Nachhaltiges Lernen zwischen Beratung und Bildung 1

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1 Nachhaltiges Lernen zwischen Beratung und Bildung 1 Bedeutungs- und Verwendungskontexte des Begriffes Nachhaltiges Lernen im Bildungsbereich Bildungstheoretischer Fokus (Erweitertes Verständnis i.s. Nachhaltiger Bildung): 1. Die nachhaltige Nutzung der Ressource Bildung: - gerechte Teilhabechancen und Zugang zur Bildung - Gerechte Beteiligung an Wertschöpfung dieser Ressource - 2. Die nachhaltige Pflege individueller Lernressource: - Nachhaltige Förderung von personalen Ressourcen (Lernmotivation und bereitschaft, Selbstlernkompetenz) - Angebot von Supportstrukturen (z.b. Lern-, Bildungsberatung)(als personale Ressourcen) 1 Vgl. Schüßler, I.: Nachhaltigkeit in der Weiterbildung. Baltmannsweiler 2007

2 3. Nachhaltiges Lernen im Sinne der Entwicklung von Gestaltungskompetenz: - Vermeidung trägen Wissens - Vom effective learning hin zum Lernen, was sozial-, human- und umweltverträglich und insofern zukunftsfähig ist 4. Nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft: - Bildung und (Bildungs-)Beratung als Voraussetzung und als Handlungsfeld nachhaltiger Entwicklung (sustainable development) betrachten. - Förderung von Gestaltungskompetenz zur Sicherung demokratischen Handeln Lerntheoretischer Fokus (3 Perspektiven auf Nachhaltiges Lernen): Nachhaltiges Lernen als zentraler Forschungsschwerpunkt der EB/WB und Kennzeichen gelungener Erwachsenenbildung. Wird verstanden als Prozess, der der zu anhaltenden Wirkungen im Hinblick auf die Weiterentwicklung sowie die Transformation oder Differenzierung fachlich-inhaltlicher, sozialer, methodischer und emotionaler Kompetenzen Erwachsener führt Nachhaltigkeit der Lernergebnisse Fokus Output, Lerntransfer abhängig von komplexen Wechselwirkungen informeller und formaler Lernprozesse: - Zeitliche Dimension (Lernprozess vor, während, unmittelbar nach einer pädagogischen Maßnahme, langfristige Perspektive) - Strukturelle Dimension (personelle, situative, didaktische Ebene) - Inhaltliche Dimension (Wissens- und Kompetenzdimensionen: Handlungs-, Interaktion-, Identitäts-, Orientierungswissen; bezogen auf Beratung: Informations-, Lern-, Kompetenz-, Laufbahnberatung) Nachhaltigkeit des Lernverhaltens Fokus Lernbiographie Zusammenspiel verschiedener Faktoren und Bedingungen, die die Entwicklung der Lernbiographie beeinflussen: - Subjektive und soziale Faktoren - Strukturelle und politische Rahmenbedingungen Nachhaltigkeit der inneren System Fokus Deutungs- und Emotionsmuster zur Persistenz (Beharrlichkeit) interner Gefühls-, Denk-, Verhaltensprogrammen in Abhängigkeit zu unterschiedlichen Wissenstypen - These: Wirkungsintensität pädagogischer Interventionen fällt umso geringer aus, je persistenter psychische Muster ( Veränderungsresistenz umso höher)

