Einzelhandelsentwicklung in Jever

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1 Einzelhandelsentwicklung in Jever Quelle: Oldenburgische IHK Jever-Mittagstisch im Immobilien- und Finanzzentrum der Volksbank Jever am 12. Februar 2015 Carola Havekost Geschäftsführerin Handel, Dienstleistungen, Tourismus, Stadtentwicklung, Existenzgründung, Unternehmensförderung Oldenburgische Industrie- und Handelskammer Moslestraße Oldenburg Tel Fax Internet: carola.havekost@oldenburg.ihk.de 1

2 Trends im Einzelhandel Einzelhandelsentwicklungskonzepte Exkurs: Factory-Outlet-Center Wilhelmshaven Situation in Jever 2

3 Trends im Einzelhandel Entwicklung der Gesamtverkaufsfläche im Einzelhandel Verkaufsfläche in Millionen Quadratmetern 2013: 123,1 Mio. m 2 Quelle: Der deutsche Einzelhandel Stand Juli 2014, HDE, über Bruttoumsatz im EZH von 2000 bis 2014 in Mrd. Euro 2014*: 439,7 Mrd. EUR Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Handelsverband Deutschland, Berlin, einzelhandel.de 3 * = Prognose

4 Trends im Einzelhandel Verdrängungswettbewerb Ι Unternehmenskonzentration Beispiel Lebensmitteleinzelhandel: Gesamtzahl der Lebensmittelgeschäfte Aktiv-Irma-Markt in Hude, Foto: archimage, Hamburg, Quelle: EHI Retail Institute 4

5 Trends im Einzelhandel Umsatz des E-Commerce * (in Mrd. Euro) * 2014 = Prognose, Quelle: HDE (über E-Commerce-Anteil am EZH-Umsatz * * 2014 = Prognose, Quelle: HDE, DB Research, dbresearch.de (über 5

6 Trends im Einzelhandel ECC Köln - Umfrage zur Zukunft des Handels Quelle: ECC Köln, Handel im Mittelstand: Wohin geht die Reise? Köln 2014, Präsentation bei der Oldenburgischen IHK am

7 Trends im Einzelhandel ECC Köln - Umfrage zur Zukunft des Handels Quelle: ECC Köln, Handel im Mittelstand: Wohin geht die Reise? Köln 2014, Präsentation bei der Oldenburgischen IHK am

8 Trends im Einzelhandel ECC-Köln - Umfrage zur Zukunft des Handels Kanalpräferenzen Traditioneller Handelskäufer Ich kaufe nicht gern im Internet ein. Ich bevorzuge Geschäfte, wo ich mir die Produkte vor dem Kauf anschauen und mich bei Bedarf beraten lassen kann. in % Selektiver Online Shopper Ich kaufe bestimmte Produkte wie Bücher oder CDs gerne im Internet. Für andere Sachen gehe ich lieber in ein Geschäft und schaue sie mir dort vor dem Kauf an. Begeisterter Online Shopper Ich kaufe am liebsten im Internet ein. Das spart Zeit, ich habe einen guten Überblick über das Angebot, kann gezielt einkaufen und dabei die Preise der verschiedenen Anbieter vergleichen. Quelle: ECC Köln: Cross-Channel 2020 Smart Natives im Fokus, Köln, mit externer Quelle: Institut für Demoskopie Allensbach. ACTA Allensbach. 2012, Aus: Dr. Stüber, Vortrag Die Zukunft des Handels am bei der Oldb. IHK 8

9 Trends im Einzelhandel ECC Köln Umfrage zur Zukunft des Handels Online ist mittlerweile der Showroom des stationären Handels von Beratungsdiebstahl keine Rede mehr. Andres Rodriguez - Fotolia.com Stationäre Geschäftsstellen: 2013: 32,1 %* 2008: 23,4 % 2008: 27,2 % 2013: 11,4 % Joachim Wendler - Fotolia.com Online-Shop: *Lesebeispiel: 32,1 Prozent der Käufe in stationären Geschäftsstellen geht eine Informationssuche in Online-Shops mit dem PC/Laptop voraus. Im Jahr 2008 lag die Quote lediglich bei 23,4 Prozent. Quelle: ECC Köln, Handel im Mittelstand: Wohin geht die Reise? Köln 2014, Präsentation bei der Oldenburgischen IHK am

