Personalentwicklung 2015
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- Kristin Gärtner
- vor 8 Jahren
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1 Personalentwicklung 2015 Führen mit System für Fach- und Führungskräfte in der Wasser- und Abfallwirtschaft Führungskräfte gestalten die Zukunft
2 Zielsetzung Prof.-Dr.-Ing. Norbert Dichtl Institut für Siedlungswasserwirtschaft, TU Braunschweig Dipl.-Ing. Robert Schmidt Technischer Werkleiter Münchner Stadtentwässerung Fach- und Führungskräfte gestalten die Zukunft und müssen vorbereitet, aufgebaut und weitergebildet werden. Das Instrument einer gezielten Personalentwicklung ist bei DWA-Mitgliedern zunehmend gefragt. Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement, Zeitmanagement, Kommunikation und Gesprächsführung sind hier beispielhaft als Kernkompetenzen genannt. Nachdem die DWA sehr erfolgreich die technisch ausgerichtete Fort- und Weiterbildung anbietet, stehen nun betriebswirtschaftliche und juristische Themen an. Neben den oben genannten Bereichen wird nun ein Angebot zur gezielten Verbesserung der Kompetenzen von Fach- und Führungskräften in den sogenannten soft skills angeboten. Die jetzt angebotenen Seminare bieten die Möglichkeit, nicht nur einzelne Teilnehmer durch Wissen und Erfahrung der Trainer zu qualifizieren, sondern auch von den Erfahrungen anderer Kollegen und Kolleginnen zu lernen. Bei einer Absolvierung ab sechs von acht Seminaren erhalten die Teilnehmer ein DWA-Zertifikat Fach- und Führungskraft in der Wasser- und Abfallwirtschaft. In den Jahren 2010 bis 2013 konnte bereits sieben Teilnehmern das Zertifikat überreicht werden. Die Teilnahme an den Seminaren ist auch einzeln möglich und schließt mit einer Teilnahmebescheinigung ab. Zur Durchführung dieses Angebots hat die DWA ein erfahrenes Team von freiberuflichen Trainern zusammengestellt, die gemeinsam mit dem Fachausschuss BIZ 7 Fortund Weiterbildung von Führungskräften ein Programm von acht Seminaren für Personalentwicklung entwickelt haben, welche jeweils für maximal 13 Teilnehmer ausgerichtet sind. Zusätzlich zu den freiberuflichen Trainern erfolgt die Betreuung der Teilnehmer durch ausgewiesene Wasser-/Abwasserfachleute mit eigener Führungserfahrung. In enger Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern des Fachausschusses und den Trainern werden die Seminare gemeinsam ausgewertet sowie die Themenauswahl weiterer Seminare kontinuierlich weiterentwickelt. Aufbauend auf den Erfahrungen der ersten Seminarreihe im November 2010 wird für die Folgejahre ein kontinuierliches Programm angeboten werden, was gegebenenfalls durch weitere Schulungselemente wie Coaching und maßgeschneiderte Inhouse-Schulungen ergänzt werden wird. Sabine Brandt, KWL Leipzig
3 Teilnehmerperspektive Neben technischem Fachwissen sind grundlegende Managementkompetenzen erforderlich. Die DWA bietet hierzu die nötigen Bausteine an. Zeitmanagement Kommunikation Konfliktmanagement Von der Fach- zur Führungskraft Auftreten und Selbstpräsentation Mitarbeiterführung Gesprächsführung Freie Präsentation Arbeitgeberperspektive Qualifizieren sie Ihre Fach- und Führungskräfte für die Zukunft. Es war eine nette und entspannte Atmosphäre. Das Seminar wurde gut über den Tag geführt. Sehr angenehmes und natürliches Vermittlungstalent! Sehr lockere und offene Atmosphäre Gruppenarbeit sehr effektiv Für Führungskräfte sollte es so etwas öfter geben! Sehr gute Arbeitsatmosphäre durch den Trainer! Angenehme Verbesserungsvorschläge bei Fehlern. Sofortige Umsetzung des Fotowunsches der Flipcharts. Vielen Dank. Sehr gute Möglichkeit der Spiegelung i.r.d. Beratungsfunktion. Schärft den Blick. Praxisnah, super, mit Übungen= sehr gut Sehr gute Referentin Sehr lebendig, angenehme Atmosphäre Sehr praxisbezogene Veranstaltung Sehr gut fand ich, dass eigene Themen angesprochen werden konnten und dass wir alle sehr offen untereinander umgegangen sind. Wenn Sie Interesse an einer maßgeschneiderten Veranstaltung haben, wenden Sie sich bitte an: Frau Himani Karjala. Tel.: Die DWA verfügt über ein umfangreiches Repertoire an Veranstaltungsorten mit allen Erfordernissen zur Durchführung von Schulungen und Seminaren.