3 Beobachtungsraster zur Erfassung der Mehrdimensionalität nachhaltigen Lernens: Voraussetzungen und Bedingungen nachhaltigen Lernens ausgewählte Aspekte: Zeit: - Berücksichtigung von Muße, Phasen der Selbstreflexion im Wechsel von Aktion-Reflexion- Aktion... - Berücksichtigung individueller Lernrythmen und tempi der Lernenden. - Lernprozess ist eingebunden in spezifische, biographisch bedingte Lebens- und Entwicklungsphasen Lernzeit ist auch Lebenszeit. - Der Lernprozess endet nicht nach einer Bildungsveranstaltung und hat möglicherweise schon früher begonnen. Prozess: - Lernen ist stets lebensbegleitend und wird daher auch von anderen sozialen und subjektiven Faktoren beeinflusst, die häufig den Relevanzfilter für das Gelernte bilden. - Im Lernprozess spielen auch Gruppen-/ Gesprächs)-Dynamik und Rekonstellierungsprozesse (Wiedererleben unaufgearbeiteter früherer Konflikte) eine lernwirksame Rolle. - Sachlogik, Psychologik und Methodik müssen daher in lernförderlicher Weise aufeinander bezogen werden. - Lernprozess ist dynamisch und kontingent und erfordert daher eine Situations- und Prozessorientierung: Lernen an authentischen Handlungsproblemen. Kontext: - Lernen findet stets in Wechselwirkung von Person und Umwelt statt, d.h. Wissen wird in Bezug auf reale Alltagssituationen aktiv konstruiert. Dabei ist das Lernen dann besonders nachhaltig, wenn es die Teilhabe am sozialen Leben (in einer spezifischen Gemeinschaft oder Expertenkultur) sichert (situiertes Lernen). - Der Lernprozess ist eingerahmt von einer spezifischen Lernkultur (Rahmung), die von allen Beteiligten mit konstruiert wird und bestimmte nachhaltige Entwicklungsprozesse ermöglicht oder aber behindert. - Der Kontext (z.b. auch der Arbeitsplatz) ist geprägt durch bestimmte Werthaltungen, Normen, Rollen, Interaktions- und Kommunikationsstrukturen etc., die beeinflussend auf die nachhaltige Kompetenzentwicklung wirken (Prozess der Enkulturation).

4 Subjekt: - Das Subjekt bildet aus den Erfahrungen mit seiner Umwelt spezifische Emotions-, Deutungs- und Handlungsmuster aus. Sie wirken insofern einschränkend, als die Bewertung hinsichtlich Neuigkeit, Relevanz und Bedeutung auf der Grundlage und in Übereinstimmung mit den vertrauten Mustern erfolgt. - Nachhaltiges Lernen ist somit davon abhängig, wie es dem Subjekt (oder auch Organisationen) gelingt, sich seiner (ihrer) vertrauten Muster bewusst zu werden und sich von nicht mehr funktionalen Mustern zu trennen, diese zu differenzieren oder zu transformieren. - Um nachhaltiges Lernen zu unterstützen, muss daher in einer lernförderlichen Weise an diese dem Handeln zugrunde liegenden basalen (psychischen) Orientierungsmuster angeknüpft werden. - Nachhaltiges Lernen wird zudem dadurch gefördert, wie es dem Subjekt gelingt, sein Bedürfnis nach Autonomie (Selbstbestimmung), sozialer Eingebundenheit und Kompetenz bzw. Selbstwirksamkeit zu befriedigen, was in selbstorganisierten (autonomiefördernden und eigenverantwortlichen) Lernsettings am besten ermöglicht werden kann. Wissen: - Wissen wird von einem Subjekt in einer bestimmten Situation aufgrund der Zuschreibung von Sinn und Nutzen konstruiert, es kann daher nicht vom Lehrenden auf den Lernenden übertragen werden. Der Lehrende/ Beraterin kann lediglich ein anregendes Lernarrangement bereitstellen und den Lernenden darin unterstützen sich ausgehend von einem authentischen Handlungsproblem, das zu dessen Lösung nötige Wissen selbst zu erschließen. - Nachhaltiges Lernen wird auch dadurch gefördert, dass der Lernende metakognitive Kompetenzen erwirbt, also ein Wissen über seinen eigenen Erkenntnisprozess, was entsprechend im Lernprozess selbst mit angeregt werden kann (z.b. durch die Unterstützung selbstorganisierten Lernens und der Selbstevaluation des eigenen Lernprozesses über Lerntagebücher, Portfolio- Arbeit etc.). - Damit Wissen auch erfolgreich umgesetzt werden kann, müsste der Lernende darin unterstützt werden, neben deklarativem Wissen (knowing that) auch prozedurales Wissen (knowing how) zu entwickeln, was u.a. durch handlungsorientiertes Lernen, Wiederholung in variablen Anwendungssituationen, Verstärkung etc. unterstützt werden kann. Tiefe: - Nachhaltig gelernt wird vor allem in tief greifend emotionalen Situationen, ausgelöst durch Erfahrungen der Irritation (Handlungsproblem), neue Perspektiven (Differenzerleben) oder der unmittelbaren Betroffenheit (Authentizität). - Die Intensität des Erlebens bezieht sich nicht nur auf geistig-emotionale, sondern auch auf leiblich-sinnliche Erfahrungen und ein dadurch aktiviertes tiefes ästhetisches Empfinden. - Nachhaltiges gelernt wird nur dann, wenn diese Irritationen nicht als identitätsbedrohend erlebt werden. Eine emotionale Stabilisierung (über vertrauensvolle, wertschätzende Strukturen) ermöglicht somit erst, sich auf Lern- und Veränderungsprozesse einzulassen. Kohärenz: - Nachhaltiges Lernen ist davon abhängig, wie es dem Subjekt gelingt, neu Gelerntes an bisherige Wissensstrukturen und Wertvorstellungen anzuschließen und die biographische Kontinuität sowie Identität zu sichern. - Je nachdem wie der Lernprozess dieses Bemühungen um Anschlussfähigkeit unterstützt, wird auch nachhaltiges Lernen gefördert. - Das Gefühl von Kohärenz wird dadurch gesichert, dass es dem Subjekt gelingt, a) sich einen Kontext zu suchen, in dem es sein bisheriges Verhalten weiter erfolgreich anwenden kann, b) den bisherigen Kontext neu zu rahmen, c) dass neues Wissen dazu zu nutzen, zukünftig anders zu handeln und damit auch den Kontext selbst aktiv mit zu verändern oder d) die dem Handeln zugrunde liegenden Emotions- und Deutungsmuster ebenfalls neu zu organisieren. Breite: - Nachhaltiges Lernen wird dadurch gefördert, das Gelernte in variablen Situationen einzusetzen und auf neue Handlungssituationen zu übertragen. - Die Weiterentwicklung des eigenen Lernverhaltens (z.b. Selbstlernkompetenz) begünstigt nachhaltiges Lernen. - Die Expansion umfasst somit nicht nur die Erweiterung der eigenen Persönlichkeit und Handlungskompetenzen, sondern auch die aktive Mit-Gestaltung des eigenen Umfeldes im Sinne nachhaltiger Entwicklung.

