Geschäftsbericht 2014

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1 Geschäftsbericht 2014

2 Kennzahlen der PrismaLife AG 12-Monats-Vergleich Geschäftsjahr ohne Sondereffekte 2013 Veränderung Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Neugeschäft (Beiträge) * % Neugeschäft (laufende Prämien) * % Neugeschäft (Einmalprämien) * **26.0 % Neugeschäft APE * % Gebuchte Bruttobeiträge % Gebuchte Bruttobeiträge (laufende Prämien) * % Gebuchte Bruttobeiträge (Einmalprämien) * % Gebuchte Bruttobeiträge (Risiko-LV) % Bilanzsumme % Verwaltete Kundengelder % Solvenzquote (%) % * Korrigierte Werte (vgl. Seite 8). ** Inklusive Zuzahlungen. 2

3 Inhalt Bereinigung und Neustart 5 Verwaltungsrat und Geschäftsleitung 6 1 Bericht des Verwaltungsrates 7 2 Lagebericht Geschäftsumfeld Geschäftsentwicklung der PrismaLife Mitarbeiter Risikomanagement Ausblick Bilanz 14 4 Erfolgsrechnung 16 5 Anhang zur Bilanz und Erfolgsrechnung Grundsätze der Rechnungslegung und Bewertungsgrundsätze Erläuterungen zur Bilanz Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Sonstige Angaben Anlagespiegel 24 6 Versicherungstechnische Bestätigung 25 7 Bericht der Revisionsstelle 26 Geschäftsbericht

4 Geschäftsleitung PrismaLife (v. l. n. r.:) Arzu Tschütscher-Alanyurt (CFO), Holger Beitz (CEO), Rüdiger Will (COO) 4

5 Bereinigung und Neustart Mit der Übernahme der Geschäftsführung im Oktober 2014 hat der neue Vorstand eine umfassende Überprüfung der finanziellen und strategischen Situation der PrismaLife begonnen, die nicht nur das abgelaufene Geschäftsjahr betrifft, sondern auch die Vorjahre einschliesst. Der vorliegende Geschäftsbericht stellt daher eine deutliche Zäsur dar in der Geschäftspolitik und in den Bewertungsfragen. Um eine unabhängige Prüfung sicherzustellen, wurde ein neuer Wirtschaftsprüfer bestellt, der die Analysen begleitete und den in weiten Teilen restrukturierten Jahresabschluss testiert hat. Die Überprüfung hat nicht nur Bewertungsabweichungen im Bereich der üblichen Schwankungsbreiten ergeben. Vielmehr mussten zahlreiche Wertberichtigungen auf Forderungen nachgeholt werden. In signifikantem Umfang waren auch nicht werthaltige Versicherungsverträge rückabzuwickeln bzw. auszubuchen. Darüber hinaus mussten neue Rückstellungen in erheblicher Höhe bilanziert werden. Daraus ergibt sich, neben deutlichen Verwerfungen im Prämienvolumen, ein erheblicher Verlust für das Geschäftsjahr 2014, der zu einem Rückgang des Eigenkapitals um rund 75.0 % führt. Dabei handelt es sich nicht ausschliesslich um die Folgen einer Neubewertung des Geschäftsjahres 2014, sondern insbesondere um die Korrektur bestehender Bilanzpositionen aus den Vorjahren. Selbstverständlich haben wir in diesem Zusammenhang die enge Abstimmung mit der Finanzmarktaufsicht Liechtenstein gesucht und auch die aus unserer Sicht notwendige juristische Aufarbeitung eingeleitet. Mit der massiven Korrektur der Eigenkapitalposition ist auch eine entsprechende Neuberechnung der Solvabilitätsquote verbunden. Die in der Vergangenheit ausgewiesenen weit marktüberdurchschnittlichen Solvabilitätsquoten sind nach neuer Bewertung nicht haltbar. Dennoch ist es durch eine kurzfristige Kapitalmassnahme des Konzerns im Interesse der Kunden gelungen, eine immer noch über dem Marktdurchschnitt liegende Solvabilitätsquote von % sicherzustellen. Diese ist die Basis für die zwingend notwendige Neupositionierung der PrismaLife. Denn neben den notwendigen Korrekturen in finanzieller Hinsicht hat die Gesellschaft vor allem auch die Entwicklung attraktiver Lösungen für den Markt vorangetrieben, die mit Blick auf die Herausforderungen infolge des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG) in Deutschland hochrelevant sind. Im Laufe des Jahres 2015 werden wir diese Produkte am Markt einführen. Im Vertrieb haben wir uns von einigen Partnern trennen müssen. Zugleich werden wir aber mit zusätzlichen, leistungsstarken Partnern neue Kundensegmente erschliessen. Das grundlegende Geschäftsmodell der PrismaLife ist marktgerecht und attraktiv. Als Spezialanbieter mit führendem Know-how im Bereich Fondsgebundener Versicherungen und Nettotarifierung bieten wir anerkannte und von unabhängigen Testern vielfach ausgezeichnete Leistungen. Trotz der erheblichen Einschnitte blicken wir deshalb zuversichtlich auf das Geschäftsjahr Wir sind überzeugt, dass wir auf Basis dieser gesicherten und realistischen Positionierung die aktuellen Chancen für die PrismaLife nutzen können. Ruggell, im April 2015 Holger Beitz CEO Arzu Tschütscher-Alanyurt CFO Rüdiger Will COO Geschäftsbericht

6 Verwaltungsrat und Geschäftsleitung Zusammensetzung des Verwaltungsrates bis zum Dr. Otto Hula, Präsident Prof. Dr. Marco Menichetti Harry Patzig Sabine Nowka Zusammensetzung des Verwaltungsrates ab dem Dr. Gerold William Hoop, Präsident Harry Patzig Sabine Nowka Mag. Arzu Tschütscher-Alanyurt (bis ) Geschäftsleitung bis zum Markus Brugger, CEO Holger Roth, CSO Geschäftsleitung ab dem Rüdiger Will, COO Dr. Marco Metzler, CFO (bis ) Nachrichtlich Holger Beitz, CEO (ab ) Mag. Arzu Tschütscher-Alanyurt, CFO (ab ) PrismaLife AG Industriestrasse 56 FL-9491 Ruggell Telefon Telefax Registernummer FL des liechtensteinischen Handelsregisters Herrengasse 2, 9490 Vaduz Revisionsstelle Ernst & Young AG Maagplatz 1 P.O. Box CH-8010 Zürich Muttergesellschaft erstellt die konsolidierte Jahresrechnung Onesty Group AG Marktplatz 10 AT-6800 Feldkirch 6

