Nachhaltigkeits-Audit für Schulen mit der SINa-Selbstbewertung
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- Ruth Boer
- vor 8 Jahren
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1 Nachhaltigkeits-Audit für Schulen mit der SINa-Selbstbewertung Das SINa-Auditverfahren besteht aus drei Phasen: 1. Phase Bildung einer Steuerungsgruppe alle 2 Jahre jedes Jahr 2. Phase Workshop zur Selbstbewertung Maßnahmen planen Maßnahmen umsetzen Interne Begutachtung Externe Begutachtung 3. Phase Vergabe Zertifikat Die Schulentwicklung im Sinne von Nachhaltigkeit wird erleichtert, wenn die hiermit zusammenhängenden Aktivitäten in ein Gesamtkonzept der Schule eingebunden sind. Im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses sollen das Konzept sowie seine Umsetzung regelmäßig überprüft und weiterentwickelt werden. Im Rahmen eines Selbstbewertungsworkshops beurteilt eine Gruppe Schulbeteiligter anhand des SINa-Kriterienkatalogs die nachhaltigkeitsbezogenen Aktivitäten der Schule. Die Selbstbewertung soll helfen, sich Stärken bewusst zu machen sowie festzustellen, in welchen Bereichen dringend etwas verbessert werden soll. Gleichzeitig wird aber auch darüber nachgedacht, zu welchen Bereichen Messdaten oder andere Informationen fehlen. Der Kriterienkatalog für die Selbstbewertung ist in acht Bereiche gegliedert: 1. Leitbild und Planung 2. Schulmanagement 3. Mitarbeiter/innen 4. Schulleben 5. Unterricht 6. Kompetenzen 7. Ressourcen 8. Externe Kooperationsbeziehungen Jeder Bereich enthält eine Leitaussage. Den einzelnen Bereichen sind Kriterien der Nachhaltigkeit zugeordnet. Anhand dieser Kriterien wird bewertet, inwieweit nachhaltigkeitsbezogene Ziele und Aktivitäten in der Schule verankert sind. Sie dienen zur Orientierung für die Selbstbewertung und als Anregung für die Festlegung von Zielen. Um die subjektive Bewertung auch für Dritte nachvollziehbar zu machen, ist es erforderlich, sie durch Fakten zu belegen. Die Ergebnisse der Selbstbewertung und ergänzende Erläuterungen werden in den Fragebogen eingetragen und bei zukünftigen Maßnahmen berücksichtigt. 1
2 1. Leitbild und Planung Unsere Schule hat ein Leitbild und eine Planung, in denen die nachhaltigkeitsbezogenen Ziele der Schule verankert sind. Dies bedeutet: 1. Im Leitbild unserer Schule sind nachhaltigkeitsbezogene Ziele ein fester Bestandteil. 2. Es gibt an unserer Schule ein schriftlich fixiertes Schulprogramm bzw. ein anderes Planungsdokument, in dem die geplanten Schritte zur Zielerreichung beschrieben werden. 3. Leitbild und Schulprogramm/Planungsdokument geben Klarheit über die angestrebten nachhaltigkeitsbezogenen Bildungs- und Erziehungsziele sowie über die Gestaltung der Schule als nachhaltige Organisation. 4. Leitbild und Planung werden intern und extern kommuniziert. 5. Die nachhaltigkeitsbezogenen Ziele werden in partnerschaftlicher Zusammenarbeit aller Schulbeteiligten regelmäßig überprüft und bei Bedarf weiter entwickelt. Mögliche Nachweise dafür: Schulprogramm, Schulcharta, Leitbild Entwürfe hierzu, an denen noch gearbeitet wird Protokolle, aus denen Entscheidungen hervor gehen Dokumente, in denen über die Schule berichtet wird (Informationsbroschüren, Schülerzeitungen,...) Fotos von Wandzeitungen, Plakaten, Ausstellungen etc., die einen Nachhaltigkeitsbezug in Leitbild und Aktivitäten belegen 2
3 Fragebogen Wie weit trifft die vorgenannte Aussage für Ihre Schule zu? Markieren Sie Ihren Standort mit einem Kreuz. nur in einzelnen in mehreren überwiegend völlig weiß nicht Wie belegen Sie Ihre Einstufung? Welche Fakten liegen ihr zugrunde? Müssen Sie nach Prüfung der Fakten Ihre Einstufung noch einmal korrigieren? Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten bzw. Handlungsbedarf? 3
