|
|
- Hans Diefenbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Dipl.-Kffr. Grit Mareike Ahlers Ambush Marketing Vortrag im Rahmen der Themenführerschaft Sportsponsoring am 7. März an der HSW in Bern Prof. Dr. Manfred Bruhn Lehrstuhl für Marketing und Unternehmensführung am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum (WWZ) der Universität Basel Petersgraben 51, CH-4051 Basel Tel.: Fax: Jede Form der Weitergabe und Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Verfassers. Möglichkeit des Downloads der gesamten Präsentation bis zum
2 2 Inhalt 1. Begriff und Erscheinungsformen 2. Ziele und Ursachen des Ambush Marketing 3. Konsequenzen für Sponsoren und Event-Veranstalter 4. Ambush Marketing in der Kritik 5. Abwehr von Ambush Marketing 6. Zusammenfassung und Ausblick Inhalt 1. Begriff und Erscheinungsformen 2. Ziele und Ursachen Ambush Marketing 3. Konsequenzen für Sponsoren und Event-Veranstalter 4. Ambush Marketing in der Kritik 5. Abwehr von Ambush Marketing 6. Zusammenfassung und Ausblick
3 3 Begriff des Ambush Marketing ambush = (place) Hinterhalt; (troops etc.) im Hinterhalt liegende Truppen/Guerillas etc.; (attack) Überfall (aus dem Hinterhalt) to ambush = (aus dem Hinterhalt) überfallen auch: parasite/parasitic marketing = Schmarotzer Marketing... a company s intentional effort to weaken or ambush its competitor s official sponsorship. It does this by engaging in promotions or advertising that trade off the event or property s goodwill and reputation, and that seek to confuse the buying public as to which company really holds official sponsorship rights (McKelvey 1994)... unerlaubte(s) Trittbrettfahren, bei dem ein Aussenseiter von einem Anlass profitiert, ohne selbst Sponsor zu sein. (Bortoluzzi Dubach/Frey 2002) Merkmale des Ambush Marketing Anstreben einer Assoziation mit einem speziellen Event zu vergleichsweise geringen Kosten Bewusster Versuch eines Unternehmens, die Wirkung der offiziellen Sponsoringaktivitäten eines (direkten) Konkurrenten zu schwächen Bewirkung einer Verschiebung der Aufmerksamkeit zwischen offiziellem Sponsor und Ambusher Irreführung der Konsumenten im Hinblick auf die Verbindung zwischen Sponsoringanlass und Sponsor bzw. Ambusher
4 4 Irreführung der Konsumenten Quelle: Meenaghan 1996 Wahrnehmung der Sponsoren bei den Olympischen Spielen 1992 in Albertville: Bereiche des Ambush Marketing Sponsoring Sport Kultur Sozio- und Umwelt Medien Ambush Marketing
5 5 Organisatorische Einheiten des Ambush Marketing Sportübergreifend (z.b. IOC) Spitzenverbände Sponsoring Vereine Sportveranstaltung Ambush Marketing Sportmannschaften Einzelsportler Quelle: Meenaghan 1996, 1998, McDonald/Davidson 2002 Erscheinungsformen des Ambush Marketing (1) Sponsoring einer Subkategorie innerhalb eines Events (z.b. Einzelsportler, Side Events) und dessen aggressive Kommunikation im Rahmen des Events Versprechen von Preisvergaben Aussenwerbung zeitgleich mit einem speziellen Event Schaltung von Mediawerbung zeitgleich mit dem Event Klassische Mediawerbung Themen- bzw. mottobezogene Mediawerbung (z.b. Testimonials) Andeutungen in der Mediawerbung