5 Prinzipien der Ermöglichungsdidaktik Didaktische Prinzipien E igenverantwortung Eigenständigkeit zulassen Partizipation anbieten Kompetenzerleben ermöglichen R ückkopplung Feedbackprozesse initiieren Arbeit evaluieren M ultiple Perspektiven Perspektivenwechsel ermöglichen Interdisziplinäre Zugänge schaffen und Wechselwirkungen aufzeigen Mögliche Leitfragen zur Reflexion Wie gestalte ich den Beratungsprozess, um die Eigenverantwortlichkeit der Klienten zu fördern in welchen Bereichen könnte ich noch mehr Eigenverantwortung und Partizipation zulassen? Wie fördere ich die (Selbst-)Lernkompetenzen meiner Zielgruppe? Wie gestalte ich Abstimmungsprozesse (Kompetenzverteilung)? Wie gestalte ich Rückkopplungsprozesse mit allen am Beratungsprozess Beteiligten? Wie unterstützte ich Feedback-Prozesse? Wie schaffe ich es, dass der zu Beratende sein Erwartungshaltungen und Sichtweisen offen legt? Wie unterstütze ich den Klienten darin, Probleme aus unterschiedlichen (neuen) Blickwinkeln zu betrachten (systemisches Denken)? Wie bringe ich Teilnehmende dazu, kreative und innovative Lösungen zu entwickeln? Ö ffnung des pädagogischen Prozesses Offenheit gegenüber neuen Methoden, neuen Lernorten, neuen Kooperationen Flexibilisierung des Angebots G elassenheit Gelassenheit gegenüber der Eigenwilligkeit meiner TN pädagogischer Takt Mit welchen (neuen/ alternativen) Methoden/ Medien arbeite ich, welche weiteren Methoden/ Medien könnte ich noch in meine pädagogische Arbeit einbeziehen? Was tue ich, um mein methodisches Handlungsrepertoire für die Praxis zu erweitern, mit wem kooperiere ich? Wie bringe ich Teilnehmende unserer Angebote dazu, sich auch auf ungewöhnliche und kooperative Lernund Arbeitsformen einzulassen? Wie gehe ich mit Konflikten und Widerständen in meiner Arbeit konstruktiv um? Wie werde ich der Eigenwilligkeit meiner TeilnehmerInnen gerecht, wo wünschte ich mir selbst mehr Gelassenheit? L ebensweltbezug Situations- und Prozessorientierung Wie verknüpfe ich mein Angebot mit dem Alltag der Teilnehmenden und ihrem bisherigen Wissen und Können? Berücksichtigung der

