Publikationen von Prof. Dr. Uta Klein
|
|
- Inge Frei
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Publikationen von Prof. Dr. Uta Klein Monographien KLEIN, U.(2013): Geschlechterverhältnisse und Gleichstellungspolitik in der Europäischen Union. Akteure Themen Ergebnisse. Lehrbuch. Wiesbaden: VS Verlag. [Vollst. aktualisierte Auflage] KLEIN, U. (2013): Geschlechterverhältnisse und Gleichstellungspolitik in der Europäischen Union. Akteure Themen Ergebnisse. Lehrbuch. Wiesbaden: VS Verlag. KLEIN, U. (2006): Gleichstellungspolitik in der Europäischen Union. Eine Einführung. Reihe uni Studien Politik. Schwalbach: Wochenschau Verlag. KLEIN, U. (2001): Militär und Geschlecht in Israel. Frankfurt: Campus. KLEIN, U. (1992): Gefangenenpresse. Ihre Entstehung und Entwicklung im deutschen Strafvollzug. Godesberg: Forum Verlag. Sammelbände KLEIN, U. (Hg.)(2015): Inklusive Hochschule. Neue Perspektiven für Praxis und Forschung Weinheim: Juventa Beltz [im Druck] HEITZMANN, D. / KLEIN, U. (Hg.)(2012): Diversity konkret gemacht. Wege zur Gestaltung von Vielfalt an Hochschulen. Weinheim: Juventa Beltz. KLEIN, U. / D. HEITZMANN (Hg.)(2012): Diversity und Hochschule. Theoretische Grundlagen und empirische Bestandsaufnahme. Weinheim: Juventa Beltz. KLEIN, U. (Hg.)(2003). Die Andern im Innern. Die arabisch palästinensische Bevölkerung in Israel. Schwalbach: Wochenschau Verlag. KLEIN, U./ THRÄNHARDT, D. (Hg.)(2002). Gewaltspirale ohne Ende? Konfliktstrukturen und Friedenschancen im Nahen Osten. Schwalbach: Wochenschau Verlag. KLEIN, U./ HENSCHEL, P. (Hg.)(1998): Hexenjagd. Kriminalität und Geschlecht in den Medien. Frankfurt: Suhrkamp. KLEIN,U./ SIGRIST, C. (Hg.)(1996): Perspectives of an Israeli Palestinian Coexistence. Münster: Lit Verlag. KLEIN, U./ KEßLER, N. u.a. (Hg.)(1996): Menschen im Gefängnis. Reader zur Behandlung des Themas Strafvollzug und Kriminalität in der Schule mit Texten, didaktischen Anregungen und Auswertungen schulischer Projektreihen. Godesberg: Forum Verlag. KLEIN, U./ KOCH, H.H. (HG.)(1988): Gefangenenliteratur. Sprechen Schreiben Lesen in deutschen Gefängnissen. Dortmund: Padligur Verlag. 1
2 Beiträge in Zeitschriften und Sammelbänden KLEIN, U. (2014): Einseitige Umverteilung, mangelhafte Anerkennung? Zur Gleichstellungspolitik der Europäischen Union unter gerechtigkeitstheoretischer Perspektive. In: Sedmak, C. (Hg.): Gerechtigkeit. Reihe: Grundwerte Europas. Band? Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, S KLEIN, U. (2013): Geschlechterverhältnisse in Israel: Eine intersektionelle Perspektive auf eine "defekte" Demokratie. In: Birk, Michaela und Steffen Hagemann. The only democracy? Zustand und Zukunft der israelischen Demokratie. Schriftenreihe des DiAk Bd.14, Berlin 2013, S KLEIN U. (2013): Diversityorientierung und Hochschulen im Wettbewerb: Ein Plädoyer für Diversitypolitik. In: Bender, Saskia Fee/Marianne Schmidbaur/Anja Wolde (Hg.). Diversity entdecken. Reichweiten und Grenzen von Diversity Policies an Hochschulen. Weinheim, S KLEIN, U. (2013): Diskriminierungserfahrungen von Studierenden mit Migrationshintergrund: Ergebnisse einer Erhebung. In: Martina Löw (Hg.), Vielfalt und Zusammenhalt. Beiträge zum 36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Wiesbaden. KLEIN, U. (2012): Thesen zu Folgen und Nebenwirkungen der verschiedenen Ansätze zu Geschlechtergerechtigkeit an Hochschulen. In: Gender Kongress. Geschlechtergerechtigkeit an Hochschulen Erfordernisse und Empfehlungen. Hg. vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW. S KLEIN, U. (2012) : Gleichstellungspolitiken und Diversitykonzepte an Hochschulen: Problematische oder konstruktive Verbindungen? In: Daniela Heitzmann, Uta Klein (Hg.)(2012): Diversity konkret gemacht. Wege zur Gestaltung von Vielfalt an Hochschulen. Weinheim: Juventa Beltz, S KLEIN, U. / F. A. Rebitzer (2012): Diskriminierungserfahrungen von Studierenden: Ergebnisse einer Erhebung. In: Klein, Uta/ Daniela Heitzmann (Hg.)(2012): Hochschule und Diversity. Theoretische Zugänge und empirische Bestandsaufnahme. Weinheim: Juventa Beltz, S Heitzmann, D. / U. KLEIN (2012): Zugangsbarrieren und Exklusionsmechanismen an deutschen Hochschulen. In: Klein, Uta/ Daniela Heitzmann (Hg.)(2012): Hochschule und Diversity. Theoretische Zugänge und empirische Bestandsaufnahme. Weinheim: Juventa Beltz, S KLEIN, U. (2012): Männlichkeit und Wehrbereitschaft: Die Wehrpflicht in Deutschland als Geschlechterpolitik. In: Fenske, U. / G. Schuhen (Hg.): Ambivalente Männlichkeit. Verlag Barbara Budrich, S KLEIN, U./ WULF SCHNABEL, J. (2011): Subjektivierungen, Leitung und Geschlecht in der Sozialen Arbeit. In: Stolz Willig, Brigitte/ J. Christoforidis (Hrsg.). Hauptsache billig? Prekarisierung der Arbeit in den Sozialen Berufen. Münster: Dampfboot Verlag, S KLEIN, U. (2011): Männlichkeit und Wehrbereitschaft. Die Wehrpflicht und Geschlechterpolitik. In: an.schläge. das feministische Monatsmagazin, Mai, S KLEIN, U. (2010): Prospects and Limitations of EU Gender Equality Policy in the Central and Eastern European Countries. In: LIEBER, S./ KLENNER, C. (Hg.): Welfare states and gender in Central and Eastern Europe. Continuity and post socialist transformation in the EU Member States. Brussels: European Trade Union Institute (ETUI), pp
