Multidisziplinäre aerodynamisch-mechanische Auslegung und Optimierung von Verdichterbeschaufelungen
|
|
- Fritzi Lorenz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Multidisziplinäre aerodynamisch-mechanische Auslegung und Optimierung von Verdichterbeschaufelungen Eberhard Nicke, Ulrich Siller, Christian Voß, Marcel Aulich, Frank Kocian Werkstoffkolloquium 2009, Köln, den
2 Inhalt: Motivation Multidisziplinäre Verdichterauslegung Anforderungen Designsystem Automatisierte Optimierung Anwendungsbeispiel AeroLight-Rotor Zusammenfassung / Ausblick
3 Motivation: Gasturbinenforschung im DLR Reduktion: des Brennstoffverbrauches, des Gewichtes des Schadstoffausstoßes und der Schallemmission des Flugtriebwerkes und der stationären Gasturbine
4 Motivation: ACARE Entwicklungsziele bis 2020 ACARE 2020 Objectives (Reference: 2000 EIS Aircraft) Reduced perceived noise by half (10 EPNdB) Reduce NO x by 80% Reduce CO 2 by 50% Acceptable Cost ACARE 2020 Objectives - Engine Contributions Reduced perceived noise by 6 EPNdB at each certification point Reduce NO x by 80% Reduce CO 2 by 20% Acceptable Cost
5 Inhalt: Motivation Multidisziplinäre Verdichterauslegung Motivation / Anforderungen Designsystem Automatisierte Optimierung Anwendungsbeispiel AeroLight-Rotor Zusammenfassung / Ausblick
6 Anforderungen an zukünftige Verdichter Leistung: hoher Wirkungsgrad niedrige Emissionen (Abgas, Lärm) Maximierung Leistung / Bauraum hohes Stufendruckverhältnis Leistung / Masse + neue Werkstoffe maximale Ausnutzung des Werkstoffpotentials, Annäherung an physikalische Grenzen Sicherheit: Vogelschlag / Fremdkörper / Erosion Containment der Beschaufelung Hohe Zuverlässigkeit stabile Wellendynamik und stabiler Wärmehaushalt Aerodynamische Stabilität Kosten: niedrige Herstellungs- und Wartungskosten Vorhersagbare Lebensdauer schnelle Produktentwicklung Umweltfreundliche Produktionsprozesse: Umweltgerechte Auslegung Emissionen / nonpolluting materials Recyclingfähige Materialien und Recycling-Technologien Multidisziplinäre Verdichterauslegung
7 Aerodynamische Verdichterauslegung Reicht nicht mehr aus
8 interdisziplinäres Auslegungssystem Modernste Simulationsverfahren: Vorauslegung: Aerodynamik / Aeroelastik Festigkeitsmechanik: Beschreibung des Strömungskanals Schaufelgenerator Optimierungsverfahren 2D-Verfahren aus der Industrie + DLR TRACE (DLR, Kooperation mit MTU) PERMAS (INTES, enge Kooperation mit BK), Calculix CAD-konform AutoOpti (DLR) Einheitliche Schnittstellen zw den Fachdisziplinen und DLR-Instituten Aeroelastik: TRACE-Nutzung bei AE Leichtbauweisen + Konstruktion: Nutzung des Schaufelgenerators bei BK Auslegungskriterien und Anforderungskatalog Industriestandards: MTU, SNECMA, Siemens,
9 (Automatisierte) Optimierung - Motivation Realisierung neuer Triebwerkskonzepte Erweiterung des Einsatzbereiches von Turbokomponenten Erhöhung des Bypassverhältnisses / Steigerung des Vortriebswirkungsgrades η V Lärmreduktion Maximierung des Wirkungsgrades Verbreiterung des Kennfeldes (Stall margin) Steigerung des Leistungs/Gewichtsverhältnisses Neue unkonventionelle Konzepte und Lösungen für den Ringraumverlauf und die Schaufelform
10 Der Optimierungsalgorithmus Initialisierung / DOE Root-Prozess Slave k Nebeneingang Member k Vererbungsoperatoren Member k Metamodelle Datenbasis Selektion der Eltern Member abspeichern Gütebestimmung Paretorang Prozesskette Zielfunktionen und physikalische Parameter von Member k Berechne Zielfunktionen flowparam/fitness
11 Prozesskette der aerodynamisch-mechanischen Verdichterauslegung Range scaling Blade generator Root-Process # Blade rows # Operating Points Geometric restrictions Grid generator FEM structural analysis FEM Post processing CFD Flowsolver CFD Post processing Calculate Objectives