7 1 Bericht des Verwaltungsrates Wechsel im Verwaltungsrat und in der Geschäftsleitung der PrismaLife AG Im 4. Quartal des Jahres 2014 kam es bei der PrismaLife AG zu Veränderungen innerhalb des Verwaltungsrates sowie der Geschäftsleitung. Mit Wirkung vom haben der bisherige Präsident, Dr. Otto Hula, sowie das Mitglied Prof. Dr. Marco Menichetti den Verwaltungsrat des Unternehmens verlassen. Gleichzeitig kamen neu in den Verwaltungsrat Dr. Gerold William Hoop als Präsident und Mag. Arzu Tschütscher-Alanyurt als Verwaltungsratsmitglied. Als Verwaltungsratsmitglieder im Amt verblieben Harry Patzig und Sabine Nowka. Ebenfalls am veränderte die PrismaLife AG die Zusammensetzung der Geschäftsleitung. In einem ersten Schritt schieden Markus Brugger (CEO) und Holger Roth (CSO) aus der Geschäftsleitung und dem Unternehmen aus. Rüdiger Will (COO) und Dr. Marco Metzler (CFO) übernahmen die Aufgaben als Geschäftsleitungsmitglieder. Die Umstrukturierung der Geschäftsleitung wurde im 1. Quartal 2015 fortgesetzt. Die Zusammensetzung ist seit diesem Zeitpunkt wie folgt: Holger Beitz (CEO), Rüdiger Will (COO) und Mag. Arzu Tschütscher-Alanyurt (CFO). Mit ihrer Berufung in die Geschäftsleitung der PrismaLife legte Mag. Arzu Tschütscher-Alanyurt ihr Mandat als Mitglied des Verwaltungsrates der Gesellschaft nieder. geführt haben. Die neue Geschäftsleitung berichtet dem Verwaltungsrat regelmässig über den Fortschritt der Massnahmen. Der Verwaltungsrat begrüsst und billigt die getroffenen Massnahmen sowie den darauf basierenden Jahresabschluss. Zugleich dankt der Verwaltungsrat allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich für den intensiven Einsatz bei der Neuausrichtung der Gesellschaft. Ruggell, im April 2015 Für den Verwaltungsrat: Dr. Gerold William Hoop (Präsident des Verwaltungsrates) Wechsel der Revisionsstelle Die Generalversammlung hat im 4. Quartal 2014 den Beschluss gefasst, die Revisionsstelle zu wechseln. Der bisherigen Revisionsstelle ReviTrust GrantThornton folgte Ernst & Young AG, Zürich. Wie im Geschäftsbericht ausgeführt wird, mussten nach dem Wechsel der Geschäftsleitung umfassende und unumgängliche Korrekturen verschiedener Bilanzpositionen vorgenommen werden, die bereits in der Vergangenheit hätten erfolgen sollen und nun zu einem hohen negativen Jahresergebnis 2014 Geschäftsbericht

8 2 Lagebericht 2.1 Geschäftsumfeld 2014 Die zunächst robuste Konjunktur in Deutschland hat sich im Jahresverlauf 2014 abgeschwächt. Die Gründe dafür lagen insbesondere in der Verunsicherung vieler Unternehmen angesichts der geografischen Nähe zum Konfliktherd Ukraine, der Sanktionen gegenüber Russland sowie weiterer geopolitischer Faktoren, wie beispielsweise der Eskalation der Konflikte im Nahen Osten. In Österreich lag das Wirtschaftswachstum für 2014 bei nur 0.3 %, die leichte Verstärkung der aussenwirtschaftlichen Impulse gegen Jahresende war zu schwach, um die geringe Binnennachfrage auszugleichen. Entsprechend ergaben sich nicht nur in Deutschland, sondern im gesamten Euroraum negative Folgen für die Investitionstätigkeit und somit für das Wirtschaftswachstum. Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im Dezember 2014 bei 0.2 % gegenüber dem Vorjahr und damit weit unterhalb des angestrebten Wertes der Europäischen Zentralbank von rund 2.0 %. Die Finanzmärkte waren 2014 geprägt von den wiederkehrenden Wachstumssorgen im Euroraum und von den robusten Wirtschaftsdaten in den USA und in Grossbritannien. Fallende Inflationsraten und divergierende Ausrichtungen der jeweiligen Zentralbankpolitik bestimmten das Geschehen. Deflationssorgen im Euroraum und weitere zinssenkende Massnahmen der Europäischen Zentralbank brachten die Renditen von Staatsanleihen auf historische Tiefstände. Und auch in den USA war trotz des reduzierteren Aufkaufs von Wertpapieren durch die Federal Reserve Bank die Verzinsung von US-Staatsanleihen deutlich rückläufig, jedoch weniger stark als in Europa. Die amerikanischen Aktienmärkte setzten die positive Entwicklung der Vorjahre fort und verzeichneten am Jahresende 2014 neue Rekordstände mit Zuwächsen im unteren zweistelligen Prozentbereich. Im Aktienumfeld des Euroraums reagierten Investoren zunehmend verunsichert auf die geopolitischen und militärischen Konflikte, etwa in der Ukraine und mit dem sogenannten Islamischen Staat. Auch die Sorgen um die konjunkturelle Erholung im Euroraum belasteten die Nachfrage nach europäischen Aktientiteln. Die Performance von europäischen Aktien (Stoxx600) blieb daher merklich hinter den US-amerikanischen Märkten zurück. Die Kursentwicklung bei Indizes, die auf den Euroraum beschränkt waren, war noch verhaltener. 2.2 Geschäftsentwicklung der PrismaLife 2014 Das Geschäftsjahr 2014 war mit grossen Verwerfungen innerhalb des Unternehmens verbunden. Nach dem Ausstieg der bisherigen Geschäftsführung war es notwendig, eine umfassende Neubewertung und Bereinigung der Buchungs- und Bewertungspraxis vorzunehmen, was einen direkten Vergleich der im Jahresabschluss dargestellten Kennzahlen praktisch unmöglich macht. Ohne Berücksichtigung der durch die Bereinigung entstehenden Sondereffekte hat sich die Gesellschaft allerdings operativ stabil weiterentwickelt und konnte so auch weiterhin wachsen. Hierzu beigetragen hat offensichtlich auch das steigende Interesse von Vermittlern und Endkunden an Nettotarifen und damit verbunden an transparenten Vergütungssystemen. Zudem trugen die anhaltend niedrigen Zinsen dazu bei, dass die Kunden wieder verstärkt fondsgebundene Produkte nachfragen. Neugeschäft Im Berichtszeitraum stieg das Neugeschäftsvolumen gemessen an der Neugeschäftsprämie um fast 23.0 % auf insgesamt EUR Mio. (Vorjahr EUR Mio.). Der Vorjahreswert musste um die Erhöhung von Prämien in Versicherungspolicen nach Ablauf der Verträge mit Kostenausgleichs- bzw. Vergütungsvereinbarungen korrigiert werden, deren Ursprung in den Vorjahren liegt. Für einen ordentlichen Vergleich der nach laufenden und Einmalbeiträgen differenzierten Neugeschäftsentwicklung mussten zunächst die Vorjahreswerte korrigiert werden, da 2013 ein grosser Teil der Einmalbeiträge fehlerhaft als laufende Beiträge gebucht wurden. Im Vergleich zu korrigierten Vorjahreskennzahlen stieg das Neugeschäft gegen laufende Beiträge um gut 17.0 % von EUR Mio. auf EUR Mio. an. Der Zuwachs bei Einmalbeiträgen (inklusive Zuzahlungen) betrug 26.0 % von EUR Mio. auf EUR Mio., hauptsächlich aufgrund von Zuzahlungen in bestehende Policen. Auch bei der Betrachtung des Neugeschäftes nach APE (Annual Premium Equivalent) machen sich die Verschiebungen bei den Vorjahreswerten bemerkbar. 8