3 KLEIN, U. (2009): Geschlechterverhältnisse, Sozialstaat und die Europäische Union. In: GAWRICH, A./ W. KNELANGEN/ J. WINDWEHR (Hg.): Sozialer Staat, soziale Gesellschaft. Stand und Perspektiven deutscher und europäischer Wohlfahrtsstaatlichkeit. Wiesbaden: VS Verlag, S KLEIN, U. (2009): Chancen und Grenzen der EU Gleichstellungspolitik in Mittelosteuropa. In: LIEBER, S./ KLENNER, C. (Hg.): Wohlfahrtsstaaten und Geschlechterverhältnisse in Mittelosteuropa. Wiesbaden: VS Verlag, S KLEIN, U. (2009): Fifty Fifty: Die Europawahlen In: GiP (Gleichstellung in der Praxis), 1, S KLEIN, U. (2008): Politische Partizipation von Frauen in Europa und die Rolle der Frauenbewegungen. In: Frauen verändern Europa verändert Frauen. Hg. vom Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes NRW, S KLEIN, U. (2008: Antidiskriminierung: Teil 4: Sexuelle Orientierung. In: GiP (Gleichstellung in der Praxis). 1, S KLEIN, U./ WULF SCHNABEL, J. (2007): Die Entwicklung der Geschlechter verhältnisse in der Sozialen Arbeit in ihrer Bedeutung für die Sozialwirtschaft. In: SOZIALwirtschaft aktuell. KLEIN, U. (2007): Die deutsche EU Ratspräsidentschaft das EU Jahr zur Chancengleichheit 50 Jahre Römische Verträge: Wie geht es weiter mit der europäischen Gleichstellungspolitik? In: KOMMUNE. Zeitschrift für Politik, Ökonomie, Kultur, 5, S KLEIN, U. (2007): Wie geht es weiter mit der europäischen Gleichstellungspolitik? In: femina politica, 2, S KLEIN, U. (2007): Antidiskriminierung: Teil 3: Geschlecht. In: GiP (Gleichstellung in der Praxis), 6, S KLEIN, U. (2007): Antidiskriminierung in Deutschland. Teil 2: Behinderung und Alter. In: GiP (Gleichstellung in der Praxis), 4, S KLEIN, U. (2007): Einfach mal den Frust 'rauslassen. Die Attacken gegen Gender Mainstraming in den Medien. In: GiP (Gleichstellung in der Praxis), 3. KLEIN, U./ WULF SCHNABEL, J. (2007): Männer auf dem Weg aus der Sozialen Arbeit. In: WSI Mitteilungen 03, S KLEIN, U. (2007): Antidiskriminierung in Deutschland. Teil 1: Ethnische Herkunft und Religion/Weltanschauung. In: GiP (Gleichstellung in der Praxis), 2, S KLEIN, U. (2006): Europäische Integration und Geschlechterverhältnisse. In: BÖLLERT, K./ HANSBAUER, P./ HASENJÜRGEN, B./ LANGENOHL, S. (Hg.): Zur Produktivität des Sozialen Den sozialen Staat aktivieren. Sechster Bundeskongress Soziale Arbeit. Wiesbaden: VS Verlag. S KLEIN, U. (2006): Frauenhandel und Menschenrechte. Erfolge und Differenzen bei der Formulierung des UN Zusatzprotokolls zu Menschenhandel. In: PULS, W./ Kößler, R. u.a. (Hg.). Gesellschaftstheorie und die Heterogenität empirischer Sozialforschung. Münster: S KLEIN, U. (2006): Transformationsstaaten und Geschlechterverhältnisse: Herausforderungen für die EU Gleichstellungspolitik. Gesellschaft. Wirtschaft. Politik (GWP) 55, 3, S
4 KLEIN, U. (2005): Wehrpflicht von Frauen: Erfahrungen mit Militär und Geschlecht in Israel. In: Ahrens, J. R./ Apelt, M./ Bender, C. (Hg.). Frauen im Militär. Empirische Befunde und Perspektiven zur Integration von Frauen in die Streitkräfte, Wiesbaden: VS Verlag, S KLEIN, U. (2005): Stärke und Männlichkeit. Die Geschlechterfrage im israelischen Friedensdiskurs. In: DAVY, J./ HAGEMANN, K. (Hg.). Pazifistinnen/Pazifismus. Friedens und Konfliktforschung als Geschlechterforschung. Reihe "Frieden und Krieg. Beiträge zur Historischen Friedensforschung". Essen: Klartext Verlag. S KLEIN, U. (2004): Die Wehrpflicht von Männern: Ausdruck überkommener Geschlechterpolitik. In: WERKNER, I. J. (Hg.). Die Wehrpflicht und ihre Hintergründe Sozialwissenschaftliche Beiträge zur aktuellen Debatte. Wiesbaden: VS Verlag. S KLEIN, U. (2004): Heldenkonstruktionen und Geschlechterdemokratie am Beispiel Israel. In: SCHWEITZER, C. ET AL. (Hg.). Demokratien im Krieg. AFK Friedensschriften, Baden Baden: Nomos. S KLEIN, U. (2004): Die Schule der männlichen Nation. Das Militär als Sinnbild des wehrhaften Geschlechts. In: Das Parlament. Themenheft Männer in der Gesellschaft, KLEIN, U. (2003): Militär in Israel. Männlichkeitskonstruktionen und die Wehrpflicht der Frauen. In: NEISSL, E. ET AL. (Hg.).: Männer Krieg und Frauen Frieden. Geschlechterdimensionen in kriegerischen Konflikten. Wien: Promedia. S KLEIN, U. (2003): Zwischen allen Stühlen: Palästinensische Frauen in Israel. In: U. KLEIN (Hg.). Die Andern im Innern. Die arabisch palästinensische Bevölkerung in Israel. Schwalbach: Wochenschau Verlag. S KLEIN, U. (2003): Military and Masculinity in Israeli Society. In: TAMCKE, M. (Hg.). Orient am Scheideweg. Schriftenreihe zur internationalen Politik. Hamburg. S KLEIN, U. (2003): Ausweitung der Diskriminierungsverbote in der EU. In: Kommune. Zeitschrift für Politik, Ökonomie, Kultur. 5/2003. KLEIN, U. (2002): Militär und Gesellschaft in Israel. In: U. KLEIN/ THRÄNHARDT, D. (Hg.): Gewaltspirale ohne Ende? Konfliktstrukturen und Friedenschancen im Nahen Osten. Schwalbach: Wochenschau Verlag. S KLEIN, U. (2002): Israel Palästina: Geschlechterverhältnisse unter der Vorherrschaft der Gewalt. In: FRIEDRICH, R. (Hg.): Gefangen zwischen Terror und Krieg? Israel / Palästina: Stimmen für Frieden und Verständigung. Geschichten Analysen Positionen. Grafenau: Trotzdem Verlag. S KLEIN, U. (2002): The Gender Perspective of Civil Military Relations in Israeli Society. In: Current Sociology, Volume 50, Number 5, September. S KLEIN, U. (2001): Wehrdienst und Männlichkeit. In: DÖGE, P./ MEUSER, M. (Hg.). Männlichkeit und soziale Ordnung. Neuere Beiträge zur Geschlechterforschung. Opladen: Leske + Budrich. S KLEIN, U. (2001): Männlichkeit und Militär in Israel. In: Transversal. David Herzog Centrum für Jüdische Studien. Heft 2/ S KLEIN, U. (2001): Sicherheitsdiskurs und Pluralisierung Zwei Gegenkräfte in der israelischen Gesellschaft. In: Berliner Debatte Initial, Heft 2, S