6 6 Quelle: McDonald/Davidson 2002 Erscheinungsformen des Ambush Marketing (2) Bewusste Verdeckung der Logos offizieller Sponsoren durch die Sportler zugunsten eines Ambushers Platzierung von Logos auf Sportlerbekleidung sowie Ausrüstung von Sportlern Innitiierung von Stunts, Guerilla-Marketing Programmsponsoring u.a.m. Inhalt 1. Begriff und Erscheinungsformen 2. Ziele und Ursachen Ambush Marketing 3. Konsequenzen für Sponsoren und Event-Veranstalter 4. Ambush Marketing in der Kritik 5. Abwehr von Ambush Marketing 6. Zusammenfassung und Ausblick
7 7 Ziele des Ambush Marketing Ambush Marketing Aufbau bzw. Verbesserung bestimmter Imagedimensionen Schaffung von Goodwill und Dokumentation gesellschaftlicher Verantwortung Aktualisierung und Stabilisierung der Markenbekanntheit Ursachen des Ambush Marketing Starker Anstieg der Sponsoringausgaben in den vergangenen 20 Jahren
8 8 Quelle: Sponsorship Research International (SRI) 1997; IEG Sponsorship Report 2002 Ursachen des Ambush Marketing Entwicklung des weltweiten Sponsoringvolumens (in Mrd. US $) Ursachen des Ambush Marketing Starker Anstieg der Sponsoringausgaben in den vergangenen 20 Jahren Verhärteter Wettbewerb zwischen Unternehmen- und Marken im Sponsoring sowie Event Marketing Explosion der Preise für Sponsorships bedeutender Events Gestaltung der Regelungen zur Branchenexklusivität der Sponsoren bei bedeutenden Events Zunahme kommerzieller Interessen von Event-Veranstaltern und Überkommerzialisierung bedeutender Sportevents Explosion der Gebühren für die Übertragung bedeutender Sportevents und Ausweitung der Werbeplätze im Umfeld der Events
9 9 Inhalt 1. Begriff und Erscheinungsformen 2. Ziele und Ursachen Ambush Marketing 3. Konsequenzen für Sponsoren und Event-Veranstalter 4. Ambush Marketing in der Kritik 5. Abwehr von Ambush Marketing 6. Zusammenfassung und Ausblick Konsequenzen des Ambush Marketing Verwischung der Differenzierung zwischen den offiziellen Sponsoren eines Events und den Ambushern Sponsorunternehmen Veranstalter Nachlassen der Sponsoringwirkung Abnahme des Wertes und der Qualität seines Produktes i.s.d. Assoziation mit einem speziellen Event Gefahren für die Weiterentwicklung und das Wachstum des Sponsoring und somit die Sicherstellung der Finanzierung sportlicher (Gross-) Events
10 10 Konsequenzen des Ambush Marketing Eine Vielzahl bedeutender Sportevents wäre heute ohne die Unterstützung durch Sponsoren nicht mehr durchführbar: Weltklasse Zürich Omega European Masters Davidoff Swiss Indoors CSI Zürich Tour de Suisse 80 Prozent 75 Prozent 70 Prozent 70 Prozent 70 Prozent Olympische Spiele Formel Prozent 100 Prozent Inhalt 1. Begriff und Erscheinungsformen 2. Ziele und Ursachen Ambush Marketing 3. Konsequenzen für Sponsoren und Event-Veranstalter 4. Ambush Marketing in der Kritik 5. Abwehr von Ambush Marketing 6. Zusammenfassung und Ausblick
11 11 Ambush Marketing in der Kritik Quelle: Meenaghan 1996, Bruhn 2003 Ansatzpunkte Rechtliche Aspekte Ethische und moralische Aspekte Ambush Marketing in der Kritik Quelle: Meenaghan 1996, Bruhn 2003 Ansatzpunkte Rechtliche Aspekte Ethische und moralische Aspekte Rechte im Rahmen individueller Sponsoring-Packages: Nutzung von Prädikaten (offizieller Ausrüster, offizieller Lieferant u.a.) Titelsponsoring Trikotsponsoring Nutzung der Sportler als Testimonials Verwendung offizieller Logos Gestaltung von Side Events u.a.m.
