>> Moabit West Industriestandort in Berlins Mitte <<

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ">> Moabit West Industriestandort in Berlins Mitte <<"

Transkript

1 >> Moabit West Industriestandort in Berlins Mitte << Projektdokumentation und Bericht (Zwischenbericht) zum Projekt D 1a / SW0101 Standortnetzwerk Moabit West, Projektphase f Informationsveranstaltung Nr. 5 mit anschl. Get together 3f Erstellung eines Plakats für die Veranstaltung TP 1f Netzwerkunterstützer Seite 1

2 INHALT A. Auftrag und Hintergrund B. Bericht zu Auftragsdurchführung und Projektverlauf - Organisation und Durchführung der 5. Informationsveranstaltung - Erstellung eines Plakats zur Veranstaltung 1. Chronologie Projektverlauf 2. Auswahl und Einladung von Betrieben und Institutionen 3. Konzeption, Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung 4. Herstellung eines Plakats für die Veranstaltung C. Anhang 1. Adress- und Einladungslisten Unternehmen und Institutionen 2. Vorankündigungs- und Einladungsschreiben mit Rückfax 3. Aufforderungsschreiben Beitrag Firmenprofil für Info-Börse 4. Sponsorenaufruf 5. Presseerklärung 6. Programm 7. Newsletter / Dokumentation zur Veranstaltung 8. Teilnehmerliste Veranstaltung 09. Juli Entwurf Plakat Seite 2

3 A. Auftrag und Hintergrund Das Unternehmensnetzwerk Moabit ist ein Teilprojekt im Rahmen des Programms Stadtumbau West (SUW) für den Bereich Mitte-Tiergarten-Nordring/Heidestraße. Grundlage hierfür sind Vorschläge zur Standortentwicklung und profilierung für das Industrie- und Gewerbegebiet Moabit West im Rahmen der vorbereitenden Untersuchungen. In einer Start Up Veranstaltung im Juli 2007 wurde insbesondere von den anwesenden Unternehmensvertretern der Wunsch geäußert, dass die Akteursvernetzung ausgebaut wird. Als intermediäres Medium zur Vertretung der Unternehmensinteressen wurde eine Mentorenrunde gebildet, die festlegt, welche Projekte zur Profilierung des Standortes und der Netzwerkbildung umgesetzt werden sollen. Weitere fünf Veranstaltungen folgten dieser Start Up Veranstaltung: Am die erste allgemeine Informationsveranstaltung bei SIEMENS mit ca. 60 Teilnehmer/innen aus Unternehmen u. Verwaltung; am die 2. Informationsveranstaltung mit den Schwerpunktthema Verkehr und Logistik im GSG-Hof Reuchlinstraße (49 Teilnehmer/innen); am die 3. Informationsveranstaltung im Engelbrot mit dem Thema Standortimage und Standortmarketing mit 50 Teilnehmer/innen; am die 4. Informationsveranstaltung mit dem Themenkomplex Rückblick und Perspektiven mit 58 Teilnehmer/innen im Meilenwerk u n d am 09. Juli 2009 im Rahmen des 1. Sommerfestes schließlich die 5. Informationsveranstaltung (mind. 73 Teilnehmer/innen). Das Sommerfest bzw. die 5. Informationsveranstaltung diente dem Zweck der Erweiterung des Netzwerks, des Kennenlernens und des Erfahrungsaustauschs unter den Unternehmer/innen. Im Rahmen des SUW TP 1f für den Bereich Mitte-Tiergarten-Nordring/Heidestraße wurde STATTwerke Consult GmbH am vom Bezirksamt Mitte mit der Organisation, Konzeption und Durchführung der Veranstaltung beauftragt. Ergänzend erging der Auftrag, ein Plakat (TP 3f) zu erstellen und zu verteilen, um für die Veranstaltung (TP 1f) zu werben. Seite 3

4 B. Bericht zu Auftragsdurchführung und Projektverlauf - Organisation und Durchführung der 5. Informationsveranstaltung / des 1. Sommerfestes des UN Moabit - Erstellung eines Plakats zur Veranstaltung 1. Chronologie Projektverlauf Beauftragung und Vertrag über Projekt D 1a SW0101 TP 1f und 3f Abstimmung mit der Mentorenrunde, dem Gebietsbeauftragten und dem AG über die Ziele, Inhalte, Formate, den Ort und die organisatorischen Abläufe der Veranstaltung; Festlegung des Veranstaltungsformats als Sommerfest Erste Festlegung des Programms mit der Veranstaltungsstruktur: a) Informationsteil: Bericht aus den AGs des UN Moabit und Info- Börse; b) Rahmenprogramm zum Sommerfest: Musik, Darbietung, Spree- Schifffahrt Aufforderungsschreiben an die Unternehmen mit der Bitte um einen Beitrag (Formenprofil) für die Info-Börse; 60 Anschreiben Zweites Aufforderungsschreiben an die Unternehmen mit der Bitte um einen Beitrag (Firmenprofil) mit Spezifizierung der Anforderungen für die Info-Börse; 60 Anschreiben Klärung der Rahmenbedingungen mit dem Ordnungsamt Mitte zur mögliche Durchführung einer Tombola (wird folgend wegen zu hohem formalen und organisatorischen Aufwand schnell wieder verworfen) Inhaltliche Abstimmung und Beauftragung des Graphikbüros Adhoc mit dem Entwurf und der Fertigung eines Plakats zum 1. Sommerfest des UN Moabit Vorankündigungsschreiben zur Veranstaltung an die Unternehmen und Institutionen, Referenten und Gäste (u.a. Stadtrat für Stadtentwicklung, Wirtschaftsausschuss Bezirk Mitte, Fraktionen der Bezirksverordnetenversammlung, Senatverwaltung Wirtschaft, Technologie und Frauen); 165 s und 240 Briefe. ab Laufende Tätigkeit und Abstimmung zur Veranstaltungsorganisation: mit Hotel ABION zu Räumlichkeiten und Raumstruktur, Organisation und Besorgung der Verköstigung und der Getränke, Zelt besorgen, Bühne besorgen, Grill besorgen, Stellwände besorgen, Musikdarbietung (schließlich wird Gruppe Consoulidation genommen) organisieren, Schifffahrt auf der Yacht Aida organisieren, Darbietung organisieren (Szenisches Fechten). Abstimmung Entwurf Einladungskarte mit Agentur Bratina Abstimmung des Plakatentwurfs mit dem AG, Gebietsbeauftragten und einzelnen Mentoren; Druckauftrag 100 Stk. Seite 4