5 KLEIN, U. (2000): The contribution of the military and military discourse to the construction of masculinty in society. In: Seminar Men and Violence against Women. Council of Europe. EG / SEM / VIO 21. Strasbourg. KLEIN, U. (2000): Chancen und Grenzen europäischer Gleichstellungspolitik. In EUROPAZENTRUM GRAZ (Hg.): Frauenbilder Männermythen. Beiträge der Internationalen Konferenz Chancengleichheit am Arbeitsplatz, Berufspläne und Berufschancen in der Europäischen Union. Graz: Europazentrum. S KLEIN, U. (2000): Verderbt und arbeitsscheu. Frauen in Zuchthäusern, Gefängnissen und Arbeitshäusern Westfalens. In: 'Ketten, Kerker, Knast' Zur Geschichte des Strafvollzugs in Westfalen. Gustav Lübcke Museum Hamm. S KLEIN, U. (2000): Charakteristika und Funktion des Erinnerns in Israel. In: BEST, G./ R. KÖßLER (Hg.). Subjekte und Systeme. Soziologische und Anthroplogische Annäherungen. Festschrift für Christian Sigrist zum 65. Geburtstag. Frankfurt am Main: IKO. S KLEIN, U. (2000): Die Machtbalance zwischen Aschkenasen und Sepharden in Israel. Eine rekonstruktive Prozeßanalyse anhand des Etablierten Außenseiter Modells von Norbert Elias. In: HUNGER, U./ THRÄNHARDT, D. (Hg). Einwanderer Netzwerke und ihre Integrationsqualität in Deutschland und Israel, Studien zu Migration und Minderheiten, Band 11, Münster/ Hamburg/ London: LIT. S KLEIN, U. (2000): Militär und Männlichkeit. Die Bundeswehr nach dem EuGH Urteil. In: Kommune. Forum für Politik, Ökonomie, Kultur. Juni. S KLEIN, U. (1999): Our best boys The gendered nature of civil military relations in Israel." In: Men and Masculinities 2 (1), July, S KLEIN, U. (1999): Geschlechterfragen und Friedenskultur". In: Friedensforum. 6/99, S KLEIN, U. (1999): Friedensforschung und Friedenspädagogik in Israel. Themenheft des DIAK (Deutscher Arbeitskreis für Frieden in Nahen Osten), Nr. 57. KLEIN, U. (1999): Baraks ungehaltenes Versprechen und die Macht des Militärs. In: Israel & Palästina. Zeitschrift für Dialog. Heft 4, S KLEIN, U. (1998): Schmallippig und eiskalt : Der Fall Monika Weimar. In: HENSCHEL.P./ KLEIN, U. (HG.). Hexenjagd. Kriminalität und Geschlecht in den Medien. Frankfurt: Suhrkamp Verlag. S KLEIN, U. (1998): Gender and War: What do we learn from Israel? In: LORENTZEN, L.A. / TURPIN, J.(EDS.). The Women and War Reader. New York: New York University Press. S KLEIN, U. (1998): Our best boys The making of masculinity in Israeli society. In: BREINES, I./ CONNELL, R./ EIDE, I. (EDS.). Male roles, masculinities and violence: A culture of peace perspective. UNESCO Publishing, Cultures of Peace Series. S KLEIN, U. (1998): Kriminalität, Geschlecht und Medien. In: HENSCHEL.P./ KLEIN, U. (HG.). Hexenjagd. Kriminalität und Geschlecht in den Medien. Frankfurt: Suhrkamp Verlag. S KLEIN, U. (1998): Zum Verhältnis von Nationalität, Ethnizität, Religion und Geschlecht: Spaltungen in der israelischen Gesellschaft. In: SCHMIDT, R. (HG.). Naher Osten. Politik und Gesellschaft. Potsdamer Textbücher Band 3. S
6 KLEIN, U. (1998): Frauen im Nahen Osten zwischen Tradition und Moderne. Ein Unterrichtsmodell. In: Praxis Geschichte. Schwerpunkt Naher Osten. Heft 3, S KLEIN, U. (1998): Das zionistische Projekt und die Geschlechterfrage. In: Inamo. Berichte und Analysen zu Politik und Gesellschaft des Nahen und Mittleren Osten. Heft 13, S KLEIN, U. (1998): Frauen in der israelischen Friedensbewegung. In: 1999, Zeitschrift für Sozialgeschichte. Nr.1, S KLEIN, U. (1997): The Gendering of National Discourses and the Israeli Palestinian Conflict. In: European Journal of Women s studies 4 (3), S KLEIN, U. (1997): Friedensforschung und Friedenspädagogik in Israel. In: AFB Rundbrief. Hg. von der Arbeitsstelle Friedensforschung Bonn. Nr. 2, S KLEIN, U. (1997): Zum Verhältnis von Nationalität, Ethnizität, Religion und Geschlecht: Spaltungen in der israelischen Gesellschaft. In: Berliner Debatte INITIAL, Zeitschrift für sozial wissenschaftlichen Diskurs, 8, Nr.1/2, S KLEIN, U. (1997): Nationale, ethnische und religiöse Konfliktachsen in der israelischen Gesellschaft. In: NASSEHI, ARMIN (HG.). Nation, Ethnie, Minderheit. Beiträge zur Aktualität ethnischer Konflikte. Köln/Weimar/Wien: Böhlau Verlag. S KLEIN, U. (1996): The Israeli Palestinian Conflict and Gender Relations. In: KLEIN, U./ SIGRIST, C. (Hg.). Perspectives of an Israeli Palestinian Coexistence. Münster: LIT Verlag. KLEIN, U. (1996): Die Geschlechterperspektive in der Kriminalsoziologie. Am Beispiel der Straffälligkeit von Frauen. In: KNEER, G. / KRAEMER, K./ NASSEHI, A. (HG.). Soziologie. Zugänge zur Gesellschaft. Band 2: Spezielle Soziologien. Münster: LIT Verlag. S KLEIN, U. (1996): Nationalismen und Geschlechterverhältnisse: Das Beispiel Israel Palästina. In: Israel & Palästina. Zeitschrift für Dialog des Deutsch Israelischen Arbeitskreises, Heft 4, S KLEIN, U. (1996): Der Palästina Konflikt und das Geschlechterverhältnis. In: Blätter für deutsche und inter nationale Politik. Heft 6, S KLEIN, U. (1995): Das jüdisch arabische Verhältnis in Israel. Der Beitrag pädagogischer Konzepte zum Abbau von Feindbildern. In: Zeitschrift für internationale erziehungs und sozialwissenschaftliche Forschung. Heft 12, S KLEIN, U. (1995): Friedenspädagogische Arbeit mit verfeindeten Bevölkerungsgruppen. Ein Beispiel aus Israel. In: Der pädagogische Blick. Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis in pädagogischen Berufen. Heft 2, S KLEIN, U. (1995): Frauen zwischen Familie und Arbeitsplatz. Berufsrückkehr von Frauen in den europäischen Ländern. In: Die Welt der Arbeit. Die Zeitschrift der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO). Mai 1995, S KLEIN, U. (1994): Die Brücke aus Untermaßfeld/ Thüringen. In: BUSCH, M./ EDEL, G./ MÜLLER DIETZ, H. (HG.). Gefängnis und Gesellschaft. Gedächtnisschrift für Albert Krebs. Pfaffenweiler: Centaurus. S
