Workshop. Renaturierte

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1 J&A Jugend- und Ausbildungshilfe Eine Welt e.v. Gemeinnütziger Förderverein J&A Gartenweg Wied Wied Gartenweg 6 Tel.: Fax: Mobil: JA.eV@t-online.de Homepage: Projektbeschreibung Workshop Renaturierte Wied Den Mensch als Teil der Natur in ihre Zyklen und Abläufe einordnen. Die Natur als Lebensgrundlage und als erhaltens- und schützenswerte Ressource begreifen. Lebensräume und Lebewesen als spannende Beobachtungsobjekte erleben. Lernen wie moderne Technik zum Verständnis und zum Erhalt der Natur beitragen kann. - Flora und Fauna - Chemische Analysen - Technische Analysen - Unter Wasser - Wind und Wetter - Neophyten

2 -1- Grundlagen Die Besonderheit des Menschen und seiner Evolution ist die Tatsache, dass er in der Lage ist, Dinge zu erfinden und zu kreieren, an welche er sich und seine Umwelt in der Folge anpasst. Ein schönes Beispiel hierfür ist das Automobil. Vor seiner Erfindung waren Straßen und Wege für Pferdefuhrwerke und Fußgänger ausgelegt. Die gepflasterte Straße war eher die Ausnahme, von Asphalt ganz zu schweigen. Mit zunehmender Verbreitung des Automobiles schuf der Mensch eine an die Bedürfnisse des Automobiles angepasste Infrastruktur. Das heute selbstverständliche Bild von flächendeckenden Straßennetzen, Autobahnen, Parkhäusern, Kreisverkehren und Ampeln ist die Folge. Der Verkehr ist durch Regeln reglementiert, Fußgänger, Fahrradfahrer und Autos koexistieren in parallelen Bereichen deren Schnittmengen durch das Auto als stärkster Verkehrsteilnehmer weitgehend dominiert wird. Ein Auto kann längere Zeit durch die Fußgängerzone fahren, ein Fußgänger wird nur begrenzte Zeit auf der Mitte einer stark befahrenen Straße gehen können. Bedingt durch seine technische Evolution hat sich der Mensch aber auch immer weiter von seinen Wurzeln in der Natur entfernt. Vor noch gar nicht (in Erdzeitaltern gerechnet) langer Zeit lebte der Urmensch noch als Jäger und Sammler von und mit der Natur. Erst seine technische Evolution ermöglichte ihm sich in einem großen Maße aus den natürlichen Kreisläufen, denen er bis dahin unterworfen war, auszugliedern. Effektive Landwirtschaft lieferte das ganze Jahr Nahrung, die Arbeitsteilung schuf Berufe die zu Natur und Umwelt keinen Bezug mehr hatten und moderne Häuser und Heiztechniken hatten die Unabhängigkeit von natürlichen Witterungszyklen zur Folge. Kurz, je weiter die technischen Innovationen des Menschen fortschreiten, um so weiter entfernt er sich von der Natur. Aber er entfernt sich nicht nur, er greift in großem Maße in die Natur ein, gestaltet sie um und verändert unstreitig ihre natürlichen Abläufe. In Europa ist der Urwald ein geschütztes Kleinökosystem geworden, die sogenannte Kulturlandschaft bestimmt das Bild. Im globalen Klimazusammenhang versuchen Forscher zu ergründen, inwieweit der Mensch für Treibhauseffekt, globale Erwärmung und Ökokatastrophen verantwortlich ist. Wenn der Mensch derartige Veränderungen hervorgerufen hat, dann ist in einem hohen Maße die von ihm erfundene Technik für diese Veränderungen mitverantwortlich. Auf der anderen Seite kann nur moderne Technik uns helfen die natürlichen Mess- und Regelkreisläufe zu verstehen, die dafür notwendige ungeheuer große Datenflut zu erfassen, zu ordnen und im Gleichgewicht zu halten. Zum ersten mal in der Geschichte der Menschheit zeichnet sich darüber hinaus eine Generation ab, deren intellektuelle Fähigkeiten in hohem Maße auf Technik beruhen, oder durch diese ergänzt werden. Kinder saugen die Bedienung von Handy, Videorecorder, Palm und Computer quasi mit der Muttermilch ein. Eierlegende multimediale Wollmilchsäue werden zur Ergänzung der eigenen Persönlichkeit und Fähigkeiten permanent mitgeführt, aus dem entspannenden Waldspaziergang kann die Verlängerung des Schreibtisches durch Handyanruf, SMS oder Gameboy werden. Kurz, es besteht die Gefahr, dass die Natur in der multimedialen Parallelrealität verschwindet. Ein Tamagotschiehund braucht nicht Gassie zu gehen, der Aquariumbildschirmschoner keine intensive Pflege und die virtuelle Pflanze kein Wasser und keinen Dünger. Über all diese technischen Möglichkeiten vergessen wir häufig zur Kenntnis zu nehmen woher wir kommen und was die Grundlage unseres Lebens ist, die Natur.

