Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen"

Transkript

1 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen SAP BusinessObjects Dashboard and Analytics XI 3.1 Service Pack 3 windows

2 Copyright 2010 SAP AG SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP Business ByDesign, und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern.Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius und andere im Text erwähnte Business-Objects-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Business Objects S. A. in den USA und anderen Ländern. Business Objects ist ein Unternehmen der SAP.Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen.in dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die vorliegenden Angaben werden von SAP AG und ihren Konzernunternehmen ("SAP-Konzern") bereitgestellt und dienen ausschließlich Informationszwecken. Der SAP-Konzern übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Der SAP-Konzern steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung

3 Inhalt Kapitel 1 Dashboards/Analysen-Anwendungen 9 Was ist Dashboard Builder?...10 Was ist Performance Manager?...10 Was ist Predictive Analysis?...10 Was ist Process Analysis?...11 Was ist Set Analysis?...11 Kapitel 2 Bereitstellung von Dashboards/Analysen-Tools an Ihr Unternehmen13 Kapitel 3 Performance Manager-Server 17 Performance Manager-Serveroptionen...19 Allgemeine Parameter für Dashboards/Analysen-Anwendungen...22 Server-Caching-Parameter...27 Startfehler bei Dashboards/Analysen...28 Kapitel 4 Das Performance Manager-Repository 31 Übersicht über die Implementierung von Dashboards/Analysen...32 Systemtabellen im Repository...33 Erstellen des Performance Manager-Repository...34 Authentifizierung des Central Management Servers...37 Migration des Performance Manager-Repository...39 Integrität und Bereinigung des Performance Manager-Repositorys...40 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen 3

4 Inhalt Kapitel 5 Dashboards/Analysen-Systemanwender 47 Kapitel 6 Metrik-Universen 53 Wissenswertes über Metrik-Universen...54 Erstellen von Metrik-Universen...55 Bereitstellen von Metrik-Universen an Dashboards/Analysen-Anwender..55 Definieren von Verbindungen für Universen...56 Aktualisieren eines Universums unter "Konfiguration von Dashboards/Analysen"...57 Objektmetadaten in Universen...58 Anzeigen von Universen und Dimensionen...59 Externes Regenerieren einer Metrik...61 Konfigurieren einer externen Metrik-Regenerierung...62 Kapitel 7 Metrikdimensionen mit Ausschnitt 65 Dimensionen und Metriken mit Ausschnitt...66 Zugriffsbeschränkungen für Metriken mit Ausschnitt...67 Definitionsort von Dimensionen...67 Metriken mit Ausschnitt...77 Kapitel 8 Analysenkalender 79 Kalendereigenschaften...80 Kalendergranulierung...81 Gleitende Durchschnitte in Kalendern...88 Erläuterte gleitende Durchschnitte...89 Unterschiedsberechnungen in Kalendern...94 Was ist Differenzierung?...94 Rollups in Kalendern...98 Rollup-Berechnungen Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

5 Inhalt Kapitel 9 Regelvorlagen 101 Informationen über Regeln und Regelvorlagen Regelbestandteile Regelvorlagen Woraus besteht eine Regelvorlage? Erstellen und Bearbeiten von Regelvorlagen Kapitel 10 Universum-Wertlistenvorlagen 111 Kapitel 11 Ablaufverfolgung der Anwendungsaktivität 117 Kapitel 12 Profileigenschaften des Einzelelement-Editors 121 Kapitel 13 Analytic Template Publisher 125 Installieren der Datei XCTemplateUploader.war Bereitstellen der Crystal Xcelsius-Vorlagen Veröffentlichen einer neuen Crystal Xcelsius-Vorlage Veröffentlichen eines Crystal Xcelsius-Vorlagenarchivs Herunterladen einer Crystal Xcelsius-Vorlage Arbeiten mit der Vorlageneigenschaftendatei Vom Crystal Xcelsius-Datenmodell akzeptierte Datenquellen Ändern der XLF-Datei nach der Veröffentlichung der Vorlage Ändern der XLS-Datei nach der Veröffentlichung der Vorlage Kapitel 14 Process Analysis-Steuerungsdiagramme-Konfiguration 137 Steuerungsdiagrammstichproben Angeben von Stichproben für Steuerungsdiagramme Steuerungsdiagrammfilter Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen 5

6 Inhalt Steuerungsdiagrammalarme Kapitel 15 Begriffe und Konzepte 147 Aggregatfunktionen Was ist das arithmetische Mittel? Durchschnittsfunktionen Count-Funktionen Was ist das geometrische Mittel? Was ist das harmonische Mittel? Was ist ein Median? Was ist ein Maximum? Was ist ein Minimum? Was ist eine Populationskurtosis? Was ist eine Populationsverteilung? Was ist die Populationsstandardabweichung? Was ist Populationsvarianz? Was ist eine Stichproben-Kurtosis? Was ist Stichprobenverteilung? Was ist eine Stichprobenstandardabweichung? Was ist Stichprobenvarianz? Was ist die Summe? Was ist Summe, charakteristisch? Was ist eine Analyse? Was ist Gruppierung? Was ist ein Steuerungsdiagramm? Was ist Differenzierung? Was ist eine Dimension? Was ist Granulierung? Was ist eine Metrik? Erläuterte gleitende Durchschnitte Was ist der gleitende Durchschnitt? Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

7 Inhalt Transformationen Gleitender Durchschnitt Was ist einfache exponentielle Glättung? Was ist eine Metrik mit Ausschnitt? Was ist eine Variable? Anhang A Weitere Informationen 163 Index 167 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen 7

8 Inhalt 8 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

9 Dashboards/Analysen-Anwendungen 1

10 Dashboards/Analysen-Anwendungen 1 Was ist Dashboard Builder? BusinessObjects Dashboards/Analysen schafft die Verbindung zwischen Zielen, Metriken und Personen, um Verwaltung, Analysen und Maßnahmen im gesamten Unternehmen voranzubringen. Metriken bieten minutengenaue Snapshots von Schlüsselleistungsindikatoren (KPIs), und durch das Nachverfolgen von Zielen können die Ergebnisse von routinemäßigen Aktivitäten überwacht werden. Business Objects bietet folgende Tools, um Daten für Trends nutzen zu können: Dashboard Builder Performance Manager Set Analysis Predictive Analysis Process Analysis Was ist Dashboard Builder? Dashboard Builder ist eine Dashboards/Analysen-Anwendung von BusinessObjects, mit der Sie die Leistung Ihres Unternehmens mithilfe von Analysen und Dashboards verwalten und verfolgen können sowie die Regenerierung von Metriken, Mengen, Steuerungsdiagrammen, prädiktiven Modellen und Analysen zeitlich planen können. Was ist Performance Manager? Mit BusinessObjects Performance Manager können Unternehmen ihre Aktionen auf Strategien abstimmen. Durch das Festlegen von Zielen und das Nachverfolgen der Leistung mithilfe von Scorecards können Mitarbeiter zielgerichtet agieren, mit anderen Mitarbeitern zusammenarbeiten und die empfohlenen Maßnahmen zur Verbesserung der Unternehmensleistung ergreifen. Was ist Predictive Analysis? BusinessObjects Predictive Analysis leitet in kürzester Zeit die wichtigsten geschäftsrelevanten Einflussfaktoren aus Ihren Daten ab und sagt zukünftige Geschäftsbedingungen voraus. Die unternehmensweite Bereitstellung einfach 10 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

11 Dashboards/Analysen-Anwendungen Was ist Process Analysis? 1 zu handhabender Dashboards gewährt Einblicke in die Geschäftssituation und unterstützt die Mitarbeiter dabei, proaktive Entscheidungen zu treffen. Was ist Process Analysis? BusinessObjects Process Analysis kann für mehrere Zwecke verwendet werden. Es unterstützt die Automatisierung von Mechanismen zur Qualitätssicherung. Unternehmen können Initiativen für die Qualitätsverbesserung starten, indem sie Qualitätsvariablen automatisch unternehmensweit verfolgen. Mithilfe eines leistungsstarken webbasierten Qualitätsmanagements sowie automatisierter Steuerungsdiagramme und Alarme können Unternehmen instabile Geschäftsprozesse aufdecken und Maßnahmen zu ihrer Optimierung festlegen. Was ist Set Analysis? Mit BusinessObjects Set Analysis können Unternehmen Segmente, von denen der Erfolg der Geschäftsaktivitäten abhängt, nachverfolgen und analysieren. Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen 11

