Stellungnahme. der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH) zum Entwurf des
|
|
- Lucas Schräder
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Österreichische Gesellschaft für Public Health ÖGPH, Austrian Public Health Association c/o OÖGKK; Gruberstr. 77, A Linz Tel.: + bernhard.guentert@umit.at An das BM für Gesundheit, Familie und Jugend Radetzkystraße Wien Unser Zeichen Unsere Telefax Nr. Unsere Telefon Nr / 050 / / 050 / od bernhard.guentert@umit.at Stellungnahme der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH) zum Entwurf des Bundesgesetzes zur Verankerung einer abgestimmten Gesundheitsförderung und Prävention (Gesundheitsförderungs- und Präventionsgesetz GPG) 1. Grundsätzliche Überlegungen zum Gesetzesentwurf Die Österreichische Gesellschaft für Public Health begrüßt den vorliegenden Gesetzesentwurf als wichtigen Schritt für die notwendige Umorientierung der Gesundheitspolitik und damit letztlich für die Verbesserung des Gesundheitsstatus der Bevölkerung in Österreich. Denn trotz vieler Anstrengungen muss die heutige Situation in den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung, Gesundheitsberichterstattung und Public Health Policy als unbefriedigend bezeichnet werden. Es mangelt an klaren Zielvorgaben und Umsetzungsstrategien, an Ressourcen und Kapazität, an einer Koordination der verschiedenen Akteure sowie an einer systematischen Evaluation. Im vorliegenden Gesetzesentwurf werden zwei dieser wichtigen Themen angesprochen. Zum einen regelt das Gesetz die Unterstützung der Träger von Gesundheitsförderung und Prävention durch eine jährliche Ausschüttung von neunzig Millionen Euro ab dem Jahr Zum anderen fokussiert das Gesetz auf die Verbesserung von Lebensqualität und Gesundheit der Bevölkerung, was durch die Erarbeitung einer alle Politikfelder umfassenden Gesamtstrategie (Health in All Policies) erreicht werden soll. Dabei verbleibt dieser zweite Punkt viel mehr im Vagen als der erste. Bankverbindung: Bank Austria Linz, Kto.Nr , BLZ 12000
2 Beide Themen (Unterstützung der Träger von Gesundheitsförderung und Prävention bzw. Erarbeitung einer alle Politikfelder umfassenden Gesamtstrategie) haben unmittelbar miteinander zu tun, jedoch ist der Aufwand für die Umsetzung der Themen sehr unterschiedlich und zudem haben die Auswirkungen der Umsetzung eine gänzlich andere Reichweite. Diese Unterschiede bedingen die Berücksichtigung einiger kritischer Erfolgsfaktoren für die Realisierung des intendierten Zweckes des Gesetzes, auf die aus Sicht der ÖGPH weder im vorliegenden Entwurf noch in den Erläuterungen ausreichend eingegangen wird. Health in All Policies Health in All Policies (HiAP) war das Leitthema der finnischen Ratspräsidentschaft der EU im Jahr 2006 und basiert auf den Werten und Prinzipien der Ottawa-Charta für Gesundheitsförderung (1986), der Bangkok-Charta für Gesundheitsförderung in einer globalisierten Welt (2005) und dem WHO-Konzept Gesundheit für alle bzw. Gesundheit 21. HiAP wurde von den Mitgliedsstaaten der Europäischen Region der WHO auch in der Tallin-Charta 2008 bestätigt und verfeinert. HiAP verfolgt das Ziel, Gesundheitspolitik stärker mit Politikfeldern, die einen besonderen Einfluss auf Gesundheit ausüben, zu verschränken. HiAP versteht Gesundheitspolitik als Querschnittsbereich und trägt diesem Umstand Rechnung, indem der expliziten Gesundheitspolitik (medizinische Krankenversorgung, Pflege, Prävention und Gesundheitsförderung) implizite Gesundheitspolitik (Wohnraum, Verkehr, Bildung, Arbeit und Soziales, Umwelt etc.) hinzu gestellt wird. Eine starke Legitimation erfährt HiAP durch den Gemeinschaftsvertrag der EU (Vertrag von Amsterdam), der in Artikel 152 feststellt, dass ein hoher Grad an Gesundheitsschutz sicher gestellt werden soll bei der Festlegung und Umsetzung aller Politiken der EU (Stahl, Wismar, Ollila, Lahtinen & Leppo, 2006). HiAP orientiert sich ausdrücklich an den sozialen Determinanten von Gesundheit (siehe dazu vor allem Wilkinson & Marmot, 2004), deren Zusammenhänge und Bedeutung mit folgender Graphik veranschaulicht werden kann: Graphik erstellt in Anlehnung an Dahlgren G. & Whitehead M. (1991) 2
