Projektkonzeption Kinder- und Jugendarbeit im Sportverein und ihre Bildungschancen

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1 Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Nils Neuber, Meike Breuer Stand: Projektkonzeption Kinder- und Jugendarbeit im Sportverein und ihre Bildungschancen Inhaltsverzeichnis: 1. Problemstellung S Forschungsstand S Theoretischer Rahmen S Fragestellung S Untersuchungsmethodik S Projektprodukte S Perspektiven des Projekts S Zeitplan S Literaturverzeichnis S. 14 1

2 1. Problemstellung Sporttreiben ist nach wie vor Nummer 1 unter den Freizeitbeschäftigungen von Kindern und Jugendlichen. Nach einer aktuellen Jugendstudie bezeichnen 64 % der befragten Kinder und Jugendlichen Aktiv Sport treiben als liebsten Zeitvertreib, an zweiter Stelle folgt Sammeln mit nur 16,3 % (Behnken, 2006, S. 46). Damit ist der Sport nach wie vor das mit großem Abstand häufigste und beliebteste Hobby von Kindern und Jugendlichen. Bewegung, Spiel und Sport bieten aber nicht nur ein großes Erlebnispotenzial, sie spielen auch eine herausragende Rolle für die Entwicklung der Heranwachsenden: Für die Herausbildung einer eigenständigen Persönlichkeit ist der Kinder- und Jugendsport ein wichtiges Erfahrungsfeld im Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen und die Wichtigkeit einer stabilen Persönlichkeit und Identität ist gar nicht hoch genug einzuschätzen (Rauschenbach, 2006, S. 36). Diese pädagogische Relevanz des Sports für das Aufwachsen von Mädchen und Jungen wird jedoch häufig nicht erkannt. Das sieht auch der Direktor des Deutschen Jugendinstituts so, indem er sagt, dass Sport im Prozess des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen eine reale Bedeutung besitzt, ist gesellschaftlich viel zu wenig vermittelt (a.a.o., S. 36). Eine nachvollziehbare pädagogische Legitimation des Kinder- und Jugendsports, die auch auf empirische Daten zurückgreifen kann, erscheint insofern dringend erforderlich. Der pädagogischen Bedeutung der Kinder- und Jugendarbeit in Sportvereinen steht der demographische Wandel der Gesellschaft gegenüber. Es gibt immer mehr alte Menschen und immer weniger Kinder und Jugendliche, die entsprechende Angebote der Vereine in Anspruch nehmen können. Darüber hinaus stellen Individualisierungsund Pluralisierungsprozesse die Vereine vor neue Herausforderungen. Sie zwingen Vereine und Verbände zu anderen Strukturen der Organisation, Kommunikation und inhaltlich-thematischen Vermittlung, gerade auch im Hinblick auf informelle Lernprozesse (BfFSFJ, 2005, S. 222). Andererseits bindet momentan keine andere Organisation auch nur annähernd so viele Jugendliche so dauerhaft und intensiv ein wie der Sportverein. Er ist damit ein Garant für ein regelmäßiges Sportengagement von Jugendlichen (Gogoll, Kurz & Menze-Sonneck, 2003, S.164). Damit dies auch so bleibt, stellt sich die Frage, was Vereine leisten müssen, um zukunftsfähig zu sein. Wir sind im 21. Jahrhundert mit dem Vereinswesen in einer strategisch anderen Phase als Mitte des 19. Jahrhundert. Und wir müssen diese neue Rolle reflektieren und Perspektiven für diese Organisation entwickeln (Rauschenbach, 2006, S. 36). 2

