Frühgeburt: eine Herausforderung für die Eltern-Kind-Beziehung

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1 kind+spital Frühgeburt: eine Herausforderung für die Eltern-Kind-Beziehung Prof. Dr. ZHAW, Departement Psychologie Tagung «Zu früh geboren Ein Leben im Grenzbereich», Kantonsspital Olten, 31. Oktober 2013 Inhalt Was ist Bindung? Was ist Feinfühligkeit? Innerer Dialog mit dem imaginären Kind Bindung bei Frühgeborenen Väter bei Frühgeborenen Eigenes Forschungsprojekt 1

2 Geschichte der Bindungstheorie: Überblick Bindungstheorie von John Bowlby ( ) und seinen Schülern entwickelt Beobachtungen von Heimkindern: Überzeugung, dass längere Unterbrechungen in der Mutter-Kind-Beziehung Vorläufer späterer Psychopathologie waren Videoaufnahmen aus Kinderkliniken und Kinderheimen von James und Joyce Robertson Auswirkung: Besuchszeiten für Eltern in Kinderkliniken wurden angepasst Brisch (1999), Bretherton (1992) Beschreibung der Bindung und des Bindungsverhaltens Spezifische Bindungsbeziehung: Person sucht beim anderen Nähe, Trost, Sicherheit, Schutz Bindungssystem alarmiert: Bindungsverhalten - Signalisieren bei Säuglingen: schreien und weinen > Annäherung der Mutter wird stimuliert - Ab Krabbelalter aktives Verhalten: Annährung an Mutter Auslöser: Müdigkeit, Hunger, Krankheit oder Angst, z.b. alarmiert oder unsicher, wo Bindungsperson sich aufhält Bei genügender Nähe wird Bindungsverhalten beendet Kinder können zu mehreren Personen Bindungsbeziehungen herstellen Die Anzahl der Bindungsfiguren ist begrenzt Es besteht eine klare Hierarchie der Bindungspersonen (primäre Bindungsperson) 2

3 Feinfühligkeit Feinfühligkeit der Pflegeperson bildet eine wesentliche Grundlage für die Qualität der Bindung, die der Säugling im Verlaufe des ersten Lebensjahres entwickelt Konzept zuerst entwickelt von Mary Ainsworth ( ): - Hausbesuche in Uganda - Längsschnittstudie Baltimore Feinfühliges Verhalten der Bezugsperson besteht darin, dass diese in der Lage ist: - Die Signale des Kindes ohne Verzögerung wahrzunehmen (z.b. Weinen), - sie richtig zu interpretieren (z.b. als Suche nach Nähe und Körperkontakt), - sie angemessen zu befriedigen, - sie prompt (innerhalb einer für das Kind noch tolerablen Frustrationszeit) zu befriedigen. Bell & Ainsworth (1972) Feinfühligkeit Pat Crittenden: Entwicklung des CARE-Index Sensitivität und Nicht-Sensitivität Nicht-Sensitivität hat zwei Ausprägungen: - Kontrolle - Nicht-Responsivität CARE-Index: Gefilmte Spielinteraktion von 5 Minuten Definition Sensitivität: Mütterliche Sensitivität ist jedes Verhaltensmuster, welches das Kleinkind erfreut, die Behaglichkeit sowie Aufmerksamkeit des Kleinkindes erhöht und dessen Not und/oder Ausgekoppelt-Sein (disengagement) reduziert. Crittenden (1985) 3

4 Innerer Dialog mit dem imaginären Kind: was passiert vor der Geburt Schwangerschaft als psychologische Vorbereitungszeit Inneres Bild des Kindes = imaginäres Kind nach Soulé (1982) Bürgin (1989): - Somatischer Dialog: somatische Anpassungsleistungen - «psychologischer Dialog»: sich entwickelnder, phantasierter innerer Dialog mit dem imaginären Kind Soulé (1982): Geburt als einschneidender Akt im Übergang vom imaginierten Kind zum realen Kind. Innere Vorstellungen, Phantasien und Gespräche zwischen den Eltern sind Voraussetzungen für die spätere Bindung zum realen Kind Spezifisch für Frühgeborene Pedespan (2004): Mütter von Frühgeborenen werden zu früh aus dem inneren Dialog mit dem Kind herausgerissen Eltern unreif für Elternschaft (ähnlich Kind) (Lawhon, 2002) Nebst Gefühlen der Angst: Machtlosigkeit, Schuld, Wut Frühgeborenes Kind: oft Verlust der Phantasie des perfekten Kindes; das ideale Kind verschwindet (Sydnor-Greenberg, Dokken & Ahman, 2000) Erster Eindruck des Kindes nach der Geburt: Schock (Lindberg & Öhrling, 2008) Wichtig: Trauerarbeit zur Verarbeitung dieser «Gespenster im Kinderzimmer» Pedespan (2004): Auch für das Kind ist Trennung von der Mutter schwer zu ertragen: Es erlebe Trennung von der Mutter als endgültig. 4

