KOGNITIVE ENTWICKLUNG

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1 DIMENSIONEN UND PHÄNOMENE DER ENTWICKLUNG KOGNITIVE ENTWICKLUNG DIE KOGNITIVE ENTWICKLUNG NACH PIAGET Piaget wollte zeigen, dass Kinder nicht einfach weniger erfahren, geübt und gelernt haben, sondern dass auch ein qualitativer grundlegender Unterschied zu dem Denkvermögen Erwachsener besteht. Geburt 2. LJ sensumotorisch - Koordination sensorischer Wahrnehmung und einfachen motorischen Verhaltens - endet mit dem Beginn des Denkens und dem Einsetzen der Sprache Lj präoperational - Kinder verstehen, dass Symbole die Welt repräsentieren - Egozentrismus - Irrung in Bezug auf Ursachenbeziehungen Lj konkret operational - Kind kann bereits logisch über konkrete Probleme im Hier und Jetzt nachdenken 11. Lj formal operational - Kind kann über alle logischen Beziehungen eines Problems nachdenken DAS STAUNEN DES SÄUGLINGS ALS GRUNDLAGE WISSENSCHAFTLICHER ERKENNTNIS Die methodische Erfassung der kognitiven Fähigkeiten funktioniert mittels der Erfassung von Interesse, Neugier oder Verwunderung. Hierzu bietet die Wissenschaft vor allem drei Techniken an: Seite 1 von 12

2 - Habituierungsexperiment: Säuglinge werden mit Situationen konfrontiert die ihren Erwartungen entsprechen oder entgegenlaufen. Dabei werden ihre Reaktionen untersucht. Es ist eine sehr verbreitete und oft genutzte Methode in der experimentellen Säuglingsforschung. - High-amplitude sucking-technik: wird bei jungen Säuglingen eingesetzt. Der Saugreflex gilt als Indikator für Interesse. Ein Anstieg wird mit Interesse interpretiert, die mit speziellen Schnullern erfasst werden kann. - Head-turn-Technik kommt bei älteren Säuglingen zum Zuge. Sie beruht darauf, dass Kinder auf eine Reizänderung hin, den Kopf in Richtung eines verstärkend wirkenden Signals drehen. DIE WELT DER DINGE Objektpermanenz umschreibt das Wissen darum, dass Gegenstände Substanz besitzen und auch außerhalb von uns existieren. Gegenstände verschwinden nicht, wenn wir sie nicht sehen können oder von ihnen den Blick abwenden. SOZIAL RELEVANTE REIZE Wichtige Entwicklungsprozesse des Zentralnervensystems mit etwa 3 Monaten: - Im EEG tritt der Alpha-Rhythmus auf - visuelle Aktivitäten nehmen zu - erstes soziales Lächeln tritt auf - Wachphasen werden länger - absichtsvolles Schreien setzt ein Personenpermanenz beschreibt das kindliche Verhalten, aktiv nach der Mutter z suchen. Bereits mit sechs Monaten beginnen Säuglinge der Blickrichtung Erwachsener zu folgen. Diesen Umstand bezeichnet man als gemeinsame Aufmerksamkeit. Es handelt sich dabei um das Sozialverhalten beider Interaktionspartner. Das Kind und die Mutter bzw. der Vater machen gemeinsame Erfahrungen, was einen gemeinsamen Bezugsrahmen voraussetzt. wichtiger Schritt zur Sprachentwicklung Seite 2 von 12