6 Individualität der TN I rritationenen Differenzerfahrung ermöglichen Fehlertoleranz C oaching Rollenwechsel als Coach, Berater, Lernbegleiter H andlungsorientierung Erprobungsmöglichkeiten anbieten. Aktions- mit Reflexionsprozessen verknüpfen E motionalität Bedeutung von Emotionen im pädagogischen Prozess berücksichtigen Lern-/Arbeitsatmosphäre positiv gestalten N achhaltigkeit Kompetenzorientierung Ressourcenorientierung Zukunftsorientierung Wie erfasse ich mögliche Handlungsprobleme, um daran mein Lernangebot auszurichten? Wie trage ich der Heterogenität und Diversität der Teilnehmenden in meiner Arbeit Rechnung? Wie biete ich alternative Deutungen auf einen Sachverhalt bzw. ein Problem an? Wie greife ich Störungen im pädagogischen Prozess auf, um daran konstruktiv Lernangebote anzuschließen? Wie ermuntere ich Teilnehmende festgefahrene Sichtweisen zu lockern und sich für neue Interpretationen zu öffnen kann ich auch bewusst konfrontieren? Wie gestalte ich die pädagogische Arbeit als Coaching- und Beratungsprozess? Was wäre meine Rolle hier als LernberaterIn/ LernbegleiterIn? Wie gestalte ich meine pädagogischen Angebote so, dass sich die Beteiligten aktiv einbringen können? Wie gehe ich vor, um ganzheitliches Lernen (Verknüpfung kognitiver, emotionaler und aktiver Lernprozesse) zu ermöglichen? Wie beziehe ich die Teilnehmenden auch in Planungsund Evaluationsprozesse mit ein? Wie fördere ich das Autonomie- und Kompetenzerleben? Was trage ich zu einer positiven (demokratischen) Gestaltung der Lernatmosphäre bei? Welche Möglichkeiten des Beziehungslernens (Reflexion der eigenen Gefühle, Reflexion der Gefühle von Prozessbeteiligten) schaffe ich? Wie gelingt es mir, dass ich mich, aber auch alle Beteiligten authentisch verhalten können? Was trage ich zur Kompetenzentwicklung meiner TN bei? Welche Transferhilfen biete ich an? Wie ermuntere ich die Teilnehmenden ihr eigenes Tun kritisch zu reflektieren und ressourcenorientiert zu handeln?

7 Erkenntnisse zum nachhaltigen Lernen (Bedeutungsperspektiven, Nachhaltige Interventionen und ermöglichungsdidaktische Prinzipien 2 ) im Vergleich zu den nfb Standards (Kompetenzprofil für Beratende) 3 Überblick über die Kompetenzen Übergreifende Merkmale (Ü) Ü 1 Das Beratungshandeln sowie das beratungsrelevante, organisationale und politische Handeln orientieren sich an den Anliegen und Ressourcen der Ratsuchenden, mögliche Interessenkonflikte müssen thematisiert werden. Ü 2 Die Anbieter und die zuständigen politischen Akteure sorgen dafür, dass Angebote zur Beratung für die Ratsuchenden vorhanden und zugänglich sind (Nachhaltige Nutzung der Ressource Bildung). Transparenz wird im Beratungshandeln, durch organisationales Handeln sowie im Kontext des beratungsrelevanten politischen Handelns sichergestellt. Ü 3 Für das Beratungshandeln, das organisationale und das politische Handeln sind ethische Aspekte handlungsleitend (innere Haltung reflektieren). Ü 4 Das Beratungshandeln sowie das beratungsrelevante organisationale und politische Handeln orientiert sich an Qualitätsmerkmalen. Für die regelmäßige Weiterentwicklung der Beratungsangebote und der Beratungsorganisation liegt eine fundierte Qualitätsstrategie vor. Beratungsprozess (P) 4 P 1 Die Beratenden gestalten gemeinsam mit den Ratsuchenden eine für den Beratungsgegenstand und den Rahmen der Beratung angemessene Beziehung. Dies ist eine notwendige Bedingung für den gesamten Beratungsprozess (Beziehung aufnehmen, Emotionale Resonanz herstellen). P 2 Die Beratenden nehmen gemeinsam mit den Ratsuchenden eine adäquate Klärung der Beratungsanliegen, der Erwartungen an die Beratung und der Motivation für die Beratung vor (Erwartungs- und Rollenklärung, Rückkopplung). P3 Die Beratenden nehmen gemeinsam mit den Ratsuchenden eine auf deren Anliegen bezogene Bestandsaufnahme der Ausgangssituation, ihrer Ressourcen und Ziele vor. Die Beratenden wählen eine den Anliegen (biographische Kohärenz) und den Ratsuchenden sowie dem Rahmen des Beratungsangebots angemessene Vorgehensweise und Bearbeitungstiefe. 2 Vgl. Schüßler, I.: Nachhaltigkeit in der Weiterbildung. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler 2007, S. 292ff. 3 Vgl. nfb: Qualitätsmerkmale guter Beratung. Überarbeitete Fassung nach der Pilotprüfung 2012 (Stand Februar 2013), alte Fassung: Professionalitaet/broschuere_kompetenz.pdf 4 Differenzierterer Angaben zum Prozess finden sich u.a. in: Schiersmann, C/ Bachmann, M./ Dauner, A./ Weber, P.: Qualität und Professionalität in Bildungs- und Berufsberatung. W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2009, S. 91ff. Hier wird z.b. auch auf die Bedeutung neuer Erfahrungsmöglichkeiten durch z.b. irritierende Angebote (Irritation), Gestaltung von Feedbackprozessen (Rückkopplung), die Transferförderung (Nachhaltiges Lernen) oder die Förderung der Selbstlernkompetenz im Beratungsprozess hingewiesen.