5 Bindung bei Frühgeborenen: Was weiss man aus der Forschung? Frühgeburt ein Risikofaktor für die Bindung Signale des Säuglings zur Aktivierung des Bindungsverhaltens häufig desorganisiert und wenig stark ausgeprägt (Lindberg & Öhrling, 2008) Trennung vom Kind für Mütter belastend (z.b. Sydnor et al., 2000) Welche Rolle spielt die Depression der Mütter? - 40% der Mütter von Frühgeborenen Postpartum-Depressionen - Korrelation zu - niedrigem Gestationsalter - geringem Geburtsgewicht - anhaltende Krankheiten - erlebtes Fehlen von sozialer Unterstützung Kann zu einer Verzögerung des Bonding führen (Gale Roller, 2005) Vater-Kind-Bindung allgemein Väter haben eigene Bindungsbeziehung Spezifisch: Feinfühlige Unterstützung des Explorationsverhaltens (Grossmann et al., 2002) Eher Rückzug bei Krankheiten, Behinderungen und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder (Phares & Compas, 1992) 5

6 Rolle des Vaters bei Frühgeburt Auch Väter erleben Frühgeburt ihres Kindes als Stress (Deeney, Lohan, Parkes & Spence, 2009) Fegran, Helseth & Fagermoen (2008): - Mütter: Gefühl, sie müssten temporär verlorene Beziehung zu ihrem Kind wiedergewinnen - Väter: eine neue Beziehung beginnt Lindberg, Axelsson und Örling (2008): qualitative Interviews mit 8 Vätern von frühgeborenen Kindern - Verstärkter Einbezug in die Pflege (vgl. Termingeborene) wurde als positiv erlebt - Eindruck der Väter: aufgrund der Frühgeburt stärkere Bindung zum Kind - Körperkontakt entscheidende Bedeutung Studie Neonatologie Lausanne Muller-Nix, C. Forcada-Guex, Pierrehumbert, B., Jaunin, L., Borghini, A., & Ansermet, F. (2004). Prematurity, maternal stress and mother child interactions. Early Human Development, 79, Einfluss der Posttraumatischen Reaktionen auf die Mutter-Kind-Interaktion mit 6 und mit 18 Monaten. PPQ Perinatal Posttraumatic Stress Disorder Questionnaire Care Index Care Index 2. Woche postpartal 6 Monate 18 Monate 6

7 Studie Muller-Nix et al.; Resultate Frühgeborene Kinder und ihre Mütter: cooperative pattern mit einer sensitiven Mutter und einem kooperativen-responsiven Kind (28%, bei Kontrollgruppe 68%). controlling pattern mit einer kontrollierenden Mutter und einem zwanghaft-fügsamen Kind (28%, bei Kontrollgruppe 12%). Die restlichen 44% war eine heterogene Gruppe; 20% der Kontrollgruppe zeigte sich ebenfalls als heterogen. Interaktionsstudie: Die Qualität der Mutter-Kind-Interaktion und der Vater-Kind-Interaktion bei frühgeborenen Säuglingen 7

8 Mitarbeitende, Studienleitung Sven Wellmann, UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Neonatologie Thomas Wirz Barbara Bachmann Andrea Studer Sample termingeborene Kinder und ihre Eltern im Raum Basel Sample frühgeborene Kinder und ihre Eltern, Klinik für Neonatologie, Zürich Fragestellung und Design Hauptfragestellungen: Sind Väter feinfühliger als Mütter gegenüber ihren frühgeborenen Kindern? Sind Väter feinfühliger gegenüber ihren frühgeborenen Kindern im Vergleich zu Väter von Termingeborenen? Design: 10 Wochen nach der Geburt findet eine Videoaufnahme einer Spielinteraktion von Vater-Kind und Mutter-Kind statt und die Eltern füllen Fragebogen aus Geburt zwischen der 31. und 34. Schwangerschaftswoche 8