3 PERSPEKTIVENÜBERNAHME Die Perspektivenübernahme umfasst drei Unterteilungen in die visuelle, kognitive und emotionale Perspektivenübernahme. Sie umschreibt den Umstand sich den Blickwinkel, die Gedanken oder Gefühle anderer Menschen vorzustellen visuelle Perspektivenübernahme wird vor allem durch die Drei-Berge-Aufgabe veranschaulicht. Kinder zwischen 4 und 6 können die Perspektive anderer nicht nachvollziehen. kindlicher Egozentrismus. kognitive Perspektivenübernahme setzt immer einen Wissensvorsprung gegenüber anderen Mitmenschen voraus. Im Grunde bezeichnet sie daher die Fähigkeit, sein Wissen nicht einer andren Person zu unterstellen, sondern das Kind ist in der Lage, die Situation aus der Sicht eines andren zu beschreiben. False-belief-Aufgabe Theory of Mind beschreibt das begreifen und Erkennen mentaler Zustände wie Gedanken, Überzeugungen, Wünsche, bei sich selbst und anderen. Der Ausdruck umfasst Annahmen darüber, was andere Lebewesen denken, wollen oder fühlen und was Dinge und Ereignisse für sie bedeuten. Die Fähigkeit, Wünsche eines anderen zu erkennen bedeutet für das Kind, Handlungen vorauszusehen und Absichten beurteilen zu können. emotionale Perspektivenübernahme: Als emotionale Perspektivenübernahme wird as Verstehen von Emotionen aufgrund der Lage bezeichnet, in der sich ein anderer Mensch befindet. Die Gefühle des andren werden dabei nicht nachempfunden, sondern gedanklich erschlossen. Es handelt sich dabei also nicht um Empathie. Seite 3 von 12

4 EMOTIONALE ENTWICKLUNG MODELLE EMOTIONALER REAKTIONEN Grundsätzlich ging man davon aus, dass zuerst die Emotion erlebt wird und dann die körperliche Reaktion einsetzt. Der James-Lange-Theory zufolge sind zuerste physiologische Veränderungen beziehungsweise die physiologische Reaktion und danach die entsprechenden Emotionen. In der Cannon-Bard-Theory werden hingegen Emotionserleben und ausdruck als parallele Prozesse gesehen, die keinen kausalen Zusammenhang aufweisen. DIFFERENZIERUNG VON EMOTIONEN IM ENTWICKLUNGSVERLAUF Im Verlauf der emotionalen Entwicklung ist das emotionale Gedächtnis jenes, das am frühesten in Aktion tritt. Das Repertoire an Emotionen wird immer größer und differenzierter. Am Anfang verfügt der Mensch über primäre Emotionen. Es handelt sich dabei um 2 allgemeine Emotionen. Positive (Zufriedenheit) und Negative (Distress), aus denen sich dann später weitere bilden. Alters- und Geschlechtsunterschiede in der Emotionsentwicklung: - Säuglings- und Kleinkindalter: größere Reizbarkeit bei J. und Furcht bei M. - Grundschulalter: J. beginnen Emotionen wie Trauer zu verbergen. - Jugendalter: Schuld und Scham bei M. Universalitäts-Hypothese besagt, dass Säuglinge über ein Basisrepertoire an Emotionen verfügen, das kulturell unabhängig ist. Kinder aus unterschiedlichen Kulturen können die Mimiken voneinander deuten. Seite 4 von 12

5 REGULATION DES EMOTIONSAUSDRUCKS soziale Bezugnahme: setzt voraus, dass Kinder von Mimik ihres Interaktionspartners auf die zu Grunde liegende Emotion schließen können. Die soziale Bezugnahme verdeutlicht den interaktiven Charakter der Emotionsregulation. REGULATION VON EMOTIONEN Im Kleinkindalter vermeiden Kinder belastende Informationen mit dem schließen ihrer Augen oder mit dem Zuhalten der Ohren. Diese Techniken sind bereits Mittel zur Aufmerksamkeitssteuerung. Es ist möglich, Spannungszustände selbstständig zu regulieren und ihrem Umfeld Bedürfnisse mitzuteilen. Emotionsregulation unterliegt verschiedenen Entwicklungstrends: - Im frühen Kind wir Emotionsregulation zunehmen von äußeren Faktoren der sozialen Welt (Eltern, ) auf das Kind selbst verlagert. - Mentale Strategien (etwas im positiven Licht sehen) nehmen zu - erkennen können, was Stress verursacht und die anschließende Entwicklung von Bewältigungsstrategien - Verbesserung der Fähigkeiten Strategien und den jeweiligen Stressor aufeinander abzustimmen SPRACHE ALS MITTEL DER EMOTIONSREGULATION Der innere Monolog ist ein bedeutendes Instrument zur Emotionsregulation. Kinder werden sich überdies hinaus bewusst, dass - man über vergangene und zukünftige Emotionen sprechen kann - man die Emotionen von Puppen und Tieren beschreiben kann - man über Situationen sprechen kann, die Emotionen auslösen Seite 5 von 12