3 Neue Perspektiven entwickeln heißt letztlich auch, Visionen zu entwerfen und neue Modelle zu finden, die die Vereine trotz gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse attraktiv für ihre Mitglieder machen. Eine Möglichkeit dafür ist die der Profilbildung der Vereine. Nicht jedes Sportangebot kann vielfältige Funktionen erfüllen, hier gilt es Schwerpunkte zu setzen, um letztendlich auch zukunftsorientiert zu handeln (Kraus, 2006, S. 37). Es ist also insgesamt zu untersuchen, wie gute Jugendarbeit im Sportverein aussieht und in welchen Strukturen sie funktioniert. Hieraus lassen sich dann Modelle entwickeln, die Vereine in die Lage zu versetzen, auch zukünftig den Anforderungen moderner Gesellschaften gerecht zu werden. 2. Forschungsstand Im Jahr 2002 veröffentlichten Brettschneider und Kleine die Evaluationsstudie Jugendarbeit in Sportvereinen: Anspruch und Wirklichkeit. Diese Studie untersuchte die unterschiedlichen Wirkungsmöglichkeiten der Jugendarbeit in Sportvereinen (Brettschneider & Kleine, 2002, S. 7). Auf dem Gebiet des Vereinssports ist sie eine der umfangreichsten Untersuchungen, die sowohl quantitativ als auch qualitativ die sportliche Jugendarbeit in den Blick nahm. Die Studie untersuchte u.a. das Vereinsengagement von Jugendlichen, die motorische Leistungsfähigkeit der Vereinsangehörigen sowie die Wirkungen auf das Selbstkonzept. Im motorischen Bereich lässt sich feststellen, dass die jugendlichen Vereinsmitglieder [ ] in allen Tests hoch signifikant bessere Werte [erzielen] als die Jungen und Mädchen, die nicht im Verein sind (Brettschneider & Kleine, 2002, S. 175). Diese Befunde lassen sich zudem mit dem vieler anderer Studien belegen. Inwiefern hier allerdings Entwicklungsaspekte zum Tragen kommen, ist zweifelhaft. Auch die Auswirkungen auf das Selbstkonzept sind untersucht worden. Hier zeigt sich ebenfalls ein positiver Effekt der Vereinszugehörigkeit: Vereinsjugendliche drücken ein überdurchschnittlich positives Selbstbewusstsein aus. Ihre Sozialkontakte [ ] verlaufen überwiegend harmonisch (Brettschneider & Kleine, 2002, S. 218). Diese Erkenntnisse sollten allerdings nicht pauschalisiert werden. Generell empfiehlt sich beim gegenwärtigen Forschungsstand Zurückhaltung bei der Analyse und Deutung von Befunden zum Zusammenhang von Sportengagement und jugendlicher (Selbstkonzept-) Entwicklung (Brettschneider, 2003, S. 232). Insgesamt gibt es zahlreiche Untersuchungen zum motorischen Lernen sowie zur Selbstkonzeptentwick- 3

4 lung Heranwachsender im Sport. Der Bereich der Bildung im bzw. durch Sport ist hingegen bislang so gut wie gar nicht erforscht worden. Im außersportlichen Bereich untersucht der Zwölfte Kinder- und Jugendbericht, herausgegeben vom Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, unter dem Titel Bildung, Betreuung und Erziehung vor und neben der Schule, den Aspekt der Bildung explizit. Betrachtet werden insbesondere Bildung vor der Schule, Bildungsprozesse im Schulalter und Bildungsangebote im frühen Kindes- und Schulalter. Sport im Verein nimmt hier allenfalls einen Stellenwert am Rande ein, kommerzielle Sportanbieter werden etwas genauer untersucht. Dem Vereinssport wird dennoch ein nicht unerhebliches Bildungspotenzial eingeräumt, vor allem im Sinne eines Kompetenzerwerbs: Dem Sport wird insgesamt eine maßgebliche Bildungswirksamkeit zugesprochen, die zunächst die unmittelbar körperbezogenen Kompetenzen (Körpererfahrung, -ästhetik, -ausdruck), aber auch nicht unmittelbar sportbezogene Kompetenzen im sozialen, politischen und kognitiven Bereich einschließt (Teamfähigkeit, Selbstvertrauen, Selbstorganisation, Verantwortungsfähigkeit) (BfMFSFJ, 2005, S. 376). Die angesprochene Bildungswirksamkeit wird allerdings auch hier nicht belegt, sondern nur, wie in anderen Zusammenhängen auch, postuliert. Es gibt demnach eine Forschung zu Effekten außerunterrichtlicher Bildung, dagegen sind subjektive Bildungsprozesse im Jugendsport bislang nicht untersucht worden. Auch die Forschungslage zum informellen Lernen, als einem gewichtiger Parameter für Bildungsprozesse laut Faure-Kommission der UNESCO umfasst informelles Lernen ca. 70 % aller menschlichen Lernprozesse (Overwien, 2006, S. 37) ist alles andere als ausreichend. Zumeist werden die positiven Wirkungen des Lernens und deren Einfluss auf den Selbst-Bildungsprozess nur angenommen und nicht nachgewiesen. Vor allem der Forschungsstand für die organisierten Freizeitangebote der Vereine und Verbände oder auch der offenen Jugendarbeit [muss] als weitaus defizitärer [als in anderen Bereichen] charakterisiert werden. Was bislang fehlt sind sowohl quantitative als auch qualitative Studien, die sich der Frage nach dem außerunterrichtlichen Kompetenzerwerb systematisch und in erster Linie aus dem Blickwinkel der Kinder und Jugendlichen selbst nähern (Grunert, 2006, S. 30). Was für die Forschungslage zum informellen Lernen allgemein gilt, gilt für die sportbezogene Forschung im Besonderen. Systematische Untersuchungen zu Effekten informellen Lernens stehen bislang noch aus. 4

