Positiv. Da lässt sich doch auch noch was machen. Neutral

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1 Letzte Nachrichten Deutsche Industrie will bei "Big Data" führend werden Karlsruhe, 08. Jan (Reuters) - Angesichts der Dominanz amerikanischer IT-Konzerne bündeln deutsche Unternehmen und Wissenschaftler ihre Kräfte. Industrie- und IT-Konzerne riefen am Mittwoch unter dem Dach des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) dazu ein Forschungsprojekt ins Leben. So sollen die Forscher Daten aus der Industrie auswerten, um etwa Sensoren zur besseren Wartung von Maschinen zu entwickeln. Die Technologiekonzerne sind überzeugt, dass Deutschland dank seiner starken Industrie in dieser Sparte die Nase vorn hat und die Konkurrenz, vor allem aus den USA, auf Abstand halten kann. "Die Amerikaner haben bei der Consumer-IT gewonnen - wir können mit der Industrie-IT gewinnen", sagte der Co- Vorstandschef von SAP, Jim Hagemann Snabe, zum Projektstart in Karlsruhe. Nach den Worten von Software-AG-Chef Karl-Heinz Streibich ist dies "vielleicht die letzte Chance, eine weltweite Plattform zu bieten". Die IT-Branche setzt auf "Big Data" - die Analyse enormer Datenmengen - als gewinnbringende Zukunftstechnologie. Protokolle - Fed hat Entzug der Geldspritzen schonend geplant Washington, 08. Jan (Reuters) - Die US-Notenbank hat sich beim Drosseln ihrer Konjunkturhilfen mit Blick auf die Marktreaktionen bewusst für einen behutsamen Weg entschlossen. Im Dezember hatte die Fed auf die Erholung am Arbeitsmarkt überraschend mit einer Kürzung ihrer Ankäufe von Staatsanleihen und Immobilienpapieren reagiert. Seit Jahresbeginn 2014 wurde das monatliche Ankaufvolumen um zehn auf 75 Milliarden Dollar gedrosselt. Bei weiteren moderaten Kürzungen dürfte das Programm gegen Ende des Jahres auslaufen. Die Nullzinspolitik soll jedoch "noch geraume Zeit" beibehalten werden, auch wenn die von der Notenbank angepeilte Marke einer Arbeitslosenquote von 6,5 Prozent erreicht wird. Wie aus den Protokollen hervorgeht, wurde im Führungszirkel der Notenbank auch erwogen, den Schwellenwert auf 6,0 Prozent abzusenken. Der für die Zinspolitik zuständige Offenmarktausschuss habe sich jedoch dagegen entschieden - auch, um die Zinspolitik nicht zu stark an die Entwicklung am Arbeitsmarkt zu koppeln. Die Fed hat ein Mandat zur Wahrung der Preisstabilität und zur Förderung von Vollbeschäftigung, von der die USA bei einer Arbeitslosenrate von 7,0 Prozent aber noch weit entfernt sind. Griechisches Gericht stoppt Privatisierung - Ziel verfehlt Athen, 08. Jan (Reuters) - Griechenland wird nach dem Einspruch eines Gerichts gegen den Verkauf von Staatsbesitz seine Privatisierungsziele für 2013 verfehlen. Wie am Mittwoch aus Kreisen der zuständigen Behörde HRADF verlautete, blockierte das Gericht die Veräußerung von 28 Einzelwerten im erwarteten Gesamtwert von 261 Millionen Euro wegen "technischer Fragen". Die HRADF kündigte Widerspruch an und zeigte sich überzeugt, das Problem bald aus der Welt schaffen zu können. Damit hat Griechenland 2013 nach offiziellen Angaben 960 Millionen Euro durch Verstaatlichungen eingenommen. Angepeilt waren 1,3 Milliarden Euro. Arbeitsmarktreform soll Neueinstellungen in Italien vorantreiben Florenz, 09. Jan (Reuters) - In Italien soll eine Lockerung der Arbeitnehmerrechte zum Abbau der rekordhohen Arbeitslosigkeit führen. Der Vorsitzende der regierenden Mitte-Links-Partei, Matteo Renzi, legte am Mittwoch Pläne für weichere Regeln bei Neueinstellungen und Kündigungen vor. Im Gegenzug sollen Menschen, die ihre Stelle verloren haben, verbesserte Sozialleistungen erhalten. Arbeitgeber wiederum sollen im Gegenzug für Neueinstellungen weniger Steuern zahlen. Renzi steht der Partei von Regierungschef Enrico Letta vor. Er sieht seine Vorschläge als Diskussionsgrundlage an, der bald konkrete Schritte folgen sollen. Renzi schlägt unter anderem vor, Arbeitnehmer-Schutzrechte künftig parallel zur Dauer der Betriebszugehörigkeit auszuweiten. Bislang sind fest angestellte Arbeitnehmer quasi von Beginn an unkündbar. Das hat zu einem drastischen Anstieg von weitgehend schutzlosen Arbeitern mit Zeitverträgen geführt. Einstellungsfreudige Firmen sollen künftig weniger Steuern auf Energie zahlen und anderweitige Vergünstigungen erhalten, während die Steuern auf Finanzgeschäfte erhöht werden sollen. Chinas Automarkt nimmt Fahrt auf - Absatzplus von 13,9 Prozent Peking, 09. Jan (Reuters) - Chinas Automarkt ist im vergangenen Jahr wieder auf Touren gekommen. Die Absätze legten 13,9 Prozent zu, wie der Branchenverband CAAM am Donnerstag mitteilte. Der Zuwachs fiel fast doppelt so hoch wie von CAAM erwartet aus und erheblich stärker als in den beiden Vorjahren. Für das neue Jahr sagte der Verband ein Auslieferungsplus von acht bis zehn Prozent voraus. Verbraucherpreise in China steigen nicht so stark wie erwartet Peking, 09. Jan (Reuters) - Der Anstieg der Verbraucherpreise in China hat sich im Dezember unerwartet deutlich abgeschwächt. Die Verbraucherpreis stiegen nach Angaben der Statistik- Behörden vom Donnerstag im Dezember im Vergleich zum Vorjahr nur noch um 2,5 Prozent. Der Anstieg war damit so gering wie seit sieben Monaten nicht mehr. Währungseinfluss Da lässt sich doch auch noch was machen. Neutral Negativ Neutral Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. 1/5