6 SOZIALER EINFLUSS AUF DIE EMOTIONSREGULATION Der soziale Kontext ist eine wichtige Möglichkeit für das Erlernen kultureller Verhaltensnormen und die allgemeine Entwicklung emotionaler Kompetenz. Das Kind lernt, seine Emotionen in der Eltern-Kind-Aktion zu regulieren interpsychische Emotionsregulation. Diese verläuft zu einer zunehmend selbstgesteuerten intrapsychischen Emotionsregulation. EINFLUSS VON EMOTIONSÄUSSERUNGEN AUF DAS KIND Das Erkennen von Emotionen ist eng verbunden mit der Fähigkeit, Gesichter und andre sozial relevante Reize zu erfassen Lm: Unterscheidung von fröhlichen und traurigen Gesichtern - 9. Lm: Ordnen den Gesichtern stimmen zu mit emotionaler Färbung - 1. Lj: Emotionen von Mitmenschen beobachten und unterscheiden AUSWIRKUNGEN VON EMOTIONEN AUF DAS SOZIALVERHALTEN Emotionen beeinflussten die menschlichen Bindungen und machen einen sehr großen Teil der nonverbalen Kommunikation aus. Mit zunehmender Kognitiver Entwicklung können Kinder die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen besser erkennen und affektive Faktoren wie Empathie, Sympathie und Schuld erhöhen die Motivation zu prosozialem Verhalten. Seite 6 von 12

7 SPRACHE UND SPRACHERWERB Die wichtigsten Schritte im Verlauf der Sprachentwicklung: weinen, schreien Unterscheiden von sprachlichen und nicht-sprachlichen lallen beginnende Präferenz für kindgerechte Sprache brabbeln Beginn, emotionale Bedeutung von Worten zu verstehen erste Wörter zwei-wort-sätze Drei- oder Mehr-Wort-Sätze 48 Monate: Ende der kritischen Phase für das Erlernen der Grammatik der Muttersprache Es gibt verschiedene Ansätze um den Spracherwerb zu erklären. Der orthodoxe Nativismus geht beispielsweise davon aus, dass der Mensch über eine angeborene universale Grammatik verfügt. Allen Sprachen liegt ein angeborenes einheitliches Regelwerk zugrunde, dem nur mehr die Wörter eingesetzt werden. DIE ROLLE DES SPRACHLICHEN INPUTS Damit sind spezifische Sprechweisen der Erwachsenen mit Kleinkindern gemeint. Es handelt sich dabei um kindgerechte Sprachen, die im Fachjargon Parenthese bezeichnet werden. ZWEITSPRACHENERWERB UND SENSIBLE PHASE Kinder lernen Sprachen scheinbar mühelos. Diese Mühelosigkeit geht mit dem Alter verloren. In der Interaktion mit der Umwelt werden jedoch bestimmte Wege für die Repräsentation und Verarbeitung der Sprache eingeschlagen, die mit dem Beginn er Pubertät nicht mehr zur Verfügung stehen; dann ist die Sprachverarbeitung weitgehend modularisiert und weitere Sprachen werden nur als Fremdsprachen gelernt. Seite 7 von 12

8 intermodale Plastizität: wenn ein hörender Mensch Gebärdensprache als Zweitsprache erlernt, so aktivieren sich in seinem Gehirn die visuellen Areale, während bei Gehörlosen, die eine Zweitsprache erlernen, die auditorischen Areale aktiviert werden. SOZIALES VERHALTEN UND BINDUNGSMUSTER Um Bindungsmuster zu untersuchen entwickelte Ainsworth die Fremde Situation, die eine Trennungssituation von der Mutter beschreibt. Sie folgt einem festgelegten Ablauf und dauert 20 Minuten. Sie wird mit fortschreitender Zeit für das Kind immer belastender. Es ergeben sich 3 Kategorien von Bindungsmustern: sicher, unsichervermeidend und unsicher-ambivalent. Bindungsstörungen Es ist davon auszugehen, dass eine beeinträchtige Eltern-Kind-Beziehung vielfältige Folgen haben kann. Störungen jeglicher Art in der Interaktion wirken sich auf das Interaktionsverhalten des Kindes aus. Gründe sind zb Geburtskomplikationen, lange und intensive Trennungssituationen. Von einer Bindungsstörung spricht man bei Kindern, die keine Bindung aufbauen können oder keine Bezugsperson haben. UNTERSCHIEDE IN DER BINDUNG Es gibt 3 Faktoren, die Einfluss auf die Entwicklung der Bindung nehmen: - Verhalten der Bezugsperson: bestimmen weitgehend die Charakteristiken und Verhaltensweisen des Kindes. - Charakteristiken des Kindes: es ist auch abhängig davon, wie die Säuglinge auf Zuwendung, Beruhigung und Nähe, etc. reagieren. - Kultureinfluss mütterliche Feinfühligkeit nimmt eine wesentliche Rolle für die Qualität der kindlichen Bindung ein. Es hängt jedoch nicht alles vom familiären Kontext ab. Richtungsbestimmend ist jedoch die Feinfühligkeit der Mutter die das Kind in den ersten 3 Lebensmonaten erfährt. Seite 8 von 12

