SUMMARY. Zukünftige Qualifikationserfordernisse durch das in der Logistik. Zusammenfassung. Zusammenfassung der Studienergebnisse
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- Katrin Schubert
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1 Früherkennung von Qualifikationserfordernissen SUMMARY Zukünftige Qualifikationserfordernisse durch das in der Logistik Zusammenfassung der Studienergebnisse Zusammenfassung herausgegeben von FreQueNz, 2011 Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen
2 Logistik als Anwendungsfeld des Internets der Dinge in der BMBF-Früherkennung Bernd Dworschak, Helmut Zaiser, Simone Martinetz, Lars Windelband Das Hauptziel der Initiative zur Früherkennung von Qualifikationserfordernissen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist es, jene neuen Qualifikationsanforderungen möglichst früh zu ermitteln, die angesichts der sich abzeichnenden Veränderungen in der Berufs- und Arbeitswelt entstehen, und in den nächsten drei bis fünf Jahren auf der mittleren Qualifikationsebene in der Breite relevant werden könnten. Mit Fachkräften der mittleren Qualifikationsebene sind im Rahmen der BMBF-Früherkennungsinitiative insbesondere Erwerbspersonen mit Abschlüssen bundesweit staatlich anerkannter Ausbildungsberufe bzw. ländergeregelter schulischer Ausbildungsabschlüsse sowie mit Weiterbildungsabschlüssen, wie beispielsweise Meister oder Techniker, gemeint. Zum Internet der Dinge, das einen Themenbereich der Initiative darstellt, konnten drei Projekte über zukünftige Qualifikationsanforderungen in den Untersuchungsfeldern Smart House, industrielle Produktion und Logistik abgeschlossen werden. Technologien des Internet der Dinge lassen sich für zahlreiche Prozesse des Waren- und Bestandsmanagements einsetzen, in denen Produkte oder Güter bewegt, erfasst und lokalisiert werden müssen und können damit für die Logistik erhebliche Vorteile bieten. So lassen sich beispielsweise aufwendige Suchund Erfassungsvorgänge von Gütern und Transportbehältern verkürzen. Es werden kontinuierliche Datenabgleiche möglich, die für eine hohe Aktualität der Informationen sorgen. Während eine umfassendere Darstellung der drei Projekte zum Internet der Dinge in der FreQueNz-Buchreihe erfolgen wird, und in Form von Abschlussberichten auf verfügbar ist, bezieht sich diese Publikation auf eine Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse der Studie Qualifikationsanforderungen durch das Internet der Dinge in der Logistik. Die Studie wurde gemeinsam vom Institut Technik und Bildung (ITB) der Universität Bremen und dem Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA) durchgeführt. Logistik als Untersuchungsfeld der Studie ist ein Anwendungsfeld des Internets der Dinge (IdD), für das bislang keine allgemein anerkannte Definition existiert. Eine Möglichkeit zur begrifflich-konzeptionellen Erfassung des IdD bieten technologische Konvergenz und die Merkmale der informationstechnischen Vernetzung und Autonomie: Im IdD agieren informationstechnisch vernetzte Gegenstände sowohl untereinander als auch mit Steuerungssystemen und anderen Netzwerken, was eine autonome und intelligente Steuerung von Prozessen ermöglicht. Indes stellt das IdD keine eigenständige, geschlossene Technologie dar. Vielmehr ist es abhängig von der Entwicklung zahlreicher unterschiedlicher Technologien und deren Konvergenz, d. h. davon, inwieweit diese Technologien in ihrer Entwicklung zusammenwachsen, vernetzt werden und interagieren können, um autonomes Handeln von IdD-Systemen zu erreichen. Die technologische Grundlage des IdD bildet die Ausstattung von Gegenständen mit verschiedenen Technologien zur Umgebungswahrnehmung, Datenspeicherung, Kommunikation und zum autonomen