9 Statt auf EUR Mio. belief sich das APE im Jahr 2013 auf EUR Mio. Damit steigt das APE im Geschäftsjahr 2014 um 18.3 % auf EUR Mio. Versicherungsbestand Die Bruttoprämien belaufen sich im Geschäftsjahr 2014 auf EUR 108 Mio. Der Rückgang um rund 38.0 % im Vergleich zum Vorjahr (EUR Mio.) resultiert im Wesentlichen aus der notwendigen Korrektur bzw. Rückabwicklung nicht werthaltiger Verträge sowie der Wertberichtigung von nicht werthaltigen Kostenausgleichsvereinbarungen aus der Vergangenheit. Ohne Sondereffekte lägen die gebuchten Bruttobeiträge 2014 bei EUR Mio. und damit um 0.7 % über dem Vorjahreswert (EUR Mio.). Auch im Bestand war die Zuordnung von Prämien zu laufenden und Einmalbeiträgen zu korrigieren. Dadurch erhöhte sich der Vorjahreswert bei den Einmalbeiträgen auf EUR Mio., während im Gegenzug die laufenden Beiträge auf EUR zu reduzieren waren. Besonders betroffen durch Korrekturen ist das Einmalbeitragsgeschäft. Aufgrund von Rückabwicklungen verzeichnet die PrismaLife im Geschäftsjahr 2014 negative Einmalbeiträge in Höhe von EUR Mio. Ohne Berücksichtigung der Sondereffekte konnten Einmalbeiträge von EUR Mio. erzielt werden, was einer Steigerung von 7.1 % gegenüber dem korrigierten Vorjahreswert entspricht. Nach wie vor dominiert das Geschäft gegen laufende Beiträge die Prämieneinnahmen. Bedingt durch Korrekturen und Storni sanken die Prämieneinnahmen aus laufenden Beiträgen im Vergleich zum korrigierten Vorjahreswert jedoch leicht um 2.0 % auf EUR Mio. Mehrheitlich (96.0 %) handelt es sich im Versicherungsbestand um Verträge aus Deutschland. Knapp 4.0 % stammen aus Österreich. Das Prämienvolumen aus Risikotarifen stieg 2014 von niedrigem Niveau deutlich auf EUR 3.30 Mio. an. Erlöse aus Kostenausgleichsvereinbarungen beliefen sich im Geschäftsjahr 2014 auf rund EUR Mio. nach EUR Mio. im Vorjahr. Kapitalanlagen Die PrismaLife hält aufgrund ihres Geschäftsschwerpunktes in der Fondsgebundenen Lebensversicherung im Wesentlichen Fondsanteile für Rechnung und Risiko der Versicherungsnehmer. Soweit für Verträge mit Garantiezusagen das Anlagerisiko bei der Gesellschaft liegt, werden Kapitalanlagen im Eigenbestand gehalten. Zum Bilanzstichtag betrug der Kapitalanlagebestand insgesamt EUR Mio. Davon waren EUR Mio. Anlagen auf Rechnung und Risiko der Versicherungsnehmer in Investmentfonds und Sondervermögen. Der grösste Teil der eigenen Anlagen der PrismaLife bestand zum Ende des Kalenderjahres 2014 aus Anlagen in verschiedenen Wertpapierfonds in Höhe von EUR Mio., die teilweise auch Überbestände/ Unterdeckungen von den auf Rechnung und Risiko der Versicherungsnehmer gekauften Fondsanteilen enthielten. Die Garantieverpflichtungen gegenüber Versicherungsnehmern betrugen EUR Mio. Daneben bestanden Anlagen in kurzfristige Termingelder (EUR Mio.). Die Wertentwicklung für Versicherungsnehmer und Gesellschaft ergibt sich im Wesentlichen aus der Kursentwicklung der Kapitalanlagen. Erträgen aus den Kapitalanlagen von EUR 6.59 Mio. standen im Vergleich zum Vorjahr um 4.75 % gestiegene Aufwendungen für Kapitalanlagen in Höhe von EUR Mio. (Vorjahr EUR Mio.) gegenüber, sodass sich insgesamt ein negatives Kapitalanlageergebnis von EUR 4.66 Mio. ergab. Leistungen Die Versicherungsleistungen sind von Mio. EUR im Jahr 2013 auf Mio. EUR im Jahr 2014 gesunken. Hier ist aber ein Sondereffekt im Jahr 2013 zu bereinigen, um die Vergleichbarkeit zum Wert des Jahres 2014 herstellen zu können. Im Jahr 2013 wurden nicht werthaltige Policen als Rückkauf korrigiert, anstelle der Korrektur durch eine Rückabwicklung. Die um diesen Effekt bereinigten Leistungen 2013 betragen EUR Mio. Damit sind die Leistungen 2014 ggü. Vorjahr lediglich um 3.2 % gestiegen. Geschäftsbericht

