Gender und Genderforschung

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1 Gender und Genderforschung Gender und Kognition und Geschlecht: Kognitionssdifferenzen zw. F. und M.; Gender und Stimme: Nutzung des phonetisch-prosodischen Repertoires durch F. und m. (ID 1864 in der Digit. Bibl. Der ThUB, N. Richter) als Gast anmelden, Passwort SlavLing Jiřina van Leeuwen-Turnovcová WS 2014/15 2. Stunde Das Plan der Sitzungen nochmals Gender Produktion und Reproduktion von Texten 2. Gender und Kognitionsdifferenzen; Gender und Stimme: Nutzung des phonetisch-prosodischen Repertoires durch F. und m. 3. Forschungen zu Gender in der Phonetik und Prosodie (ID 1864 in der Digit. Bibl., N. Richter) 4. Gender in der Kommunikation: Sprachverhalten in privaten und nicht privaten Räumen: Annahmen und Feststellungen 5. Wie untersucht man mündliche Kommunikation? Einführung in die Pragmatik 6. Gender im Sprachsystem: Sprachliche Erfassung des Personals im sozialen Raum 7. Generisches Maskulinum, Kongruenzen, Rechtliche Vorgaben zum genderkorrekten Sprachgebrauch 8. Gender in Lehrbüchern und in der Schule 9. Inszenierung der Geschlechter in der Werbung: Was ist Werbung? 10. Traditionelle und moderne Inszenierungen 11. Symbolik von Rechts und Links als Männlich und Weiblich 12. Themen noch offen 13. Themen noch offen 1

2 1. Wiederholung: Produktion und Reproduktion von Texten = 3 Phasen der Textproduktion (nach Leont ev): Motivationsphase (intentionale Phase) Realisierung Vergleich der Realisierung mit der Intention Konstruktion eines Textes => Konkretisierung der Intention d. Textproduzenten, syntagmat. und syntakt. Organisation: je nach Textsorte unterschiedliche Art der Linearisierung, untersch. Zwang zu Folgerichtigkeit, untersch. Kohäsionsmittel (vgl. ERZÄHLUNGEN, ERKLÄRUNGEN, BESCHREIBUNGEN) TEXTREZEPTION ist KEINE UMKEHRUNG DER REIHENFOLGE, TEXTREZEPTION ist ein KREATIVER VORGANG Rekonstruktion eines verdorbenen Textes = ein Gang von einem SUBTHEMA zum anderen und Suche nach dem Sinn: 1. Der Versuch, einen Text zu verstehen, führt zur KONSTRUKTION eines neuen Textes (daher unterschiedliche Auslegungen eines Textes) 2. Das Verstehen d. Textes erfordert d. Anpassung an vorgegebene Strukturen (aber diese Anpassung ist keine Kopie) Experimente zu Rekonstruktion von Texten (Goroško, 2002) RELATION zw. ALTER der VERSUCHSPERSONEN u. REKONSTR.-ERGEBNIS: - Frauen rekonstr. Also Texte (Erzählungen) v. Frauen leichter, Männer Erzählungen von Männern leichter (ebenso ERKLÄR. + BESCHR.) - Ältere Frauen waren weniger genau bei der Rekonstr. d. SINNSTRUKTUR des TEXTES als jüngere (unabh. von der Textsorte) und auch weniger genau als beide männliche Gruppen, d.h. bei Frauen war die Alterskomponente für die Erfassung des Textes wichtiger als bei M. UNTERSCHIEDE in der ZIELRICHTUNG bei der REKONSTRUKTION: 1. Varianten: a) maximale Treue zum Original, b) eigenen Text schaffen c) einfach einen Sinn finden/ KEINER DER MÄNNER VERSUCHTE, DEN AUSGANGSTEXT zu rekonstruieren, jeder konstruierte seinen eigenen Text 2

