PARAHOTELLERIE-MESSUNG PASTA LIGHT

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1 Parahotellerie-Messung PASTA light 24. November 2014 PARAHOTELLERIE-MESSUNG PASTA LIGHT SCHLUSSBERICHT 2014 INHALTE Inhalte... 1 Management Summary Projektplanung Zeitplan Finanzierung Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Statistik BFS Datenlage Tourismus Observatorien Datenmenge Datenverwendung Qualitätsstufen Fazit... 5 MANAGEMENT SUMMARY Dank der Weiterführung der Parahotellerie-Messung PASTA light standen der Tourismusbranche auch im Jahr 2014 Ferienwohnungs-Daten zur Verfügung. Die Projektplanung wurde weiter spezifiziert und inhaltlich teilweise bereits umgesetzt wird das System zur Erhebung der Parahotellerie-Daten in verschiedenen Bereichen erweitert. Die Daten werden Qualitätsstufen zugeordnet und mit der Eidgenössischen Gebäudebzw. Wohnungsidentifikation EGID/EWID versehen. Zudem werden Benchmarks und Prognosen ermöglicht. Damit werden die Datenqualität und Möglichkeiten für die Branche gesteigert fand mit dem Bundesamt für Statistik BFS und verschiedenen Tourismus Observatorien ein regelmässiger Informationsaustausch statt. Die PASTA light-daten wurden als Statistik- und Marketing-Instrument für Informations-, Monitoring-, Forschungs- und Verifizierungszwecke verwendet. Um ihre Reichweite auszudehnen, wird die Zusammenarbeit mit zusätzlichen Projektpartnern abgeklärt. 1 PROJEKTPLANUNG Die Planung der Parahotellerie-Messung , die aus Zeitplan und Kostenzusammenstellung besteht, wurde am 13. Januar 2014 ein erstes Mal den Projektpartnern präsentiert. Nachdem sie auf allgemeine Zustimmung stiess, wurde sie im Sommer 2014 für ein

2 Schlussbericht 2014 Seite 2/6 Argumentarium, welches PASTA light umfassend darlegt, angepasst und ergänzt. Schliesslich wurde die Projektplanung für ein Innotour-Gesuch beim Staatssekretariat für Wirtschaft SECO im Herbst 2014 im Detail festgelegt. Am 30. September (Schweiz Tourismus) und 2. Oktober 2014 (Kantone) wurde sie an gemeinsamen Sitzungen erneut den Projektpartnern vorgelegt. 1.1 Zeitplan Der Zeitplan (siehe Anhang) beinhaltet die wichtigen Schritte pro Projektphase und Erweiterung von den Vorabklärungen über die Umsetzung bis zur Verbreitung der Neuerungen. Dementsprechend ist er nach Projektphase und Erweiterung (linke Spalte) gegliedert. Wenn die Erweiterungen Vorarbeiten verlangen oder an bestimmte ausserordentliche Termine gebunden sind, sind sie im Zeitstrahl (senkrecht) mehrmals aufgeführt. Die Ferienwohnungs-Daten werden in einer ersten Projektphase je nach Genauigkeit verschiedenen Qualitätsstufen zugeordnet. Diese ermöglichen unter anderem nützliche Benchmarks, die vorweg festgelegt und ins System aufgenommen werden. Mit der Neudefinition der Schnittstelle der IT-Partner zum e-marktplatz von Schweiz Tourismus im Sommer 2015 werden in einer zweiten Phase Prognosen in die PASTA light-applikation aufgenommen, welche die potenzielle Ankunfts- und Logiernächte-Entwicklung unter Berücksichtigung der Marktbedingungen usw. wiedergeben. Dank der Integration der Eidgenössischen Gebäude- bzw. Wohnungsidentifikation EGID/EWID in das STnet kann in Phase 3 für die Branche mehr Qualität generiert und, in Bezug auf die Auswirkungen der Zweitwohnungsinitiative, Transparenz geschaffen werden. 1.2 Finanzierung Die Gesamtkosten des Projekts betragen CHF (Kostenzusammenstellung siehe Anhang). Die grössten Kosten fallen im Jahr 2015 an, was auf den Zeitpunkt der technischen Umsetzungen und die termingebundenen Vorarbeiten zurückzuführen ist. Die Finanzierung 2014 konnte an den Sitzungen vom 30. September und 2. Oktober 2014 geklärt werden. Schweiz Tourismus hat uns für die Jahre den bisherigen Kostenrahmen (CHF pro Jahr) zugesichert. Mit den Kantonen Bern, Graubünden, Tessin und Wallis wurde für das Jahr 2014 der Unterstützungsbeitrag von CHF gemäss der vorhergehenden Jahre vereinbart. Der STV übernimmt die nicht gedeckten Kosten des Jahres Die Finanzierung ist noch in Abklärung. Wir schätzen, dass sich die Beiträge pro Projektpartner und Jahr auf ca. CHF belaufen. Angefragt wurden neben den Kantonen Bern, Graubünden, Tessin und Wallis die Kantone Luzern, Aargau und St. Gallen und die Tourismusorganisationen Région du Léman, Jura & Trois-Lacs und die Union fribourgeoise du Tourisme. Nach der Sitzung vom 2. Oktober 2014 haben neben Schweiz Tourismus (CHF pro Jahr) die Kantone Tessin und Graubünden für das Projekt zugesagt. Um die Projektpartner finanziell bestmöglich zu entlasten, wurde am 13. Oktober 2014 beim SECO ein Innotour-Gesuch mit dem Titel Parahotellerie-Messung PASTA light : Steigerung