5 Sponsorenaufruf an die Unternehmen mit Bitte um Unterstützung des Sommerfestes (pekuniär oder mit Sachmitteln). 18./ Verteilung des Plakats zur Veranstaltung im Gebiet (Institutionen, Betriebe). ab Gestaltungs- und Plakatentwurf zur Darstellung der Firmenprofile auf der Info-Börse anhand eingehender Unternehmensinformationen Einladungsschreiben mit Programm und Anmeldefax; 175 , 150 Briefe. Anschließend regelmäßige Führung der Anmeldelisten Weiteres Erinnerungsschreiben, einen Beitrag (Firmenprofil) zur Info- Börse zu liefern Zweiter Sponsorenaufruf an die Unternehmen mit Bitte um Unterstützung des Sommerfestes (pekuniär oder mit Sachmitteln) Endgültige Festlegung des Veranstaltungsprogramms, insbesondere Festlegung der Referenten für die AG Vorträge Presserklärung zur Veranstaltung Durchführung der Veranstaltung (Vorbereitung, Aufbau, Hinweis- und Sponsorenplakate, Empfang der Gäste, Führung Teilnehmerliste, Moderation Gesamtveranstaltung, Abbau und Nachbereitung) Nachbereitung der Veranstaltung mit AG und Gebietsbeauftragten Veranstaltungsdokumentation und Übergabe der Projektdokumentation 2. Auswahl und Einladung von Betrieben und Institutionen Vorab zur Auswahl und Einladung von Betrieben erfolgt eine erweiterte Recherche nach bzw. Überprüfung der vorhandenen Unternehmensadressen in Moabit, über das Gebiet Moabit West hinaus. Erweitert werden Unternehmensadressen mit einbezogen aus den Bereichen Teleport, Block 9 und Heide/ Lehrter Straße. Dazu erfolgt eine Abstimmung mit dem Adresspool des Gebietsbeauftragten. Das vorhandene Daten- und Adressmaterials bzw. die vorhandene Adressdatenbank beim AN wird aktualisiert und daraus eine neue erweiterte Adressdatenbank zusammengeführt, die für die aktuellen Einladungen verwendet wird und damit auch für zukünftige Veranstaltungen und Einladungen dienen soll. Die Adressdatenbank umfasst nunmehr in einer Excel-Datei 2 Tabellenblätter, eines für ansässige Gewerbebetriebe/ Unternehmensvertreter (ca. 318 Adressen / Namen) und ein weiteres für Vertreter/innen von Institutionen, Fachleuten und Verwaltung (ca. 65 Nennungen). Das Adressmaterial der Unternehmen umfasst die Unternehmensadressen im Kern des Industriegebietes Martinickenfelde (Moabit-West) weitestgehend komplett und eine Auswahl anderer Unternehmen aus den Bereichen Alt-Moabit / Focus Teleport, Block 9 und Heide/ Lehrter Straße. Seite 5