7 KLEIN, U. (1994): Das Geschlechterverhältnis und die Soziologie. In: KNEER, G. / KRAEMER, K./ NASSEHI, A. (HG.). Soziologie. Zugänge zur Gesellschaft. Band 1. Geschichte, Theorien, Methoden. Münster: LIT Verlag. S KLEIN, U. (1994): Die Konstruktion von Frauenkriminalität in den Medien: Zum Fall Monika Weimar. In: Streit. Feministische Rechtszeitschrift. Heft 3, S KLEIN, U. (1988): Texte inhaftierter Frauen. In: KLEIN, U./ KOCH, H.H. (HG.): Gefangenenliteratur. Sprechen Schreiben Lesen in deutschen Gefängnissen. Dortmund: Padligur Verlag. S KLEIN, U. (1988): Gefangenenliteratur. Eine Übersicht über ihre wissenschaftliche Rezeption. In: KLEIN, U./ KOCH, H.H. (HG.): Gefangenenliteratur. Sprechen Schreiben Lesen in deutschen Gefängnissen. Dortmund: Padligur Verlag. S KLEIN, U. (1988): Die historische Entwicklung der Gefangenenpresse. In: KLEIN, U./ KOCH, H.H. (HG.): Gefangenenliteratur. Sprechen Schreiben Lesen in deutschen Gefängnissen. Dortmund: Padligur Verlag. S KLEIN, U./ KOCH, H.H. (1987): Gefangenenliteratur. Eine Übersicht über ihre wissenschaftliche Rezeption. In: Neue Politische Literatur Nr. 2.. Varia Heitzmann, D. / Klein, U. (2015). Diversity. In Gender Glossar / Gender Glossary. Verfügbar ab Juni unter glossar.de. KLEIN, U. / F. Rebitzer (2011): Integrationsmonitoring für die Landeshauptstadt Kiel. Design und Datenanalyse. Landeshauptstadt Kiel. Einträge in: Wörterbuch Geschlecht und Soziale Arbeit. Hg. von Ehlert, G./ Funk, H./Stecklina, G. KLEIN, U.: Reproduktionstechnologien KLEIN, U.: Gleichstellungspolitik KLEIN, U.: Sozialpolitik KLEIN, U. / M. Struve (2009): Behinderung/chronische Krankheit und Hochschule. Ein Ratgeber für Schleswig Holstein (Ergebnis d. Projektes Inklusion und Organisationskultur an Hochschulen). Einträge in: Fuchs Heinritz, W./ Lautmann, R./ Rammstedt, O./ Wienold, H. (Hg.)(2007): Lexikon zur Soziologie (4.Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag: KLEIN, U.: Gesellschaft, multikulturelle KLEIN, U.: Token KLEIN, U.: Glass ceiling KLEIN, U.: Geschlechtskonstruktion KLEIN, U.: Geschlechtsidentität KLEIN, U.: Gender Mainstreaming KLEIN, U.: Geschlechtsrolle 7
8 KLEIN, U.: Geschlechterungleichheit. Süddeutsche Zeitung, Rubrik "Außenansicht" (S.2.) Einträge in: KIMMEL, M./ ARONSON, A. (Hg.)(2004): Men and Masculinities: A Social, Cultural, and Historical Encyclopedia. Santa Barbara: ABC CLIO KLEIN, U.: Military KLEIN, U.: Shell Shock KLEIN, U.: Männlichkeit: Peacekeeping erfordert die Veränderung von Männlichkeitskonzeptionen. In: Womanoeuvres. Feministische Debatten zu Frieden und Sicherheit. Dokumentation der Internationalen FrauenFriedensKonferenz des cfd Mai Zürich 2003, S Eintrag in: OESTERDIEKHOFF, G. W. (Hg.)(2001): Lexikon der soziologischen Werke. Opladen: Westdeutscher Verlag. S. 556 f. KLEIN, U.: Helge Pross: Die Wirklichkeit der Hausfrau. Eintrag in: PAPCKE, S./ OESTERDIEKHOFF, G. W. (2001): Schlüsselwerke der Soziologie. Opladen: Westdeutscher Verlag. S KLEIN, U.: Simone de Beauvoir: Das andere Geschlecht. KLEIN, U. (2000): Zur Öffnung der Streitkräfte für Frauen. In: Dokumentation des Renner Instituts, Wien, Dezember. S KLEIN, U.: Nasi najbolji momci vojska i rod u izraelskom drustvu. In: Zene I Politika: Nova Militarizacija Europe Posljedice I UtjeCaji (dokumentacija). Zenska infoteka. Zagreb S [Militär und Geschlecht in der israelischen Gesellschaft] KLEIN, U./ SCHLICKWEI, M.: Erfahrungen im Dschungel deutsch israelisch palästinensischer Beziehungen. In: Informationen Weiterbildung in Nordrhein Westfalen 2/98, S KLEIN, U.: Das zionistische Projekt und die Geschlechterfrage. In: Frauen Netzwerk für Frieden. Infobrief Nr.4, Juli 1998, S KLEIN, U. (1995): Gleichstellungspolitik in der Europäischen Union. Eine Bestandsaufnahme. Reihe Aktuelle Beiträge zur Soziologie. Münster. KLEIN, U.:... es gibt nun mal Männer und Frauen Ein transsexueller Lebenslauf. In: Pro Familia Magazin. Sexualpädagogik und Familienplanung. Heft 2, 1995, S KLEIN, U.: Selbsthilfegruppen für Transsexuelle. In: Pro Familia Magazin. Sexualpädagogik und Familienplanung. Heft 2,1995, S.8 9. Frauen in Fahrt (1994). Eine Maßnahme zur Wiedereingliederung von Frauen. Wissenschaftliche Begleituntersuchung für die Stadtwerke Münster. Münster. KLEIN, U.: Frauenkriminalität in der Öffentlichkeit: Zum Fall Monika Weimar. In: 'Nicht länger schweigen'. Fraueninhaftierung und Gewalt. Loccumer Protokolle 62/93, S
Schriftenverzeichnis. Prof. Dr. Uta Klein
Prof. Dr. Uta Klein Monographien und Bücher in Herausgeberschaft 2009 KLEIN, U. (Hg.): Antidiskriminierung, Diversity und Chancengleichheit: Herausforderungen für die Gesellschaft. [In Vorbereitung] 2006
MehrBooks. Edited Books. KLEIN, U. (2001): Militär und Geschlecht in Israel. Frankfurt: Campus.