4 2. Schulmanagement Das Schulmanagement schafft Voraussetzungen, um die in Leitbild und Planung festgelegten nachhaltigkeitsbezogenen Ziele zu verwirklichen. Dies bedeutet: 1. DieSchulleitungverpflichtetsichzurVerwirklichungderin Leitbild und Planung genannten Ziele und stellt die erforderlichen Ressourcen zur Verfügung. 2. Die Schulleitung setzt eine Projektorganisation (Nachhaltigkeitsbeauftragte(r), Steuergruppe für Nachhaltigkeit)ein, deren Zuständigkeiten und Befugnisse eindeutig geklärt sind. 3. Die schulinternen Verwaltungsabläufe sind so gestaltet, dass die nachhaltigkeitsbezogene Planung umgesetzt werden kann. 4. Das Schulmanagement schafft Möglichkeiten für alle Gruppen der Schule, sich zu informieren, mit anderen zusammenzuarbeiten und an Entscheidungen mitzuwirken. Mögliche Nachweise dafür: Aufgabenbeschreibung für Steuergruppe bzw. Nachhaltigkeits- beauftragte/n Protokolle, in denen umgesetzte oder geplante Aktivitäten erwähnt sind Verteiler für schulinterne Informationen sowie Dokumente, die über diesen Verteiler verteilt wurden Elternbriefe, Schülerzeitungen etc. Tagesordnungen und/oder Protokolle über Informationsveranstaltungen 4
5 Fragebogen Wie weit trifft die vorgenannte Aussage für Ihre Schule zu? Markieren Sie Ihren Standort mit einem Kreuz. nur in einzelnen in mehreren überwiegend völlig weiß nicht Wie belegen Sie Ihre Einstufung? Welche Fakten liegen ihr zugrunde? Müssen Sie nach Prüfung der Fakten Ihre Einstufung noch einmal korrigieren? Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten bzw. Handlungsbedarf? 5
6 3. Mitarbeiter/innen Die Mitarbeiter/innen unserer Schule kennen die nachhaltigkeitsbezogenen Ziele und sind motiviert und befähigt, diese zu verwirklichen. Dies bedeutet: 1. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an unserer Schule berücksichtigen die nachhaltigkeitsbezogenen Ziele im Rahmen ihres Aufgaben- und Kompetenzbereiches. 2. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Schule haben die erforderlichen Qualifikationen für die Verfolgung der im Leitbild und in der Planung festgelegten nachhaltigkeitsbezogenen Ziele bzw. nehmen an entsprechenden Weiterbildungen teil. 3. Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten werden geschaffen und genutzt, um innerhalb der Mitarbeiterschaft über Aktivitäten im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit zu informieren und zu diskutieren. 4. Bei der Auswahl neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird auf Erfahrung und Qualifikation für Nachhaltigkeit Wert gelegt. 5. Es gibt an unserer Schule Anreize für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sich an nachhaltigkeitsbezogenen Aktivitäten zu beteiligen. Mögliche Nachweise dafür: Ausschreibungen, Checklisten, Aufgabenbeschreibungen o. ä. für die Personalauswahl Dokumente zur Personalplanung Befragungen der Mitarbeiter/innen zu nachhaltigkeitsbezogenen Qualifikationen, früheren Erfahrungen, außerschulischem/ehrenamtlichem Engagement 6
7 Fragebogen Wie weit trifft die vorgenannte Aussage für Ihre Schule zu? Markieren Sie Ihren Standort mit einem Kreuz. nur in einzelnen in mehreren überwiegend völlig weiß nicht Wie belegen Sie Ihre Einstufung? Welche Fakten liegen ihr zugrunde? Müssen Sie nach Prüfung der Fakten Ihre Einstufung noch einmal korrigieren? Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten bzw. Handlungsbedarf? 7