6 Firma 1 Firma 2 AnredeTit Vorname Name Funktion Straße, Nr PLZ, Ort Block TN TN TN TN TN abc Information GmbH Reuchlinstr Berlin BLC ABZ Arbeits- und Bildungs-Zentrum GmbH Frau Gabriele Schreiber GeschäftsführerinSickingenstraße Berlin GewTG X abz@snafu.de AEG Signum GmbH - Bildungszentrum Herr Berlin Windschild Sickingenstraße Berlin AEG Akustikbüro Krämer und Stegmaier Reuchlinstr Berlin GSG Albert Craiss Internationale Spedition GmbH Frau & Co.KGAnita Nabakowska Ass. der Geschäftsleitung Neues Ufer Berlin X Ang anita.nabakowska@craiss.com amv-robe apparatebau, maschinenbau, Herr vorrichtungsbau Christian Robe Inhaber Reuchlinstraße Berlin GSG info@amv-robe.de ANZAG Andreae-Noris Zahn AG Herr Thomas Madetzki Betriebsleiter Neues Ufer Berlin X Ang thomas.madetzki@anzag.de ARRI Rental Wiebestraße Berlin Centro Articon Immobilien GmbH Herr Günter Rose Beauftragter Wiebestraße Berlin Paicos X X X Ang info@articon-immobilien.de Atotech Deutschland GmbH Herr Lutz Löbner Erasmusstraße Berlin X Ang lutz.loebner@atotech.com Atotech Deutschland GmbH Frau Carola Backes HR-Marketing-Kommunikation Erasmusstraße Berlin X X 1 carola.backes@atotech.com ATV Media GmbH Herr Johannes Lang GeschäftsführerSickingenstraße Berlin GewTG X lang@atv-media.de Autohaus Rosen-Stock Kaiserin-Augusta-Allee Berlin rosen-stock@arcor.de GmbH Avanion GmbH Frau Dr.-Ing.Yasmina Bock Reuchlinstr Berlin STERN AVM Computersysteme Vertriebs GmbH Alt Moabit Berlin BLC AZ Tischlerei GmbH Herr Andrej Zaplatynski Klarenbachstraße Berlin Paicos info@az-tischlerei.de B. Grauel GmbH Frau Böhm Leiterin NL BerlinReuchlinstraße Berlin GSG Bechtle GmbH Berlin IT-Systemhaus Herr Reiner Liske GeschäftsführerKaiserin-Augusta-Allee Berlin X 1 reiner.liske@bechtle.com BEHALA GmbH Herr Klaus-Günter Lichtfuß Leiter Abt. Logistik Westhafenstraße Berlin 1 k.lichtfuss@behala.de BEHALA GmbH Herr P. Stäblein Westhafenstraße Berlin 1 Berliner Messinglampen GmbH Sickingenstraße Berlin GewTG bermessing@aol.com BfW - inab Ausbildungszentrum Klarenbachstraße Berlin Paicos BiB GmbH & Co. IT KG Reuchlinstr Berlin BLC Blanke Bauelemente Herr Oliver Blanke Inhaber Huttenstraße Berlin 74 kunden-service@blankefenster.de BMW, Niederlassung Berlin Herr Mathias Knebel Huttenstr Berlin X gerd-udo.krause@bmw.de boschen & oetting Automatisierungs-Bau Herr GmbH Harald Boschen GeschäftsführerReuchlinstraße Berlin GSG info@boschen-oetting.de Brose Fahrzeugteile GmbH & Co.KG Herr Wolfgang Cunäus Sickingenstraße Berlin Ang wolfgang.cunaeus@brose.com Bürotechnik SHARP Treder Wilfried Treder Sickingenstr Berlin byteline Computer GmbH Herr Dirk Mauszewski Kaiserin-Augusta-Allee Berlin STERN CarMec Fahrzeugteile GmbH Herr Ulf Bosch Wiebestr Berlin STERN CATO Catering GmbH Frau Kerstin Schmidt GeschäftsführerinSickingenstraße Berlin AEG X 1 info@cato-catering.de CENTRO PARK KG Frau Brigitte Volz Auguste-Viktoria-Str Berlin centropark@t-online.de CFM Facility Management GmbH Erasmustr Berlin Charite Medizin- und Dentaltechnik - Chirurgische Instrumente Erasmustr Berlin Chemo-Filter GmbH, Industriefilter Herr Berg GeschäftsführerReuchlinstraße Berlin GSG Chemo-Filter GmbH, Industriefilter Herr Braatz GeschäftsführerReuchlinstraße Berlin GSG Die komplette Adressliste befindet sich im Anhang. Für das 1. Sommerfest des UN Moabit (5. Informationsveranstaltung) wurden ca. 300 Unternehmensadressen per Post oder mit Einladung und Rückfax (zunächst Vorankündigung der Veranstaltung, dann Einladungsschreiben mit Rückfax zur Veranstaltung) angeschrieben ca. 40 Vertreter/innen von Institutionen (Verwaltung, Politik, Kammern, Fachleute etc.) per . Aufgrund vorliegender schriftlicher Anmeldungen sowie telefonischer Teilnahmebestätigungen ergab sich eine voraussichtliche Teilnahme von 88 Personen, 68 Unternehmens- und Eigentümervertretern aus 39 Unternehmen und 20 Anmeldungen verteilten sich auf Politik, Verwaltung, Fachleute und Organisatoren. Tatsächlich waren nahezu 100 Teilnehmer/innen anwesend, wobei sich mehrere Teilnehmer/innen nicht in die Anwesenheitsliste eintrugen. Von den 73 Personen, die sich in die Teilnehmerliste eintrugen, kamen 57 Personen aus 32 Unternehmen und 16 Teilnehmer/innen aus Politik, Verwaltung, Fachleuten und Veranstaltungsorganisation (Verhältnis von etwa 3/4 zu 1/4). Daraus ergibt sich, dass gemäß 4 (4) die unterstützten KMU und Mikrounternehmen mit 25 Einheiten abgedeckt wurden und für diese Veranstaltung relativ mehr Unternehmensvertreter als bei den vorangegangenen Veranstaltung zur Teilnahme gewonnen werden konnten zusätzlich werden die Unternehmen, die aus verschiedenen Gründen nicht teilnehmen konnten, mit den Informationen aus der 5. Informationsveranstaltung versorgt (Protokoll, Fotodokumentation, Teilnehmerliste). Dadurch soll der Eindruck entstehen, auch ohne Teilnahme am Gestaltungsprozess beteiligt zu sein. Seite 6