3 Mögliche Korrelationen zw. ALTER, BILDUNG, GESCHLECHT = möglicherweise Auswirkungen von Sozialisationsfaktoren? d.h.: Die Tendenz: REKONSTRUKTION = F., KONSTRUKTION = M. kann Ausdruck der Sozialisationsdifferenz sein und in groben Zügen als Partnerorientierung vs. Eigenorientierung interpretiert werden = möglicherweise Auswirkungen kognitiver Faktoren? d.h. eventuell = bessere (sinngemäße) Rekonstruktionsleistung der Texte bei F. steht mit der gleichmäßigeren Verteilung der verbalen Funktionen in den beiden Hemisphären in Beziehung d.h. eventuell = ausgeprägtere analytische Fähigkeit d. M. für die bessere Leistung bei der Rekonstr. von Erklärungen verantwortlich (die ja Texte mit weniger folgerichtiger Struktur sind) KOGNITION und GESCHLECHT (vgl. Hausmann, M., 2007: Kognitive Geschlechtsunterschiede, in Lauterbacher/Güntürkün/Hausmann, ). UNTERSCHEIDEN SICH DENKPROZESSE BEI FRAUEN UND MÄNNERN? - Man stellt nicht die Frage, wer intelligenter sei (vgl. aber die Mutmaßungen zur Neuronendichte im männlichen Gehirn bei Güntürkün/Hausmann) - Gefragt wird nach: a) relativen Leistungsunterschieden b) kognitiven Unterschieden (d.h. Wahrnehmungsdisposit. und Aufgabenlösungen) (wie bei der Physis gilt auch hier: die kognitiven Unterschiede innerhalb eines Geschlechtes = größer als zwischen den Geschlechtern) Man diskutiert über die biolog./soz. Faktoren der beobachteten Unterschiede in Bezug auf kognitive Dispositionen der Geschlechter; - Dabei ist weiterhin unklar, was primär/sekundär ist, beide Faktoren (Disposit. + Unwelt) interagieren 3

4 Differenzen zw. d. Geschlechtern: Verhalten, Lernen, Kognition Schulisches Verhalten und Erfolge (Jungs) - verbale Fähigkeiten weniger gut ausgeprägt - In Mathematik und Physik = Jungs den Mädchen in d. Schule leicht überlegen, - bei Aufgaben mit räumlichen Fähigkeiten + beim Kartenlesen sind Jungs meist besser (aber bei Orientierung nach konkreten Merkmalen = Mädchen/Frauen oft besser) - Unterschiede in d. Systematisierung, im Erfassen globaler Hauptmerkmalen v. Situationen etc. Jungs besser als Mädchen Schulisches Verhalten und Erfolge (Mädchen) - verbaler Fähigkeiten besser ausgebildet - Wortlernen und Behalten = besser ausgeprägt - frühere schulische Entwicklung = Mädchen besser, v.a. in Fächern mit verbalen Fähigkeiten - Bei Aufgaben mit räumlich-abstr. Komponenten = Mädchen schlechter - bessere Leistungen bei Orientierung nach Objekten, Landmarkern (Gedächtnis für Objekte, Orte, Landmarker sei besser) (60-70% bessere Leistungen) TESTS Einige Tests zur Einstimmung (Coltheart et al.-test): 1. Zählen sie alle Buchstaben des Alphabets auf, die den Laut e enthalten /im Kopf, nicht mit Hilfe von Papier und Stift und ohne dabei die Buchstaben laut auszusprechen/ 2. Zählen Sie alle Buchstaben auf, die als Großbuchstaben eine Rundung enthalten /im Kopf, nicht mit Hilfe von Papier und Stift und ohne dabei die Buchstaben laut auszusprechen/ 4

5 Schreiben Sie schnell alle Wörter auf, die mit P anfangen Schreiben Sie schnell alle Wörter auf, die mit L anfangen 5

6 SPRACHE: verbale Leistungen = bei Frauen besser, aber nur bei wenigen Funktionen seien ihre Vorteile robust 165 Studien zu Metaanalysen von Wortschatz, zu Analogien, Leseverständnis, Sprachproduktion, Anagrammen etc.: - bei fast alle Aufgaben = weibliche Kinder im Alter von 5 Jahren besser; auch bei Erwachsenen ab 26 Jahren = Frauen besser - Zwischen 2-26 Jahren gebe es keine Geschlechterunterschiede - Weibliche Vorteile: meist im Verfassen von Texten, in Bildung grammatischer Konstruktionen, im akkuraten Gebrauch von Wörtern etc. - Tests zur Wortflüssigkeit = uneindeutig, Ergebnisse = inkonsistent, vermutlich, weil Alter und kult. Unterschiede und Schulbildung wirksam sind - Tests zum verbalen Gedächtnis: wenn zuvor gelernte Wortlisten frei wiedergegeben werden sollen, seien Frauen besser, beim einfachen wieder Erkennen von gelernten Wörtern gäbe es keine Unterschiede - Wahrnehmungsgeschwindigkeit: beim Auffinden von Unterschieden zw. Objekten (Bestandteil von IQ-Tests) gäbe es Vorteile bei Frauen (Tests mit 653 VP im Alter von 8-78 Jahren) /Liste von Zahlen-Symbol-Paaren sollen studiert werden und auf entsprechende Symbole schnell zugeordnet werden/ Welche Figur weicht von den anderen ab? Wie haben Sie es festgestellt? 6

