Einführung. Reinhard Hempelmann
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- Katrin Esser
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1 Reinhard Hempelmann Einführung Atheistische Weltdeutungen wurden in den letzten Jahren medial sichtbarer. Sie erfuhren eine zunehmende öffentliche Resonanz, obgleich die Zahl konfessorischer Atheisten und säkularer Humanisten kaum zugenommen haben dürfte. Die kirchliche Festkultur Weihnachten, Ostern, Himmelfahrt eignet sich offensichtlich besonders dafür, mit atheistischen Provokationen in die Öffentlichkeit zu gehen. Auch die Beschneidungsdebatte war ein willkommener Anlass, sich lautstark und mit Sendungsbewusstsein zu Wort zu melden. Atheistische und humanistische Organisationen nutzten sie, um auf eine latente Gefährlichkeit religiöser Praxis hinzuweisen. Gegenüber religiösen Überzeugungen wird ein pauschaler Fundamentalismusverdacht ausgesprochen. Organisationen wie die Giordano-Bruno-Stiftung problematisieren religiöse Bindungen in polemischer Weise als Freiheitsverzicht. Sie engagieren sich für die Etablierung einer humanistisch-atheistischen Leitkultur, die eine religiös geprägte Weltdeutung überflüssig machen will. Religiös begründeter Terror, dem offensichtlich wiederum nur mit Gewalt der Kampf angesagt werden kann, scheint solchen Forderungen eine gewisse Plausibilität zu verleihen. Der sogenannte neue Atheismus fand zuerst in den Medien Erwähnung. Mediale Diskurse zum neuen Atheismus hatten ihre Akteure und ihre Diskursfelder vor allem in den Vereinigten Staaten und in Europa. Die in der englischsprachigen Welt zuerst beobachtbaren Diskurse fanden bald auch Resonanz in Deutschland. Mit dem Manifest des evolutionären Humanismus der Giordano-Bruno-Stiftung konnte sich deren Geschäftsführer, Michael Schmidt-Salomon, den grundlegenden Perspektiven der englischsprachigen Autoren des neuen Atheismus anschließen. Ihm folgten zahlreiche weitere, u. a. Peter Henkel, dessen Zehn Gründe, warum so etwas wie Gott nicht existiert als populäre Variante heutiger Religionskritik gelesen werden kann (Dokumentation, 62). Schon bald traten neben die Akteure des neuen Atheismus ihre Kritiker. Der Diskurs zum neuen Atheismus ist nach wie vor virulent. Im Blick auf Richard Dawkins ist es ein Diskurs, der u. a. theologische, philosophische und naturwissenschaftliche Aspekte hat. In neuen atheistischen Bewegungen wird die Wahrnehmung der Religionen auf ihre dunkle Seite konzentriert. Religionen werden nicht als Quelle moralischer Verpflichtungen und Vermittlungsinstanzen eines Orientierungswissens wahrgenommen, sondern als Verstärker gewaltsamer Konflikte. Den Atheismus dagegen sieht man in enger Verbindung mit einer wissenschaftlichen Weltwahrnehmung. Religionskritik geschieht 3
2 im Namen der Wissenschaft, vor allem der Naturwissenschaft. Nicht nur religiöser Fundamentalismus wird abgelehnt, sondern auch moderate Religiosität. Dem neuen Atheismus geht es um die Popularisierung von Religionskritik und um ein Plädoyer für die Naturalisierbarkeit von Moral und Ethik. 1 Atheistische Diversität Zu wenig Berücksichtigung findet in Diskursen über den neuen Atheismus der Sachverhalt, dass es den Atheismus genauso wenig wie die Religion gibt. Der sogenannte neue Atheismus wird von Teilen des atheistischen Spektrums mit Skepsis und Ablehnung betrachtet. Er ist zugleich intern vielstimmig und widersprüchlich. Sam Harris sieht in seinem Buch Das Ende des Glaubens in den Religionen vor allem im Islam eine Gefährdung der Gesellschaft. Er bezieht sich dabei u. a. auf neurowissenschaftliche Studien. Christopher Hitchens hat seinen Klassiker Der Herr ist kein Hirte als Literaturkritiker