12 Beschleunigungstechniken Slave k Root-Meta Root-Process Slave 1 Slave n Trainiere k-tes Modell Initialisiere N Metamodelle Loop Versand Loop Empfang Mittelung Optimierung auf MM-gemittelt Memberauswahl Nebeneingang Datenbasis Vererbung Selektion der Eltern Einlesen in Datenbank Bestimmung Paretorang Prozesskette Prozesskette 25 % CPU-h 75 % CPU-h
13 Inhalt: Motivation Multidisziplinäre Verdichterauslegung Motivation / Anforderungen Designsystem Automatisierte Optimierung Anwendungsbeispiel AeroLight-Rotor Zusammenfassung / Ausblick
14 Auslegungsziele: Hochbelastete transsonische Niederdruckverdichterstufe in neuer Bauweise Aerodynamische Ziele: Auslegung für alle typischen Betriebsbedingungen (Massenstrom, Stufendruckverhältnis, Wirkungsgrad) Sicherer Betrieb mit ausreichend Abstand zur Stabilitätsgrenze Mehrbetriebspunkt-Optimierung Mechanische Ziele: Spannungsverteilung im Schaufelblatt und an der Schaufelanbindung Eigenfrequenzen mit ausreichendem Abstand zu möglichen Anregungen (Engineorder) Maximale Ausnutzung des Werkstoffes
15 Mehrbetriebspunktoptimierung Maximiere η Mindestanforderung Π tot Massenstromziel
16 Mechanische statische Spannungen im Rotor-Schaufelblatt Mehrzonenmodell zur optimalen Werkstoffausnutzung (hier noch monolithische Werkstoffdaten ohne Fügeflächen) Mit spezifische Spannungskriterien pro Zone: Inneres Schaufelblatt Blade : Vorderkante LE : Sicherheitsabstand bezüglich Fremdkörpereinwirkung (Erosion, Vogelschlag) Hinterkante TE : Druckbelastung Schaufelfuß / Scheibenanbindung Fillet : Kerbwirkung / Spannungskonzentration
17 Schwingungsverhalten des Rotorblattes Tailoring der Eigenmodenfrequenzen: Kreuzungspunkte von Betriebsdrehzahl(en) Eigenfrequenzen und Drehzahlordnungen (Engineorder) vermeiden; Frequenz Hz nur schmales Intervall der Eigenfrequenzen 600 erlaubt Generisches Beispiel Betriebsdrehzahlen EO5 EO4 EO3 EO2 EO Drehzahl 1/s
18 Parametrisierung des Rechenbereiches Strömungskanal Schaufelposition im Strömungskanal Schaufel
19 Parametrisierung des Rechenbereiches Anz der Parameter Strömungskanal x * 10 Schaufelposition im Strömungskanal y * 10 Schaufel n * z * 25; n Anzahl der Schaufelreihen z Anzahl der Schaufelschnitte / Reihe Pro Stufe bis zu Optimierung (Rotor + Stator): gewählt ~ 230 Rotor-Optimierung gewählt ~ 120
20 Optimierungsstrategie (1): Optimierungsziele: Abweichung vom Spannungslimit Straffunktion für die Abweichung von zulässigen Eigenwerten Straffunktion für den Massenstrom auf der Arbeitslinie Deviation ziel AbweichungvomZielwert Null 1 Etappe: 2 Etappe: Zeitskala
21 Optimierungsstrategie (2): Optimierungsziele: Abweichung vom Spannungslimit Straffunktion für die Eigenwerte Straffunktion für Massenstrom auf der Arbeitslinie Deviation Null Steigerung der aerodynamischen Performance ==>2 Etappe: Steigerung der aerodynamischen Performance Zeitskala
22 Optimierungsstrategie (3): Optimierungsziele: Steigerung der aerodynamischen Performance Abstand zur Stabilitätsgrenze Wirkungsgrad auf der Arbeitslinie
23 Ergebnis (Aerodynamik): Ergebnis (Mechanik):
24 Inhalt: Motivation Multidisziplinäre Verdichterauslegung Motivation / Anforderungen Designsystem Automatisierte Optimierung Anwendungsbeispiel AeroLight-Rotor Zusammenfassung / Ausblick
25 Zusammenfassung / Ausblick: Multidisziplinäre Auslegung und Optimierung einer hochbelastete transsonische Niederdruckverdichterstufe in neuer Bauweise Aerodynamische + mechanische Ziele Mehrpunktoptimierung Ausblick: Aeroelastische Ziele (Fluttern) in die Prozesskette aufnehmen Erweiterung des Anwendungsbereiches Weiterentwicklung der Optimierungsstrategien (z B durch Anwendung adjungierter Simulationsverfahren) Bessere Auswertetechniken (es werden fast Terabyte produziert) Finden neuer unkonventioneller Lösungen / Annähern an physikalische Grenzen Verkürzung der Auslegungszeit Aussage über die Robustheit