3 Daraus folgt, dass der intersektorale Ansatz von HiAP weit über den Korridor von zwei Interventionsfeldern der expliziten Gesundheitspolitik (Gesundheitsförderung und Prävention) hinaus geht. Daher stellt sich die Frage, ob ein derart weitreichendes und komplexes Konzept wie HiAP in einem Atemzug mit der Verteilung von neunzig Millionen Euro jährlicher Unterstützung für die Träger von Gesundheitsförderung und Prävention geregelt werden soll/kann. Weiters ist zu hinterfragen, ob die im vorliegenden Gesetzesentwurf gezeichnete Vorgehensweise (Übertragung mannigfaltiger Aufgaben an die Bundesgesundheitsagentur) geeignet erscheint, um HiAP auf einen erfolgreichen Weg zu bringen. Das Vorhaben HiAP auch in Österreich umzusetzen bedeutet, dass sich die österreichische (Gesundheits-)Politik in einen Public Health Aktionszyklus begibt: Start Evaluation Problemdefinition Ziele Politik- bzw. Strategie formulierung Umsetzung Eigene Darstellung in Anlehnung an die National Academy of Sciences/Institute of Medicine, 1988, in Rosenbrock & Gerlinger, 2004, S. 26 Der vorliegende Gesetzesentwurf nennt folgende Motivationen HiAP zu entwickeln und umzusetzen (vgl. Erläuterungen: Allgemeiner Teil): ein langes Leben bei guter Gesundheit, Verbesserung der Lebensqualität der Bevölkerung, Abbau/die Verringerung von ungleichen Gesundheitschancen sowie Dämpfung der Kostenentwicklung im Gesundheitsbereich. Umfassende Problemdefinitionen, welche jedoch Voraussetzung für Zielsetzungen und Strategieentwicklungen sind, fehlen allerdings. Die Aufgabe der Problemanalyse wird vom Gesetzesentwurf auch niemandem explizit zugewiesen, woraus sich wohl implizit ableiten lässt, dass diese von der Bundesgesundheitsagentur durchzuführen sein wird. Dieser werden durch das Gesetz folgende Aufgaben übertragen (vgl. Entwurf 4): die Festlegung vorrangiger Ziele und zur weiteren Konkretisierung von Teilzielen (konkrete Teilziele bedingen eine exakte Problemdefinition als Voraussetzung), die Festlegung einer Gesamtstrategie zur Erreichung der Ziele, 3
4 die Umsetzung der Ziele und Strategien durch die Vergabe von Fördermitteln an die Leistungsträger von Gesundheitsförderung und Prävention, die Festlegung von geeigneten Zielgrößen sowie die Berichtslegung nach längstens drei Jahren. Somit wird es der Bundesgesundheitsagentur obliegen, den gesamten Public Health Aktionszyklus umzusetzen! Ob die Kombination der inhaltlichen Aufgaben (Analyse, Ziel- und Strategieentwicklung sowie Evaluation) mit den Umsetzungsaufgaben (Mittelvergabe) sinnvoll ist und eine unabhängige Arbeit der Bundesgesundheitsagentur erlaubt, muss kritisch hinterfragt werden. Angesichts der Reichweite und Komplexität (politisch wie auch inhaltlich) der Entwicklung und Umsetzung von HiAP, lässt die vom Gesetz gezeichnete Vorgehensweise ein gewisses Optimierungspotenzial offen. Aus drei österreichischen Arbeiten zum Thema Entwicklung von Gesundheitszielen (Mair, Peböck & Soffried 2007; Soffried 2006; Spitzbart 2007) können folgende Erfolgskriterien extrahiert werden, welche beim Vorhaben HiAP zu entwickeln und umzusetzen Berücksichtigung finden sollten: Transparente und klar erkennbare Motivationslage(n) Alle am Entwicklungsprozess beteiligten Stakeholder sind darüber zu informieren, aus welcher Motivation oder welchen Motivationen heraus Gesundheitsziele entwickelt werden. Dies ist für die Identifikation mit dem Prozess bzw. der Aufgabe von großer Bedeutung. Da es sich in der Regel um einen aufwendigen, langwierigen und intensiven Prozess handelt, ist es wichtig, sich die Motivationen immer wieder vor Augen zu