und politischer Journalist geschrieben. Ein zentrales Thema seiner Darlegungen ist die Problematisierung religiöser Kindererziehung. Daniel C. Dennett möchte als Philosoph Religion als natürliches Phänomen durchschauen und dadurch entzaubern. Der religiös-weltanschauliche Pluralismus macht die Übergänge zwischen Religion und Religionskritik fließend. Sam Harris plädiert für einen rationalen Zugang zu den Themen Ethik und Spiritualität. Im Nachwort seines Buches Das Ende des Glaubens setzt er sich mit dem Vorwurf auseinander, seine Publikation sei kein wirklich atheistisches Buch, weil er die Themen Meditation und Spiritualität aufgreife und damit versteckt für Buddhismus, New-Age-Mystik oder andere Formen von Irrationalität plädiere (Dokumentaion, 70). Vor allem im Blick auf die Frage, ob Bewusstsein in vollem Umfang auf der Tätigkeit des Gehirns beruht (und sich darauf reduzieren lässt), gibt es zwischen Harris und anderen Atheisten grundlegende Meinungsverschiedenheiten. Nach Harris gibt es für die These, dass Bewusstsein ein Epiphänomen physiologischer Vorgänge sei, keine Gründe. Tatsache ist, dass Wissenschaftler noch immer nicht wissen, wie es um die Beziehung zwischen Bewusstsein und Materie tatsächlich bestellt ist (Dokumentation, 71). Abgesehen von der Verneinung der Religion vor allem der christlichen Religion zeigen die Kontroversen zwischen Atheisten und Humanisten: Es ist keineswegs geklärt, welches die grundlegenden und verbindenden Orientierungsperspektiven eines atheistischen Welt- und Menschenverständnisses sind. Begriffe wie Humanismus oder Naturalismus reichen jedenfalls nicht aus, um das Charakteristische der eigenen Weltanschauung zum Ausdruck zu bringen. Das Manifest des evolutionären Humanismus, ein Orientierungsdokument für ein naturalistisches Weltverständnis, geschrieben im 4
3 Auftrag der Giordano-Bruno-Stiftung, wird von anderen Atheisten heftig angegriffen. Sie widersprechen einem rein naturalistisch geprägten Wirklichkeitsverständnis. Dass es andere atheistische Stimmen geben kann, zeigen Joachim Kahl, Herbert Schnädelbach, Alain de Botton und andere. Joachim Kahl lehnt den neuen Atheismus eines Richard Dawkins scharf ab. Herbert Schnädelbach beschreibt den frommen Atheisten als einen Menschen, der nicht kämpferisch gegen den Gottesglauben eingestellt ist, sondern lediglich sein eigenes Unvermögen benennt, an einen Gott glauben zu können. Der fromme Atheist weiß, was ihm abhandengekommen ist. Alain de Botton sieht die Weisheit der Religionen als etwas an, das allen, auch den Rationalisten, gehört. Lösungen für Probleme der modernen Seele seien bei den Religionen zu finden. Sie sollen dabei jedoch aus ihren übernatürlichen Strukturen gelöst werden (Dokumentation, 64). Wenn innerhalb des Humanistischen Verbandes Deutschlands versucht wird, das Verbindende aller säkularen Humanisten zu formulieren, bleibt dies ausgesprochen apodiktisch und zugleich vage und widersprüchlich. Einerseits versteht man sich als Weltanschauungsgemeinschaft, der es um die Pflege eines atheistischen Bekenntnisses geht, andererseits wird beansprucht, dass die eigene Überzeugung eine unmittelbare Konsequenz des Gebrauchs kritischer Vernunft sei (Dokumentation, 61). 