4 Führen mit System Kommunikation für Fach- und Führungskräfte Führungskräfte müssen nicht nur fachlich überzeugen entscheidend für erfolgreiche Arbeit ist oft auch der Umgang mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und die Kommunikation untereinander. Durch Konflikte und unklare Handlungsanweisungen gehen Energien verloren, die im Arbeitsprozess gut genutzt werden können. Um effektiv Ziele zu verfolgen, ist es deshalb sinnvoll, kommunikationspsychologische Grundlagen zu kennen und geschickt anzuwenden. Eine wertschätzende Grundhaltung gegenüber den Mitarbeitern, gepaart mit klaren Handlungsanweisungen, führt zu einem effektiven Miteinander im Team und damit auch zu guten Arbeitsergebnissen. Grundlagen der Kommunikationspsychologie: Forschungsergebnisse angewandt auf Ihre Kommunikationssituationen Optimieren der eigenen Kommunikation: Worte, Stimme und Körpersprache in Einklang bringen Missverständnisse vermeiden: Klare Botschaften klare Ergebnisse Die Kunst des Zuhörens: Wie Sie heraushören, was Ihr Gegenüber wirklich meint Beschwerden von und über Mitarbeiter: Wie Sie souverän mit heiklen Situationen umgehen Kritik souverän äußern, ohne zu verletzen Ein Gespräch zielführend aufbauen und vorbereiten Wer fragt, der führt: Fragetechniken sinnvoll einsetzen Individuelle Zielsetzung Gespräch und Diskussion Fallarbeit und kollegiale Beratung ggfs. Einsatz von Kameraaufnahmen Silke Engel, München Silke Engel, München
5 Zeitmanagement für Fach- und Führungskräfte Workshop zur Entschleunigung Der Ausstieg aus dem Hamsterrad Kennen Sie den Satz: Bevor ich erklärt habe, was ich will, habe ich es längst selbst erledigt.? Konfliktmanagement für Fach- und Führungskräfte In den Seminaren zum Konfliktmanagement unterstützen wir die Teilnehmer dabei, Konflikte frühzeitig zu erkennen und zu entschärfen. Verschiedene Interventionen werden vorgestellt und von den Teilnehmern praktisch erprobt. Die Führungskräfte erfahren auch, wie ihre eigenen Muster in Konflikten sind und wie sie diese durchbrechen können. Mit mediativen Mitteln können sowohl Konflikte zwischen Mitarbeiter als auch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter gelöst werden. Ein gelöster Konflikt führt zu einer effektiveren Arbeitsleistung auf allen Seiten. Konflikte erkennen: Wie Sie beginnende Konflikte ansprechen und lösen können. Eskalation von Konflikten: Wie Sie Stufen eines Konflikts einordnen und ab welchem Punkt dringend Handlungsbedarf besteht Von den Positionen zu den Bedürfnissen: Wie Sie mit mediativen Mitteln von Positionen zu Bedürfnissen gelangen und so zur Lösung eines Konfliktes beitragen. Gesprächsführung in Konflikten: Worauf Sie in Konflikten besonders achten müssen Nutzen Sie den Workshop, um Klarheit über Ihre Rolle im Unternehmen zu schaffen Lassen sie den Wandel Revue passieren Bringen Sie neue Strukturen in Ihren Alltag Entwickeln Sie Strategien zur Entschleunigung und zur Vermeidung von Stress und Burnout Erlernen Sie Handlungshilfen zum richtigen Delegieren, Kommunizieren und Führen und trainieren Sie diese anhand Ihrer individuellen Themen moderne Zeitmanagementmethoden ALPEN-Methode Rationalisierung Rollenkompass allgemeine Coachingmethoden Melanie Bödecker, Köln Moderation von Konflikten: Wie Sie mit Hilfe von Moderationstechniken in Konflikten vermitteln Worte, Stimme und Körpersprache: Wie Sie die drei Bereiche in Einklang bringen und so Ihr Auftreten optimieren Individuelle Zielsetzung Gespräch und Diskussion Fallarbeit und kollegiale Beratung ggfs. Einsatz von Kameraaufnahme Silke Engel, München Melanie Bödecker, Köln