12 12 Vermarktung der Rechte an Sportevents Sponsor eines Einzelsportlers Mannschaftssponsor Programmsponsor u.a.m. Titelsponsor Event Lizenznehmer Merchandising Verbandssponsor Offizieller Ausrüster Strukturierung der Rechte Internationales Grossevent (z.b. Olympische Spiele, Fussball-WM) Kontrolle der Rechtevermarktung durch den Event-Veranstalter durch Dritte Vermarktung der Rechte auf nationaler Ebene internationaler Ebene
13 13 Hierarchie der Rechte bei den Olympischen Spielen Olympic Programm Konflikte zwischen Sponsoren, die auf unterschiedlichen Ebenen ihre Legitimation am Sponsoring gewonnen haben Olympic Games Organizing Committees National Olympic Committees National Governing Bodies Hauptsponsoren Audi Carlsberg Swisscom Winterthur XBOX Milka Peak Performance Tag Heuer Ruf Offizielle Supplier Toko Swany Partner der Ski-WM 2003 in St. Moritz
14 14 Partner der Ski-WM 2003 in St. Moritz Nationale Sponsoren Samsung SWISS TEXTILES Pacovis Casino Luzern Robert Bosch AG Celltec Gelbe Seiten Partner der Ski-WM 2003 in St. Moritz Nationale Supplier Engadin Bus MeteoSchweiz Air Grischa & Heli Bernina Prinoth GmbH/Srl Demac GmbH SPM Bergbahnen ENGADIN/St. Moritz Ring Garage AG Bucher-GUYER AG
15 15 Partner der Ski-WM 2003 in St. Moritz Offizielle Lizenznehmer Rätia Energie Ochsner Sport Capo Headwear Publigadgets Plozza SA Graubünden Exclusiv Happy Sun Offizielle regionale Medienpartner Südostschweiz Engadiner Post Offizieller nationaler Medienpartner Blick Partner der Ski-WM 2003 in St. Moritz
16 16 There is no need to discuss ethics or morality there s another word for it: stealing. Jerry Welsh John Bennett Ambush Marketing in der Kritik Quelle: Meenaghan 1996, Bruhn 2003 Ansatzpunkte Rechtliche Aspekte Ethische und moralische Aspekte Beurteilung abhängig von unterschiedlichen Aspekten: Zeitverlauf Situation der Rechtevermarktung Ausgestaltung der Massnahmen des Ambush Marketing Vorstellungen von fairem/unfairem Wettbewerb der Betrachter Welche Ethik-Theorie wird zur Beurteilung herangezogen? u.a.m
17 17 Jerry Welsh: Quelle: Welsh 2002 Ambush Marketing heutzutage nichts anderes als eines der vielfältigen Instrumente im Marketingmix von Unternehmen Ambush Marketing als natürliche Konsequenz eines gesunden Wettbewerbs sowie der aktuellen Entwicklungen im Sponsoring Offizielle Sponsoren kaufen nicht mehr ein als die offizielle Assoziation mit einem speziellen Event, nicht jedoch das gesamte thematische Umfeld Erfolgreiches Ambush Marketing als Kennzeichen hervorragender Marketingfähigkeiten Schmarotzer Marketing nur aus Perspektive solcher Sponsoren, die ihre Aktivitäten nicht ausreichend abgeschirmt haben Allerdings: Unterschied zwischen ethischen korrekten Ambush-Marketing- Massnahmen und solchen mit dem Ziel einer bewussten Irreführung der Konsumenten Quelle: Meenaghan 1996, Doust 1997 Gegner des Ambush Marketing: Allein das Unternehmen, das die Gebühren zahlt, sollte auch von einem Event profitieren dürfen Effektivität des offiziellen Sponsoring wird geschmälert Negative Auswirkungen für die Finanzierung von Events Irreführung der Konsumenten schadet sowohl Sponsoren als auch dem gesponserten Objekt (Event, Sportler, Mannschaft) Was, wenn sich alle Unternehmen in dieser Weise verhalten würden?
18 18 Inhalt 1. Begriff und Erscheinungsformen 2. Ziele und Ursachen Ambush Marketing 3. Konsequenzen für Sponsoren und Event-Veranstalter 4. Ambush Marketing in der Kritik 5. Abwehr von Ambush Marketing 6. Zusammenfassung und Ausblick Quelle: Falconer 1996, Meenaghan 1996, Townley/Harrington/Couchman 1998; Garrigues 2002 Herausforderung für die Event-Veranstalter Intellektuelles Eigentum Event-Umfeld Event-Partner
19 19 Herausforderung für die Event-Veranstalter Schutz intellektuellen Eigentums Schutz intellektuellen Eigentums: Logos, Wahrzeichen, Symbole (z.b. Olympische Ringe), Maskottchen u.a. Slogans, Namen (z.b. Fussball-WM), u.a. Herausforderung für die Event-Veranstalter Kontrolle des Event-Umfeldes: Kontrolle des Event-Umfeldes Auf dem Veranstaltungsgelände Verbot unzulässiger Banden, Beschilderungen, Promotion-Aktionen u.a. Erhebung von Gebühren auf Werbung im Spielfeld, an öffentlichen Plätzen (inkl. Bars, Restaurants), auf den Umfassungen, im vom Stadion sichtbaren Luftraum, auf Gebäuden, die von Kameras im Stadium erfasst werden u.a. Im näheren Umfeld der Veranstaltung (v.a. bei Events wie Marathon, Segelrennen u.ä.) Verbot unzulässiger Werbung auf Plakaten, Plakatwänden, Veranstaltung von Side Events u.a.