9 ALTRUISMUS UND PROSOZIALES VERHALTEN Altruismus wird als Bereitschaft bezeichnet, selbst Opfer zu bringen, um anderen zu helfen, ohne die Erwartung sozialer oder materieller Belohnung. Damit Altruismus im Alltag passieren kann, muss das Individuum Einfühlungsvermögen (empathy) und Mitgefühl (sympathy) aufbringen können. Empathie kann definiert werden als eine emotionale Reaktion, die hervorgerufen wird durch den affektiven Zustand oder die (Not)Lage eines Menschen und entweder einen ähnlichen oder denselben emotionalen Zustand darstellt, im Sinne von Einfühlen, das Teilen der emotionalen Erfahrungen anderer oder die Fähigkeit, zu fühlen, was ein anderer Mensch fühlt. Mitgefühl unterscheidet sich jedoch vom emotionalen Zustand des anderen Menschen, beinhaltet eher Gefühle der Sorge um diesen Menschen und geht mit dem Willen einher, das Leiden des Dritten auch zu vermindern. Hoffmann hat ein Modell zur Interaktion zwischen empathischer Affekte und sozialer Kognition erarbeitet, das sich in vier Stufen gliedert: - globale Empathie: beobachtet dass bereits Säuglinge zu weinen beginnen, wenn andere weinen - egozentrische Empathie: Kinder fällt es schwer, Gefühle anderer nachzuempfinden - Empathie für die Gefühle anderer - Empathie für die Lebensbedingungen anderer PROSOZIALES VERHALTEN umfasst das Verhalten wie Anteilnahme, Teilen, Helfen, etc zu Gunsten der Gruppe. Modell der kognitiven Moralentwicklung - Lebensjahr: Säuglinge weinen, wenn sie das Weinen anderer hören - Lebensjahr: Kinder können Gefühle anderer erkennen - frühe Kindheit: Empathie mit Mitmenschen, Gefühle auf den Punkt bringen Lebensjahr. erkennen das Gefühle mit Erfahrungen zusammenhängen Seite 9 von 12

10 Das Konzept der sozialen Intelligenz weist Überschneidungen zur emotionalen Intelligenz oder zu interpersonaler, kognitiver Intelligenz auf. Es umfasst soziale Fertigkeiten und Kompetenzen, zu denen Komponenten wie Wahrnehmung und Verhalten gehören. Ein sozial intelligenter Mensch kann also auf aggressive oder konfliktlösende Verhaltensweisen zurückgreifen. KOGNITIVE GRUNDLAGEN DES SOZIALVERHALTENS Soziale Kognition umfasst sowohl das Wissen über die Welt sozialer Geschehnisse als auch das Verstehen von Menschen, ihrer Beziehungen untereinander sowie der sozialen Gruppen und Institutionen, an denen sie teilhaben. Sozio-emotionale Kompetenz besteht darin, die sozialen und emotionalen Kapazitäten effektiv im Alltag anwenden zu können. Sie besteht aus folgenden Teilkomponenten: - Fähigkeit, Emotionen anderer zu erkennen - Fähigkeit, Emotionen anderer auszudrücken - Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen - Sich bewusst sein, dass Ausdruck nicht mit innerem Zustand zusammenhängen muss - Bewusstsein für kulturelle Äußerungsregeln, Normen - Bewusstsein, dass Emotionen und Individuum in Bezug stehen - Bewusstsein, dass eigene Emotionen auf Mitmenschen übergreifen können Zu den kognitiven Grundlagen des Sozialverhaltens zählt auch der Begriff der sozialen Repräsentation, der das Verständnis der sozialen Welt bezeichnet und Konzepte der Einstellungen und Erklärungen umfasst, die ihren Ursprung in der zwischenmenschlichen Kommunikation haben. Attributionen sind jene Vermutungen, wie wir anstellen, wenn wir die Handlungen unserer Mitmenschen interpretieren und deuten. Man möchte mit ihnen erschließen, warum sich Menschen so, und nicht anders verhalten. Seite 10 von 12