26 Danke für f r Ihre Aufmerksamkeit!
SEIKON3D DREIDIMENSIONALE SEITENWANDKONTURIERUNG. Bugra AKIN. Institut für Thermische Turbomaschinen und Maschinendynamik
SEIKON3D DREIDIMENSIONALE SEITENWANDKONTURIERUNG Bugra AKIN Antragsteller/Konsortialpartner TU GRAZ Dipl.-Ing. Bugra Akin Prof. Wolfgang Sanz -, Graz Dipl.-Ing. Dr. techn. Paul Pieringer o Unterstützende
MehrProbabilistische HCF-Untersuchung von Verdichterschaufeln"
Probabilistische HCF-Untersuchung von " Kay Heinze, Konrad Vogeler, Matthias Voigt Technische Universität Dresden Winfried-Hagen Friedl Rolls Royce Deutschland Dresden, 10. Oktober 2008 Motivation Quelle:
MehrKennfeldverbreiterung eines Radialverdichters für Abgasturbolader durch multidisziplinäre CFD-FEM-Optimierung mit FINE /Turbo
2011 Kennfeldverbreiterung eines Radialverdichters für Abgasturbolader durch multidisziplinäre CFD-FEM-Optimierung mit FINE /Turbo Th. Hildebrandt, L. Gresser, M. Sievert Inhaltsverzeichnis 01 02 03 04
MehrSchnelle und konsistente Stoffwertberechnung mit Spline Interpolation Arbeiten innerhalb der IAPWS Task Group "CFD Steam Property Formulation"
M. Kunick, H. J. Kretzschmar Hochschule Zittau/Görlitz, Fachgebiet Technische Thermodynamik, Zittau Schnelle und konsistente Stoffwertberechnung mit Spline Interpolation Arbeiten innerhalb der IAPWS Task
MehrBehandlung von Unsicherheiten in der Ersatzmodell gestützten Optimierung Christian Voß
www.dlr.de Folie 1 Behandlung von Unsicherheiten in der Ersatzmodell gestützten Optimierung Christian Voß Üersicht - Ersatzmodell gestützte Optimierung - Unsicherheiten in Vorhersagen von Ersatzmodellen
MehrWindturbine. Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s. Flügel Umlaufgeschwindigkeit bei Lamda 2,5 = 2,5.
Windturbine H - Rotor (Leistungsturbine) Radius = 1180 mm Durchmesser 2,36 m Höhe = 2200mm Fläche = 5,2m² Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s Umlaufgeschwindigkeit der Flügel
MehrHybride Werkstoffe und Strukturen für f r die Luftfahrt
Hybride Werkstoffe und Strukturen für f r die Luftfahrt Werkstoff-Kolloquium 2006 Joachim Hausmann,, Frank Kocian, Heinz Voggenreiter DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Inhalt Hybride Metall/CFK-Strukturen
MehrOptische Analyse der Schaumstruktur zur Optimierung von PUR-Systemen und zur Prozesskontrolle
Optische Analyse der Schaumstruktur zur Optimierung von PUR-Systemen und zur Prozesskontrolle Dirk Wehowsky, Getzner Werkstoffe GmbH 23.11.05 KTWE / Wed 1 Gliederung Motivation Optische Messtechnik Strukturmerkmale
MehrEntwicklung optimaler Turbinen für Kleinwasserkraftwerke
Entwicklung optimaler Turbinen für Kleinwasserkraftwerke R. Schilling, S. Thum, A. Gantner, M. Hutter Lehrstuhl für Fluidmechanik TU München 16. Internationales Anwenderforum Kleinwasserkraftwerke Luzern/CH
MehrSiebtes Symposium Biobrennstoffe und umweltfreundliche Energietechnik
Kombinierte Nutzung von Biomasse und Sonnenenergie zum Betrieb eines Hybridsystems bestehend aus Kraftwärmekopplung mit Dampfmaschine und Photovoltaikanlage Autor: K. Brinkmann Lehrgebiet Elektrische Energietechnik
MehrCFD-Simulation von Tonal- und Breitbandlärm als Folge u.a. von Schaufelschwingungen in Triebwerken
www.dlr.de Folie 1 CFD-Simulation von Tonal- und Breitbandlärm als Folge u.a. von Schaufelschwingungen in Triebwerken Simulation von Vibration und Schall im Verkehrswesen Graham Ashcroft Numerische Methoden
MehrHydrostatisches Antriebssystem für Dekanterzentrifugen
Hydrostatisches Antriebssystem für Dekanterzentrifugen Hydraulikmotor ROTODIFF und hydraulisches Pumpenaggregat Eine Dekanterzentrifuge benötigt ein Antriebssystem, welches normalerweise zweigeteilt ist.