Publications Prof. Dr. Uta Klein Books KLEIN, U.(2013²): Geschlechterverhältnisse und Gleichstellungspolitik in der Europäischen Union. Akteure Themen Ergebnisse. Lehrbuch. Wiesbaden: VS Verlag. [Vollst.
MehrProf. Dr. Diana Lengersdorf. Universität zu Köln
Normale Männer brauchen normale Arbeit? Herausforderungen an der Schnittstelle zwischen Normalarbeitsverhältnis und industriegesellschaftlichem Männlichkeitskonstrukt WSI Gleichstellungskonferenz 17.-18.09.2015,
MehrPUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL. Stand 11/2014
PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL Stand 11/2014 MONOGRAPHIEN: Engel, Nicolas (2014): Die Übersetzung der Organisation. Pädagogische Ethnographie organisationalen Lernens. Wiesbaden: Springer VS. Engel, Nicolas/Göhlich,
MehrFrauke Gützkow, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstands der GEW 08. Juli 2015, Stuttgart 1. // Vorstandsbereich Frauenpolitik //
// Vorstandsbereich Frauenpolitik // Politik für Vielfalt und gegen Diskriminierung im Bildungsbereich Fachtagung Anders sein ohne Angst Bildung für Vielfalt am Beispiel der sexuellen Orientierung Frauke
MehrKoproduktion bei Demenz
KoAlFa Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe Koproduktion bei Demenz Theresa Hilse Dipl. Soz. Arb./ Soz. Päd.(FH) Gerontologie- und Geriatriekongress, Bonn 2012 1 Der Rahmen Projektleitung:
MehrGender Mainstreaming an Hochschulen
Heike Kahlert Gender Mainstreaming an Hochschulen Anleitung zum qualitätsbewussten Handeln Leske + Budrich, Opladen 2003 3 Inhalt 1 Implementation von Gender Mainstreaming an Hochschulen 9 2 Geschlechterpolitik
MehrDiversity. Wurzeln in der US-amerikanischen Civil-Rights -Bewegung.
Diversity im AMS Diversity Bedeutet: Vielfalt. Wurzeln in der US-amerikanischen Civil-Rights -Bewegung. Respektvoller Umgang innerhalb eines vielfältigen gesellschaftlichen Gefüges (Geschlecht, besondere
MehrDie Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen
Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen Berliner DIALOG 1 Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen wurden im Februar 2015 veröffentlicht. Sie bilden
MehrDiversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Dezember 2012 Charta der Vielfalt e.v. Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom
MehrDiversity als Chance-
1 Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Stand: März 2013 2 Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom mit Unterstützung
MehrHerzlich Willkommen im Masterstudium!
Herzlich Willkommen im Masterstudium! Alle Infos zum Studium: www.uibk.ac.at/ma-gender/ Austausch auf Facebook geschlossene Gruppen NUR für Studierende: FB-Gruppe Gender, Culture and Social Change FB-Gruppe
MehrSchritt für Schritt ein individuelles Diversity-Konzept entwickeln. Das Beispiel Universität Freiburg
Schritt für Schritt ein individuelles Diversity-Konzept entwickeln. Das Beispiel Universität Freiburg Dr. Aniela Knoblich Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Stabsstelle Gender and Diversity Albert-Ludwigs-Universität
MehrAnmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit
Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Modul-Titel Interkultureller Bildung in erziehungswissenschaftlicher Perspektive Modulverantwortliche/r: Denner Modulkürzel: IBM-1 CP:
MehrWege ins Studium öffnen Studierende der ersten Generation gewinnen Strategien für die Erhöhung des Anteils Studierender aller Bevölkerungsschichten
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Wege ins Studium öffnen Studierende der ersten Generation gewinnen Strategien für die Erhöhung des Anteils Studierender aller Bevölkerungsschichten
MehrDie Themenzentrierte Interaktion (TZI) als Forschungsmethode, insbesondere als Methode der qualitativen Sozialforschung
Protokoll der Arbeit im Workshop (01.12.01) Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) als Forschungsmethode, insbesondere als Methode der qualitativen Sozialforschung 1.Einstieg (alle TN): Welches Wissen,
MehrMigration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte
Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Kevin Borchers, Projektleiter 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 17.10.2014 Gliederung des Vortrags: Vorstellung
MehrDemographische Alterung und Wirtschaftswachstum
Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum Schriften reihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung Band 29 Evelyn Grünheid Charlotte Höhn (Hrsg.) Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum
Mehr5. Islamische Hochschulvereinigung, in: Glaubenssache: Religion in Bonn, edd. Krischan Ostenrath und Wilhelm-Peter Schneemelcher, Bonn 2003, 154-59.
