bzw. über Gastvorträge verbessern. Eine Ausweitung des Lehrumfanges im Bereich Recht (v.a. auch EU-Recht) befürworten 10% der Antwortenden. In diesem Bereich ist keine Erweiterung geplant, weil der Bachelorstudiengang ohnehin mit deutlich weniger Vorlesungs-Stunden auskommen muss als der bisherige Diplomstudiengang (Verkürzung des Studiums). Allerdings sollen rechtliche Fragen verstärkt in den Fachvorlesungen (z.b. Sicherheitstechnik) behandelt werden. Mehr Übung in Präsentationstechniken/Rhetorik wünschen sich 8%. Wie bereits weiter oben berichtet, wird dieser Forderung bereits jetzt Rechnung getragen. Auch der EDV sollte nach Meinung von 8% mehr Raum gegeben werden. Hier ist man jedoch im Studiengang der Meinung, dieser Bereich solle von den Studierenden bis auf die Grundlagen selbst erlernt werden, weil sonst zentrale Fächer des Ingenieurwesens gekürzt werden müssten (zumal jeder in diesem Fall andere Prioritäten haben wird). Etwa 6% setzen auf die Aufnahme von Sicherheitstechnik in das UHST-Studium. Wie bereits weiter oben dargestellt wurde, gibt es zu diesem Thema neben der Umwelt- und Hygienetechnik seit 2000 einen eigenen Schwerpunkt Umwelt- und Sicherheitstechnik. Wie bereits in der Fragebogenaktion erwähnt, ist der Fachbereich wie alle anderen europäischen Hochschulbereiche verpflichtet, die bisherigen Diplomstudiengänge durch ein Bachelor-Studium zu ersetzen (Bologna). In unserer Umfrage wurde auch ein zusätzlicher 3-semestriger Masterstudiengang angesprochen. Da dieser nicht verpflichtend ist, wollten wir die Meinung unserer Absolventen zu diesem Thema einholen. Das Ergebnis ist in Abb. 10 dargestellt: 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 ja nein keine Angabe Abb. 10: Masterstudium bei UHST: Sinnvoll oder nicht sinnvoll? Eine deutliche Mehrheit hält die Einführung eines Masterstudienganges im Umwelt- und Sicherheitsbereich für sinnvoll; lediglich ein Viertel spricht sich dagegen aus. Auf die Frage, ob sie ein solches Masterstudium für sich selbst zur Weiterqualifikation anstreben würden, antwortete immerhin ein Viertel positiv (davon die Mehrheit als Teilzeitstudium). Dieses deutli- 10

11 che Votum wird uns so hoffen wir bei der Durchsetzung des geplanten Masterstudiums unterstützen. 3.4 Fragen nach erworbenen Kompetenzen bzw. Fragen nach dem Studium Der vierte Fragenkomplex befasste sich zunächst mit der Einschätzung unserer Absolventen bezüglich erworbener Kompetenzen. In den meisten der abgefragten Kompetenzen schätzen sich die Absolventen als gut ein (Tab. 3); im Bereich der Teamfähigkeit und der schriftlichen Ausdrucksfähigkeit fühlen sich sogar überproportional viele gut gewappnet. Schwächen zeigen sich hingegen bei den fachbezogenen Methodenkenntnissen und verstärkt bei der mündlichen Ausdrucksfähigkeit. Letzteres weist erneut auf den Nachholbedarf hin, der in diesem Zusammenhang besteht. Tab. 3: Einschätzung von während des Studiums erworbenen Kompetenzen (%) Bewertung sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft keine Angabe Fachbezogene Methodenkenntnisse Fachspezif. theoretische Kenntnisse Strukturiert denken und arbeiten Organisieren Fähigkeit zur Teamarbeit Kritisches Denken Anforderungen gewachsen sein Mündliche Ausdrucksfähigkeit Schriftliche Ausdrucksfähigkeit (Von einigen Antwortenden wurde angemerkt, dass sie die entsprechenden Kompetenzen teilweise auch vor oder neben der Ausbildung an der FH erworben hätten). Unser letzter größerer Fragenkomplex befasste sich mit den Studienangeboten und Studienbedingungen des UHST-Hauptstudiums. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 dargestellt: Unsere Absolventen stellen den Lehrenden des Studienganges bezüglich ihrer didaktischen Kompetenzen ein wenig schmeichelhaftes Zeugnis aus. Immerhin die Hälfte der Antworten gibt uns lediglich die Note befriedigend. Unsere Bemühungen um Verbesserung auf dem genannten Gebiet haben aber offensichtlich Früchte getragen. Zieht man allein die Bewertungen nach 1998 heran, so werden uns deutlich bessere Noten erteilt (siehe Tab. 4). Zusätzliche Evaluationen der letzten Jahre der im Studiengang UHST schwerpunktmäßig tätigen Professoren erbrachten durchweg gute bis sehr gute Ergebnisse für die Lehre. Tab. 4: Einschätzung von Studienangeboten und Studienbedingungen (%) Bewertung sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft keine Angabe Praxisbezug der Lehre Fachl. Basis für Weiterqualifikation Didakt. Kompetenz der Lehrenden Did. Kompetenz d. Lehrenden ab Fachliche Kompetenz der Lehrenden Betreuung durch Lehrende/Mitarb Kontakte zu Mitstudierenden Qualität der technischen Ausrüstung