7 3. Konzeption, Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung Im Zuge der Auftragsdurchführung Organisation und Durchführung des 1. Sommerfestes des UN Moabit bzw. der 5. Informationsveranstaltung hat der AN im Laufe des Mai und Juni 2009 alle dazu notwendigen vorbereitenden und organisatorischen Aufgaben erfüllt. In der Vielfalt gehörten dazu: Festlegung des Veranstaltungsorts (ABION Hotel), in Abstimmung mit den Mitarbeiter/innen des Hotels Festlegung der Raumstruktur, der Ausstattung, Bestuhlung, Beschilderung usw. Besorgung von Ausstattungsgegenständen für die Veranstaltung wie Grill, Zelt, Bühne, Bierzeltgarnituren, Stellwände u.a.m. In Absprache mit dem ABION Hotel Festlegung der vom Hotel gestellten Verköstigung (Grillbuffet), Besorgung des von der Firma Universal Hall gestellten Bierfasses wie der Softdrinks, Besorgung der von der Firma Welifa teils gesponserten Weine. Organisation des Rahmenprogramms: Musikgruppe Consoulidation, Darbietung Szenisches Fechten; das ABION Hotel hat die Spreefahrten mit der Yacht Aida ermöglicht. Nicht zuletzt die Festlegung des Programms insgesamt wie insbesondere des Informationsteils der Veranstaltung: inhaltliche Abstimmung mit den Referenten zu den AG Themen, inhaltliche Aufbereitung des Themas Vereinsgründung, Aufbereitung des Entwurfs der Präsentation der Firmenprofile für die Info-Börse. Damit war eine reibungslose Durchführung der Veranstaltung gewährleistet. Verschiedene Unternehmen unterstützten als Mentoren/ Sponsoren die Veranstaltung durch Dienstleistungen, Sachmittel und Geld: Das ABION stellte die Räumlichkeiten, die Yacht Aida, das Bedienungspersonal und Teile der Speisen und Getränke unentgeltlich zur Verfügung, die Firma Welifa lieferte die Weine zu einem Vorzugspreis, die Firma Universal Hall stellte unentgeltlich ein Fass Bier und die Softdrinks sowie darüber hinaus auch Bedienungspersonal (ebenso ADREMA-Hotel), der Bühnenverleih Wysocki stellte die Bühne zu 50% des Marktpreises wie auch die GTS Test Solutions die Band CONSOULIDATION, Geld für die Veranstaltung spendeten die Firmen Craiss Spedition, ORCO GSG und Articon. Das 1. Sommerfest bzw. die 5. Informationsveranstaltung wurde schließlich am in den Räumlichkeiten des ABION Hotels, Alt-Moabit, durchgeführt. Der AN hat die Veranstaltung moderiert. Folgend das Ergebnisprotokoll des Informationsteils der Veranstaltung: A. Kurzbericht zu den aktuellen Projekten der AGs AG Verkehr: Frau Jänisch von der ORCO GSG gibt einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten der AG Verkehr. Im Zuge dessen wurde von den Verhandlungen mit der BVG über neue mögliche Streckenführungen und Taktzeiten genauso berichtet wie über den Stand der Befragung bei den Mitarbeiter/innen des UN Moabit zum Bedarf an öffentlichen Verkehrsmitteln (Busse) im Gebiet hinsichtlich Kapazitäten und Taktzeiten. Seite 7

8 AG Event: Im Zuge der Vorstellung der Projekte der AG Event erläutern zunächst Herr Friedrich vom Adrema Hotel, Herr Kandakai vom Abion Hotel und Herr Tschubel von der Universal Hall die Entstehung, die Form und die Inhalte der Kooperation (SPREELOCA- TIONS) zwischen diesen drei Gastronomiebetrieben im Rahmen des Unternehmensnetzwerks und im Vorfeld zu diesem Sommerfest. Im Weiteren werden kurz die geplanten weiteren Standortmarketing- und präsentationsaktivitäten der AG Event für das Unternehmensnetzwerk dargestellt. AG Internet: Herr Tobies von der SIEMENS AG stellt die Website des Unternehmensnetzwerks Moabit vor. Neben der Entstehung der Website und den daran Mitwirkenden erläutert er die verschiedenen Funktionsmöglichkeiten/ -menüs der Website am Beispiel sowie er die aktuellen Informationen über den Industriestandort Moabit auf der Website, die dort hinterlegt sind, aufzeigt. AG Ökoprojekt: Da der wesentliche Akteur für das gemeinsame Umweltprogramm Öko- Projekt des UN Moabit, Herr Madezski v. ANZAG, nicht mehr am Berliner Standort beschäftigt ist, berichtet Frau Pfeiffer vom Gebietsbeauftragten S.T.E.R.N. über das bisher wertvolle Engagement dieser AG für die Umweltschutzbelange des Gewerbestandorts Moabit West. Im Zuge dessen wird mehrmals aus dem Publikum angeregt, diese AG durch die Erarbeitung einer umfassenden Umweltschutzstrategie ( Green Moabit ) für den Gewerbestandort Moabit West zu unterstützen. AG Vereinsgründung: Last but not least geht Herr Gutzmer auf die avisierte Vereinsgründung für das Unternehmensnetzwerk Moabit ein. Im Zuge dessen stellt er mögliche Zwecke und Inhalte, Organisationsstrukturen wie auch eine mögliche Beitragsordnung und eine Mustersatzung vor. Er geht dabei auch auf die Struktur und die Aktivitäten bereits bestehender Unternehmensnetzwerke (bsplw. Motzener Straße, Tempelhof) in Berlin ein. B. Podiumsdiskussion Anhand vom Moderator, Herrn Gutzmer, aufgeworfener Schlüsselfragen diskutiert das Auditorium mit den engeren Vertreter/innen des Netzwerks über Sinn und Zweck eines solchen Unternehmensverbundes/ - netzwerk. Dabei wird insbesondere die Frage aufgeworfen und diskutiert, wie wichtig ist ein solches Netzwerk und was dabei der Nutzen für das einzelne Unternehmen sein kann. C. INFO-Börse Rund um das Auditorium sind auf Stellwänden Entwürfe und Gestaltungsvorschläge (von STATTwerke Consult) für die Präsentation verschiedener Unternehmens-/ Firmenprofile von Moabiter Unternehmen dargestellt. Die Teilnehmer/innen der Veranstaltung wird angeboten, sich diese näher zu betrachten, sich Seite 8