10 Risikoergebnis Dank einer gesunkenen Schadenquote im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte ein sehr gutes Risikoergebnis erzielt werden. Der Schadensatz für das gesamte Risiko Tod über unser gesamtes Portefeuille beläuft sich auf 43.0 %, im Durchschnitt der Geschäftsjahre 2003 bis 2014 beträgt er 37.0 %. Der Schadensatz für das Berufsunfähigkeitsrisiko lag im Berichtsjahr bei 10.0 %. Insgesamt wurden für Versicherungsfälle EUR Mio. (Vorjahr EUR Mio.) aufgewendet, wovon EUR Mio. für Rückkäufe angefallen sind. Aufwendungen Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb sind 2014 gegenüber dem Vorjahr deutlich auf rund EUR Mio. gestiegen (Vj. EUR Mio.). Ursächlich dafür waren trotz gesunkener Abschlusskosten vor allem Abschreibungen auf Abschlusskostenforderungen gegenüber Kunden in Höhe von rund EUR Mio. Weiterer Abschreibungsbedarf ergab sich in der nicht versicherungstechnischen Rechnung in Höhe von mehr als EUR Mio. durch Abschreibungen auf Kapitalanlagen (8.41 Mio. Euro), nicht rückführbare Zuschüsse (1.55 Mio. Euro) und sonstige Korrekturen von Vorjahresbuchungen. Ergebnisentwicklung Bedingt durch die genannten erheblichen Abschreibungsbedarfe ergibt sich für das Geschäftsjahr ein Jahresfehlbetrag von EUR Mio. Grösster Posten waren Wertberichtigungen auf Abschlusskostenforderungen gegenüber Kunden (EUR 16.8 Mio.), Wertberichtigungen von Darlehen und Beteiligungen (EUR Mio.) sowie uneinbringliche Forderungen gegenüber Vermittlern in Höhe von rund EUR 7.2 Mio. Bewertungskorrekturen bei Kapitalanlagen (EUR 3.00 Mio.) sowie bislang nicht bilanzierte Rückstellungen und Verbindlichkeiten machen jeweils rund EUR 2.00 Mio. aus. Eigenkapital Das gezeichnete Eigenkapital per der Prisma- Life setzte sich je zur Hälfte zusammen aus voll einbezahlten Namensaktien zu je EUR sowie aus voll einbezahlten stimmrechtslosen Partizipationsscheinen, zu je EUR lautend auf den Namen (entspricht insgesamt EUR Mio.). Es bestand zudem ein Organisationsfonds in Höhe von EUR 0.47 Mio. Ausserdem waren Gewinnreserven von EUR Mio. vorhanden. Aufgrund des Jahresergebnisses 2014 wurde eine Zeichnungsgarantie für eine Kapitalerhöhung von EUR 7.55 Mio. gegeben. Unter Berücksichtigung der Zeichnungsgarantie für eine Kapitalerhöhung und des Jahresverlustes 2014 sank das Eigenkapital von EUR Mio. (nach Dividendenausschüttung im Jahr 2013) auf EUR Mio. im Jahr Die anrechenbaren Eigenmittel betragen für das Jahr 2014 EUR Mio. und setzten sich zusammen aus dem Eigenkapital von EUR Mio. zuzüglich des anrechenbaren Teils der nachrangigen Anleihe von EUR 1.74 Mio. und abzüglich der immateriellen Vermögenswerte von EUR 0.05 Mio. Diesen anrechenbaren Eigenmitteln von EUR Mio. steht ein Eigenmittelerfordernis von EUR 6.94 Mio. gegenüber. Daraus ergibt sich eine Solvabilitätsquote von %. 2.3 Mitarbeiter Im 4. Quartal 2014 kam es wie im Verwaltungsrat und in der Geschäftsleitung auch in der mittleren Führungsebene zur Formierung eines neuen Teams aus Versicherungsexperten. Im 1. Quartal des Jahres 2015 soll dieses neue Führungsteam komplettiert werden und für unsere Kunden und Vertriebspartner professionelle Strukturen, innovative Produkte und erstklassigen Service bieten. Per stellten sich die Personalzahlen im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Jahr Mitarbeiter davon leitende