11 Kontrollüberzeugungen werden als über weite Lebensbereiche generalisierte Erwatungen mit einer prospektiven Ausrichtung beschrieben, während Kausattributionen eine hohe Situationenspezifität aufweisen und gleichzeitig stark vergangenheitsorientiert sind. Internale Kontrollüberzeugungen liegen vor, wenn jemand Ereignisse als Folge seinen eigenen Handelns erlebt. Werden die Ereignisse hingegen als Zufall oder anderer Personen bestimmt angesehen, spricht man von externalen Kontrollüberzeugungen. Dieses Konzept konnte sich nicht durchsetzen. BANDURAS liefert mit seiner Selbstwirksamkeit ein ähnliches Konzept. Selbstwirksamtkeitserwartungen beziehen sich auf die subjektive Erwartung einer Person, dass die Handlungsmöglichkeiten aufweist, um mit einer Problemlösung umgehen zu können. Demnach braucht ein Mensch Kontrollüberzeugungen, die sich aufgrund von Erfahrungen mit der Kontrollierbarkeit von Ereignissen bildet. Damit sich wiederum dieser Prozess einleitet, muss ein Individuum seine Ziele kennen und davon überzeugt sein, dass es mittels seiner Kompetenzen dem Ziel gewachsen ist. Ein weiterer Begriff ist der der Wirksamtkeitserwartungen. Sie bestimmten, wie sehhr und wie lange sich jemand bemüht, ein Ziel zu erreichen. Erfolg stärkt die Erwartungen die Probleme zu meistern. Misserfolge führen zur erlernten Hilflosigkeit. RESILIENZ Unter Resilienz wird die Fähigkeit von Menschen verstanden, Krisen im Lebenszyklus unter Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen zu meistern und als Anlass für die Entwicklung zu nutzen. Resilienz in sozialwissenschaftlicher Perspektive Stärken von Individuen und Familien können ohne Belastung und Scheitern weder entstehen noch sich entwickeln. Resilienz kann einerseits individuell betrachtet werden und die Familie würde dabei als Risikofaktor den Rahmen für die individuelle Entwicklung der Resilienz darstellen. Oder es kann als Systemqualität der Familie angesehen werden. Wendeltreppenmodell Kind besitzt individuelle Dispositio- Seite 11 von 12

12 nen, die es dazu führen sich günstige Umwelten aus zu suchen, die seine Fähigkeiten stärken und es dadurch gelingt, sein Leben Schritt für Schritt erfolgreich zu meistern. 3 Bündel von Schutzfaktoren, die resiliente Kinder von den gefährdeten Kindern unterscheiden: - Schutzfaktor des Individuums: bessere Fertigkeiten in der Lösung von praktischen Problemen - Schutzfaktor der Familie: Möglichkeit, zu einer emotional stabilen Person im näheren Umfeld eine Bindung aufzubauen - Schutzfaktoren des Umfeldes: emotionale Unterstützung oder Beistand in Krisensituationen von Personen in ihrem Umfeld Träume und Resilienz Das Art der Traumatisierung spielt eine Rolle, wenn es um die Frage geht, wann sich ein Trauma traumatisierend auswirkt. Ob und wie es sich auswirkt, ist von den vielen individuellen inneren und äußeren Faktoren abhängig. Es wird zwischen spezifischen und unspezifischen Reaktionsmustern unterschieden. spezifisch akute Belastungsreaktion, die posttraumatische Belastungsstörung und die Persönlichkeitsänderung. unspezifisch Depression, Angst und somatoforme Störungen Posttraumatic Growth kann als Weiterführung des Resilienzkonzepts verstanden werden. Es zeigt auf, dass traumatische Erfahrungen auch einen Reifungsprozess auslösen können. Seite 12 von 12

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