12 Dashboards/Analysen-Anwendungen 1 Was ist Set Analysis? 12 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

13 Bereitstellung von Dashboards/Analysen-Tools an Ihr Unternehmen 2

14 2 Bereitstellung von Dashboards/Analysen-Tools an Ihr Unternehmen Bevor Anwender im Unternehmen Dashboards/Analysen-Anwendungen nutzen können, müssen Sie die folgenden Aufgaben durchführen: Obligatorische Aufgaben Erstellen Sie das Performance Manager-Repository. Das Performance Manager-Repository speichert die Metriken, Ziele und Kalender für die gesamte Implementierung. Definieren Sie die Systemanwender. Systemanwenderkonten initialisieren die Dashboards/Analysen-Server und aktivieren die Anwendungs-Engines von Dashboards/Analysen. Stellen Sie eine Verbindung mit einem Universum her. Universen stellen die semantische Ebene bereit, über die Unternehmensdatenquellen allgemeine Geschäftsbegriffe zugeordnet werden. Anmerkung: Anwender können Metriken auch manuell definieren. Informationen zur Vorgehensweise finden Sie in der Dokumentation zu Performance Manager. Definieren Sie Kalender. Die definierten Kalenderzeiträume werden zum kontinuierlichen Erstellen verdichteter Kennzahlenergebnisse für Metriken verwendet. Dadurch können Anwender Analysen für Zeitreihen für KPIs durchführen. Sie können Standardkalender erstellen oder benutzerdefinierte Kalender importieren, die auf Ihre Geschäftsprozesse abgestimmt sind. Optionale Aufgaben Für leistungsstärkere Analysen stehen Ihnen auch folgende Aufgaben zur Verfügung: Ordnen Sie Anwender zu Dimensionen zu. Erstellen Sie Zuordnungen, damit Anwender Metriken mit Ausschnitt analysieren können, bei denen der Wert für die Metrik nach Dimensionswerten aufgegliedert ist. Sie können Dimensionen außerdem schützen, indem Sie Anwendern Zugriffsberechtigungen für Ausschnitte zuweisen, sodass bestimmte Anwender nur die Ergebnisse für bestimmte Ausschnitte anzeigen können. 14 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

15 Bereitstellung von Dashboards/Analysen-Tools an Ihr Unternehmen 2 So können Sie beispielsweise die Metrik [Verkauf] auswählen und Ausschnitte nach der Dimension [Region] erstellen, um die Verkäufe pro Region zu analysieren. Sie können anschließend die Dimension [Region] sichern, sodass Anwender, die in einer bestimmten regionalen Niederlassung arbeiten, nur die Verkäufe für ihre Region anzeigen können. Wenden Sie statistische Berechnungen wie gleitender Durchschnitt, Differenz oder Rollup auf bestimmte Kalender an. Sie verwenden statistische Berechnungen zum Glätten und Aggregieren von Zeitserien. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation im Kapitel über Performance Manager-Kalender. Verwandte Themen Übersicht über die Implementierung von Dashboards/Analysen Gleitende Durchschnitte in Kalendern Rollups in Kalendern Das Performance Manager-Repository Dashboards/Analysen-Systemanwender Metrik-Universen Analysenkalender Metrikdimensionen mit Ausschnitt Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen 15

16 2 Bereitstellung von Dashboards/Analysen-Tools an Ihr Unternehmen 16 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

17 Performance Manager-Server 3

18 Performance Manager-Server 3 Performance Manager-Serveroptionen Die folgende Tabelle enthält eine Beschreibung der einzelnen Performance Management-Server: Servername Dienst Beschreibung AADashboard Dashboard-Engi ne Gibt Dashboards, die im Dashboard Builder erstellt wurden, wieder. AAAnalytics Analyseserver Rendert die Analysen durch Abfrage der Metrik-Metadaten und generiert anschließend die gewünschte Visualisierung im Format der ausgewählten Analyse. AAMetrics Metrik-Engine Funktioniert wie ein ETL-Tool und wird zum Extrahieren der einzelnen Metrikwerte verwendet, wobei die Werte verdichtet und anschließend in die Metadatenebene auf dem Performance Management-Repository geladen werden. AAIProfiler Einzelprofiledi tor-engine Wird von der Einzelelement-Editor- Analyse verwendet. AARepomgt Repository-Ma nager Verwaltet das Performance Manager- Repository, einschließlich Anwendersicherheit und -berechtigungen, Aktualisierungen der Systemparameter und Zurückschreiben neuer Metriken und Regeln in das Repository. 18 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

19 Performance Manager-Server Performance Manager-Serveroptionen 3 Servername Dienst Beschreibung AARules Regel-Engine Wertet für Metriken, Ziele und Mengen festgelegte Bedingungen aus und gibt dann Ereignisse aus, die an andere Komponenten gesendet werden. AAQueryManager Set Analysis Abfrage-Manager Führt Abfragen für Set Analysis aus und erstellt und verarbeitet Mengen. AASPC SPC-Engine Wird von Process Analysis verwendet. Anmerkung: Die SPC-Warnmeldungen werden von AARules verarbeitet und behandelt. PAServer Predictive Analysis Mining-Engine Wird von Predictive Analysis verwendet. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu Predictive Analysis. Verwandte Themen Profileigenschaften des Einzelelement-Editors Performance Manager-Serveroptionen Legen Sie unter Konfiguration von Dashboards/Analysen > Parameter > Optionen folgende Optionen fest: Mail-Parameter Diese Parameter enthalten Details zum Dashboards/Analysen-SMTP-Server, zur Anschlussnummer und zur Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen 19

20 Performance Manager-Server 3 Performance Manager-Serveroptionen -Adresse, die zum Senden von automatisierten s für Warnmeldungen, Regeln und generierte Listen verwendet wird. Web-Parameter Diese Web-Parameter enthalten Details zum Webserver einschließlich Anschlussnummer, Hostname und Anmelde-URL. Allgemeine Parameter Diese Parameter enthalten Details über auf Dashboards/Analysen-Anwendungen angewendete Datums- und Zahlenformate, zu Optimierungsparametern für die SQL-Abfrage, zu Abfrageeinschränkungen für den Einzelelement-Editor und zur Häufigkeit von Informationen zu externen Ereignissen, die im Central Management Server gespeichert und in das Performance Manager-Repository geschrieben werden. Scheduler-Parameter Diese Parameter enthalten Details zum Verzeichnis, das zum Zwischenspeichern von Scheduler-Prozessen verwendet wird, und zu dem mit diesen Prozessen verknüpften Anwenderkonto. Datenabankparameter Diese Parameter enthalten Details zur Mindestanzahl von Datenbankverbindungen, die für eine bestimmte Dashboards/Analysen-Engine geöffnet bleiben sollen. Festlegen vom Mail-Parametern für Dashboards/Analysen-Anwendungen Sie müssen Mail-Parameter angeben, damit Anwender die -Funktionen in Dashboards/Analysen-Anwendungen verwenden können. So können Anwender Regeln, Warnmeldungen und Listen erstellen, die s erzeugen, und sie haben die Möglichkeit, einige der Analysen per zu senden. 1. Wechseln Sie zu Konfiguration von Dashboards/Analysen > Parameter > Optionen. 2. Konfigurieren Sie im Abschnitt "Mail-Parameter" folgende Parameter: "Abgehender SMTP-Server" 20 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

21 Performance Manager-Server Performance Manager-Serveroptionen 3 Geben Sie den Namen des Dashboards/Analysen-Servers ein, von dem aus automatisierte s mit Warnmeldungen oder Listen gesendet werden. "SMTP-Anschlussnummer" Geben Sie die Anschlussnummer des SMTP-Servers (Simple Mail Transfer Protocol) ein. "Senderadresse" Geben Sie die -Adresse des SMTP-Servers ein, der in -Nachrichten im Feld "Von" angezeigt wird. "Antwortadresse" Geben Sie die Adresse ein, an die automatische Antworten gesendet werden. Dies ist üblicherweise dieselbe Adresse wie die unter "Senderadresse" angegebene Adresse. 3. Klicken Sie auf Anwenden. Alle Änderungen werden nach dem Neustart des Dashboards/Analysen-Servers wirksam. Festlegen von Web-Parametern für Dashboards/Analysen-Anwendungen Standardmäßig ist der für Dashboards/Analysen-Anwendungen verwendete Webserver der Server, auf dem Dasboards/Analysen installiert ist. Mithilfe der Optionen unter "Web-Parameter" können Sie einen Remote-Webserver angeben. Wenn Sie eine benutzerdefinierte Installation durchgeführt und eine benutzerdefinierte URL definiert haben, die Endanwender zum Zugriff auf die Anmeldeseite von InfoView verwenden, müssen Sie die benutzerdefinierte URL hier eingeben. Anmerkung: Informationen zum Durchführen einer benutzerdefinierten Installation finden Sie im SAP BusinessObjects Enterprise-Installationshandbuch unter folgendem Link: 1. Wechseln Sie zu Konfiguration von Dashboards/Analysen > Parameter > Optionen. 2. Konfigurieren Sie im Abschnitt "Web-Parameter" folgende Parameter: Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen 21