Handeln. Hierzu gehört z. B. die Radiofrequenzidentifikation (RFID). RFID-Systeme lesen Daten berührungslos und ohne Sichtkontakt. Sie bestehen aus einem Lesegerät und Transponder bzw. Tag, d. h. einem Chip mit Antenne. Dieser ermöglicht eine eindeutige Identifikation des Gegenstandes, auf dem er angebracht ist. RFID führt so z. B. zu einer genauen Nachvollziehbarkeit des Weges einzelner (Teil-) Produkte. RFID-Systeme werden mit Sensorik kombiniert, die ggf. mit Rechenkapazitäten in Produkte eingebettet sein kann. Sensordaten können über RFID-Systeme automatisch aktualisiert werden. Aufgrund gestiegener Anforderungen bezüglich Beweglichkeit und Mobilität, geht der Trend bei RFID und Sensorik zu drahtlosen Systemen, für die eine funkbasierte Informationsübertragung entscheidend ist. Neben den genannten Technologien sind für die weitere Entwicklung des IdD z. B. die Materialwissenschaften, Mikrosystemtechnik, Optik/ Photonik, Elektronik, Mensch-Maschine-Schnittstellen und Künstliche Intelligenz besonders relevant.¹ ¹ Zur begrifflichen Erfassung, den aussichtsreichsten Anwendungsfeldern und technologischen Grundlagen des IdD vgl. Brand, Leif et al.: Internet der Dinge. Übersichtsstudie, Zukünftige Technologien Nr. 80, hrsg. v. Zukünftige Technologien Consulting der VDI Technologiezentrum GmbH, Düsseldorf,
3 Während der Durchführung der Studien zum IdD stellte sich die Frage als besonders relevant heraus, in welchem Grade die bereits vohandenen IdD-Technologien im jeweiligen Untersuchungsfeld in der Praxis angewandt bzw. umgesetzt werden. Um diesen Realisierungsgrad abschätzen zu können, wurde im Rahmen der FreQueNz-Vernetzung durch die Projektpartner und die Vernetzungsstelle gemeinsam ein erweitertes Schema zur Erfassung des IdD erarbeitet, das die Merkmale der Vernetzung und Autonomie mit drei Ausprägungsstufen verbindet, wobei in Zukunft noch weitere Stufen hinzukommen könnten. Wie in der folgenden Tabelle dargestellt, wurden die für das IdD typischen Merkmale Vernetzung und Autonomie im Logistik-Projekt um vier untersuchungsfeldspezifische Merkmale erweitert. Ausprägungsstufen des Internets der Dinge in der Logistik Merkmal Ausprägungsstufe Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Vernetzung Informationen werden manuell ausgelesen, Kommunikation passiv System kommuniziert bei bestimmtem Ereignis System kommuniziert ständig (aktiv) Autonomie Info-Aufnahme und -Speicherung (z.b. RFID) Mitteilung: Info-Weitergabe und Verarbeitung (z. B. Statusmeldung) Entscheidungsfähigkeit aufgrund Info-Verarbeitungsfähigkeit durch umfassende Logik, Sensorik und Aktorik Technologie (1) Einsatz von RFID (2) Einsatz von Sensorik (1) und (2) mit Rechner-Kapazität eingebettet Aggregationsebene Technologie auf Verpackungsebene Technologie am Endprodukt (Objektebene) Technologie an den Einzelteilen (Komponentenebene) Energieversorgung durch Induktion (z.b. bei Kontakt Tag und Lesegerät) z. B. durch Akkumulator autark (z.b. durch Energy Harvesting ) Verortung der Intelligenz (Entscheidungskomponente) zentrale Intelligenz bzw. Entscheidungskomponente Intelligenz bzw. Entscheidungskomponente am Gegenstand Entscheidung durch an mehreren Gegenständen verteilte Intelligenz Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, sieht die dritte Ausprägungsstufe über alle sechs Merkmale hinweg vor, dass Logistik-Prozesse automatisiert und mit einer eigenständigen Entscheidungsfindung ablaufen. Damit kommt diese Stufe dem Internet der Dinge mit einem autonomen und selbstgesteuerten Transport sehr nahe. Ob die dritte Ausprägungsstufe für eine Logistikkette eine Idealstufe darstellt, hängt jedoch stark von den logistischen Prozessgegebenheiten ab. Die Zukunft kommt nicht so schnell! Für die aktuelle Praxis konnte im Zuge des Logistik-Projektes nur eine geringere Ausprägung von IdD-Techologien, meist auf Stufe 1, festgestellt werden. Obwohl zu erkennen war, dass in den Unternehmen eine zunehmende Auseinandersetzung mit diesen Technologien stattfindet, erreicht kaum ein Unternehmen die zweite oder gar dritte Stufe. Dabei kommunizieren die Objekte bisher nicht eigenständig miteinander und nehmen keinen direkten Einfluss auf die Warenströme. 03