8 4. Schulleben Alle am Schulleben Beteiligten fördern das Entstehen eines Schulklimas im Sinne von Nachhaltigkeit. Dies bedeutet: 1. Im Schulleben werden Anlässe geboten, um nachhaltige Verhaltensweisen und Lebensstile erfahrbar und erlebbar zumachen. 2. In unserer Schule herrscht bei allen Beteiligten allgemeine Aufgeschlossenheit, die Entwicklung der Schule zur Nachhaltigkeit - insbesondere durch eigene Beiträge - zu unterstützen. 3. Die Integration von Personen und Gruppen, die besondere Unterstützung oder Rücksicht benötigen, ist an unserer Schule eine Selbstverständlichkeit. 4. Schüler und Schülerinnen üben im Unterricht, Konflikte demokratisch zu bewältigen. Verständigungs- und Konfliktlösungsprozesse werden bei Schülerinnen und Schülern durch Maßnahmen gefördert. Mögliche Nachweise dafür: Dokumentationen über Wandertage, Klassenfahrten, Schüleraustausche u. ä. Produkte am Kiosk, Kantine Regeln und Rituale, "Schulknigge" Moderationstrainings, Konfliktlotsenmodelle 8
9 Fragebogen Wie weit trifft die vorgenannte Aussage für Ihre Schule zu? Markieren Sie Ihren Standort mit einem Kreuz. nur in einzelnen in mehreren überwiegend völlig weiß nicht Wie belegen Sie Ihre Einstufung? Welche Fakten liegen ihr zugrunde? Müssen Sie nach Prüfung der Fakten Ihre Einstufung noch einmal korrigieren? Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten bzw. Handlungsbedarf? 9
10 5. Unterricht Unterrichts- und Organisationsprinzipien sind auf den Erwerb von Kompetenzen für eine nachhaltige Entwicklung ausgerichtet. Dies bedeutet: 1. Themen der Nachhaltigkeit sind in Lehr- und Bildungsplänen verankert. 2. Themen der Nachhaltigkeit werden im Unterricht behandelt. 3. Der Einsatz von Methoden im Unterricht ist geeignet, Kompetenzen für eine nachhaltige Entwicklung zu vermitteln. 4. Die Unterrichtsorganisation ist geeignet, Kompetenzen für eine nachhaltige Entwicklung zu vermitteln. 5. Schülerinnen und Schüler sind aktiv in die Unterrichtsgestaltung einbezogen. Mögliche Nachweise dafür: Lehrpläne, Erhebungen zur Umsetzung Klassenbücher und ihre Auswertung Schriftliche Selbstauskunft/Selbstbewertung der Lehrkräfte Unterlagen zur Unterrichtsgestaltung 10
11 Fragebogen Wie weit trifft die vorgenannte Aussage für Ihre Schule zu? Markieren Sie Ihren Standort mit einem Kreuz. nur in einzelnen in mehreren überwiegend völlig weiß nicht Wie belegen Sie Ihre Einstufung? Welche Fakten liegen ihr zugrunde? Müssen Sie nach Prüfung der Fakten Ihre Einstufung noch einmal korrigieren? Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten bzw. Handlungsbedarf? 11
12 6. Kompetenzen Schülerinnen und Schüler sind motiviert und befähigt, unsere Gesellschaft im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung mitzugestalten. Dies bedeutet: 1. Schüler/innen kennen Konzepte für eine nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft. 2. Schüler/innen haben gelernt, vorausschauend zu denken und mit Zukunftsprognosen, - erwartungen und -entwürfen umzugehen sowie Unsicherheit in Planungen zu berücksichtigen. 3. Schüler/innen haben interdisziplinäre Herangehensweisen durch die problemorientierte Verknüpfung mehrerer Fächer, Denkweisen und Zugangsmöglichkeiten gelernt. 4. Schüler/innen können im Rahmen von Vorhaben und Projekten selbstständig planen und handeln. 5. Schüler/innen verhalten sich kooperativ, kommunikativ und konfliktlösungsorientiert und können dabei Differenzen (Kultur, Alter, Geschlecht) beachten. 6. Schüler/innen können die eigenen Denk- und Handlungsmuster, Lebensstile und Gewohnheiten reflektieren und eigenes Verhalten als kulturell bedingt wahrnehmen. 7. Schüler/innen haben die Fähigkeit zur Empathie, Mitleid und zur Solidarität entwickelt. 8. Schüler/innen können Interessenslagen erkennen und Machtstrukturen reflektieren. 9. Schüler/innen haben gelernt, sich und andere zu motivieren. Mögliche Nachweise dafür: Ergebnisse von Unterrichtsevaluation Schriftliche Kompetenzeinschätzungen Ergebnisse von Tests Aufzeichnungen über (horizontales) Feedback Nachweise über die Teilnahme an nachhaltigkeitsbezogenen Wettbewerben Berichte aus Presse etc. über nachhaltigkeitsbezogene Aktivitäten an der Schule 12