9 Teilnehmende Kinder Geschlecht Stichprobe Frühgeborene (n=39) Stichprobe Termingeborene (n=30) Weiblich 13 (33%) 18 (60%) Männlich 26 (76%) 12 (40%) Gewicht in kg Mittelwert range Ein-/Mehrlinge Einlinge Zwillinge (2x) 4 Drillinge (1x) 3 Anzahl Geschwister Kein Geschwister Geschwister , 3 oder 4 Geschwister 9 4 Umstände Geburt / Hospitalisation Geburtsart Stichprobe Frühgeborene (n=39) Stichprobe Termingeborene (n=30) Spontan 10 (25.6%) 21 (70%) Saugglocke, Zange 1 (2.6%) 3 (10%) per Sectio 28 (71.8%) 6 (20%) Hospitalisationsdauer Neonato Tage 21 (10-60 Tg) Inkubator ja 39 (100%) Beatmung ja 19 (50%) Infusion ja 27 (69%) 9

10 Forschungsinstrumente Zufriedenheit mit dem Geburtserleben: Je höher der Wert, um so zufriedener Depressive Symptome: je höher, desto depressiver SILGer Frühgeborene Termingeborene EPDS Frühgeborene Termingeborene Väter Mütter Väter Mütter CARE-Index nach Pat Crittenden Einschätzung des mütterlichen Interaktionsstils 10 Wochen nach der Geburt Videoaufzeichnung 3 5 Minuten freies Spiel Beschäftigen Sie sich so mit dem Kind, wie Sie es am liebsten tun Rating der Videoaufnahmen 10

11 Mutter & Vater: Sensitivität, Responsivität, Kontrolle Sensitivität: Mütterliche oder väterliche Sensitivität (während einer Spielsituation) ist jedes Verhaltensmuster, welches das Kleinkind erfreut, die Behaglichkeit sowie Aufmerksamkeit des Kleinkindes erhöht und dessen Not und/oder Ausgekoppelt-Sein (disengagement) reduziert. Antwort auf die kindlichen Signale entspricht dem, was das Kind braucht. Sensitivität hat zwei negative Gegenpole: - passiver Modus = nicht responsiv (vernachlässigend, unachtsam) - aktiver Modus = kontrollierend (einschränkend, streng) Untersuchte Konstrukte/ Kategorien Mutter 1) Sensitivität 2) Kontrolle Baby/Kleinkind 1) Kooperation 2) Zwanghaftigkeit (Compulsivity) 3) Schwierigkeit 3) Nicht-Responsivität (Unresponsivität) 4) Passivität 11

12 Resultate: Vergleich CARE-Index Frühgeborene Termingeborene Väter Mütter Väter Mütter Kontrolle Sensitivität Nicht-Responsivität Kontrolle Nicht-Responsivität Sensitivität Unterschiede CARE-Index Zwischen Vätern der Frühgeborenen und Vätern der Termingeborenen gibt es keine signifikanten Unterschiede, ausser dass die Väter der Frühgeborenen in der Spielinteraktion kontrollierender sind Zwischen Müttern der Frühgeborenen und Müttern der Termingeborenen gibt es keine signifikanten Unterschiede Alle anderen Unterschiede sind signifikant: - Mütter sind bei 10 Wochen alten Säuglingen sensitiver als die Väter, sowohl bei den Frühgeborenen wie bei den Termingeborenen - Mütter sind kontrollierender als Väter - Väter sind nicht-responsiver als Mütter 12

13 Fazit Sensitivität: Was ist wichtig im Kontext Frühgeborene Stimulationsniveau weder unter- noch überfordernd Einzigartigkeit des Kindes beachten Anpassung der Eltern an die individuellen Vorlieben, Aufnahmebereitschaft, Intentionen, Interessen, Fähigkeiten und den Entwicklungsstand des Kindes Elterliches Verhalten ist nicht unabhängig vom Verhaltensstil des Kindes Wie kann man Eltern helfen: Möglichst viel Zusammensein mit dem Kind ermöglichen Unterstützung bei der Verarbeitung der traumatischen Geburtsumstände Mutter-Kind-Therapie bzw. Eltern-Kind-Therapie Kontakt, Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 13

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