22 Performance Manager-Server 3 Performance Manager-Serveroptionen "Hostname des Webservers" Geben Sie den Namen des Webservers ein, auf dem die Dashboards/Analysen-Anwendungen gehostet sind. "Anschlussnummer des Webservers" Geben Sie die Anschlussnummer des Host-Webservers ein. "Performance Manager-URL" Geben Sie die URL an, die Endanwender in ihrem Webbrowser zum Starten der InfoView-Startseite verwenden. 3. Wenn Sie XLS-Transformationen auf den von Endanwendern in der Implementierung verwendeten Clientcomputern verarbeiten möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen XSL-Transformationen an den Client pushen. Sie können die XLS-Transformationen, beispielsweise für Analysen im SVG-Format, auch auf dem Client anstatt auf dem Server verarbeiten. Dadurch wird die Serverauslastung verringert, da die Arbeitslast für die Transformation an den Client übergeben wird. Anmerkung: Es wird empfohlen, die Leistung beim Verarbeiten der XLS-Transformationen auf dem Client mit der Verarbeitung der XLS-Transformationen auf dem Server zu vergleichen, um so die beste Implementierungsart wählen zu können. Die optimale Entscheidung kann unterschiedlich ausfallen, je nachdem, welche Clientcomputer in der Implementierung verwendet werden und wie hoch die Anzahl von Anwendern ist, die den Server gleichzeitig beanspruchen. 4. Klicken Sie auf Anwenden. Alle Änderungen werden nach dem Neustart des Performance Manager-Servers wirksam. Allgemeine Parameter für Dashboards/Analysen-Anwendungen Mithilfe der Optionen unter "Allgemeine Parameter" können Sie Folgendes durchführen: 22 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

23 Performance Manager-Server Performance Manager-Serveroptionen 3 Angeben von Einstellungen für in Dashboards angezeigte Zahlen- und Datumsformate Optimieren der Verarbeitung von SQL-Abfragen Einschränken der Größe von Einzelelement-Editor-Abfragen Festlegen der Häufigkeit für das Senden von Daten für externe Ereignisse, die in der Central Management Console (CMC) gespeichert sind, an das Performance Manager-Repository gesendet werden. Anmerkung: Die in der CMC definierten externen Ereignisse werden in Performance Manager-Regeln oder Alarmen für das Auslösen bestimmte Aktionen verwendet. Informationen zum Einbeziehen externer Ereignisse in der CMC finden Sie in der BusinessObjects Enterprise-Administrationsdokumentation. Verwandte Themen Festlegen von allgemeinen Parametern in "Konfiguration von Dashboards/Analysen" Festlegen von allgemeinen Parametern in "Konfiguration von Dashboards/Analysen" 1. Wechseln Sie zu Konfiguration von Dashboards/Analysen > Parameter > Optionen. 2. Konfigurieren Sie im Abschnitt "Allgemeine Parameter" folgende Parameter: "Zahlenformat" Wählen Sie ein Zahlenformat für Analysen und Dashboards. "Datumsformat" Wählen Sie das Datumsformat für Analysen und Dashboards. "Maximale Spaltenanzahl für optimierte SQL" Wählen Sie eine Anzahl aus, die auf SQL-Abfragen für Analysen und Dokumente angewendet werden soll. Mit dieser Option kann in Dashboards/Analysen SQL aus Spalten in derselben Tabelle für die angegebene Spaltenanzahl gruppiert werden, wodurch die Berechnung optimiert wird. "Maximale Abfragegröße für den Einzelelement-Editor" Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen 23

24 Performance Manager-Server 3 Performance Manager-Serveroptionen Legen Sie den Höchstwert für die maximale Zeilenanzahl für eine Abfrage des Einzelelement-Editors fest. "Abfragezeit für BusinessObjects Enterprise-Ereignisse" Legen Sie die Abfragezeit zwischen zwei Abfrageereignissen in Sekunden fest. Diese Option gibt an, wie häufig Dashboards/Analysen in der CMC nach einem Ereignis auf dem Ereignisserver sucht, und stellt sicher, dass neue externe Ereignisse in der CMC in das Performance Manager-Repository geschrieben und in Regeln und Warnmeldungen verwendet werden können. 3. Klicken Sie auf Anwenden. Alle Änderungen werden nach dem Neustart des Dashboards/Analysen-Servers wirksam. Verwandte Themen Profileigenschaften des Einzelelement-Editors Festlegen von Scheduler-Parametern für Dashboards/Analysen-Anwendungen. Endanwender können, wenn es das Sicherheitsprofil zulässt, Dashboards/Analysen-Aufgaben, wie beispielsweise das Regenerieren von Metriken, planen. Sie können als Administrator den Speicherort des Verzeichnisses angeben, das zum Zwischenspeichern von Scheduler-Prozessen verwendet wird, und das mit diesen Prozessen verknüpfte Anwenderkonto festlegen. 1. Wechseln Sie zu Konfiguration von Dashboards/Analysen > Parameter > Optionen. 2. Geben Sie im Abschnitt "Scheduler-Parameter" die zutreffenden Informationen in die folgenden Textfelder ein: "Scheduler-Arbeitsverzeichnis" Der Verzeichnispfad in diesem Textfeld ergibt sich aus Informationen, die bei der Installation bereitgestellt wurden. "Ausführung der zeitgesteuerten Programme unter Konto" 24 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

25 Performance Manager-Server Performance Manager-Serveroptionen 3 Der verwendete Anwendername und das verwendete Kennwort sollte für den Computer bestimmt sein, auf dem Sie die Dashboards/Analysen-Anwendung installiert haben. Anmerkung: Wenn Sie diese Parameter ändern, sind bereits vorhandene zeitgesteuerte Verarbeitungen nicht mehr korrekt. Um die Definition der vorhandenen zeitgesteuerten Verarbeitungen zu aktualisieren, führen Sie das Tool "Zeitgesteuerte Programme""Testen und Bereinigen" unter Konfiguration von Dashboards/Analysen > Tools > Integrität testen und bereinigen. 3. Klicken Sie auf Anwenden. Alle Änderungen werden nach dem Neustart des Dashboards/Analysen-Servers wirksam. Festlegen der Datenbankparameter für Dashboards/Analysen-Anwendungen Mit der Option "Datenbankparameter" können Sie die Mindestanzahl von Datenbankverbindungen angeben, die für eine bestimmte Dashboards/Analysen-Engine geöffnet bleiben sollen. Dadurch wird die Leistung optimiert. 1. Wechseln Sie zu Konfiguration von Dashboards/Analysen > Parameter > Optionen. 2. Klicken Sie im Abschnitt "Datenbankparameter" auf den Dropdown-Pfeil im Textfeld rechts. Die Liste der Dashboards/Analysen-Engines wird angezeigt. 3. Wählen Sie die Engine aus, für die die Mindestanzahl geöffneter Datenbankverbindungen angegeben werden soll: Analysen Der Analysen-Server rendert die Analysen durch Abfrage der Metrik-Metadaten und generiert anschließend die gewünschte Visualisierung im Format der ausgewählten Analyse. Repository-Verwaltung Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen 25

26 Performance Manager-Server 3 Performance Manager-Serveroptionen Der Repository-Manager verwaltet das Performance Manager-Repository, einschließlich Anwendersicherheit und -berechtigungen, Aktualisierungen der Systemparameter und Zurückschreiben neuer Metriken und Regeln in das Repository. Process Analysis-Engine Process Analysis verwendet diese Engine. Metrik-Engine Die Metrik-Engine funktioniert wie ein ETL-Tool und wird zum Extrahieren der einzelnen Metrikwerte verwendet, wobei die Werte verdichtet und anschließend in die Metadatenebene auf dem Performance Management-Repository geladen werden. Mining-Engine Predictive Analysis verwendet diese Engine. Regel-Engine Die Regel-Engine wertet die Bedingungen aus, die für Metriken, Ziele und Mengen festgelegt wurden, und gibt dann Sendeereignisse an andere Komponenten aus. Abfrage-Manager Der Abfrage-Manager führt Set Analysis-Abfragen aus und erstellt und verarbeitet Mengen. Einzelelement-Editor Der Einzelelement-Editor verwendet diese Engine. 4. Geben Sie die Anzahl von Verbindungen, die Sie gleichzeitig für die ausgewählte Engine öffnen möchten, in das Textfeld "Mindestanzahl der offenen Datenbankverbindungen" ein. 5. Klicken Sie auf Anwenden. Alle Änderungen werden nach dem Neustart des Dashboards/Analysen-Servers wirksam. 26 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