4 Auslesen eines RFID-Chips auf einem Paket Von technologischer und betriebswirtschaftlicher Seite hängt die kurzfristigere Entwicklung des IdD in der Logistik wohl hauptsächlich von einer Verbesserung der Lesbarkeit von RFID-Chips in metallischen Umgebungen und einer Senkung der Produktionskosten von RFID-Chips ab. Mittel- und längerfristig bleibt die technologische Konvergenz von übergreifender Bedeutung. Insgesamt werden die diesbezüglichen Innovationstätigkeiten und die Aussichten für IdD-Technologien in der Logistik in Deutschland als gut eingeschätzt.² Gerade für das Anwendungsfeld der Logistik ist jedoch von ebenfalls übergreifender Bedeutung, dass die IdD-Technologien bislang vorwiegend betriebs- bzw. unternehmensintern eingesetzt werden ( Intranet der Dinge ). Denn die Umsetzung des IdD in der Logistik über den bisher eher geringen Grad hinaus, hängt wesentlich von einer stärkeren betriebs- bzw. unternehmensübergreifenden Vernetzung der IdD-Technologien ab. ² Vgl. Brand, Leif: Internet der Dinge und Logistik. In: future technologies update, 02/09, hrsg. v. Zukünftige Technologien Consulting der VDI Technologiezentrum GmbH, Düsseldorf, S. 3-5; Windelband, Lars et al.: Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik (QinDiLog). In: FreQueNz-Newsletter 2009, S
5 Zukünftige Qualifikationsanforderungen durch das Internet der Dinge in der Logistik Lars Windelband, Claudia Fenzl, Felix Hunecker, Tamara Riehle, Georg Spöttl, Helge Städtler, Karl Hribernik, Klaus-Dieter Thoben In den folgenden Abschnitten soll deutlich gemacht werden, dass einerseits die zukünftige Entwicklung der Qualifikationsanforderungen durch das Internet der Dinge (IdD) in der Logistik davon abhängt, wann die Umsetzung des IdD über den bisher eher geringen Grad hinaus gehen wird und in welche Richtung sich das IdD entwickeln wird. Andererseits hat das IdD beispielsweise bereits begonnen, sich auf Kommunikationsstrukturen auszuwirken, und dadurch Aufgabenzuschnitte und Qualifikationsanforderungen zu verändern. Die gegenwärtige Umsetzung des Internet der Dinge verändert die Arbeitsprozesse nur vereinzelt und die Qualifikationsanforderungen nur geringfügig. Aufgrund des gegenwärtig geringen Umsetzungsgrades der Technologien des Internet der Dinge (IdD) in der Logistik sowie ihrer mangelnden unternehmensübergreifenden Vernetzung, haben sich die Arbeitsprozesse und Aufgaben nur vereinzelt und die damit zusammenhängenden Qualifikationsanforderungen bisher lediglich geringfügig verändert. Zwar existieren unternehmensintern optimierte und teilautomatisierte Arbeitsprozesse, wobei durch die Einführung neuer Technologien oftmals mehrere Prozessschritte zusammengefasst werden; grundlegende Veränderungen von Arbeitsaufgaben der betroffenen Mitarbeiter ergeben sich dadurch jedoch nur selten. Im Zusammenhang mit dem bisherigen Technologieeinsatz lassen sich zwei Entwicklungsrichtungen unterscheiden: Zum einen wurde die Technik benutzt, um Prozesse zu automatisieren und die Fehlerhäufigkeit in den Arbeitsprozessen zu reduzieren. Die Aufgaben und das damit verbundene Anforderungsprofil haben sich häufig vereinfacht. In Verbindung mit einer entsprechenden Technologie- und Arbeitplatzgestaltung hat dies zur Folge, dass niedrig qualifiziertes Personal