9 darüber auszutauschen und dabei die verschiedenen Unternehmen kennen zu lernen. Die meisten Unternehmensvertreter finden eine Präsentation der Unternehmen aus dem UN Moabit in dieser Form sehr interessant und regen an, die Präsentation von Firmenprofilen in dieser Gestaltung und Form zu verfeinern und auszubauen, ggf. in Form eines Branchenführers zusammenzufügen. D. Ergebnisse des 5. Get Together Im Rahmen der Vorstellungen der Arbeitsgruppen und aus der Diskussionsrunde heraus wurden vom Publikum Empfehlungen für die weitere Arbeit des Unternehmensnetzwerks gegeben, bzw. angeregt, bestimmte Themen gezielter zu bearbeiten. Genannt wurden: Auf der Basis der Entwürfe der Unternehmensprofile sollten diese durch zusätzliche Unternehmensprofile ergänzt und gestalterisch überarbeitet werden, um sie in das Internet einzustellen, bzw. als Grundlage für eine Standortbroschüre (who is who) zu entwickeln; Im Rahmen der Entwicklung eines Leitbildes, Leitthemas für das Industriegebiet Moabit wurde empfohlen, das Thema Green Moabit in seinen unterschiedlichen Facetten näher zu beleuchten und ein Basiskonzept zu entwickeln. 4. Entwurf eines Plakats zur Veranstaltung Im Rahmen der Tätigkeit für das Unternehmensnetzwerk Moabit bzw. der Vorbereitung und Organisation der 5. Informationsveranstaltung war es zusätzlich Aufgabe des AN, für das Unternehmensnetzwerk bzw. für die Veranstaltung ein Einladungsplakat 4. Plakat von 100 Exemplaren zu fertigen. Es wurde dazu das Grafikbüro studio adhoc, Geschäftsführerin Frau Giersdorf, Berlin, am 08. Juni 2009 mit der grafischen Umsetzung des Plakatentwurfs beauftragt. Im Zuge dessen wurde studio adhoc mit den notwendigen Informationen wie Materialen (z.b. Bilder, Logos, Beschreibungen) zum Unternehmensnetzwerk, zum Gebiet, zum Programm Stadtumbau West, zur geplanten Veranstaltung etc. versorgt. Es wurden insgesamt zwei Plakatentwürfe gefertigt, wobei der 2. Entwurf einzelnen Mentoren, dem AG und dem Gebietsbeauftragten vorgestellt und abgestimmt wurde. Auf dieser Grundlage wurde der Druckauftrag am umgesetzt. Am 18. und wurden die gedruckten Plakate durch den AN im Gebiet bei wichtigen Unternehmen verteilt. STATTwerke Consult GmbH 24. August 2009 Seite 9

10 C. Anhang 1. Adress- und Einladungslisten Unternehmen und Institutionen 2. Vorankündigungs- und Einladungsschreiben mit Rückfax 3. Aufforderungsschreiben Beitrag Firmenprofil für Info-Börse 4. Sponsorenaufruf 5. Presseerklärung 6. Programm 7. Newsletter / Dokumentation zur Veranstaltung 8. Teilnehmerliste Veranstaltung 09. Juli 2009 Seite 10

11 5. Informationsveranstaltung / Sommerfest / Teilnehmerliste Donnerstag, den 09. Juli 2009 Unternehmen / Institution Name ABION Spreebogen Waterside Hotel Michael Kandakai ABION Spreebogen Waterside Hotel Marina Rentzsch Adrema Hotel Gold Inn AG Christian Friedrich Adrema Hotel Gold Inn AG Patrick Pflaum Adrema Hotel Gold Inn AG Anika Bottin Adrema Hotel Gold Inn AG Joern Rasmus Schip- ARTICON Immobilienverwaltung Günter Rose avanion GmbH Dr. Yasmina Bock avanion GmbH AXIOMA Unternehmensberatung Claudia Aguila Bechtle GmbH IT Systemhaus Reiner Liske Bechtle GmbH IT Systemhaus BEHALA Berliner Hafen- und Lagerhausges. mbh Klaus-Günter Lichtfuß Berliner Volksbank eg, Filiale Alt-Moabit Holger Riemenschneider Berliner Volksbank eg, Filiale Alt-Moabit Gerlind Marchwicki Bezirksamt Mitte, FB Stadtplanung Stephan Lange Bezirksamt Mitte, FB Stadtplanung Hartmut Schönknecht Bezirksamt Mitte, Wirtschaftsförderung Ertugrul Tolan Bezirksamt Mitte, Referentin Bürgermeister Ulla Sick-Reiff Bezirksamt Mitte Bezirksverordnetenversammlung, FDP Fraktion Peter Pawlowski Bratina Design Branimir Bratina CATO Catering GmbH Kerstin Schmidt Craiss GmbH & Co.KG Internationale Spedition Michael Craiss Craiss GmbH & Co.KG Internationale Spedition Olaf Moll Craiss GmbH & Co.KG Internationale Spedition Andre Schiefelbein Craiss GmbH & Co.KG Internationale Spedition Matthias Jelen DFKI GmbH / Yocoy Technologies GmbH Annette Mehlhorn DFKI GmbH / Yocoy Technologies GmbH DYNAbit Systemhaus GmbH Marius Brzezinski DYNAbit Systemhaus GmbH Carsten Zinnecker ElementarFilm GbR Nicolai Schley ElementarFilm GbR Henning Malz ELSYS GmbH Horst-Heinrich Müller GFAD Systemhaus AG Walter J. Müller GFAD Systemhaus AG Dr. Hans-Peter Seitz GTS Test Solutions Ulrich Gawlitta Hausverwaltung Ebers Sabine Ebers Hausverwaltung Ebers Hans-Henning Endres GmbH & Co.KG Hans-Rüdiger Endres ISRW Dr. Klapdor GmbH / Institut für Schalltechnik Carolin Krabisch ISRW Dr. Klapdor GmbH / Institut für Schalltechnik ISRW Dr. Klapdor GmbH / Institut für Schalltechnik Ingenieurbüro Frau Hanf Jonas & Redmann Photovoltaics Production Solutions GmbH Elke Hoffmann Jonas & Redmann Photovoltaics Production Solutions GmbH Olga Bosch K. Siebert, Schilder- und Lichtreklame Olaf Dziemballa K. Siebert, Schilder- und Lichtreklame LPT print GmbH Ulrich Hansmann Seite 11