11 2.4 Risikomanagement Risikomanagementziele und -methoden Als Versicherungsunternehmen ist die PrismaLife vielen verschiedenen Risiken ausgesetzt, die laufend analysiert und bewertet werden müssen, mit dem Ziel, die Eintrittswahrscheinlichkeit sowie die finanziellen Auswirkungen im Falle des Eintrittes so gering wie möglich zu halten. Um dieses Ziel erreichen zu können, müssen funktionierende Kontrollen in den verschiedenen Prozessen implementiert sein, die laufend den neuen Gegebenheiten angepasst werden. Die neue Geschäftsleitung der PrismaLife musste feststellen, dass das Risikomanagement in der Vergangenheit nicht ausreichend effektiv ausgestaltet war, wodurch eine Vielzahl von wesentlichen Risiken in den vergangenen Jahren schlagend geworden waren und im Geschäftsjahr 2014 das Jahresergebnis stark negativ beeinflusst haben. Aus diesem Grund hat sich die neu eingesetzte Geschäftsleitung dazu entschieden, die 3 Lines of Defense -Methode organisatorisch zu implementieren. Damit ist in der ersten Verteidigungslinie jeder Mitarbeiter für das Risikomanagement seiner Prozesse verantwortlich. In der zweiten Verteidigungslinie haben wir die Funktion des Risikomanagers und des Compliance Officers implementiert. Diese nehmen verschiedene Funktionen in der Aufsicht, der Kontrolle und der Unterstützung des operativen Managements zur Risikosteuerung wahr. Die dritte Verteidigungslinie wird durch die interne Revision sichergestellt. Diese Funktion war in der Vergangenheit nicht besetzt und wurde daher nun ausgeschrieben und wird an die Geschäftsleitung sowie den Verwaltungsrat berichten. Diese internen Funktionen werden selbstverständlich durch externe Instanzen wie den externen Revisor und die Finanzmarktaufsicht unterstützt. Das neue Management der PrismaLife fördert und lebt eine transparente und kooperative Zusammenarbeit mit diesen wesentlichen externen Stellen. In der Folge wird auf die aktuell und mittelfristig wesentlichen Risiken der Gesellschaft eingegangen. Versicherungstechnisches und Preisänderungs-Risiko Die Rechnungsgrundlagen für die PrismaLife-Produkte basieren auf vorsichtigen Annahmen, denen fortlaufende aktuarielle Risikoanalysen zugrunde liegen. Diese Annahmen werden sollte es der verantwortliche Aktuar für erforderlich halten an den aktuellen versicherungstechnischen Risikoverlauf angepasst. Den Risikoverlauf überwachen wir durch laufende aktuarielle Kontrollen. Durch die adäquate Gestaltung unserer Rückversicherungsabgaben reduzieren sich die versicherungstechnischen Risiken weiter. Bei der Auswahl der Rückversicherungspartner wird stets auf ihre Finanzstärke geachtet. In den Tarifen eingerechnete Kosten müssen laufend mit den tatsächlich anfallenden Kosten für Abschluss und Verwaltung verglichen werden. Die Herausforderungen der Zukunft liegen in den laufend sinkenden Abschlusskostenbelastungen, die zugunsten unserer Kunden erforderlich sind und für unsere Vertriebspartner in angemessener Weise umgesetzt werden müssen. Ausfallrisiko Das Ausfallrisiko der PrismaLife gliedert sich in verschiedene Bereiche und ist in der Vergangenheit auch mangels effektiver Kontrollen schlagend geworden. Aus diesem Grund legen wir künftig grosses Gewicht auf die Entwicklung und systematische Implementierung wirksamer Kontrollen in diesen Bereichen. Zum Ausfallrisiko zählen: ΪΪ ΪΪ ΪΪ Stornoausfallrisiko nicht verdienter Provisionen und Vorschüsse ggü. Vertriebspartnern Forderungsausfallrisiko ggü. Kunden für in die Prämien eingerechnete bzw. gesondert zu bezahlende Kosten Uneinbringlichkeit von gewährten Darlehen Liquiditätsrisiko Die Vorfinanzierung der Abschlussprovisionen hat einen im Vergleich zu früheren Jahren deutlich reduzierten Einfluss auf die Liquiditätslage der PrismaLife. Dies steht in engem Zusammenhang mit der erklärten Strategie der Fokussierung auf den Vertrieb Geschäftsbericht

12 von Nettotarifen. Grundsätzlich gilt aber: Je mehr Neugeschäft mit einmaligen, bevorschusst bezahlten Abschlussprovisionen geschrieben wird, desto grösser ist der Liquiditätsbedarf. Der Liquiditätsstand wird durch ein regelmässiges Reporting laufend kontrolliert. Für die Zukunft werden verschiedene neue Liquiditätsmodelle erörtert sowie Finanzierungspartner geprüft werden, um zu jeder Zeit Optionen in der Geschäftsentwicklung zur Verfügung zu haben. Eigenkapitalrisiko Versicherungsunternehmen unterliegen strengen aufsichtsrechtlichen Vorschriften, die eine ausreichende Eigenkapitalausstattung sicherstellen sollen. Die schlagend gewordenen Ausfallrisiken der Vergangenheit haben im Jahresabschluss 2014 der PrismaLife zu einem hohen negativen Ergebnis geführt, wodurch das Eigenkapital unter die Solvency-I-Mindestanforderungen gefallen wäre, wenn nicht eine Zeichnungsgarantie für eine Kapitalerhöhung gegeben worden wäre. Die Solvabilitätsspanne konnte damit per Ende 2014 auf einem über dem Marktdurchschnitt liegenden Wert stabilisiert werden. Auch im Hinblick auf die neuen Anforderungen unter Solvency II ist die Solvabilität aus heutiger Sicht damit gegeben. Ziel ist es nun, eine Strategie für 2015 umzusetzen, die einen qualitativen, kontrollierten und sukzessiven Aufbau der Solvabilitätsspanne ermöglicht. Risiken, die dieses Ziel gefährden könnten, werden engmaschig kontrolliert und minimiert werden. Risiko der Veränderung rechtlicher Rahmenbedingungen Die PrismaLife aktiviert seit vielen Jahren Abschlusskosten in ihrer Bilanz nach einer bestimmten Methode. In diesem Bereich, wie auch in verschiedenen anderen Bereichen, kann es zu einer gesetzlichen Neuregelung kommen, die eine zu schnelle Umstellung verlangt, wodurch wirtschaftliche Belastungen in kurzer Zeit abzufangen wären. Durch die aktive Zusammenarbeit mit dem Versicherungsverband und den Behörden des Landes wird versucht, solche Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und zeitgerecht strategische Vorkehrungen zu treffen. 2.5 Ausblick 2015 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Das Wirtschaftswachstum in Deutschland wird nach Prognosen des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen moderat ausfallen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) steigt voraussichtlich um 1.8 % gegenüber dem Vorjahr. Ausgehend von einem Wachstum von 0.3 % im Jahr 2014 erwartet das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung für 2015 nur ein schwaches BIP-Wachstum von 0.5 % in Österreich. Dabei verhindern vor allem internationale Krisen und der unsichere Ausblick auf die politische Entwicklung des Euroraums ein stärkeres Wachstum. Der für die Exportwirtschaft positiv zu bewertenden Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar stehen enttäuschende Auftragszahlen aus dem Inland im Winterhalbjahr 2014/15 gegenüber, die sich auch im Jahresdurchschnitt 2015 bemerkbar machen werden. Der niedrige Ölpreis lässt eine positive Entwicklung des privaten Konsums erwarten. Die aufgrund der niedrigen Zinsen schon 2014 erheblichen Bauinvestitionen halten laut der Jahresprojektion des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie 2015 weiter an. Laut Internationalem Wirtschaftsfonds wird sich das schon zum Jahresende 2014 robuste Wirtschaftswachstum in den USA 2015 mit einer BIP-Steigerung von 3.6 % fortsetzen und die Entwicklung der Weltwirtschaft stützen. Auch eine erneute Steigerung der Wachstumsrate in Indien von 5.5 % 2014 auf deutlich mehr als 7.7 % im Jahr 2015 und eine Stabilisierung des Wachstums in Südamerika, wenn auch auf relativ niedrigem Niveau, festigen das Wachstum. Die sich weiterhin abkühlende Konjunktur in China und die Auswirkungen der Krisen in der Ukraine sowie im Mittleren Osten werden damit ausgeglichen. So ist ein Zuwachs der Weltwirtschaft von rund 3.5 % zu erwarten. Die Erholung der europäischen Wirtschaft bleibt aufgrund der starken Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern fragil. Steigende Wachstumsraten in der Peripherie relativieren sich angesichts der dortigen Einbrüche in den Vorjahren. Zwar beschränkt die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank wachstumshemmende Auswirkungen von Massnahmen zum Schuldenabbau in den Staaten der Wäh- 12