13 Fragebogen Wie weit trifft die vorgenannte Aussage für Ihre Schule zu? Markieren Sie Ihren Standort mit einem Kreuz. nur in einzelnen in mehreren überwiegend völlig weiß nicht Wie belegen Sie Ihre Einstufung? Welche Fakten liegen ihr zugrunde? Müssen Sie nach Prüfung der Fakten Ihre Einstufung noch einmal korrigieren? Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten bzw. Handlungsbedarf? 13
14 7. Ressourcen An unserer Schule werden Ressourcen im Sinne der Nachhaltigkeit eingesetzt. Dies bedeutet: 1. Unsere Schule verfolgt ein nachhaltiges Stoffstrommanagement für Heizenergie, Strom, Wasser, Abwasser und Abfall. 2. Das Stoffstrommanagement wird in partnerschaftlicher Zusammenarbeit aller Schulbeteiligter erarbeitet und regelmäßig überprüft und aktualisiert. 3. An unserer Schule wird bei der Beschaffung von Verbrauchsmaterial, Einrichtungsund Gebrauchsgegenständen sowie Lebensmitteln auf ökologische und soziale Verträglichkeit und ökonomische Effizienz gleichermaßen geachtet. 4. Die verfügbaren Finanzmittel werden so eingesetzt, dass die nachhaltigkeitsbezogenen Ziele der Schule erreicht werden können. 5. Das Schulmanagement sichert die langfristige Handlungsfähigkeit unserer Schule durch eine entsprechende Finanzstrategie. Mögliche Nachweise dafür: Pläne, Checklisten und Daten zum Stoffstrommanagement Protokolle zur Weiterentwicklung des Stoffstrommanagements Checklisten für Materialien und Lieferanten für die Beschaffung Protokoll über eine durchgeführte systematische oder stichprobenhafte Beurteilung von Gegenständen, Verbrauchsmaterialien etc. in der Schule Finanzpläne Protokolle zu Beschlüssen im Zusammenhang mit der Verwendung von Finanzen 14
15 Fragebogen Wie weit trifft die vorgenannte Aussage für Ihre Schule zu? Markieren Sie Ihren Standort mit einem Kreuz. nur in einzelnen in mehreren überwiegend völlig weiß nicht Wie belegen Sie Ihre Einstufung? Welche Fakten liegen ihr zugrunde? Müssen Sie nach Prüfung der Fakten Ihre Einstufung noch einmal korrigieren? Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten bzw. Handlungsbedarf? 15
16 8. Externe Kooperationsbeziehungen Unsere Schule verfügt über externe Kooperationsbeziehungen, die geeignet sind, zur Umsetzung der nachhaltigkeitsbezogenen Ziele unserer Schule beizutragen. Dies bedeutet: 1. Bei unseren externen Kooperationsbeziehungen sind gegenseitige Interessen abgeklärt sowie Aufgaben und Verantwortlichkeiten verbindlich geregelt. 2. Die externen Kooperationsbeziehungen werden regelmäßig auf ihre Eignung für die Umsetzung der nachhaltigkeitsbezogenen Ziele unserer Schule überprüft und weiterentwickelt. 3. Die externen Kooperationsbeziehungen sind auf einen längeren Zeitraum eingerichtet. 4. Schülerinnen und Schüler unserer Schule treten in Kooperationen als eigenständige Partnerinnen und Partner auf und können ihre Interessen einbringen. 5. Fachliche, personelle und sonstige Ressourcen der Kooperationspartnerinnen und - partner werden in die schulischen Abläufe integriert. Mögliche Nachweise dafür: Mitwirken am LokaleAgenda21-Prozess Betriebspraktika Schülerfirmen Schulpartnerschaften Zielvereinbarungen mit Kooperationspartner/innen Mitgliedschaft der externen Kooperationspartner/innen in schulischen Gremien Mitgliedschaft in Netzwerken, Kompetenzzentren u. ä., aus denen der Nachhaltigkeitsbezug hervorgeht 16
17 Fragebogen Wie weit trifft die vorgenannte Aussage für Ihre Schule zu? Markieren Sie Ihren Standort mit einem Kreuz. nur in einzelnen in mehreren überwiegend völlig weiß nicht Wie belegen Sie Ihre Einstufung? Welche Fakten liegen ihr zugrunde? Müssen Sie nach Prüfung der Fakten Ihre Einstufung noch einmal korrigieren? Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten bzw. Handlungsbedarf? 17
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