12 LPT print GmbH Meilenwerk - Lange CI GmbH ORCO Immobilien GmbH / GSG ORCO Immobilien GmbH / GSG outermedia GmbH outermedia GmbH Reisebüro an der Spree Reisebüro an der Spree Senatsverwaltung für Stadtentwicklung SIEMENS AG - Powergeneration SIEMENS AG - Powergeneration Sigma Services GmbH Sigma Services GmbH SiProM Services für innovatives Projektmanagement GmbH SiProM Services für innovatives Projektmanagement GmbH STATTwerke Consult GmbH STATTwerke Consult GmbH STEMA Stempel- und Apparatebau GmbH S.T.E.R.N. GmbH S.T.E.R.N. GmbH S.T.E.R.N. GmbH S.T.E.R.N. GmbH UBKMU UNIVERSAL HALL GmbH UNIVERSAL HALL GmbH Unternehmensnetzwerk Motzener Straße e.v. YellowPark TrainingsAkademie GmbH Beatrice Mertha Yvo Konzag Oliver Matla Patricia Jaenisch Nils Bader Gabriele Gollnick Petra Dörk Brigitte Schammer Andreas Tobies Frau Bessel Sigrid Markwardt Christine Klotz Manfred Gutzmer Helmut Geißler Olaf Müller Heike Pfeiffer Helmut Rösener Tobias Meier Dr. Elke Herden Knut Pankrath Stefan Tschubel Reiner Burkert Gabriele Isenberg Dr. Angela Görwitz Seite 12

>> Moabit West Industriestandort in Berlins Mitte <<

>> Moabit West Industriestandort in Berlins Mitte << >> Moabit West Industriestandort in Berlins Mitte

Mehr

>> Organisation und Durchführung Informationsveranstaltung. Gründungsveranstaltung 24. Nov. 2009 <<

>> Organisation und Durchführung Informationsveranstaltung. Gründungsveranstaltung 24. Nov. 2009 << > Moabit West Industriestandort in Berlins Mitte < >> Organisation und Durchführung Informationsveranstaltung 7 des Standortnetzwerks: Gründungsveranstaltung 24. Nov. 2009

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 Termin: Ort: 10.04.2014, 19:00 Uhr bis 22:30 Uhr Nin Hao - Chinarestaurant Kunst & Gastronomie GmbH Jian Guo

Mehr

Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller am 13.07.2011 im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm

Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller am 13.07.2011 im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm Schwambergerstr. 35 89073 Ulm Tel.: 0731/17608-0 Fax: 0731/17608-33 E-Mail: sekretariat@rvdi.de Homepage: www.rvdi.de Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller

Mehr

Donnerstag, 26. April 2012 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck

Donnerstag, 26. April 2012 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Innovation und Umwelt Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Rodemeier Telefon 0451 6006-181 Telefax 0451 6006-4181 E-Mail rodemeier@ihk-luebeck.de

Mehr

Versicherungsevent. Dialog mit Versicherungsagenturen auf regionaler Ebene

Versicherungsevent. Dialog mit Versicherungsagenturen auf regionaler Ebene Versicherungsevent Dialog mit Versicherungsagenturen auf regionaler Ebene Eine Dienstleistung entwickelt und durchgeführt von!hepp Unternehmensimpulse GmbH Ziele und Ablauf der Veranstaltung Ziele: Sympathie

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Deutschland kommt nach Hamburg!

Deutschland kommt nach Hamburg! Deutschland kommt nach Hamburg! Das Kulturfest zur Einheit Sehr geehrte Anliegerinnen und Anlieger der Speicherstadt und HafenCity, die Stadt Hamburg ist im Zuge der Bundesratspräsidentschaft Gastgeber

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche

Mehr

Die neuen Dienstleistungszentren

Die neuen Dienstleistungszentren Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf Münster Johanniterstraße 3 48145 Münster NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30. September 2009 Programm NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30.

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Niederrhein eine Region mit Tempo!