5 Schließlich wird auch mit dem Bezug auf die strukturellen Voraussetzungen gelingender Vereinsjugendarbeit sportwissenschaftliches Neuland betreten. Verwendbare Studien aus der Sicht der Sportvereine sind wenig vorhanden. Ein Überblick von Jütting (1994) über die vereinsbezogene Forschungslage macht deutlich, dass es einerseits eine Tradition der empirischen Forschung gibt, andererseits aber die einzelnen Studien untereinander sowohl hinsichtlich der Zeitpunkte ihrer Datenerhebung und ihrer spezifischen Fragestellungen als auch ihrer Verwendungsinteressen sehr unterschiedlich ausfallen. Eine Vergleichbarkeit ist nur sehr eingegrenzt möglich. Zumeist befassen sich diese Studien mit den Strukturen der Vereine, wobei der Aspekt der Bildung nicht Gegenstand der Untersuchungen ist. Insgesamt wird daher mit dem Projekt Kinder- und Jugendarbeit im Sportverein und ihre Bildungschancen in eine Forschungslücke gestoßen, die es zu füllen gilt, um die Lobby des Sports zu stärken, Vereinen Handlungsempfehlungen zur Organisation von Angeboten zu geben und das Bildungspotential des organisierten Kinder- und Jugendsports weiter zu verbessern. 3. Theoretischer Rahmen Bildung wird traditionell als formalisierter Prozess gedacht, der an eigens dafür eingerichteten Institutionen nach vorgegebenen Regeln und vorgefertigten Plänen arrangiert und curricular gestaltet stattfindet (BMfFSFJ, 2005, S. 127). Lernen wird also zunächst mit Schule verbunden. Dass es darüber hinaus zahlreiche weitere Lernund Bildungsgelegenheiten gibt, wird erst auf den zweiten Blick festgestellt. In der Forschung rücken allerdings seit einigen Jahren auch die Bildungsprozesse in den Fokus der Aufmerksamkeit, die nicht in der Schule stattfinden. Die Aufgabe der Bildung soll eben nicht allein der Schule überlassen werden und so formulieren die Leipziger Thesen zur bildungspolitischen Debatte in ihren Thesen: Bildung ist der umfassende Prozess der Entwicklung und Entfaltung derjenigen Fähigkeiten, die Menschen in die Lage versetzen, zu lernen, Leistungspotenziale zu entwickeln, zu handeln, Probleme zu lösen und Beziehungen zu gestalten. Junge Menschen in diesem Sinne zu bilden, ist nicht allein Aufgabe der Schule. [ ] Angebote und Dienste der Kinder- und Jugendhilfe bieten einen spezifischen Erfahrungs-, Erlebnis- und Erkenntnisraum und dienen der allgemeinen Förderung junger Menschen. Mit je eigenen Zielsetzungen und vielfältigen Inhalten, Methoden und Arbeitsweisen wird in der Kinder- und Jugendhilfe ein breites Bildungsangebot eröffnet, das in enger Wechsel- 5