kostengünstig und ohne lange Anlernzeiten schnell eingesetzt werden kann. Zum anderen werden IdD-Technologien genutzt, um Arbeitsabläufe unter Berücksichtigung der Stärken der Mitarbeiter zu optimieren. Teilweise wurden durch die Implementierung auch freie Kapazitäten für die Mitarbeiter geschaffen, die diese mit anderen Aufgaben nutzen können. In diesen Betrieben setzen die Unternehmer auch weiter auf gut ausgebildetes und qualifiziertes Personal. Während von der ersten Entwicklungsrichtung vor allem die Zielgruppe der An-und Ungelernten betroffen ist, ist dies für die zweite Richtung die Zielgruppe der mittleren Beschäftigungsebene. Im Zuge des Logistik-Projektes konnten für letztere Zielgruppe drei verschiedene Anforderungsprofile identifiziert werden:» Disponent,» Fahrer für Nah- oder Fernverkehr sowie» Logistikplanung. Trotz des allgemein geringen Umsetzungsgrades des IdD in der Logistik, lassen sich einige wenige Unternehmen ausmachen, bei denen Abläufe tatsächlich nachhaltig verändert wurden und sich auch die Aufgaben der Mitarbeiter gewandelt haben. Zentrales Element ist bei diesen Unternehmen die Automatisierung von Vorgängen und die Digitalisierung von Informationen. Ein Technologie-Mix aus digitalisierten Dokumenten, Erfassung von Geopositionen per Telematik, speziellen On-Board-Terminals für die Zustandserfassung und einem integrierten Informationsfluss über das Internet erlaubt diesen Unternehmen, eine qualitativ bessere Dienstleistung zu erbringen. Hier gewinnen gut ausgebildete Mitarbeiter an Bedeutung, welche in der Lage sind, diszipliniert und fehlerfrei nötige Dateneingaben zu machen und zugleich ein gutes Verständnis für den Prozess mitbringen. Es gibt also Unternehmen, die ausgeprägten Gebrauch von verschiedenen Technologien machen, und damit einen Teil des Potenzials des IdD für sich zugänglich gemacht haben. Diese Unternehmen haben oft kontinuierlich investiert in den Aufbau von Expertisen für die Umsetzung von Veränderungen, sowohl hinsichtlich der Technologie als auch hinsichtlich der Organisation. Der Regelfall kann damit jedoch nicht verglichen werden. 05
6 Qualifikationsanforderungen im Umgang mit informationsverarbeitenden Technologien nehmen für alle Beschäftigtengruppen zu. Motivation, sich mit neuen Technologien auseinanderzusetzen und diese anzuwenden, Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit IT-Produkten (z. B. Handheld, PDA). Unabhängig von der Einführung des IdD, konnte im Rahmen des Logistik-Projektes beobachtet werden, dass die geforderten Kenntnisse im Umgang mit IT-Systemen in den letzten Jahren ganz allgemein enorm gestiegen sind. In den Verwaltungs- und Planungsbüros gehören gute Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer und der branchenüblichen Software zum grundlegenden Anforderungsprofil. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich dieser Trend im Zuge der fortschreitenden Technologisierung und Informatisierung fortsetzen wird. Die Technisierung durch das IdD wird dabei längerfristig auch eine wichtige Rolle spielen. Mit ihm wird die Automatisierung und Prozessoptimierung weiter voranschreiten. In Bezug auf den Untersuchungsbereich des Logistikprojektes, konnten folgende Qualifikationsanforderungen im Umgang mit informationsverarbeitenden Technologien identifiziert werden: Grundlegende Kenntnisse über IT-Systeme (z. B. Dispositions- und Planungssysteme, Flottenmanagementsysteme), Produktkenntnisse zu Auto-ID-Systemen (z. B. RFID-Systeme), Sensorik und eingebetteten Systemen (Speicher, Prozessor), Basiskenntnisse über gängige Betriebssysteme und Datensicherung, grundlegende Anwendungskenntnisse im Bereich Textverarbeitung, und Internet-Browserprogramme, Anwendung moderner Navigationssysteme (zur Routenplanung unter Berücksichtung der Ladung und den Besonderheiten des Fahrzeuges), Kommunikationsstrukturen verändern sich durch das Internet der Dinge. Obwohl die Umsetzung des IdD in der Logistik bisher nicht über einen geringen Grad hinaus geht, haben sich die Kommunikationsmethoden schon heute deutlich verändert. Heute stehen Fahrer und Disponent durch Telematik und intelligente Ortung in ständigem Kontakt, ohne sich persönlich zu sprechen. Der Disponent sieht anhand der Statusmeldung und der Ortung, wo der Fahrer sich gerade befindet und kann bei Fragen und Problemen eingreifen. Der Fahrer gibt die wichtigsten Informationen an den Disponenten weiter, ohne anrufen oder faxen zu müssen. Dadurch kann der Disponent mehr Fahrer betreuen als früher. Aber erst wenn die (auf S. 3 dieser Zusammenfassung beschriebenen) Entwicklungsstufen, hin zum IdD der Stufe 3 erreicht und umgesetzt sind, könnten sich die Gestaltung von Aufgaben und Kommunikationswegen nachhaltig verändern und neue Prozesse herausbilden. Bisherige Kommunikationsvorgänge, wie das Schreiben einer Rechnung und deren Versand, werden dann z. B. automatisch generiert und abgewickelt; genauso wie Lieferprotokoll und Rechnung unmittelbar nach Erledigung des Auftrages direkt zum Kunden versandt werden. Es entstehen neue Aufgabenzuschnitte für Fahrer und Disponenten. Rationalisierungseffekte durch stabilere (IT-)Prozesse (d.h. weniger Störungen) stehen Aufgaben höherer Qualität gegenüber (d.h. Eingriff nur noch bei Störungen). Damit nimmt die Nachfrage nach Problemlösungskompetenzen stark zu. 06
7 Handlungsspielräume für die mittlere Beschäftigungsebene können durch die Umsetzung des Internet der Dinge geringer werden. Der Einsatz von IdD-Technologien kann dazu genutzt werden, die Koordinationsprobleme zwischen Planern und Mitarbeitern der operativen Ebene durch ein höheres Maß an Kontrolle und Standardisierung von logistischen Abläufen zu bewältigen. Die Technik übernimmt oder erleichtert Aufgaben. Da Entscheidungen und Abläufe aber vom technischen System vorgegeben werden, kann die Technik zu einer Einschränkung von Handlungsspielräumen führen. Erst bei außerplanmäßigen Problemen wird in den Prozess eingegriffen. Die Einschränkung der Handlungsspielräume nimmt derzeit vor allem für die Ebene der An- und Ungelernten erheblich zu. Für die mittlere Beschäftigungsebene kann die Entwicklung langfristig in eine ähnliche Richtung gehen. Wenn es zu einer Dominanz von IT-Systemen kommt, gehen die Anforderungen an Entscheidungs- und Problemlösekompetenzen für diese Beschäftigungsebene zurück. Gleichzeitig ist davon auszugehen, dass eben diese Kompetenzen bei den betreffenden Mitarbeitern im Laufe der Zeit auch verloren gehen, da sie oft keine Möglichkeiten mehr haben, bei Problemen in den Prozess einzugreifen. Solche Eingriffe werden entweder durch IT-Spezialisten oder durch Mitarbeiter der Steuerungsebene durchgeführt. Es ist davon auszugehen, dass die Tätigkeiten zur Steuer- und Regelung des Arbeitsprozesses in den Betrieben in zunehmendem Maße von Technikern und Ingenieuren übernommen wer-den. Bei diesen Tätigkeiten steigt das Anforderungsniveau sowohl in Bezug auf Prozesswissen als auch Kommunikationskompetenz. Im Hinblick auf die Logistikplanung, die neben dem Disponenten und dem Fahrer zunächst als drittes Anforderungsprofil für die mittlere Qualifikationsebene identifiziert wurde, ist festzustellen, dass in den Unternehmen, in denen die Projektfallstudien durchgeführt wurden, kein Mitarbeiter der mittleren Beschäftigungsebene an der Planung beteiligt war. Deutlich wurde, dass sich Planungsaufgaben auf andere Beschäftigungsebenen verschieben und dort von wenigen Spezialisten, wie z. B. Technikern