MehrStromortskurve Asynchronmaschine
Stromortskurve der Asynchronmaschine Prof. Dr.-Ing. Carsten Fräger Folie 1 von 61 Prof. Dr.-Ing. Stromortskurve Asynchronmaschine Stromortskurve der Drehstrom-Asynchronmaschine mit kurzgeschlossenem Rotor
MehrInstitut für Energiesysteme und Energietechnik. Vorlesungsübung 1. Musterlösung
Institut für Energiesysteme und Energietechnik Vorlesungsübung 1 Musterlösung 3.1 Kohlekraftwerk Aufgabe 1 Gesucht: Aufgrund der Vernachlässigung des Temperaturunterschiedes des Luft-, Rauchgas- und Brennstoffstromes
MehrAktiver Brandschutz B. - Lüftung und Ventilatoren
Herzlich Willkommen Aktiver Brandschutz B. - Lüftung und Ventilatoren Jürgen Steltmann TLT-Turbo GmbH 2009 Entrauchung Seite 2 Thema: Aktiver Brandschutz mit den neuen Abluftventilatoren im Rahmen des
MehrTRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0
Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen
MehrIm Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b
Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und
Mehr)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ
Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrEAM: Leistungselektronik Bauelemente, Gleichrichter, Wechselrichter, Frequenzumrichter, Unterbrechungsfreie Stromversorgung
Dipl.-Ing. Jürgen Busch Fach EAM und Automatisierungstechnik hochschule für angewandte wissenschaften Fachbereich Wirtschaft Eingrenzungen und Hinweise zur Fachprüfung Studienschwerpunkt Logistik Schriftliche
MehrInhaltsverzeichnis. 4 Lagrange-Funktion und Dualität... 63 4.1 Lagrange-FunktionmitGleichheitsrestriktionen... 63
1 Einleitung... 1 1.1 Optimierungstypen.............................................. 3 1.2 Motivation und Grundbegriffe der Optimierung........................... 4 1.3 Allgemeine Form des Optimierungsproblems............................
MehrMartin Geyler, Fraunhofer IWES (Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik) Telefon: +49-561-7294-364 e-mail: mgeyler@iset.uni-kassel.
0327676 Martin Geyler, Fraunhofer IWES (Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik) Telefon: +49-561-7294-364 e-mail: mgeyler@iset.uni-kassel.de Quelle: Multibrid 100.. 500 kw Starrer Blattwinkel
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
MehrUnternehmen auf dem Weg zu mehr Ressourceneffizienz I 6. Netzwerk21Kongress I 15. Oktober 2012 Sebastian Schmidt
Unternehmen auf dem Weg zu mehr Ressourceneffizienz 6. Netzwerk21Kongress 15. Oktober 2012, Erfurt Inhalt 1. Warum Steigerung der Ressourceneffizienz? 2. Hemmnisse bei der Steigerung der Ressourceneffizienz
MehrHybride Bauweisen am Beispiel von Triebwerkskomponenten
www.dlr.de Folie 1 > Hybride Strukturen > Kocian > 11.09.2013 Hybride Bauweisen am Beispiel von Triebwerkskomponenten Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress 2013 11.09.2013, Stuttgart F. Kocian 1, P.-B.
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrDie Nutzungsphase elektrischer Speicher aus Sicht der Umwelt. Sebastian Schmidt Volkswagen AG, Konzernforschung Umwelt Produkt
Die Nutzungsphase elektrischer Speicher aus Sicht der Umwelt Sebastian Schmidt Volkswagen AG, Konzernforschung Umwelt Produkt Ziel Umweltliche Bilanzierung elektrischer Speicher über den gesamten Lebenszyklus
MehrMessung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN)
Messung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN). Einleitung Kraftmaschinen geben ihre Arbeit meistens durch rotierende Wellen ab. Die Arbeit, die pro Zeiteinheit über die
MehrWERTSCHUTZ FÜR ZUHAUSE UND BÜRO INTER SICHERHEITS SERVICE. Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde, PRODUKTNEUHEITEN 2013/2014. BERN - Kl.
INTER SICHERHEITS SERVICE GERMANY Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde, 0 POLAND Marktführer BENELUX Mit zwei eigenen Produktionsstandorten, eigener Wir freuen uns Ihnen heute unsere neuesten Produktentwicklungen
MehrVentilatorgeräusch mehr als nur Schallpegel und Frequenzspektrum. Christian Haag, ebm-papst Mulfingen
Ventilatorgeräusch mehr als nur Schallpegel und Frequenzspektrum Christian Haag, ebm-papst Mulfingen Agenda Ist die heutige Ventilatorgeräusch Spezifikation ausreichend? Psychoakustisches Labor bei ebm-papst
MehrMdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.
Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrWert, Beschaffenheit, Eigenschaften eines Produktes, einer Leistung.