27 Performance Manager-Server Performance Manager-Serveroptionen 3 Server-Caching-Parameter Die Einstellungen für den Cache-Regenerierungszeitraum bestimmen, wie häufig Dashboards/Analysen die Server-Caches mit den neuesten Werten aus dem Performance Manager-Repository und dem Central Management Server (CMS) regeneriert. Bei Implementierungen mit mehreren Knoten ist es wichtig, den Regenerierungs- und Bereinigungszeitraum für den Cache festzulegen, um zu gewährleisten, dass die Dashboards/Analysen-Server der gesamten Implementierung dieselben Metrik- und Analysedefinitionen für Endanwender anzeigen. Einstellungen für Cache-Regenerierung und -Bereinigung Sie können die folgenden Regenerierungs- und Bereinigungszeiträume für den Cache angeben: "Regenerierungszeitraum für den Metadaten-Cache": wird zum Zwischenspeichern von Cache-Metriken, Zielen und Mengen verwendet. So können beispielsweise die Werte, die auf einem Tachometer angezeigt werden, aus diesem Cache abgerufen werden. "Regenerierungszeitraum für den App Designer-Cache": wird zum Zwischenspeichern der XML-Definition von Dashboards verwendet. "Bereinigungszeitraum des Serversitzungs-Caches": wird zum Zwischenspeichern von Sitzungsinformationen verwendet. "Regenerierungszeitraum für den Cache der öffentlichen Dashboards": wird zum Zwischenspeichern von öffentlichen Dashboards verwendet. Ändern eines Regenerierungs- oder Bereinigungszeitraums für einen Cache 1. Wechseln Sie zu Konfiguration von Dashboards/Analysen > Parameter > Cache-Parameter. 2. Geben Sie im Textfeld neben der zu ändernden Option die Anzahl von Minuten ein, die als Häufigkeit für die Cache-Regenerierung oder -Bereinigung eingestellt werden soll. 3. Klicken Sie auf Anwenden. Die Einstellungen werden sofort übernommen. Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen 27

28 Performance Manager-Server 3 Startfehler bei Dashboards/Analysen Startfehler bei Dashboards/Analysen Wenn Sie Dashboards/Analysen starten und eine Fehlermeldung anzeigt, dass Sie die Anwendung nicht öffnen können, hat dies einen der folgenden Gründe: Einige der Dashboards/Analysen-Server sind angehalten oder deaktiviert. Der zum Erstellen der Serverproxys für Dashboards/Analysen verwendete Initialisierungsanwender wurde im Central Management Server, in InfoView und der Datei InitConfig.properties möglicherweise nicht übereinstimmend festgelegt. Überprüfen der Dashboards/Analysen-Server 1. Melden Sie sich bei der Central Management Console (CMC) an, und klicken Sie dann auf Server. 2. Überprüfen Sie, ob alle Dashboards/Analysen-Server gestartet sind. 3. Wenn ein Server nicht ausgeführt wird, aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Servernamen und klicken dann auf Starten. 4. Stellen Sie sicher, dass alle Server aktiviert sind. Wenn ein Server nicht aktiviert ist, aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Servernamen und klicken dann auf Aktivieren. Verwandte Themen Performance Manager-Server Verifizieren des Initialisierunganwenders 1. Öffnen Sie auf dem Dashboards/Analysen-Server die Datei InitConfig.properties, und überprüfen Sie, ob Name und Kennwort des Initialisierungsanwenders mit den Angaben im Central Management Server (CMS) übereinstimmen. Die Datei InitConfig.properties finden Sie unter: [Installationsordner]\Programme\Business Objects\Performance Management Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

29 Performance Manager-Server Startfehler bei Dashboards/Analysen 3 Die relevanten Zeichenfolgen lauten: initialization.user= initialization.password= 2. Melden Sie sich bei InfoView an, und klicken Sie auf der InfoView-Symbolleiste auf die Schaltfläche "Einstellungen". 3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Dashboards/Analysen", und überprüfen Sie, ob der Name des Initialisierungsanwenders, der die Anmeldung ausführt, im Bereich "Anwender für die Initialisierung der Anmeldung ändern" mit dem in der Datei InitConfig.properties angegebenen Anwendernamen übereinstimmt. 4. Melden Sie sich bei der Central Management Console (CMC) an, und klicken Sie auf Anwender. 5. Überprüfen Sie, ob der in der Datei InitConfig.properties definierte Anwender in der Liste der Anwender aufgeführt ist. 6. Klicken Sie auf der CMC-Startseite auf Einstellungen > Rechte, und stellen Sie sicher, dass der Initialisierungsanwender über die geeigneten Rechte verfügt. Anmerkung: Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, keine echte Anwender-ID für den Initialisierungsanwender bereitzustellen. Die standardmäßige Anwender-ID lautet "PMUser". 7. Starten Sie im Central Configuration Manager alle Server neu. Anmerkung: Wenn Sie Dashboards/Analysen auf einem Client-Rechner verwenden, starten Sie den Client-Rechner neu. Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen 29

30 Performance Manager-Server 3 Startfehler bei Dashboards/Analysen 30 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

31 Das Performance Manager-Repository 4

32 Das Performance Manager-Repository 4 Übersicht über die Implementierung von Dashboards/Analysen Das Performance Manager-Repository ist wie folgt unterteilt: Performance Manager-Tabellen: Sie speichern Kalender, Metriken, Regeln, Ziele und Zielwerte, die von Performance Manager verwendet werden. Set Analysis-Tabellen: In diesen werden die Mengen für die von Set Analysis verwendete Segmentierungs-Engine gespeichert. Anmerkung: Wenn Sie Dashboards/Analysen zum ersten Mal installieren, müssen Sie das Performance Manager-Repository erstellen, bevor Anwender mit den Dashboards/Analysen-Anwendungen arbeiten können. Verwandte Themen Erstellen des Performance Manager-Repository Übersicht über die Implementierung von Dashboards/Analysen Die Implementierung von Dashboards/Analysen beinhaltet zwei Repositorys: Die Central Management Server- (CMS-) Datenbank: speichert Anwenderinformationen, Dokumente, Dashboards, Analysen, Performance-Modelle, Pläne und die semantische Ebene, die Ihre Unternehmensdatenquellen zuordnet (zum Beispiel Metrik-Universen und Unternehmensansichten). Das Performance Manager-Repository: speichert die für für Dashboards/Analysen spezifischen Metriken, Kalender, Ziele und Mengen. 32 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

33 Das Performance Manager-Repository Übersicht über die Implementierung von Dashboards/Analysen 4 Anmerkung: In früheren Dashboards/Analysen-Versionen wurde das Performance Manager-Repository als Performance Management-Repository und Application Foundation-Repository (oder AF-Repo) bezeichnet. In Application Foundation 6.x und früheren Versionen entsprach das BusinessObjects-Repository dem CMS. Systemtabellen im Repository Das Performance Manager-Repository enthält Informationen, die in verschiedenen Gruppen von Tabellen gespeichert sind. Diese werden wiederum von verschiedenen Dashboards/Analysen-Anwendungen verwendet: Tabellen mit dem Präfix ci_ speichern Metriken, Regeln und Kalender, die von Performance Manager verwendet werden, wie beispielsweise ci_probe_value. Anmerkung: Sobald ein Anwender eine Metrik in Performance Manager regeneriert, werden die Daten aus dem Universum oder der Datenquelle für manuelle Metriken abgerufen. Die Daten werden gemäß dem definierten Kalenderzeitraum berechnet und die Werte dann in das Performance Manager-Repository geschrieben. In Tabellen mit dem Präfix ipm_ werden die Metadaten für Veröffentlichung, nachfolgende Aktionen und Strategy Builder gespeichert, die von Performance Manager verwendet werden. Beispiel: ipm_analytic Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen 33

34 Das Performance Manager-Repository 4 Erstellen des Performance Manager-Repository In Tabellen mit dem Präfix set_ werden in Set Analysis verwendete Mengen gespeichert. Beispiel: set_sig_field Erstellen des Performance Manager-Repository Beim Installieren von Dashboards/Analysen müssen Sie Folgendes tun: eine Verbindung mit der Zieldatenbank, die Sie für das Performance Manager-Repository ausgewählt haben, erstellen. die Systemtabellen für das Performance Manager-Repository implementieren, damit die Anwender die Dashboards/Analysen-Anwendungen verwenden können. Anmerkung: Die Demo-Datenbank "Total Electronics" wurde begleitend zu den Beispiel-Dashboards entwickelt, die im Lieferumfang von Dashboards/Analysen enthalten sind. Es wird empfohlen, diese Demo-Datenbank nicht als Grundlage für das Performance Manager-Repository Ihres Unternehmen zu verwenden. Überprüfen Sie die Optionen, beispielsweise die Codierung, die auf das neue Performance Manager-Repository angewendet wurden. Anmerkung: Damit Sie das Performance Manager-Repository erstellen und Änderungen an der "Konfiguration von Dashboards/Analysen" vornehmen können, müssen Sie bei InfoView als Administrator angemeldet sein. Erstellen einer Verbindung für das Performance Manager-Repository Wenn Sie Dashboards/Analysen zum ersten Mal installiert haben, müssen Sie eine Verbindung mit der Datenbank herstellen, in der Sie das Performance Manager-Repository speichern möchten. Verwenden Sie dazu Designer. 1. Starten Sie Designer. 34 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

