P-WS-09 Förderdiagnostik eine praktische Einführung. Dr. Christiane Bohn

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1 P-WS-09 Förderdiagnostik eine praktische Einführung

2 2 Reichenbach 2006, 200

3 Motodiagnostik Förderdiagnostik - eine praktische Einführung 3 Motoskopie Motometrie Motographie Beobachtung von qualitativen Merkmalen Praxisrelevanz Objektive, messende und vergleichende Leistungstests KTK DMT MOT 4 6 Aufzeichnung v. Bewegungsverhalten durch verschiedene technische Medien Videoaufnahme Sportspiele

4 4 Einsatz der Motoskopie Wir beobachten. Wir erkennen. Daraus schließen wir. Wir bieten gezielte Bewegungsanlässe.

5 5 Benötigt: Beobachtungskompetenz: Was sehe ich Was sehen andere Fokus: Können o. Nichtkönnen Fragestellung Erkennen von Fehlerquellen Beobachtung und Interpretation vermischen sich oft Wahrnehmungsschulung nach Reichenbach 2006

6 6 Benötigt: Beschreibungskompetenz: wie kann das Gesehene beschrieben werden Präzision der Beschreibung, einheitliche Terminologie Technik von Beschreibungen Benötigt zielorientierte Begleitung und Reflexion nach Reichenbach 2006

7 7 Das Instrument der Beobachtung Beobachtungen und d. gewonnenen Erkenntnisse sind subjektiv selektiv (Gesamtheit nicht erfassbar) nach Braun / Mischke 2008

8 8 Das Instrument der Beobachtung Beobachtungsfehler: Halo- oder Hof-Effekt Milde- oder Strenge-Effekt Rosenthal-Effekt oder self-fulfilling-prophecy nach Braun / Mischke 2008

9 9 Effektive Lernprozessbeobachtungen Zielgerichtet: Ausgangshypothese Beobachtungssituation Förderung nach Braun / Mischke 2008

10 10 Effektive Lernprozessbeobachtungen Differenziert Sachlich Methodisch (Screenings, Einzeltestverfahren, Beobachtungsbögen etc.) nach Braun / Mischke 2008

11 Förderdiagnostik - eine praktische Einführung 11 Beispiele Strukturiertes Verfahren Schönrade/Pütz 2007,111

12 12 Themen einer strukturierten Beobachtung (Bsp.) Cardenas 1993, 38

13 Die Abenteuer der kleinen Hexe 13 Märchen, in denen bestimmte sensorische und motorische Fähigkeiten gezeigt und bewertet werden müssen Schönrade/Pütz 2008

14 14 Halbstrukturierte Beobachtung Beobachter schafft sich selbst einen Beobachtungsrahmen und sein Beobachtungsziel Kann im Unterricht erfolgen! Ereignisstichproben Rollenspiele Konstruktionsspiele Malen/ Zeichnen/Gestalten Wahrnehmungsspiele Knobelaufgaben Mitmachgeschichten nach Braun / Mischke 2008

15 15

16 16 Grundlage für eine gezielte Beobachtung ist das Wissen über den altersgerechten Entwicklungsstand eines Kindes Entwicklungsgitter Entwicklungsverlauf

17 17 4 Jahre 6 Jahre 8 Jahre Balster 2008, 125

18 Förderdiagnostik - eine praktische Einführung Pinselgriff 18 Einwärtsgedrehter, primitiver Quergriff Mit Zeigefingerführung Holle 2000, 49 u. 50

19 19 Fehlende Sensibilität Daumenquergriff Holle 2000, 49 u. 50

20 20 Wann kann ein Kind schon einen Hampelmannsprung? eine Schubkarre? 4 Jahren 4 Jahren 5 x einen Ball prellen? 5 Jahren Welche Fähigkeiten liegen dieser Fertigkeit zugrunde?

21 21 Übungsaufgaben Wirbeleit 2009, o.s.