10 Trends im Einzelhandel Trends im Einzelhandel - zusammengefasst Verkaufsflächenentwicklung (Verkaufsfläche nimmt weiterhin zu) Umsatzentwicklung (stagnierende Entwicklung, Umsatzzuwächse durch Preissteigerung) Betriebstypenwandel (Verdrängungswettbewerb, inhabergeführter Facheinzelhandel nimmt ab) Wettbewerbssituation (Wettbewerb der Standorte innerhalb der Kommunen und Wettbewerb zwischen den Kommunen) Das Einkaufsverhalten ändert sich (Hybride Kunde, Smart-Shopper) Lebensumstände / Demographischer Wandel (abnehmende Bevölkerungszahl; steigender Anteil der älteren Bevölkerung; mehr, aber dafür kleinere Haushalte) Schwächung der gewachsenen zentralen Lagen Beeinträchtigung der verbrauchernahen Versorgung 10

11 Trends im Einzelhandel Positionen des DIHK und der Oldenburgischen IHK DIHK für Wettbewerb in der Wirtschaft und damit im Handel für den Wettbewerb der Vertriebsformen und Standorte für funktionsfähige, belebte (Innen)Städte im gesellschaftlichen Gesamtinteresse. Oldenburgische IHK Innenstädte und Ortskerne müssen gestärkt werden Städte brauchen zukunftsweisende kommunale und regionale Konzepte für die Entwicklung des Einzelhandels nach dem Zentrale-Orte-Konzept Die von der Landesraumordnung angelegten Maßstäbe und Instrumente sind sachgerecht und zielführend Quellen: DIHK-Positionspapier Leitbild der IHK-Organisation für Stadtentwicklung und Einzelhandel, 2008; Oldenburgische IHK (Hrsg.): Positionen der Vollversammlung,

12 Einzelhandelsentwicklungskonzepte Einzelhandelsentwicklungskonzepte Wozu...? Interessenausgleich: zwischen wirtschaftlichen Interessen und kommunalen Entwicklungszielen Planungssicherheit: EEK als Basis für Stadtentwicklungsentscheidungen für Betreiber und Investoren Rechtssicherheit: für Betreiber, Investoren und Gemeinde Verlässlichkeit: Politik als Partner in bedeutsamen Fragestellungen zur Stadtentwicklung 12

13 Einzelhandelsentwicklungskonzepte Kommunale und regionale Einzelhandelskonzepte 13

14 Exkurs: Factory-Outlet-Center Wilhelmshaven Planvorhaben Factory-Outlet-Center Max m² VK C&A Gebäude, 2 Ebenen Abriss und Neubau Barutti / Masterhand verlagern auf 580 m² VK Kerngebiet Beseitigung städtebaulicher Missstand Umsatzumverteilung: Innenstadt 17,8 % GöBi: 8,6 % Jever Innenstadt: 12,2 % Wangerland Horumersiel: 10,6 % 14

15 Exkurs: Factory-Outlet-Center Wilhelmshaven Planvorhaben Factory-Outlet-Center Gesamtfläche von bis zu m² Möglicher Branchenmix nicht bekannt. Annahme: Rd. 60 % der Gesamtverkaufsfläche für Branche Bekleidung/Wäsche (4.000 m²) Ausschließlich das Kernsortiment Bekleidung/Wäsche wird in der ökonomischen Wirkungsanalyse berücksichtigt. Quelle: Fortschreibung Einzelhandelskonzept für die Stadt Wilhelmshaven, CIMA Beratung + Management GmbH, Protokoll zur 6. Sitzung des begleitenden Arbeitskreises am

16 Exkurs: Factory-Outlet-Center Wilhelmshaven Planvorhaben Factory-Outlet-Center Quelle: Fortschreibung Einzelhandelskonzept für die Stadt Wilhelmshaven, CIMA Beratung + Management GmbH, Protokoll zur 6. Sitzung des begleitenden Arbeitskreises am