35 Das Performance Manager-Repository Erstellen des Performance Manager-Repository 4 2. Wählen Sie in der Liste "Verbindungen" die Option Extras > Verbindun gen aus, und klicken Sie dann auf Hinzufügen. 3. Befolgen Sie die Anweisungen des "Verbindungsassistenten". Umfassende Informationen finden Sie in der Designer-Dokumentation im Abschnitt über das Arbeiten mit Verbindungen. 4. Überprüfen Sie die Verbindung zum Performance Manager-Repository. Verwandte Themen Migration des Performance Manager-Repository Überprüfen der Verbindung zum Performance Manager-Repository Überprüfen der Verbindung zum Performance Manager-Repository Anmerkung: Wenn Sie Dashboards/Analysen zum ersten Mal installiert haben, müssen Sie eine Verbindung zum Performance Manager-Repository erstellen. 1. Wechseln Sie zu Konfiguration von Dashboards/Analysen > Systemkonfiguration > Repository. 2. Klicken Sie im Anzeigebereich "Repository-Informationen" auf Überprüfen. Wenn ein Problem mit der Verbindung auftreten sollte, erhalten Sie ausführliche Informationen in einer Fehlermeldung. Verwandte Themen Erstellen einer Verbindung für das Performance Manager-Repository Implementieren der Systemtabellen unter "Konfiguration von Dashboards/Analysen" Bevor Sie die Systemtabellen implementieren können, müssen Sie eine Verbindung mit der Zieldatenbank definieren. Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen 35

36 Das Performance Manager-Repository 4 Erstellen des Performance Manager-Repository So implementieren Sie die Systemtabellen für die Zieldatenbank, die Sie für das Performance Manager-Repository ausgewählt haben: 1. Wechseln Sie zu Konfiguration von Dashboards/Analysen > System konfiguration > Repository > Repository-Informationen. 2. Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil neben dem Verbindungsnamen. 3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Zieldatenbank aus. Der Anzeigebereich "Systemtabellen-Management" gibt Aufschluss darüber, ob die Systemtabellen installiert wurden oder nicht. Wenn eine frühere Version des Produkts installiert wurde, wird dies vom Modul erkannt und eine Aktualisierung empfohlen. Zum Aktualisieren des Repositorys klicken Sie auf Upgrade. 4. Das Skript zur Repository-Erstellung wird ausgeführt. 5. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: Klicken Sie auf OK, um die Tabellen in Dashboards/Analysen zu implementieren. Wenn Sie die Systemtabellen über eine externe Anwendung implementieren möchten, klicken Sie auf Alle auswählen, kopieren das Skript und fügen es in die externe Anwendung ein. 6. Melden Sie sich von InfoView ab, und starten Sie alle Server über Central Configuration Manager (CCM) neu. Verwandte Themen Erstellen einer Verbindung für das Performance Manager-Repository Überprüfen der auf das Performance Manager-Repository angewendeten Optionen Mithilfe der Repository-Optionen können Sie Einstellungen festlegen, die für den Datenbanktyp optimiert sind, den Sie für das Performance Manager-Repository verwenden. Sie können die auf das Repository angewendeten Optionen anzeigen und ggf. ändern. 1. Wechseln Sie zu Konfiguration von Dashboards/Analysen > Systemkonfiguration > Repository, und klicken Sie auf Optionen anzeigen. Die ausgewählte Codierung wird im Feld "Codierung" angezeigt. 36 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

37 Das Performance Manager-Repository Authentifizierung des Central Management Servers 4 Die Codierung kann sowohl beim Definieren der Verbindung mit dem Repository als auch während der Repository-Erstellung festgelegt werden. Anmerkung: Standardmäßig wird als Codierung für Dashboards/Analysen Unicode (UTF-8) verwendet. Bei anderen Codierungen als Unicode (UTF-8) durchlaufen die Datenbank und die Prozesse einen Konverter, wodurch die Leistung verringert wird. 2. Wenn Sie die Codierung ändern möchten, klicken Sie auf den Pfeil neben dem Feld "Codierung", und wählen Sie die gewünschte Codierung aus der Liste aus. Anmerkung: Für bestimmte Datenbanken sind die folgenden erweiterten Optionen aktiviert, mit denen Sie die Repository-Umgebung anpassen können: Tablespace Index-PostScript Genauigkeit bei numerischen Schlüsseln Lange Ganzzahlfelder verwenden Verwandte Themen Erstellen einer Verbindung für das Performance Manager-Repository Erstellen des Performance Manager-Repository Authentifizierung des Central Management Servers Der Zugriff auf die Funktionen der Konfiguration von Dashboards/Analysen wird mithilfe des Central Management Servers (CMS) authentifiziert. Im CMS werden die Sicherheitseinstellungen gesteuert, beispielsweise auf welche Dashboards bestimmte Anwender oder Gruppen Zugriff haben. Es gibt unterschiedliche Authentifikationstypen für BusinessObjects Enterprise und Dashboards/Analysen: "Enterprise": die Standardauthentifizierung des Systems. Dieser Authentifizierungstyp wird empfohlen, wenn Sie bevorzugt bestimmte Konten und Gruppen für die Verwendung mit BusinessObjects Enterprise erstellen, oder wenn Sie noch keine Anwender- und Gruppenhierarchie Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen 37

38 Das Performance Manager-Repository 4 Authentifizierung des Central Management Servers in einer Windows NT-Anwenderdatenbank, einem LDAP-Verzeichnisserver oder einem Windows AD-Server eingerichtet haben. "LDAP": Lightweight Directory Access Protocol. Dieser Authentifizierungstyp wird empfohlen, wenn Sie die Dashboards/Analysen-Authentifizierung mit einer einzelnen Liste autorisierter Anwender und Kennwörter für die Web-Server, -Server und Dateifreigabe-Server des Unternehmens integrieren möchten. "Windows NT" oder "Windows AD": Sie können auch die Windows NT-Authentifizierung (für Microsoft Windows NT) oder die Windows AD-Authentifizierung (für Windows 2000) verwenden. Sie können die CMS-Authentifizierung überprüfen und die Authentifizierung ggf. ändern. Sie können den Dashboards/Analysen-Server auch auf einen anderen CMS verweisen lassen. Dies ist insbesondere dann hilfreich, wenn Ihre Implementierung mehrere CMS-Datenbanken enthält, die für verschiedene Umgebungen verwendet werden. Beispielsweise können Sie über einen CMS für die Entwicklungsumgebung und einen anderen für die Produktionsumgebung verfügen. Anmerkung: Informationen zum Einrichten der CMS-Authentifizierung erhalten Sie im SAP BusinessObjects Enterprise-Administratorhandbuch, das unter folgendem Link verfügbar ist: mentation. Damit Sie die Parameter in der Konfiguration von Dashboards/Analysen ändern können, müssen Sie bei InfoView als Administrator angemeldet sein. Überprüfen oder Ändern der Authentifizierung des Central Management Servers 1. Wechseln Sie zu Konfiguration von Dashboards/Analysen > Systemkonfiguration > Repository. Der Name des Webservers, auf dem der Central Management Server (CMS) installiert ist, wird standardmäßig im Feld "CMS-Name" angezeigt. 2. Wenn Sie eine Umleitung zu einem anderen CMS vornehmen möchten, geben Sie den Namen des CMS mithilfe folgender Syntax ein: <Servername><Serverdomäne> 38 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

39 Das Performance Manager-Repository Migration des Performance Manager-Repository 4 Beispiel: myserver.marketing.mycompany.com Die Authentifizierung wird im Feld "Authentifizierung" angezeigt. 3. Wenn Sie eine andere Authentifizierung auswählen möchten, klicken Sie auf den Pfeil neben dem Feld "Authentifizierung", und wählen Sie den gewünschten Authentifizierungstyp aus der Liste aus. Migration des Performance Manager-Repository Sie können das Performance Manager-Repository aus einer anderen Umgebung oder einer früheren Version migrieren. In der folgenden Tabelle wird erläutert, in welchem Whitepaper oder Handbuch Sie Informationen zu den möglichen Migrationspfaden erhalten: Migrationspfad Dokumentation eine Testumgebung in eine Produktionsumgebung SAP BusinessObjects Enterprise- Administratordokumente Application Foundation 6.5.x zu Performance Management XI R2 und höher SAP BusinessObjects Enterprise- Migrationshandbücher Performance Management XI zu Performance Management XI V2 und höher SAP BusinessObjects Enterprise-Installationshandbücher Tipp: Die gesamte Dokumentation ist im Adobe PDF-Format unter folgendem Link verfügbar: Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen 39