3 -2- Projektbeschreibung Projektziel Ziel des Projektes ist es den Mensch als Teil der Natur in ihre Zyklen und Abläufe einordnen. Die Natur als Lebensgrundlage und als erhaltens- und schützenswerte Ressource zu begreifen. Lebensräume und Lebewesen als spannende Beobachtungsobjekte zu erleben. Zu lernen wie moderne Technik zum Verständnis und zum Erhalt der Natur beitragen kann. Zu begreifen, dass Natur einen hohen Freizeitwert haben kann, dass die Nutzung der Natur in der Freizeit ihr aber nicht schaden sollte. Projektablauf Das Projekt soll im Februar 2006 starten und bis zu den Sommerferien 2006 abgeschlossen sein. Als Basisraum des Projektes dienen das Vereinsbüro und der Jugendraum im Gemeindehaus Wied. Zur Teilnahme am Projekt sollen Kinder und Jugendliche ab acht Jahre durch Veröffentlichung in Inform und regionaler Presse eingeladen werden. Die Gruppe sollte maximal 15 Teilnehmer umfassen. Das Projekt beschäftigt sich im Schwerpunkt mit dem renaturierten Bereich der Wied zwischen Wied und Steinebach. Die durchgeführten Beobachtungen und Messungen sollen die Unterschiede von Flora und Fauna in den Jahreszeiten Winter, Frühjahr und Sommer und den Tageszeiten Nacht, Morgengrauen, Tag und Dämmerung darstellen. Grundlage für die zu erstellende Wetterstatistik liefert eine im Jugendraum zu installierende Wetterstation mit PC-Schnittstelle zur Auswertung. Zur Freilandbeobachtung wird für jeden Teilnehmer ein Untersuchungsbereich (ca. 1 x 1 Meter) gekennzeichnet. Die Teilnehmer haben die Aufgabe alle Tiere und Pflanzen in ihrem Bereich mittels Bestimmungsbuch zu identifizieren, zahlenmäßig zu erfassen und jahres- und tageszeitlich bedingte Änderungen zu dokumentieren. Es ist zu bestimmen, ob es sich um heimische Pflanzen oder um Neophyten handelt. Die vorhandenen Tiere und Pflanzen sollen durch Fotos festgehalten werden. Im makroskopischen Bereich sollen Kleinstlebewesen mit Hilfe eines Mikroskopes erfasst, fotographiert und bestimmt werden. Größere Tiere werden aus der Ferne beobachtet, gefilmt und fotographiert. Hierbei soll festgestellt werden welches Tier zu welcher Tageszeit auftritt. Rahmenparameter wie Lichtstärke, Tageszeit und Witterungsverhältnisse sollen ebenfalls erfasst werden. Zu klären ist die Fragestellung welche Störungen in welcher Größenordnung zu unnatürlichem Verhalten führen (Fluchtimpuls). Soweit möglich, sind diese Rahmenbedingungen messtechnisch zu erfassen, hierzu steht z.b. ein Schallpegelmessgerät zur Verfügung. Bei den im Bereich vorhandenen Gewässern soll kontinuierlich im gesamten Zeitraum des Workshops die Wasserqualität gemessen und dokumentiert werden. Zur Beobachtung von Flora und Fauna in und um die Gewässer steht ein Amphibienfahrzeug mit Kameras für Über- und Unterwasserbeobachtungen zur Verfügung.