17 Exkurs: Factory-Outlet-Center Wilhelmshaven Planvorhaben Factory-Outlet-Center Quelle: Fortschreibung Einzelhandelskonzept für die Stadt Wilhelmshaven, CIMA Beratung + Management GmbH, Protokoll zur 6. Sitzung des begleitenden Arbeitskreises am

18 Exkurs: Factory-Outlet-Center Wilhelmshaven Planvorhaben Factory-Outlet-Center Annahme: Raumleistung FOC: mehr als /m² Zum Vergleich: Raumleistung der Textilanbieter in WHV: /m² Quelle: Fortschreibung Einzelhandelskonzept für die Stadt Wilhelmshaven, CIMA Beratung + Management GmbH, Protokoll zur 6. Sitzung des begleitenden Arbeitskreises am

19 Exkurs: Factory-Outlet-Center Wilhelmshaven Planvorhaben Factory-Outlet-Center Quelle: Fortschreibung Einzelhandelskonzept für die Stadt Wilhelmshaven, CIMA Beratung + Management GmbH, Protokoll zur 6. Sitzung des begleitenden Arbeitskreises am

20 Exkurs: Factory-Outlet-Center Wilhelmshaven Empfehlung Gutachter Reduzierung des Sortiments Bekleidung / Wäsche auf m² VK Sonstige Sortimente könnten dann anteilig mehr VK nutzen VK insgesamt kann auf m² bleiben Verschiebung der Kundenströme in den Südosten der Innenstadt WHV Angebotsorientierung des FOC sollte im qualitätsorientieren und Premiumsegment liegen städtebauliche Auswirkungen mindern - städtebaulicher Vertrag Planungen positiv begleiten 20

21 Situation in Jever Einzelhandelsrelevante Kaufkraft Landkreis Friesland und Wilhelmshaven Index pro Einwohner (Deutschland = 100) 100,0 98,9 98,0 96,0 95,7 96,7 96,4 96,6 94,0 92,0 90,0 88,0 88,7 91,3 90,3 89,5 Bockhorn Jever Sande Schortens Varel 86,0 84,0 82,0 Wangerland Zetel Landkreis Friesland Wilhelmshaven Quelle: GfK GeoMarketing GmbH,

22 Situation in Jever Einzelhandelszentralität Landkreis Friesland und Wilhelmshaven Index (Deutschland = 100) 140,0 129,8 131,8 120,0 100,0 80,0 60,0 66,5 88,2 105,0 79,8 66,2 97,4 116,6 Bockhorn Jever Sande Schortens 40,0 Varel Wangerland 20,0 0,0 Zetel Landkreis Friesland Wilhelmshaven Quelle: GfK GeoMarketing GmbH,

23 Situation in Jever 23

24 Situation in Jever 24

25 Situation in Jever Inhalte des Einzelhandelskonzeptes für die Stadt Jever Analyse des Einzelhandelsbestandes Haushaltsbefragung Kundenherkunftserhebung Fachgespräche Städtebauliche Analyse Rechnerische Verkaufsflächenpotenziale für Jever Bewertung der wohnungsnahen Grundversorgung Einzelhandelskonzept Jever - Ziele und Grundsätze der Einzelhandelsentwicklung Planungsrechtliche Grundlagen (Räumliches Leitbild, Abgrenzung zentrale Versorgungsbereiche, Jeversche Sortimentsliste) Entwicklungs- und Tabubereiche Quelle: Junker und Kruse Stadtforschung Planung, August

26 Situation in Jever Einzelhandelsbestand im Vergleich Jever (GfK) Bevölkerung Anzahl EZH Betriebe 170? Anzahl Leerstände Innenstadt (Quote) 14 (8 %)? Gesamtverkaufsfläche m 2? Flächenproduktivität /m 2? Gesamtumsatz (brutto p.a.) 115,6 Mio. 91,3 Mio. Zentralität ,8 Einzelhandelsrelevantes Kaufkraftpotenzial 73 Mio. 77,4 Mio. Quelle: Einzelhandelskonzept für die Stadt Jever, Junker und Kruse Stadtforschung Planung, August 2008; GfK GeoMarketing GmbH 2014 und eigene Berechnungen 26