7 Merken Sie sich die Position der Objekte 7

8 Was hat sich verändert? RAUM: Ergebnisse von Stichproben (1765 Personen) Tests zum Ortsgedächtnis von Objekten: - F. sind überlegen beim Memorieren einer Ansammlung von Objekten und deren Positionen auf dem Papier: - F. sind überlegen im Erkennen der Vertauschung der Objektpaare auf dem Papier (mehrmals nachgewiesen) Frauen nutzen ein gemeinsames System für Objektidentität + dessen Lokalisation, Männer nicht (diese Annahme passe zu der Beobachtung, dass sich F. eher an Landmarken wie Gebäuden, Bäumen etc. orientieren, M. eher an objektiven Orientierungspunkten Kontext = immer wichtig: weibliche Vorteile treten dann auf, wenn konkrete Objekte verwendet werden, männliche dann, wenn die Lokalisation abstrakter Objekte wiedergegeben werden muss (LABYRITHLERNEN: bei F. = Navigieren durch ein visuelles L. durch sprachliche und räumliche Faktoren beeinflusst; bei M. = ausschließlich von räumlichen Faktoren) 8

9 Gesamtleistungen = nicht unterschiedlich, aber je nach Aufgabentyp = Frauen beim verbalen Teil (1. Aufg.), Männer beim räumlichen Teil (2. Aufg.) besser Einige Tests des kanad. Psychologen Doreen Kumura: 3. Geben Sie an, welche Figuren die erste nicht rotierte Figur abbilden (Richtige Antwort: A und C; bei dreidimensionalen Stimuli zeigt sich unter dem Zeitdruck eine bessere Leistungsfähigkeit von Männern (ohne Zeitfaktor lösen Frauen diese Aufgabe ebenso) (sagen Sie, wie sie zum Resultat gekommen sind) 4. Entscheiden Sie, welcher Würfel der Faltvorlage nicht entspricht Die Antwort = B 9

10 Ergebnisse von Stichproben (1765 Personen) - Die Rotationstests (dreidimensional) fallen zugunsten von M. aus - Bei schwierigen zweidimensionalen Figuren zeigen F. gleiche Resultate wie M. - Ohne Zeitzwang = Resultate gleich - Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern steigen im Laufe des Tests an und innerhalb des Aufgabenbereichs erreichen weniger Frauen als Männer den letzten Punkt - Wenn F. nur 2 rotierende Figuren oder gespiegelte Figuren miteinander vergleichen müssen, sind sie gleich schnell und akkurat wie männliche Versuchspersonen - Wenn mehrere Figuren mit einem Original verglichen werden müssen, sind Männer im Vorteil - Frauen vergleichen jede Figur mit dem Original (um absolut sicher zu sein), Männer gehen sofort zum nächsten Item über und verzichten auf Gegenprobe Was wird hier getestet? 10

11 MOTORISCHE FERTIKEITEN: Feinmotorische Aufgaben (Steckbretttests etc.): F. = besser, aber haben auch kleinere Finger als M.; wenn die Steckarbeit mit Pinsette gemacht wird, dann gibt es keine wesentlichen Unterschiede Unterschiede zwischen den Geschlechtern werden aber wieder sichtbar, wenn die NICHT-DOMINANTE HAND verwendet wird Stärkste Unterschiede: zielgerichtete motorische Fertigk. (präzises Werfen eines Projektils/Auffangen eines Objekts etc. = M. Vorteil /anatomische Unterschiede + Länge d. Arme, biomechanische Gründe = nicht wichtig/ MATHEMATISCHE FÄHIGKEITEN/GEOMETRIE/RAUM: Der Vorteil von Männern sei durch Tests nicht eindeutig bewiesen (= abweichende Resultate + Unterschiede je nach Testart): - Annahmen über den Vorteil von Männern beim Lösen geometrischer Aufgaben, Wahrscheinlichkeitsrechnungen, Statistiken etc. basieren auf Beobachtungen, es gibt aber zu wenige empirische Daten - Dagegen = Feststellungen über weibliche Vorteile bei numerischen Kalkulationen (empir. Studien) Der Zusammenhang zwischen räumlichen und mathematischen Fähigkeiten sei vermutlich durch die gemeinsame Kovariation mit der Intelligenz bedingt und nicht kausal räumlich-mathematisch (S. 114) 11