6 wirkung zu Familie, Schule und beruflicher Bildung steht. [ ] Vor allem in der Differenz zu der Formalisierung schulischer Angebote liegt das spezifische Profil und die Chance der Kinder- und Jugendhilfe, junge Menschen zu erreichen und anzuregen (Leipziger Thesen, 2002). Um die angesprochenen unterschiedlichen Ausprägungen des Lernens unterscheiden und abgrenzen zu können, werden sie in drei Kategorien unterteilt. In der internationalen Diskussion scheint sich die Differenzierung in formales, nonformales und informelles Lernen durchzusetzen (Rauschenbach u.a., 2006, S. 7). Formales Lernen findet hauptsächlich in schulischen Kontexten statt und wird definiert als Lernen, das üblicherweise in einer Bildungs- oder Ausbildungseinrichtung stattfindet, (in Bezug auf Lernziele, Lernzeit oder Lernförderung) strukturiert ist und zur Zertifizierung führt. Formales Lernen ist aus der Sicht des Lernenden zielgerichtet (Overwien, 2006, S 46). Zumeist wird dieses Lernen in Unterrichtsprozessen realisiert. Nichtformales Lernen findet nicht in einer Bildungseinrichtung statt und entgegen dem formalen Lernen führt es normalerweise auch nicht zu einer Zertifizierung, wie z.b. Abitur. Gleichwohl ist es systematisch (in Bezug auf Lernziele, Lerndauer und Lernmittel) (a.a.o., S. 46). Auch dieser Lernprozess erscheint dem Lernenden als ein zielgerichteter. Gegenüber dem formalen Lernen basiert das nicht-formale Lernen jedoch auf der Freiwilligkeit der Lernenden. Ein gewichtiger Prozess der Bildung vollzieht sich häufig auf der Ebene des informellen Lernens, das quasi nebenher geschieht. Man nimmt in diesen informellen Lernkontexten einen nicht unerheblichen Kompetenzerwerb an. Als informelles Lernen gelten alle (bewussten und unbewussten) Formen des praktizierten Lernens außerhalb formalisierter Bildungsinstitutionen und Lehrveranstaltungen (Rauschenbach, 2004, S. 29). Informelles Lernen ist also Lernen in der Lebenspraxis. Allerdings sind diese Verläufe des informellen Lernens nicht direkt greifbar, da sie selten geplant, vielfältig und bunt, häufig aber auch unstrukturiert, unsystematisch, zufällig und unübersichtlich ablaufen (Düx, 2006, S. 237) und sich damit von den nicht formalen Lernprozessen deutlich abgrenzen. Dem informellen Lernen wird ein hohes Potential zugeschrieben eben jene Kompetenzen zu vermitteln, die Jugendlichen benötigen, um sich in der modernen Gesellschaft zurechtzufinden und eine eigene Identität aufzubauen. Zudem bestätigen aktuelle Studien die hohe Bedeutsamkeit informellen Lernens jenseits institutionell strukturierter Erziehungsprozesse (Neuber, 2004). 6

7 Bildung wird allgemein verstanden als sinngeleitete, erfahrungsorientierte Selbstgestaltungsfähigkeit. Das Ziel von Bildung liegt in der Hilfe zur Selbstgestaltung (Beckers, 1997, S. 21). Der Bezugspunkt ist das Subjekt mit seinen Möglichkeiten des Erfahrens und Gestaltens. Die Aktion geht vom Individuum aus, das sich aktiv mit der Welt auseinander setzt. Es geht also um subjektive Erfahrungen, die subjektiv zu verarbeiten sind (a.a.o., S. 20). Demnach ist es folgerichtig, dass Bildung nur aus der tätigen Auseinandersetzung mit der konkreten Lebenswelt entstehen kann (a.a.o, S. 19). Dieses allgemeine Bildungsverständnis korrespondiert in hohem Maße mit aktuellen Vorstellungen zur Jugendbildung. Im Bildungsprozess von Jugendlichen geht es vor allem darum, durch den Erwerb von Kompetenzen und das Bewältigen von bildungsrelevanten Lernaufgaben eine eigene Identität, die unabhängig von ihren Eltern ist, aufzubauen. Das erscheint heute umso schwieriger, als sie zu erwerben [ist] unter den Bedingungen einer Gesellschaft, die durch die Tendenz zur gesellschaftlichen Individualisierung gekennzeichnet ist (Sturzenhecker & Lindner, 2004, S. 25). Der Sportverein bietet den Kinder und Jugendlichen nun einen spezifischen sozialen Rahmen, in dem diese Lern- bzw. Bildungsprozesse ablaufen. Sportvereine sind Erlebnis- und Erfahrungsräume, in denen Jugendliche sich auch ohne das Zutun von Erwachsenen treffen und austauschen, erproben und entwickeln können (vgl. Neuber, 2003). Gerade im Verein kann nicht nur non-formal gelernt werden, sei es auf motorischer oder kognitiver Ebene, sondern die spezifischen Bedingungen, die vor allem auf Freiwilligkeit und Partizipation der Kinder und Jugendlichen beruhen, bieten Möglichkeiten durch informelle Lern- und Bildungsprozesse die Entwicklung der Heranwachsenden zu fördern und zu unterstützen. Die Peergroup als sozialräumlicher Lernort bekommt für diese Lern- bzw. Bildungsprozesse eine immer größere Bedeutung (Böhnisch & Münchmeier, 1993). Im Sportverein sind Peergroups zumeist Realität, Trainingsgruppen bestehen aus Gleichaltrigen und zum Spielen oder Sport treiben außerhalb geregelten Trainings trifft man sich ebenfalls mit Freunden. Sport im Verein ist überwiegend eine Aktivität der Jugendlichen untereinander, eine Aktivität, in der sich Jugendkultur ausprägt (Gogoll, Kurz & Menze-Sonneck, 2003, S. 152). Der Sportverein bietet den Heranwachsenden somit einen strukturellen Rahmen, in dem die informellen Lerngelegenheiten verstärkt gegeben sind und sich viele Gelegenheiten zum Lernen und damit letztlich auch zur Selbst-Bildung er- 7