20 20 Herausforderung für die Event-Veranstalter Kontrolle der Event-Partner: Kontrolle der Event-Partner Nachrichtenstationen Lizenzierte Fernsehübertragungsstationen Ausrüster Sportverbände, Teams und Einzelsportler Kommerzielle Partner (Rechtebroker, Berater, PR-Agenturen u.a.) Lokale Behörden Merchandising-Anbieter Quelle: McDonald/Davidson 2002 Beispiele für Anti-Ambush-Programme Atlanta 1996 Education-and-Shaming -Strategie primär Warnung vor der Durchführung von Ambush-Marketing-Massnahmen Sydney 2000 Sydney 2000 Games (Indicia and Images) Protection Act 1996 Rechtlicher Schutz von Logos, Slogans, etc., Verbot spezieller Aktivitäten, u.a.m. Olympic Arrangements Act Vermeidung von Ambush Marketing während der Veranstaltung (z.b. Gestaltung von Gebäuden, Side Events) Sophisticated Marketing Plan Kontrolle und Beschränkung der Vergabe von Vermarktungsrechten
21 21 Beispiele für Anti-Ambush-Programme Quelle: The Salt Lake 2002 Sponsorship Overview Salt Lake City 2002: Principles & Pogrammes Constitution and Legislation Schutz der olympischen Markenzeichen und der Rechte der olympischen Partner Education and Prevention Präsentationen, Mailings, Handouts zur Aufklärung der Öffentlichkeit Integration and Co-Operation Enge Kooperation unterschiedlicher olympischer sowie externer Institutionen im Kampf gegen Ambush-Marketing Broadcast and Internet Monitoring Ambush Marketing Protection: Host Territory and International Clean Olympic Venues Aufklärung der Konsumenten Quelle: Shani/Sandler 1998 Befragung im Anschluss an die Olympischen Spiele in Atlanta 1996:
22 22 Aufklärung der Konsumenten Quelle: Shani/Sandler 1998 Befragung im Anschluss an die Olympischen Spiele in Atlanta 1996: Einem signifikanten Anteil der Befragten fehlt das Grundwissen über die Rechte offizieller Sponsoren. Aufklärung der Konsumenten Quelle: Lyberger/McCarthy 2001 Befragung unter 486 Super-Bowl-Interessierten im Jahr 1998: Je spezifischer die Fragestellung, desto deutlicher wird das Wissensdefizit der Konsumenten.
23 23 Quelle: Meenaghan 1996, McDaniel/Kinney 1998; Garrigues 2002 Herausforderung für die Sponsoren Intensive unternehmensinterne Auseinandersetzung mit der rechtlichen Situation Information über Exklusivrechte sowie weitere Rechte, die gleichzeitig an andere Unternehmen vergeben werden zur Vermeidung von Ambush- Aktivitäten zwischen offiziellen Sponsoren Beharrung auf Branchenexklusivität Bewusste und unverwechselbare Kommunikation der Sponsorenstellung sowie der Verbindung zu einem speziellen Event durch Verwendung offenkundiger verbaler und/oder visueller Kommunikationsmittel Einsatz kreativer Kommunikationsmittel zur Verstärkung der Wirkung eines Sponsorships und dessen Kommunikation Konsequente Integration der Sponsoringmassnahmen mit anderen Kommunikationsaktivitäten Integration der Sponsoringmassnahmen Quelle: Bruhn 2003 Integration des Sponsoring Interinstrumentelle Integration Intrainstrumentelle Integration Kommunikationsmix Sponsoringmix
24 24 Integration der Sponsoringmassnahmen Quelle: Bruhn 2003 Ausgewählte Instrumente der Unternehmenskommunikation Mediawerbung Verkaufsförderung Direct Marketing Public Relations Interne Kommunikation Sponsoring Inhalt 1. Begriff und Erscheinungsformen 2. Ziele und Ursachen Ambush Marketing 3. Konsequenzen für Sponsoren und Event-Veranstalter 4. Ambush Marketing in der Kritik 5. Abwehr von Ambush Marketing 6. Zusammenfassung und Ausblick