27 Situation in Jever Verflechtungsbereiche des jeverschen Einzelhandels Quelle: Einzelhandelskonzept für die Stadt Jever, Junker und Kruse Stadtforschung Planung, August 2008, S

28 Situation in Jever Einzugsbereich der jeverschen Innenstadt Einzugsbereich des Sonderstandortes Mühlenstraße Quelle: Einzelhandelskonzept für die Stadt Jever, Junker und Kruse Stadtforschung Planung, August 2008, S. 69 u

29 Situation in Jever Kaufkraftbindungs- und Abflussquoten in % Quelle: Einzelhandelskonzept für die Stadt Jever, Junker und Kruse Stadtforschung Planung, August 2008, S

30 Situation in Jever Wo werden überwiegend... gekauft? Lebensmittel Bekleidung/Wäsche Möbel Quelle: Einzelhandelskonzept für die Stadt Jever, Junker und Kruse Stadtforschung Planung, August 2008, S. 79, 80, 82 30

31 Situation in Jever Wie schätzen Sie die Einkaufssituation in Jever ein? Gründe für die Bewertung der Einkaufssituation Quelle: Einzelhandelskonzept für die Stadt Jever, Junker und Kruse Stadtforschung Planung, August 2008, S. 83 u

32 Situation in Jever Vermissen Sie bestimme einzelhandelsrelevante Angebote bzw. Betriebsformen in Jever? Quelle: Einzelhandelskonzept für die Stadt Jever, Junker und Kruse Stadtforschung Planung, August 2008, S

33 Situation in Jever Übergeordnete Ziele und Grundsätze der Einzelhandelsentwicklung Sicherung und Ausbau eines attraktiven Einzelhandelsangebotes in Jever Sicherung der landesplanerischen Funktion der Stadt Jever als Mittelzentrum Sicherung und Ausbau eines attraktiven innerstädtischen Hauptgeschäftsbereiches Jever (zentraler Versorgungsbereich) Sicherung ggf. Ausbau eines Nahversorgungsangebotes im gesamten Stadtgebiet Sicherung und Stärkung der funktional gegliederten Versorgungsstruktur Gezielte und geordnete Entwicklung großflächiger Einzelhandelsbetriebe Planungs- und Investitionssicherheit für bestehenden und anzusiedelnden Einzelhandel Sicherung einer nachhaltigen Stadtentwicklung, d.h. langfristig angelegten Entwicklung des Einzelhandels Quelle: Einzelhandelskonzept für die Stadt Jever, Junker und Kruse Stadtforschung Planung, August 2008, S

34 Situation in Jever Jeversche Sortimentsliste Quelle: Einzelhandelskonzept für die Stadt Jever, Junker und Kruse Stadtforschung Planung, August 2008, S

35 Situation in Jever Abgrenzung des zentralen Versorgungsbereichs innerstädtischer Hauptgeschäftsbereich Quelle: Einzelhandelskonzept für die Stadt Jever, Junker und Kruse Stadtforschung Planung, August 2008, S

36 Ausblick Oldenburgische IHK Was wir für die Einzelhandelsentwicklung tun Beratung der Politik, Verwaltung und der Unternehmer o Kommunale / Regionale Einzelhandelskonzepte begleiten o Bauleitplanung: Stellungnahmen als Träger öffentlicher Belange o Ansiedlungsvorhaben begleiten und bewerten Unterstützen von Werbegemeinschaften / Stadtmarketing Projekte anstoßen Fördermittel Existenzgründungsberatung, Standortberatung Und vieles mehr: Laden-Check, Informationsveranstaltungen zum Thema Internet-Handel, Erfahrungsaustausch mit Akteuren 36

37 Haben Sie Fragen an mich? Carola Havekost Geschäftsführerin Handel, Dienstleistungen, Tourismus, Stadtentwicklung, Existenzgründung Oldenburgische Industrie- und Handelskammer Moslestraße Oldenburg Tel Fax Internet: carola.havekost@oldenburg.ihk.de 37

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