MADE IN GERMANY 1 Qualität Was ist Qualität? Objektiv: Wert, Beschaffenheit, Eigenschaften eines Produktes, einer Leistung. Subjektiv: Wert, Beschaffenheit, Eigenschaften, den/die ein Kunde von einem Produkt,
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrIndustrie 4.0 Norddeutschlands Weg in die Zukunft
Industrie 4.0 Norddeutschlands Weg in die Zukunft Automatische Inspektion von sicherheitsrelevanten Bauteilen in der Produktion GmbH Dipl. Ing. Hajo Schulenburg Wer ist Herstellung von industriellen Röntgenanlagen
MehrMobiles Schneiden und Schweißen mit Hochleistungsfaserlaser. Traktorsysteme mit angepassten Bearbeitungsköpfen
5. Kolloquium Laserstrahlhandbearbeitung 29. und 30. November 2006 in Halle/Saale Mobiles Schneiden und Schweißen mit Hochleistungsfaserlaser Traktorsysteme mit angepassten Bearbeitungsköpfen Ulf Jasnau
MehrDruckmessumformer für Industrieanwendungen Typ MBS 32 und MBS 33
MAKING MODERN LIVING POSSIBLE Datenblatt Druckmessumformer für Industrieanwendungen Typ MBS 32 und MBS 33 Die Standard-Druckmessumformer vom Typ MBS 32 und MBS 33 wurden für den Einsatz in fast allen Industrieanwendungen
MehrMaster- / Bachelorarbeiten Haptisches Feedback
Master- / Bachelorarbeiten Haptisches Feedback Quelle: www.pixabay.com Ziel / Motivation Aufbau eines Displays mit haptischem Feedback zur Verbesserung der Bedienbarkeit moderner Touchscreens Konstruktion
Mehr= äquivalente stat. Lagerbelastung = radial/axial Komponente der größten statischen Belastung = Radial.-/Axialfaktor des Lagers (!
Erstelldatum 17.02.01 17:48 Seite 1 von 7 8. Lagerauslegung 8.1 Statische Lagerbelastungen Wenn Wälzlager im Stillstand, bei langsamen Schwenkbewegungen oder sehr niedrigen Drehzahlen belastet werden,
MehrElektrische Kühlmittelpumpen. Immer richtig temperiert
Elektrische Kühlmittelpumpen Immer richtig temperiert Elektrische Kühlmittelpumpen Konventionelle Kühlmittelpumpen zur Motorkühlung werden über Zahnriemen angetrieben mit fester Kopplung an die Motordrehzahl.
MehrWeb-Services - die GIS-Zukunft?
Web-Services - die GIS-Zukunft? Übersicht Was sind Web-Services? Wie kann ein Web-Service aussehen? Wie nutzt man einen Web-Service? Die Vorteile von Web-Services Ausblick Vergleich Die Just in Time-Produktion
MehrPV-Anlagen mit Batteriespeicher Optimierung Eigenverbrauch
PV-Anlagen mit Batteriespeicher Optimierung Eigenverbrauch Anton Adelwarth Energieberater Lechwerke AG 25.11.2014 Seite 1 Starker Partner mit regionalem Kundenfokus Die Lechwerke >... sind regionaler Energiedienstleister
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrKomaxl - Savonius Vertikalachsen-Windrotoren und Generatoren
Komaxl - Savonius Vertikalachsen-Windrotoren und Generatoren Die Windrotoren haben in Verbindung mit einem Scheiben- Generator kein magnetisches Rastmoment oder Haltemoment, hierdurch wird ein Anlaufen
MehrBiogas Neue Trends und Technologien in Deutschland
Energy Biogas Neue Trends und Technologien in Deutschland Montag, 08. November 2010 Budapest, Hungary Dr. Adolph Bioenergy Consulting www.german-renewable-energy.com Inhalt 1. Übersicht Biogas Technologie
MehrBestimmung des Wirkungsgrades. Felix Leumann. Motor Summit 2008, 26.11.2008 Zürich. wirkungsgrad-bestimmung.ppt Folie 1 November 2008
wirkungsgrad-bestimmung.ppt Folie 1 November 2008 Bestimmung des Wirkungsgrades Felix Leumann Motor Summit 2008, 26.11.2008 Zürich Die Bedeutung einer möglichst genauen Wirkungsgradbestimmung kommt vor
MehrApproximation durch Taylorpolynome
TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni
MehrDie Modelica Bibliothek AlternativeVehicles zur Gesamtfahrzeugsimulation
Die Modelica Bibliothek AlternativeVehicles zur Gesamtfahrzeugsimulation ASIM, Winterthur, Schweiz, 7. 9. September 2011 Thomas Braig, Holger Dittus, Jörg Ungethüm, Tobias Engelhardt Deutsches Zentrum
MehrEntwicklung eines wartungsfreien Gitterturmes?!!