Publikationen (Auswahl): 1. Eigene Veröffentlichungen Monographie: - Der Mensch als Spiegelbild Gottes in der Mystik Ibn ʿArabīs, Wiesbaden: Harrassowitz- Verlag 2007. 2. Aufsätze (Auswahl): 1. ʿAbd ar-raḥmān
MehrDas Handwerk in Nordrhein-Westfalen
Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Das Handwerk Kammern in Nordrhein-Westfalen als Akteure der Sozialpartnerschaft: eine europäische Bestandsaufnahme Kammerrechtstag 2013 15. November 2013 Kammerrechtstag
MehrDiversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015
Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region
Mehr10 Fakten zum Betriebsrat. leicht verständlich erklärt
10 Fakten zum Betriebsrat leicht verständlich erklärt Der Betriebsrat zahlt sich aus Beschäftigte in Betrieben mit Betriebsrat verdienen im Durchschnitt über 10 % mehr als in Betrieben ohne Betriebsrat.
MehrChancen! Gleich aber wie?
Institut für Management Arbeitsbereich Personalpolitik Chancen! Gleich aber wie? Geschlechterdemokratie im Betrieb: Gleiche Verhältnisse gleiche Chancen Tagung von WSI / HBS am 30. und 31. März 2006 in
MehrVerena Henkel & Stefanie Vogler-Lipp
Erwerb und Entwicklung interkultureller Kompetenz im Peer-Tutoring-Lernsetting Empirische Befunde eines Praxisbeispieles an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) Verena Henkel & Stefanie
MehrQualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung
Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung SS 2007- PH Heidelberg Dr. Anja Gutjahr A.Gutjahr WS 2006/2007 1 Zwei Blöcke: Erster Block: 11. & 12. Mai 2007, 10-17 Uhr, Altbau 021 Zweiter
MehrIntegration und Inklusion. Prof. Dr. Rainer Benkmann Fachgebiet Sonder- und Sozialpädagogik
Ringvorlesung Integration und Inklusion Prof. Dr. Rainer Benkmann Fachgebiet Sonder- und Sozialpädagogik 1 Integration bedeutet die Wiederherstellung der Einheit bei vorheriger Separation bestimmter Kinder
MehrReflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen
Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried
MehrDIVERSITY MANAGEMENT. Innovative Personalstrategien für Ihr Unternehmen
DIVERSITY MANAGEMENT Innovative Personalstrategien für Ihr Unternehmen DIVERSITY MANAGEMENT Ethnische Herkunft Alter Sexuelle Orientierung Diversity Management ist ein Management Ansatz, der darauf zielt,
MehrÜbersicht. Wahlpflichtmodul Religionswissenschaft 2 SE+RE 2 Hausarbeiten. Wahlpflichtmodul Völkerkunde 2 SE+RE 2 Hausarbeiten.
Exportmodule des Bachelor of Arts-Studienganges "Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft" für den Bachelor of Arts-Studiengang "Archäologische Wissenschaften" I.) Übersicht Einführungsmodul Allgemeine
MehrEMPFEHLUNG DER GLEICHBEHANDLUNGSANWALTSCHAFT
G e s c h l e c h t e r g e r e c h t e S p r a c h e Geschlechtergerechte Sprache bedeutet, immer, wenn es um Frauen und Männer geht, auch von Frauen und Männern zu reden und zu schreiben. Die Verwendung
MehrErwachsene mit Zuwanderungsgeschichte in der Weiterbildung Stand der Forschung und zukünftige Herausforderungen
Stand der Forschung und zukünftige Herausforderungen Weiterbildungskonferenz, Landtag NRW Düsseldorf, 18.11.2015 Halit Öztürk Professur für Erwachsenenbildung/Weiterbildung Westfälische Wilhelms-Universität
Mehrbpb-angebote zu den Themen Gleichstellung, Gender und Ungleichheiten in der Demokratie
Gleichstellung Publikationen APuZ Frauen in Europa Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 37-38/2011) Bestellnummer: 7137 als PDF www.bpb.de/33132 50 Jahre Gleichberechtigung Aus Politik und Zeitgeschichte
MehrAntidiskriminierung und Chancengleicheit
Antidiskriminierung und Chancengleicheit Ringvorlesung Wintersemester 07/08 Was bringen Diversity Trainings für die Antidiskriminierungsarbeit - eine kritische Betrachtung Anita Gruber, Fachhochschule
MehrZitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 9. August 04 Nr. 85/04 I n h a l t : Änderung der Fachspezifischen Bestimmung für den Interdisziplinären Masterstudiengang Medien und Gesellschaft der Universität Siegen Vom
MehrSchriftenreihe. Kleine Schriften zur Erlebnispädagogik. Band 1 - Jörg Ziegenspeck ERLEBNISPÄDAGOGIK. Rückblick - Bestandsaufnahme - Ausblick
Schriftenreihe Kleine Schriften zur Erlebnispädagogik Band 1 - Jörg Ziegenspeck ERLEBNISPÄDAGOGIK Rückblick - Bestandsaufnahme - Ausblick Bericht über den gegenwärtigen Entwicklungsstand der Erlebnispädagogik
MehrDiversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen
Diversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen Dr. Patricia Gozalbez Cantó Lehr-Lernkonferenz am 30.09.2015 www.lernen.hs-osnabrueck.de Good Practice:
MehrDie Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans
Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans der DGUV BAR-Seminar UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis am 18.05.2011 in Frankfurt am Dr. Andreas Kranig, DGUV
MehrInklusion erfordert Kooperation. Ernst Berger
Inklusion erfordert Kooperation Ernst Berger Ist Inklusion nützlich? Inclusion and Health: A Study of the Participation and Activity Limitation Survey (PALS) Maryam Wagner Dr. Vianne Timmons University
MehrProfessionelles Handeln im Kontext Migration Herausforderungen für Aus- und Weiterbildung
Professionelles Handeln im Kontext Migration Herausforderungen für Aus- und Weiterbildung Thomas Geisen Co-Leitung: CAS Migration und Marginalisierung nächster Beginn: 19. Mai 2011, http://www.fhnw.ch/sozialearbeit/iip/weiterbildung
MehrKursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat im Europa der frühen Neuzeit: Ende des Mittelalters oder Beginn der Moderne?
Städt. Gymnasium Köln-Pesch Abitur 2010/2011/2012 Schulinterner Fachlehrplan Geschichte Abweichungen Abitur 2011 und 2012 in Klammern Unterrichtssequenz 11.1: Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat
MehrIV. Arbeitsmarkt und soziale Sicherung
Verteilung des erwirtschafteten Sozialproduktes Arbeitsmarkt Primäre Redistribution Lohn System sozialer Sicherung Sekundäre Redistribution Lohnersatzleistung Arbeitsmarkt-Teilnahme und Sozialleistungsbezug
MehrHerzlich, Karen E. Johnson
USA Today Vorwort von Karen E. Johnson, US-Generalkonsulin in Hamburg USA today Amerika heute: Das Bild, das die Deutschen von den USA haben, ist zum größten Teil durch Medien geprägt, genau wie umgekehrt
MehrPolitische Mediation. Ein Überblick
Politische Mediation Ein Überblick Schriftliche Ausarbeitung des Referates für das Seminar Grundzüge der Mediation für Juristen und Psychologen Universität Konstanz SS 2012 Von Claudia König & Nele Kröger
MehrInhalt. Ästhetik und Marken... 3 Lernen und Bildung... 4 Teilhabe und Anerkennung... 5 Perspektiven... 6
Inhalt Danksagung......................................... XI 1 Einleitung....................................... 1 Ästhetik und Marken............................. 3 Lernen und Bildung...............................
MehrLEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER
LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 6/2 LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine demoskopische
MehrNEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien
NEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien All we NEET is...? Barrieren & Chancen für Jugendliche in Bildung & Beruf Dennis Tamesberger (AK OÖ) Wien, 27. Mai 2015 Übersicht
MehrMission Wohlfahrtsmarkt
Wirtschafts- und Sozialpolitik 10 Mission Wohlfahrtsmarkt Institutionelle Rahmenbedingungen, Strukturen und Verbreitung von Social Entrepreneurship in Deutschland von Dr. Stephan Grohs, Prof. Dr. Katrin
MehrEin Online- Tool zur Selbstevalua4on und Weiterbildung. Dr. Anne- Françoise Gilbert Zentrum für Hochschuldidak=k Universität Freiburg (CH)
Ein Online- Tool zur Selbstevalua4on und Weiterbildung Dr. Anne- Françoise Gilbert Zentrum für Hochschuldidak=k Universität Freiburg (CH) Projekt E- qual+ E- qual «Lehre, Gender, Qualität» (2008-2010)
Mehr1. Frankfurter ProstitutionsTage
- Verein für soziale und politische Rechte von Prostituierten - Elbestraße 41 Tel/Fax: 069/ 7675 2880 email:donacarmen@t-online.de www.donacarmen.de Frankfurt, 2. Juli 2012 1. Frankfurter ProstitutionsTage
MehrErfolgsfaktor Vielfalt
Erfolgsfaktor Vielfalt Umsetzbare Wege in der Fachkräftesicherung Ergebnisdokumentation des World Cafés Zur Veranstaltung Wie kann ein Unternehmen von der Vielfalt seiner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
MehrEinführung des kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens
Einführung des kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens Konsequenzen für die kommunale Prüfung Dr. Christian Erdmann, Landeshauptstadt Potsdam Leiter des Rechnungsprüfungsamtes Reformbausteine - Umsetzungsprobleme
Mehr! Ziel des Faches Wirtschaft/Politik an der Kaiser-Karl-Schule ist es, bei den
Ziel des Faches Wirtschaft/Politik an der Kaiser-Karl-Schule ist es, bei den Schülerinnen Schülern das Verständnis für politische wirtschaftliche Zusammenhänge zu wecken sie zu mündigen Bürgern zu erziehen.
MehrNathalie Schlenzka Referentin für Forschung Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Chancen und Herausforderungen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes für die Gleichstellungsarbeit an Hochschulen 27. Jahrestagung der BUKOF am 24.09.2015 Nathalie Schlenzka Referentin für Forschung
MehrINTERKULTURALITÄT VS. TRANSKULTURALITÄT. ein Versuch der Standortbestimmung
INTERKULTURALITÄT VS. TRANSKULTURALITÄT ein Versuch der Standortbestimmung Programm Interkulturalität o Was ist Interkulturalität? o Der Kulturbegriff im Paradigma der Interkulturalität Transkulturalität
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrLobbyarbeit für Städte und Gemeinden in der Europäischen Union
Lobbyarbeit für Städte und Gemeinden in der Europäischen Union Politischer Club der Friedrich-Ebert-Stiftung Kassel, 04. Februar 2014 1/24 Der Deutsche Städte- und Gemeindebund vertritt in Deutschland
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrGender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten
Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Stand: April 2005 Frauen sind anders...... Männer auch! Seite 1 von 8 Die Entwicklung von Instrumenten, vor allem von Leitfäden und Checklisten ist ein
MehrThomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage
Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte
MehrNeue Autorität. INA - Literatur-Empfehlungen
Neue Autorität INA - Literatur-Empfehlungen Bücher von Prof. Haim Omer Haim Omer/Arist von Schlippe: Autorität ohne Gewalt. Coaching f ü r E l t e r n v o n K i n d e r n m i t Ve r h a l t e n s p ro
MehrHANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009
HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche
MehrDie Norderweiterung der EG 1973: Charakteristika und Folgen. Ein Referat von Louisa Thomas und Stefanie Stadie
Die Norderweiterung der EG 1973: Charakteristika und Folgen Ein Referat von Louisa Thomas und Stefanie Stadie Seminar: Die Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der EU 1 Kontextualisierung 2 Thesen Großbritannien
MehrIm Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache
Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache Jeannine Schwytay (Dipl.-Patholinguistin, Universität Potsdam) SFBB 08.November 2008 Agenda Sprachentwicklung Risiken in der Sprachentwicklung / Sprachstörungen
MehrBachelor / Master of Education - Bildungswissenschaften
Einführung in das Lehramtsstudium Bachelor / Master of Education - Dr. Lothar Müller Was sind eigentlich die? Unter wird ein integrierendes Fachkonzept über verschiedene Disziplinen verstanden, die auf
MehrEmpiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken
Empiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken Dozent: Jan Brülle bruelle@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Do 14-15 Uhr, 3.G 147 Tel.: 069-798-36629 3. Dezember
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrArbeitsschwerpunkte/Forschung/Publikationen
Mag.a Dr.in Bettina Gruber Alpen-Adria-Universität: Zentrum für Friedensforschung, Stellvertretende wissenschaftliche Leiterin Arbeitsschwerpunkte/Forschung/Publikationen Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.20.03 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Hauptfach FB 03 Genehmigung HMWK StAnz. Seite
MehrDr. in Claudia Neusüß 2. Zukunftskonferenz Steirische Frauen- und Gleichstellungsstrategie Impulsreferat am 2.Oktober 2013 in Graz
Dr. in Claudia Neusüß 2. Zukunftskonferenz Steirische Frauen- und Gleichstellungsstrategie Impulsreferat am 2.Oktober 2013 in Graz Wichtige Etappen im beruflichen Hintergrund... Aktuell: Beratung Personal-,
MehrFamilienpolitiken in West-Europa
Familienpolitiken in West-Europa Widersprüche und Herausforderungen Prof. Dr. Ute Gerhard Frankfurt/Bremen Familienpolitiken in West-Europa Gliederung: 1. Typologien und Regime zum Vergleich 2. Der Strukturwandel
MehrPassende Materialien für das Zentralabitur 2014/2015 in Hamburg
Passende Materialien für das Zentralabitur 2014/2015 in Hamburg 1 Beste Unterstützung für das Hamburger Zentralabitur 2014/15 in Geschichte Oberstufe Gesamtband Themenhefte exempla Tempora Quellen zur
Mehr22.11.2015. Inklusion. Raum und Inklusion. Rosenmaar Primarschule Köln. Grundlage eines Perspektivwechsels und einer Transformation im BildungsRaum
Raum und Inklusion Die Ausgeschlossenen sollen nicht ins alte System eingeschlossen werden [...], sondern als Gleiche in einem neuen institutionellen Moment [...] partizipieren. Man kämpft nicht für die
MehrDas Recht eine Orientierung im Diskriminierungsschutz
Das Recht eine Orientierung im Diskriminierungsschutz MINTEGRA-Tagung vom 7. Oktober 2015, Buchs (SG) Tarek Naguib, nagu@zhaw.ch Intro Was sehen Sie? Vorurteile, die auf Stereotypen beruhen Was hören Sie?