oder Ingenieuren, durchgeführt werden. Prozessimplementierung und -überwachung nehmen stark an Bedeutung zu. Bei einer Entwicklung zu mehr Automatisierung, oder besser einer weiteren Teilautomatisierung, wie sie zur Zeit realistisch erscheint, muss in Problemsituationen oder zur Anpassung in den Prozess eingegriffen werden. Die Fachkräfte, die im alltäglichen Arbeitsprozess mit den entsprechenden Technologien arbeiten, sollen zwar einen ordnungsgemäßen Prozess gewährleisten, haben aber nur wenig Einfluss auf die Prozessabläufe, da sie die IT-Systeme nicht verändern können. In den meisten Unternehmen werden die entsprechenden IT-Entwicklungen von eigenen IT-Spezialisten, wenn nicht von externen IT-Dienstleistern umgesetzt. Damit wird in Zukunft die Schnittstelle zwischen IT-Dienstleistungen und Logistik zur Implementierung, Optimierung und Wartung der IdD-Technologien erheblich an Bedeutung gewinnen. Denn diese Aufgaben verlangen einerseits ein Wissen zur Strukturierung technischer Abläufe, Programmierung und Konfiguration von IT-Systemen und werden heute meist von (Fach-)Informatikern umgesetzt. Andererseits benötigen die IT-Spezialisten Detailkenntnisse über die logistischen Abläufe, um die IT-Systeme optimal in den Gesamtprozess integrieren zu können, wofür sie auf die betrieblichen Mitarbeiter und deren Prozesswissen zurückgreifen. Aber eine solche Entwicklung verlangt stellenweise ein stärkeres und detaillierteres Prozesswissen sowie ein höheres Planungswissen auf übergeordneten Ebenen. Dies könnte ein neues Aufgabenfeld für Planer (Prozessingenieure), Disponenten oder z. B. einen Prozesscontroller eröffnen. 07
8 Komplettzerlegte Autoteile für den Versand ins Ausland In den mit Fallstudien untersuchten Unternehmen wurden nur sehr selten Experten vorgefunden, die Implementierung und Wartung der neuen Technologien umgesetzt haben, da dies meist externe IT-Dienstleister waren. Aus diesem Grund wurde ein Fachinformatiker mit genau diesen Aufgaben genauer befragt. Das hierbei identifizierte Aufgabenprofil wurde mit den Erkenntnissen aus Interviews mit anderen für die Implementierung neuer Technologien und der Prozessüberwachung zuständigen Personen zusammengeführt, um ein Profil eines Prozesscontrollers zu entwickeln. Zusammenarbeit mit Ingenieuren und anderen Experten zur Software- und Produktkonzipierung und -entwicklung, Mögliche Aufgaben, die im Profil eines "Prozesscontrollers" enthalten sein könnten, werden nebenstehend aufgelistet: Installation von Software und zusätzlichen Diensten; Vernetzung mit anderen IT-Systemen, Analyse der Arbeitsprozesse, Software-Anpassung/ -Programmierung für die betriebsspezifischen Anforderungen, Schnittstellenherstellung zu anderen Bereichen, wie z. B. Disposition, Abrechnung, Implementierung des Systems im Arbeitsprozess (Montage, Installation, Anpassung und Einweisung der Mitarbeiter), Pflege, Wartung und Optimierung der Systeme (Telematikanwendung, RFID-Ausleser), Datenmanagement (Störmeldungen erfassen) und logistische Abläufe steuern, die Stabilität sichern bzw. optimieren. 08
9 Die Bedeutung von IT-Fachkräften nimmt auch in den Bereichen zu, die bislang eher nicht als besonders IT-affin galten, z.b. im Speditionsgeschäft kleiner Unternehmen der modernen Logistikwirtschaft. Diese können sich in der Regel keine eigenen IT-Spezialisten leisten und müssen deren Leistungen teuer einkaufen. Jedoch benötigen auch diese Unternehmen für die Implementierung von Standardlösungen immer mehr Personen mit einem spezifischen IT-Wissen, um als KMU wettbewerbsfähig zu bleiben. In welche Richtung entwickelt sich das Internet der Dinge? Und welche Rolle spielt dabei (noch) der Mensch? Im Zuge des Projektes über zukünftige Qualifikationsanforderungen