Entwicklung eines wartungsfreien Gitterturmes?!! Als Kooperation zwischen Alcoa Fastening Systems und Butzkies Stahlbau mit Unterstützung der Fraunhofer Gesellschaft IPA (Rostock) und der WTSH sowie im
MehrHolistische Betrachtung von Stoff- und Energieflüssen mittels Petri-Netzen
Holistische Betrachtung von Stoff- und Energieflüssen mittels Petri-Netzen Dr. Martin Nagel Universität Erlangen-Nürnberg, Department Chemie- und Bioingenieurwesen, Lehrstuhl für Strömungsmechanik Motivation
Mehrtgtm HP 2010/11-3: Konturplatte
tgtm HP 2010/11-3: Konturplatte Wahlaufgabe Auf einer CNC- Senkrecht-Fräsmaschine soll die Konturplatte aus einer Aluium-Legierung gemäß gegebener Zeichnung (siehe Anlage 1) gefertigt werden. Es stehen
MehrDie ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß
Die ersten Schritte mit DIG-CAD 5.0 Aufmaß Mengenermittlung aus Zeichnungen und Bildern (Zusatzanwendung zu MWM-Libero) MWM Software & Beratung GmbH Combahnstraße 43-53225 Bonn Telefon 0228 400680 - Fax
MehrSpeed2E Innovatives Super-Hochdrehzahl-Mehrgang- Konzept für den elektrifizierten automobilen Antriebsstrang für höchste Effizienz und höchsten
Begleitet durch: Speed2E Innovatives Super-Hochdrehzahl-Mehrgang- Konzept für den elektrifizierten automobilen Antriebsstrang für höchste Effizienz und höchsten Komfort BMWI Förderschwerpunkt ATEM Antriebstechnologien
MehrVDMA 24263. Maximal zulässige Oberflächentemperaturen bei Pumpen in Blockbauweise (Blockpumpen)
VDMA-Einheitsblatt März 2014 VDMA 24263 ICS 23.080 Maximal zulässige Oberflächentemperaturen bei Pumpen in Blockbauweise (Blockpumpen) Maximum permissible surface temperatures for pumps in monobloc design
MehrAuslegung von Windkraftanlagen Rotorblättern aus Faserverbund Potentiale und Herausforderungen
Auslegung von Windkraftanlagen Rotorblättern aus Faserverbund Potentiale und Herausforderungen Enno Eyb Repower Systems SE Anforderungen an das Rotorblatt einer Windkraftanlage 20 Jahre Betrieb wartungsfrei
MehrEcoTram Mobile Messtechnik im Fahrgastbetrieb. Dipl. Ing. Gregor Richter Rail Tec Arsenal Klima-Wind-Kanal Wien
EcoTram Mobile Messtechnik im Fahrgastbetrieb Dipl. Ing. Gregor Richter Rail Tec Arsenal Klima-Wind-Kanal Wien Rail Tec Arsenal Experte für Klimatests an Schienenfahrzeugen Qualität bei jedem Wetter Akkreditierte
MehrAktuelle Zulassungsverfahren und Neuerungen in den Zulassungsgrundsätzen für Kleinkläranlagen. Dipl.-Ing. Stefan Hartstock. KKA-News 15.10.
Aktuelle Zulassungsverfahren und Neuerungen in den Zulassungsgrundsätzen für Kleinkläranlagen Dipl.-Ing. Stefan Hartstock KKA-News 15.10.2014 2 Gliederung 1. Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen für
MehrExperimentiersatz Elektromotor
Experimentiersatz Elektromotor Demonstration der Erzeugung von elektrischem Stromfluss durch Umwandlung von mechanischer Energie (Windrad) in elektrische Energie. Einführung Historisch gesehen hat die
MehrWindenergie. P kin = ½ (v 2 1 v 2 2 ) v Rotor = ½ (v 1 + v 2 ) P kin = ½ ρ A ( ) = ¼ ρ A ( ) = ¼ ρ A [ ( ) ( ) ( )] ρ A ( ) ( ) ( )
Windenergie P kin = ½ (v 2 1 v 2 2 ) v Rotor = ½ (v 1 + v 2 ) P kin = ½ ρ A ( ) = ¼ ρ A ( ) = ¼ ρ A [ ( ) ( ) ( )] Maximum berechnen durch Ableiten nach v 2 und Null setzen: ρ A ( ) Klanmerausdruck muss
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrLagerverwaltung g mit Barcode-Scanner. energietechnische Infrastruktur
Lagerverwaltung g mit Barcode-Scanner SAG Partner für die energietechnische Infrastruktur Kurzprofil SAG-Gruppe Führender Service- und dsystemlieferant tfür die energietechnische Infrastruktur von Versorgungs-
MehrAnbindung LMS an Siemens S7. Information
Datum: 18.09.2003 Status: Autor: Datei: Lieferzustand Rödenbeck Dokument1 Versio n Änderung Name Datum 1.0 Erstellt TC 18.09.03 Seite 1 von 1 Inhalt 1 Allgemein...3 2 Komponenten...3 3 Visualisierung...4
MehrInhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen
Auswahl und prototypische Entwicklung eines integrierten Berichtswerkzeugs für die Planung von Schulungen und Erstellung von Informationsmaterialen am Universitätsklinikum Leipzig Einführungsvortrag Martin
MehrDGS-S/T PNS-S/T. Artikel-Nummer Komponente Beschreibung 200 W: 13060 DGS35-200-S 13063 DGS35-200-T
Artech Ultrasonic Systems AG Seestrasse 46 8598 Bottighofen Switzerland info@artech-systems.com Tel.: +41 71 460 22 41 Fax: +41 71 460 22 43 Produktkatalog Artikel-Nummer Komponente Beschreibung 200 W:
MehrTÜV Rheinland Energie und Umwelt GmbH
Bericht Nr. K 11762013S2 Überprüfung der Vereinbarung gemäß Art. 15 a B-VG über Schutzmaßnahmen betreffend Kleinfeuerungen für Österreich Typ: TERMOEASY 14 Firma: Palazzetti Veröffentlichung und Weitergabe
MehrSTOW mobile. Die optimale Kombination aus Lagerdichte und Einzelpalettenzugriff.