8 geben. Das informelle Lernen ist in diesem Sinne ein zentraler Indikator für die angenommenen Bildungsprozesse im organisierten Sport. 4. Fragestellung Inwiefern finden Bildungsprozesse im Sinne eines informellen Lernens im Sportverein statt? Unter welchen strukturellen Bedingungen wird eine gelingende Kinder- und Jugendarbeit realisiert? Welche konkreten Handlungsempfehlungen inhaltlich-methodischer und struktureller Art können aus der Analyse abgeleitet werden? 5. Untersuchungsmethodik Vereinsjugendliche im Alter von Jahre (N=60-80); je 6-8 pro Verein Erwachsene Vereinsmitarbeiter/innen (N=30-40); je 3-4 pro Verein Strukturierte Teilnehmende Beobachtung Fragebogengestützte Befragung von Vereinsmitarbeiter/innen Leitfadengestützte Gruppeninterviews mit Jugendlichen Leitfadengestützte Einzelinterviews mit Jugendlichen 10 Vereinsporträts Jugendporträts Untersuchungsdesign Zunächst werden zehn Vereine ausgewählt, die in spezifischen Handlungsfeldern eine qualifizierte Vereinsarbeit leisten und die ihre Beteiligung am Projekt per Vorstandsbeschluss bestätigen. In diesen Vereinen werden die dort ablaufenden Jugendbildungsprozesse über einen Zeitraum von etwa einem Jahr begleitet und an zwei bis drei Erhebungszeitpunkten über Befragungen, Gruppendiskussionen und Interviews sowie begleitenden Videoaufnahmen festgehalten. Aus den gewonnenen Ergebnissen werden zum einen zehn Vereinsporträts, die das Profil des jeweiligen Vereins verdeutlichen, und zum anderen ca. 20 Jugendporträts erstellt. Darauf aufbauend wird eine vergleichende Auswertung individueller und struktureller Voraussetzungen (Nachfrage vs. Angebot) vorgenommen. 8

9 Kriterien zur Auswahl von Projektvereinen Der Auswahl der Probanden kommt in qualitativen Studien besondere Bedeutung zu. Da die Untersuchung nicht auf einen repräsentativen Querschnitt abzielt, sondern spezifische Aspekte vertiefend betrachten will, sind hierzu differenzierte Vorüberlegungen nötig. Im vorliegenden Fall sollen individuelle Lern- und Bildungsprozesse Heranwachsender unter den variablen Bedingungen unterschiedlicher Vereinstypen untersucht werden (vgl. Sportjugend NRW, 2006). Es sind also sowohl inhaltlichmethodische als auch strukturelle Aspekte bei der Auswahl der Vereine zu berücksichtigen: Inhaltlich-methodische Aspekte Vielseitige, sportartübergreifende Vereinsangebote Gesundheitsorientierte Vereinsangebote Geschlechtsspezifische Vereinsangebote für Mädchen und Jungen Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten von Heranwachsenden Integration sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher Interkulturelle Vereinsangebote Vereinsangebote in den Ferien, Ferienfreizeiten, Internationale Begegnung Vereinsinterne Qualifizierungsangebote Strukturelle Aspekte Breitensportliche vs. Leistungssportliche Orientierung des Vereins Kleinverein vs. Großverein Stadtverein vs. Landverein Mittelschichtorientierung vs. Unterschichtorientierung ( Erneuerungsbedarf ) Ehrenamtlichkeit vs. Neben- und Hauptberuflichkeit Kommunale Netzwerke/Sportverein als Knotenpunkt in einem Netzwerk Qualitätsmanagement in der Kinder- und Jugendarbeit Anreizsysteme für Vereinsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter (Anerkennungskultur) Stichprobe Die Stichprobe besteht zum einen aus Vereinsjugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren (N=60-80). Aus jedem Verein werden sechs bis acht Jugendliche ausgewählt. Darüber hinaus sollen befreundete Jugendliche, die keinem Sportverein angehören, 9