2 Politische Forderungen Die politischen Forderungen atheistischer Organisationen sind durch die Arbeit der Mitgliedsverbände vielfach bekannt geworden. Es geht ihnen um die Durchsetzung einer konsequenten religiösen bzw. weltanschaulichen Neutralität des Staates, ein integratives Pflichtfach zur Wertevermittlung (wie in Berlin Ethik und in Brandenburg LER ), darüber hinaus um die Autonomie am Lebensende und die volle rechtliche Gültigkeit von Patientenverfügungen, eine Reform der öffentlichen Erinnerungs-, Gedenkund Trauerkultur, Respekt gegenüber den Formen der Fest- und Feierkultur säkularer Organisationen ( Darüber hinaus wird dafür plädiert, die Privilegierung der großen Kirchen in Konkordaten und Staatsverträgen zu beenden. Ein Weg dahin kann die sinngemäße Anwendung der darin enthaltenen Festlegungen auf alle Weltanschauungsgemeinschaften mit dem Ziel der Gleichbehandlung sein Die noch immer erfolgenden staatlichen Ausgleichszahlungen für die Säkularisation der Kirchengüter von 1803 sind (nach Aufhebung der entsprechende Konkordatsregelungen) einzustellen (HVD Bayern, Humanistische Grundsätze, Nürnberg 2012, 27). Die unvollendete Trennung zwischen Staat und Kirche beim konfessionellen Religionsunterricht, bei den Theologischen Fakultäten, beim Kirchensteuereinzug, bei den Staatskirchenverträgen, der Militärseelsorge etc. sei zu beenden. 5
4 Innerhalb des atheistischen Spektrums gibt es allerdings Strategiedifferenzen. Strittig ist, ob man für negative oder für positive Gleichbehandlung eintritt. Der Humanistische Verband Deutschlands (HVD) und die Freireligiösen fordern zuerst die Gleichbehandlung von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften. Der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) und die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) setzen sich für einen laizistischen Staat ein (vgl. Dokumentaion, 68f). 3 Atheistisches kontra gläubiges Selbstverständnis Nachdem das Thema der Revitalisierung von Religion und Religiosität in weltanschaulichen Diskursen zeitweilig eine wichtige Rolle spielte, wendet sich die Aufmerksamkeit heute stärker der Religionsdistanz und pointierten Religionskritik zu. Die offensichtlich nicht zu überwindende Religionspräsenz in säkularisierten Gesellschaften forciert Gegenbewegungen. Der Streit zwischen gläubigem und atheistischem Selbstverständnis wird pointierter und schärfer. Auch in religiöser Hinsicht driften die Milieus auseinander. Die einen können sich gesellschaftlichen Fortschritt nicht ohne die Verabschiedung von der Religion vorstellen. Die anderen machen darauf aufmerksam, dass sich der Mensch ohne die Bindung an Gott von Orientierungsperspektiven löst, auf die auch eine säkularisierte Gesellschaft angewiesen bleibt. In der heutigen Gesellschaft ist beides da: Religion in den verschiedensten Ausformungen und nicht weniger vielgestaltige Religionsdistanz und Religionskritik. Beides wird sichtbar: religiöses und pointiert antireligiöses Eiferertum. Neben die immer wieder unterstrichene Aufgabe des interreligiösen Dialoges tritt die Aufgabe des Dialoges und der Auseinandersetzung der Weltanschauungen. Ängstliche Reaktionen auf Provokationen des neuen Atheismus sind unangebracht. Wenn die Gottesfrage auf die Tagesordnung öffentlicher Diskurse kommt, ist dies begrüßenswert. In der Auseinandersetzung mit atheistischen Weltdeutungen kommt es fraglos auf das Festhalten an der christlichen Glaubensüberlieferung an. Aber nicht allein. Wichtig ist ebenso, die moderne Welt als Herausforderung zu begreifen, christliche Identität angesichts der atheistischen Bestreitung des Gottesglaubens zu artikulieren und darzulegen, wie man Gott erkennen kann, obgleich er kein Gegenstand der Erkenntnis ist (vgl. Gerd Theißen, Dokumentation, 73f). Christliche Theologie wird in Auseinandersetzung mit religionskritischen Thesen herausgefordert aufzuzeigen, dass Religion nicht aus einem Selbstmissverständnis des Menschen entstanden ist, dass die Verbindung von Glaube und Vernunft zu den Merkmalen des Protestantismus gehört und dass christlicher Glaube auf die göttliche Selbstmitteilung angewiesen bleibt. 6