25 25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Literatur Bortoluzzi Dubach, E./Frey, H. (2002): Sponsoring. Der Leitfaden für die Praxis, 3. Aufl., Bern/Stuttgart/Wien Bruhn, M. (2003): Sponsoring. Systematische Planung und integrativer Ansatz, 4. Auflage, Wiesbaden. Doust, D. (1997): The Ethics of Ambush Marketing, in: Cyber-Journal of Marketing, (Zugriff: ). Falconer, R.H. (1996): Ambush Marketing and How to Avoid it, in: Managing Intellectual Property, Dezember/Januar 1996, ambush.html (Zugriff: ). Garrigues, C. (2002): Simply Smart Advertising, in: Brand Strategy, No. 160, Juni 2002, S. 34. Lyberger, M.R./McCarthy, L. (2001): An Assessment of Consumer Knowledge of, Interest in, and Perceptions of Ambush Marketing Strategies, in: Sport Marketing Quarterly, Vol. 10, No. 2, s McDanniel, S.R./Kinney, L. (1998): The Implications of Recency and Gender Effects in Consumer Response to Ambush Marketing, in: Psychology & Marketing, Vol. 15, No. 4, S
26 26 Literatur McDonald, J./Davidson, J. (2002): Avoiding Surprise Results at the Olympic Games, in: Managing Intellectual Property, No. 115, Dezember 2001/Januar 2002, S McKelvey, S. (1994): Sans Legal Restraint, no Stopping Brash, Creative Ambush Marketers, in: Brandweek, Vol. 34, No. 16, S. 20. Meenaghan, T. (1996): Ambush Marketing A Threat to Corporate Sponsorship?, in: Sloan Management Review, Vol. 38, No. 1, S Meenaghan, T. (1998): Guest Editorial Ambush Marketing: Examining the Perspectives, in: Psychology & Marketing, Vol. 15, No. 5, S Meenaghan, T. (1998): Ambush Marketing: Corporate Strategy and Consumer Reaction, in: Psychology & Marketing, Vol. 15, No. 4, S Shani, D./Sandler, D.M. (1998): Ambush Marketing: Is Confusion to Blame for the Flickering of the Flame?, in: Psychology & Marketing, Vol. 15, No. 4, S Townley, S./Harrington, D./Couchman, N. (1998): The Legal an Practical Prevention of Ambush Marketing in Sports, in: Psychology & Marketing, Vol. 15, No. 4, S Welsh, J. (2002): Ambush Marketing: What it is and What it isn t, in: Pool Online, No. 19, Summer 2002, (Zugriff: ).
Quo vadis Mediensponsoring? eine kritische Darstellung der Entwicklungen
Quo vadis Mediensponsoring? eine kritische Darstellung der Entwicklungen 2. FOM Kongress der Medienwirtschaft: Lokales Marketing oder digitale Globalisierung? Prof. Dr. Julia Naskrent Überblick über den
MehrGedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier
B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrBRANDxp by Campus Media. Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können
BRANDxp by Campus Media Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können Wie managen Sie Ihre täglichen Marketing-Herausforderungen? Ihr Ziel: Die Kaufentscheidung von Konsumenten im Sinne
MehrStrategische Markt-Positionierung als Erfolgsfaktor im Wettbewerb Vortrag im im Rahmen der Systems München
Strategische Markt-Positionierung als Erfolgsfaktor im Wettbewerb Vortrag im im Rahmen der Systems München Diplom-Kaufmann Diplom-Kaufmann Dr. Dr. Urban Urban Kilian Kilian Wissmeier Wissmeier Dr. Dr.
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrUnternehmenskommunikation
Unternehmenskommunikation Interne und externe PR, integrierte Kommunikation, Corporate Identity Bakk1, Prof. Dr. Jürgen Grimm - Ibeschitz, Mähr, Mittmansgruber, Wilheim 1 Interne Kommunikation Austausch
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrKundenorientierte Produktentwicklung
Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59
MehrVermarktung. 1. Warum ist der Begriff Ambush Marketing, der eine bestimmte Form der Werbung beschreibt, ungenau oder sogar irreführend?