10 in die Untersuchung einbezogen werden, um eventuelle Abneigungen gegenüber dem Verein erfassen zu können. Zum anderen besteht die Stichprobe aus drei bis vier erwachsene Vereinsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern pro Verein (N=30-40). Die Gruppe der Erwachsenen soll zudem durch Eltern jugendlicher Vereinsmitglieder erweitert werden, um die Elternperspektive mit einbeziehen zu können. Untersuchungs- und Auswertungsmethode Der Ist-Zustand der Kinder- und Jugendarbeit in den ausgewählten Vereinen wird durch eine teilnehmende Beobachtung sowie einen allgemeinen Fragebogen ermittelt. Bei der teilnehmenden Beobachtung sammelt der Untersuchungsleiter Daten, während er an deren natürlicher Lebenssituation partizipiert ( ). Man verspricht sich davon, näher am Gegenstand zu sein, mehr die Innenperspektive erheben zu können (Mayring, 1999, S. 61). Darüber hinaus wird auf der Basis eines vorab entwickelten Fragebogens eine vertiefende Befragung mit je einem Vorstandsmitglied, einem Mitglied des Jugendvorstands sowie einem Übungsleiter bzw. einer Übungsleiterin durchgeführt. Aus den gewonnenen Erkenntnissen der mit Methoden deskriptiver Statistik ausgewerteten Fragebögen wird für jeden Verein ein Vereinsporträt erstellt. Ein solches Porträt liefert die Momentaufnahme einer Schule [eines Vereins] aus einer bestimmten Perspektive, das heißt unter einer speziellen wissenschaftlichen Fragestellung, mit dem Ziel der Dokumentation und Analyse, zum Teil auch der Beratung und Intervention (Kunze, 1999, S. 14). Zur Erstellung dieser Porträts werden auch die Schriftsätze der Vereine, wie z.b. Satzungen oder Jugendordnungen, herangezogen. Da jeder Verein eine eigene Struktur entwickelt, für sich eigene Identitäten entwirft und die Kausalstruktur eines Systems nicht zu verallgemeinern und von außen zu erkennen ist, sollte das System Verein am besten mit Case-Studies untersucht werden (vgl. Wilke, 2006). Parallel zu den Vereinsporträts werden Gruppendiskussionen mit jeweils sechs bis acht Jugendlichen durchgeführt. In Gruppendiskussionen ist es zunächst einfacher, Rationalisierungen, psychische Sperren [zu durchbrechen] und die Beteiligten legen dann die Einstellungen offen, die auch im Alltag ihr Denken, Fühlen und Handeln bestimmen. [ ] Durch Gruppendiskussionen kann man an so etwas wie öffentliche Meinungen, kollektive Einstellungen, Ideologien herankommen (Mayring, 1999, S. 58). Auf der Grundlage dieser Diskussionen werden vertiefende Fragestellungen erarbeitet. Diese werden dann in Einzelinterviews mit ca. drei Jugendlichen pro Ver- 10