führen, sich damit zu identifizieren, diese mitzutragen und gegenüber Außenstehenden glaubhaft vertreten zu können. Motivationen für HiAP werden in den Erläuterungen explizit angesprochen, im Gesetzesentwurf jedoch wenig konkretisiert. Notwendig für nachvollziehbare Begründungen wäre eine umfassende Gesundheitsberichterstattung auf regionaler und nationaler Ebene. Eine solche wird im Gesetz jedoch nicht vorgesehen. Insbesondere der Abbau von ungleichen Gesundheitschancen ist eine im internationalen Vergleich wiederkehrende Vorgabe (vgl. Soffried, 2006). Commitment Commitment versteht sich als der Grad der Verbindlichkeit, der einerseits hinter dem Auftrag steht, Ziele zu entwickeln und andererseits hinter dem Vorhaben, daran tatsächlich Maßnahmen zur Erreichung der Ziele anzuschließen und dafür entsprechende Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Commitment meint, dass die hierarchisch oberste Ebene (sowohl politisch als auch innerhalb von Organisationsstrukturen) sich dem Public Health Aktionszyklus verpflichtet und diesen durch Beschlüsse und entsprechendes Verhalten stützt. Je höher das Commitment ist, umso höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, Nachhaltigkeit und Kontinuität für einen langfristig ausgelegten Prozess zu gewährleisten. 4
5 Die explizite Erwähnung von HiAP in den Erläuterungen (vgl. I. Allgemeiner Teil) und von Health Impact Assessment (HIA) im Entwurf des Bundesgesetzes (vgl. 11) deutet darauf hin, dass hinter dem Vorhaben HiAP zu entwickeln eine gewisse Verbindlichkeit steht. Allerdings wird HiAP, das von seinen Auswirkungen her weitreichendere Konzept, als Unterstützung der Träger von Gesundheitsförderung und Prävention gesehen. Diese zwei Interventionsfelder sind jedoch deutlich enger gefasst und Teil einer expliziten Gesundheitspolitik. Aus Public Health Perspektive müsste es genau umgekehrt sein. Diese Beobachtung lässt am entsprechenden Commitment für HiAP Zweifel aufkommen. Leadership Der Erfolg eines aufwendigen Prozesses wie HiAP ist an eine vertrauenswürdige und respektierte Führungsperson oder -organisation gekoppelt, die die Agenda nach außen repräsentiert und den Prozess nach innen stützt. Sie nimmt damit sowohl die Rolle eines Fahnenträgers als auch eines Motivators ein. Internationale Beispiele wie Schweden oder Kanada zeigen, dass diesem Faktor große Bedeutung zukommt und es sich lohnt, in die Suche nach einer Persönlichkeit mit großer Akzeptanz, bzw in den Aufbau einer entsprechenden Organisation zu investieren. Auch in Österreich gibt es entsprechende Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit siehe Bundesheerreformkommission unter Leitung von Helmut Zilk bzw. Verfassungskonvent unter Leitung von Fiedler. Im vorliegenden Gesetzesentwurf finden sich keine Hinweise auf die Berücksichtigung des Erfolgsfaktors Leadership. Netzwerkartiges Arbeiten und Konsensorientierung Die Entwicklung von HiAP erfordert die Beteiligung einer großen Anzahl von Stakeholdern, die grob in mehrere Gruppen gegliedert werden können: VertreterInnen der Politik, Institutionen des Bundes und der Länder, der Sozialversicherungen, der Wissenschaft und von NGOs. Diese VertreterInnen müssen netzwerkartig arbeiten und benötigen dafür klare Strukturen sowie Ressourcen über einen langen Zeitraum. Netzwerkartiges Arbeiten versteht sich als dauerhafte Beteiligung am Prozess im Unterschied zur Partizipation, die eine punktuelle Beteiligung am Prozess darstellt. Für den gesamten Zeitraum des Prozesses ist daher ein Projektteam/eine Kommission einzurichten, welcher administrative Unterstützung zur Verfügung steht. Orientierung an einem gemeinsamen Konsens ist erforderlich, um möglichst viele Stakeholder am Prozess zu beteiligen. In einem Konsensprozess festgelegte Ziele sind Kompromissziele, die nicht alle Interessen der unterschiedlichen Beteiligten gleich stark berücksichtigen können. Die Orientierung an einem gemeinsamen Konsens fördert jedoch die Akzeptanz der Ziele und in weiterer Folge deren Umsetzung. Das Organ der Bundesgesundheitsagentur, die Bundesgesundheitskommission, deckt nur einen Teil der für den HiAP-Prozess benötigten Stakeholder(gruppen) ab. Das zur Seite Stellen eines Präventionsbeirates greift für den extrem arbeitsintensiven Prozess sowohl der 5