3 Schlussbericht 2014 Seite 3/6 der Datenqualität und Möglichkeiten eingereicht. Da die Betriebskosten des PASTA light-systems (CHF ) nicht zu den anrechenbaren Projektkosten zählen und ein Projekt höchstens mit der Hälfte der anrechenbaren Kosten unterstützt wird, können vom SECO maximal CHF erwartet werden. Am 2. Dezember 2014 findet eine gemeinsame Sitzung mit dem SECO statt. Sobald die Unterstützung durch Innotour und die Projektpartner steht, muss über die Fortdauer des Projekts entschieden werden. 2 ZUSAMMENARBEIT MIT DEM BUNDESAMT FÜR STATISTIK BFS Die Umsetzung der Parahotelleriestatistik des Bundesamts für Statistik BFS nahm Einfluss auf die Projektplanung und verlangte von PASTA light eine klare Positionierung. Mit den ersten Massnahmen des BFS wurde die Koordination der Kommunikation und Projektschritte im Laufe des Jahres 2014 immer wichtiger. In Bezug auf Überschneidungen in der Dateneinholung hat der STV mit dem BFS das untenstehende Wording ausgearbeitet. Glücklicherweise gibt es nur wenige Berührungspunkte, da das BFS die Daten bei den Primärquellen (vor allem Ferienwohnungsbesitzer und Reservationssysteme) abschöpft, wohingegen PASTA light über Klassifikationsstellen, weitere Tourismusorganisationen und Gemeinden die Parahotellerie-Daten einholt. Wording: Mit der Parahotelleriestatistik des Bundesamts für Statistik BFS wird eine amtliche, nationale Statistik zu den kommerziell bewirtschafteten Ferienwohnungen und den Kollektivunterkünften umgesetzt. Hierfür werden alle relevanten Objekte in einem Verzeichnis erfasst. Anschliessend werden für einen Teil dieser Objekte die Übernachtungszahlen erhoben (Stichprobenerhebung). Die Parahotellerie-Messung PASTA light ist auf spezifische Bedürfnisse der Tourismusbranche ausgerichtet und bezieht ihre Informationen hauptsächlich aus bestehenden Datenerhebungen oder Schätzungen. Die PASTA light-daten sind in erster Linie auf die regionale und lokale Ebene ausgerichtet. Das Bundesamt für Statistik BFS und der Schweizer Tourismus-Verband sind daran interessiert, im Bereich des Möglichen zusammenzuarbeiten und wo möglich die Belastung für die Befragten zu reduzieren. Mit dem gemeinsamen Wording, Argumentarium für die Projektpartner (siehe Kapitel 1) und Innotour-Gesuch (Kapitel 1.2) hat sich die Positionierung von PASTA light immer mehr herauskristallisiert: - Bewährte automatisierte Datenerhebung - Zurzeit eine Branchenlösung, da das BFS frühestens ab 2017 reguläre Zahlen liefern kann - Detaillierte Daten bzw. Auswertungen auf allen touristisch relevanten Massstabsebenen (Resorts/Gemeinden, Destinationen, Tourismusregionen, Kantone, Schweiz) - Berücksichtigung der Erhebungsperiode - Kontinuierliche Erweiterung und Verbesserung der Datenbasis - Steigerung der Datenqualität durch innovative Erweiterungen - Zusammenarbeit/Austausch mit verschiedenen Tourismus-Observatorien und Projekten - Flexibel in Bezug auf veränderte Branchenbedürfnisse