2 Technik und Bias New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD Neutral EUR-JPY USD-JPY EUR-CHF EUR-GBP Negativ Ihre Ansprechpartner Folker Hellmeyer Tel Moritz Westerheide Tel DAX 9.497,84-8,36 Dow Jones ,74-68,20 Nikkei ,33-241,12 Konjunkturdaten weiter sehr positiv EZB im Fokus! Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei (07.50 Uhr), nachdem im US- Handel Tiefstkurse der letzten 24 Handelsstunden bei markiert wurden. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei EUR-CHF oszilliert bei Die Daten der Eurozone lieferten gestern viel Licht und ein wenig Schatten: Die Einzelhandelsumsätze verzeichneten per November einen unerwarteten Anstieg im Monatsvergleich um 1,4% nach zuvor -0,4%. Die Prognose von Moody s lag bei +0,1%. Im Jahresvergleich kam es zu einem Anstieg um +1,6% nach zuvor -0,3%. Der Blick auf den Chart belegt die volatile Natur der Einzelhandelumsätze. Eine Schwalbe macht fraglos noch keinen Sommer. Im Zusammenhang mit den aktuell verfügbaren Datensätzen der Eurozone zeichnet sich jedoch eine Grundlage für Wachstum dieses Sektors per 2014 ab. Bund Future 139,54 (139,54) 10 J. US Bond 2,991 (2,941) 10 J. Bund 1,906 (1,904) Brent 107,86 (107,45) Gold 1.226,64 (1225,71) Silber 19,56 (19,50) TV-Termine: Donnerstag Dax-Börsenampel: DAF Der Arbeitsmarktbericht der Eurozone per November setzte keine neuen Akzente. Die Quote stellt sich unverändert und erwartungsgemäß auf 12,1%. Arbeitsmarktdaten sind nachlaufende Indikatoren. Die angestrebten Reformen Italiens (Arbeitslosenquote bei 12,7%) weisen in die richtige Richtung, um für den Jahresverlauf zuversichtlicher hinsichtlich der Entwicklung des Arbeitsmarkts der Eurozone zu sein. Ab Punkten Ab Punkten Aktuell Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. 2/5