13 rungsunion. Diese Massnahmen verlieren aber gleichzeitig an Dringlichkeit. Zudem bleibt das Risiko einer niedrigen Inflation bestehen. Der Internationale Wirtschaftsfonds rechnet mit einem gegenüber dem Vorjahr leicht verbesserten Wirtschaftswachstum von 1.2 %. Geschäftsverlauf Aus Sicht der PrismaLife führt das anhaltende Zinstief zu einer wachsenden Nachfrage der Kunden nach fondsgebundenen Vorsorgeprodukten, während Produkte mit Garantiezinsen eher unattraktiv erscheinen. Damit liegt PrismaLife mit ihren Hauptprodukten voll im Markttrend. Hinzu kommt, dass durch das LVRG in Deutschland zusätzlicher Druck auf Vertriebsmargen entsteht, was der PrismaLife als liechtensteinischem Anbieter zumindest temporär Wettbewerbsvorteile verschafft. Längerfristig sind aufgrund des LVRG allerdings vor allem die Themen Verbraucherschutz und zunehmende Transparenzanforderungen relevant. Gerade hier bietet PrismaLife mit Nettotarifen und hochtransparenten Vergütungslösungen besondere Angebote für Vermittler und kann sich als Spezialanbieter profilieren. Das Ziel ist ein qualitativer und profitabler Ausbau unseres Bestandes aus eigener Kraft, der die Eigenkapitalausstattung des Unternehmens sukzessive für die Zukunft stärken soll. Durch die oben erwähnten Massnahmen sowie durch die weitere Stabilisierung unserer Solvabilitätsquote können wir auf verschiedene äussere Einflüsse wie die Veränderung wirtschaftlicher und gesetzlicher Rahmenbedingungen rechtzeitig reagieren. Damit wird die PrismaLife auch zukünftig ein zuverlässiger Partner für ihre Kunden, Vertriebspartner und Geschäftspartner sein. Ziele 2015 Nachdem die letzten Monate des Geschäftsjahres 2014 und die ersten Monate des Jahres 2015 neben der Fortführung des Versicherungsbetriebes intensiv dazu genutzt werden mussten, die umfassenden Bereinigungen der verschiedenen Bilanzpositionen vorzunehmen, die in der Vergangenheit nicht vollumfänglich erfolgten, konnte der Jahresabschluss 2014 innerhalb der gesetzlichen Frist durch die neue Geschäftsleitung gelegt werden. Im Geschäftsjahr 2015 liegt die volle Konzentration des PrismaLife-Teams nun auf ΪΪ der Entwicklung innovativer und ertragreicher Versicherungslösungen, ΪΪ der Optimierung und vor allem Automatisierung der Verwaltungsprozesse und -systeme zur Steigerung der Effizienz, ΪΪ ΪΪ der konsequenten Umsetzung des Risikomanagements aller unserer den Prozessen innewohnenden Risiken und der Qualitätssteigerung unseres Geschäftes. Geschäftsbericht

14 3 Bilanz Aktiven 31. Dezember Dezember 2013 A. Immaterielle Anlagewerte IV. Sonstige immaterielle Anlagewerte B. Kapitalanlagen III. Sonstige Kapitalanlagen Aktien, andere nicht festverzinsliche Wertpapiere und Anteile an Anlagefonds 2. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere EUR EUR Einlagen bei Banken Andere Kapitalanlagen C. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen D. Andere Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegen Versicherungsnehmer c) gegen andere Versicherungsnehmer gegen Versicherungsvermittler a) gegen verbundene Unternehmen c) gegen andere Versicherungsvermittler III. Sonstige Forderungen gegen verbundene Unternehmen gegen Versicherungsnehmer gegen andere Schuldner E. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen II. Laufende Guthaben bei Banken und Kassenbestand IV. Andere Vermögensgegenstände F. Rechnungsabgrenzungsposten III. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten

15 Passiven 31. Dezember Dezember 2013 A. Eigenkapital I.a Eingefordertes und gezeichnetes Kapital I.b Noch nicht eingefordertes Kapital/ Zeichnungsgarantie für Kapitalerhöhung EUR EUR II. Organisationsfonds IV. Gewinnreserven Gesetzliche Reserve Sonstige Reserven VI. Jahresverlust/Jahresgewinn B. Nachrangige Verbindlichkeiten C. Fonds für spätere Zuweisungen D. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Prämienüberträge II. Deckungsrückstellungen III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle E. Versicherungstechnische Rückstellungen für Lebensversicherungsverträge, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird F. Andere Rückstellungen II. Steuerrückstellungen III. Sonstige Rückstellungen H. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber anderen Gläubigern II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft gegenüber anderen Gläubigern III. Anleihensverbindlichkeiten gegenüber anderen Gläubigern IV. Verbindlichkeiten gegenüber Banken V. Sonstige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Steuern Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber anderen Gläubigern I. Rechnungsabgrenzungsposten I. Rechnungsabgrenzungsposten II. Zillmerung Geschäftsbericht

16 4 Erfolgsrechnung I Versicherungstechnische Rechnung für die Lebensversicherung Jahr 2014 Jahr Verdiente Prämien für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttoprämien b) Abgegebene Rückversicherungsprämien c) Veränderung der Brutto-Prämienüberträge Erträge aus Kapitalanlagen a) Laufende Erträge aus anderen Kapitalanlagen b) Erträge aus Zuschreibungen c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Nettorückstellungen a) Veränderung der Deckungsrückstellung b) Veränderung der übrigen versicherungstechn. Rückstellungen c) Veränderung der Zillmerung Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Abschlussaufwendungen b) Verwaltungsaufwendungen Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen und Zinsaufwendungen b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung Der nicht versicherungstechnischen Rechnung zugeordneter Zins Ergebnis der versicherungstechnischen Rechnung für die Lebensversicherung EUR EUR 16