11 ein umgesetzt. Die Auswertung der Gruppendiskussionen sowie der Einzelinterviews erfolgt jeweils mit Hilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse (Mayring, 1999). Die Stärke der Inhaltsanalyse ist, dass sie streng methodisch kontrolliert das Material schrittweise analysiert (Mayring, 1999, S. 91), zugleich aber offen genug für unerwartete Erkenntnisse ist. Auf der Grundlage der Ergebnisse werden von den Heranwachsenden Jugendporträts erstellt, die dann in der abschließenden Auswertung den Vereinsporträts im Sinne einer Angebots-/Nachfrage-Analyse gegenüber gestellt werden. 6. Projektprodukte Die Darstellung der Vereinsporträts wird durch Poster erfolgen, die auf der Grundlage des erarbeiteten Text-, Bild- und Tonmaterials erstellt werden. Diese Poster werden sowohl den beteiligten Vereinen als auch dem Auftraggeber des Projekts zur Verfügung gestellt. Der gesamte Forschungsprozess wird durch Film- und Fotoaufnahmen begleitet. Sowohl für die Vereinsporträts als auch für die Sicherung der Interviewergebnisse sowie die Jugendporträts erscheint eine differenzierte Film- und Fotodokumentation sinnvoll. Nicht zuletzt bei der Ergebnispräsentation kann im Sinne der Veranschaulichung auf diese Produkte zurückgegriffen werden. Auf der Basis des zusammengestellten Materials erhalten die Vereine neben ihrem Vereinsporträt in Posterform zudem eine DVD mit Filmszenen, die sie in ihrer Öffentlichkeitsarbeit einsetzen können. Außerdem ist vorgesehen, aus dem Gesamtmaterial einen Film über die Möglichkeiten der Jugendbildung im Sportverein zu erstellen. Als Textdokumente wird zunächst ein Zwischenbericht erstellt, der die spezifisch entwickelten Forschungsinstrumente, die Ergebnisse der Vereinsporträts sowie die Auswertung der Gruppendiskussionen enthalten wird. In einem Ergebnisbericht zum Abschluss des Projekt wird dann die gesamte Studie in ihrem Verlauf und den Ergebnissen dargstellt. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die aus den Untersuchungsergebnissen abzuleitenden Handlungsempfehlungen. Darüber hinaus wird eine Veröffentlichung in der Fachwissenschaft angestrebt. 7. Perspektiven des Projekts Das Forschungsprojekt zielt insgesamt auf die Bereitstellungen von Handlungsempfehlungen, auf deren Grundlage SSB/KSB-Jugenden, Fachverbandsjugenden sowie Vereine beraten werden können. Im Rahmen des Projekts wird auf direkte Interventi- 11

12 onen verzichtet, um die Forschungsergebnisse nicht zu verfälschen und das Vorhaben insgesamt nicht zu überfrachten. Gleichwohl werden Beratungsoptionen von vornherein mitbedacht, um die Ergebnisse der Studie anschlussfähig an die bestehenden Beratungskonzepte der Sportorganisationen (VIBSS, Kurz- und Gut-Schulungen, Vereinsberatungen etc.) zu machen. Das schließt auch die Entwicklung von Zukunftsvisionen für die Kinder- und Jugendarbeit im Sportverein mit ein. Im Anschluss an das Projekt können diese Visionen in konkreten Vereinsberatungen umgesetzt werden. Inwieweit diese Vereinsentwicklungsprozesse wissenschaftlich begleitet und evaluiert werden sollten, ist zum gegebenen Zeitpunkt zu prüfen. 12

13 8. Zeitplan 12/06-3/07 Theoretische Vorbereitung Entwicklung der Instrumente Jugendporträt Entwicklung der Instrumente Vereinsporträt 4/07-7/07 Vorbereitungstreffen mit allen Beteiligten Gruppendiskussion mit Jugendlichen Vereinsfragebogen und vertiefende Vereinsbefragung Vereinsbesuche Filmaufnahmen (1) 8/07-10/07 Auswertung Gruppendiskussion Auswertung Vereinsfragebogen und vertiefende Befragung Filmbearbeitung 11/07-1/08 Vertiefende Fragestellung Jugendliche Erstellung Vereinsporträts Zwischenbericht 2/08-4/08 Zwischentreffen mit allen Beteiligten: Präsentation der Vereinsporträts Vertiefende Interviews mit Jugendlichen Vereinsbesuche Filmaufnahmen (2) 5/08-7/08 Auswertung Interviews Filmbearbeitung 8/07-11/07 Erstellen Jugendporträts Ergebnisbericht: Vergleich Jugend- und Vereinsporträts Herstellung Film Jugendbildung im Sport Abschlusstreffen mit allen Beteiligten: Präsentation der Jugendporträts 1/09 Präsentation der Ergebnisse auf der Jugendwartetagung Präsentation Film Jugendbildung im Sport Veröffentlichung des Ergebnisberichts in Buchform 13