6 Führen mit System Von der Fach- zur Führungskraft Gestern noch Kollegin/Kollege heute Vorgesetzte/r Mit der Beförderung vom Facharbeiter zur Führungskraft wächst nicht nur die Verantwortung. Es ist eine Rollenänderung, die das gesamte Team beeinflusst. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie von Anfang an Respekt und Akzeptanz als Führungskraft bei Mitarbeiter(n)/-innen und Kolleginnen/Kollegen erlangen. Erlernen Sie zur Motivation, zum Delegieren und zur Koordination. Analysieren Sie ihre Führungsaufgaben und entwickeln Sie Ihre persönliche Führungsstrategie. Führungsstile und -verhalten wichtige Führungsaufgaben Zielvereinbarungen Vertrauen als Grundlage der Unternehmenskultur delegieren, koordinieren, organisieren Gesprächsführung Motivation und Atmosphäre Konfliktmanagement Mitarbeiterführung für Fach- und Führungskräfte Führen ohne hierarchische Macht Immer häufiger arbeiten Fach- und Führungskräfte ohne klare Hierarchie zusammen. Um in diesem Umfeld Ziele zu erreichen, ist es notwendig, das Zusammenspiel aus Verständigung, Macht und Vertrauen zu beherrschen. Es geht sehr viel stärker darum, in einer guten Kommunikation Dinge miteinander auszuhandeln, als sie durchzusetzen, damit die Arbeit vorankommt. Die Aspekte Ergebnissicherung und persönliche Autorität stehen im Vordergrund. Führung ist für die meisten Führungskräfte ein Spagat. Auf der einen Seite tragen sie Verantwortung für positive Arbeitsergebnisse. Auf der anderen Seite erreichen sie diese Ergebnisse nur mit Hilfe anderer Menschen; Kolleginnen/Kollegen, Mitarbeiter/-innen, Vorgesetzte, Kunden. Mit jedem müssen sie einen konstruktiven Dialog führen und eine Umgebung schaffen, in der vor allem ihre Mitarbeiter/-innen motiviert und zielorientiert arbeiten. Das erfordert immer wieder eine neue Einschätzung, ein aktives Handeln, eine richtige Entscheidung. Für all das bleibt oft wenig Zeit. Da kommt es schnell zu Spannungen, Machtfragen und Missverständnissen. Differenzierter Umgang mit Anerkennung und Kritik Analyse der persönlichen Strategien, Einfluss zu gewinnen und Ziele zu erreichen Führen: Bedeutung und Definition für Führer und Geführte Impulsreferate Fallarbeit und kollegiale Beratung Simulation von Gesprächen und Fallbeispielen Gruppenarbeit Situationen/Kräftefeld realistisch einschätzen Wirkung und Wirksamkeit der individuellen Persönlichkeit im Führungsprozess Kommunikation auf Augenhöhe: Verständigung Vertrauen Aushandeln der Ergebnissicherung Melabnie Bödecker, Köln Der Ablauf des Trainings ist ein lebendiger Mix aus Wissens-Input (Impulsreferate), Übungen zur jeweiligen Thematik, Situationssimulationen und ausreichend Raum für Fragen der Teilnehmer/-innen, auf die es konkrete Antworten gibt. Heike Wilbers, Aachen g ei Buchun b tt a b ra n Menge 70 /450 3 = n re a in n drei Sem vo Heike Wilbers, Aachen