17 II Nicht versicherungstechnische Rechnung Jahr 2014 Jahr Ergebnis der versicherungstechnischen Rechnung Zugeordneter Zins aus der versicherungstechnischen Rechnung EUR EUR Erträge aus Kapitalanlagen Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen und Zinsaufwendungen 5. Sonstige Erträge aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 6. Sonstige Aufwendungen aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ausserordentliche Erträge Ausserordentliche Aufwendungen a) Aufwand Finanzierung b) Sonstige ausserordentliche Aufwendungen Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Jahresverlust/Jahresgewinn Geschäftsbericht

18 5 Anhang zur Bilanz und Erfolgsrechnung 5.1 Grundsätze der Rechnungslegung und Bewertungsgrundsätze Rechnungslegung Die PrismaLife erstellt den Jahresabschluss gemäss den Rechnungslegungsvorschriften des liechtensteinischen Personen- und Gesellschaftsrechts (PGR) vom 26. Oktober 2000 sowie dem Gesetz vom 6. Dezember 1995 betreffend die Aufsicht über Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz; VersAG in der Fassung vom 23. Oktober 2002) und der dazu erlassenen Verordnung vom 17. Dezember 1996 (Versicherungsaufsichtsverordnung; VersAV, in der Version vom 25. März 2003). Bilanzstichtag und Rechnungsperiode Bilanzstichtag für den Jahresabschluss ist der 31. Dezember. Umrechnung fremder Währungen Bis zum Jahr 2008 wurden die Fremdwährungspositionen der Bilanz wie Forderungen, Kapitalanlagen, laufende Guthaben, Verbindlichkeiten und Rückstellungen zum Kurs des Bilanzstichtages in CHF umgerechnet. Währungskursgewinne und -verluste wurden saldiert in der Erfolgsrechnung unter Sonstige Erträge bzw. Sonstige Aufwendungen ausgewiesen. Die Fremdwährungspositionen der Erfolgsrechnung wurden mit dem im Buchungsmonat geltenden Monatsmittelkurs (gemäss den von der Eidgenössischen Steuerverwaltung monatlich veröffentlichten MwSt.-Wechselkursen) umgerechnet. Währung EUR/CHF Bewertungsmethoden Aktien, andere nicht festverzinsliche Wertpapiere und Anteile an Anlagefonds Die dem Umlaufvermögen zugeordneten eigenen Wertpapiere werden gemäss dem Niederstwertprinzip bilanziert, d. h. zu den Anschaffungskosten bzw. zu den Marktwerten, falls diese niedriger sind. Bei börsennotierten Anlagen ist der Marktwert der Börsenwert am Bilanzstichtag oder wenn der Bilanzstichtag kein Börsentag ist der Börsenwert am letzten diesem Tag vorausgehenden Börsentag. Die Anlagebestände, die am Jahresende nach den Käufen und Verkäufen auf Rechnung und Risiko der Versicherungsnehmer lediglich als kurzfristige Überbestände bzw. Unterdeckung auf eigene Rechnung verbleiben, werden seit 2013 zum Marktwert bewertet. Der Einfluss auf die Vermögens- und Ertragslage der PrismaLife ist äusserst gering, da die meisten Fonds fast täglich gekauft werden und somit nur ein kurzer zeitlicher Abstand zwischen Ermittlung des Anschaffungswertes und Ermittlung des Marktwertes zum Jahresende besteht. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sowie andere Kapitalanlagen Die der Position zugeordneten Schuldverschreibungen und festverzinslichen Wertpapiere werden gemäss dem Niederstwertprinzip bilanziert, d. h. zu den Anschaffungskosten bzw. zu den Marktwerten, falls diese niedriger sind. Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen Die Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko von Versicherungsnehmern werden zu Zeitwerten ausgewiesen. Bei börsennotierten Anlagen ist dies der Börsenwert am Bilanzstichtag bzw. der Börsenwert am letzten Tag in der Bilanzperiode, zu dem von der PrismaLife Umsätze getätigt werden können. (Policendarlehen sind zum Zeitwert bewertet. Die PrismaLife trägt hierbei weder ein Kurs- noch ein Kreditrisiko.) Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft Die Forderungen an Versicherungsnehmer und -vermittler sind mit den Nominalbeträgen, vermindert um allfällige Einzelwertberichtigungen, bewertet. 18

19 Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände Darlehen und Ausleihungen an verbundene Unternehmen sowie an andere Schuldner werden sowohl zu Nominalbeträgen als auch zu Zeitwerten unter Berücksichtigung von geleisteten Tilgungen, Abschreibungen und Zinsen bilanziert. Sachanlagen Die Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten erfasst, unter Abzug von linearen Abschreibungen entsprechend der steuerlich vorgegebenen Nutzungsdauer. Die Nutzungsdauer liegt zwischen 1 und 10 Jahren. Geringwertige Anlagegüter werden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben. Rechnungsabgrenzungsposten Diese sind mit den Nominalbeträgen bilanziert. Prämienübertrag/Aktivenreserven Im Jahr 2014 gibt es diese Position nicht mehr, da es sich nicht um Prämienüberträge, sondern um die Aktivenreserven für die nivellierten Todesfalltarife handelt. Die Position wurde in II. Deckungsrückstellung eingegliedert. Anleihensverbindlichkeiten Diese sind mit dem Rückzahlungsbetrag bilanziert. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsnehmern und -vermittlern sind mit den Rückzahlungsbeträgen angesetzt. Rückversicherungsnahme Bis zum 30. Juni 2004 bestand ein Rückversicherungsvertrag für einen eindeutig definierten und abgegrenzten Policenbestand. Über diesen Rückversicherungsvertrag hat die PrismaLife bis zum 30. Juni 2004 ihre Abschlusskosten finanziert. Für das Versicherungsgeschäft ab dem 1. Juli 2004 wurde ein Rückversicherungsvertrag auf reiner Risikobasis mit weltweit führenden Rückversicherern bester finanzieller Sicherheit geschlossen. In diesem Vertrag sind keine Elemente einer Abschlusskostenfinanzierung enthalten. Für unser Risikolebensversicherungs-Portefeuille bestehen separate Summenexzedenten-Deckungen bei mehreren Rückversicherern, denen internationale Rating-Agenturen ebenfalls beste Bonitäten bescheinigen. Vorjahreszahlen Die Vergleichbarkeit mit den Vorjahreszahlen ist nicht immer gegeben, da im Jahr 2014 eine grosse Umgliederung der einzelnen Bilanz- und ER-Positionen vorgenommen wurde. Der Grund für die Durchführung dieser Umgliederung liegt darin, dass 2013 nicht alle gesetzlichen Bilanzierungsvorschriften eingehalten wurden. 5.2 Erläuterungen zur Bilanz Aktiven A. Immaterielle Anlagewerte Unter dieser Position werden vor allem gekaufte Standardsoftware, Lizenzen sowie Nutzungsrechte ausgewiesen, die planmässigen Abschreibungen unterliegen. B. Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen umfassen Finanzanlagen des Risikoträgers, die im Wesentlichen zur Deckung der Garantieverpflichtungen aus entsprechenden Verträgen dienen. Diese Position beinhaltet überwiegend Aktien, Anleihen und Fonds für die Garantieverpflichtungen gegenüber den Versicherungsnehmern. Ausserdem sind Darlehen und Beteiligungen in dieser Position ausgewiesen. Im Geschäftsjahr 2014 wurde diese Position durch Umgliederungen in Höhe von EUR Mio. aus der Position C. (Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen) korrigiert, die bislang dort unzutreffend zugeordnet waren. Gleichzeitig mussten einerseits Wertberichtigungen vorgenommen werden, die bereits in früheren Jahren aufgrund der Geschäftsentwicklung von Beteiligungsunternehmen erkennbar waren, aber bislang unterlassen wurden. Andererseits musste die inkorrekte Bewertungsmethode nach Marktwert auf das Niederstwertprinzip angepasst werden. Die anderen Kapitalanlagen setzen sich aus alternativen Anlagen, Private Equity, Beteiligungen, eigenen Anlagen sowie eigenen Bonds zusammen. Geschäftsbericht