6 Entwicklung einer HiAP-Strategie als auch deren Umsetzung zu kurz. Die internationalen Beispiele zeigen, dass für die Entwicklung einer HiAP-Strategie umfassendere Strukturen aufzubauen sind, die das netzwerkartige Arbeiten im notwendigen Umfang und in der geforderten Intensität ermöglichen. Konsensorientierung ist wie Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit der österreichischen Politik zeigen keine Selbstverständlichkeit. HiAP ist aufgrund seiner Natur als Querschnittsmaterie jedoch sehr stark vom Konsens der Stakeholder abhängig, weswegen es als nützlich erachtet werden kann, wenn Konsensorientierung als Prinzip der Entwicklung und Umsetzung einer HiAP-Strategie auch im entsprechenden Gesetz formuliert wird. Partizipatives Vorgehen und Empowerment Partizipatives Vorgehen meint im Unterschied zu netzwerkartigem Arbeiten eine punktuelle Beteiligung am Prozess. Alle von den Gesundheitszielen Betroffenen gleichgültig ob Zielgruppe/Leistungsempfänger oder ob Leistungserbringer in der Umsetzung der HiAP-Strategie die nicht direkt am Entwicklungsprozess beteiligt sind, müssen die Möglichkeit erhalten, ihre Meinung bzw. Expertise zum Thema einbringen zu können. Partizipierende Gruppen sollten daher verschiedenste Stakeholder-Organisationen sowie die von HiAP fokussierte Bevölkerung sein. Konsultation (Einladung/Aufforderung zur Teilnahme), vor allem aber darauf folgende aktive Partizipation der Konsultierten, erhöhen den Bekanntheitsgrad des Prozesses, verbreitern die Basis in der Bevölkerung und erhöhen die Identifikation mit den zu entwickelnden Zielen. Partizipation schafft damit Transparenz im Prozess und Legitimation für das Ergebnis. Da es sich bei HiAP nicht um allgemeines Wissensgut handelt, ist vor die Partizipation das Empowerment zu stellen. Empowerment soll eine gemeinsame Diskussionsgrundlage ermöglichen, in deren Folge partizipiert werden kann. Empowerment bezeichnet sowohl den Prozess der Selbstbemächtigung als auch die professionelle Unterstützung dabei, Gestaltungsspielräume und Ressourcen wahrzunehmen und zu nutzen. Personen(gruppen), die in den Prozess eingebunden werden sollen, müssen wissen worum es geht. Weder Public Health generell noch die sozialen Determinanten von Gesundheit im Speziellen oder der Public Health Aktionszyklus können als allgemeines Wissensgut vorausgesetzt werden. Deswegen ist dafür zu sorgen, dass eine gemeinsame Diskussionsgrundlage vorhanden ist. Zu partizipativem Vorgehen und Empowerments finden sich in der Gesetzesvorlage keine Hinweise. Ressourcen und Kapazität Intensive und langwierige Prozesse wie HiAP benötigen zeitliche, personelle sowie finanzielle Ressourcen. Zudem ist eine entsprechende Infrastruktur für die Organisation des Prozesses, die Koordination der am Prozess Beteiligten und die Moderation der Entscheidungsfindung vorzuhalten. 6
7 Der Gesetzesentwurf sieht in Paragraph 8 vor, dass die jährlich zur Verfügung gestellten Mittel für Maßnahmen und Initiativen der Leistungsträger von Gesundheitsförderung und Prävention (vgl. 3) zu vergeben sind. Damit wird außer Acht gelassen, entsprechende finanzielle Ressourcen für die Entwicklung, Umsetzung und Evaluierung einer HiAP-Strategie zu widmen. Es ist zu bezweifeln, dass die Bundesgesundheitsagentur in der Lage sein wird, ohne zweckgebundene finanzielle Mittel alle ihr zugewiesenen Aufgaben (= der gesamte Public Health Aktionszyklus) selbst zu leisten bzw. deren Ableistung organisieren zu können. Des