Kommunikationsallrounder für die Mediengesellschaft Schweiz

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1 IPMZ Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich Mirko Marr Sara Signer Kommunikationsallrounder für die Mediengesellschaft Schweiz AbsolventInnenbefragung des IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich Zürich, November 2005

2 Zusammenfassung der Hauptergebnisse Medien- und kommunikationsbezogene Hochschulstudiengänge sehen sich seit Mitte der neunziger Jahre mit einem überdurchschnittlichen Zustrom von Studierenden konfrontiert. Diese Entwicklung hat innerhalb und ausserhalb der Universitäten eine umfangreiche Debatte darüber ausgelöst, wie dieser Ansturm zu beurteilen ist und wie mit ihm umzugehen sei. Diskutiert wurde dabei u. a., wer diese Studierenden eigentlich sind, welche Studiumsund Berufsziele sie verfolgen, wie die Nachhaltigkeit der Entwicklung einzuschätzen ist und inwiefern auf dem Arbeitsmarkt überhaupt eine Nachfrage nach den AbgängerInnen dieser Studiengänge existiert. Vor diesem Hintergrund hat das Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich (IPMZ) als eines der wichtigsten kommunikationswissenschaftlichen Ausbildungsinstitute in der Schweiz eine Befragung seiner AbsolventInnen durchgeführt. Die Befunde belegen u. a., dass die überwiegende Mehrheit der Befragten bisher wenig Mühe hat, eine Anstellung zu finden. Die Anstellungsbedingungen entsprechen dabei dem schweizerischen Landesdurchschnitt aller UniversitätsabsolventInnen. Das Aufgabenprofil besteht vor allem aus vermittelnden, analysierenden oder beratenden Tätigkeiten, die überwiegend in direkter Verbindung zur kommunikationswissenschaftlichen Ausbildung stehen. Der Einsatzbereich der IPMZ-AbsolventInnen ist ausgesprochen vielfältig, was darauf hinweist, dass die Erfüllung solcher Aufgaben nicht an ein konkretes Berufsfeld gebunden ist, sondern branchenübergreifend nachgefragt wird. Die häufige Prognose, das Studium diene vor allem als Sprungbrett in den journalistischen Beruf, wird durch die vorgelegten Daten widerlegt. Statt dessen lässt sich feststellen, dass das IPMZ Kommunikationsallrounder ausbildet, die jenes Qualifikationsvakuum ausfüllen können, das in den zurückliegenden Jahren durch die zunehmende gesellschaftliche Bedeutung kommunikativer Vermittlungsprozesse entstanden ist. Methodischer Steckbrief Die Erhebung wurde im Juni/Juli 2004 als schriftliche Befragung durchgeführt. Als Grundgesamtheit (GG) galten alle 550 Studierenden, die zwischen 1997 und 2003 Publizistikwissenschaft (PW) an der Universität Zürich im Hauptfach (151) oder im Nebenfach (399) abgeschlossen haben. An der Befragung teilgenommen haben 253 AbsolventInnen (46 Prozent der GG). Von 178 Personen (32 Prozent der GG) lagen keine korrekten Adressen vor. 119 Personen (22 Prozent der GG) haben die Teilnahme verweigert. Die Rücklaufquote liegt damit bei 68 Prozent. Im Vergleich zur Grundgesamtheit weist die durch die Ausfälle entstandene Stichprobe leicht höhere Anteile für Frauen (GG = 58 Prozent; Sample = 61

3 Prozent), für HauptfachabsolventInnen (GG = 28 Prozent; Sample = 35 Prozent) und für die jüngeren Abschlussjahrgänge (Abschluss 2003: GG = 28 Prozent; Sample = 35 Prozent) auf. Zentrale Befunde Studiendauer Im Schnitt benötigen die AbsolventInnen 12 Semester, um ihr PW-Studium abzuschliessen. Mit 11 Semestern studieren die Hauptfachabsolventinnen deutlich schneller als die NebenfachabsolventInnen, die insgesamt 13 Semester benötigen. Fächerkombination Etwa ein Drittel der HauptfachabsolventInnen ergänzt das PW-Studium mit Angeboten jenseits der Philosophischen Fakultät und greift dabei vor allem auf Angebote der wirtschaftswissenschaftlichen und der rechtswissenschaftlichen Fakultät zurück. In der eigenen Fakultät werden philologische oder historische Fächer bei der Kombination bevorzugt. Die Nebenfachstudierenden der PW wählen ihre Hauptfächer fast ausnahmslos aus der Philosophischen Fakultät. Im Vergleich zu früheren AbsolventInnenstudien des IPMZ zeigt sich, dass sozialwissenschaftliche Fächer bei der Hauptfachwahl an Bedeutung gewonnen und die Sprach- und Kunstwissenschaften von der Spitzenposition verdrängt haben. Berufserfahrung während des Studiums Acht von zehn Absolventinnen sammeln während des Studiums berufliche Erfahrungen, mehrheitlich in festen Anstellungsverhältnissen. Dies geschieht zum überwiegenden Teil in PW-nahen Bereichen. Je ein Drittel der AbsolventInnen verlässt die Universität mit Berufserfahrungen im Printmedienbereich oder im Bereich Öffentlichkeitsarbeit/PR. Jeder Vierte hat Erfahrungen im Bereich Forschung oder im Bereich Marketing/Sponsoring. Berufseinstieg Fast jede(r) dritte AbsolventIn findet unmittelbar nach dem Lizentiat eine neue Anstellung. Weitere vier von zehn AbsolventInnen steigen ebenfalls lückenlos ins Berufsleben ein, indem sie eine bereits bestehende Anstellung fortsetzen. Mehr als jeder Zehnte nimmt nach dem Studium eine Dissertation in Angriff. Ebenfalls zehn Prozent der Befragten hat sich nach dem Studium bewusst für eine Auszeit entschieden und dementsprechend keine Stelle gesucht.