Niederrhein eine Region mit Tempo! Krefeld Mönchengladbach Rhein-Kreis Neuss Kreis Viersen Niederrhein eine Region mit Tempo! 2. Investorenkongress der Standort Niederrhein GmbH am 31. Mai 2007 im BORUSSIA-PARK Mönchengladbach Programm

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Unser Wasser ein Kulturgut

Unser Wasser ein Kulturgut Veranstaltung in der Reihe Wasserwirtschaft im Wandel 11. November 2008, 10:00 bis 17:00 Uhr Radialsystem, Holzmarktstraße 33, 10243 Berlin Das KompetenzZentrum Wasser Berlin und Veolia Wasser haben vor

Mehr

Palme & Eckert Web-Marketing

Palme & Eckert Web-Marketing Palme & Eckert Web-Marketing Google AdWords, Facebook & Co. Viele Website-Besucher zu haben ist gut - qualifizierte Besucher zu haben, die Kunden werden können, deutlich besser. Neben den Suchmaschinen

Mehr

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das

Mehr

Einladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika

Einladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika Einladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika Mit freundlicher Unterstützung der IHK Frankfurt am Main 17.12.2015, 17:30-21:30 Ort: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager

4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager PROGRAMM 4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager 11. / 12. April 2013 IHK Nürnberg für Mittelfranken Nürnberg Stand 13.03.2013 - Änderungen vorbehalten Netzwerk Erfahrungsaustausch Fachforum

Mehr

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung, Dienstag, 22. Mai 2012 Ein Partnerschaftsprojekt zwischen Firmen aus der Region und der

Mehr

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro. GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit

Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit Anhang 6 zum PEK Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit im Zentrum Bayern Familie und Soziales Fassung Oktober 2014 I. Vorbemerkung Zu einer familienbewussten Personalpolitik, der sich das Zentrum

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Anlage 1. Leistungsbeschreibung

Anlage 1. Leistungsbeschreibung Anlage 1 Leistungsbeschreibung Vertrag über die Gestaltung des Veranstaltungsdesigns der Jahrestagung im Rahmen des BMBF-Programms Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren

Mehr

Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote

Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote Die vorliegende Checkliste ist als ein Ergebnis aus dem Impulsfachtag Kompetenzorientierung in der Fort- und Weiterbildung

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Moderation im Projektmanagement: Methode, Nutzen, Vorgehen

Moderation im Projektmanagement: Methode, Nutzen, Vorgehen Moderation im Projektmanagement: Methode, Nutzen, Vorgehen Eine bewährte Methode, die hilft, dass in Ihren Projekten die Besprechungen und Workshops deutlich erfolgreicher verlaufen Ein Handout von Dr.

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.

Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr 2016! Werte Mitglieder, die Adventszeit und damit auch das Jahr 2015 neigen sich bereits

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Unternehmen perfekt organisieren

Unternehmen perfekt organisieren Tagesseminar Unternehmen perfekt organisieren Wie Sie Ihre Arbeitgeber-Marke attraktiver machen Klaus Kobjoll ENTDECKEN SIE IHRE LEIDENSCHAFT FÜR BUSINESS EXCELLENCE Willkommen Unternehmen perfekt organisieren

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten

Mehr

Projekttitel. Tagesordnung. TOP 1 Aktuelles / Dringendes

Projekttitel. Tagesordnung. TOP 1 Aktuelles / Dringendes Projekttitel 31. Händlerfrühstück, 04.06.2014 Ergebnisprotokoll WerkKunstGallerie / Otawistr. 9 / 13351 Berlin von 7.30 bis 9.00 Uhr Tagesordnung TOP 1 Aktuelles / Dringendes TOP 2/3 Neues aus dem Vorstand/

Mehr

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Zukunft Basisbildung: Web Literacy Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.

Mehr

Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Geprüften ArbeitsplatzExperten" notwendig.

Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum Geprüften ArbeitsplatzExperten notwendig. AUSBILDUNGSGANG Gepr. BüroEinrichter European Office Professional (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen 1 Kurs 2 Zertifikate: Wenn Sie das Zertifikat "Gepr. BüroEinrichter" besitzen, können

Mehr

HYDRA Users Group. Vereinigung der HYDRA-Anwender.... von Praktikern für Praktiker

HYDRA Users Group. Vereinigung der HYDRA-Anwender.... von Praktikern für Praktiker HYDRA Users Group Vereinigung der HYDRA-Anwender... von Praktikern für Praktiker Liebe HYDRA Anwender, seit 2004 ist die HYDRA Users Group (HUG) zu einer Plattform herangewachsen, die mit mehr als 180

Mehr

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein.

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. >> Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. Christoph Birkel, Geschäftsführer HIT-Technologiepark Harburg >> Die Sparkassen sind geborene Partner der Süderelbe AG und des Mittelstandes.

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

20. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 02. Sept. 2013. 02.09.2013, 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr. Alexandra Baum Lindenauer Markt 9 _ 04177 Leipzig

20. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 02. Sept. 2013. 02.09.2013, 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr. Alexandra Baum Lindenauer Markt 9 _ 04177 Leipzig 20. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 02. Sept. 2013 Termin: Ort: 02.09.2013, 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr novanex Alexandra Baum Lindenauer Markt 9 _ 04177 Leipzig Inhalt: Textile Produkte von Morgen

Mehr

Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen

Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen Ergebnisprotokoll vom 03. Februar 2014 Ihre Ansprechpartner: Dipl. Ing. Christian Bitter (089) 55 118 233 bitter@cima.de CIMA Beratung + Management

Mehr

agenturexcellence plus Die Plattform für Agenturerfolg Exklusiv für ax plus-agenturen Aktive Vorbereitung der Themen nach dem barcamp-prinzip

agenturexcellence plus Die Plattform für Agenturerfolg Exklusiv für ax plus-agenturen Aktive Vorbereitung der Themen nach dem barcamp-prinzip 3. agenturexcellence plus Werkstatt, 19. März 2012, Frankfurt am Main, Milchsackfabrik Ist die klassische PR-Agentur tot? - Entwicklungsperspektiven und Markttrends - Wie inhabergeführte PR-Agenturen sich

