Studium als wissenschaftliche Berufs(aus)bildung?! Neue Ansätze der Fachkräftesicherung für MINT-Berufe
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- Lennart Stein
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1 Studium als wissenschaftliche Berufs(aus)bildung?! Neue Ansätze der Fachkräftesicherung für MINT-Berufe 1. (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr 11. Fernausbildungskongress 2014 an der Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg 04. September 2014 Referenten: Prof. Dr. Rita Meyer, Dipl.-Päd. Maren Kreutz, M.A. Christian Dittmann
2 Ausgangssituation Fachkräftemangel und Qualifikationsstrukturwandel (vgl. u.a. SEVERING/TEICHLER 2013). Öffnung der Hochschule für beruflich Qualifizierte KMK-Beschluss Bedeutungszuwachs berufsbegleitender Qualifizierung auf Hochschulebene (vgl. u.a. WOLTER 2013). Etablierung neuer Qualifizierungskonzepte und Lernortkombinationen auf dem Aus- und Weiterbildungsmarkt (vgl. u.a. DIETZEN/WÜNSCHE 2012). Akademisierung der Berufswelt Verberuflichung der Hochschulen
3 Thematisierungsebenen System- und Theorieebene (Makro-Ebene) Leitbild einer erweiterten Beruflichkeit; Wertigkeit und Konkurrenz von Wissensarten und Bildungsangeboten; neuer Steuerungsstrukturen und Machtverhältnisse Organisationsebene (Meso-Ebene) Curriculumentwicklung und Didaktik einer wissenschaftlichen Berufsaus- bzw. Weiterbildung an Hochschulen; institutionelle Verankerung weiterbildender Studienformate und Kooperationsstrukturen Ebene der Bildungsteilnehmer (Mikro-Ebene) Heterogene Berufsbildungsbiografien, berufspraktische Vorerfahrungen, Habitus
4 Struktur & Logik des Forums Beruf, Verberuflichung und professionsorientierte Beruflichkeit Berufspädagogische Orientierungen Didaktisch-curriculare Perspektive Ausgestaltung berufsbegleitender Studienformate Forschungsprojekt: Durchlässigkeit in MINT-Berufen Fachkräftesicherung im Spannungsfeld von Studium und Beruf Perspektive der Bundeswehr
5 Professionalisierung als Prozess der Steigerung von Beruflichkeit (vgl. HARTMANN 1968) Arbeit Beruf Profession Ausübung einer Tätigkeit geringer Grad an sozialer Organisation Verberuflichung Fremdgestaltung Sicherung von Arbeit als materielle Basis der Lebensführung Muster zum Tausch von Arbeitskraft Professionalisierung Selbstgestaltung akademische Ausbildung hohes Einkommen Ansehen und Prestige Starker Berufsverband Bindung an Verhaltensregeln - Grad der Systematisierung des Wissens - Grad der sozialen Vergemeinschaftung
6 Zwischenfazit Es ist eine Erosion der Trennung zwischen Allgemeinbildung und Berufsbildung zu verzeichnen. Hochschulen werden zu Lernorten der beruflichen Bildung Studium muss auch als wissenschaftliche Berufsausbildung verstanden werden. Die Berufsorientierung der Hochschul(aus)bildung wird durch die Durchsetzung professionspolitischer Interessen erschwert. Die zunehmende Berufs- und Kompetenzorientierung hochschulischer Lehre erfordert eine berufs- und arbeitspädagogische Fundierung.