12 Ebenfalls relativ schlecht schnitten wir beim Praxisbezug der Lehre ab; eine Aussage die sich auch schon bei den Änderungsvorschlägen abzeichnete. Hier hat sich mit dem Ausscheiden alter Kollegen und dem damit verbundenen Wechsel auf jüngeres praxisnäheres Lehrpersonal bereits eine Verbesserung der Situation eingestellt. Erfreulicherweise wird uns bescheinigt, dass wir den Studierenden zumindest eine solide fachliche Basis für das spätere Berufsleben vermitteln. Für uns nicht unerwartet und auch von uns beobachtet bezeichnen unsere Absolventen den Kontakt zu Mitstudierenden während des Studiums als gut. Das fürsorgliche Miteinander war in fast allen Semestern ein Markenzeichen von UHST und ermöglichte ein gutes Klima. Überraschend schneidet die Einschätzung der Qualität unserer technischen Ausrüstung keineswegs so schlecht ab, wie es von den Professoren erwartet wurde. Wie bereits eingangs berichtet, fühlt sich eine überwältigende Mehrzahl (86%) dem Studiengang Umwelt- und Sicherheitstechnik verbunden (siehe Abbildung 11). In Kommentaren wird das Umweltstudium als wichtige und interessante Zeitspanne des Lebens bezeichnet, die etwas Besonderes dargestellt habe. 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 ja nein keine Angabe Abb. 11: Verbundenheit der Absolventen mit UHST Gefragt, ob sie den Studiengang weiterempfehlen würden, antworteten fast 77% mit Ja. Durch die große Gruppe der Befürworter sieht sich der Studiengang UHST in seiner Politik der breiten Ausbildung bestätigt, die im Übrigen auch wegen des vielfältigen Berufsbildes ohne Alternative ist. 4. Zusammenfassung Fasst man die Ergebnisse der Befragung ehemaliger UHST-Studierender zusammen, so lassen sich folgende Erkenntnisse hervorheben: Der Frauenanteil an den Studierenden (25%) ist zwar gegenüber der Befragung von 1998 leicht gesunken, für ein technisches Studium aber immer noch verhältnismäßig hoch. Dieser Umstand wirkt sich positiv auf das Betriebsklima im Studium aus. Die durchschnittliche Studiendauer hat im Verlauf der vergangenen 25 Jahre - auch Programm bedingt - zugenommen, stagniert aber seit der letzten Befragung von

13 Studienbedingte Auslandsaufenthalte werden vom Studiengang gefördert und unterstützt; sie erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die Suche nach einem Arbeitsplatz nach dem Studium dauerte im Durchschnitt nur wenige Monate, Tendenz seit 1998 abnehmend. Bewerber mit kurzer Studiendauer haben offensichtlich noch größere Chancen, zügig einen Arbeitsplatz zu finden. Das Berufsfeld der UHST-Absolventen ist breit gestreut: Zur Zeit finden unsere Absolventen vor allem in der Industrie, in Dienstleistungsbetrieben, in Ingenieurbüros und im öffentlichen Dienst ihre Anstellung. Zunehmend wagen UHST-Ingenieure auch den Schritt in die Selbständigkeit. Die Tätigkeitsfelder, in denen gearbeitet wird, sind außerordentlich vielseitig. Schwerpunkte liegen einerseits im Abfall-/Altlastenbereich, in der Abwasser- und Trinkwasseraufbereitung, im Gesundheitswesen, im Umwelt- und Qualitätsmanagement, im Rechtsund Sicherheitsbereich sowie auf dem Gebiet der Luftreinhaltung/Lärmbekämpfung. Neu hinzugekommen ist der Bereich Arbeitsschutz/Arbeitssicherheit. Bezüglich der Tätigkeitsbereiche spielen Planung und Beratung, Management, Schulung, Vertrieb und Marketing im Berufsleben unserer Absolventen eine zentrale Rolle. Die Brutto-Jahreseinkommen sind sehr unterschiedlich, konzentrieren sich aber auf den Bereich zwischen Euro (Median ). Wie der Vergleich zwischen Anfangsgehältern und den aktuellen Einkommen beweist, ist ein finanzieller Aufstieg (Karriere) die Regel. Die Einkommen der Frauen liegen wie auch in anderen Bereichen des Berufslebens im Durchschnitt unter dem der Männer; allerdings ist seit 1998 ein deutlicher Trend zur Angleichung der Gehälter beider Geschlechter zu erkennen. 13

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen) UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen) Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.