Mehr

MARKETING-CLUB SÜDWESTFALEN e. V. PartnerPool 2014/15

MARKETING-CLUB SÜDWESTFALEN e. V. PartnerPool 2014/15 MARKETING-CLUB SÜDWESTFALEN e. V. PartnerPool 2014/15 PartnerPool Die Erfolgstools Der PartnerPool des MC Südwestfalen bietet Unternehmen vielfältige Möglichkeiten ihre Leistungen zu präsentieren: vor

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infos zum Streichorchester Als Teil vom Streichorchester (ca. 8-10 Streicher) begleitest du etwa die Hälfte der Musicalsongs auf deinem Instrument (Geigen,

Mehr

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015 Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:

Mehr

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

3. Füllen Sie bitte die Budget-Tabelle für Ihre geplante Mini Maker Faire aus (ab Seite 6)

3. Füllen Sie bitte die Budget-Tabelle für Ihre geplante Mini Maker Faire aus (ab Seite 6) Bewerbung Vielen Dank für Ihr Interesse, eine Mini Maker Faire für Ihre Community zu organisieren. Wir würden gerne mehr über Sie, Ihre Community/Organisation und Ihr Interesse am Ausrichten einer Maker

Mehr

bluebee Die einzigartige App-Lösung für Ihre Seminarund Tagungsveranstaltungen www.arago-consulting.de

bluebee Die einzigartige App-Lösung für Ihre Seminarund Tagungsveranstaltungen www.arago-consulting.de bluebee Die einzigartige App-Lösung für Ihre Seminarund Tagungsveranstaltungen www.arago-consulting.de Um die Qualität des Leseflusses zu sichern, wird in der folgenden Broschüre ausschließlich die männliche

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel, aber

Mehr

Einladung zum 6. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands der InRaCon GmbH

Einladung zum 6. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands der InRaCon GmbH Einladung zum 6. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands der InRaCon GmbH Sehr geehrte Damen und Herren, Bereits zum 6. Mal findet das Forum zertifizierter Immobilienverwalter statt. Auch

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Techn. Produktdesigner Techn. Systemplaner

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Techn. Produktdesigner Techn. Systemplaner Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Techn. Produktdesigner Techn. Systemplaner Andres Rodriguez - Fotolia.com.jpg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Informationen zu den Abschlussprüfungen Teil

Mehr

Informationen zum Bandprobenraum

Informationen zum Bandprobenraum Informationen zum Bandprobenraum 1. Allgemeines zum Bandprobenraum 2. Was ist zu tun, um den Raum zu nutzen 3. Schlüsselberechtigte 4. Nutzung des Raumes ohne feste Probenzeit 5. Nutzung mit fester Probenzeit

Mehr

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn 9. Juni 2011 Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn Inhalt in Kürze Workshop definiert Ziele für den Übergang Schule-Beruf in der Bildungsregion 27. Juni, 1. Juli Ihre Rückmeldung zu den

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

LernJob: Erstellen einer Informationsbroschüre und Theaterbesuch

LernJob: Erstellen einer Informationsbroschüre und Theaterbesuch Fach: Deutsch BM-Ausrichtung: Gestaltung und Kunst Autorin: Saskia Edelmann LernJob: Erstellen einer Informationsbroschüre und Theaterbesuch Ziele dieses LernJobs Sie wählen eines der drei bereits gelesenen

Mehr

Hochschulprogramm. Hochschulgruppen Haus Venusberg, 13. - 15.11.2015. Bonn, den 27.11.2015

Hochschulprogramm. Hochschulgruppen Haus Venusberg, 13. - 15.11.2015. Bonn, den 27.11.2015 Hochschulprogramm Dokumentation zur Fortbildung Hochschulgruppen Haus Venusberg, 13. - 15.11.2015 - Gestaltung der Webseiten der Bonn, den 27.11.2015 Die Fortbildung für die im Rahmen des Hochschulprogramms

Mehr

Vom Mittelalter in die Neuzeit mit der Magie der Hexen Auf dem Schloss Liebegg in 5722 Gränichen 20. Mai 2016 17.00 24.00 Uhr

Vom Mittelalter in die Neuzeit mit der Magie der Hexen Auf dem Schloss Liebegg in 5722 Gränichen 20. Mai 2016 17.00 24.00 Uhr Anmeldung Marktfahrer Händler die lediglich Waren verkaufen und keine Darbietungen während mindestens zwei Stunden an diesem Abend dem Publikum anbieten, gelten bei uns als Marktfahrer. Die Standgebühr

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

MANUAL EXTRANET 11. Mai 2016 ERSTELLUNG EINES FIRMENPROFILS UND BEARBEITUNG DER MITGLIEDERDATEN UNTER WWW.SOHK.CH

MANUAL EXTRANET 11. Mai 2016 ERSTELLUNG EINES FIRMENPROFILS UND BEARBEITUNG DER MITGLIEDERDATEN UNTER WWW.SOHK.CH MANUAL EXTRANET 11. Mai 2016 ERSTELLUNG EINES FIRMENPROFILS UND BEARBEITUNG DER MITGLIEDERDATEN UNTER WWW.SOHK.CH Solothurner Handelskammer Grabackerstrasse 6 I Postfach 1554 I 4502 Solothurn I T 032 626

Mehr

Das Mentoring-Programm der Volkswagen AG Anja Christmann, Leiterin Frauenförderung

Das Mentoring-Programm der Volkswagen AG Anja Christmann, Leiterin Frauenförderung Das Mentoring-Programm der Volkswagen AG Anja Christmann, Leiterin Frauenförderung Mentoring-Programm: Weitergabe von Erfahrungen Mentoring ist ein wichtiges Instrument der Personalentwicklung. Mentoring

Mehr