8 P 4 Die Beratenden erarbeiten gemeinsam mit den Ratsuchenden Lösungsperspektiven (Stabilisierungsmöglichkeiten anbieten). Dabei soll die Beratung Ratsuchende dazu motivieren und befähigen, aktiv an Lösungen zu arbeiten und selbst die Verantwortung für Lösungen zu behalten (Eigenverantwortung). Beraterin/Berater (B) B 1 Die Beratenden sind durch ihre Aus- und regelmäßige Fortbildung zu professionellem beraterischem Handeln im Feld Bildung, Beruf und Beschäftigung befähigt. Die Aus- und Fortbildungsinhalte orientieren sich an einem von den relevanten Akteuren (Politik, Praxis und Wissenschaft) anerkannten Kompetenzprofil, das wissenschaftlich fundiert ist. Organisation (O) O 1 Die Organisation hat ein spezifisches Leitbild, Mission Statement o. Ä., das sich am Auftrag der Organisation, aber auch an gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und den Bedürfnissen ihrer Zielgruppen orientiert. Das Leitbild wird durch Strategien, ein Beratungskonzept bzw. Beschreibungen der Beratungsangebote konkretisiert. O 2 Die Organisation hat eine effektive und effiziente Aufbau- und Ablauforganisation. Strukturen, Funktionen und zentrale Prozesse der Organisation sind identifiziert und werden bei Bedarf optimiert. O 3 Eine konstruktive Kommunikations- und Kooperationskultur wird innerhalb der Organisation von den Führungskräften, den Beratenden und den weiteren Mitarbeitenden aktiv gestaltet (entwicklungsförderliche Lernkultur). O 4 Es steht eine für die Beratungsangebote angemessene und ausreichende personelle und materielle Ausstattung zur Verfügung. O 5 Austausch, Kooperationen und Vernetzung zwischen der Organisation, den Beratenden und dem Umfeld werden aktiv gestaltet (Öffnung). Gesellschaft, relevante Ziele und Bezüge (G) G 1 In der Beratung werden die für das Anliegen der Ratsuchenden relevanten gesellschaftsbezogenen Wissensbereiche (z. B. Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Bildungssystem, Bildungsmöglichkeiten, rechtliche Bedingungen) berücksichtigt (Lebensweltorientierung). G 2 Beratung trägt im Rahmen ihrer jeweiligen Zielsetzungen dazu bei, dass die Ratsuchenden ihre Kompetenzen zur eigenverantwortlichen und erfolgreichen Gestaltung ihrer Bildungs- und Berufswege weiter entwickeln (Selbstorganisationsfähigkeit, Career Management Skills1) (Nachhaltige Pflege individueller Lernressourcen). G 3 Die Beratung unterstützt im Rahmen ihrer jeweiligen Zielsetzungen Ratsuchende dabei bildungs-, berufs- und beschäftigungsbezogen Aktivitäten zu verfolgen (Handlungsorientierung). G 4 Die Beratung trägt im Rahmen ihrer jeweiligen Zielsetzungen zur Verbesserung der Teilhabe der Ratsuchenden mit erhöhtem Unterstützungsbedarf bei (bspw. soziale Inklusion, Eröffnung neuer Beteiligungschancen an Bildung und auf dem Arbeitsmarkt, Vermeidung von Diskriminierung) (Nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft durch Förderung Bildungsbenachteiligter).

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