7 Gesprächsführung für Fach und Führungskräfte Auftreten und Selbstpräsentation für Fach- und Führungskräfte intern/extern In diesem praxisorientierten Seminar lernen die Teilnehmer/innen, wie Mitarbeiter/-innen für die Umsetzung neuer wichtiger Ziele gewonnen werden können und eventuelle Vorbehalte, z. B. gegen Neuerungen, abgebaut werden können. Dabei sollen auch Gesprächstechniken erarbeitet und trainiert werden, um unangenehme Sachverhalte klar und deutlich und gleichzeitig annehmbar zu kommunizieren (z. B. für Situatives Führen). Zu diesem Zweck werden Praxisbeispiele aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmer/-innen aufgegriffen und anhand dieser Beispiele Lösungen erarbeitet. Außerdem sollen in Gesprächsübungen mit Analyse und Feedback das Verhalten in schwierigen Gesprächssituationen überprüft und entwickelt werden. Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit, dem Referenten ihre persönliche, aktuelle Aufgabenstellung vor dem Seminar mitzuteilen, sodass Seminarzeit die Arbeitszeit spart. Partner-/Gruppenarbeit Rollenspiel/Simulation von Mitarbeiter/-innengesprächen anhand aktueller betrieblicher Ereignisse Präsentation Fallbeispiele Frank Festerling, Format Training, Uedem Wie mündliche Kommunikation verläuft, wie das individuelle Image positiv beeinfl usst und somit zur sprachlichen Unternehmenskultur werden kann, das erproben wir im Seminar. Was ist und kann Rhetorik? Der erste Eindruck: Mündliches Auftreten IST-SOLL-Zustand: Körper Stimme Redeverhalten Das mündliche Handwerk: Antraining Körper Antraining Stimme Antraining Auftrittsverhalten Rede- und Trainingsstrukturen: die Statement-Technik Die strukturierte Selbstpräsentation Tipps und Tricks für den Auftritt Lampenfieber & Co. Sprech-Denk-Training Definitionstraining Ausdruckstraining Höflichkeit als Führungsstil Umgangsformen als Auslesekriterien Gute Manieren, schlechte Manieren wer entscheidet darüber? Korrekte Umgangsformen Grüßen, begrüßen, bekannt machen, vorstellen Mit anderen ins Gespräch kommen: Small Talk Die Struktur die Rituale Small Talk als Akquisition Ziel ist es, jedem Teilnehmer seine persönliche Wirkung bewusst zu machen, sein mündliches Selbst-Bewusst-Sein zu aktivieren: Körper Stimme inhaltliches Rede- und Auftrittsverhalten, dem Teilnehmer anzutrainieren, wie seine individuellen Stärken bewusst in die Selbstpräsentation eingebracht werden als Visitenkarte des Unternehmens, rhetorisches Handwerk zu vermitteln wie drücke ich mich aus, wie artikuliere ich (mich), wie strukturiere ich mündlich Gedanken, Wissen in Können zu verwandeln. Zur Vertiefung und zum intensiveren Training empfehlen wir auch den zweiten Teil Freie Präsentation für Fach- und Führungskräfte. Frank Festerling, Uedem
8 Führen mit System Psychologische Grundlagen der Präsentation Körpertraining und Stimmtraining Lampenfieber & Co. Sprech-Denk-Training Defi nitionstraining An- und Abmoderation Die Präsentation Die Kür Umgang mit Fragen und Provokationen Trainingsanleitung und Hausaufgaben Training mit Videoanalyse und -begleitung Kurzvorträge Fallbeispiele Rollenspiele Training, Training, Training Jane Bormeister Rhetorik, Berlin Jane Bormeister, Berlin Jane Bormeister, Rhetorik, Berlin Freie Präsentation für Fach- und Führungskräfte Ziel dieses Seminars ist es, jedem Teilnehmer seine persönliche Wirkung bewusst zu machen (Selbst-Bewusst-Sein) und deutlich zu verbessern: Körper Stimme inhaltliches Präsentationsverhalten. Ihm wird vermittelt, wie er seine individuellen Stärken innerhalb eines Vortrags als Visitenkarte des Unternehmens besser und bewusster einbringen kann. Ihm werden Trainingsanleitungen und -ziele über den Workshop hinaus gegeben. Es wird Grund in sein Präsentationsverhalten gebracht. Er erhält sein Grund-Handwerk. Seine Regeln. aus Kommunen, Ingenieurbüros, Behörden. Teilnehmer, die am Seminar Auftreten und Selbstpräsentation für Fach- und Führungskräfte teilgenommen haben.
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