4 Die Bilder werden auf einen PC übertragen und können als Film- oder Fotodatei bei Bedarf gespeichert werden. Gleichzeitig dient der PC zur Erfassung der Messdaten und Statistiken. -3- Zum Abschluss des Workshops soll das Biotop renaturierte Wied in die natürlichen Gesamtkreisläufe eingeordnet werden. Alle Ergebnisse, Beobachtungen und Versuche sollen im Rahmen einer Ausstellung der Bevölkerung und anderen Kindern und Jugendlichen nachvollziehbar dargestellt werden. Die Ausstellung soll im Gemeindehaus Wied präsentiert werden und von den den Teilnehmern betreut und erläutert werden. Weitere interessante Versuche und Beobachtungen ergeben sich sicherlich im Laufe des Workshops und durch die angestrebten Kooperationen. Kooperationen Zur sinnvollen Gestaltung des Workshops werden wir mit einer Biologin / einem Biologen kooperieren. Weiterhin suchen wir die Unterstützung von Institutionen mit Erfahrung im Bereich des Naturschutzes wie der Sielmannstiftung, dem NABU etc. Entsprechende Anfragen laufen oder werden in Kürze gestartet. Die Leitung des Workshops auf der Ebene jugendliches Engagement übernimmt Patricia Wolf aus Wied. Patricia Wolf ist Schülerin und hat den Berufswunsch Meeresbiologin, sie eignet sich durch ihr persönliches Interesse besonders für die Leitung. Technische Ausstattung Wir verfügen über: ein Notebook zur Dokumentierung und Erfassung der Daten ein amphibisches Kamerafahrzeug (Upuschaut, Eigenbau) eine Digitalkamera eine Filmkamera Fernglas und Fernrohr ein Nachtsichtgerät PH-Wertmessgerät TDS-Messgerät Leitwertmessgerät Infrarottermometer mit Ziellaser Einstichtermometer eine Wetterstation mit PC-Schnittstelle ein Luxmeter ein Schallpegelmeßgerät ein Hygrometer ein Feuchtigkeitsmessgerät ein Oszilloskop ein Stimulanzmessgerät Nicht alle Geräte sind Vereinseigentum, einige sind Leihgaben die für die Dauer des Workshops zur Verfügung gestellt werden.

5 -4Wir benötigen noch: Richtmikrofon zur Aufnahme von Tierstimmen über größere Entfernungen Endoskopkamera zur Beobachtung von Tierbauten und Nisthöhlen (ggf. Eigenbau) zwei bis drei Akkuenergiestationen zur geräuschlosen Stromversorgung vor Ort Pflanzen und Tierbestimmungsbücher Einzuholende Genehmigungen: Das Projekt wurde dem Gemeinderat Ortsgemeinde Wied vorgestellt und durch ihn unterstützt. Die zuständige Forstverwaltung ist um Genehmigung und Unterstützung zu bitten. Um die Genehmigung die umliegenden Forstwege zum Zwecke des Materialtransportes befahren zu dürfen, ist zu ersuchen. Die Verbandsgemeinde wird informatorisch beteiligt. Es ist zu eruieren ob weitere Genehmigungen notwendig sind und eingeholt werden müssen.

6 Walter Smolnik Vorsitzender -5-

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