weiteren kann davon ausgegangen werden, dass weder das Bundesgesundheitsministerium noch die Bundesgesundheitsagentur mit und ohne Unterstützung durch einen Präventionsbeirat (vgl. 5) die Ressource Zeit bzw. Kapazität in entsprechender Quantität und Qualität aufbringen wird können, um alle Aufgaben best möglich zu erfüllen. Zudem ist es unüblich, dass alle Teile des Public Health Aktionszyklus von ein und derselben Institution geleistet oder auch geleitet werden. Erwähnt sei hier wiederum das Beispiel Schweden. Die Problemdefinition kam in Schweden aus der Wissenschaft, die in mehreren Studien nachweisen konnte, dass auch in Schweden ungleiche Gesundheitschancen entlang der sozioökonomischen Schichten bestanden und bestehen. Auf Basis dieser klar formulierten Motivation wurde ein nationales Komitee eingesetzt, das ausgestattet mit entsprechenden Ressourcen und der nötigen Kapazität drei Jahre lang einen Zielekatalog entwickelte. Dieser wurde später nach entsprechender politischer Aushandlung im Reichstag als Gesetz verabschiedet. Die Umsetzung der gesetzlich definierten Ziele wurde einer Regierungskommission überantwortet, während das unabhängige Nationale Institut für Public Health einerseits Zielgrößen/Indikatoren entwickelte und mit dem Monitoring des Prozesses bzw. mit einer Berichterstattung alle vier Jahre beauftragt wurde. Positiv zu bemerken ist jedenfalls, dass in den Erläuterungen hinsichtlich der Verwendung der Mittel explizit angeführt wird, dass auch der Auf- und Ausbau von Forschung und Lehre im Themenfeld Gesundheitswissenschaften zu den zu fördernden Initiativen der Träger von Gesundheitsförderung und Prävention zählt. Succus: Aus Sicht der ÖGPH wird im vorliegenden Gesetz das Thema HiAP in nicht suffizienter Art und Weise abgehandelt. Die durch das Gesetz intendierte Vorgehensweise greift zu kurz, wodurch zu befürchten ist, dass HiAP politischen Schiffbruch erleiden könnte und damit einem wichtigen Konzept zur Verbesserung des Gesundheitszustands der Bevölkerung eher geschadet als genutzt wird. Deswegen sehen wir die Notwendigkeit HiAP entweder aus dem GPG heraus zu lösen und in ein eigenständiges Gesetz überzuführen oder HiAP im GPG klarer heraus zu arbeiten, mit den entsprechenden Ressourcen auszustatten und die kritischen Erfolgsfaktoren für die Entwicklung und Umsetzung von HiAP entsprechend zu berücksichtigen. 7
8 2. Hinweise zu einzelnen Paragraphen Ad 3 und 8 Die Definition der Leistungsträger für Prävention und Gesundheitsförderung in 3 und damit des Kreises möglicher Empfänger von Fördermittel (vgl. 8.3) ist betrachtet man die heutige Situation der Umsetzungs- und Bildungsaktivitäten und der Forschung in diesem Gebiete nicht nachvollziehbar. Viele Aktivitäten geschehen außerhalb von Bund, Bundesländern, Städten und Gemeinden bzw. GÖG und FGÖ. Entsprechend dem Setting-Ansatz sind vor allem Schulen, Unternehmen, Heime oder andere Einrichtungen zu nennen. Diese könnten somit nicht direkt in den Genuss von Fördermitteln kommen. Wohl wird auch in Zukunft der indirekte Weg, z.b. über Projektförderung durch FGÖ, Sozialversicherung oder Länder und Gemeinden möglich sein. Allerdings fehlen dazu klare Aufträge im Gesetzesentwurf. Unklar bleibt insbesondere, wie und über welche Leistungsträger Fördermittel für den Auf- und Ausbau von Forschung und Lehre im Bereich der Gesundheitswissenschaften (vgl. 8.3) verteilt werden. Dies deshalb, weil in 8.3 eindeutig ein Bezug zu den sonstigen Leistungsträgern hergestellt wird und nach Abzug der davor genannten Leistungsträger (vgl. 8.1/2) als sonstige Leistungsträger nur der Bund und GÖG übrig bleiben. Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen sind jedoch nicht dazugehörig. Ad 4 Auf die große Bedeutung der Entwicklung von Gesundheitszielen wurde bereits hingewiesen. Ob allerdings die Bundesgesundheitsagentur in ihrer jetzigen Zusammensetzung dafür geeignet ist, kann hinterfragt werden. Die Sozialversicherung, die bisher ein tragende Rolle bei Prävention und Gesundheitsförderung eingenommen hat (vgl. u.a. Finanzielle Erläuterungen), kann in der vorgeschlagenen Konstellation leicht überstimmt werden. Ad 5 Bei der Zusammensetzung eines Präventionsbeirates ist darauf zu achten, in diesen auch Vertreter aus dem Bereich Public Health/Gesundheitswissenschaften aufzunehmen, die vor allem die für die Erfüllung der Aufgaben der Bundesgesundheitsagentur so zentralen Inhalte wie Epidemiologie und Statistik, Gesundheitsförderung und Prävention sowie Gesundheitspolitik, -systemforschung und -ökonomie abdecken. Die ÖGPH erachtet es daher als essentiell, im Gesetz festzuschreiben, dass der Präventionsbeirat ein reines Fachgremium darstellt, in dem politische InteressensvertreterInnen (z.b. Vertreter von Kammern und Bünden) keinen Platz finden und die Mitglieder ein conflict of interest statement abzugeben haben, das im Sinne einer Legitimitätssteigerung öffentlich gemacht wird (z.b. im Internet auf der Homepage des BMGFJ). 8
9 Ad 9 Hinsichtlich der in den Erläuterungen aufgelisteten Inhalte des Gesundheitsförderungs- und Präventionsberichtes erscheint der ÖGPH wichtig festzuhalten, dass die Erfolgskontrolle (Effektivität und Effizienz) der im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention gesetzten Aktivitäten nur möglich sein wird, wenn zumindest mittelfristig eine Verknüpfung mit der Darstellung der gesundheitlichen Outcomes (klassische Gesundheitsberichterstattung) erfolgt. Eine systematische Gesundheitsberichterstattung ist jedoch in Österreich zur Zeit erst in Ansätzen zu finden, kann allerdings auch nicht Inhalt dieses Gesetzes sein. Ad 11 Die ÖGPH begrüßt den Vorschlag, Health Impact Assessment auf Bundesebene bei der Normensetzung zu implementieren. Damit sollte es gelingen, gesundheitsferne Politikfelder für gesundheitliche Belange zu sensibilisieren. HIA darf jedoch keinesfalls die Entwicklung einer Health in All Policies-Strategie ersetzen, wo es dann darum geht, dass anhand von genau definierten Zielen die jeweiligen Politikfelder berichten müssen, welchen Beitrag sie zur Erreichung der Ziele erbracht haben. Das Durchführen von HIAs ist zwar grundsätzlich zu begrüßen, ist aber nicht automatisch ein Beitrag zur Erreichung konkreter Ziele (außer das Ziel heißt möglichst viele HIAs durchzuführen). Österreichische Gesellschaft für Public Health Der Präsdent Prof. Dr. Bernhard J. Güntert, MHA Linz, Wien, Innsbruck, 29. Januar
10 Literatur Dahlgren G. & Whitehead M. (1991). Policies and strategies to promote social equity in health. Institute for Future Studies, Stockholm. Mair A., Peböck M. & Soffried J. (2007). Mögliche Vorgehensweise zur Entwicklung von nationalen bzw. länderspezifischen Gesundheitszielen in Österreich. OÖGKK Behandlungsökonomie & Institut für Gesundheitsplanung, Linz. Rosenbrock R. & Gerlinger T. (2004). Gesundheitspolitik. Eine systematische Einführung. Verlag Hans Huber, Bern. Soffried J. (2006). Die Entwicklung nationaler Gesundheitsziele in Kanada und Schweden. Empirische Untersuchung der Motivationen nationale Gesundheitsziele zu entwickeln sowie der Erfolgsfaktoren der Zielfindungsprozesse in Kanada und Schweden. Thesis zur Erlangung des akademischen Grades eines Master s of Public Health. Medizinische Universität Graz. Spitzbart C. (2007). Kriterien zur Entwicklung von Gesundheitszielen auf regionaler Ebene am Beispiel des Bundeslandes Oberösterreich. Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades einer Magistra (FH) für wirtschaftswissenschaftliche Berufe. FH Joanneum, Studiengang Gesundheitsmanagement im Tourismus, Bad Gleichenberg. Stahl T., Wismar M., Ollila E., Lahtinen E. & Leppo K. (Eds.) (2006): Health in All Policies. Prospects and Potentials. Ministry of Social Affairs and Health, Health Department, Finland & European Observatory on Health Systems and Policies. Wilkinson R. & Marmot M. (2004). Soziale Determinanten von Gesundheit: Die Fakten. Zweite Ausgabe. WHO-Regionalbüro für Europa, Kopenhagen. Wismar m., Blau J., Ernst K., Figueras J. (Eds.) (2007): The Effectiveness of Health Impact Assessment, European Observatory on Health Systems and Policies 10
ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrChancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie
Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrWorum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater?
Qualitätssysteme im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater? Lisa Guggenbühl Leiterin Wirkungsmanagement Gesundheitsförderung Schweiz
MehrDo something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern
an institute of the Do something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern Rudolf Forster Daniela Rojatz LBIHPR: A-1020 Vienna,
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg
ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrVorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrSTELLUNGNAHME der Lebenshilfe Österreich
Wien, am 18. Oktober 2012 STELLUNGNAHME der Lebenshilfe Österreich zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Versicherungsaufsichtsgesetz, das Versicherungsvertragsgesetz und das Verkehrsopfer- Entschädigungsgesetz
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrWorkshop-Unterlagen Leitbildentwicklung
Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531. 17. Wahlperiode 2010-05-04
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531 17. Wahlperiode 2010-05-04 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Bestimmung der zuständigen Behörden für die Erteilung von Fahrberechtigungen
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrBestandskauf und Datenschutz?
Bestandskauf und Datenschutz? von Rechtsanwältin Christine Loest Fachanwältin für Familienrecht/Mediatorin Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte Die Bestandsübertragungen aller Versicherungsverträge (oder z.b.
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Mehremployee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at
employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at Sie überlegen, ein Employee Assistance Program für Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen anzukaufen? HERZLICH WILLKOMMEN!
MehrMERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007
Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich
Mehr(J7, Osterrelchlscher Sta"" dte b und. i g!9 : i7 Jfl&PC. ...-GE/19... r1.. q /SN - b\/hg Betrifft G ZENTWUflF
9/SN-61/ME XVIII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) 1 von 5 ) " " " " Rathaus 1082 Wien Osterrelchlscher Sta"" dte b und Telefon 40 00 Telefax international 0043-1-4000-7135 " {" Telefax national
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
Mehr30 Fragen zur Sozialversicherung
01. Die Gesetzgebung der Sozialversicherung ist derzeit in 12 Bücher unterteilt. Welche der genannten Bereiche ist in diesen 12 Büchern nicht geregelt? a) Sozialhilferegelungen b) Rentenversicherung c)
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrReisekosten-Reform (Teil 1)
Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrBeurkG 16, 13 Abs. 1 S. 1 Umfang der Übersetzung einer Niederschrift für einen Sprachunkundigen. I. Sachverhalt. II. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 11469 letzte Aktualisierung: 21.11.2006 BeurkG 16, 13 Abs. 1 S. 1 Umfang der Übersetzung einer Niederschrift für einen Sprachunkundigen I. Sachverhalt
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrRhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at]
Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrTutorial: Homogenitätstest
Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite
Mehr