Vermarktung 1. Warum ist der Begriff Ambush Marketing, der eine bestimmte Form der Werbung beschreibt, ungenau oder sogar irreführend? Vermarktung 2. Wie können sich Unternehmen, die nicht zum Kreis der
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrInput zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit
Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrIFM-Sportsponsoring- Umfrage 2007: Ergebnisse
IFM-Sportsponsoring- Umfrage 2007: Ergebnisse Individuelle, effiziente Sportkommunikationsberatung Ergebnisse 2007 Ergebnisse 2006 _more than research! DIE KEY FACTS Umfrage unter 150 im Sport aktiven
MehrMarketingkonzeption. Kommunikationspolitik. Sponsoring
Marketingkonzeption Kommunikationspolitik Sponsoring Definition von Sponsoring Sponsoring ist ein Geschäft auf Gegenseitigkeit, bei dem Leistung und Gegenleistung klar definiert werden. Der Sponsor setzt
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrCHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ
CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren
MehrDas neue Corporate Design der Commerzbank
Das neue Corporate Design der Commerzbank Ein Interview mit Thomas Klein von MetaDesign Ein Blick hinter die Kulissen von Redesign- Prozessen ist stets spannend, insbesondere wenn es um Traditionsmarken
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
MehrSponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!
Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net
MehrEinladung zum World Pull Up Day 2015
Einladung zum World Pull Up Day 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, am 12. September 2015 in der Zeit von 12:00 bis 19:00 Uhr findet in Berlin zum zweiten Mal der jährliche World Pull-Up Day statt. Der
MehrDurch seine permanente Präsenz und sein gewinnendes Aussehen ist CAMI mittlerweile in der Studentenszene zum kleinen Superstar avanciert!
IHR WERBEAUFTRITT Maskottchen Im April 2008 wurde mit einem lebensgroßen Löwen das CAM UNI FEST-Maskottchen CAMI eine zusätzliche Werbemaßnahme umgesetzt. CDM Events besitzt als einzige von allen Veranstaltungsunternehmen
MehrEMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum
EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding
MehrWir würden uns freuen wenn Sie gemeinsam mit uns Fußball in Altomünster voranbringen wollen. DANKE
Sponsorenmappe Wir würden uns freuen wenn Sie gemeinsam mit uns Fußball in Altomünster voranbringen wollen. DANKE WIR sind Fußball beim Altomünster WIR sind Fußball beim Altomünster Wir als Abteilung Fußball
MehrGute Gründe ESB-PARTNER. zu werden
Gute Gründe ESB-PARTNER zu werden Sehr geehrte Damen und Herren, In dieser Broschüre stellen wir Ihnen das Konzept ESB-Partner vor. Ähnlich wie die Kongresse und Seminare der ESB besteht auch dieses Angebot
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrWE CONNECT YOUR COMPANY TO THE AMAZING WORLD OF SPORTS
SPONSORING, DAS MENSCHEN VERBINDET KEY FACTS: Sportsponsoring - in keinen anderen Sponsoringbereich wird heutzutage mehr Geld investiert Wissenschaftlich erwiesen: Investitionen ins Sportsponsoring verbessert
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrMarketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek"
Marketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek" Mag. Peter Stepanek" Geschäftsführer praxiserfolg die Unternehmensberatung" Unternehmensberater, Wirtschaftstrainer" Jahrelange
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrKommunicera på tyska 3 03 715G30
Kommunicera på tyska 3 03 715G30 715G30 2014-11-05 1 Wiederholung 1/2 1. Worin besteht der Unterschied zwischen Markterkundung und Marktforschung? Diskutieren Sie die Frage mit Ihrem Nachbarn und vervollständigen
MehrWorum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater?
Qualitätssysteme im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater? Lisa Guggenbühl Leiterin Wirkungsmanagement Gesundheitsförderung Schweiz
MehrDie Kultur-, Sportund Sozialförderung.
Informationsbroschüre Stand 2010 Die Kultur-, Sportund Sozialförderung. In der Region - für die Region Unsere Förderbilanz zeigt, dass allein im Jahre 2009 mehr als 390.000,00 Euro an heimische Vereine,
MehrFranchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer
Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Ihr Referent Christoph Kolbe Pressereferent Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0
MehrSind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.
Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrM-Health -Anwendungen als Medien der Wissenstransfers. Ambivalenzen der Veralltäglichung biomedizinischer Praktiken und Wissensformen
M-Health -Anwendungen als Medien der Wissenstransfers Ambivalenzen der Veralltäglichung biomedizinischer Praktiken und Wissensformen Holger Muehlan, Tim Rostalski & Silke Schmidt Ernst-Moritz-Arndt Universität
MehrFit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?
Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und
MehrThe AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1
The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier
MehrEchtzeiterkennung von Cyber Angriffen auf SAP-Systeme mit SAP Enterprise Threat Detection und mehr
Echtzeiterkennung von Cyber Angriffen auf SAP-Systeme mit SAP Enterprise Threat Detection und mehr Martin Müller (Customer Value Sales Security), SAP Deutschland SE Public Disclaimer Die in diesem Dokument
MehrGudrun Richter IdeenMarketing 2014 1
Gudrun Richter IdeenMarketing 2014 1 Professionelle Darstellung Ihres Unternehmens in der Öffentlichkeit Wie überzeugen Sie Ihre Kunden von Ihrer Kompetenz? Mit Praxisbeispielen für Gründer DIE INITIALE
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau!
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur
MehrWIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN. Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics
WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics 1 Hintergrund Nach wie vor wird der Erfolg von Online-Werbekampagnen anhand einzelner Kennzahlen
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20.
IDEENWERKSTATT: ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING Bad Schmiedeberg 20. Oktober 2012 Einführung Guten Morgen & Danke für Ihr Kommen!
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrWERBEBAROMETER. Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007. information@work FOCUS. Werbebarometer für März bis August 2007
WERBEBAROMETER Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007 Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus Inhaltsverzeichnis I Daten zur Untersuchung II Struktur der Stichprobe
MehrSEMINARREIHE MEDIZINETHIK
SEMINARREIHE MEDIZINETHIK MIT SUSANNE VAASSEN INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE UND DISKURS SEMINaRREIHE MEDIzINETHIK Die Medizinethik beschäftigt sich mit moralischen Fragen der Medizin. Diese werden heute speziell
MehrPREMIUM-PARTNER des ISPO Sportsponsoring Kongress
PREMIUM-PARTNER des ISPO Sportsponsoring Kongress Den Status eines Premium Partners können max. 6 Kongress-Sponsoren erwerben. Die Anzahl wurde bewusst begrenzt, um den Premium Partnern einen dominanten
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrErfolgreiche Maßnahmen für Ihr Reputationsmanagement
Erfolgreiche Maßnahmen für Ihr Reputationsmanagement Roland Ballacchino Es dauert zwanzig Jahre, sich eine Reputation zu erwerben und fünf Minuten, sie zu verlieren. Wenn man das im Auge behält, handelt
MehrStornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016
Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Teil I) Buchungsbedingung und Verbesserung A. BOOKING ONLINE Folgendes Verfahren ermöglicht der Kunde ihr Aufenthalt im Hotel in voller Selbstständigkeit
MehrEVENT MANAGEMENT CATERING PROMOTION AND MORE...
CORPORATE More Entertainment GroupEVENTS EVENT MANAGEMENT CATERING PROMOTION AND MORE... 3 more ecology more entertainment group Professionell in Marketing & Eventveranstaltungen Wir verhelfen Ihrem Marketing
MehrHandbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software
Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder
MehrDie Zukunft gemeinsam gestalten
Umsetzung Reform 2014-2018 Die Zukunft gemeinsam gestalten Phase I (Februar 2016 Juni 2016) Prozess Governance / Teilstrukturen Fotoprotokoll des 2. Workshops Prototypen Kirchenkreis Dienstag, 24. Mai
MehrBetriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen
Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das
MehrEmployer Branding. Dr. Erich Laminger, 20.11.2013
Employer Branding Dr. Erich Laminger, 20.11.2013 Employer Branding Attraktivität Ein attraktiver Arbeitgeber zu sein bedeutet, nicht Schein nach außen zu zeigen, sondern Sein nach innen zu leben und nach
MehrVermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011
Stefan D. Gärtner Vermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 Analyse des Zuschauererfolges, der Ambush Marketing-Aktivitäten und des Sponsor-Fit Diplomica Verlag Stefan D. Gärtner Vermarktung der
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrTHE CROSSMEDIA MARKETPLACE
THE CROSSMEDIA MARKETPLACE die erste Planungs- und Buchungsplattform für Werbung und Sponsoring Was ist crossmediamarket? THE CROSSMEDIA MARKETPLACE hat die Vision zur weltweit grössten Plattform für Angebote
MehrTipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften
Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften DBU, 27.06.2014 Hans-Christoph Neidlein Tipps für den Aufbau von Sponsoring- Partnerschaften Ablauf Workshop Vorstellung Moderator Vorstellung Ablauf
Mehrrun4dreams LAUFEND HELFEN Partnermappe 2011 DER CHARITY-LAUF VON
run4dreams LAUFEND HELFEN DER CHARITY-LAUF VON Partnermappe 2011 Der Lauf Strecke: 3 oder 6 km (ein oder zwei Runden im Donaupark) Start: Sonntag, 16. Oktober 2011, 10 bzw. 10:30 Uhr run4dreams ist neben
MehrDER INFO- UND WERBEDIENST AUF DAS SMARTPHONE IHRER BESUCHER. LIVE DABEI UND VOLL IM BILDE!