4 62 Prozent der Befragten geben an, dass sich ihr Einstieg ins Berufsleben sehr einfach gestaltete, während jeder Fünfte diesen Einstieg als schwierig bewertet. Aktuelle Anstellung Die Befunde beziehen sich auf die Anstellungssituation aller AbsolventInnen im Sommer Neun von zehn IPMZ-AbsolventInnen verfügen zum Befragungszeitpunkt über eine Anstellung. Von diesen stehen 85 Prozent in einem festen Anstellungsverhältnis. Jede(r) zweite AbsolventIn bekleidet eine 100-Prozent-Stelle, jede(r) vierte nimmt im Rahmen seiner Anstellung Führungsverantwortungen wahr und jede(r) dritte bezieht ein monatliches Bruttoeinkommen zwischen 4'000 und 6'000 Franken. 42 Prozent der AbsolventInnen verdienen mehr als 6'000 Franken. Damit entspricht das Durchschnittseinkommen in etwa dem Verdienst eines schweizerischen Universitätsabgängers. Der Anteil der Anstellungslosen ist zwar bei den Männern etwas höher als bei den Frauen. Dafür arbeiten Frauen seltener auf vollen Stellen und sie verdienen weniger. Sowohl die Wahrscheinlichkeit einer Festanstellung als auch die einer 100-Prozent- Stelle ist bei den HauptfachabsolventInnen grösser als bei den Nebenfächlern. Von jenen AbsolventInnen, die aktuell über eine Anstellung verfügen, sind 17 Prozent bei einem publizistischen Medienunternehmen tätig. 14 Prozent stehen bei einer Universität, der ETH oder einer Fachhochschule in Lohn und Brot. Weitere 11 Prozent arbeiten bei einer PR-, Marketing- oder Werbeagentur. Diese Werte variieren zwischen Haupt- und Nebenfächlern beträchtlich. Nimmt man die beiden Bereiche Medienunternehmen und PR/Marketing/Werbung zusammen, so sind dort vier von zehn HauptfachabsolventInnen, aber nur jeder fünfte Nebenfächler beschäftigt. Unterteilt man die aktuellen Anstellungen nach dem Aufgabengebiet, so übt jede(r) vierte AbsolventIn eine Tätigkeit aus, bei der es vor allem um Werbung oder PR geht. Etwa den gleichen Anteil nehmen Aufgabenbereiche ein, die der Lehre und/oder der Forschung zuzurechnen sind. 18 Prozent sind mit journalistischen Aufgaben betraut, dicht gefolgt von allen Arten der Beratung. Auch hier zeigen sich deutliche Differenzen zwischen Haupt- und Nebenfächlern. Während sechs von zehn HauptfachabsolventInnen klassische Kommunikationsaufgaben (Journalismus/PR/Werbung) erfüllen, tut dies nicht einmal ein Drittel der Nebenfächler. Dafür ist bei letzteren jede(r) dritte mit Lehr- und/oder Forschungsaufgaben betraut. Beurteilung des PW-Studiums

5 Obwohl sich die AbsolventInnen der Publizistikwissenschaft erfolgreich in den Arbeitsmarkt eingliedern und dort behaupten können, fällt ihr Urteil über die Berufsrelevanz des Studienganges ausgesprochen kritisch aus. Nur etwa jede(r) Zweite gibt an, dass der Abschluss in Publizistikwissenschaft bei der Stellensuche förderlich gewesen sei. Etwa ein Drittel der Befragten findet in seiner/ihrer bisherigen beruflichen Tätigkeit keinerlei Anwendung für das Wissen, das im Studium vermittelt wurde. Mangelnder Praxisbezug ist neben der defizitären Betreuungssituation am IPMZ folgerichtige auch einer der wichtigsten Kritikpunkt am Studiengang selbst. Demgegenüber werden die Kompetenz des Lehrpersonals sowie die Vielfalt des Lehrangebotes von der Mehrzahl der Befragten positiv beurteilt. Mangelnde Brauchbarkeit des Studiums im Arbeitsalltag sowie Unzufriedenheit mit einzelnen Aspekten des Studiums haben zur Folge, dass sich nur jede(r) zweite AbsolventIn bei einer wiederholten Entscheidungsmöglichkeit noch einmal für das PW-Studium am IPMZ entscheiden würde.

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