4 Schlussbericht 2014 Seite 4/6 Während für PASTA light 2014 die Projektplanung und Positionierung im Vordergrund stand, beschäftigte sich das BFS für seine Parahotelleriestatistik mit der Kontaktaufnahme und -etablierung sowie der Erhebung der Grundgesamtheit. Nachdem das BFS die Grundlagen der Parahotelleriestatistik erarbeitet hat, sollen die PASTA light-daten der Überprüfung dienen. Wenn die Grundgesamtheit feststeht (voraussichtlich im Frühjahr 2015), wird die Integration eben dieser in das PASTA light-system abgeklärt. Die Zusammenarbeit mit dem BFS kann vertieft werden, wenn PASTA light bis auf die einzelne Ferienwohnung zurückverfolgt werden und verlässlich mit der objektbezogenen Parahotelleriestatistik verglichen werden kann. Daraus würden zwei aussagekräftigere Messungen/Statistiken folgen, die sich in der Detaillierung praktisch und übersichtlich ergänzen. Eine gemeinsame Information der Projekt- und IT-Partner zu den beiden parallel laufenden Parahotellerie-Projekten ist bereits in Planung. 3 DATENLAGE 3.1 Tourismus Observatorien Zeitgleich mit der Projektplanung wurde auch die Zusammenarbeit mit dem Walliser Tourismus Observatorium, Osservatorio del Turismo (O-Tur), dem Tourismus-Observatorium von Jura & Trois-Lacs und dem Freiburger Tourismus Observatorium geprüft. Im Fokus standen Datenerhebung, -austausch und schutz. Die Erhebungen des Walliser Tourismus Observatoriums werden vorläufig noch parallel vorgenommen. Sobald das Observatorium zusätzlich die Anzahl Ferienwohnungen erhebt und zur Verfügung stellen kann, wird die Erhebung für das Wallis seitens STV eingestellt und die Daten über das Observatorium bezogen. Die detaillierten Daten des Observatoriums würden die PASTA light-daten quantitativ und qualitativ bereichern. Derweil werden die PASTA light-daten bzw. die Zahlen des Walliser Tourismus Observatoriums zur Verifizierung genutzt. Ein flexiblerer Datenaustausch wird abgeklärt. Der Datenschutz ist dadurch zum Thema geworden und für den Schutz der IT-Partner-Daten werden Massnahmen eingeleitet. Das Tourismus-Observatorium von Jura & Trois-Lacs klärt seit der Anfrage zur Projektpartnerschaft/Zusammenarbeit verschiedene Datenquellen der Region ab. Wir erhoffen uns davon, die Datenmenge der Westschweiz vergrössern zu können. 3.2 Datenmenge Bei der Kontaktierung der Tourismusorganisationen bezüglich des Wechsels in der Projektleitung und der Daten 2013 wurden im Juli 2014 alle Destinationen berücksichtigt und nicht nur die Datenlieferanten. Damit wurde vielerorts Interesse geweckt. Wir haben einige Rückmeldungen erhalten, konnten so Informationen zu den Erhebungen einholen und neue Datenlieferanten gewinnen. Demnächst werden beispielsweise die Logiernächte und die Gäste-Herkunft aller Jurassier Gemeinden per PASTA light-tool in das System einfliessen. Wenn Datenlieferungen technisch nicht möglich waren, sind mit BEGASOFT Abklärungen in Bezug auf die Zugänge zum PASTA light-system und das Aufheben von Einschränkungen getroffen worden. Die ersten Systemanpassungen werden momentan umgesetzt.