Mehr

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH. Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros

Mehr

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Entwicklung der BWB in Hamburg an staatlichen Fachschulen

Entwicklung der BWB in Hamburg an staatlichen Fachschulen Umfrage zur Berufsbegleitenden Weiterbildung zum Erzieher/zur Erzieherin unter Hamburger Kitas In Hamburg steigt seit den letzten Jahren die Zahl der Menschen, die eine Berufsbegleitende Weiterbildung

Mehr

Ethnologie und Volkskunde

Ethnologie und Volkskunde Ethnologie und Volkskunde Für Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Ethnologie und Volkskunde kann kaum von einem typischen Beschäftigungsfeld gesprochen werden. Am ehesten sind die Neuabsolvent/innen

Mehr

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Technische Ingenieurwissenschaften

Technische Ingenieurwissenschaften Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Das Berufsbild des Cottbuser Wirtschaftsingenieurs:

Das Berufsbild des Cottbuser Wirtschaftsingenieurs: : Ergebnisse einer schriftlichen Befragung der Absolventen des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus, durchgeführt im Frühjahr 2 durch den Lehrstuhl für Marketing und Innovationsmanagement

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Mathematik. Vom Bachelorabschluss in der Regel direkt ins Masterstudium

Mathematik. Vom Bachelorabschluss in der Regel direkt ins Masterstudium Bei den Studienanwärter/innen trifft man öfters auf die Vorstellung, dass die Schule ein Hauptbeschäftigungsfeld für die er/innen sei. Betrachtet man die Situation nach dem Masterabschluss, so sind aber

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85 Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Sehr geehrte Damen und Herren, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung (www.che.de) erarbeitet alljährlich das umfangreichste Hochschulranking,

Mehr

Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden!

Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Kundenzufriedenheitsstudie 2012. Durchgeführt mit 100 BeWoPlaner-Kunden. Gute Nachrichten, BeWoPlaner 2012 2 13 Der BeWoPlaner die Softwarelösung für

Mehr

Kunst und Design FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Kunst und Design FH Total Übertritt ins Masterstudium 17 18

Kunst und Design FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Kunst und Design FH Total Übertritt ins Masterstudium 17 18 Kunst und Design FH Im Bereich Kunst und Design gestaltet sich der Übergang vom Studium in den Beruf schwierig: 60 Prozent der Absolventinnen und Absolventen haben Probleme, eine ihren Erwartungen entsprechende

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

4 von 5 Frauen in Österreich sind für die Einführung einer Frauenquote, sehen aber für sich persönlich wenig Vorteile darin

4 von 5 Frauen in Österreich sind für die Einführung einer Frauenquote, sehen aber für sich persönlich wenig Vorteile darin Presseinformation zur Umfrage Frauen- Karrieren- Quoten von gdi- consulting Wien, 25.Februar 2013 4 von 5 Frauen in Österreich sind für die Einführung einer Frauenquote, sehen aber für sich persönlich

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage

Mehr

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert. Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw.

Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Eventmanagement Erfasste Frageböge Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol Skala Histogramm Rechter Pol n=anzahl

Mehr

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Große PTA-Umfrage. Hier sind die Ergebnisse!

Große PTA-Umfrage. Hier sind die Ergebnisse! Große PTA-Umfrage Hier sind die Ergebnisse! PTAheute WICHTIGER DENN JE Das Berufsbild der pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) wird immer vielschichtiger. Gleichzeitig wächst der Informations-

Mehr

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team

Mehr

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte: Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2013/14

Essentials Lehramt - Survey 2013/14 Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

Was erwartet Sie beim Einstellungstest?

Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Obwohl es nicht den Einstellungs- oder Eignungstest gibt, der für die Besetzung aller Arbeitsplätze gleichermaßen gut geeignet ist, sind in den Tests bestimmte Inhalte

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Mit BAföG ins Ausland

Mit BAföG ins Ausland Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Befragung der Absolventen der TFH Georg Agricola zu Bochum

Befragung der Absolventen der TFH Georg Agricola zu Bochum Allgemeine Angaben: Von den Befragten waren: 97,6 % (40) männlich 2,4 % (1) weiblich Abschluss des Studiums: WS 07/08 SS 08 WS 08/09 SS 09 2,3 % 4,5 % 86,4 % 6,8 % Semesteranzahl (n = 44) 25% 25% 25,0

Mehr