20 C. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen Diese Position enthält die Vermögensanlagen, die zur Bedeckung der Verpflichtungen aus der fondsgebundenen Lebensversicherung erforderlich sind. Darunter fallen auch Teilauszahlungen an die Versicherungsnehmer aus dem vorhandenen Fondsvermögen ihrer Police. Sie sind zum Zeitwert bewertet, da mögliche Rückführungen in das Fondsvermögen auf Basis der aufgelösten Anzahl der Fondsanteile erfolgen müssen. Die Ausgestaltung dieser Teilauszahlungen birgt für die PrismaLife weder ein Kurs- noch ein Kreditrisiko. Der Rückgang der auf die Versicherungsnehmer entfallenden Kapitalanlagen resultiert in Höhe von EUR Mio. aus der o. g. Umgliederung dieser Anlagen in den Deckungsstock des Risikoträgers. Auch die Ausbuchung nicht werthaltiger Versicherungspolicen führte zu entsprechenden Reduzierungen des Soll-Kapitalanlagebestandes. Gleichzeitig wuchs die Position durch Beitragseinnahmen und Wertentwicklung der Anlagen um rund EUR Mio. an, sodass sich per Saldo ein Rückgang von rund EUR Mio. ergibt. D. Andere Forderungen Die Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft bestehen zum grössten Teil aus Forderungen gegen Versicherungsnehmer. Dieser Posten beträgt EUR Mio. Darin enthalten sind EUR Mio. aktivierte Abschlusskosten sowie EUR Mio. Passivierungen. Von den aktivierten Abschlusskosten haben EUR Mio. eine Fälligkeit von mehr als 1 Jahr. Die Aktivierung und Passivierung wurden prospektiv nach anerkannten versicherungsmathematischen Grundsätzen berechnet. Zur Aktivierung wurden die Abschlusskosten sowie die summenbezogenen Verwaltungskosten berücksichtigt. Bei der Passivierung wurden die zukünftigen ratierlichen Abschlussprovisionen abgegrenzt. Aus Gründen der Bilanzvorsicht wurde jeweils nicht der volle Betrag, sondern ein reduzierter prozentualer Anteil der möglichen Bilanzwerte ausgewiesen. Diese Begrenzung, die direkt gewinnreduzierend wirkt, wurde aus Vorsichtsgründen vorgenommen. Von den aktivierten Abschlusskosten wurden EUR Mio. im Zuge des Factorings an eine Bank abgetreten. Ebenso sind hier Forderungen aus Kostenausgleichsvereinbarungen in Höhe von EUR Mio. enthalten, die eine Fälligkeit von mehr als 1 Jahr aufweisen. Die übrigen Forderungen gegenüber Versicherungsnehmern in Höhe von EUR 2.86 Mio. stammen aus Prämienforderungen. Zusätzlich bestehen Forderungen gegen Versicherungsvermittler in Höhe von EUR 0.65 Mio. In den sonstigen Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen (EUR Mio.) ist hauptsächlich die Forderung aus der Zeichnungsgarantie für eine Kapitalerhöhung von EUR 7.55 Mio. enthalten. Die übrigen EUR 3.96 Mio. stellen Vorschüsse dar. Die grösste Position in den sonstigen Forderungen sind Forderungen gegen Versicherungsnehmer im Rahmen der Vergütungsvereinbarung (EUR Mio.), die eine Fälligkeit von mehr als 1 Jahr haben. Die Forderungen gegen andere Schuldner (EUR 4.33 Mio.) beinhalten Darlehen an Vertriebspartner sowie Forderungen aus Fondsverkäufen gegenüber Fondsgesellschaften. Davon haben EUR 1.44 Mio. eine Fälligkeit von mehr als 1 Jahr. Auch im Bereich der Forderungen mussten erhebliche Korrekturen vorgenommen werden. So wurden Forderungen aus Kostenausgleichs- und Vergütungsvereinbarungen in Höhe von rund EUR Mio. abgeschrieben. Zudem wurden bislang als negative Forderungen gebuchte bzw. saldiert ausgewiesene Forderungsverkäufe in Höhe von EUR Mio. in die Position H. (Verbindlichkeiten gegenüber Banken) auf der Passivseite umgegliedert. Hieraus erklärt sich der deutliche Anstieg dieser Bilanzposition. E. Sonstige Vermögensgegenstände Unter den sonstigen Vermögensgegenständen wird insbesondere der laufende Liquiditätsbedarf der Gesellschaft in Form von laufenden Bankguthaben dargestellt. Von den Bankguthaben (EUR Mio.) sind EUR 6.90 Mio. an eine Bank verpfändet. F. Rechnungsabgrenzungsposten Die sonstigen Rechnungsabgrenzungsposten beinhalten u. a. im Voraus bezahlte Versicherungsbeiträge der PrismaLife, Honorare, Zinsabgrenzungen für Kapitalanlagen und sonstige im Voraus bezahlte Rechnungen. 20

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