DER INFO- UND WERBEDIENST AUF DAS SMARTPHONE IHRER BESUCHER. LIVE DABEI UND VOLL IM BILDE! 1 WIR WOLLEN IHNEN NICHTS VERKAUFEN: WIR GENERIEREN ZUSATZERLÖSE FÜR SIE! ENTSCHEIDEND FÜR SIE: 0 KOSTEN 0 RISIKO
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrKleinstunternehmen (bis 9 MA)
2016 Kleinstunternehmen (bis 9 MA) 1. GRUNDDATEN ZUM UNTERNEHMEN (Pflichtfelder sind durch ein *-Symbol gekennzeichnet) Sollten die Eingabefelder nicht ausreichen, nutzen Sie bitte das Feld am Ende des
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrKlaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung
Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Institut für Marketing und
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrKooperationsvereinbarung - Ausfertigung für die Sparkasse -
Informationsblatt 1.) Was ist S-UNITY? Die S-UNITY ist die Vorteilswelt der. Ingesamt haben wir rund 23.000 Kunden im Alter von 13-30 Jahren, die hier lebenssituationsbezogene Informationen für Finanzgeschäfte
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrSponsoring Affiliate Stammtisch Leipzig 22.07.2011. Sponsoring-Pakete Stammtisch & Tagung 2011
Sponsoring Affiliate Stammtisch Leipzig www.affiliate-stammtisch.com 22.07.2011 Sponsoring-Pakete Stammtisch & Tagung 2011 Um Erfolg zu haben, muss man die richtigen Leute auf der richtigen Party zur richtigen
MehrEvent-Klima 2012. Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation. Durchgeführt von TNS-Infratest
Event-Klima Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation Durchgeführt von TNS-Infratest 1 Gesamtvolumen Event-Marketing: 2010 2014 Wie schätzen Sie
MehrEnergienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch
Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich
MehrWichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:
MehrGesprächsnotiz Unternehmen
Bitte benutzen Sie dieses Dokument als Gesprächsnotiz für Unternehmen. Gesprächsnotiz Datum: Angaben zum Unternehmen Firma: Anschrift: PLZ: Ort: Ansprechpartner: Telefon Email Abteilung Mitarbeiter Branche
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrTaschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland
Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-
MehrIntensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.
businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrStatuten des Vereins guild42.ch
Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.
MehrErste Informationen für die Partner von. www.kennstdueinen.de
Die persönliche Empfehlung ist und bleibt die beste Form der Werbung. Wir helfen Ihnen, mit den Empfehlungen Ihrer zufriedenen Kunden, mehr Neukunden zu gewinnen! Erste Informationen für die Partner von
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrRichtlinien für öffentliche Vorführung Fußball WM 2006 Deutschland
In Zusammenarbeit mit ORF-Enterprise Richtlinien für öffentliche Vorführung Fußball WM 2006 Deutschland Kommerzielle und Nichtkommerzielle Vorführung Seite 1 von 5 Fußball WM 2006 Deutschland Rechtliche
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrZukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz
Zukunftsvertrag Zukunftsvertrag vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des lokalen Kindergipfels 2004, haben uns am 24. September in Tambach-Dietharz
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrMACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET
MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer
MehrVirtuell geht nicht schnell
Virtuell geht nicht schnell Melanie Fischer, SAP AG, Walldorf April, 2013 Public Kurzvorstellung Melanie Fischer Dipl.-Übersetzerin (FH), Englisch und Französisch Tätigkeiten als Übersetzerin und Technische
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
Mehr1. ORTENAUER MARKETINGPREIS BEWERBUNGSFORMULAR
1. ORTENAUER BEWERBUNGSFORMULAR ORTENAUER Teilnahmebedingungen 1. Ortenauer Marketingpreis Marketing-Club Ortenau/Offenburg 2013 Was wird prämiert? Prämiert werden herausragende Marketingleistungen unabhängig
MehrQualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen.
Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen. Effizientes Qualitätsmanagement ist kein Problem mehr! Der Aufbau des s in Form verschiedener Module bietet Ihnen eine individuelle, flexible
MehrErgebniszusammenfassung TU Clausthal
www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung TU Clausthal Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden sind
MehrWarum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln
Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge
Mehr