5 Atheistische Bewegungen erinnern die Kirchen daran, dass die Religionsdistanz vieler Menschen ein wichtiges Thema und eine zentrale Herausforderung für alle Felder kirchlichen Handelns darstellt, vor allem für den Bereich religiöser Bildung. Kirche und Theologie sind herausgefordert dies wahrzunehmen, anzunehmen und auf heutige Fragen der Menschen zu antworten. Jedenfalls führt die Beschäftigung mit atheistischen Weltdeutungen in das Zentrum christlichen Glaubens und theologischen Nachdenkens. Angesichts der Argumente, die für den Atheismus ins Feld geführt werden, sollten Christinnen und Christen Klarheit darüber finden, warum sie sich als Menschen des 21. Jahrhunderts als Glaubende verstehen und welches die Voraussetzungen und Gründe für dieses Selbstverständnis sind. Als Glaubende kennen sie die Verborgenheit Gottes in der Welt, wissen um den Alltagsatheismus und die Anfechtung, die zur glaubenden Existenz dazugehört. Insofern steht das Atheismusthema nicht außerhalb des christlichen und kirchlichen Lebens. 4 Zum Aufbau des EZW-Textes Der EZW-Text 232 skizziert atheistische Weltdeutungen und geht vor allem auf die Frage ein, wie Kirche, Theologie und Gesellschaft auf ihre wachsende Sichtbarkeit antworten können. Matthias Petzoldt geht der Frage nach, welche weltanschaulichen Konzeptionen dem sogenannten neuen Atheismus zugrunde liegen. Er zeigt auf, dass dessen weltanschauliche Voraussetzungen als vorpluralistisch zu charakterisieren sind und zahlreiche Analogien zu fundamentalistischen Strömungen innerhalb der Religionen aufweisen. Sein Plädoyer zielt darauf ab, den ideologischen Charakter des neuen Atheismus zu entlarven und seine impliziten Feindbilder und politischen Interessen offenzulegen. Christliche Religiosität und Religion sind nicht auf eine gesellschaftsdominierende Kultur ausgerichtet, sondern darauf, dass in der personalen Begegnung mit Christus Vertrauen wächst. Lars Klinnert bezeichnet den neuen Atheismus als eine bleibende Herausforderung. Er geht den Argumentationen von Richard Dawkins im Einzelnen nach. Auseinandersetzungen mit atheistischen Weltdeutungen haben u. a. folgende Schwerpunkte: die Frage der Stellung der Religion im öffentlichen Raum, des Verhältnisses von Religion und Wissenschaft, ebenso von Religion und Moral. Nach Klinnert muss Theologie darauf verzichten, ein Welterklärungsprogramm sein zu wollen. Sie sollte im kritischen Dialog mit atheistischen Weltdeutungen fundamentalistische Versuchungen vermeiden, Entmythologisierung als eigene Aufgabe betrachten und zur Geltung bringen, dass christlicher Glaube in Dogma, Ritus und Ethos nicht aufgeht, sondern sein Zentrum in der Nachfolge Christi hat. 7
6 Hans-Dieter Mutschler weist gleichermaßen einen spiritualistischen wie auch einen materialistischen Monismus zurück. Monistische Weltdeutungen, wie sie auch in neuen atheistischen Strömungen begegnen, beanspruchen, die Welt aus einer einzigen gewissermaßen göttlichen Perspektive verstehen zu können. In Wahrheit sind wir endliche Wesen, denen sich das Sein nur durch eine Pluralität von Perspektiven erschließt, die wir nicht auf eine einzige reduzieren können. Durch den Dokumentationsteil wird der Charakter der Publikation als Arbeitstext unterstrichen. Möge der EZW-Text in Kirche und Gesellschaft insbesondere auch in verschiedenen religionsdidaktischen Zusammenhängen, in Schulen, Hochschulen, in der Erwachsenenbildung zur Meinungs- und Urteilsbildung beitragen und das christliche Verständnis von Gott, Mensch und Welt im Gegenüber zu atheistischen Weltdeutungen zur Geltung zu bringen. Berlin, im September
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