STOW mobile Die optimale Kombination aus Lagerdichte und Einzelpalettenzugriff. stow mobile regalverfahranlagen Lagerflächenoptimierung ist nach wie vor ein aktuelles Thema innerhalb der Intralogistik.
MehrDruckmessumformer für industrielle Anwendungen Typ MBS 3000
Druckmessumformer für industrielle Anwendungen Typ MBS 3000 Technische Broschüre Eigenschaften Für den Einsatz in extremer industrieller Umgebung konstruiert Gehäuse aus Edelstahl (AISI 316L) Messbereich
MehrJan Parthey, Christin Seifert. 22. Mai 2003
Simulation Rekursiver Auto-Assoziativer Speicher (RAAM) durch Erweiterung eines klassischen Backpropagation-Simulators Jan Parthey, Christin Seifert jpar@hrz.tu-chemnitz.de, sech@hrz.tu-chemnitz.de 22.
MehrFractional-N-Teilers mit Σ-Modulator
Präsentation der Studienarbeit Verhaltensmodellierung und Simulation eines Fractional-N-Teilers mit Σ-Modulator in einer PLL für Empfänger-Anwendungen Christoph Spiegel chspiegel@gmx.net Universität Duisburg-Essen
MehrInterne Quellen Dokumentation SIA D0189
SGA Frühlingstagung, 26. April 2006, Freiburg SIA 181: 2006 Schallschutz im Hochbau Interne Quellen Dokumentation SIA D0189 M. Bichsel, Dipl. Ing. FH/SIA, Dipl. Akustiker SGA Grolimund & Partner AG, Thunstrasse
MehrBremer Impulse: Bauen + Energie Lehrgang Modernisierungs-Baumeister
Bremer Impulse: Bauen + Energie Teil 2: Blockheizkraftwerke Ein Projekt der Bremer Impulse: Bauen + Energie Schwerpunkte Blockheizkraftwerke Grundlagen Kraft--Kopplung (KWK) Wie viel Energie lässt sich
MehrDauermagnetgeneratoren (DMG)
Dauermagnetgeneratoren (DMG) Was ist ein DMG? B e i e i n e m Dauermagnetgenerator handelt es sich um einen Synchrongenerator, bei dem die normalerweise im Rotor stattfindende Erregerwicklung durch e i
MehrAbluftreinigung für die Geflügelhaltung: Ergebnisse mehrjähriger Versuche zur Staub- und Ammoniakabscheidung
Abluftreinigung für die Geflügelhaltung: Ergebnisse mehrjähriger Versuche zur Staub- und Ammoniakabscheidung 1. Ziele 2. Schwierige Rahmenbedingungen in der Geflügelhaltung 3. Material und Methoden 3.1
Mehr6. ALLGEMEINE TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN FÜR ELEKTROMECHANISCHE EINRICHTUNGEN (ATS)
und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Tiefbauamt Bau- Ausbau und Unterhalt _ 6. ALLGEMEINE TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN FÜR ELEKTROMECHANISCHE EINRICHTUNGEN (ATS) 6.1A ANHANG A ZU ATS 6.1 VORSCHRIFTEN,
MehrOptimierung und Simulation ökonomischer Problemlagen privater Haushalte 3. Vorlesung
Optimierung und Simulation ökonomischer Problemlagen privater Haushalte 3. Vorlesung Rainer Hufnagel / Laura Wahrig 2006 Diese Woche LO - Sensitivitätsanalyse Simulation Beispiel Differenzengleichungen
MehrRechtlicher Rahmen für die schriftliche Prüfung in der Fachoberschule
Rechtlicher Rahmen für die schriftliche Prüfung in der Fachoberschule Rechtlicher Rahmen für die schriftliche Prüfung in der Fachoberschule Schriftliche Prüfungen umfassen beide Fächer (Technikgrundlagen
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrTrainingsmaßnahme für den Kunststoffspritzgießer. Mitarbeiter effektiver einsetzen
Trainingsmaßnahme für den Kunststoffspritzgießer Mitarbeiter effektiver einsetzen Inhalt Seite Allgemeines 2-3 Grundlagen Kunststoffspritzgießen 4 Optimierung von Kunststoffspritzgießprozessen 4 Training
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrDUH - Schallschutz - Tagung Offshore Foundation Drilling Berlin, 25.09.2012