14 10. Literaturverzeichnis Beckers, E. (1997). Über das Bildungspotential des Sportunterrichts. In E. Balz & P. Neumann (Hrsg.), Wie pädagogisch soll der Schulsport sein? Schorndorf: Hofmann. S Behnken, I. (2006). Was mich wirklich interessiert Sich kennenlernen und definieren über Hobbys. In Friedrich Verlag (Hrsg.). (2006). Schüler 2006 Lernen (S ). Seelze: Friedrich Verlag. Böhnisch, L. & Münchmeier, R. (1993). Pädagogik des Jugendraums Zur Begründung und Praxis einer sozialräumlichen Jugendpädagogik (2. Aufl.). Weinheim, München: Juventa. Brettschneider, W. (2003). Sportliche Aktivität und jugendliche Selbstkonzeptentwicklung. In W. Schmidt, I. Hartmann-Tews & W. Brettschneider (Hrsg.), Erster Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht. ( S ). Schorndorf: Hofmann. Brettschneider, D. & Kleine, T. (Hrsg.). (2002). Jugendarbeit im Sportverein: Anspruch und Wirklichkeit. Schorndorf: Hofmann. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BfFSFJ). (Hrsg.). (2005). Zwölfter Kinder- und Jugendbericht. Berlin: Selbstverlag. Düx, W. (2006). Aber so richtig für das Leben lernt man eher bei der freiwilligen Arbeit. Zum Kompetenzgewinn Jugendlicher im freiwilligen Engagement. In T. Rauschenbach et al. (Hrsg.), Informelles Lernen im Jugendalter Vernachlässigte Dimensionen der Bildungsdebatte (S ). Weinheim, München: Juventa. Grunert, C. (2006). Bildung und Lernen ein Thema der Kindheits- und Jugendforschung? In T. Rauschenbach et al. (Hrsg.), Informelles Lernen im Jugendalter Vernachlässigte Dimensionen der Bildungsdebatte. (S ). Weinheim, München: Juventa. Jütting, D. (Hrsg.). (1994). Sportvereine in Münster: Ergebnisse einer empirischen Bestandsaufnahme. Hamburg: Lit. Kunze, I. (Hrsg.). (1999). Schulporträts aus didaktischer Perspektive. Weinheim, Basel: Beltz. 14

15 Kraus, U. (2006). In Sportjugend NRW (Hrsg.), Die Zukunft des Kinder- und Jugendsports Dokumentation der Talkrunde am in Köln. Duisburg: Sportjugend NRW. Leipziger Thesen zur aktuellen Bildungsdebatte (2002) unter: search?q=cache:b8ub_web-wsj: Anlagen binaer/prm leipziger-thesen-zur-aktuellen,property%3 Dblob. doc+leipziger+thesen+zur+aktuellen+bildungsdebatte&hl=de&gl=de&ct=clnk& cd=1&lr=lang de&client=firefox-a, Zugriff am Mayring, P. (1999). Einführung in die qualitative Sozialforschung. Weinheim: Beltz. Neuber, N. (2003). Erwartungen Jugendlicher zum Sport im Verein eine Untersuchung im Rahmen der Qualitätsoffensive Jugendarbeit im Sportverein. In N. Neuber (Red.), Jugendarbeit im Sport Ein Handbuch für die Vereinspraxis (S ). Duisburg: Sportjugend NRW. Neuber, N. (2004). Zwischen Moratorium und Transition Entfaltungsbedürfnisse und Entwicklungsaufgaben Jugendlicher im Schul- und Freizeitsport. Sportwissenschaft, 34 (4), Overwien, B. (2006). Informelles Lernen Zum Stand der internationalen Diskussion. In T. Rauschenbach et al. (Hrsg.), Informelles Lernen im Jugendalter Vernachlässigte Dimensionen der Bildungsdebatte ( S ). Weinheim, München: Juventa. Rauschenbach, T. (2006). In Sportjugend NRW (Hrsg.), Die Zukunft des Kinder- und Jugendsports Dokumentation der Talkrunde am in Köln. Duisburg: Sportjugend NRW. Rauschenbach, T., Düx, W. & Sass, E. (Hrsg.). (2006). Informelles Lernen im Jugendalter Vernachlässigte Dimensionen der Bildungsdebatte. Weinheim, München: Juventa. Schmidt, W., Hartmann-Tews, I. & Brettschneider, W. (Hrsg.). (2003). Erster Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht. Schorndorf: Hofmann. 15

16 Sportjugend NRW (Hrsg.). (2006). Die Zukunft des Kinder- und Jugendsports Dokumentation der Talkrunde am in Köln. Duisburg: Sportjugend NRW. Sturzenhecker, B. & Lindner, W. (Hrsg.). (2004). Bildung in der Kinder- und Jugendarbeit Vom Bildungsanspruch zur Bildungspraxis. Weinheim, München: Juventa. Wilke, H. (2006). Zur Steuerungsproblematik von Organisationen. (Vortrag auf der dvs-tagung der Sektion Sportsoziologie in Paderborn am ). 16

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