3 Der deutsche Auftragseingang nahm im Monatsvergleich um +2,1% stark zu. Die Prognose lag bei +1,5%. Im Jahresvergleich ergab sich ein Anstieg um +6,8% nach zuvor +1,9%. Auslandsorders verzeichneten ein Plus von 2,2% im Monats- und 9,0% in Jahresvergleich, während Inlandsorders im Monatsvergleich um 1,9% und im Jahresvergleich 3,9% zulegten. Der US-ADP Arbeitsmarktbericht, der über die Veränderung der Beschäftigung im Privatsektor Auskunft gibt, setzte gleichfalls unerwartete positive Akzente, die im Akkord mit dem Protokoll des Offenmarktausschusses (siehe Letzte Nachrichten ) in Richtung weiterer Reduzierungen der Anleiheankaufprogramme stehen. Per Dezember kam es laut ADP zu einem Beschäftigungsaufbau um Die Prognose lag bei neu geschaffenen Stellen. Mehr noch wurde der Vormonatswert von auf nach oben revidiert. Der Chart belegt eindrucksvoll die seit August steigende Tendenz des Beschäftigungsaufbaus. Gestern trafen sich der US-Finanzminister Lew und Herr Schäuble. Der Diskurs war in der Tendenz leicht konfrontativ bei einem freundlichen Unterton. Der konfrontative Teil hat gute Gründe. Während in der Eurozone maßgeblich schmerzhafte Strukturanpassungen bei mäßigem Gebrauch der Kosmetik (Bilanzsumme der EZB -25% in den letzten 15 Monaten) umgesetzt werden, setzen die USA primär auf den Kosmetikkoffer. Erfahrung aus der Kosmetikbranche und der Schönheitschirurgie lehrt, dass Kosmetik lange hilft, aber schlussendlich geschnitten werden muss Wolfgang Schäuble warnte am Mittwoch nach einem Treffen mit seinem US-Kollegen Jack Lew in Berlin vor neuen Spekulationsblasen. In der Tat ist dieses Risiko bezüglich der Politik der Fed (aktuell monatlich 75 Mrd. USD), aber auch der Bank of Japan (aktuell monatlich circa 55 Mrd. USD), nicht von der Hand zu weisen. Lew verdeutlichte, dass sich die USA vom größten Euro-Staat eine stärkere Förderung von Wachstum und Beschäftigung in der Welt wünschen. Diese Forderung ist sachlich nicht falsch. Ob der Koalitionsvertrag mit einem Akzent auf konsumtiven Ausgaben diesen Anforderungen bezüglich Nachhaltigkeit entspricht ist durchaus diskussionswürdig. Die Kritik seitens der USA an der deutschen Exportlastigkeit stand auch gestern im Raum. Dass der Erfolg mit der Qualität der Produkte zu tun hat, fällt offensichtlich in der Betrachtung der USA weitgehend unter den Tisch. Um so mehr freute es, dass Lew einräumte, dass im Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. 3/5

4 Verlaufe des vergangenen Jahres sehr konstruktive Bewegungen gesehen wurden, um Haushaltskonsolidierung und Wachstum in das richtige Verhältnis zu bekommen. Diese Realität ist in Teilen des politischen Spektrums der neuen deutschen Parteienlandschaft und Teilen der medienwirksamen ökonomischen Elite Deutschlands als auch der Ex-Elite des BDI nach wie vor nicht angekommen. Food for thought! Lew forderte dennoch mehr Binnennachfrage und Investitionen für Deutschland. Zudem erneuerte Lew sein Plädoyer für Nachbesserungen der Europäer an ihrem Megaprojekt Bankenunion, um sie noch wirkungsvoller zu machen. Schäuble wiederum warnte, dass die hohe Liquidität in Folge der lockeren Geldpolitik Überhitzungen auslösen könnte. Er sei sich mit Lew einig, dass dies sorgfältig beobachtet werden müsse. Lew selbst äußerte sich dazu allerdings nur ausweichend. Selbstkritik ist in den USA unausgeprägt oder gibt es da neue Erkenntnisse? Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das eine neutrale Haltung in der Parität EUR- USD favorisiert. Nachhaltige Trendsignale sind derzeit unausgeprägt. Viel Erfolg! Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Bedeutung Economic Sentiment Dez. 98,5 99, Weiterer Anstieg favorisiert. Mittel Industrieproduktion Nov. -1,2% +1,5% Bezüglich Auftragspolster ist Mittel Produktion kein Problem. EZB-Ratssitzung Jan. 0,25% 0,25% Wie geht die EZB mit dem Hoch Problem Kreditvergabe um? Erstanträge Arbeitslosenhilfe Keine neuen Erkenntnisse. Mittel Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. 4/5

5 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kurs- oder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner aktuell geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Impressum Bremen: Domshof 26, Bremen, Anschrift für Briefe: Bremen, Tel , Fax Oldenburg: Markt, Oldenburg, Anschrift für Briefe: Postfach 2665, Oldenburg, Tel , Fax Sitz: Bremen, Amtsgericht Bremen HRA 22159, Steuernummer: 460/102/07507, UStID: DE Bankverbindung: BLZ , SWIFT Adresse: BRLADE22XXX kontakt@bremerlandesbank.de 5/5

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