12 Biologische Grundlage der Geschlechterunterschiede Gehirnstrukturen: Neokortex: Furche zwischen dem Frontal- und Parietalappen Balken zw. d. Hemisphären, Subkortikale Ebene: Amygdala (emot. Prozesse) Zerebrale Asymmetrien: Lateralisierung; Hemisphären = kontralateral + funktional asymmetrisch, d.h. es gibt e. Spezialis. der Gehirnhälften; sie = bei rechtshändigen M.+F. untersch. ausgeprägt In der LINKEN Hemisphäre der meisten r echtshändigen Indiv. = zwei Sprachzentren postiert vord. obere Lappen Brocka-Areal (Steuerung v. syntakt. Prozessen) - hint. seitliche Lappen Wernicke-Areal (Steuer. v. semant. Prozessen) - HÄNDIGKEIT d. Indiv.= WICHTIG Gehirn und Geschlecht Gehirn und Geschlecht: - M. Gehirn größer + schwerer - F. Gehirn mehr Windungen, stärerer Balken - präoptische Region (veget. Funk.) = unterschiedlich dicht bei F., M. (u. homosex. M.) - Amygdala (emot. F.) = teilw. untersch. groß - Beide: wichtigste Sprachzentren = Links; (Broca synt.; Wernicke sem.) - Asymmetrie d. Gehirns + Händigkeit; bei M. = stärker; in d. linken H.: bessere abstrakt-räuml.- visuelle Fähigkeiten bei M.; - bei F. = Asymm. = kleiner, Balken ist dichter, Zusammenwirken d. Hälften = stärker; sprachlich-soziale Fähigkeiten bei F. besser ausgebildet Henne oder Ei zuerst? 12

13 Übereinstimmungen u. Differenzen Gehirn und Geschlecht: - Gehirn von Männern = größer + schwerer - Gehirn von Frauen = mehr Windungen, stärerer Balken - präoptische Region (veget. Funk.) = unterschiedlich dicht bei F., M. (u. homosex. M.) - Amygdala (emot. F.) = teilw. untersch. groß - Bei beiden Geschlechtern = d. wichtigste Sprachzentren = Links; (Broca synt.; Wernicke sem.) - Asymmetrie d. Gehirns in Bezug auf Sprachzentren und kognitive wie auch kommunikative Fertigkeiten: = bei M. (v.a. Rechtshändern) stärker ausgeprägt als bei Frauen; - Hemisphären: - L: bessere abstrakt-räuml.- visuelle Fähigkeiten bei M.; - bei F. = Asymm. = kleiner, Zusammenwirken d. Hälften = stärker; sprachlichsoziale Fähigkeiten bei F. besser ausgebildet Henne oder Ei zuerst? Genetische Dispositionen + Rolle der Umwelt = kompatibel - GEWALT: Opfer d. frühkindlichen Missbrauchs und d. Gewalt zeigen oft ähnliche Verhaltensweisen, wenn sie Eltern werden: = nachahmende Verhaltens-muster, keine Orientierungsvarianten; aber die Neurobiol. sprechen hier vom Einfluss des Monoamidoxidase-Gens) - KRANKHEIT: z.b. Depressionen (endogene/exogene) seien verursacht durch Variation am Gen, das für den Serotonintransport zuständig ist (haben aber oft eine Vorgeschichte - Tod, Verlust etc.): niedrigaktives Transportgen = hohes Risiko klinischer Depressionen wichtige Faktoren für Funktionsstörungen = < erhöhte/geringere Hormonproduktion bestimmter Hormone und d. Genvariation (vgl. Aloisi, 2007, 4ff.) Neigung zu Erkrankungen: M: AUTISMUS, SCHISOSPHRENIE, F: DEPRESSION, OSTEROPOR. PARKINSONSCHE KRANKHEIT AUTOIMUNKRANKHEITEN wie AUFMERKSAMKEITSDEFIZIT- MULTIPLE SKLEROSE, RHEUMA- SYNDR. mit HYPERAKTIVITÄT TISCHE ARTRITIS, LUPUS ANORAXIA NERVOSA, BULEMIE Schmerzempfindl., Drogenabh., tödliche Herzkrankh. = unterschiedlich 13