DUH - Schallschutz - Tagung Offshore Foundation Drilling Berlin, 25.09.2012 Dr. Christof Gipperich Mitglied der Geschäftsleitung NL Civil Engineering and Tunneling der HOCHTIEF Solutions AG Offshore Foundation
MehrOptimierung des Transientverhaltens von mobilen Arbeitsmaschinen
Optimierung des Transientverhaltens von mobilen Arbeitsmaschinen VDI-Konferenz Motorenentwicklung im Nutzfahrzeug, Stuttgart, Juni 2012 Lars Henning, Peter Eckert, René Gegusch, Jörn Seebode, Tobias Töpfer
Mehr1. Anleitung zur Einrichtung der VR-NetWorld-Card basic in Profi cash. Bevor Sie mit der Einrichtung beginnen, sollten Sie folgende Punkte beachten:
1. Anleitung zur Einrichtung der VR-NetWord Card basic 2. Anleitung zur Einrichtung der VR-BankCard 1. Anleitung zur Einrichtung der VR-NetWorld-Card basic in Profi cash Bevor Sie mit der Einrichtung beginnen,
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrEnergieeffizienz bei Elektromotoren
Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Konsequenzen aus der Durchführungsverordnung Nr. 640/2009 vom 22.Juli 2009 zur Richtlinie 2005/32/EG (EuP - Richtlinie) Energieeffizienz
MehrMuster mit Beispielen
Muster mit Beispielen x beim IGS Antrag für einen Typ II muss ein Aktenzeichen angegeben werden Bitte die Seiten vollständig ausfüllen! Mustermann GmbH Musterstraße 1 12345 Musterhausen www.mustermann.de
MehrOptimierung eines Radialventilators mit optislang und ANSYS CFD
Optimierung eines Radialventilators mit optislang und ANSYS CFD Uwe Salecker CFX Berlin Software GmbH Uwe.Salecker@CFX-Berlin.de Simon Joßberger Lehrstuhl für Flugantriebe TU München Auslegung Förderaufgabe
MehrOutsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken
Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrWerden auch Sie zum Energie-Gewinner.
Werden auch Sie zum Energie-Gewinner. Sichern Sie sich Ihren Miteigentumsanteil an der Bürgerbeteiligung Windkraft Baumgarten II. Bürgerbeteiligung Windkraft Baumgarten II Nutzen Sie jetzt Ihre Chance.
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrMünchen, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht
München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert
MehrQuick XMP Ü bertaktungseinstellungen
Quick XMP Ü bertaktungseinstellungen Intel XMP (Extreme Memory Profile) ermöglicht Anwendern das einfache Ü bertakten von XPG Speicher durch die Änderung von Einstellungen im BIOS und somit das Erreichen
MehrRegler- und Funktionsentwicklung mechatronischer Lenksysteme mit Hilfe eines HIL-Fahrsimulators
Regler- und Funktionsentwicklung mechatronischer Lenksysteme mit Hilfe eines HIL-Fahrsimulators Dipl.-Ing. Steffen Stauder Prof. Dr.-Ing. Steffen Müller Lehrstuhl für Mechatronik in Maschinenbau und Fahrzeugtechnik
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:
MehrErlaubnisscheine bei der Instandhaltung
Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Werner Weiß BASF SE Standort Ludwigshafen 22.09.2010 Werner Weiß, BASF SE 1 BASF SE Standort Ludwigshafen Stammwerk Fläche ca 10 km² Mitarbeiter ~ 32 500 Kontraktorenmitarbeiter
MehrForum 15: Gestaltung von Skill - Datenbanken
Forum 15: Gestaltung von Skill - Datenbanken Seite 1 Über die Einführung einer Konzernweiten Skill-Datenbank bei der Deutschen Telekom Seite 2 Agenda: Definition Ziel und Zweck der Skill-DB Technische
MehrTechnische Mindestanforderungen der SWO Netz GmbH für das Einspeisemanagement von EEG- und KWK-Anlagen entsprechend 6 EEG 2012
Technische Mindestanforderungen der SWO Netz GmbH für das Einspeisemanagement von EEG- und KWK-Anlagen entsprechend 6 EEG 2012 Installationsanforderungen für EEG-Anlagen mit Funkrundsteuerempfänger oder
Mehr