MehrKONTAKT Telefon 040 866 46 681 Sprechzeiten Mo. + Do. 10 12 Uhr und nach Vereinbarung. TERMINE Jeden Freitag
KONTAKT Telefon 040 866 46 681 Sprechzeiten Mo. + Do. 10 12 Uhr und nach Vereinbarung D H A R M A TERMINE Jeden Freitag HAMBURG Praxis Molineus Bahrenfelder Str. 169 V. Obergeschoss [Aufzug] 22765 Hamburg
MehrCSR-Aktivitäten: Entstehung, Ziele und Projektgruppen 06.04.2011 1
CSR-Aktivitäten: Projekt Verantwortungspartner für Lippe Entstehung, Ziele und Projektgruppen 1 06.04.2011 1 CSR-Aktivitäten: Projekt Verantwortungspartner für Lippe im Juli 2009 begann Pilotphase des
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrLiteraturliste Integration/Inklusion
Reich, Kersten (Hrsg.) Inklusion und Bildungsgerechtigkeit. Standards und Regeln zur Umsetzung einer inklusiven Schule. Beltz Verlag, Weinheim und Basel 2012 Kersten Reich zeigt Ihnen am Beispiel des»school
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrLicht im Dschungel. von CSR in KMU und ISO 26000
1 Licht im Dschungel von CSR in KMU und ISO 26000 2 Uli Zens - Beraterin und Moderatorin Ausbildungen Zertifizierte Change Managerin, Coach, Trainerin Studium Visuelle Kommunikation Ausbildung zur Hotelfachfrau
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrDie Netzwerkagentur Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein EE.SH
Die Netzwerkagentur Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein EE.SH Präsentation im Rahmen der Veranstaltung Förderung innovativer Ideen im Energieund Umweltbereich der IB.SH, IHK und WT.SH, New Energy,
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrDiversity in der Verwaltung
EKCON Management Consultants GmbH (2012) EKCON Management Consultants GmbH Ihre Diversitykompetenz Diversity in der Verwaltung Alexander von Dippel idm-regionalgruppe Berlin 6. März 2012 Diversity das
Mehr22.10.2014-24.10.2014. Hochschule Bochum. Fachbereich Wirtschaft
22.10.2014-24.10.2014 Hochschule Bochum Fachbereich Wirtschaft Grußworte Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich in Bochum zur 86. Bundesdekanekonferenz. Sie hätten für Ihre Tagung unter
MehrWdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze 2014
WdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze November Projektnummer: 62/ UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: WdF Wirtschaftsforum der Führungskräfte Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Grundgesamtheit: WdF
MehrSponsoring. Dritte Konferenz Magazine Marketing Day 2007 (ehem. Forum Werbewirkung )
Sponsoring Dritte Konferenz Magazine Marketing Day 2007 (ehem. Forum Werbewirkung ) für Verlage, Agenturen und Kunden am 30. August 2007 in Frankfurt am Main Medienpartner: ... Magazine Marketing Day 2007
MehrIn Zusammenarbeit mit:
Programm veranstaltungsreihe Deutsch 3.0 In Zusammenarbeit mit: DEUTSCH 3.0 eine spannende Reise in die Zukunft unserer Sprache. Jetzt. ZUKUNFT ERKUNDEN: Unsere Sprache im Spannungsfeld unserer sozialen,
MehrEuropäische Politik der Mehrsprachigkeit. FUEN Regionalkonferenz in Eupen Februar 2010
Europäische Politik der Mehrsprachigkeit FUEN Regionalkonferenz in Eupen 8.-10. Februar 2010 Mehrsprachigkeit in der Europäischen Union Johan Häggman Kabinettsmitglied des Kabinetts von Kommissar Leonard
MehrWie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen?
Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen? Auswertung der online-umfrage des bibor zur Bedeutung des BRU im Übergangssystem Einleitung Die Leitfrage der empirischen Untersuchung
MehrProgrammübersicht 2016
Programmübersicht 2016 Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des Neue Gesellschaft Niederrhein e.v.. Verwaltungsanschrift des Trägervereins ist: Kavalleriestr. 16, 40213 Düsseldorf. Das Bildungswerk
MehrGut vorbereitet ist halb gewonnen
Gleichstellungsplan Stadt Zürich Gut vorbereitet ist halb gewonnen 1. September 2011, Bern Martha Weingartner Fachstelle für Gleichstellung Stadt Zürich Ablauf Die Stadt Zürich und der Auftrag der Fachstelle
MehrJeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist.
Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. (vgl. UN Behindertenrechtskonvention in leichter Sprache) Übersicht: Inklusion
MehrDiversity Management bei der Deutschen Bank
Deutsche Bank Diversity & Inclusion Diversity Management bei der Deutschen Bank 3. Kongress DiverseCity - Dortmund 2014 Video: Diversity ist typisch Deutsche Bank Video-Link: http://www.youtube.com/watch?v=s6xed2dyhoo
MehrNeue Wege in den Ruhestand? Zur tariflichen und betrieblichen Regulierung des vorzeitigen Erwerbsausstiegs Düsseldorf: Hans Böckler Stiftung, 2014
Dipl.-Pol. M.A. Otto-Friedrich-Universität Bamberg Professur für Arbeitswissenschaft D-96045 Bamberg Tel.: ++49 (0)951 / 863-3154 (d.) E-Mail: norbert.froehler@uni-bamberg.de (1) Monographien Der Übergang
Mehr