14 Überlegungen zum Schluss < Hausmann, 2007, ebd. - = plausibel, dass Unterschiede zw. d. männl. u. weibl. Gehirn an d. kognitiven Geschlechtsunterschiedenen beteiligt sind, aber auch die umgekehrte Möglichkeit wird diskutiert: dass sie den kognitiven Geschlechtsunterschieden entgegen wirken (S. 115): man spricht von möglichen Kompensationseffekten der Unterschiede in der Genexpression (der aktiven Auswirkung der Gene) auf die Hirnentwicklung: - wenn dem so ist, dann sind die hirnstrukturellen Unterschiede für die bemerkenswerten Gemeinsamkeiten im kognitiven Verhalten beider Geschlechter verantwortlich UND NOCH EINE BEOBACHTUNG: Horomonspiegel (+ ungewöhnliche Hormonkonzentration in der Frühphase d. Entw.) haben Einfluss auf Dispositionen der Geschlechter bei der Lösung von Aufgaben verschiedener Art!!! Tests zu kognitiven Leistungen = durch kulturspezifische Faktoren beeinflusst, die sich biologisieren : - Tests mit nordamerikanischen und türkischen VP aus der Osttürkei (M.+F.): - die kognit. Leistungen folgten nicht dem existierenden Geschlechtsstereotyp (obwohl besonders die türk. Gruppen typische m/w Stereotypen teilten) - dass es einen Zusammenhang mit der Zyklusphase (d. aktuellen Östradiol und Progesteronspiegel) der Frauen bei den typisch weibl./männl. Fertigkeiten gibt, haben wir gesagt - ABER: auch der Testosteronspiegel ist wichtig: z.b. zeigte sich robuste männl. Überlegenheit bei d. mentalen Rotationsaufgaben = nur bei Gruppen, bei denen zuerst durch Fragebogen die Geschlechtsstereotypem aktiviert wurden (nicht bei d. Kontrollgruppen); Testosteronanstieg bis zu 100%) Gene und Vererbung von Störungen Rolle der Gene und der Umwelt? Phänotyp (konkrete Ausprägung) des Indiv. = zweifellos von Umwelteinflüssen abhängig: - Ernährung - Kommunikationsbereitschaft der Umwelt - Erziehung - vorgelebte Rollenmuster Genetische Einflüsse = schwerer zu identifizieren auch wenn übergenerationelle Anhaltspunkte da sind (kognitive Fähigkeiten, kriminelles Verhalten, sexuelle Präferenzen etc.) Neurobiologen zur VERERBUNG von VERHALTENSSTÖRUNGEN: % des antisozialen Verhaltens werde vererbt % der Schisophreniefälle + Störungen des autistischen Spektrums werden vererbt - 50% dessen, was als TEMPERAMENT angesehen wird, werde vererbt ABER: % des asozialen Verhaltens wird nicht vererbt % der Schisophreniefälle und d. Störungen des autistischen Spektrums werden nicht vererbt - 50% dessen, was TEMPERAMENT heißt, ist nicht vererbt 14

15 STÖRENDES VERHALTEN b. Jungs u. Mädchen, Hormonalproduktion, Empathie (vgl. Rothe, 2003; Lauterbacher/Güntürkün/Hausmann, 2007) - STÖRENDES VERHALTEN = in gemischten Klassen bei d. Arbeit in Zweiergruppen: 76% aller Störungen < Jungs, 21 % von Mädchen; fast alle Störungen = in gleichgeschlechtlichen Paaren - höhere Wahrsch. für aggr. Verh. Rolle der Testosteronproduktion? /Tierexperimente und Aggression bzw. Kastration, Produktionsstopp für die Sexualhormone => Verringerung des Sexualtriebes und des aggressiven Verhaltens) Funktion der sozialen Rollenmuster? (aggressives Verhalten bei Mädchen in einigen Ländern, v.a. beim Alkoholkonsum; vgl. DVD mit Mädchenbanden in Los Angeles) - MÄDCHEN STÖREN WENIGER IM UNTERRICHT: aber UNKLAR, ob dieser Unterschied wg. schnellerer kognitiver Entw. oder wg. Unterschieden im Verhalten zustande kommt - emotive/soziale Kompetenz = besser - Schon sehr kleine Mädchen sollen den emotionalen Zustand des Gegenüber durch Interpretation des Gesichtsausdrucks besser einschätzen als Jungen; - Tendenz zum kooperativen Verhalten, machen größere Fortschritte in der Entwicklung etc. - ABER: auffälliger für Angstreaktionen und Panikstörungen - ROLLE von sozialen ORIENTIERUNGS- MUSTERN bei Mädchen wie Jungs; Verhalten in gleichgeschlechtl. Konstellationen vs. Heterogeschl. Konstell. 15

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