5 Schlussbericht 2014 Seite 5/6 3.3 Datenverwendung Im Juni 2014 wurden die PASTA light-daten für die Publikation «Schweizer Tourismus in Zahlen» des Schweizer Tourismus-Verbands für die breite Öffentlichkeit aufbereitet. Auf Anfrage wurden die Daten im Jahr 2014 für das Monitoring der Zweitwohnungen des Kantons Bern, für das Walliser Tourismus Observatorium (siehe auch 3.1), für eine Forschungsarbeit an der HTW Chur und für einen potenziellen Auftrag des Kantons Bern aufbereitet und angemessen anonymisiert herausgegeben. Schweiz Tourismus wurden die Daten der IT-Partner für den Index Touristische Entwicklung (ITE) für die Marktforschung zur Verfügung gestellt. Somit fanden die PASTA light- Daten als Statistik- und Marketing-Instrument für Informations-, Monitoring-, Forschungs- und Verifizierungszwecke Anwendung. Mit der Abteilung Raumplanung des Kantons Bern hat am 21. November 2014 eine Sitzung stattgefunden, um die Bedürfnisse an die PASTA light-daten in Bezug auf das Monitoring der Zweitwohnungen zu eruieren. 4 QUALITÄTSSTUFEN Mit der Ausarbeitung der Projektplanung wurden auch die Arbeitsschritte für die System- Erweiterungen und neuen Anwendungen bestimmt. Zur Umsetzung der, für weitere Neuerungen grundlegenden, Qualitätsstufen fand am 28. Juli 2014 mit BEGASOFT eine Sitzung statt. Die nötigen Vorbereitungen für die Qualitätsstufen sind bereits in den Anfängen von PASTA light getroffen worden. Pro Klassifikationsstelle wurde die Genauigkeit der Daten eingeholt. Wo nötig, werden zurzeit fehlende oder unsichere Angaben erneut erfragt. Eine weitere Sitzung mit der technischen Projektleitung ist in Planung. Dabei werden die Kriterien für die Qualitätsstufen im Detail ausgearbeitet sowie Benchmarks festgelegt und den potenziellen Anwendern zur Auswahl präsentiert. 5 FAZIT Mit der Realisierung des Projekts werden die Aufwendungen und Investitionen in PASTA light 2009 (Initiierung) 2013 logisch fortgeführt, indem die Errungenschaften genutzt, gezielt verbessert und ausgebaut werden. Optimierungen und Ausbau stützen sich auf langjährige Erfahrungen. Zusätzlich besteht gemäss Umfragen mit den Klassifikationsstellen und Projektpartnern ein grosses Bedürfnis seitens der Branche. Neben der angestrebten Vervollständigung der Daten werden mit der Schaffung der Qualitätsstufen und Zuweisung der EGID/EWID in den Jahren wichtige Grundsteine für die Transparenz des PASTA light-systems sowie den Datenaustausch mit dem BFS und den Tourismus Observatorien gelegt. Wird PASTA light gemäss der Projektplanung umgesetzt, können qualitativ bessere Daten geliefert werden. Für die Projektpartner werden mit Benchmarks und Prognosen gebräuchliche und zunehmend verlässliche Werkzeuge geschaffen, damit sie sehen, wo sie stehen und in Zukunft stehen könnten. Die Branche profitiert insgesamt von einem

6 Schlussbericht 2014 Seite 6/6 diversifizierten Parahotellerie-Überblick. Das Projektziel kann dementsprechend mit Steigerung der Datenqualität und Möglichkeiten für die Branche auf den Punkt gebracht werden. Würde das Projekt nicht umgesetzt, bliebe nicht nur grosses, bereits finanziertes Potenzial ungenutzt, sondern es entstünde nach den Jahren , in welchen keine Daten erhoben wurden, einmal mehr eine Datenlücke. Bis mindestens 2017 hätte dies zur Folge, dass der Tourismus nicht umfassend abgebildet werden könnte, Marketing-Chancen abhandenkämen und auch die Chance verpasst würde, die kommerziell bewirtschafteten Ferienwohnungen auszuweisen und so eine einheitliche Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative zu ermöglichen. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Freundliche Grüsse Schweizer Tourismus-Verband Barbara Gisi Direktorin Nadin Ryffel Projektleiterin PASTA light PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT.

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