40 Das Performance Manager-Repository 4 Integrität und Bereinigung des Performance Manager-Repositorys Integrität und Bereinigung des Performance Manager-Repositorys Unter Konfiguration von Dashboards/Analysen > Tools können Sie mit "Integrität testen und bereinigen" einen Integritätstest der folgenden im Performance Manager-Repository gespeicherten Informationen durchführen: Universen Die im Performance Management-Repository gespeicherten Metrik-Universen. Regeln Die in Performance Manager festgelegten Regeln. Metriken Die in Performance Manager definierten Metriken. Warnmeldungen Die in Performance Manager erstellten -Warnmeldungen (durch Ereignisse ausgelöst). Anwender Bereits im System definierte Anwenderkonten. Anmerkung: Sie können keine Anwender entfernen, die bei "Dashboards/Analysen" angemeldet sind. Predictive Analysis Die Populationen, Variablen, Gruppierungen, Modelle und erweiterte Metriken, die mit Predictive Analysis definiert wurden. Zeitgesteuerte Programme "Zeitgesteuerte Programme" ermöglichen die Aktualisierung der Ausführungsfrequenz für ein bereits vorhandenes zeitgesteuertes Programm, sodass die Parameter mit den Parametern übereinstimmen, die unter Konfiguration von Dashboards/Analysen > Parameter > Optionen > Scheduler-Parameter festgelegt wurden. 40 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

41 Das Performance Manager-Repository Integrität und Bereinigung des Performance Manager-Repositorys 4 Mit diesen Tools können Sie fehlerhafte oder redundante Daten aus dem Performance Manager-Repository entfernen. Anmerkung: Beim Löschen eines Eintrags wird dieser physisch aus der Datenbank des Performance Manager-Repositorys entfernt. Überprüfen der Integrität des Systemuniversums in der Performance Manager-Konfiguration Durch das Überprüfen der Integrität der Metrik-Universen können Sie sicherstellen, dass die zum Definieren der Dashboards/Analysen-Metriken verwendeten Universen ordnungsgemäß funktionieren. 1. Wechseln Sie zu Konfiguration von Dashboards/Analysen > Tools. 2. Klicken Sie im Bereich "Integrität testen und bereinigen" auf Universum. Das Fenster "Integrität testen" wird angezeigt. Alle Universen, die Fehler enthalten, sind hier gekennzeichnet. 3. Um weitere Informationen zu einem Fehler zu erhalten, klicken Sie auf das Universum. Die Fehler werden im Bereich "Testdetails" ausführlich erläutert. Informationen zum Beheben von Fehlern in Universen finden Sie in der Designer-Dokumentation unter Überprüfen der Integrität von Performance Manager-Regeln Durch das Überprüfen von Regeln können Sie sicherstellen, dass alle Regeln, die auf von Dashboards/Analysen-Anwendern erstellten Ereignissen basieren, ordnungsgemäß funktionieren. 1. Wechseln Sie zu Konfiguration von Dashboards/Analysen > Tools. 2. Klicken Sie im Bereich "Testen und Bereinigen" auf Regeln. Alle Regeln, die Fehler enthalten, sind aufgelistet. Sie können Regeln hier löschen oder in Performance Manager ändern. Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen 41

42 Das Performance Manager-Repository 4 Integrität und Bereinigung des Performance Manager-Repositorys 3. Um eine Regel zu löschen, wählen Sie die zu löschende Regel aus und klicken auf Bereinigen. Anmerkung: Verlassen Sie zum Anpassen einer Regel das Menü "Konfiguration von Dashboards/Analysen", öffnen Sie Performance Manager, wählen Sie auf der Registerkarte "Regeln" die Regel aus, und klicken auf Bearbeiten. Informationen zum Bearbeiten von Regeln finden Sie in der Dokumentation zu Performance Manager. Überprüfen der Integrität von Performance Manager-Metriken Durch das Überprüfen von Metriken können Sie sicherstellen, dass die von Dashboards/Analysen-Anwendern erstellten und analysierten Metriken ordnungsgemäß funktionieren. 1. Wechseln Sie zu Konfiguration von Dashboards/Analysen > Tools. 2. Klicken Sie im Bereich "Testen und Bereinigen" auf Metriken. Das Fenster "Testen und Bereinigen Metriken" wird angezeigt. Alle Metriken, die Fehler enthalten, sind hier gekennzeichnet. 3. Um weitere Informationen zu einem Fehler zu erhalten, klicken Sie auf die Metrik. Die Fehler werden im Bereich "Testdetails" ausführlich erläutert. 4. Um eine Metrik zu löschen, wählen Sie die zu löschende Metrik aus und klicken auf Bereinigen. Überprüfen der Integrität von Performance Manager-Warnmeldungen Durch das Überprüfen von Warnmeldungen können Sie sicherstellen, dass alle von Performance Manager-Anwendern erstellten Warnmeldungen ordnungsgemäß funktionieren. 1. Wechseln Sie zu Konfiguration von Dashboards/Analysen > Tools. 2. Klicken Sie im Bereich "Testen und Bereinigen" auf Warnmeldungen. 42 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

43 Das Performance Manager-Repository Integrität und Bereinigung des Performance Manager-Repositorys 4 Das Fenster "Testen und Bereinigen Warnmeldungen" wird angezeigt. Alle Warnmeldungen, die Fehler enthalten, sind hier gekennzeichnet. 3. Um weitere Informationen zu einem Fehler zu erhalten, klicken Sie auf die Warnmeldung. Die Fehler werden im Bereich "Testdetails" ausführlich erläutert. 4. Um eine Warnmeldung zu löschen, wählen Sie die zu löschende Warnmeldung aus und klicken auf Bereinigen. Überprüfen der Integrität von Performance Manager-Anwendern Durch das Überprüfen von Anwendern können Sie Anwenderkonten entfernen, die den Integritätstest von Central Management Server (CMS) nicht bestanden haben. 1. Wechseln Sie zu Konfiguration von Dashboards/Analysen > Tools. 2. Klicken Sie im Bereich "Testen und Bereinigen" auf Anwender. Das Fenster "Testen und Bereinigen Anwender" wird angezeigt. Alle Anwenderprofile, die Fehler enthalten, sind hier gekennzeichnet. 3. Um weitere Informationen zu einem Fehler zu erhalten, klicken Sie auf den Anwendernamen. Die Fehler werden im Bereich "Testdetails" ausführlich erläutert. 4. Um einen Anwender zu löschen, wählen Sie den zu löschenden Anwender aus und klicken auf Bereinigen. Anmerkung: Sie können keine Anwender löschen, die momentan in Dashboards/Analysen angemeldet sind. Überprüfen der Integrität von Predictive Analysis-Objekten Sie können die Integrität der mithilfe von Predictive Analysis definierten Populationen, Variablen, Gruppierungen, Modellen und erweiterten Metriken überprüfen. Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen 43

44 Das Performance Manager-Repository 4 Integrität und Bereinigung des Performance Manager-Repositorys 1. Wechseln Sie zu Konfiguration von Dashboards/Analysen > Tools. 2. Klicken Sie im Bereich "Testen und Bereinigen" auf Predictive Analysis. Das Fenster "Testen und Bereinigen Predictive Analysis" wird angezeigt. 3. Klicken Sie im oberen Fensterbereich neben dem Listenfeld auf den Dropdown-Pfeil, und wählen Sie dann den Themenbereich, für den Sie den Integritätstest ausführen möchten. Alle Populationen, Variablen, Gruppierungen, Modelle und erweiterten Metriken, die Fehler enthalten, werden aufgelistet. Weitere Informationen über jeden Fehler finden Sie im Abschnitt "Testdetails". 4. Um einen Dienst zu löschen, wählen Sie den zu löschenden Predictive Analysis-Dienst aus, und klicken Sie auf Bereinigen. Anmerkung: Sie können keine Anwender löschen, die derzeit bei InfoView angemeldet sind. Überprüfen der Integrität von Parametern für ein zeitgesteuertes Programm unter "Konfiguration von Dashboards/Analysen" Durch den Integritätstest für die Ausführungsfrequenz wird Folgendes überprüft: Anwendername und -kennwort, die als Anwenderkonto für zeitgesteuerte Programme angegeben sind. Dabei handelt es sich standardmäßig um das Anwenderkonto für das Betriebssystem, unter dem Dashboards/Analysen installiert ist (z.b. das NT-Anwenderkonto). Arbeitsverzeichnis, in dem die zeitgesteuerten Programme ausgeführt werden. Anmerkung: Die Zeitplanparameter können unter Konfiguration von Dashboards/Ana lysen > Parameter > Optionen > Scheduler-Parameter konfiguriert werden. Es wird empfohlen, dass Sie die Parameterintegrität prüfen, wenn die Scheduler-Parameter geändert werden, sodass alle vorhandenen 44 Konfiguration und Administration von SAP BusinessObjects Dashboards/Analysen

ShopwareAutoinvoice Installations- und Benutzeranleitung

ShopwareAutoinvoice Installations- und Benutzeranleitung ShopwareAutoinvoice Installations- und Benutzeranleitung 1. Installation Wechseln Sie in das Shop Backend unter /backend. Loggen Sie sich ein und wählen Sie Einstellungen -> Plugin Manager. Klicken Sie

Mehr

3 Installation von Exchange

3 Installation von Exchange 3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,

Mehr

EMC SourceOne TM für Microsoft SharePoint 7.1 Archivsuche Kurzreferenz

EMC SourceOne TM für Microsoft SharePoint 7.1 Archivsuche Kurzreferenz EMC SourceOne TM für Microsoft SharePoint 7.1 Archivsuche Kurzreferenz Verwenden Sie die Archivsuche zur Suche nach und Wiederherstellung von SharePoint-Inhalten, die in EMC SourceOne archiviert wurden.