7 Wissenschaft trifft Berufspraxis Didaktisch-curriculare Perspektive Berufsbezogene Neuorientierung an Hochschulen Professionalisierung der Lernenden durch Theorie-Praxis-Reflexion (vgl. DEHNBOSTEL 2013; LASH 1996; SCHÖN 1983). Fehlen systematischer Didaktikkonzepte (vgl. u.a. PAHL 2012) Parallelität von Berufstätigkeit und akademischem Lernen Problem: Erweiterung beruflicher Handlungskompetenz am Lernort Hochschule?! Systembedingt unterschiedliche Wissensarten und Handlungslogiken an der Schnittstelle zwischen Berufs- und Hochschulbildung
8 Wissensarten im Spannungsfeld von Beruf und Hochschule (vgl. u.a. EIRMBTER-STOLBRINK 2011; RAUNER 2011; SCHIEFNER 2010; WEIß 2009). Berufliches Wissen Wissenschaftliches Wissen Praxis Theorie Erfahrung Verwertung Abstraktion Zweckfreiheit Problemlösung Problemreflexion Praxisfortschritt Erkenntnisorientierung
9 Wissenselemente einer professionsorientierten Beruflichkeit Bedeutungszuwachs systematisch-theoretischer Wissenselemente Fähigkeit zu situationsgerechtem und produktivem Umgang mit Fachwissen Kombination und Anwendung abstrakt-prozessbezogenen und inhaltlich bestimmten Fachwissens in beruflichen Handlungskontexten
10 Didaktische Prinzipien beruflicher Bildung als Orientierung für die Implementierung einer reflexiven Lehr-Lerninfrastruktur (vgl. u.a. DEHNBOSTEL 2013; DICK 2010; REIBER 2007; LISOP/HUISINGA 1994) Verknüpfung von Arbeiten und Lernen Erfahrungs- und Handlungsorientierung Kompetenzorientierung Selbststeuerung Projektorientierung Exemplarik Lernfeldorientierung
11 Forschungsprojekt im Förderschwerpunkt Bildung für und in der Arbeitswelt der Hans-Böckler-Stiftung Durchlässigkeit in naturwissenschaftlich-technischen (MINT-)Berufen - Qualifizierungswege in beruflicher und hochschulischer Bildung Laufzeit: 03/ /2016
12 Fragestellungen des Projektes Maren Kreutz, Christian Dittmann, Leibniz Universität Hannover
13 Ausgestaltung berufsbegleitender Studienformate - Motivationen und Interessen der Zielgruppen Diskurse und Begründungslinien der Durchlässigkeitsdebatte beziehen sich auf unterschiedliche Gruppen nicht traditionell Studierender Eigene Darstellung
14 Fachrichtung MINT Systematik StatBA Nummer der Fächergruppe Fächergruppe Nummer des Studienbereichs Studienbereich 36 Mathematik, Naturwissenschaften allgemein Mathematik, Naturwissenschaften Ingenieurwissenschaften 37 Mathematik 38 Informatik 39 Physik, Astronomie 40 Chemie 41 Pharmazie 42 Biologie 43 Geowissenschaften 44 Geographie 61 Ingenieurwesen allgemein Maschinenbau/ 63 Verfahrenstechnik 64 Elektrotechnik 65 Verkehrstechnik, Nautik 68 Bauingenieurwesen 69 Vermessungswesen 70 Wirtschaftsingenieurwesen Christian Dittmann, Leibniz Universität Hannover. Eigene Darstellung nach Destatis 2013, S. 443ff.
15 Zwischenergebnisse: Bestandsaufnahme des Studienangebotes Datenbanken: Hochschulkompass (HRK) Berufsbegleitend-studieren.de (private Anbieter) Studieren.de Zfh.de (Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen)
16 Studiengänge nach Hochschulart und Träger
17 Studiengänge nach Fächergruppe Gesamt: 77
18 Studiengänge nach Studienbereichen - Fächergruppe Naturwissenschaften Gesamt: 28
19 Studiengänge nach Studienbereichen - Fächergruppe Ingenieurwissenschaften Gesamt: 49
20 Masterstudiengänge Studiengänge nach Träger: Fachhochschule staatlich: 12 (100%) Studiengänge nach Abschluss Master of Science: 5 Master of Engineering: 5 Master of Business Administration (MBA): 2 Studiengänge nach Fächergruppen: Naturwissenschaften (04): 2 Ingenieurwissenschaften (08): 10 Studienform: Fernstudiengänge = 12 (100%)
21 Zwischenergebnisse auf einen Blick Marginale Präsenz von Universitäten im Feld berufsbegleitender Studiengänge (MINT-Bereich) Private und staatliche Fachhochschulen dominieren das Feld berufsbegleitender Studiengänge (MINT-Bereich) Dominanz ingenieurswissenschaftliche Studiengänge Naturwissenschaftliche Studiengänge fast ausschließlich im Studienbereich Informatik Problem: Ausdifferenzierung von Angebotsformen (Typenbildung)
22 Fachkräftesicherung im Spannungsfeld von Studium und Beruf Zur Diskussion Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich für die Bundeswehr: als (potenzieller) Arbeitgeber für Absolventen einer wissenschaftlichen Berufs(aus)bildung? als möglicher Kooperationspartner von Hochschulen in berufsbegleitenden Qualifizierungsangeboten? Welchen Beitrag können berufsbegleitende Studienmodelle unter Gesichtspunkten der zivilen Anschlussfähigkeit militärischer (Aus)Bildung leisten?