22 22 Übungsaufgabe 1 Bitte betrachten Sie die kleinen Sequenzen und beantworten Sie die Fragen nach der jeweiligen Sequenz: (s. auch Übungszettel) Reflexion: Erfahrung der eigenen Beobachtungskompetenz, Bedeutung des gezielten Beobachtens. Haywood / Getchel 2005, 113

23 23 Übungsaufgabe 2 Bitte erarbeiten Sie gemeinsam die Kriterien eines normalen Laufs (bitte eintragen). Ziel: Merkmale finden und sprachlich benennen. Weitere Aufgaben: Bewertung von drei Sprints unter dem Aspekt einer Leistungsverbesserung. Reflexion: Es wird die Laufökonomie verbessert, Rückschlüsse auf eine Geschwindigkeitserhöhung nicht zulässig. Wirbeleit 2009, o.s.

24 24 Übungsaufgabe 3 Bitte nehmen Sie Ihre Ausarbeitung wieder als Grundlage. Beobachten Sie zwei Personen aus Ihrer Gruppe im Lauf. Schließen Sie die Augen. Können Sie die Personen durch Hören unterscheiden? Reflexion: Rückschlüsse aus dem Gehörten, Ganzheitliche Wahrnehmung. Wirbeleit 2009, o.s.

25 25 Übungsaufgabe 4 Bitte erarbeiten Sie gemeinsam 3 Kriterien einer altersgerechten Bewegungsausführung: Hampelmann Beobachten Sie die Bewegungsausführung im Video und benennen Sie Abweichungen. Ziel: Schulung der eigenen Beobachtungs- Fähigkeit, Fokussierung auf wesentliche Merkmale. Erarbeiten Sie eine Ereignisstichprobe zur gezielten Beobachtung der Fertigkeiten (s. nächste Folie). Wirbeleit 2009, o.s.

26 26 Übungsaufgabe 5 4 Freiwillige gehen als Beobachter heraus. Die anderen spielen Völkerball (o. ä.). Eine bestimmte Anzahl von Spielern stellt jeweils einen bestimmten Typus, z.b. ängstlicher Typ, hyperaktiver Typ, vermeidender Typ etc. dar. Wirbeleit 2009, o.s.

27 27 Übungsaufgabe 5 Die Beobachter versuchen bestimmte Typen zu erkennen (Anzahl wird nicht genannt) und zu benennen. Reflexion: Beobachtungsstrategien, Kritik an der Komplexität der Situation, Gefahr der Subjektivität erkennen. Wirbeleit 2009, o.s.

28 28 Literatur Balster, K. (2008): Individuelle Förderung von Kindern im Sport. Duisburg: Völcker Druck. Braun, D.; Schmischke, J. (2008): Kinder individuell fördern. Berlin: Cornelsen. Cardenas, B. (1993): Diagnostik mit Pfiffigunde. Dortmund: Borgmann. Haywood, K. / Getchell, N. (2009): Liefe span motor development. Champaign: Human Champaign, Holle, B. (2000): Die motorische und perzeptuelle Entwicklung des Kindes. Weinheim: Beltz. Reichenbach, C. (2006): Bewegungsdiagnostik in Theorie und Praxis. Dortmund. Borgmann. Schönrade, S.; Pütz, G. (2008): Die Abenteuer der kleinen Hexe. Dortmund: Borgmann, Schönrade, S.; Pütz, G. (2007): Abenteuer im Piratenland, Dortmund: Borgmann. Ausschnitte aus dem Lehrfilm: Bouachba, F., Goebel, H.; Panten, D. (1985):Psychomotorik: Einführung in die Psychomotorik. VHS Video: Vertrieb Richard Pflaum Verlag GmbH & Co. KG. Die Grafik Hund wurde entnommen aus: Wirbeleit, R. (2009): Viele wie Dich gibt es nicht. Reinbek. Rowohlt. Das Abschlusslied wurde entnommen aus: Fredrik Vahle: Der kleine freche Wüstenfuchs. Klatschübungen und Bewegungslieder mit Erläuterungen und Spielanleitungen für Kinder ab 4, Patmos Liederhefte, 35-47

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