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_04_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

Support Besuchen Sie mysupport.mcafee.com. Hier finden Sie die Dokumentation, Ankündigungen und Support zu dem Produkt.

Support Besuchen Sie mysupport.mcafee.com. Hier finden Sie die Dokumentation, Ankündigungen und Support zu dem Produkt. Versionshinweise McAfee Web Reporter Version 5.2.0 Dieses Dokument enthält Informationen zu McAfee Web Reporter Version 5.2.0. Weitere Informationen finden Sie an folgenden Stellen: Hilfe In Web Reporter

Mehr

Update von XBRL Publisher 1.7.1 auf XBRL Publisher 1.7.2

Update von XBRL Publisher 1.7.1 auf XBRL Publisher 1.7.2 27.03.2015 Update von XBRL Publisher 1.7.1 auf XBRL Publisher 1.7.2 Die folgenden Hinweise gelten für die Programmvarianten XBRL Publisher Desktop, XBRL Publisher Client-Server und XBRL Publisher Web-Server.

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

CONTENT-ADMINISTRATION

CONTENT-ADMINISTRATION CONTENT-ADMINISTRATION Dieser Quick-Start-Guide bietet Ihnen einen Überblick über die Content-Administration und die Index-Administration in Drooms. Zunächst erhalten Sie einen Überblick über Grundlagen

Mehr

Mobilgeräteverwaltung

Mobilgeräteverwaltung Mobilgeräteverwaltung Das Mobility Management-Tool ist ein Add-on zur LANDesk Management Suite, mit dem Sie mobile Geräte erkennen können, die auf Microsoft Outlook-Postfächer auf Ihrem System zugreifen.

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager/combit Relationship Manager. Erweitertes David AddIn für Tobit. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit address manager/combit Relationship Manager. Erweitertes David AddIn für Tobit. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager/combit Relationship Manager Erweitertes David AddIn für Tobit Erweitertes David AddIn für Tobit - 2 - Inhalt Bedienung

Mehr

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren.

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...

Mehr

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzugsanleitung auf MS SQL Server Im Folgenden wird ein Umzug der julitec CRM Datenbank von Firebird auf MS SQL Server 2008 Express R2 beschrieben. Datensicherung

Mehr

Die Statistiken von SiMedia

Die Statistiken von SiMedia Die Statistiken von SiMedia Unsere Statistiken sind unter folgender Adresse erreichbar: http://stats.simedia.info Kategorie Titel Einfach Erweitert Übersicht Datum und Zeit Inhalt Besucher-Demographie

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro

PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro AT.014, Version 1.4 02.04.2013 Kurzanleitung PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro Zur einfachen Erstellung von PDF-Dateien steht den Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung das Programm edocprinter

Mehr

Notizen. 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 4 VERTRAUENSWÜRDIGE SITES HINZUFÜGEN...

Notizen. 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 4 VERTRAUENSWÜRDIGE SITES HINZUFÜGEN... Seite1 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 3.1 KONFIGURATIOSNEINSTELLUNGEN FÜR INTERNET EXPLORER... 3 3.2 ANZAHL AN GLEICHZEITIGEN DOWNLOADS

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Auswahl der Standard -Zertifikate...3

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version 5.4 bietet PV:MANAGER eine neue, direkte Unterstützung für

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Aktualisieren auf Adobe Experience Manager Forms on JEE für Websphere

Aktualisieren auf Adobe Experience Manager Forms on JEE für Websphere Aktualisieren auf Adobe Experience Manager Forms on JEE für Websphere Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Weitere Informationen zu rechtlichen Hinweisen finden Sie unter http://help.adobe.com/de_de/legalnotices/index.html.

Mehr

Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten?

Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten? Administration: Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten? Wie kann ich von «Einzelgesellschaft» zu «Mehrere Gesellschaften» wechseln? Gebrauch Wie kann ich einen Arbeitnehmer

Mehr

P-touch Transfer Manager verwenden

P-touch Transfer Manager verwenden P-touch Transfer Manager verwenden Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

HANDBUCH MOZILLA THUNDERBIRD So richten Sie Ihren kostenlosen E-Mail Client ein.

HANDBUCH MOZILLA THUNDERBIRD So richten Sie Ihren kostenlosen E-Mail Client ein. HANDBUCH MOZILLA THUNDERBIRD So richten Sie Ihren kostenlosen E-Mail Client ein. World4You Internet Services GmbH Hafenstraße 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com www.world4you.com INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Nikon Message Center

Nikon Message Center Nikon Message Center Hinweis für Anwender in Europa und in den USA 2 Automatische Aktualisierung 3 Manuelle Überprüfung auf Aktualisierungen 3 Das Fenster von Nikon Message Center 4 Update-Informationen

Mehr

Outlook Express. 1. Schritt: Klicken Sie im Hauptfenster von Outlook Express bitte auf E-Mail-Konto erstellen...

Outlook Express. 1. Schritt: Klicken Sie im Hauptfenster von Outlook Express bitte auf E-Mail-Konto erstellen... Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung dient der Einrichtung eines Accounts zum Abruf und Versand von E-Mails über den E-Mail-Server unter Microsoft Outlook Express 5.0. / 6 und höher,

Mehr

Leitfaden für den E-Mail-Dienst

Leitfaden für den E-Mail-Dienst Leitfaden für den E-Mail-Dienst In diesem Leitfaden finden Sie Hilfestellungen, wie Sie den durch ML Websites bereitgestellten E-Mail-Dienst in Anspruch nehmen können. So richten Sie Ihr E-Mail-Postfach

Mehr

Installation DataExpert Paynet-Adapter (SIX)

Installation DataExpert Paynet-Adapter (SIX) Projekt IGH DataExpert Installation DataExpert Paynet-Adapter (SIX) Datum: 25.06.2012 Version: 2.0.0.0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...... 2 1.1.NET Framework... 2 2 Installation von "DE_PaynetAdapter.msi"...

Mehr

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9 Einrichtungshinweise Microsoft Internet Explorer 9 Dieses Dokument beschreibt Einrichtungshinweise für den Microsoft Internet Explorer 9, die von myfactory International GmbH empfohlen werden, um myfactory

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G Windows 8.1 Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Grundkurs kompakt K-W81-G 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach dem Bootvorgang bzw. nach der erfolgreichen

Mehr

1&1 Webhosting FAQ Outlook Express

1&1 Webhosting FAQ Outlook Express Seite 1 von 6 Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung

Mehr

VDW Statistik Portal Häufig gestellte Fragen. Version 1.2 ( 2011-2013 Katharina Düngfelder & Markus A. Litters) Vorwort

VDW Statistik Portal Häufig gestellte Fragen. Version 1.2 ( 2011-2013 Katharina Düngfelder & Markus A. Litters) Vorwort Version 1.2 ( 2011-2013 Katharina Düngfelder & Markus A. Litters) Vorwort Sollten Sie mit dieser Anleitung oder dem irgendwelche Probleme oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an folgende Personen:

Mehr

Einrichtung eines email-postfaches

Einrichtung eines email-postfaches Um eingerichtete E-Mail-Adressen mit Ihrem persönlichen E-Mail-Programm herunterzuladen und lokal verwalten zu können, ist es notwendig, neue E-Mail-Adressen in die Liste der verwalteten Adressen der Programme

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen.

XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen. XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen. Die folgende Softwarelösung und die nachstehend beschriebenen Self-Service-Anweisungen

Mehr

Erste Schritte mit Brainloop Dox

Erste Schritte mit Brainloop Dox Copyright Brainloop AG, 2004-2016. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

Umleiten von Eigenen Dateien per GPO

Umleiten von Eigenen Dateien per GPO Umleiten von Eigenen Dateien per GPO Vom Prinzip her ist das Umleiten der Eigenen Dateien über eine Gruppenrichtlinie schnell erledigt. Es gibt jedoch einige kleine Dinge, die zu beachten sind, um etwa

Mehr

Installation über MSI. CAS genesisworld mit MSI-Paketen installieren

Installation über MSI. CAS genesisworld mit MSI-Paketen installieren Installation über MSI CAS genesisworld mit MSI-Paketen installieren 1 Copyright Die hier enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die in den Beispielen verwendeten

Mehr

PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware

PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version Q1/2012 bietet repdoc Werkstattsoftware eine

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Anleitung E Mail Thurcom E Mail Anleitung Version 4.0 8.2014

Anleitung E Mail Thurcom E Mail Anleitung Version 4.0 8.2014 Anleitung E Mail Inhalt 1. Beschreibung 1.1. POP3 oder IMAP? 1.1.1. POP3 1.1.2. IMAP 1.2. Allgemeine Einstellungen 2. E Mail Programme 3 3 3 3 3 4 2.1. Thunderbird 4 2.2. Windows Live Mail 6 2.3. Outlook

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Datenblatt. Fax-to-Tiff Exporter 2.00 für Tobit David

Datenblatt. Fax-to-Tiff Exporter 2.00 für Tobit David IT and Communication Fax to Tiff Exporter Datasheet Seite 1 von 7 Datenblatt Fax-to-Tiff Exporter 2.00 für Tobit David Programmname: Fax-to-Tiff Exporter 2.00 für Tobit David Programmbeschreibung: Ermöglicht

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung dient der Einrichtung eines

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN

DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN - Whitepaper 1 Autor: Peter Kopecki Version: 1.2 Stand: Mai 2006 DIRECTINFO 5.7... 1 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN

Mehr

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Authentifizierung, Autorisierung und sichere Kommunikation Auf der Orientierungsseite finden Sie einen Ausgangspunkt und eine vollständige Übersicht zum Erstellen

Mehr

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 1 von 9 23.05.2005 11:12 Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende

Mehr

Einsteigerhandbuch für Crystal Server 2011 Crystal Server 2011 Feature Pack 3

Einsteigerhandbuch für Crystal Server 2011 Crystal Server 2011 Feature Pack 3 Einsteigerhandbuch für Crystal Server 2011 Crystal Server 2011 Feature Pack 3 Copyright 2012 SAP AG. 2012 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP BusinessObjects

Mehr

Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH

Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH Copyright 1981-2015 Netop Business Solutions A/S. Alle Rechte vorbehalten. Teile unter Lizenz Dritter. Senden Sie Ihr Feedback an: Netop Business Solutions A/S Bregnerodvej

Mehr

bla bla OX App Suite Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV

bla bla OX App Suite Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV bla bla OX App Suite Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV OX App Suite OX App Suite: Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV Veröffentlicht Mittwoch, 15. Oktober

Mehr

HOSTED EXCHANGE MAIL FÜR MAC

HOSTED EXCHANGE MAIL FÜR MAC HOSTED EXCHANGE MAIL FÜR MAC INHALT Postfach in Mail einrichten... 2 Exportieren eines Postfachs als MBOX-Datei... 6 Importieren eines Postfachs aus einer MBOX-Datei... 7 Teilen eines Kalenders mit der

Mehr

Einführung. Einführung in NTI Shadow. Übersicht über den Begrüßungsbildschirm

Einführung. Einführung in NTI Shadow. Übersicht über den Begrüßungsbildschirm Einführung Einführung in NTI Shadow Willkommen bei NTI Shadow! Mit unserer Software können Sie kontinuierliche Sicherungsaufgaben planen, bei denen der Inhalt einer oder mehrerer Ordner (die "Sicherungsquelle")

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Installation - Start

Installation - Start Services Department, HQ / Dec. 2009 Installation - Start Installation - Start... 1 TELL ME MORE installieren... 1 Beim Start der Software wurde eine veraltete Version des Internet Explorers wurde festgestellt...

Mehr

ASA Schnittstelle zu Endian Firewall Hotspot aktivieren. Konfiguration ASA jhotel

ASA Schnittstelle zu Endian Firewall Hotspot aktivieren. Konfiguration ASA jhotel ENDIAN DISTRIBUTOR ASA Schnittstelle zu Endian Firewall Hotspot aktivieren Konfiguration ASA jhotel ASA jhotel öffnen Unter den Menüpunkt Einrichtung System System Dort auf Betrieb Kommunikation Internet-Zugang

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Linux (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Linux (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) IBM SPSS Statistics Version 22 Installationsanweisungen für Linux (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1 Installation...............

Mehr

CC Modul Leadpark. 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1.

CC Modul Leadpark. 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1. CC Modul Leadpark 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1.6 Dateien 2. Mein Account 2.1 Shortcutmenü 2.2 Passwort 2.3 E-Mail 2.4 Daten 3.

Mehr

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Software NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Version 1.0-03/2011 1 NOXON Connect 2 Inhalt Einführung... 4 Die Installation... 5 Der erste Start.... 7 Account anlegen...7 Hinzufügen eines Gerätes...8

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Technische Informationen zum Webmail, bereitgestellt durch den Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols.

Technische Informationen zum Webmail, bereitgestellt durch den Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols. Technische Informationen zum Webmail, bereitgestellt durch den Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols. 1. Wie kann man die Mails vom PC direkt abrufen? Bei bestehender Internetverbindung

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Kurze Benutzungsanleitung für Dozenten

Kurze Benutzungsanleitung für Dozenten Kurze Benutzungsanleitung für Dozenten Einstiegsbild Wenn Sie die Internet-Adresse studieren.wi.fh-koeln.de aufrufen, erhalten Sie folgendes Einstiegsbild: Im oberen Bereich finden Sie die Iconleiste.

Mehr

Installationshandbuch zum MF-Treiber

Installationshandbuch zum MF-Treiber Deutsch Installationshandbuch zum MF-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Informationen zu Treibern und Software.....................................................

Mehr

Bausparkonten in StarMoney 10 und StarMoney Business 7

Bausparkonten in StarMoney 10 und StarMoney Business 7 Bausparkonten in StarMoney 10 und StarMoney Business 7 Mit dieser Anleitung wollen wir Ihnen zeigen, wie Sie ihr Bausparkonto in StarMoney einrichten und nutzen können. Die Vorgehensweise und Funktionen

Mehr

Übertragung von Prozessmodellen zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek

Übertragung von Prozessmodellen zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek Übertragung von Prozessmodellen zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek Abstract Diese Dokumentation beschreibt, wie Prozesse zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek

Mehr

Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule

Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule Dokumententitel: E-Mail Weiterleitung FH Dokumentennummer: its-00009 Version: 1.0 Bearbeitungsstatus: In Bearbeitung Letztes

Mehr

Sage 50 Allgemeine Datensicherung

Sage 50 Allgemeine Datensicherung Sage 50 Allgemeine Datensicherung Impressum Sage Software GmbH Hennes-Weisweiler-Allee 16 41179 Mönchengladbach Copyright 2015 Sage Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 22. Konfigurieren von Technologie für behindertengerechte Bedienung

IBM SPSS Statistics Version 22. Konfigurieren von Technologie für behindertengerechte Bedienung IBM SPSS Statistics Version 22 Konfigurieren von Technologie für behindertengerechte Bedienung Inhaltsverzeichnis Assistive Technology Software..... 1 Windows-Software............ 1 Mac OS-Software.............

Mehr

ARCO SQL T11 - Neue Funktionalitäten

ARCO SQL T11 - Neue Funktionalitäten ARCO SQL T11 - Neue Funktionalitäten 16.03.2016 / ABACUS Business Solutions AG Informationen zu diesem Dokument Einleitung Die hier beschriebenen Neuigkeiten betreffen Änderungen seit der letzten Version

Mehr

Konfiguration des Novell GroupWise Connectors

Konfiguration des Novell GroupWise Connectors Konfiguration des Novell GroupWise Connectors Installation und Konfiguration Version 2013 Spring Release Status: 09. März 2013 Copyright Mindbreeze Software GmbH, A-4020 Linz, 2013. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Outlook Express. 1. Schritt: Klicken Sie im Hauptfenster von Outlook Express bitte auf E-Mail-Konto erstellen...

Outlook Express. 1. Schritt: Klicken Sie im Hauptfenster von Outlook Express bitte auf E-Mail-Konto erstellen... Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung dient der Einrichtung eines Accounts zum Abruf und Versand von E-Mails über den E-Mail-Server unter Microsoft Outlook Express 5.0.6 und höher, da

Mehr