23 Literatur Dehnbostel, P. (2013): Reflexive Handlungsfähigkeit im Kontext moderner Beruflichkeit. In: Cendon, E./Grassl, R./Pellert, A. (Hrsg.): Vom Lehren zum lebenslangen Lernen Formate akademischer Weiterbildung. Münster u. a., S Dietzen, A./ Wünsche, T. (2012): Die Bedeutung der Aufstiegsfortbildung als Schnittstelle zur Hochschule eine Untersuchung in Betrieben wachsender Beschäftigungsfelder. In: - Berufs- und Wirtschaftspädagogik online, Stand: Dick, M. (2010): Ungenutzte Potenziale: Weiterbildung an Hochschulen als Transformation zwischen Wissenschaft und Praxis. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Ausgabe 1, S Eirmbter-Stolbrink, E. (2011): Wissenschaftliches Wissen Ansprüche an eine besondere Wissensform?, wissensgesellschaft-03.pdf, Stand: Jürgens, A. (2014): Studieninteresse welche Unterschiede bestehen zwischen traditionell und nicht traditionell Studierenden? In: Journal of Technical Education (JOTED), 2 (2014) 1, S Jürgens, A./Zinn, B. (2012): Nichttraditionell Studierende in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen Zugangswege, Motive, kognitive Voraussetzungen. In: Beiträge zur Hochschulforschung, 34 (2012) 4, S Hartmann, H. (1968): Arbeit, Beruf, Profession. In: Soziale Welt, (1968) 19, S Hesse, H. A. (1981): Wandel der Berufe Ende der Qualifikationen?. In: arbeiten + lernen, 3 (1981) 18, S Lash, S. (1996): Reflexivität und ihre Doppelungen: Struktur, Ästhetik und Gemeinschaft. In: Beck, U./ Giddens, A./ Lash, S. (Hrsg.). Reflexive Modernisierung. Frankfurt am Main, S Lisop, I./Huisinga, R. (1984): Arbeitsorientierte Exemplarik. Theorie und Praxis subjektbezogener Bildung. Frankfurt a. M. Maertsch, K./Voitel, M. (2013): Herausforderungen für und Schwierigkeiten von beruflich qualifiziert Studierenden. In: Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung (Hrsg.): Beruflich qualifiziert studieren Herausforderung für Hochschulen. Ergebnisse des Modellprojektes Offene Hochschule Niedersachsen, S Ott, C./Schwaninger, K. (2013): Motivlagen und berufliche Zielsetzungen von beruflich qualifiziert Studierenden. In: Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung (Hrsg.): Beruflich qualifiziert studieren Herausforderung für Hochschulen. Ergebnisse des Modellprojektes Offene Hochschule Niedersachsen,
24 Literatur Pahl, J.-P. (2012): Berufsbildung und Berufsbildungssystem Darstellung und Untersuchung nicht-akademischer und akademischer Lernbereiche. Bielefeld. Rauner, F. (2011): Barrieren zwischen akademischer und beruflicher Bildung und wie sie überwunden werden können. In: Berufs- und Wirtschaftspädagogik online, Spezial 5, Reiber, K. (2007): Didaktische Übergänge zwischen Bildung und Beruf, Stand: Schiefner, M. (2010): Didaktik universitärer Weiterbildung Begründung eines neuen Handlungsfeldes für die Hochschuldidaktik. In: Strate, U./ Kalis, P.-O. (Hrsg.): Wissenschaftliche Weiterbildung: Zehn Jahre nach Bologna alter Wein in neuen Schläuchen oder Paradigmenwechsel. Hamburg, S Schön, D. (1983): The Reflective Practicioner. How Professionals Think in Action. Aldershot. Severing, E./ Teichler, U. (2013): Akademisierung der Berufswelt? Verberuflichung der Hochschulen? In: Dies. (Hrsg.): Akademisierung der Berufswelt? Bielefeld, S Sotz-Hollinger, G. (2009): Karriereerwartungen berufsbegleitend Studierender. In: Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE), 4, H. 2, Weiß, R. (2009): Verdrängung - Komplementarität Gleichwertigkeit : Anmerkungen zum Verhältnis von Berufsbildung und Hochschulstudium. In: Arnold, R./ Müller, H.-J./ Schüßler, I. (Hrsg.): Grenzgänge(r) der Pädagogik. Hohengehren, S Wolter, A. (2013): Gleichrangigkeit beruflicher Bildung beim Hochschulzugang. In: Severing, E./U. Teichler (Hrsg.): Akademisierung der Berufswelt? Bertelsmann, S
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