in der Logistik wurden aufgrund von Szenarien drei mögliche Entwicklungsrichtungen des IdD abgeleitet: 1. Bei der ersten Entwicklungsrichtung würde die Entscheidungsfindung nicht dem System überlassen, sondern dem Menschen. Dieser bekommt unterstützende Informationen zur Prozessoptimierung, kann jedoch eigenständig in den Prozess eingreifen. Hier muss sich der Mitarbeiter einerseits auf die technischen Systeme verlassen können und wollen. Andererseits muss er ein hohes prozessspezifisches Wissen haben, um bei Problemen eingreifen oder Entscheidungen treffen zu können. Die Nutzung der Technologie als Assistenzsystem und Unterstützungsinstrument würde somit zu einem Anstieg der Qualifikationsanforderungen führen Bei der zweiten Entwicklungsrichtung würden immer mehr Entscheidungen von der zentralen IT eines Unternehmens durch Algorithmen zur Steuerung und Regelung getroffen. Das Erfordernis, eigene Entscheidungen zu treffen, entfällt daher zunehmend. Es etabliert sich eine Art geführte Arbeit, die wenig Freiraum für Abweichungen lässt. Auch Entscheidungen, die ein Mitarbeiter aus Erfahrung meist schneller selber treffen könnte, werden in diesem Szenario von der IT getroffen. Die mit dieser Entwicklungsrichtung verbundene, stark zunehmende Automatisierung würde somit zu sinkenden Qualifikationsanforderungen führen. Die dritte Entwicklungsrichtung mit einer weiteren Automatisierung und einer Verknüpfung über Unternehmensgrenzen hinweg, ist diejenige, die zum neuen Aufgabenprofil Prozessüberwachung oder Prozesscontrolling führt. Dabei wird die Schnittstelle zwischen den Mitgliedern der Logistikkette zur Prozessüberwachung immer wichtiger. Die Prozessüberwachung greift bei Problemfällen ein und entscheidet über mögliche Lösungsschritte. Damit wird auf der einen Seite logistisches Prozesswissen benötigt und auf der anderen spezifisches IT-Wissen, um Entscheidungen treffen und Lösungen finden zu können. Auch wenn man sagen kann, dass die meisten Unternehmen wohl in Richtung einer weiteren Automatisierung, oder besser einer weiteren Teilautomatisierung, gehen werden, zeigen die Projektergebnisse noch keine eindeutige Richtung. In jedem Fall trägt das IdD erheblich dazu bei, dass es zu einer neuartigen Form des Verhältnisses zwischen Mensch und Maschine kommt, das unter den Rahmenbedingungen des IdD neu auszugestalten ist. Dabei geht es sowohl um technische Fragen als auch um die neue Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine und um soziale und ethische Folgen der Verselbstständigung des Computers. Diese Zusammenhänge gilt es, auch berufsbezogen, weiter zu untersuchen und zu gestalten. 09
10 Weitere Abschlussbericht» Qualifikationsanforderungen durch das Internet der Dinge in der Logistik» Newsletter» Zukünftige Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik» Flyer» Buchpublikation» FreQueNz-Buchreihe, W. Bertelsmann Verlag, 2011 (in Vorbereitung) Newsletter und Flyer können bei bernd.dworschak@iao.fraunhofer.de angefordert werden. 10
11 Ansprechpartner Universität Bremen Institut Technik & Bildung (ITB) Am Fallturm 1 D Bremen Projektleitung: Prof. Dr. Georg Spöttl Projektkoordination: Dr. Lars Windelband Telefon 0421/ Fax 0421/ windelband@uni-bremen.de Dr. Tamara Riehle Telefon 0421/ riehle@uni-bremen.de Internet Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH (BIBA) Hochschulring 20 D Bremen Prof. Dr.-Ing. Klaus-Dieter Thoben Telefon 0421/ Fax 0421/ tho@biba.uni-bremen.de Dipl.-Inf. Felix Hunecker Telefon 0421/ Fax 0421/ hun@biba.uni-bremen.de Internet Ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt im Rahmen der Initiative Früherkennung von Qualifikationserfordernissen im Netz
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